Viva La Mexico 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Einleitung

Carmen Loretta Gabriela Pokovskij war grad in die schaumige Wanne gestiegen, als unaufhörlich ihr Handy läutete. Nackt und nass, wie Gott sie schuf, meldete sich die 30 jährige, schwarzhaarige, rassige Schönheit und war überrascht die Aussenministerin direkt zu sprechen. Wenn die Aussenministerin persönlich anruft, dann muss es TOP SECRET sein.

„Ja, Mrs. Vice, ich hörte bereits davon. Es handelt sich wirklich um eine ernsthafte Herausforderung. “

„Wir haben einen Plan etwas Licht in die dunkle Geschichte zu bekommen.

Dabei spielen sie, Mrs. Pokovskij, als eine unserer bestehen Agenten, eine entscheidende Rolle. “

Carmen Loretta Gabriela Pokovskij erbte die rassige Schönheit von ihrer kubanischen Mutter, den eiskalten Instinkt und den osteuropäischen Zunamen vom russischen Vater. Sechs Jahre diente sie dem amerikanischen Militär und schaffte es in dieser kurzen Zeit immerhin bis zum Major der Air Force, was als Frau, besonders wenn die Eltern kubanisch-russische Emigranten waren, sehr außergewöhnlich ist. Zuletzt stand sie unter dem Kommando der Air Force Special Operation Command ( AFSOC), dem Sonderkommando für Spezialeinsätze.

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Am College war sie durch ihre außergewöhnliche Erscheinung nur ein bisschen aufgefallen, hübsche Mädchen mit gewaltigen Brüsten gab es reichlich. Nein, es war ihre Art zu kämpfen. Sie liebte Kampfsport, trainierte Kung-Fu und Tai-Chi und träumte von einer Ausbildung bei den Shaolin-Mönchen. Sie verbrachte Stunden im Fitnesscenter, joggte und übte jeden Sport und überhaupt alles mit einer Leidenschaft aus die ihresgleichen suchte. Ihre Professoren machten dafür und für ihr überschäumendes Temperament ihre Herkunft verantwortlich.

Jemand anderer, der sie schon seit ihrer Jugend beobachtete sah darin etwas anderes. Etwas, dass keinen genauen Namen trug. Er selbst nannte es Talent. Nachdem sie während eines Aufklärungsfluges im Irak kurz vor Bagdad abgeschossen wurde und sich nur mit dem Fallschirm retten konnte, verbrachte sie fast 4 Monate in den Händen irakischer Freiheitskämpfer, bevor sie mit großen Verlusten von ihrer Eliteeinheit befreit werden konnte. Sie überlebte diese Zeit nur aufgrund ihrer physischen und psychischen Stärke.

Es verging kaum ein Tag, an dem nicht irgendeine Gruppe über sie herfiel. Es war die Hölle. Über 4 Monate wurde sie verhört, gefoltert, vergewaltigt und erniedrigt.

Und nun, 12 Monate nach der Befreiung und einem inzwischen ruhigeren Job im Pentagon, bat sie die Aussenministerin persönlich um ihre Hilfe. Die mexikanischen Mafiakartelle lieferten sich inzwischen einen unerbittlichen Krieg an der Grenze zu den USA. Es geht um Drogen und Waffen.

Gleichzeitig flieht und protestiert die Bevölkerung vor der eigenen Polizei. Niemand hatte noch einen Überblick darüber wer bereits zur Mafia gehörte und wer noch ein halbwegs ehrbarer Politiker oder Polizist war. Die Massenproteste waren eine enorme Herausforderung für Mexikos Präsidenten Felipe Calderón, der die Welle an Gewalttaten wie Entführungen, Morde, Exekutionen und Schießereien bisher nicht hat eindämmen können. Im Gegenteil, je härter die Regierung gegen die Drogenbanden vorging, desto brutaler reagierten die Drogenkartelle und ihre jeweiligen Meuchelmörder.

Allein im nördlichen Bundesstaat Chihuahua sind in diesem Jahr mehr als 800 Menschen ermordet worden, doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Im Durchschnitt werden täglich 65 Menschen entführt, 9,1 Prozent mehr als 2007. Allein in Mexiko-Stadt wurden zwischen 2000 und 2008 1348 Menschen entführt, von denen 60 ermordet wurden. Dieser Krieg verlief ohne sichtbare Fronten. Betroffen waren vor allem die nördlichen Bundesstaaten an der Grenze Mexikos zu den USA, aber gemordet wurde auch in den übrigen Bundesstaaten, vor allem da, wo Drogen produziert und konsumiert wurden.

Die Kartelle hatten nicht nur einzelne Polizisten, Richter sowie Staatsanwälte im Griff, sondern auch Politiker, vor allem in den Bundesstaaten. Gerade wurde der frühere Gouverneur von Quintana Roo, Mario Villanueva Madrid, zu 36 Jahren Haft verurteilt, weil er mit einem der Kartelle zusammengearbeitet hatte. Als Calderón antrat, waren ganze Gebiete des Landes unter der Kontrolle der Kartelle von Juárez, Sinaloa, Torros und Golf. Ob es gelungen ist, die Macht des Staates wiederherzustellen, ist eher fraglich.

Carmen wusste noch nicht genau welche Rolle sie spielen sollte. Sie schüttelte ihre noch nasse schwarze Mähne. Fakt war, dass sie in die führende Organisation, die Sinaloa, als undercover Agentin eingeschleust werden sollte. Dessen Anführer, ein gewisser Miguel Gonález Carrera, genannt EL Doktore, galt als Drahtzieher einer brutalen Mordserie gegen amerikanische Bürger und einem Anschlag auf die amerikanische Botschaft in Acapulco. Außerdem lieferte er sich einen erbitterten Krieg mit José de Santos, dem Führer der Torros, die seit Jahren gemeinsam den Drogenmarkt in den USA kontrollieren und erst kürzlich einen der größten amerikanischen Diskothekenbesitzer, Normen Vincent, der in jedem Bundesstaat mehrere Diskotheken besaß, entführten und erst gegen einen 2 stelligen Millionenbetrag mit abgetrennten Fingern laufen liessen.

Nicht ohne Grund wurde José de Santos von allen nur als CANICIERO, der Schlachter, bezeichnet.

Bereits 1 Stunde nach dem Telefonat mit der Aussenministerin öffnete Carmen mit ihrem Code und binomischen Fingerabdruck die Tür zu ihrem Büro im Pentagon. Die enge weiße Bluse bot einen exotischen Kontrast zu ihrer durch die Gene der Mutter gebräunte Haut. Die enge Jeans betonte ihre makellose Figur.. Durch die hochhakigen Stiefel wirkten die Beine noch länger.

Lasziv warf sie die lange schwarze Mähne nach hinten. Ohne Frage, diese Frau galt als rassiger Vamp. Ihre prallen Brüste spannten den dünnen Stoff der engen Bluse. Genau diese exotisch erotische Ausstrahlung wurde genutzt um sie in Organisationen einzuschleusen. Die meisten Männer verfielen ihr schon beim ersten Anblick. Dennoch war sie nicht nur der brodelnde Vulkan, sondern mindestens genauso eiskalt wie die Arktis. Carmen kannte in der Not kein Skrupel. Einen Menschen im Notfall zu töten lernte sie bereits bei der Army.

Carolina Vice erschien im schmucken Business Kostüm begleitet von ihrem Leibwächter. Er stellte sich als Bruce Denstorf vor und bestätigte das Klischee dieser Berufsgruppe. Ein kräftiger Kerl, dunkler Anzug, weißes Hemd, kahler Kopf, Baseballcap und Sonnenbrille. Carmen spürte wie er sie von oben nach unten musterte. Offensichtlich war er überrascht, das eine Frau wie Carmen als Top Agentin ein eigenes Büro im Pentagon hatte. Als die Ministerin mal kurz zum WC ging schob er erstmals die Sonnenbrille nach oben und sprach sie an: „Meinen sie nicht, dass der Job in Mexiko eine Nummer zu groß für sie sein wird?“ Carmen war irritiert.

Ihr Instinkt sagte ihr, dass irgendwas nicht stimmte mit dem Typen. Vielleicht war sie auch zu misstrauisch, nachdem, was sie alles über die mexikanischen Verhältnisse erfahren hatte. Trotzdem blieb ihr ein mulmiges Gefühl im Bauch. „Warum? Wie kommen sie darauf?“

„ Eine Frau wie sie wird es nicht leicht haben, wenn sie zwischen die Fronten zweier Mafiakartelle gerät. Sie sollten sich darüber im Klaren sein. “ Inzwischen kam Mrs. Vice zurück und zeigte einen kurzen Film:

Die Mörder trugen Uniform.

Es ist ein sonniger Mittwochmorgen Anfang Februar in Acapulco. Maria Fernandez, Sekretärin auf dem Polizeirevier im Stadtteil Ciudad Renacimiento, ging wie gewohnt ihrer Arbeit nach, als gegen 10. 30 Uhr acht Männer in olivgrünen Militäranzügen und roten Baretts die Wache betreten. Sie müssten die Waffen kontrollieren, behaupteten sie und sammeln Pistolen und Gewehre ein. Als die Polizisten entwaffnet sind, richteten die angeblichen Militärs ohne langes Zögern ihre AK-47- und AR-15-Sturmgewehre sowie eine Videokamera auf ihre Opfer — und drücken ab.

Die 38-jährige Sekretärin stirbt ebenso von Kugeln durchlöchert wie zwei Polizeibeamte. Kaum eine halbe Stunde später ereignete sich ein identischer Überfall auf ein anderes Polizeirevier in Acapulco. Diesmal starben drei Polizisten und wieder eine Sekretärin. Und erneut filmen die Mörder ihre Tat. Die sieben Toten von Acapulco sind die Opfer 150 bis 156 des noch jungen Jahres im Kampf um Drogen.

Carolina Vice stoppte den Film.

„Fast im Wochenrhythmus rollen in der Millionenstadt Köpfe: Enthauptungen und Überfälle gehören fast genauso zu Acapulco wie Sonne und Meer.

Die kaltblütigen Morde seien eine Botschaft der Mafia an die Regierung des neuen bürgerlichen Präsidenten Felipe Calderón. “

Nachdem Carmen sich vom Entsetzen der brutalen Bilder mit einem kurzen Seufzer befreit hatte fuhr Carolina fort.

„Es ist ein Krieg, der nicht zu gewinnen ist.. Die strategische Lage Mexikos an der Grenze zu den USA, die Korruptionsanfälligkeit des einfachen Polizisten bis hin zum hochrangigen Politiker, das Fehlen einer umfassenden Strategie sowie die gigantischen Gewinnspannen im Rauschgiftschmuggel machen den Kampf gegen die Kartelle fast aussichtslos.

Die Mafia hat den Staat längst untergraben oder korrumpiert und schon lange konzentriert sich der Drogenkrieg nicht mehr nur auf den Norden Mexikos an der Grenze zu den USA. In mindestens einem halben Dutzend Bundesstaaten geben die Drogenbosse den Ton an. Erst vor wenigen Tagen leitete die mexikanische Justiz ein Ermittlungsverfahren gegen den Bürgermeister von Acapulco ein. Félix Salgado Macedonio steht im Verdacht, auf der Gehaltsliste der Mafia zu stehen. “

„Ok, Mrs.

Vice, erklären sie mir bitte meinen Job. “

„Am kommenden Wochenende findet eine große Hochzeitsfeier bei den Sinolas statt. Die Schwester des Bosses, El Doktore, Miguel Gonález Carrera heiratet unter größtmöglichen Sicherheitsmaßnahmen. Sie, Carmen, stehen auf der Gästeliste und haben zunächst nur den Job sich an den großen EL Doktore heranzumachen. Er ist ein gutaussehender 39 jähriger Mann. Er bevorzugt rassige,schwarzhaarige Frauen mit südamerikanischen Einschlag. Außerdem verfügen seine bevorzugten Frauen immer über eine perfekte Figur mit großen Brüsten.

Der Leibwächter, Bruce Denstorf, schob in diesem Moment ein zweites Mal die Sonnenbrille nach oben und nahm erneut, diesmal stumm, einen prüfenden Blick. Dabei nickte er kurz anerkennend.

„Ok, und dann? Wenn er anbeissen sollte?“

„Dann sorgen sie für sein Vertrauen und bekommen weitere Anweisungen. Zunächst brauchen wir die genauen Koordinatoren des Headquarters, eine Kopie der Festplatte seines privaten Computers sowie das Telefonbuch seines Handy, Mrs.

Pokovskij. “

„Also Kleinigkeiten,“ murmelte der Leibwächter und erntete einen scharfen Blick der Ministerin.

„Ich habe ihre Vita studiert, Mrs. Pokovskij, und es gibt keine andere Person, die diesen Auftrag besser ausführen könnte als sie. Besonders ihr Einsatz im Irak hat mich sehr beeindruckt. Sie haben sich dafür entschieden unserem Land im Sinne von Freiheit und Gerechtigkeit zu dienen. Deshalb fliegen sie bereits in 2 Stunden nach Acapulco.

Wenn sie also noch irgendetwas zu erledigen haben, dann tun sie es bitte in den nächsten 30 Minuten. “ Nach einer kurzen Pause fuhr die Ministerin fort. „ Sie bekommen weitere genaue Anweisungen wenn sie in Acapulco gelandet sind. Nachdem sie die Passkontrolle passiert haben finden sie im Schließfach 911 alles was sie zunächst brauchen. Der Schlüssel wird ihnen von einem V-Mann am Schalter der AVIS Autovermietung zusammen mit dem Schlüssel für einen Mietwagen übergeben.

Haben sie noch Fragen?“

„Nein, keine Fragen!“

2 Stunden später schnallte sie sich an. Der Flug US1133 der US Continantal Airlines Inc. startete vom Ronald Reagen National Airport in Washington D. C in Richtung Acapulco. Carmen schloss die Augen. Sie war eine erfahrene Jet Pilotin, doch nun kamen erste Erinnerungen an ihren Abschuss kurz vor Bagdad. Sie hing am Fallschirm und wurde erwartet. Sie sah von oben wie sich eine 50 köpfige Einheit irakischer Freiheitskämpfer auf ihre Landung freuten.

Sie wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass eine Frau am Schirm hing und verzweifelt versuchte die Richtung zu verändern. Es war ein freies Gelände und so sprang sie ihnen direkt in die Arme….

Fortsetzung folgt .

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