Verruchte Unschuld 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Nachdem zu ihrer eigenen Überraschung fast eine halbe Stunde niemand mehr zu der hübschen Huren-Novizin gekommen war, entspannte sich Jasmin etwas und beschloss, endlich eine Dusche zu nehmen. So klebrig und verschmiert war sie nach keiner Sexsession je gewesen. Die rothaarige Friseuse setzte anschließend einen Kaffee auf, denn sie wollte unbedingt wach bleiben. Im Kühlschrank gab es sogar etwas essbares. Ein flauschiges Handtuch eng um sich geschlungen, ihre Klamotten waren irgendwie unauffindbar und hätten eh nicht viel genützt, setzte sich die missbrauchte Haarschneiderin an den kleinen Cocktailtisch und schlang ein selbstgemachtes Sandwich herunter, dabei lief das Video, dass im Player gewesen war, auf dem großen Bildschirm.

Es zeigte einen muskulösen, schwarzen Riesen der eine etwa zehn Jahre ältere, recht attraktive brünette Frau nach Strich und Faden durchvögelte. Auf einem Stuhl hinter dem Bett saß ein nackter, recht gut aussehender weißer Ehemann, dessen Hände auf den Rücken gefesselt waren. Während der gut bestückte Schwarze sich redlich auf der großbusigen Frau abrackerte, beschimpfte diese den gefesselten Weißen als Loser, dessen kleines Dingelchen sie überhaupt nicht spüren würde und hielt dabei ihren Hohn nicht zurück.

Ob Lars wohl ähnlich veranlagt war wie dieser arme Kerl? Jasmin glaubte nicht, sie mochte keine Typen, die sich zum Gespött machen ließen. Und bisher hatte ihr eigener Lover auch nie gezeigt, dass er einen Minderwertigkeitskomplex ausleben müsse. Er fand es einfach nur scharf, seiner Frau beim ficken zuzusehen. Fast alle Menschen sind schließlich Voyeure. Und dazu kam, Lars fickte unheimlich gerne mit ihr und war ein äußerst fantasievoller und begabter Liebhaber.

Ungestört schaute Jasmin noch ein paar andere Aufnahmen an.

Sie alle waren in diesem Zimmer oder im Videoraum unten aufgenommen worden und zeigten Paare oder Gruppen in allen möglichen Variationen. Sogar ein paar Schwulenfilme waren dabei. Eine Stimme, die im spöttischem Tonfall plötzlich fragte, ob es sie antörne, was sie da sehe, ließ Jasmin herumfahren. Der Herminator stand breitbeinig mit verschränkten Armen einige Schritte hinter ihr und grinste wieder einmal breit. Der dominante Mann kam zu dem eingeschüchterten Mädchen und legte ihr seine Hände lose auf die schmalen Schultern.

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Während sein Blick zum TV-Schirm wanderte begann er sie langsam zu massieren. Die erst 18-Jährige folgte den Augen ihres Gastgebers und schaute mit an, wie ein junges Ding, kaum älter als sie selbst, vor einem etwa 70-jährigem Opa kniete und ihn oral verwöhnte. Gleichzeitig lutschte ein sehr junger Mann die verschrumpelte Fotze einer etwa gleichaltrigen Oma aus, die neben dem Großvater saß. Das junge Girlie fragte verführerisch, ob es Opi denn gefalle, wie ihre lange Zunge so seinen harten Ständer abschleckte? Die Szene, die wohl Inzest andeuten sollte, wechselte kurz darauf und zeigte den jungen Typen, wie er die Omi von hinten durchvögelte.

Ihre runzligen, hängenden Titten schaukelten dabei wild hin und her.

In Jasmins Ohr dröhnte das durchdringende Organ des Herminators, der höhnisch kommentierte, wie geil Jasmin es wohl ihrem Opi besorgen könnte. Seine grobschlächtigen Hände schoben sich nach vorne über die Schultern und unter das Badetuch, dessen loser Knoten sich sofort verabschiedete, sodass das Laken achtlos zu Boden glitt. Er umfasste so viel ihrer knackigen Titten, wie er konnte. Die schon zu sehr durchgefickte 18-Jährige hatte keine Ahnung, ob Hermann sie noch einmal vögeln wollte? Aber sie wollte sich ihrem fordernden Gastgeber nach allem was geschehen war jetzt auch nicht als plötzlich bockig zeigen.

Also drehte sich Jasmin ein wenig zu dem großen Mann um, langte mit ihren schlanken Fingern in seinen Hosenstall und zog den fetten Prügel mühevoll da vorsichtig heraus. Der halb erstraffte Dödel baumelte einen kurzen Moment lose vor ihrem hübschen Gesicht. Das zierliche Mädchen zögerte nicht, sondern schloss ihre Lippen augenblicklich um den fleischigen Schaft. Für diese überraschende Initiative lobte sie der Herminator väterlich. Eine gute Schlampe wie sie, würde schließlich einen Männerschwanz in ihrer Nähe niemals warten lassen sondern ihn sofort in jedem ihrer Löcher willkommen heißen.

Er ließ sich eine gute Minute lang genüsslich lutschen, krallte sich dann aber überraschend ein Büschel der langen blutroten Haare und zog Jasmins Kopf barsch zurück. Für den Moment war es genug, denn er hatte andere Pläne und erklärte, dass gleich Coco zusammen mit einer anderen Nutte heraufkommen würde. Zu dritt sollten sie es sich auf seinem Bett gegenseitig ordentlich besorgen und eine gute Show abliefern. Hin und wieder würde nämlich Besuch vorbeischauen und zusehen.

Aber, sie solle beruhigt sein, niemand würde sich in den lesbischen Dreier einmischen.

Drei sehr unterschiedliche Frauen bildeten einen kleinen Kreis auf dem geräumigen Bett. Jede von ihnen hatte eine fleißige Zunge zwischen den zarten Schenkeln, die ihre Mösen ausschleckten. Die ältere Asiatin schlürfte richtiggehend aus Jasmins Honigtopf, die wiederum ihre Zunge tief in die Ritze einer blonden, etwa 20-jährigen Russin gebohrt hatte. Die sehr dürre, fast Tittenlose Osteuropäerin küsste die zarten Lippen der letzten noch hungrigen Möse.

In etwa ein Meter Entfernung standen zwei Männer in mittleren Jahren und glotzten geil auf das ihnen dargebotene Frischfleisch. Das Trio ignorierte sie, waren die Mädchen doch, zu Jasmins Freude, viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die frischgebackene Bisexuelle fand, dass der Saft aus Ilses Muschi, so hieß die Russin, gar nicht mal so schlecht schmeckte und kostete reichlich aus dem überlaufenden Loch.

Sie waren angehalten, es bis zum frühen Morgen zu machen, wenn der Club schließen würde.

So bot sich den glücklichen Frauen reichlich Gelegenheit, sich intensiv miteinander zu beschäftigen. Die frivole Friseuse besorgte es der ehemaligen Kommunistin mit einem Umschnalldildo in den Arsch, ähnlich wie Coco bei ihr in der Nacht zuvor. Diese allerdings hatte dabei das Glück, dass unter ihr im klassischen 69er die forsche Asiatin lag. Die drei heißen Bräute küssten, fummelten und fickten sich bis sie in Schweiß gebadet und außer Atem waren. Je später es wurde, desto weniger Publikum bekamen die lüsternen Weiber und es kam immer seltener jemand vorbei, um zuzuschauen.

Sie hatten bereits mehrere Pausen eingelegt, waren aber trotzdem gegen vier Uhr morgens dann doch total hinüber. Die zwei erfahrenen Prostituierten und ihr junger Gaststar lagen schließlich, sich nur noch fahrlässig gegenseitig streichelnd, nebeneinander und dösten so vor sich hin. Ein letztes Mal wurde die Tür geöffnet und der Boss der beiden Nutten quetschte sich zwischen Jasmin und Coco, die sich im Dämmerschlaf halb unbewusst seitlich an den ebenfalls einfach nur müden Mann schmiegten.

Die junge Friseuse streckte sich schläfrig, ihr Oberschenkel rieb gegen etwas klebrig feuchtes und ihre strammen Titten waren fest gegen Hermanns Oberkörper gepresst, der seine Arme links und rechts um die Mädchen geschlungen hatte. Sie erspähte Ilse, die unbedeckt wie sie alle, selig hinter Coco auf dem Rücken schlummerte, ihre flachen Brüste hoben und senkten sich langsam und regelmäßig, das blonde Haar wild um sie drapiert. Der Kopf der Thailänderin ruhte, genau wie eben noch Jasmins eigener, auf einer Schulter ihres Chefs, sie schnarchte Leise.

Die müde Rothaarige dachte, dass es fast so wirkte, als wären sie eine große Familie, die friedlich beieinander lag. Das Bild eines orientalischen Harems tauchte kurz in ihrem Kopf auf.

Vorsichtig, um ja niemanden zu wecken, glitt Jasmin von den Laken. Unter der Dusche dachte sie an ihren Freund, dessen Geburtstag heute war. Barfuß und splitterfasernackt tapste die arbeitslose Haarstylistin auf Zehenspitzen durch die verlassenen Flure des Etablissements. Es schien, als wäre sie der einzige Mensch in dem großen Gebäude.

Behände durchwühlte sie ihre Tasche, die immer noch im Fotoatelier stand und kramte ein paar Kleidungsstücke hervor. Alles was sie hatte waren sexy Dessous. Sie entschied sich schließlich für ein transparentes schwarzes Tuch, das sie um ihre Hüften wickelte. Irgendwie abenteuerlustig verzichtete Jasmin darauf, einen ihrer winzigen Stringtangas darunter zu ziehen. Für obenrum wählte sie das zum Tuch passende bauchfreie Top. Das verbarg nichts aber die 18-Jährige hatte wenigstens das Gefühl, so etwas wie Kleidung zu tragen.

Zum Abschluss schlüpfte sie wieder in ihre hochhackigen Overknees. Jasmin atmete tief durch, zog den Reißverschluss der schäbigen Tasche zu, hängte diese über die Schulter und marschierte die Stufen nach oben, zurück in die Höhle des Löwen.

Inzwischen waren die anderen ebenfalls wach. Nur in Shorts saß der Bordellchef auf dem Sofa und schlürfte vorsichtig an einem Pott dampfenden Kaffees, seine beiden Huren standen splitterfasernackt in der Küche und machten Frühstück.

Jasmin stellte ihre Tasche ab und setzte sie sich wieder seitwärts auf den Schoß des Herminators, nachdem er sie herangewinkt hatte. Sofort presste er seinen Lippen auf die ihren und schob seine Zunge tief in den Rachen des sich passiv hingebenden Teenagers. Ohne Beherrschung schob sich eine seiner starken Pranken unter ihr Oberteil und begann genüsslich abwechselnd ihre festen Möpse zu massieren, die andere glitt gleichzeitig widerstandslos zwischen ihre empfindlichen Schenkel, wo sich die Finger forsch in Jasmins derzeit gut genutztes Loch bohrten.

Untertänig ließ die fesche 18-Jährige ihn gewähren. Sie war sich ziemlich sicher, dass bevor er ihr die Fotos endlich aushändigen würde, sie noch mindestens einmal die Beine für ihn breit machen durfte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück, bei dem Jasmin sogar auf ihrem eigenen Stuhl sitzen durfte rafften Coco und Ilse ihren Kram zusammen und machten sich in ihre Zimmer auf. Der grobklotzige Zuhälter bat seine wartende Besucherin kurz in seinem Penthouse zu bleiben, kam aber schon bald darauf mit einem schweren großen Packen zurück.

Sein breites Grinsen auflegend, das Jasmin so widerlich fand, hievte er den Lohn für zwei harte Tage und Nächte auf den Tisch. Er hatte mehrere der heißen Motive als riesige Poster ausbelichten lassen und gerahmt, einen Stapel weiterer Fotos ebenfalls in Übergröße ausgedruckt und mit Rahmen versehen. Der größte Stapel aber war lose und im normalen 10 x 15 Fotoformat. Das waren sie also! Neugierig blätterte Jasmin durch den Berg und musste dem Herminator ehrlich zugestehen, dass er ein Könner war.

Die Posen rückten ihre weiblichen Vorzüge hervorragend in den Mittelpunkt und der modischen Haarstylistin kam es so vor, als betrachte sie nicht sich selbst, sondern ein berühmtes Hochglanzmodel in einem der großen Magazine. Nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass auf ihren Aufnahmen um einiges mehr zu sehen war.

Eines der gerahmten Bilder zeigte gar Jasmins lüsternes Gesicht in Großaufnahme vor Cocos blanker Möse, wie sie mit ihrer lang ausgestreckten Zunge direkt auf den erigierten Kitzler zielte.

Ein anderes der überdimensionalen Motive präsentierte den steinharten Schwanz des Herminators mit zurückgezogener Vorhaut, auf dessen Spitze ein großer Tropfen Ejakulat thronte: Bereit in Jasmins feucht schimmernde und bereits klaffende Fotze zu jagen. Die arbeitslose Friseuse war sicher, dass ihr Freund diese beiden Bilder auf jedem Fall im Schlafzimmer aufhängen wollen würde. Nicht ganz so sicher war sie sich bei einigen der unzähligen Fickfotos, denen fehlte irgendwie der ästhetische Glanz, ganz im Gegensatz übrigens zu den riesigen Postern, die sie alleine in ihrer vollen wunderschönen Pracht abbildeten.

Während sich die 18-Jährige ihre Aufnahmen mit wachsender Begeisterung anschaute, hatte sich der eifrige Fotograf schon wieder hinter dem abgelenkten Mädchen positioniert und seine breiten Grabscher umfassten ein weiteres Mal ihre prallen Globen, kneteten fest aber nicht brutal. Jasmin ignorierte es zunächst, sie war viel zu sehr mit ihren Fotos beschäftigt. Der sture Barbesitzer flüsterte seiner neuen Angebeteten heiser zu, dass sie nicht nur vor der Kamera ein unglaublich geiles Luder war und er sich tierisch darauf freute, sie in einer Woche zum zweiten Teil ihrer Arbeit zu begrüßen.

Jasmin verharrte, als er sich enger von hinten an sie drückte. Sie schob die Bilder auf dem Tisch ein wenig zur Seite, beugte sich dann vor und griff, ohne sich umzusehen in den Schritt des geilen alten Bockes. Inzwischen darin geübt befreite sie seinen unflexiblen Schniedel und geleitete ihn fast mechanisch an den Eingang zu ihrer abermals schon heißen Lustgrotte. Fast schnurrend flüsterte Herrmann seiner eifrigen Partnerin ins Ohr, dass sie sich ihre eigene heiße Muschi anschauen sollte, während er genau diese jetzt noch einmal richtig füllen würde.

Dann stieß er hart und gnadenlos zu. Es war schwierig die erotischen Darstellungen zu fixieren, während ein Schwanz in immer schnelleren Tempo in sie eindrang. Jasmin klammerte sich, so gut sie konnte, am Rand der Tischplatte fest, während sie vorn übergebeugt seine festen Stöße empfing, die sie näher und näher zur schönsten aller Erlösungen führten.

Dickflüssig ran gelblichweißer Saft an der Innenseite von Jasmins wohlgeformten Schenkeln herunter, während die arbeitslose Friseuse schwer bepackt die Stufen zu ihrer Wohnung erklomm.

Der Herminator hatte sie gleich nach ihrem Abschiedsfick vor die Tür gesetzt, ohne ihr Gelegenheit zu geben sich erst zu reinigen. Er wollte, dass sich das gutgebaute Mädchen den ganzen Heimweg lang, mit einer leckenden Fotze gefüllt mit seinem Sperma daran erinnerte, wie gut er sie ausgefüllt hatte. Zum Glück verbarg Jasmins langer Mantel das schlimmste. Zuhause angekommen wollte sich das heiße Luder gemütlich für die anstehende Geburtstagsparty schick machen und ihre nicht jugendfreien Bilder auch noch etwas einpacken.

Als sie mit dem Schlüssel herumfummelte entglitten einige Aufnahmen dem dicken Packen, den sie nicht in der Tasche aufbewahrt hatte, weil sie ihn im Taxi noch einmal angeschaut hatte. Ausgerechnet in diesem Moment öffnete sich die Tür von innen. Ihr Stiefvater hatte Jasmins verzweifelte Versuche bemerkt. Sein freundlicher Blick wandte sich postwendend den eindeutigen Fotos auf dem Boden zu. So bepackt wie sie war, konnte die 18-Jährige nur hilflos zusehen, wie ihr Stiefvater sich bückte und die Bilder aufsammelte.

Er betrachtete eines nach dem anderen für eine kurze Weile, sagte aber nichts. Zu Jasmins Überraschung und großer Erleichterung gab er ihr die Fotos mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck zurück. Aufatmend hastete der Teenager auf ihr Zimmer. Zunächst brauchte sie eine erneute Dusche, dann musste sie sich schminken und sich überlegen, was sie heute Abend tragen sollte.

Als Jasmin erfrischt in einen flauschigen Bademantel gehüllt ihr Zimmer betrat blieb sie zur Salzsäule erstarrt stehen.

Auf dem Bett saß ihr ehemaliger Vormund und schaute sich in aller Ruhe sämtliche dreckigen Fotos an. Der Freund ihrer Mutter erhob sich, eine Handvoll der kleineren Abzüge in der Hand. Das oberste zeigte Jasmin von oben auf dem Bett, der Schwanz des Herminators halb in ihre pinkfarbene Möse gebohrt. Sichtlich nervös, mit leicht zittriger Stimme fragte der Mann, ob er diese Bilder behalten dürfe? Verblüfft starrte Jasmin ihn an. Was sollte sie antworten? Mit versteinerter Miene nickte sie Stumm.

Die beiden standen sich nicht einmal Arm weit auseinander und starrten sich ausdruckslos an. Anstelle zu gehen setzte sich Jasmins Stiefvater an ihren Schreibtisch, den Blick neugierig aber auch etwas verlegen an die reife Tochter seiner indisponierten Lebensgefährtin geheftet. Reglos verharrte Jasmin auf ihrem Platz, nicht wissend was sie tun sollte? Dann, als er keine Anstalten machte etwas Eigeninitiative zu zeigen, öffnete Jasmin sehr langsam ihren Bademantel und ließ den flauschigen Stoff zögerlich von den schmalen Schultern gleiten.

Sich kaum bewusst werdend, dass gerade dieses langsame entkleiden höchst erotisch wirkte.

Die lüstern aufblitzenden Augen ihres Stiefvaters wanderten unruhig über den makellosen Körper der 18-Jährigen. Er staunte über die großen festen Brüste mit den kleinen goldenen Ringen, ihren gut durchtrainierten flachen Bauch, dem majestätisch erhobenen Venushügel und die blankrasierte Scham, mit den zwei leicht hervorquellenden rosa Lippen. In seiner Hose wurde es eng und enger und Jasmin machte keinerlei Anstalten sich wieder zu verhüllen.

Stattdessen verlagerte sie das Gewicht von einem Bein aufs andere und spreizte ihre Schenkel gar noch ein wenig mehr, sodass ihr frischer Schlitz in voller Pracht erstrahlte. Ihr Stiefvater schluckte, saß aber ganz still auf dem alten knarzigen Drehstuhl. Mit einmal schien Jasmin die volle Kontrolle zu besitzen. Selbstbewusst, das Kreuz durchgedrückt, mit herausgestreckter Brust und festem Blick schaute die lockende Verführerin ihrem Versorger direkt in die Augen. Der allerdings nahm ihre Herausforderung nicht an, denn seine Blicke schienen weiter jedes Detail ihres jugendlichen knackigen Körpers in sich aufsaugen zu wollen.

Geduldig ließ Jasmin ihn gewähren. Mehrere Minuten lang rasten seine Pupillen nur zwischen den gertenschlanken Beinen und der beeindruckenden Oberweite hin und her, verharrten dazwischen aber immer wieder für einige Sekunden auf ihrem offen dargebotenen Schambereich.

Als ihr sein passives Glotzen schließlich reichte und ihr die ganze Sache zu bunt wurde, erkundigte sie sich mit ruhigen aber bestimmten Worten, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn er sie jetzt gleich ficken würde, anstelle sie nur dumm anzustarren.

Das Blut schoss ihm ins Gesicht und zum ersten Mal schaute er dem Mädchen, für das er Jahrelang der Vaterersatz gewesen war, direkt in die scheinbar aufforderungsvoll blitzenden Augen. Sein Mund war ausgetrocknet und er schluckte schwer, in seinem Kopf wirbelten Tausend Gedanken durcheinander, er wollte Jasmin an sich reißen, sie festhalten, ihre zarte Haut mit Küssen bedecken, seine Zunge in ihren Mund bohren und was am schlimmsten war, seinen harten Schwanz zwischen ihre äußerst saftigen Lippen stoßen.

Lag es an Ermangelung von Mut? Er räusperte sich und flüsterte stattdessen, dass es schön wäre, wenn sie ihm gestatten würde, dass er sie hin und wieder nackt anschauen könnte. Der rothaarige Vamp glotzte verblüfft. Sie wusste was er wollte, alle Männer denen sie in letzter Zeit begegnet war wollten es und schließlich und letztlich war er ja weit davon entfernt ihr wirklicher Vater zu sein.

Sie trat auf ihn zu, stellte sich Zentimeter vor ihm auf und erklärte erneut, diesmal mit sehr sanfter Stimme, dass er sich nicht damit zufrieden geben müsse, sondern das er frei war sie zu berühren, wo auch immer er wollte.

Ihre Blicke hingen fest aufeinander und ohne sich abzuwenden hoben sich langsam seine Arme. Mit einem jähen Ruck umarmte er schlagartig das überrascht aufkeuchende Mädchen und presste sein Gesicht fest in das Tal zwischen die pampelmusengroßen Lustkugeln.

Dann weinte er.

Und plötzlich verstand Jasmin.

Verstand, wie schwer er es gehabt hatte. Nach dem Tod des Vaters hatte Jasmins Mutter sehr schnell einen Ersatz in ihm gefunden.

Für sie war es wichtig, dass jemand da war, der ihre Tochter und sie versorgte, Liebe spielte bei diesen praktischen Erwägungen eher eine untergeordnete Rolle. Jasmins Vater war ihr Leben gewesen und innerlich war sie mit ihm gestorben. Der neue Mann kümmerte sich fürsorglich um die damals noch recht attraktive Frau und ihre Tochter, merkte aber bald, dass er nicht wirklich zu ihr durchkam. Jasmins Mutter verschloss sich immer mehr, hing nur noch ihren Erinnerungen nach und sprach kaum noch.

Auch im Bett lief bald überhaupt nichts mehr. Sei es aus Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Lebensgefährtin und ihrer Tochter oder aus wirklicher Liebe, die er zunächst für die Mutter und später auch für seine kleine Adoptivtochter empfand, er blieb. Jasmin mochte es nicht denken, aber es war klar, er war am verzweifeln. Ohnmächtig musste er mit ansehen, wie sich seine Partnerin mit Tabletten und Alkohol zu dröhnte, weil sie ihr Leben einfach nicht mehr ertragen konnte.

Er versuchte so gut es ging zu helfen, vergebens. So blieb er nach und nach immer länger fort, traute sich kaum noch nach Hause und tingelte mit Kumpels durch die Kneipen, erstickte seine Schuldgefühle ebenfalls mit Schnaps und Bier obwohl er sich eigentlich um seine Frau und seine Tochter kümmern wollte.

Zu Jasmin hatte er nie einen engen Draht gefunden, da das Mädchen einfach zu alt und rebellisch gewesen war, um ihn als Familienmitglied zu akzeptieren.

Denn das war es, was er sich am sehnlichsten wünschte, eine liebevolle Familie! Vater, Mutter und Tochter, die zusammen Ausflüge unternahm oder sich mit gemeinsamen Freunden trafen. Aber Jasmin wurde älter und reifte schließlich zu einer begehrenswerten jungen Dame. Dem abstinent lebenden Familienoberhaupt fiel es immer schwerer seine junge Mitbewohnerin nicht als heißes Girl, sondern als Tochter zu sehen. Eine Tochter, die sie nie für ihn war, nie sein wollte. Stattdessen stolzierte sie in knapper Unterwäsche durch die Wohnung und brachte seine männlichen Hormone zum Kochen.

Jasmin fühlte sich schuldig und verdammt mies. Sie hatte nie vorgehabt ihren Stiefvater zu verführen aber doch hatte sie es getan. Es war nicht seine Schuld, dass sie jetzt nackt vor ihm stand und sich ihm darbot. Zärtlich streichelte sie ihm durch das Haar, dann beugte sie sich herab, küsste den älteren Mann leicht auf die Stirn und flüsterte leise, dass es ihr leid tat, was sie angetan hatte und nannte ihn zum ersten Mal in ihrem Leben Daddy.

Als ihre Blicke sich jetzt trafen, waren sie liebevoll und nicht verlangend. Sie versprach, dass sie ihm helfen würde sich um ihre Mutter zu kümmern. Dann lösten sie sich freiwillig und erleichtert voneinander. Jasmin öffnete ihren Kleiderschrank, nahm sich ein enges, cremefarbenes Abendkleid heraus, selbstredend ein weiteres Präsent von Lars, und streifte es über ihre verführerischen Rundungen. Sie lächelten sich noch einmal an, dann raffte sich ihr Stiefvater auf, wünschte ihr viel Spaß auf der Party ihres Freundes und verließ das Zimmer.

Die pornografischen Fotos blieben unangetastet liegen.

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