Verliehn im Urlaub Teil 03

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Hinweis

Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.

Teil 3

Nun kam Manuel zu mir, er machte meine Fesseln los und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und hörte Manuels Stimme, „es scheint so, das dir das gefallen hat, Sklavin, du benimmst dich wie eine läufige Hündin!“.

Klatsch!, ein harter Schlag traf mich auf den Po, klatsch! Klatsch, zwei weitere Hiebe folgten. Es tat mordsmäßig weh und ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten, was hatte ich wieder falsch gemacht?, warum bestrafte er mich schon wieder?. Wieder ein Schlag, ein stechender Schmerz, es schmerzte und erregte mich zugleich. Schmerz und Lust dominierten meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte meine Geilheit noch. Eine Pause entstand. Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und versuchte meine Gedanken zu sortieren.

Er sagte zu mir, „ich will dich schreien hören, drehe dich wieder um und mache deine Beine breit“. Ich gehorchte ihm, drehte mich wieder auf meinen Rücken und machte meine Beine so breit wie möglich. Er stand, mit einem dicken Rohrstock in der Hand, am Fußende der Liege und sagte zu mir,“ du wirst noch fünf Hiebe auf deine Möse erhalten, dann darfst du auf dein Zimmer gehen“.

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Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich den dicken Stock in seiner Hand sah, lief es mir eiskalt den Rücken herunter, „wofür bestrafst du mich?“ fragte ich und er antwortete mir, „das ist keine Strafe, ich will dich schreien hören, weil es mich und dich geil macht“.

Ich schloss die Augen und wartete auf seinen ersten Schlag, ich musste nicht lange warten, dann explodierte etwas zwischen meinen Beinen. Es war ein wahnsinniger Schmerz als der Rohrstock auf meine Schamlippen traf und ich brüllte vor Schmerz laut auf. Während ich noch die unbeschreiblichen Schmerz heraus schrie, traf mich der Stock erneut zwischen meine Beine, mit liefen die Tränen herunter und ich glaubte, meine Möse würde nur noch aus Feuer bestehen. Ich schrie und schrie, wahrscheinlich hatte ich das ganze Haus zusammen geschrien und ich wünschte mir, durch eine Ohnmacht von dieser Tortur erlöst zu werden.

Als er sagte, „nun musst du nur noch einen Hieb aushalten“, hörte ich diese Worte nur wie durch Watte. Er ließ mir etwas Zeit, dann spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, den er mir gekonnt massierte. Als mein Kitzler sich ihm entgegen reckte, durch die Prügel war ich trotz der Schmerzen schon wieder grottengeil geworden, schlug er mir mit seinem Stock genau auf meinen Kitzler. Dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich heulte laut auf, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus, der mich minutenlang auf der Liege zittern lies.

Conchita half mir dann auf, ich hatte Probleme alleine zu laufen und sie war mir dabei behilflich, in mein Zimmer zu kommen, wo ich mir nur noch die Zähne putzte und mich dann erschöpft ins Bett fallen lies, wo ich auch sofort einschlief.

Nach dem Frühstück, ich hatte vorher gebadet und nur einen Bademantel an, sagte Manuel zu mir, „du wirst dir jetzt einen Minirock, ein Top und Strümpfe anziehen, keinen Slip und keinen BH, wir fahren dann zusammen weg“ , ich nickte und ging gehorsam in mein Zimmer, um mich anzuziehen.

Wir verließen das Haus, diesmal nahm er nicht sein Cabrio, sondern eine viertürige Limousine, ich glaube es war ein großer BMW, er öffnete mir galant die Beifahrertüre und ich stieg ein. Wir fuhren über eine bergige Straße, irgendwo sah ich ein Ortsschild auf dem Haria stand. Ich fragte ihn, was er mit mir machen wolle und er antwortete, „du wirst es merken Sklavin, wir werden dir erst einmal jemanden zum Ficken besorgen“. Ich unterließ es lieber, ihn zu fragen wie er sich das vorstellte und saß stumm neben ihm im Auto.

Inmitten dieser Berge, war direkt neben der Straße ein Restaurant, mit einer tollen Aussicht und einem schönen Garten. Er steuerte den Parkplatz vor diesem Restaurant an und parkte dort sein Auto. Wir gingen in den Garten des Restaurants, er wählte einen Platz, direkt neben der Hauswand, der lag durch das Gebäude etwas im Schatten und wir nahmen dort Platz. Das Lokal war nicht besonders gut besucht, es waren etwa ein viertel der Plätze in dem Garten besetzt.

Als der Kellner unsere Getränkebestellung gebracht hatte und wir erst einmal etwas getrunken hatten, befahl er mir, „zieh deinen Rock etwas höher“ und ich schob gehorsam, meinen sowieso schon kurzen Minirock, noch ein Stückchen nach oben. Meine rasierte Möse war nun gerade noch bedeckt und ich sah aus den Augenwinkeln, dass die Leute an den Nachbartischen alles mitbekommen konnten. Manuel schien das aber nicht weiter zu stören, im Gegenteil, er befahl mir „nimm deine Beine etwas weiter auseinander“, „noch ein Stück weiter , ja, so ist es gut“.

Als er zufrieden mit meiner Sitzposition war, saß ich mit weit gespreizten Beinen da und bemerkte, dass ein junger Mann, der zwei Tische weiter saß, ständig versuchte, unter unseren Tisch und zwischen meine Beine zu schauen. Ich schob mir meinen Rock unauffällig wieder etwas zwischen meine Schenkel, aber Manuel bemerkte das natürlich sofort und fauchte mich an „zieh sofort deinen Rock wieder hoch“.

Ich gehorchte ihm und merkte an der Reaktion des jungen Mannes, dass er jetzt wieder freie Sicht auf meine blanke Möse hatte.

Ich schämte mich, aber gleichzeitig fand ich es sehr aufregend, wie ich den jungen Mann, der ein paar Meter entfernt saß, so aus der Fassung brachte. Als mein zweiter Drink kam, genoss ich nicht nur den Drink, sondern auch die gierigen Blicke des unbekannten Mannes. Ein zweiter Jüngling setzte sich jetzt an den Tisch meines Beobachters, dieser flüsterte seinem Freund etwas ins Ohr, der zweite junge Mann sah ihn etwas ungläubig an und rutschte dann auch auf seinem Stuhl etwas tiefer, während er auffällig, unauffällig zu uns herüber sah.

Manuel steckte mir jetzt unter dem Tisch zwei seiner Finger in meine Möse und den beiden Jungs, fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die beiden jungen Männer konnten den Blick nicht von unserem Tisch lösen, sie sahen gebannt zu, wie mich Manuel, sehr gekonnt, unter dem Tisch mit seinen Fingern fickte. Ich begann, trotz meiner Angst, das uns jemand anders bei unseren Spielchen zusehen konnte, ziemlich geil zu werden, meine exhibitionistische Ader kam da jetzt offensichtlich zum Tragen und ich begann leise zu stöhnen.

„Ich möchte, dass du dich von den beiden ficken lässt“, sagte Manuel zu mir, „willst du mit den beiden ficken“ fragte er mich eindringlich und ich hörte mich sagen, „ich mache alles was du verlangst, Manuel“, worauf er zu mir sagte, „ich freue mich schon darauf, zuzusehen wie die zwei Jungs dich geiles Stück vögeln werden“. Ich drückte meine Schenkel etwas zusammen, er sah es natürlich und rügte mich sofort wieder, „ich erinnere dich nochmals an meine Anweisung, du wirst so sitzen bleiben, wie ich es dir befohlen habe, nimm gefälligst deine Beine wieder auseinander und lehne dich zurück“.

Ich gehorchte ihm, was blieb mir auch anderes übrig, ich war ziemlich aufgewühlt und auch schon wieder geil wie eine läufige Hündin, mein Minirock war weiterhin bis zu meiner Möse hochgeschoben und durch mein enges Top, drückten sich meine erigierten Nippel hart durch den dünnen Stoff. Manuel hob die Hand, der junge Kellner kam an unseren Tisch und Manuel sagte zu ihm auf spanisch „ „nos gustaría pedir algo, por favor „.

Mir war es total peinlich, ich konnte förmlich die Blicke des Kellners auf meiner Möse spüren. Manuel grinste, als er sah, wie der junge Kellner Stielaugen bekam und meine Gesichtsfarbe immer rötlicher wurde.

Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war sagte Manuel zu mir, „na, der hat aber dumm geguckt, den hast du ganz schön geil gemacht“, ich lächelte etwas gequält und sagte „darauf kann ich verzichten“.

„Na, na, Chris, der hat jetzt einen Steifen in der Hose von dem was er gesehen hat, der würde jetzt auch sofort mit dir ficken wollen“. Und schon spürte ich wieder zwei seiner Finger in meiner Möse. Nachdem er mich mit seinen Fingern schon ziemlich geil gemacht hatte, befahl Manuel mir, „mach es dir mit deiner Hand jetzt selbst“, ich antwortete ihm entsetzt, „das kannst du nicht von mir verlangen, wir landen hier noch im Knast“ und er sagte zu mir, „du wirst heute noch am Kreuz landen und meine Peitsche spüren, wenn du mir nicht sofort gehorchst“.

Ich fügte mich in mein Schicksal und begann, es mir unter dem Tisch, möglichst unauffällig, selbst zu machen. Als ich schon heftig atmete, es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde, befahl mir Manuel, „du darfst jetzt aufhören“ und ich zog erleichtert meine Hand zwischen meinen Beinen hervor.

Manuel stand auf, ging zu dem Tisch der beiden jungen Männer, setzte sich zu ihnen und sprach mit den beiden eine ganze Weile, als er zurück kam, rief er gleich den Kellner um zu bezahlen.

Ich sah, das auch meine beiden Beobachter nach dem Kellner winkten und fragte Manuel, „was hast du mit mir vor?“, worauf er mir antwortete, „wir werden jetzt zum Strand fahren und du wirst mit den beiden Jungs ficken, die zwei kommen übrigens aus Barcelona, die beiden freuen sich schon darauf dich zu vögeln“. Als wir bezahlt hatten, der Kellner konnte dabei seinen Blick kaum von meiner Möse abwenden und auch die beiden Männer, die mich nach Manuels Willen ficken sollten, aufstanden, gingen wir zum Parkplatz.

Die beiden jungen Spanier hatten einen Leihwagen, es war ein Opel Corsa und Manuel sprach mit ihnen etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Er kam zu unserem Auto und sagte zu mir, „wir fahren nach Playa Bianca, die beiden werden uns hinter her fahren“.

Ich fragte ihn während der Fahrt, warum er mich von anderen, fremden Männern ficken lassen wollte, worauf er zu mir sagte, „es geht mir darum, dir klar zu machen, das du nichts anderes als ein Objekt meiner Lust bist, du wirst, bis übermorgen dein Mann zurück kommt, noch einiges erleben und ich würde dir raten, meine Anweisungen zu befolgen, wenn du das nämlich nicht tust, werde ich dich so bestrafen, das dir die Session von gestern Nacht, dagegen wie ein Kaffeekränzchen vorkommen wird“.

Ich antwortete ihm nicht mehr auf diese Ankündigung, was hätte ich auch dazu sagen sollen, ich war nun einmal seine Sklavin, wenn auch nur leihweise. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, irgendwann hörte die asphaltierte Straße auf und wir fuhren, in einer riesigen Staubwolke, auf einer Art befestigtem Feldweg. Manuel kannte sich offensichtlich aus und als er sein Auto parkte, war etwa 20 Meter unter uns, nur durch einen Fußweg zu erreichen, eine schöne kleine Bucht zu sehen, gottlob war außer uns, weit und breit kein Mensch zu sehen.

Die zwei jungen Männer stiegen, ebenso wie wir aus, einer der beiden holte eine Iso Matte aus dem Kofferraum und die beiden folgten Manuel und mir, hinunter zum Strand. Es lagen ein paar riesige Lavafelsen im Sand und ich setzte mich erst einmal auf einen dieser Felsen.

Manuel sagte etwas auf Spanisch zu den beiden, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber plötzlich war die Hand des einen Jünglings unter meinem Minirock auf meinen Oberschenkeln, da ich ja keinen Slip trug hatte er auch gleich seine Finger in meiner Möse, die natürlich in Erwartung des Geschehens, schon eine ganze Zeit lang recht feucht war, während der zweite Spanier, seine Hand unter mein Top schob, meine Titten abgriff und meine Brustwarzen zwirbelte.

Langsam fuhr seine Hand weiter unter meinem Rock, immer tiefer zwischen meine Beine. Ich öffnete geil meine Schenkel ein wenig weiter, so dass er einen guten Zugang zu meiner Möse hatte. Der andere zog mir inzwischen mein Top über den Kopf und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Während die beiden mich so begrapschten, griff ich ihnen, mit jeweils einer Hand, zwischen ihre Beine und stellte fest, dass auch die beiden jungen Spanier schon ganz schön in Fahrt waren.

Ihre Schwänze fühlten sich schon sehr steif an. Während mir der eine meine Oberschenkel noch weiter öffnete und schon fast seine ganze Hand in meiner, mittlerweile total nassen Möse hatte, stellte sich der andere direkt vor mich, ich konnte ihm so seine Hose öffnen, seine Unterhose herunterziehen und sah dann seinen Schwanz, der mir förmlich entgegen sprang. Es war ein prächtiges Stück, er war sicherlich 22-23 cm lang und hatte einen respektablen Durchmesser. Ich begann damit, ihm seinen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren.

Das hatte natürlich zur Folge, dass sein Prügel noch härter und steifer wurde. Während der andere Mann mir meinen Kitzler rieb, nahm ich den Schwanz seines Kumpels bis zum Anschlag in meinen Mund, ich begann ihn zu blasen und massierte dabei gleichzeitig seine Eier. Sein geiles Stöhnen verriet mir, dass er diese Behandlung sichtlich genoss.

Der zweite Mann ließ jetzt von meiner Möse ab und begann, sich auszuziehen. Der andere, dessen Schwanz in meinem Mund war, öffnete mir dabei meinen Rock und ich half ihm, mir den Rock herunter zu ziehen, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen.

Jetzt saß ich, nur noch mit einem Strumpfgürtel und Nylons bekleidet, auf diesem Lavafelsen und blies einem wildfremden Mann, der etwa zehn Jahr jünger als ich war, seinen Schwanz. Der andere hatte sich jetzt ausgezogen und stand ganz nackt vor mir, sein Schwanz war nicht so ausgeprägt wie der des anderen Mannes, etwas kleiner und dünner, aber hart wie ein Stahlrohr. Ich begann auch den Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, auszuziehen. Seine Hose hing ihm sowieso schon, mitsamt dem Slip unter seinen Knien und ich knöpfte ihm, während ich weiter an seinem Schwanz lutschte, sein Hemd auf und zog ihm dieses aus.

Nun waren wir alle, bis auf Manuel, total nackt. Der saß etwas abseits auf einem Stein und sah uns bei unserem Treiben zu. Ich lies den Schwanz aus meinem Mund, kniete mich zwischen die beiden, drehte sie zu mir und begann erst einmal, beide Schwänze zu wichsen. Anschließend schob ich mir beide gleichzeitig in meinen Mund und begann, sie ordentlich zu blasen, es war zwar schwierig, die zwei Prügel gleichzeitig im Mund zu haben und auch noch an ihnen zu lutschen, aber es war ein tolles Gefühl.

Die Männer waren schon ziemlich geil und ich merkte, dass sie gleich abspritzen würden. Ich hörte auf sie zu blasen und stellte mich zwischen die beiden, jetzt entstand ein richtiges Gefummel, vier Hände berührten mich überall, an und in meiner Muschi, an meiner Rosette und an meinen Brüsten, ich wusste nicht mehr, welche Hand gerade wo war, ich weiß nur noch, dass ich dabei immer geiler wurde.

Ich ging zu der Isomatte, die ausgebreitet im Sand lag, die beiden Männer zog ich an den Händen mit mir und legte mich auf die Matte.

Manuel sagte etwas auf spanisch zu den beiden und drückte einem von ihnen, ein Päckchen Kondome in die Hand. Der mit dem kleineren Schwanz kniete sich zwischen meine Beine, spreizte mir diese und winkelte sie nach oben, so dass meine rasierte Muschi gut zugänglich war. Er fing an, meine Möse zu lecken, zuerst spreizte er sie mit zwei Fingern und als sie voll geöffnet war, begann er, an meinem Kitzler zu saugen. Er leckte himmlisch und lange, gleichzeitig spielte und saugte der andere an meinen Nippeln.

Ich bat ihn auf Englisch, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken, um ihn wieder zu blasen, dieser Bitte kam er auch sofort nach. Meine Muschi lief jetzt fast über, der Mann der mich leckte, bemerkte das natürlich, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und fing nun an, mich kräftig und tief zu ficken. Er führte seinen harten und steifen Schwanz mit Gefühl in meine Möse und bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller, in meinem vor Nässe quatschendem Loch hin und her.

Ich war inzwischen total wild vor Geilheit und unterstützte ihn nach Kräften. Er hatte meine Beine ganz hoch gehoben und weit gespreizt, seinen Schwanz hatte er bis zum Anschlag in meiner Möse versenkt, bei jeder Fickbewegung klatschten seine Eier fest gegen meine Pobacken.

Manuel befahl mir jetzt, „knie dich hin, er soll dich von hinten ficken, dabei wirst du dem anderen den Schwanz blasen“, er sagte etwas auf spanisch und beide Männer zogen ihre Schwänze aus mir.

Ich drehte mich um und kniete mich hin, wie es mir Manuel befohlen hatte, so dass mich der Spanier jetzt von hinten nehmen konnte. Er steckte mir seinen Penis von hinten in meine Möse und massierte mir dabei gleichzeitig meine Titten. Der andere kniete sich vor mich, ich hob meinen Kopf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund. So wurde ich jetzt von vorne und hinten gefickt, meine Hand zog die Vorhaut des Mannes, der mich in meinen Mund fickte, weit zurück und ich wichste seinen Schwanz in meinem Mund, meine Zunge umspielte wild seine Eichel.

Plötzlich hörten beide mit ihren Fickbewegungen auf, ohne ihre Schwänze aus mir herauszuziehen, ich hörte Manuels Stimme, er sagte zu mir, „du geiles Stück kannst dich auch mal etwas anstrengen. Mach gefälligst mit“ und ich fing an mich hin und her zu bewegen. Wenn ich mit meinem Oberkörper nach vorne ging, kam einer der Schwänze tiefer in meinen Mund, wenn ich mich dann wieder nach hinten bewegte, wurde mir der andere Schwanz tiefer in meine Möse geschoben.

Ich bewegte mich eine ganze Weile hin und her und die Männer hielten dabei einfach still, ich kam auf diese Weise zu meinem ersten Orgasmus. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt vor Lust und schrie, so gut es mit einem Schwanz im Mund ging, meine Geilheit heraus. Einer der beiden spielte dabei auch noch entweder an meinen Titten oder an meiner Rosette herum, ich hatte dabei wirklich einen Super Orgasmus.

Auf dem Schwanz den ich gerade blies, bildeten sich schon erste Tröpfchen seiner Lust, meine Hände lagen jetzt auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er passte sich an und seine Beckenbewegungen trieben mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen, er packte meinen Kopf an den Haaren und fickte mich zärtlich, aber sehr bestimmt in meinen Mund.

Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter.

Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her.

Er begann jetzt aber auch zu keuchen, Manuel sagte etwas auf spanisch und mein Ficker zog seinen Schwanz aus meiner Möse, Manuel befahl, „zieh ihm das Gummi herunter und sauge ihm seinen Schwanz aus“, ich drehte mich gehorsam um, zog dem zweiten Spanier das Gummi von seinem Schwanz und nahm seinen Schwanz in meinen Mund.

Er fickte mich ein, zwei Stöße in meinen Mund, ich saugte an seiner Eichel und schon bekam ich auch von ihm, eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt. Ich hatte die größte Mühe, diese Menge an Sperma zu schlucken, aber es gelang mir und ich leckte auch ihm, seinen Schwanz, der mir soviel Lust bereitet hatte, noch sauber.

Ein Finger berührte meine Rosette, gegen den Druck meines Schließmuskels verschwand dieser Finger in meinem Poloch, was ich durchaus nicht als unangenehm empfand.

Ich drückte dagegen, so dass sein Finger tiefer eindringen konnte, ich wusste nicht, wie tief er in meinem Anus steckte, aber er fing langsam damit an, mich mit seinem Finger in meinen Hintern zu ficken. Zwei andere Finger steckten in meiner Möse und rieben meinen Kitzler. Die beiden merkten, das ich schon wieder geil war und trugen mich auf die Isomatte. Einer der zwei legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand wieder wie ein Fahnenmast nach oben, sein Prügel war schon wieder hart, dick und steif, ein Gummi hatte er sich schon darüber gerollt.

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen, mit meinem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn und sein dicker Prügel, verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meiner nassen Möse. Es war ein herrliches Gefühl, wie tief er in mich eindrang, ich begann langsam mit Fickbewegungen, während er mit einer Hand meine Klitoris massierte und mit der anderen meine Nippel erregte. Der andere Spanier stand hinter mir und sah uns zunächst nur zu. Nach kurzer Zeit drückte er mich, aus meiner aufrecht, sitzenden Position, in der ich auf dem Schwanz seines Freundes ritt, ganz auf den Körper seines Kumpels, sodass sich ihm meine Rosette entgegen streckte.

Er fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Poloch ein und weitete mir dieses. Während ich den zweiten Mann, weiter reitend fickte, bewegte er seine Finger in meinem Anus hin und her. Zunächst stellte er sich über seinen Kumpel und vor mich und signalisierte mir, das ich ihm seinen Schwanz hart wichsen sollte. Der Einfachheit halber schob ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihn ihm hart. Es dauerte nicht sehr lange und sein Schwanz wurde wieder hart wie Kruppstahl, er hatte schon ein Kondom in der Hand und rollte sich dieses jetzt über seinen Prügel, dann ging er hinter mich, schob meinen Oberkörper wieder nach vorne und setzte seinen Prügel, an meiner Rosette an.

Langsam drückte er ihn gegen meinen Schließmuskel und überwand dieses Hindernis auch durch meine Mithilfe, sein Schwanz steckte wenige Zentimeter in mir und ich drückte gegen ihn, sodass er langsam aber sicher, immer tiefer in meinen Darm eindrang. Es war unglaublich geil, zwei Schwänze in mir zu haben, ich glaubte zu spüren, wie sich die zwei Prügel, nur durch etwas Haut voneinander getrennt, in mir berührten.

Er hatte nach kurzer Zeit, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkt.

Ich forderte die beiden, inzwischen schon fast wahnsinnig vor Geilheit, dazu auf mich fest und tief zu ficken, ich hatte das auf Deutsch gesagt, was die beiden natürlich nicht verstanden, Manuel übersetzte es ihnen offensichtlich ins Spanische, denn der Spanier der mich von hinten fickte, fing an, seinen Schwanz in meinem Arsch, wild hin und her zu bewegen. Nun kam auch der andere in Fahrt und fickte mich, wild und tief in meine Möse.

Er hob mich immer an den Hüften etwas an, um mich dann wieder zurück auf seinen Schwanz fallen zu lasse, wodurch sein Penis, so fühlte es sich zumindest an, an meiner Gebärmutter anstieß. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit und Lust, gleichzeitig merkte ich, dass ich bereits nahe vor meinem nächsten Orgasmus war. Ich wurde immer wilder, ich schrie, stöhnte und wimmerte vor Geilheit und merkte, wie auch die beiden Spanier ihren Höhepunkt erreichten.

Plötzlich entluden wir uns alle auf einmal, der eine spritzte in meiner Möse in das Gummi, der andere in meinem Arsch und ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen die beiden ihre Schwänze aus mir, zuerst der aus meinem Hintern, dann stand ich auf und entließ so den anderen Schwanz aus meiner Möse. Mir lief mein Mösensaft meine Beine herunter, ich musste bei meinem Orgasmus gewaltig abgespritzt haben.

Ich war total happy über diesen wahnsinnig geilen Fick, aber ich war immer noch entsetzlich geil und so kniete ich mich zwischen meine beiden Ficker, zog dem ersten das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Präsers in meinen Mund, genauso verfuhr ich mit dem Penis des zweiten Mannes, dann leckte ich meinen beiden jungen Fickern noch ihre Schwänze sauber.

Ich war jetzt doch etwas erschöpft und setzte mich erst einmal auf den Lavafelsen. Jetzt erst fiel mein Blick auf Manuel, der hatte inzwischen seine Hose ausgezogen, stand nur in Hemd und Slip vor uns und wichste sich selbst seinen Prügel, offensichtlich hatte ihn das gerade miterlebte Schauspiel auch ziemlich geil gemacht. Er sagte zu mir, „du wirst mir jetzt auch meinen Schwanz auslutschen“, dann wandte er sich an die beiden Männer und sprach mit diesen etwas länger auf spanisch.

Ich sah, das er seine Hose aufhob, seinen Gürtel herauszog und dann zu mir kam, er befahl mir, „leg dich mit dem Bauch über den Felsen“ und ich gehorchte, legte mich vorsichtig mit dem Bauch über den Lavastein, an diesen Dingern konnte man sich böse verletzen wenn man nicht aufpasste und wartete auf das was jetzt kommen würde. Mir war natürlich klar, das er mich mit seinem Gürtel peitschen wollte, der Gedanke daran machte mich schon wieder geil und ich musste auch nicht lange warten, bis der erste Hieb des Lederriemens, auf meinen Hintern klatschte.

Er verpasste mir vier oder fünf heftige Hiebe über meine Hinterbacken, es tat saumäßig weh, dann befahl er mir, „dreh dich um und mache deine Beine breit“. Ich wusste gleich was er vorhatte und ich begann zu wimmern, „ich keuchte, „Manuel, warum willst du mich so bestrafen, ich habe alles gemacht was du verlangt hast „, worauf er zu mir sagte, „tu was ich dir gesagt habe, sonst wird es sehr hart für dich werden“.

Ich ergab mich in mein Schicksal, drehte mich um und machte meine Beine so breit, wie es nur ging. Bevor ich meine Augen, in Erwartung des jetzt kommenden Schmerzes zukniff, sah ich noch die beiden Spanier, die mit großen Augen zusahen, wie mich mein Herr misshandelte. Es klatschte furchtbar, mich durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz und ich brüllte, wie ein Tier. Es war ein unmenschlicher Schmerz und als die Schmerzwellen abebbten, folgte der zweite, noch festere Schlag auf meine Möse und meinen Kitzler.

Ich wimmerte vor Schmerz, mir liefen die Tränen herunter, aber ich hatte auch einen erneuten Orgasmus unter seinen Hieben gehabt. Jetzt fragte er mich mit sanfter Stimme, „was bist du“ und ich schluchzte, „ich bin deine Sklavin und deine Hure“ worauf er mir befahl, „knie dich jetzt vor mich und blas mir meinen Schwanz“.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen schon erigierten Schwanz in meine Hand, wichste ihn etwas und stülpte dann meine Lippen darüber.

Ich lutschte, leckte und saugte an seinem Penis, aber das genügte ihm nicht, er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, den Gürtel hatte er dabei auch noch in der Hand und fickte mich jetzt richtig in meinen Hals. Ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken, es gelang mir auch eine ganze Zeit lang, als ich dann doch einmal würgen musste und fast einen Hustenanfall bekam, hieb er mir wieder seinen Gürtel über meinen Rücken, es tat entsetzlich weh und ich bemühte mich, seinen Schwanz wie einen Bissen Essen in meinen Hals zu schlucken, so ging es etwas besser und mit Erleichterung merkte ich, wie er mir endlich sein Sperma direkt in meine Speiseröhre pumpte.

Ich leckte ihm noch seinen, in meinem Mund schnell schlaff werdenden Schwanz sauber und fragte ihn devot, „was soll ich jetzt tun“ worauf er sagte, geh dich im Meer waschen und zieh dich wieder an“. Ich suchte erst meine Kleidung zusammen, dann ging ich ins Wasser und schwamm etwas. Das kühle Wasser tat meiner brennenden Möse und meinem Rücken gut, es kühlte meine Striemen und ich blieb ein paar Minuten im Wasser.

Einer der beiden Spanier hatte ein Handtuch aus ihrem Auto geholt und als ich aus dem Wasser stieg, gab er mir das Handtuch, damit ich mich abtrocknen konnte.

Anschließend zog ich mir nur das Top und meinen Mini an, den Strumpfgürtel und die Strümpfe nahm ich nur in die Hand. Wir gingen den kleinen Berg hinauf zu unseren Autos, Manuel verabschiedete sich von den beiden jungen Männern, nach spanischer Art mit einer kurzen Umarmung, die zwei Jungs nahmen mich auch in den Arm und ich bekam von jedem noch einen Kuss auf die Wange. Nachdem ich mit Manuel im Auto saß, bat ich ihn, entweder zu ihm oder zu uns in Hotel zu fahren, da ich dringend duschen wollte.

Er sagte, „ich wollte sowieso mit dir zu mir fahren, ich erwarte am Nachmittag noch Besuch von Freunden. Ich fragte ihn was er heute noch mit mir vorhabe, worauf er mir antwortete, „das wirst du früh genug merken, bis morgen dein Mann zurück kommt, werde ich mir noch einiges für dich einfallen lassen“. Das befürchtete ich allerdings auch, aber ich verkniff mir lieber einen Kommentar.

Ich stand noch unter der Dusche, als es an der Haustür klingelte und zwei seiner Freunde kamen, wie ich aus dem Badezimmer hören konnte, waren es zwei, mir fremde Stimmen.

Manuel bat sie herein und Conchita brachte ihnen etwas zu trinken, wie ich an den klirrenden Gläsern hören konnte. Inzwischen hatte ich das Bad verlassen und setzte mich, nur in meinem Bademantel, zu den drei Männern. Die drei Spanier unterhielten sich in ihrer Muttersprache, ich verstand überhaupt nichts, aber mir fiel auf, dass sie öfters zu mir her sahen und lachten. Ihr Gespräch drehte sich wohl darum, das ich auf Manuels Befehl, gerade mit zwei fremden Männern gefickt hatte.

Manuel setzte sich, nachdem er noch einmal zu seinen Freunden geschaut hatte, zu mir auf die Lehne der Couch, er küsste mich heftig, wobei er mir gleichzeitig meinen Bademantel öffnete und meine Brüste massierte. Er stellte mich seinen Freunden förmlich zur Schau, diese sahen mit wachsender Erregung zu, wie er meine Brüste knetete und in meiner Möse herumspielte. Ich wurde schon wieder grenzenlos geil und urplötzlich öffnete er seine Hose, holte sich seinen Schwanz heraus und steckte mir seinen Prügel in meinen Mund.

Ich saugte sofort begierig an seinem Penis, wobei seine zwei Freunde jetzt auch zu der Couch kamen und mir, während ich weiter Manuels Schwanz blies, meine Brüste kneteten, mir in den Schritt fassten und meinen Kitzler massierten. Dort wurde es gleich warm und nass, ihre Finger fanden von ganz alleine den Weg in meine rosige, nasse Möse.

Manuel zog plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und zog mir den offenen Morgenmantel jetzt ganz aus, dann setzte er sich auf die Couch, wobei er mir befahl, jetzt seinen beiden Freunden ihre Schwänze zu lutschen.

Ich nahm einen der beiden Prügel in meinen Mund, den anderen wichste ich dabei mit der Hand. Manuel befahl Conchita, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, irgend etwas auf spanisch. Sie kniete sich neben dem Mann, dessen Schwanz ich gerade wichste, auf den Boden, schob meine Hand von seinem Penis und nahm diesen in ihren Mund.

Immer wieder ließ ich den Schwanz, den ich gerade blies, tief in meiner Kehle verschwinden, dessen Besitzer stöhnte jetzt schon sehr verdächtig und bekam auch schon glasige Augen, ich dachte schon, er würde mir gleich in den Mund spritzen, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, mich packte und bäuchlings über den Tisch legte.

Manuel sagte etwas auf spanisch zu ihm und drückte ihm ein Kondom in die Hand. Der Spanier rollte sich das Kondom über seinen Schwanz, stellte sich hinter mich und zwängte mir seinen ziemlich langen, aber nicht allzu dicken Schwanz, in meine, vor Geilheit schon triefende Möse. Der andere zog jetzt seinen Schwanz aus Conchitas Mund, eilte um den Tisch herum und fickte mich mit seinem Prügel, tief in meinen Hals. Ich versuchte mich so zu bewegen, das beide Schwänze immer gleichzeitig tief in mir steckten.

Der hinter mir wurde immer heftiger mir seinen Stößen, er rief Manuel, dessen Schwanz mittlerweile von der vor ihm knienden Conchita geblasen wurde, irgend etwas auf spanisch zu und dieser nickte ihm zu und grinste dabei. Daraufhin zog der Kerl hinter mir seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn an meiner Rosette an und schob ihn mir, ohne jede Vorbereitung, mit einem einzigen Ruck, tief in meinen Arsch, was mich dazu veranlasste, vor Schmerz laut aufzuschreien.

Manuel zog seinen Schwanz aus Conchitas Mund, stand auf und ließ sich jetzt, mit meiner freien Hand, von mir seinen Schwanz wichsen.

Alle drei unterhielten sich auf spanisch, sie schienen sich gegenseitig anzufeuern, während sie mich fickten. Manuel packte auf einmal meine Arme und fesselte sie mir mit Handschellen auf den Rücken, während mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, mir jetzt eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte und ich seine Sahne auch brav herunter schluckte.

Als auch der Mann, der mich in meinen Anus vögelte, seinen Orgasmus gehabt hatte, packten sie mich, trugen mich in mein Zimmer und warfen mich einfach auf das Bett. Dort lag ich nun, mit dem Gesicht nach unten, meinen Arsch obszön in die Höhe gereckt, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Schon spürte ich, wie sich ein Schwanz Zugang zu meinem Mund verschaffte, Manuel hatte sich vor mich auf das Bett gekniet und drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen.

Dabei hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich ihn nicht blasen konnte, sondern er mich tief in meinen Hals fickte. Nachdem er mich auf diese Weise, eine Weile tief in meine Kehle gefickt hatte, spritzte auch er mir meinen Mund und meine Kehle mit seinem Sperma voll. Als ich ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, nahm Manuel mir die Handschellen wieder ab und fesselte mich dafür, mit weit gespreizten Beinen und Armen auf das Bett.

Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, „so Chris, meine kleine dreckige Hure, das war noch lange nicht alles, wenn wir zurück sind, werden wir dich nochmals richtig durchficken und noch einiges mehr mit dir machen, aber das wirst du dann schon erleben. Damit deine Möse schön warm bleibt, solange wir weg sind, bekommst Du noch was feines!“, mit diesen Worten, schob er mir einen großen, bereits eingeschalteten Dildo, so tief es nur ging in meine Möse und verabschiedete sich dann, „bis später Chris!“.

Ich weiß nicht, wie lange ich mit dem Vibrator in meiner Möse, so da lag, ich war schon endlos geil, der Vibrator hatte mir einige kleinere Orgasmen beschert. Manuel stand mit den zwei Männern von vorher und noch zwei anderen Typen vor dem Bett auf dem ich festgebunden war. Diese beiden Männer waren mir jedenfalls von Anfang an unsympathisch, ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie mir mit einem ziemlich dreckigen Grinsen, auf den Vibrator in meiner Möse starrten.

Diesen zog mir Manuel jetzt heraus, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du ein paar richtige Schwänze zu spüren, die dich richtig verwöhnen werden“ und löste mir meine Fesseln. Kaum lag ich ohne Fesseln auf dem Bett, drehten mich ein paar Hände auf den Rücken und irgend welche Finger wühlten in meinem Schoß. Meine Schamlippen waren, auch von der Dauerbehandlung mit dem Vibrator, ziemlich angeschwollen, mein Kitzler musste mir, geil wie ich war, weit hervor stehen.

Ich spürte, wie erst einer, dann zwei Finger in meine Fotze eindrangen, ich stöhnte leise auf, tief drangen die Finger in mich ein, erforschten jeden Millimeter meines Inneren. Selten hatte ich so eine Lust erlebt. „Bitte, nicht!“ keuchte ich, meinte aber, wenn ich ehrlich war, genau das Gegenteil. Der Mann, dessen Finger sich mit meiner Möse beschäftigten, sagte etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Manuel sagte darauf zu mir, „du bist meine Sklavin, begreife endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, du wirst alles zulassen was wir mit dir machen“ und ich antwortete ihm devot, „ja, Manuel“.

Der unbekannte Spanier zog jetzt seine, mit meinem Saft verschmierten Finger aus meiner Möse heraus und hielt sie mir vor meine Nase. Ich konnte meinen eigenen Saft riechen, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich lutschte sie ihm auch gehorsam ab. Die anderen Männer sahen genüsslich dieser Szene zu und Manuel befahl mir, „zeig ihnen deine Fotze und deine Titten“. Ich hielt ihnen meine Brüste hin, zwirbelte selbst meine steifen Nippel, dann spreizte ich meine Beine, machte meine Schenkel total breit und ermöglichte den Männern einen Blick auf meine unbehaarte, mittlerweile schon total nasse Fotze.

Jetzt spürte ich Hände, die jeden Winkel meines Körpers erforschten, ich spürte die Zungen der Männer, die auf meinen Brustwarzen leicht herum kauten, ich spürte, wie mir mein Saft aus meiner Möse lief. Der Mann vor mir sagte etwas auf spanisch, hob mir mein Bein an und schlüpfte darunter hindurch, um sich vor mich zu knien. Er feixte seine Kumpanen an, legte seine Hände unter meinen Hintern, beugte sich vor und begann, mir meine Möse zu lecken.

Erst ließ er seine Zunge zwischen meinen Schamlippen auf und nieder fahren, dann steckte er sie mir mitten zwischen meine Lippen und saugte an meiner Klitoris. Ich stöhnte laut auf, es war mir inzwischen auch egal, dass mir einige Männer dabei zusahen, wie ich geleckt wurde, laut hört man die schmatzenden Geräusche, die seine Zunge in meiner Fotze hervorrief.

Ich hatte einen heftigen Orgasmus, den ich auch lautstark heraus stöhnte und er hörte auf mich zu lecken.

Als sich seine Zunge aus meiner Möse entfernte, kniete sich sofort der nächste Mann zwischen meine Beine und leckte mich weiter. Ich spürte, wie auch seine Zunge tief in meine Möse eindrang, wie die raue Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Fast war es, als tränke er von meinem Saft, ich stöhnte und stammelte irgend etwas. „Oh Gott … bitte … oh … ooooohh … ja …ooohhh“. Die anderen hatten sich, bis auf Manuel, alle auch ausgezogen und widmeten sich wieder ganz, meinem, immer geiler werdenden Körper.

Ihre Hände waren überall, sie kneteten, streichelten, massierten, hielten mich fest, sie walkten meine Brüste, pressten meinen Bauch, zerrten an meinen Beinen. Einer hielt mir jetzt seinen Schwanz an den Mund, es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte wie wild an seinem Penis herum und ich hörte den Spanier laut und geil aufstöhnen. „Lutsch ihm seinen Schwanz leer“, hörte ich die Stimme von Manuel und verstärkte mein Saugen an dem Schwanz in meinem Mund.

Die anderen zwei knieten neben mir und wichsten sich ihre Schwänze, der vierte leckte mir immer noch meine Fotze, ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich war nur noch ein keuchendes Bündel Geilheit und ich spürte nur noch die Zunge in meiner Möse und den Schwanz in meinem Mund. Irgendwo waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine Schenkel festhielten, meine Nippel kneteten. Irgend etwas spritzte jetzt auf meinen Oberkörper, einer der beiden Wichser war gerade gekommen und hatte mir seine volle Ladung über meinen Bauch und auf meine Titten gespritzt.

Ich fuhr mit der Hand über meinen Bauch und meine Brüste, alles war feucht von Sperma. Der Schwanz in meinem Mund pulsierte jetzt auch plötzlich und entlud eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte und als der Mann seinen Prügel aus meinem Mund zog, befahl mir Manuel „leck ihn sauber“, was ich natürlich auch gehorsam machte.

Die Zunge hatte sich jetzt auch aus meinem Loch verabschiedet, der Mann der mich geleckt hatte, richtete sich jetzt auf und kniete sich direkt vor meine Möse.

Ich blickte kurz auf und sah mir den Mann an, da ragte ein gewaltiger Schwanz empor, mindestens ebenso groß wie der, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte, über den er sich gerade ein Kondom rollte. Unwillkürlich nahm ich meine Beine zusammen, doch der Mann hielt mich fest und spreizte mir meine Beine wieder auseinander. Er rammte seine Eichel gegen meine Schamlippen und rieb mit seinem Schwanz an ihnen, „bitte …“ stammelte ich, „tu mir nicht weh!“, aber er hörte nicht auf mich oder verstand mich nicht, er stieß seinen riesigen Schwanz in mich hinein.

„OH, GOOOTT!“ ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie selten zuvor, dieser Schwanz füllte mich aus, nahm meine ganze Fotze ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor. Ich zog meine Beine an, weit und offen war ich, ich war nur noch Fotze, ich schrie und wimmerte vor Geilheit, ich spürte, dass ich gleich kommen würde, mein Körper bebte, vibrierte, er zuckte wild hin und her, während der Mann mich weiter stieß, er rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein.

Ich konnte nicht mehr, ich schrie und stöhnte, weinte und seufzte, aller Widerstand war gebrochen, ich war nur noch ein Bündel Geilheit, wieder spritzte mich einer voll, diesmal mitten in mein Gesicht, mein ganzes Gesicht und mein Oberkörper waren mit Samen vollgespritzt, meine Fotze schmatzte bei jedem Fickstoß des Mannes. „Fick mich! … mach mit mir, was du willst! … dein Schwanz … in mir …geiiill“. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine geschlossenen Augen.

Ich öffnete meine Augen wieder, sah den Mann an, alles war wie in Zeitlupe, ich sah meine Beine, die weit gespreizt in die Höhe ragten, den Kerl, wie er sich vor mir aufstützte, wie er seinen Körper vor und zurück bewegte. ich sah, wie die anderen drei um mich herumknieten, sich ihre Schwänze wichsten. Der nächste spritzte jetzt ab, sein Samen landete wieder auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter und tief in mir, hämmerte immer noch dieser mächtige, harte Schwanz, der mich erbarmungslos, wild und tief in mein Loch rammelte.

Er machte mir meine Spalte weit und weiter, meine Möse war total offen, der Mann stöhnte heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen, tief in mir in das Kondom. Er zog seinen Schwanz aus mir und schon drängte sich der nächste zwischen meine Schenkel, ich dachte nur vage daran, ob er ein Kondom darüber hatte, da musste ich jetzt einfach auf Manuel vertrauen. Während er mich jetzt weiter fickte, zog der Mann, der mich vorher gefickt hatte, den Gummi von seinem Schwanz und drückte mir den reichlichen Inhalt seines Präsers in meinen Mund, um mir anschließend auch noch seinen Schwanz zum sauber lecken, zwischen meine Lippen zu schieben.

Ich spürte, während ich seinen Schwanz sauber leckte, die andere große Eichel zwischen meine Schamlippen eindringen. Aus meiner Möse lief ein richtiger Strom meines Mösensaftes und der Mann schob mir seinen Prügel tief in meinen Leib.

Tief, fast noch tiefer als der erste, drang der mächtige Pfahl in mich, ich kreischte geil auf, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast den Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes geiles Miststück, das nichts anderes mehr wollte, als nur gefickt und benutzt zu werden.

Überall auf meinem Körper war Sperma, ich hatte das Gefühl, der ganze Raum roch danach. Die Männer feuerten sich gegenseitig an, balgten sich um mich, wie Hyänen um ein totes Stück Wild. Sie drehten mich um, umfassten meinen Arsch, einer schob mir seinen Prügel nun von hinten in meine Fotze, ein anderer kniete sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte wie eine Verdurstende an seinem Schwanz, dabei wurde ich immer wieder von hinten, in meine, nun schon ziemlich gereizte Fotze gefickt.

Der vor mir kniende schoss mir jetzt seinen klebrigen Schleim in meine Mundfotze, ich war mittlerweile voller Sperma, von Kopf bis Fuß. Ich war nicht mehr ich selbst und schrie laut und ordinär, „fickt mich, ihr geilen Kerle!, ich will eure Sahne trinken!“, auch wenn mich, außer Manuel wahrscheinlich keiner der Männer verstehen konnte.

Nach einiger Zeit, ich war von einer unbekannten Zahl von Männern in alle meine Löcher gefickt worden, mein ganzer Körper und mein Gesicht waren mit Sperma verschmiert, befahl mir Manuel, „geh nach oben, dich duschen, anschließend will ich dich wieder hier sehen und zwar nackt“.

Ich antwortete ihm devot, „ja, Herr“ und ging in mein Zimmer um seinem Befehl nachzukommen. Als ich, wie befohlen, nackt wieder nach unten kam, nahm mich Manuel an der Hand, er sagte zu mir, „jetzt will ich auch meinen Spaß haben“ und zog mich die Treppe hinunter, in seinen Folterkeller. Er machte meine Arme wieder an den Seilen, die von der Decke hingen fest, auch meine Beine spreizte er mir und befestigte sie an den Ösen im Fußboden.

Als ich, total bewegungsunfähig, gefesselt vor ihm stand sagte er, „jetzt wird dein Körper meine Lieblingspeitsche kennen lernen, dein ganzer Körper, jede Stelle deines Körpers wird von mir gepeitscht werden, du wirst mir total ausgeliefert sein“.

Seine Finger strichen über mein Gesicht und fuhren sanft über meine Lippen, sie streichelten meine Brustwarzen und glitten in meine, schon wieder total nasse Möse. Sein Zeigefinger, der kurz vorher noch in meinem Loch war, glitt in meinen Mund, ich saugte und lutschte an seinem Finger.

Manuel streichelt mit seiner anderen Hand meine glatt rasierte, weiche Spalte, meine Lippen saugen immer noch an seinem Finger und seine andere Hand stieß in meine nasse Möse und streichelte meinen Kitzler immer heftiger, immer härter. Sein Zeigefinger kitzelte gleichzeitig meinen Gaumen und kreiste in meinem Mund, ich schloss meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin. „Wenn du kommen möchtest, brauchst du nur zu nicken!“, Manuel erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck seiner reibenden, kreisenden Bewegungen.

Gierig, schon grenzenlos geil, nickte ich, mit geschlossenen Augen mit meinem Kopf. Manuel zog seinen Finger aus meinem Mund und suchte mit seiner anderen Hand meine, pochende Klitoris. Mit seinen Fingerspitzen umfasste er meine Perle und drückte sie fest zusammen. Ich stöhnte laut auf, mein Saft begann, mir die Schenkel herunter zu laufen. „Zwei Ohrfeigen als Preis für deinen Orgasmus, ist das o. k. ?“, fragte Manuel mich und ich stöhnte, „ja Manuel, jaaaaaaaaa!“, ein Aufschrei meiner bettelnden Geilheit, er fistete mich mit seiner Faust und nur Sekunden später explodierte ich in einem rotglühenden Meer meiner Lust.

Manuel trat zufrieden einen Schritt zurück und beobachtete meinen, vor ihm hängenden, im Orgasmus zuckenden Körper, der langsam wieder zur Ruhe kam. Ich keuchte immer noch vor Geilheit.

„Schau mich an!“, befahl er mir, ich hob meinen Kopf und er sagte, „küss mir meine Hände!“, seine Finger legten sich auf meine Lippen, ich drückte ihm hastig kleine Küsse auf seine Finger. Manuel holte mit der rechten Hand aus und schlug zu, mein Kopf flog nach rechts, auf meiner linken Backe drückten sich wahrscheinlich seine Finger ab, zwei Sekunden später wiederholte sich das Ereignis auf meiner anderen Wange.

Manuel griff jetzt zu der Neunschwänzigen, an dem kurzen, dicken Griff baumelten neun agile Lederriemen, geile Schlangen, die sich auf meine weiche Haut stürzen würden, um gellende Schreie aus mir heraus zu pressen. Mein Körper war angespannt, ich war vorbereitet auf das, was jetzt kommen würde. Ich blickte unverwandt auf Manuel, der jetzt zu mir sagte „ich werde dich nur für meine Lust schlagen, du wirst gepeitscht, weil es mich unendlich geil macht, dich vor Schmerz schreien zu hören und weil ich dich leiden sehen will“.

Mein Mund war total ausgetrocknet, ich keuchte „ich bin deine Sklavin, Manuel, mach mit mir was immer du willst„ hervor und sah ihn an, wie das Kaninchen die Schlange.

Schließlich hing ich bewegungslos, mit geschlossenen Augen, es war ganz still geworden, auch die Männer die bei meiner Züchtigung zusahen, ließen keinen Ton hören und warteten auf dass, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich spürte, wie Manuel seinen Arm hob und die Peitsche auf mein Gesäß sausen lies.

Zischend klatschten die Lederriemen auf meine hilflosen Pobacken. Er machte nicht den Fehler zu schnell zu schlagen, langsam wollte er, Schlag für Schlag, den er mir verpasste genießen und meinen Willen brechen. Manuel schlug mich gleichmäßig, wie der unbarmherzige Takt eines grausamen Musikstücks. Jeder Schlag tat mir höllisch weh, verdammt weh, die Schmerzen verschwanden nicht, sie boten meiner, sonst immer beim Peitschen aufkeimenden Lust, keine Chance, sich zu entwickeln und mich von den höllischen Schmerzen abzulenken.

Meine Pobacken zuckten längst unkontrolliert, nach jedem Schlag hatte ich panische Angst vor dem nächsten Hieb.

Manuel begann meinen Rücken zu peitschen, Schlag auf Schlag lies er zu, wie mir die Riemen der Peitsche, meine Haut am Rücken zerfetzten, zumindest fühlte es sich für mich so an. Im Rhythmus seiner Schläge stöhnte ich immer lauter, ich wurde immer heiserer, hörte meinen eigenen rasselnden Atem, wusste, dass ich bald unkontrolliert schreien würde, aber das war ja das was er wollte.

Immer wieder machte er große, entsetzliche lange Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm, sich neue Angst aufbaute, dann schlug Manuel wieder zu, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals unter dem giftigen Kuss seiner gemeinen Peitsche war. Er war der Ton, ich das Echo, das wie eine Maschine funktionierte und auf jeden seiner Hiebe ein pressendes Keuchen setzte.

„SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIIttttttttttttttttttttttttt ttttttttttt!“ wieder ein brutaler Schlag, „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“ , ich stöhnte hilflos und verzweifelt,

„Ahhmmmmmmmmmmm!“ , ich hörte Manuels Stimme, „jetzt geht es richtig los“ und wieder „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“ , „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!“ , „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!“.

Es würde nie enden, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte Manuel mit mir sein Spiel, ein Spiel in dem nur er alleine die Regeln vorgab. Kurz bevor Manuel offensichtlich beschloss, sein Ziel zu wechseln, hatte ich mich entschieden, meinen Stolz fallen zu lassen und einfach nur noch zu schreien, wenn die Lederriemen über mich herfielen.

Jetzt schlug Manuel mit seiner Peitsche gezielt und genau, auf meine schlanken Beine.

Er erhöhte das Tempo und lies die Riemen, sich schnell und schmerzhaft um meine Schenkel und Waden legen. Nach wenigen Hieben waren meine Beine feuerrot und mein Gesicht tränenüberströmt. Manuel legte jetzt eine Pause ein, ging zufrieden um mich herum und zündete sich eine Zigarette an, heftig an dieser saugend, betrachtete er seine Sklavin, aus leicht zusammen gekniffenen Augen, stellte sich vor mein tränennasses Gesicht und schaute mir in meine Augen, ohne dabei ein Wort zu sagen.

Auch so wusste ich, wie sehr Manuel meine Schmerzen genoss und wie schrecklich lange das hier noch dauern würde. Glühende Gier brannte in Manuels Augen und ich wusste, dass mir das Schlimmste noch bevorstand.

Irgendwann begann er dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe, das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, mein heftiges Atmen, das Ausholen und niederprasseln seiner Peitsche. Allerdings schrie ich jetzt schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste, ich hätte nie gedacht, dass eine Peitsche so weh tun könnte.

Die zuckenden Finger der Peitsche legten sich auf die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich dort fest, Manuel war begeistert, meine tierischen Schreie, lange und gierig von ihm erwartet, lies er lange verhallen, um dann erneut fest auszuholen und die Peitsche wieder auf die gleiche Stelle knallen zu lassen, um gleich meinen nächsten, unmenschlichen Schrei zu provozieren. Und dann wieder eine qualvolle Pause, in der meine Lippen nach den gellenden Schreien, jetzt stumm zitterten.

Langsam, jetzt etwas weniger hart schlug Manuel weiter zu, mir immer so viel Pausen lassend, dass mein kurzer, schriller Schrei verhallen konnte, aber immer so hart, dass mein nächster Schrei unweigerlich kommen musste. Ich konnte nicht mehr darüber nachdenken, ich dachte überhaupt nicht mehr, ich lebte nur noch in dem quälenden Rhythmus von einem Hieb zum nächsten.

Wie kleine Pfeile bewegen sich die Lederriemen auf mich zu, trafen klatschend, zischend auf meine Haut, meine kurzen, schrillen Schreie, mein keuchendes Stöhnen und mein leises Wimmern füllten die Pausen zwischen seinen Hieben.

Manuel schlug konzentriert und doch fast wie in Trance, als sei ich ein Musikinstrument, das es virtuos zu bedienen gälte, dem gekonnt Klänge zu entlocken sind, Peitsche und Schreie, zwei Melodien eines großen Musikstücks. Ich konnte als einziges Körperteil, nur meinen Kopf etwas nach hinten bewegen, öffnete und schloss meine Hände, meine langen Fingernägel bohrten sich verzweifelt in meine Handflächen, blutige Kratzer bezeugten meinen unsinnigen Widerstand. Manuel wechselte jetzt das Ziel seiner Hiebe, von einer Brust zur anderen und zwischendurch ein Hieb quer über meinen Bauch und meine Oberschenkel.

Mit ruhiger besonnener Technik bediente er sein Handwerkszeug, ich schrie, ich brüllte und kreischte, aber wo Kreischen nichts half, brachte mir auch mein Flehen und Wimmern keine Gnade. Mein Flehen wurde von einem Lächeln Manuels quittiert und gleich darauf, nach dem nächsten Schlag, von meinem eigenen, langgezogenen schrillen Schrei abgelöst.

Bunte Schlieren wilden Schmerzes tanzen durch mein Hirn, der langsame Rhythmus seiner Schläge, die quälenden Pausen verhinderten, dass mich eine gnädige Ohnmacht erlöste.

Mit entsetzlicher Genauigkeit platzierte Manuel jeden einzelnen Hieb und ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper eine einzige, schmerzende Wunde war. Dann hörte er plötzlich auf mich zu peitschen, unter meinen Füßen war der Boden feucht, alle gesammelten Flüssigkeiten, die Manuels Peitsche aus mir herausgepresst hatte, eine Pfütze aus Schweiß und Tränen und meinem Mösensaft. Nur eine einzige Stelle meines Körpers hatte er nicht behandelt, eine einzige, ich spürte den kalten Schweiß auf meinem Körper und ich zitterte vor Kälte und Angst.

Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, er hatte sich jetzt eine andere kurze Peitsche genommen, die aus einigen, sehr breiten Lederriemen bestand, wurde mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es nun abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken, allein die Vorstellung, dass mich die breiten, schwarzen Lederriemen dort unten treffen würden, raubte mir schon den Atem. „Nein“, krächzte ich entsetzt, „zu spät, Chris“, entgegnete er mir mit einem sadistischen Glühen in seinen Augen, bevor die Peitsche auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte.

Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden, dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Es fühlte sich an, als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in meinen Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte. „Aufhören“, kreischte ich, als Manuel zum zweiten Mal ausholte, „ich will alles tun, was du willst!“. Er sagte zu mir, „alles was ich jetzt will, ist dich vor Schmerz schreien zu hören, das macht mich geil“ und hieb mir die Peitsche erneut, fest zwischen meine Beine.

Ich brüllte wie ein Tier, ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Er wartete etwas, bis die Schmerzwellen die durch meinen Körper rasten etwas abgeklungen waren, dann sagte er „du wirst jetzt noch 10 Schläge mit dem Paddel erhalten, dann bist du bis heute Abend erlöst“, ich wimmerte ein devotes „wie du willst, Manuel“ heraus und schloss meine Augen.

Jeder Schlag der jetzt folgte, schickte mich zwischen Schmerz und Geilheit, noch nie hatte ich derartige Schmerzen erlebt, aber trotzdem lief mir mein Geilsaft in Bächen die Innenseite meiner Schenkel herunter, ich erschrak über diese eigenwilligen, aber mich unsäglich geil machenden Gefühle; leise zählte ich die Zahl der Hiebe mit.

Manuel fand offensichtlich Gefallen daran mich so zu quälen und er ließ mich dazwischen, auch an meinen Nippeln und Titten spüren, zu welchen Torturen er mit seinem Werkzeugen fähig war. Ein Hieb ließ mich erschauern, der nächste ließ meine Fotze feucht werden, einer ließ mich heftig erschrecken und der nächste ließ mich wieder fast vor Geilheit zerbersten. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte den Schlägen etwas auszuweichen und geriet in einen Taumel meiner Gefühle; ich konnte es selbst nicht verstehen, wie ich jetzt solchen Gefallen an diesem Spiel finden konnte, ich empfand es mittlerweile als einen süßen Schmerz und ich wünschte mir jetzt nicht sehnlicher, als seinen Schwanz in meinem Mund oder in meiner Fotze zu spüren.

Meine Nippel brannten wie flüssiges Feuer, meine Möse schwoll an von den vielen strengen Hieben die er mir verpasst hatte und meine Pobacken fühlten sich an, als würden sie nur noch aus rohem Fleisch bestehen, da begann er meine Fesseln zu lösen, drückte mich auf meine Knie, ließ jetzt noch einen Rohrstock ein paar mal auf meinem Kitzler „tanzen“ und dann fickte er mich von hinten in meine Möse, er nahm mich ohne Gummi, das war mir jetzt auch total egal und während er mich fickte, zwickte er mich noch an meinen Titten und meinen Nippeln, dann kamen wir beide zu einem Orgasmus, der nicht mehr enden wollte.

Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“. Ich drehte mich um, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und leckte ihm das Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösensaft, zärtlich von seinem Schwanz. Als ich ihn sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „du darfst jetzt auf dein Zimmer, ans Meer oder an den Pool gehen, wir werden am Abend zusammen wegfahren, solange darfst du machen was du willst“.

Wir brachen gegen 19:00 Uhr auf, Manuel hatte mir befohlen, nur eine Bluse ohne BH darunter, einen Strumpfgürtel, halterlose Nylons und einen Minirock ohne Slip anzuziehen. Außerdem hatte er mir aufgetragen, noch ein Kleid von mir in den Kofferraum seines Wagens zu legen, zur Reserve wie er sagte. Ich fragte ihn unterwegs wo er mit mir hin wollte und er sagte zu mir, „wir werden in ein Fischlokal fahren, lass dich überraschen“.

Es war gegen 20 Uhr, als wir in dem Fischerdorf Orzola ankamen, Manuel steuerte eine, etwas abseits liegende, nicht besonders edel aussehende, offensichtliche Fischerkneipe an, das ganze Dorf schien nur aus wenigen Häusern zu bestehen. Bevor wir ausstiegen sagte er zu mir, „ich erwarte von dir, dass du meine gehorsame Sklavin sein wirst“, dann gingen wir in das ziemlich schäbige Lokal und Manuel zog mich zu einem Tisch, ganz hinten im Lokal. Der Kellner kam und Manuel bestellte eine Karaffe Wein und ein köstliches Fischgericht für uns, als wir gegessen und den Wein fast ausgetrunken hatten, ging Manuel an den großen Tisch, an dem einige Männer, sie sahen alle so aus, wie man sich Fischer so vorstellt, saßen.

Ich hörte ihn irgend etwas auf spanisch zu den Männern sagen und sah, dass er auf mich deutete. Die Männer sahen alle zu mir her, der eine oder andere hatte auch ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht. Ein paar der Kerle stellten dann einen Tisch in die Mitte des Lokales und zwei von ihnen begannen, ihre Kräfte mit Armdrücken zu messen. Das ging etwa zehn Minuten so, bis alle Männer dran gewesen waren, dann stand ein Sieger fest, es war ein breitschultriger, untersetzter Mann, mittleren Alters, dem die anderen jetzt auf die Schulter klopften und ihn anlachten.

Der Sieger blickte Manuel an, der sich jetzt an mich wandte und mir befahl „komm her, Sklavin“, mir schwante schon, was Manuel vorhatte, aber ich gehorchte, es blieb mir ja auch nichts anderes übrig und stand jetzt vor den beiden Männern. Manuel befahl mir jetzt, „knie dich vor ihn, du Hure, du bist sein Preis, er hat dich gerade beim Armdrücken gewonnen“. Ich sah ihn fassungslos an, das beeindruckte ihn absolut nicht, er sagte etwas auf spanisch zu dem Mann, der mich abschätzig und etwas verächtlich betrachtete.

Der Sieger des Armdrückens befahl mir „Párese en puta“, so weit reichten meine Spanisch Kenntnisse noch und ich stand auch gehorsam auf. Der Mann packte jetzt mit beiden Händen meine Bluse über meinen Titten und riss mir diese, mit einem kräftigen Ruck, einfach auf, die Blusenknöpfe flogen mir einfach weg und meine Bluse war im Eimer. Instinktiv schützte ich meine nackten Brüste mit meinen Händen, die umstehenden Männer johlten wild. Manuel schaute mich scharf an und sagte zu mir „ wie benimmt sich eine gute Sklavin“, ich wusste gleich was er meinte, ich musste meine Hände auf den Rücken nehmen.

Es war so demütigend und erniedrigend, was er von mir verlangte, mich vor dieser Horde von Fischern, so zur Schau zu stellen, aber trotzdem, oder gerade deswegen machte es mich sehr geil und zwischen meinen Beinen wurde es schon wieder ziemlich feucht.

Der Mann begrapschte jetzt meine frei zugänglichen Titten, knetete sie mir, mit seinen schwieligen Händen hart durch. Wieder packte er mich, drehte mich um, zog mir hinten meinen Minirock hoch und gab mir mit seiner flachen Hand, einige kräftige Schläge auf meine nackten Pobacken.

Manuel gab mir einen Gummi in die Hand und befahl mir, „hole ihm seinen Schwanz raus, blase ihn steif und zieh ihm das Gummi über!“. Flehend sah ich Manuel an, aber er blieb hart, er fauchte mich an „wird's bald“, so dass ich ihm notgedrungen gehorchte. Ich öffnete dem Fischer die Jeans, zog ihm seine Hose und den Slip herunter, sein erigierter Schwanz sprang mir schon förmlich entgegen und ich stülpte meine Lippen über sein ziemlich großes Glied.

Nachdem ich ein paar mal an seinem Penis gelutscht hatte, rollte ich ihm den Präser über seinen Penis. Der Mann drehte mich wieder um, drückte mich auf meine Knie und stieß mir seinen dicken Schwanz von hinten in meine Möse, ich war erstaunt wie nass ich schon war, es quatschte richtig, als er mir seinen Schwanz, bis zu seinen Eiern in meine Möse rammte. Die anderen Männer johlten, während mich ihr Kumpel hart durchvögelte.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis er kam, er spritzte in das Kondom, dass ich ihm dann, auf Befehl Manuels, ausziehen musste als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zog. Manuel befahl mir jetzt, „trink sein Sperma aus dem Kondom und leck ihm seinen Schwanz sauber“. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund und schluckte das Sperma des Fischers herunter, dann nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wollte ihm sein Glied restlos sauber lecken.

Aber während ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz säuberte, wurde sein Glied in meinem Mund schon wieder ziemlich steif, er hielt meinen Kopf mit seinen Pranken fest wie in einem Schraubstock und begann, mich tief in meinen Hals zu ficken.

Mein Würgen, Keuchen und Husten beeindruckte ihn überhaupt nicht und er schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Nach einiger, mir endlos vorkommender Zeit, bekam ich noch eine Portion Sperma von ihm, diesmal direkt in meinen Hals gespritzt.

Jetzt wurde sein Penis in meinem Mund richtig schlaff und ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber.

Dann kehrte ich zurück, in meine für mich beschämende und entwürdigende Sklavinnen Stellung, hier, vor diesen einfachen Fischern machte es mir etwas aus, mich so zu präsentieren. Aber es sollte noch schlimmer kommen, Manuel befahl mir „los, du Hure, zieh dich aus und tanze auf dem Tisch, die anderen Männer sollen auch etwas Spaß mit dir haben!“.

Ich ließ die zerrissene Bluse von den Schultern gleiten, öffnete meinen Rock und stieg, bis auf meine Strümpfe nackt, auf den Tisch. Zum Tanzen kam ich kaum, die Fischer begrapschten mich überall. Sie steckten mir ihre Finger in meine Möse, begrapschten meine Brüste, kurz, ihre Hände waren überall. Was hatte Manuel mit mir vor?, wollte er mich hier öffentlich prostituieren?, sollten die mich alle durchficken?, ich war völlig verunsichert, jetzt hörte ich Manuels Stimme, „genug, Sklavin, leg dich auf den Tisch und mach deine Beine breit“, ich gehorchte „noch breiter“, kam sein Kommando.

Die Fischer standen um mich herum und betrachteten meine weit offene Möse. Einer nach dem anderen betastete meine Möse und meine Brüste, ich musste etwa fünf Minuten lang, so ausgestellt, ihren gierigen Blicken und Händen preisgegeben, so auf dem Tisch liegen. Dann befahl mir Manuel „mach es dir jetzt selbst, wenn du in fünf Minuten keinen Orgasmus hast, werde ich dich zu deinem Orgasmus peitschen“. Ich schämte mich bodenlos, mich vor den gierigen Augen der Fischer selbst zu wichsen, aber wenn ich nicht hier, vor den ganzen Männern ausgepeitscht werden wollte, blieb mir nichts anderes übrig als Manuel zu gehorchen.

Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, schob mir zwei Finger in meine Möse und begann, mir hektisch meinen Kitzler zu reiben. Die umstehenden Männer kommentierten das auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand, aber das war vermutlich auch ganz gut so. Um schneller zu meinem Abgang zu kommen, steckte ich mir auch einen Finger meiner anderen Hand in mein Poloch und fickte mich mit einem Finger in meinen Anus.

Ich schaffte es tatsächlich, einen Orgasmus zu bekommen und mein Mösensaft, der mir zwischen meinen Beinen auf den Tisch tropfte, war der beste Beweis, dass ich meinem Herrn nichts vorgespielt hatte. Er sagte zu mir, „ich überlege gerade, ob ich dich von den anderen Männern hier auch noch ficken lassen soll“ und ich bat ihn entsetzt, „bitte Manuel, ich ficke mit wem du willst und ich mache auch alles was du von mir verlangst, aber bitte, lass mich nicht von diesen Männern ficken, nicht hier“.

Er sagte, „vielleicht sollte ich mir etwas anderes für dich einfallen lassen“ und befahl mir, mich wieder anzuziehen. Viel hatte ich nicht anzuziehen, ich suchte meinen Rock und meine zerrissene Bluse, zog mir den Rock an, die Bluse zog ich auch über meine nackten Titten, aber da sie keine Knöpfe mehr hatte, musste ich sie unter meinen Brüsten zusammen knoten, um das Lokal nicht oben ohne verlassen zu müssen.

Ich ging hinter Manuel her zu seinem Auto, das etwa hundert Meter von dem Lokal entfernt geparkt war.

Er öffnete den Kofferraum, holte das Minikleid heraus, das ich auf seinen Anweisung hin, mitgenommen hatte und befahl mir, das Kleid anzuziehen. Ich kam seiner Aufforderung nach, die Straße war sowieso menschenleer und ich zog den Minirock und die zusammen geknotete Bluse aus, um dann das Kleid über zu ziehen. Slip und BH hatte ich nicht mitgenommen, so dass ich, bis auf meinen Strumpfgürtel und die halterlosen, unter meinem Kleid nackt war. Er öffnete mir galant die Beifahrertüre, ich stieg ein und als auch er im Auto saß, fuhren wir los.

Er sagte während der Fahrt, „nachdem ich darauf verzichtet habe, dich von den ganzen Männern in der Kneipe ficken zu lassen, werde ich jetzt mit dir in einen privaten Club fahren“. Ich sagte nichts dazu, aber in meinem Kopfkino spielten sich schon wieder die geilsten Phantasien ab. Während wir Richtung Arecive fuhren, spielte er mit seiner rechten Hand in meiner Möse herum, er sagte zu mir, „du geiles Stück bist ja schon wieder ganz nass, du bist wirklich dauergeil“.

Da hatte er nicht ganz unrecht, denn der Gedanke, dass er mich in einem Club benutzen lassen würde, machte mich schon wieder extrem scharf. Er fuhr an Arecive auf der Schnellstraße vorbei, wir fuhren dann durch Puerto del Carmen. Nachdem wir eine ganze Zeit die Uferstraße entlang gefahren waren, dort war ein Lokal oder Kneipe neben dem anderen, bog er rechts ab und wir fuhren einen Berg hinauf, in eine ziemlich ruhige Seitenstraße.

Ende in Teil 4.

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