Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02

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Mehrere Wünsche nach Fortsetzung haben mich dazu inspiriert, die Story mit der Sekretärin und der E-Mail-Geliebten weiter zu führen. Zum besseren Eintauchen in die Begebenheiten rate ich dazu, den 1. Teil vorher zu lesen. Und wer weiß, vielleicht führen weitere Kommentare und Vorschläge ja zu einem dritten Teil…?

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Gut eine Woche war seit der wundervoll spontanen Bestrafung von Frau Berge vergangen. Abgelenkt durch die Geschäftsreise hatte ich nur wenig Zeit, über das, was passiert war, wirklich nachzudenken.

Ich hatte sie nach meiner Rückkehr nur kurz in der Früh vor der Kaffeeküche gesehen. Beide waren wir hochrot geworden, und ihr verschämtes und gleichzeitig verschmitztes Lächeln sprach Bände. Unfassbar, dass ich wirklich vor kurzem meinen Schwanz in ihrem Mund stecken hatte…

Ich setzte mich wieder an meinen PC um die Reisekostenabrechnung zu Ende zu bringen. Außerdem war da noch ein Bericht von den Besprechungen zu schreiben, es würde also mal wieder länger werden.

Aber ich hatte nichts vor an dem Abend. Meine Gedanken gingen wieder zurück zu Frau Berge — sie hatte das Büro schon verlassen, und vielleicht war sie ja wieder auf dem Weg zu einem ihrer Rendevouz…

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Der eigentliche Auslöser für diese ganze Geschichte war meine E-Mail-Geliebte gewesen, die mich auf diese Idee mit der Bestrafung der Sekretärin gebracht hatte. Ich hatte es hinausgezögert, ihr dann wirklich zu erzählen, was vorgefallen war.

Es war mir unklar, wie sie darauf reagieren würde — so direkt hatte sie es sicherlich auch wieder nicht gemeint. Erst am Nachmittag hatte ich mich schließlich aufgerafft und ihr die Ereignisse jenes Büroabends geschildert; und ich hatte nicht mit Details gespart.

Irgendwas in mir sträubte sich dagegen, ihre Antwort zu lesen. Aber dann siegte meine Neugier doch und ich tippte meine Zugangsdaten in den Computer. Ihre Antwort schien auf mich zu warten.

Die Betreffzeile war leer. Nun gut, mal sehen… Ich öffnete die Mail per Doppelklick. Sie bestand nur aus wenigen Zeilen.

‚Wenn Du wüsstest, wie unglaublich geil Du mich mit Deiner Geschichte gemacht hast… sie hat sich so realistisch angehört… ich bin richtig nass geworden bin… Deine Fantasie ist einfach mitreißend… Dir traue ich sogar fast zu, dass Du so was ein Mal in die Tat umsetzt! Aber weißt Du was? Ich bin scharf auf Dich… sehr sogar… ich will in Deiner Geschichte die Sekretärin sein, und nicht irgendeiner anderen diese Rolle überlassen… Es wird Zeit, dass wir uns endlich treffen, bevor Du noch eine Dummheit ohne mich anstellst.

Schick mir per sms die Adresse Deiner Arbeit. Ich komme vorbei. Sofort. ‚ Und danach kam nur noch ihre Handynummer.

Zum Glück saß ich bereits. Ich musste ihre Mail mehrfach lesen, um sie wirklich zu verstehen. Ich vergaß zu blinzeln, das Herz schlug mir im Hals und meine Knie wurden weich. Wirklich gut, dass ich saß…

Dann machte sich jedoch langsam ein Lächeln auf meinem Gesicht breit.

Sie hatte mir die Affäre mit meiner Sekretärin nicht zugetraut, sie dachte, es wäre nur eine Story. Nun gut, das war ja nicht schlimm — ganz im Gegenteil, diese Wendung könnte noch eine ziemlich interessante Entwicklung nehmen.

Aber sie wollte mich sehen. Und nicht nur das: sie wollte die Rolle der Sekretärin spielen. Obwohl — oder gerade weil — sie genau wusste, was mit der Sekretärin am Ende passiert…! Jetzt erst wurde auch meinem Partner weiter unten klar, was das für ihn bedeuten würde.

Und sogleich meldete er seine berechtigten Ansprüche an und wuchs stetig.

Oh Mann, da hieß es jetzt aber schnell handeln! Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen — und über mögliche Auswirkungen konnte ich später nachsinnieren. Ich tippte rasch die sms mit der Adresse und schickte sie los. Um diese Zeit würde außer mir niemand mehr im Büro sein, wir wären also allein. Ihre Antwort ließ keine zwei Minuten auf sich warten: ‚Ich bin in 30 Minuten bei Dir.

Bereite Dich vor und mach mir auf. Ich will Dich. Kuss, Lisa‘

Jetzt wurde es wirklich ernst. Über Monate hinweg haben wir die verschiedensten Sexszenarien per Mail durchgespielt und jetzt waren wir kurz davor, uns wirklich zu sehen. Zum ersten Mal. Ich rief das abgespeicherte Foto von ihr auf und mir stockte wieder der Atem: ihre Verruchtheit, die offene Bluse, ihr eindeutiger Blick. Und gleich würde sie bei mir sein. Oh Mann war ich scharf!

Die nächsten Minuten verbrachte ich mit Vorbereitung: sicher gehen, dass wirklich keiner mehr im Büro war; Getränke holen; Unterlagen auf einen Stapel schichten; einen doppelten Espresso trinken; noch mal kurz verschwinden; und dann nervös der Dinge harren, die da gerade in Bewegung gekommen waren…

Die Klingel schreckte mich aus meinen Gedanken — das musste sie sein.

Sofort schlug mein Herz im Stakkatotakt. Dass man auch über 30 noch so aufgeregt sein konnte wegen eines Dates!? Ich drückte den Öffner und wartete darauf, dass der Aufzug sich in Bewegung setzte, unendlich langsam nach oben fuhr und die Tür im Zeitlupentempo aufging. Und dann stieg sie aus.

„Hallo“, brachte ich leicht gedrückt hervor und versuchte, meine Unsicherheit mit einem Lächeln zu überspielen. Das misslang mir ebenso wie ihr.

Wir standen uns einfach gegenüber. Bis ich meine zentnerschweren Glieder in Bewegung setzte, zu ihr hinging und sie in den Arm nahm. Dadurch hatte ich auf jeden Fall Zeit gewonnen — aber es war auch wunderschön, sie in meiner Nähe zu spüren.

Ihr Parfüm war aufregend, erotisch und sinnlich zugleich. Es mischte sich mit dem Geruch ihrer Haut und dem Duft ihrer Haare. Meine leicht zitternden Hände ruhten auf ihrem Rücken, und ich spürte, dass ihr Herz mindestens so schnell schlug wie meines.

Aber die Umarmung gab uns Sicherheit und nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, gelang uns das erste wirkliche Lächeln.

„Du siehst umwerfend aus!“ Ich meinte das wirklich so wie ich es gesagt hatte. Sie hatte sich wirklich rausgeputzt und ihre ganze Weiblichkeit zur Schau gestellt: hochhackige Schuhe, Strümpfe und halblanger Stoffrock; enger Body und Spitzen-BH; kurzes Jäckchen und kleine Handtasche. Und ein Strahlen im Gesicht, so dass mir ganz warm um das Herz und um sonstige Körperregionen wurde.

Ich bat sie herein und führte sie in mein Büro. Ihr Stuhl stand schon bereit — es war bewusst der Stuhl, auf dem vor gut einer Woche auch Frau Berge Platz genommen hatte. Mit einem Glas Wasser ausgerüstet schauten wir uns dann zum ersten Mal wirklich in die Augen. Unsere Blicke hielten einander fest und das Kribbeln im Bauch verstärkte sich. Lisa war hier bei mir. So oft hatten wir uns per Mail über Sex in all seinen Facetten unterhalten.

Würden wir jetzt wirklich…?

Sie dachte wohl in diesem Moment das gleiche. Ich Gesicht nahm dadurch einen leicht grübelnden Ausdruck an, der sie super-süß aussehen ließ. Ihre Nase krauste sich ein bisschen und die vollen Lippen setzten sich unmerklich in Bewegung. Ihre blauen Augen strahlten Zuversicht, Neugier und Frechheit aus. Die blonden Haare reichten bis über die Schulter und gingen fließend in die Vorboten ihrer prallen Brüste über. Sie war wirklich eine Superfrau, sogar noch erotischer und verlockender, als es auf dem Foto eh schon erschien.

„Und, bist Du zufrieden mit dem was Du siehst?“ unterbrach sie meine überlegenden Betrachtungen.

„Sehr!“ kam es mit dem Brustton der Überzeugung. „Du schaust fantastisch aus. Ich bekomme fast Angst, wenn ich daran denke, welche intimen Details wir schon übereinander wissen und welche geheimen Fantasien wir schon ausgetauscht haben. Wie geht es Dir damit?“

„Ich finde es total aufregend, meine Wangen sind heiß und die Hände schwitzig.

Es ist fast wie beim ersten Date in der Schulzeit!“ Sie pausierte kurz. „Aber ich find's total klasse, dass wir uns endlich sehen! Besonders jetzt, wo ich Dich vor mir habe…!“

Ihr Blick wanderte an mir herunter: Anzug, Krawatte, normales Büro-Outfit. Ihr schien zu gefallen was sie sah. Sie sah wieder auf zu mir: „Deine Story war so unglaublich heiß heute. Das war das Schärfste, seit wir unsere kleine Online-Affäre begonnen hatten.

Sie war so unheimlich realistisch, fast als hättest Du das wirklich getan!“ Sie lachte laut auf und schüttelte, wie zu sich selbst, den Kopf. „Wo sitzt denn Deine Sekretärin normalerweise?“

Ich nickte mit dem Kopf Richtung Gang: „Drei Türen weiter nach links!“

„Und ist sie so, wie Du sie beschrieben hast oder ist war das auch nur Deine Fantasie?“

Jetzt musste ich langsam lächeln: „Sie ist genau so wie ich sie beschrieben habe.

Heute ist sie schon früher gegangen…“

Sie lachte wieder fröhlich und blinzelte mir zu: „Wieder in kurzem Rock und weißer Bluse? Das hat mir gefallen!“

Ich hatte das Gefühl, dass dies ein guter Moment war, mit der Aufklärung dieses kleinen, pikanten Missverständnisses beginnen: „Lisa, ich habe mir diese Geschichte nicht nur ausgedacht. Sie fand wirklich statt. Und sie war unglaublich geil. “

Sie stutzte: „Das meinst Du nicht ernst, oder? Du willst mir nicht sagen, dass Du Dich hier in Deinem Büro wirklich über Deine Sekretärin hergemacht hast? Das glaube ich nicht.

Aber ich sah, dass erste Zweifel in ihr aufkamen. Das machte sie in meinen Augen nur noch begehrenswerter. Vielleicht war es ja sogar besser, sie im Unklaren darüber zu lassen, was wirklich passiert ist und was nicht. Ich redete weiter: „Wer weiß, was passiert ist? Auf jeden Fall hat Dich meine Erzählung so geil gemacht, dass Du jetzt hier bist, oder?“

Jetzt kehrte sie ihre Verführungskünste wieder heraus.

Sie warf ihre Haare zurück, schlug die Beine aufreizend langsam übereinander und sah mich an: „Ich weiß auch nicht, was heute genau passiert ist. Als ich Deine Mail las, hat irgendetwas in meinem Kopf ‚klick‘ gemacht. Und da wusste ich, dass ich Dich heute sehen wollte. Es ist einfach Zeit geworden. „

„Definitiv. “ Ich nickte zustimmend. „Und was hast Du gespürt, als Du meine Zeilen gelesen hast?“

Ihre Zungenspitze beschrieb einen verführerischen Halbkreis auf ihren Lippen: „Ich fand es total klasse, wie Du meine Idee aufgenommen hast.

Und wie die Sekretärin sich plötzlich in einer Situation befindet, aus der sie nicht mehr rauskommt. Sie hatte die Strafe verdient und fügt sich in ihr Schicksal. Das hat mich so angemacht, dass ich total nass und geil geworden bin. Und ich wünschte mir, ich wäre an ihrer Stelle gewesen und Du hättest mich so bestraft. “

Sie senkte den Blick in einem Versuch von Züchtigkeit: „Würdest Du mich denn auch bestrafen, wenn ich so einen Fehler begehen würde?“

Ich ruckte mich auf meinem Sitz etwas zurecht, bevor ich antwortete: „Nun ja, die gleiche Situation wäre wohl ein bisschen langweilig, oder? Obwohl es natürlich schon eine super-scharfe Vorstellung ist, dass Du auf dem gleichen Stuhl sitzt wie meine Sekretärin und ich mit Dir das Gleiche anstelle wie mit ihr…“ Mein Schwanz wurde steif allein schon bei dem Gedanken daran, dieses Weib vor mir auf ähnliche Art und Weise zu behandeln wie Frau Berge.

Ich räusperte mich: „Bei Dir ist die Lage doch ganz anders. Hast Du Dir mal klar gemacht, wie Du eigentlich ankommst hier? In was für eine Situation Du Dich hier selbst gebracht hast?“

Sie runzelte die Stirn. „Wie meinst Du das?“

Wortlos stand ich auf, ging zur Tür und drückte sie demonstrativ ins Schloss. Den Schlüssel drehte ich um, ließ ihn allerdings stecken.

„Frau Berge hatte ihre Strafe verdient, denn sie hatte einen Fehler begangen“, fuhr ich in ruhigem Ton fort.

„Aber es war nur eine kleine Unachtsamkeit, deshalb habe ich mir ja auch keine wirklich schlimme Bestrafung für sie ausdenken müssen. Bei Dir ist das etwas anderes. „

Meine Worte hatten genau die beabsichtigte Wirkung auf Lisa. Sie zögerte: „Was willst Du damit sagen? War das am Ende doch real mit ihr?“ Sie erschien mittlerweile etwas ungehalten. Aber das würde sich schon geben mit der Zeit, da war ich mir sicher.

Wir waren auf einem guten Weg; das wusste auch mein Schwanz.

„Das tut nichts zur Sache, Lisa. Im Moment interessierst doch allein Du und nicht sie, hab ich recht?“

Sie nickte mit leichter Verunsicherung.

„O. k. „, fuhr ich fort, „dann sind wir uns da schon mal einig. Es ist doch so: Du schreibst mir in allen Einzelheiten, dass und wie Du gerne gefickt werden willst und geilst mich mit jeder Mail immer noch mehr auf.

Aber dann bist Du nicht da, um diese Erregung auch pflichtschuldigst wieder abzubauen. Stattdessen muss ich mich an meiner armen Sekretärin vergehen, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Sie konnte nun wirklich nichts dafür, aber trotzdem musste sie mir den Schwanz lecken und sich meinen Samen in den Mund spritzen lassen. “ Ich ließ diese Worte kurz wirken. „Findest Du das in Ordnung?“

„Natürlich nicht!“ versuchte sie sich zu wehren.

Sie sah von Minute zu Minute unsicherer und damit auch attraktiver aus. Ihre Wangen röteten sich und ihre Augen begannen zu blitzen. Sie zuckte die Schultern: „Aber dann hat sie halt Pech gehabt. Außerdem hat sie ja wohl auch ihren Spaß gehabt, stimmt's?“

Ich lächelte und ging in einem spielerischen Bogen um sie herum, bis ich ganz nah hinter ihr stand: „Ja, sie hatte Pech. Aber ich finde, es ist nur in ihrem Sinne, wenn ich ein bisschen was von dem Pech an Dich weitergebe.

Denn Du bist schließlich die Urheberin dieser ganzen Angelegenheit. “

Ich überlegte kurz und legte dann eine Hand fest auf ihre Schulter. „Nein, eigentlich musst Du mehr als nur ein bisschen für das büßen, was Du angerichtet hast. Und dafür, dass Du heute sogar von selbst zu mir gekommen bist, zeigt ja, was für Eine Du wirklich bist…“

Ich beugte mich zu ihr herunter und wisperte direkt in ihr Ohr: „Gib zu, dass Du gekommen bist, damit Du auch bestraft wirst.

Und zwar noch härter, als es mit meiner Sekretärin gemacht habe. Gib zu, dass Du dafür gekommen bist — Du willst es!“ Ich packte sie hart an der Schulter und schüttelte sie.

Ihre Antwort kam stockend, zwischen tiefen und sprunghaften Atemzügen: „Ja, Du hast recht… es hat mich so angemacht zu lesen, wie Du sie bestraft hast… es hat mich geil gemacht… und ich wollte das auch erleben… aber bitte… nicht zu hart…“ Sie unterbrach sich für ein kurzes Schluchzen und schaute dann hoch: „Was hast Du mit mir vor?“

Entweder sie war so eine perfekte Schauspielerin oder sie hatte wirklich Angst vor dem was kommen könnte.

Aber gleichzeitig spürte ich auch ihre Entschlossenheit, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. In ihren Mails hatte sie immer wieder das Wort ‚Strafe‘ fallen gelassen — es schien, als war das genau die Rolle, auf die sie hingefiebert hatte mit all ihrer sexuellen Lustkapazität.

Meine eigene Lust war mittlerweile zu einem wahren Orkan angeschwollen. Ich hatte die Erlaubnis fort zu fahren — und genau das würde ich auch machen: „Zieh Dein Oberteil aus, ich will Deine Brüste sehen.

“ Meine Stimme kam wie ein Befehl.

Lisa zögerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, bevor sie zu Werke ging. Ihre Augen suchten den Kontakt und blickten mich voll an. Jetzt hatte sie sich wieder im Griff. Ihr Blick war durchdringend und voller Leidenschaft. Ich konnte erkennen, wie sie innerlich brannte, während sie unter ihren Rock langte und die Druckknöpfe ihres Bodys öffnete. Dann zog sie das Oberteil an ihren Hüften hoch und bedächtig über ihren BH.

Ihre Brüste erhoben sich unter den tiefen Atemzügen und wiegten sich in schwarzen Spitzen.

Meine Hände fingen leicht an zu zittern, als sie den Body schließlich ganz über ihren Kopf gezogen hatte. Ihr Körper schien im fahlen Bürolicht vor Weiblichkeit zu leuchten. Weich zogen sich die Konturen an ihren Seiten herab und verschwanden im Rock. Ihr Ausschnitt lud zum Tauchen ein.

„Ganz. Deine Brüste, ich will sie sehen.

“ Auch wenn meine Stimme in dem Moment nur ein Krächzen war, so fiel das in der gesamten Situationsspannung nicht weiter auf. Unsere Blicke hielten sich gefangen, während sie den Verschluss hinter ihrem Rücken löste. Willig streifte sie sich aus ihrem BH und ließ ihn zu Boden gleiten.

Ihre Brüste sahen zum Anbeißen aus – als wären sie aus versteifter Zuckerwatte gemacht. Neugierig standen ihre Nippel in den Abend. Mit den Händen züchtig in den Schoß gelegt, ließ mir die Zeit, ihre Titten ausgiebig zu betrachten.

Voll und lüstern, gemacht um hart und gierig gesaugt zu werden.

Mit meinem steifen Glied ging ich um sie herum und umfasste sie von hinten. Wir zitterten beide vor Erregung und Nervosität. Wir waren wirklich dabei, einige unserer gemeinsamen Fantasien in die Wirklichkeit um zu setzen. Auch wenn das nicht unbedingt zum Programm gehörte, ich musste sie in diesem Moment einfach küssen. Unsere Lippen trafen sich und ich schloss die Augen, gab mich ganz ihrem weichen Mund hin.

Ein Prickeln verband uns, als sich unsere Zungen trafen und sich unser Speichel vermengte. Sie schmeckte nach Verruchtheit, nach Lüsternheit, nach Provokation — und das mit einem leichten Beigeschmack von Ausgeliefertheit.

Meine Hände glitten nach unten und versuchten, ihre Brüste zu umfassen. Dies gelang mir nur teilweise, aber alles was ich berührte war wie elektrisiert. Diese Frau strahlte Erotik pur aus, fast so, als hätte sich auch bei ihr die ganze angestaute Vorfreude nur auf einen Punkt konzentriert: um heute losgelassen zu werden.

Mein Streicheln ging in Kneten über, und bald rollte ich ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Sie waren riesig und standen weit vor, und ich riss mich von ihren Lippen los um eine davon in den Mund zu nehmen. Wieder und wieder saugte ich ihren Nippel tief in den Mund, was sie mit einem leichten, spitzen Schrei beantwortete: ob aus Lust oder aus Schmerz war uns beiden in dem Moment gleichgültig.

Sie hatte meinen Kopf zu sich gezogen und bedeckte meinen Hals mit Küssen und der Leidenschaft ihrer Zunge. Wir verbissen uns regelrecht ineinander, und viele unserer angestauten Gefühle entluden sich in diesem Moment. Wir wussten, dass es endlich zu einer Vereinigung — wie auch immer sie aussehen mochte — kommen würde, und das gab uns die nötige Gewissheit der Vorfreude für die kommenden Schritte.

Widerwillig löste ich mich von ihr: „Bleib kurz so!“

Ich schlüpfte weg, um gleich darauf mit einer Kordel wieder hinter ihr zu stehen: „Gib mir mal Deine Hände nach hinten!“

Sie tat wie ihr geheißen.

Blitzschnell band ich ihre Hände zusammen. Damit waren sie hinter der Lehne gefesselt und es gab keine Möglichkeit mehr für sie, sich aus dieser Position frei zu winden.

Vergeblich versuchte sie, sich ganz herum zu drehen. Ihre Augen sahen mich aus den Winkeln heraus groß an: „Was machst Du?“

Ich lächelte: „An Bestrafung war ja bis jetzt noch nicht so viel dabei, meine Liebe.

Damit fangen wir jetzt mal an!“

Sie ruckte kurz an ihren Fesseln, sah aber schnell die Ausweglosigkeit: „Wie soll ich denn damit irgendwas machen können? Das ist nicht fair, bind mich los!“

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber“, fing sie wieder an, „ich will Dich berühren, ich will Dich spüren, das kann ich doch ohne Hände nicht!“

Sie meinte das wohl nicht wirklich.

„Keine Angst, Du wirst mich spüren! Und vielleicht noch mehr und intensiver, als Dir lieb ist. Wie gesagt, wir hatten von Strafe geredet und nicht von liebem Küssen oder Streicheln. Und damit fangen wir jetzt an. „

Sie war nun wirklich verunsichert, vor allem, als sie mein schelmisches Lächeln sah. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden.

„Mach die Beine breit, ich will Dich sehen!“

Mit sichtbarem Widerwillen tat sie schließlich doch, wie ihr geheißen.

Ich atmete tief durch und schob ihren Rock hoch. Das Ende ihrer halterlosen Strümpfe kam zum Vorschein.

„Wog, was haben wir denn hier? Du bist ja eine ganz Scharfe! Wolltest Du mich anmachen? Oder läufst Du immer so herum?“ Ich blickte direkt in ihre nicht mehr ganz so selbstsicheren Gesichtszüge.

Lisa schluckte: „Das war für Dich…“

„Schön, mir gefällt, was ich sehe! Dein Fleisch hier oben ist richtig fest und drall, das macht mich total an.

Wunderbar, wie es hier aus den Strümpfen herauskommt, so weiß und fast unschuldig. Wie wird das denn noch weiter oben?“ neckte ich sie.

Ich kniff ihr in die Schenkel und sie zuckte zurück, sagte aber nichts. Ich umfasste ihren vollen Hintern und zog sie auf dem Stuhl weiter nach vorne, zu mir. Ihr Rock war jetzt gänzlich nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihren Slip frei: schwarz, spitzenbesetzt und winzig.

Die Haut am obersten Ende ihrer Schenkel schimmerte leicht. Ich legte meine Hände auf beide Seiten.

„Bist Du rasiert?“ fragte ich sie direkt.

Sie nickte. Scheinbar war sie mit der Situation ein wenig überfordert. Zuvor war sie noch selbstbewusst ob ihrer weiblichen Reize; jetzt — mit den gefesselten Händen — schien sie dies verloren zu haben. Sie kämpfte noch nicht mit den Tränen, aber sie war knapp davor.

Meine Hände wanderten weiter nach innen. Die Hitze nahm zu.

Diese wunderbare Frau saß mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Stuhl und hielt mir notgedrungen ihre größte Heiligkeit vor das Gesicht. Trotz ihrer Unsicherheit war sie heiß.

Ich blickte sie wieder an: „Gefällt Dir die Strafe bisher? Ist sie gerecht, verdienst Du sie?“

Ihr Nicken war kaum wahrnehmbar, aber es war da. Das Signal für mich, weiter zu machen.

Ich glitt mit meinen Händen unter ihren Slip. Sowohl ihr als auch mir entfuhr unwillkürlich ein Stöhnen.

Ihre Haut war glatt und heiß. Sie war blank rasiert, kein Haar weit und breit. Und sie war nass, der Eingang zu ihrem Glück war glitschig vor Vorfreude. Die ganze Inszenierung schien sie mehr erregt zu haben, als sie sich anmerken ließ. Aber jetzt gab sie etwas mehr von ihrem Innenleben: „Ohhhh, das ist schön….

„, ließ sie sich vernehmen und schloss ihre Augen.

Gerade noch den Tränen nahe und jetzt so etwas. Diese Frau wusste wirklich intensiv zu fühlen. Und sie hatte mir eindeutig klar gemacht, dass ich auf meinem Weg weiter gehen sollte — und ich würde sogar noch darüber hinausgehen.

Mein Daumen drang derb in ihre Pussy ein. Ihr Körper bog sich kurz zurück, entspannte sich gleich darauf aber wieder.

Dann zerrte ich an ihrem Slip, der nach einigen Versuchen auch endlich fiel. Ich zog ihn über ihre Beine und legte mir diese auf die Schultern. Ihre Möse war jetzt richtig offen präsentiert, direkt vor meinem Gesicht. Sie war schön, und sie war heiß, das war nicht zu übersehen. Und ein intensiver Geruch von Weiblichkeit umströmte meine Nasenflügel. Tief sog ich ihren innersten Duft ein und ergötzte mich gleichzeitig an dem appetitlichen Anblick.

Ihre Muschi hatte einen etwas dunkleren Teint als die umgebende Haut.

Ihre äußeren Lippen waren geschwollen und standen frech hervor. Die Feuchtigkeit blitzte zwischen den Hautfalten auf und gab ihre Erregung preis. Das Pochen des Blutes klopfte regelmäßig von innen dagegen. Ich tat dasselbe von außen. Lisas Beine breiteten sich unwillkürlich weiter aus, sie öffnete sich noch mehr, streckte sich mir geradezu entgegen. Meine Zungenspitze schnellte vor und berührte den salzigen Tau ihrer Feige. Ich fand ihren pulsierenden Kitzler und berührte ihn leicht. Dann stieß ich unvermittelt zwei Finger tief in ihre Pussy.

Sie schrie leicht auf und rückte auf ihrem Stuhl hin und her. Die Hände blieben hinter dem Stuhl verknotet. Sie schob ihre Hüfte weiter in mein Gesicht, so dass ich förmlich in sie eintauchen konnte. Sie schmeckte nach salziger Pistazie, nach Zuckersaft, nach Jasmin und nach Vanille in einem — ein Hochgenuss! Wieder und wieder glitt ich mit meiner Zunge in sie, um ihre Saft herauszulecken und in meinem Mund zergehen zu lassen.

Doch je mehr ich leckte, desto mehr schien aus den unerschöpflichen Quellen ihres Körpers hervor zu sprudeln. Sie schien gar nicht mehr auf zu hören.

Mittlerweile hatte ich vier Finger in sie geschoben, die in schneller Folge in der Glitschigkeit rein- und rausglitten. Meine Mund hatte sich an ihrem Kitzler fest gesaugt und malträtierte ihn mit erfrischender Regelmäßigkeit. Lisa saß auf ihrem Stuhl fest und streckte mir verzweifelt ihre Pussy immer weiter entgegen.

Ihre Arschbacken zogen sich zusammen und ihre Bauchmuskeln begannen, rhythmisch zu kontrahieren. Langgezogenes Stöhnen ertönte tief aus ihrem Inneren.

Ich stoppte meine Bemühungen, zog mich zurück und setzte mich vor ihr auf den Boden.

„Nicht aufhören!“ schleuderte sie mir mit vor Lust erstickter Stimme entgegen. „Mach weiter, leck mich!“

Und fast so, als ob es noch einer Erklärung bedurfte: „Ich verbrenne…“

„Nein.

Sie ruckelte am Stuhl: „Das kannst Du nicht machen, ich verglühe, mein Gott, mach weiter…!“

„Das sehe ich. „

Lisa begann zu fast zu heulen: „Bitte, ich bitte Dich, mach weiter, ich komme gleich, das ist so geil, bitte, bitte, bitte…“

„Vielleicht später. „

Hilflos öffnete sie ihre Augen und sah mich an. Begierde loderte in ihren Augen auf, ich konnte sehen, wie sie vor Lust fast verging.

Und doch schleuderte sie Blitze in meine Richtung.

„Was machst Du mit mir, erst geilst Du mich auf und dann lässt Du mich so hängen! Das kannst Du nicht machen! Bind mich los!“

„Schön, wie Du langsam bemerkst, wie die Situation wirklich ist“, lächelte ich sie an. „Ich warte jetzt schön, wie Du langsam wieder runterfahren musst, ich werde das genießen. Und dann werden wir mal sehen, wie viel von Deinen vollmundigen Ankündigungen denn nun echt war…“

Ich setzte mich ihr gegenüber auf einen Stuhl und betrachtete sie.

Ihre Haare hingen ungeordnet über das erhitzte Gesicht. Die Brüste wegstehend, der Rock verrutscht, die nackte Möse nass hervorblitzend: genau so hatte ich mir meine kleine E-Mail-Schlampe immer vorgestellt. Und genau so saß sie jetzt vor mir und versuchte, mit ihrer unbefriedigten Lust umzugehen.

Über mehrere Minuten hinweg schwiegen wir uns an. Im vollen Bewusstsein der Situation gaben wir uns einem Duell der Blicke hin, teils lustvoll, teils voller Zurückweisung.

Genau diese Mischung machte mich wieder richtig geil. Schon während ich mich an ihrer Muschi gütlich getan hatte, war mein Schwanz zu einem voluminösen Granitstab angeschwollen. Nach der kurzen Erholungspause machte er sich nun wieder bemerkbar. Und er sollte bekommen, was er verlangte.

Ich brach als erster das Schweigen, während ich sie tief anblickte: „Jetzt hast Du die Chance mir zu beweisen, ob Du wirklich so gut blasen kannst wie Du immer angekündigt hattest, Lisa.

Ich will zusehen, wie Du meinen Schwanz in Deinem Mund aufnimmst. Ich will spüren, wie Du ihn leidenschaftlich saugst. Und ich will erleben, wie es ist, in Deinen Mund zu spritzen. Bist Du dafür bereit?“

Sie hielt meinem Blick stand: „Ich werde Dir zeigen, was ich drauf habe. Ich werde Dir Deinen Schwanz blasen, so dass Du mich nie wieder vergessen wirst. Binde mich los!“

Ich schüttelte den Kopf: „Ich habe da eine Theorie: blasen mit Hilfe von ein oder zwei Händen ist was für Mädchen, das kann doch wirklich jede.

Für mich liegt die Essenz des Blasens im Mund und in den Lippen. Das unterscheidet für mich eine wirkliche Frau von einem Mädchen, und daran werde ich Dich messen, Lisa. „

Ich stand auf und begann, mich der lästigen Kleidung zu entledigen. Das schien auch Lisas Interesse zu wecken und der etwas verwirrte Blick auf ihrem Gesicht verschwand nach und nach. Das Hemd ließ ich offen um meinen Oberkörper drapiert, Schuhe und Hose zog ich genüsslich und in Ruhe aus.

Lisa fixierte mich, als ich meinen Schwanz schließlich zum Vorschein brachte. Er war hart und ebenmäßig. Die Adern an seinen Seiten waren gefüllt und die Eichel blitzte prall auf. Pulsierend stand er aufrecht von meinem Körper weg, hin zu ihr. Ich sah, dass Lisa von dem Anblick ganz gefangen war. Offensichtlich bereitete sie sich schon auf ihren großen Auftritt vor; unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Bei so viel Vorfreude konnte zwar von Strafe nicht groß die Rede sein — aber Anstrengung würde es sie in ihrer Lage sicherlich kosten.

Dafür war auch die Belohnung besonders süß.

Ich zog sie mitsamt ihrem Stuhl nahe an den Schreibtisch heran. Es war ein Blick für Götter, sie so sitzen zu sehen, ihr Blick zwischen meinen Augen und meinem Schwanz hin- und herwandernd. In das Schicksal ihrer gefesselten Hände hatte sie sich wohl mittlerweile ergeben. Ich setzte mich direkt vor ihr auf den Schreibtisch, spreizte die Schenkel, umfasste ihren Körper aber mit meinen Beinen.

Damit lagen nur noch wenige Zentimeter zwischen ihrem Mund und meinem bis zum Bersten gespannten Steifen.

„Los, zeig mir was Du drauf hast!“ ermunterte ich sie. Doch das schien sie nicht zu brauchen.

„Gib ihn mir!“ Ihr Blick verriet ungezügelte Lust. Sie streckte die Zunge vor und fuhr meinem Schwanz der Länge nach ab. Mehrfach spielte sie so mit meinem gesamten Gerät, und meine Aufregung stieg ins Unermessliche.

Ihr Lecken wurde immer umfassender, immer fordernder. Sie besabberte meine Eier, leckte um jede Falte meiner Hoden. Ich war wie immer glatt rasiert, kein Haar war zwischen der Hitze ihres Mundes und der Erregung meiner Haut.

Lisa war gründlich in dem was sie tat. Sie erstreckte ihre Liebkosungen auf die Innenseite meiner Schenkel, um sich dann nochmals ausgiebig meinen Eiern zu widmen. Die Wärme ihrer Zunge, das Verteilen ihres Speichels und die konsequente Nutzung meiner Erregung vermischten sich und wurden eins.

Sie wusste wirklich, wie man mit einer prallen Männlichkeit umzugehen hatte. Ich hatte ihr eine Aufgabe gestellt — sie widmete sich ihr intensiv und war augenscheinlich entschlossen, diese mit Bravour zu meisten.

Vor lauter träumerischer Sanftheit war mein Schwanz in der Zwischenzeit schon fast auf Halbmast herunter gefahren. Aber nur bis zu dem Moment, als Lisa ihn leidenschaftlich in die Seite biss. Sofort reckte er sich wieder auf — er ahnte wohl, dass seine Zeit gekommen war.

Meine kleine Schlampe arbeitete sich nun an die empfindliche Hautfalte unterhalb der Eichel heran — sie war wirklich eine Schwanzbläserin par excellence. Kreisend erhöhte sie die Schlagzahl und damit meine Erregung. Längst war mein Steifer wieder zu voller Höhe empor gewachsen und reckte sich ihrem Lustmaul entgegen. Und Lisa war bereit dafür.

Sie blinzelte mir verrucht zu und entschloss sich dann zu einem Frontalangriff. Bis zum Anschlag schob sie ihren Mund über meine steinharte Erektion, so dass nur noch die Eier rausschauten.

Das Gefühl war unbeschreiblich: ihr heißer Mund verströmte eine Unmenge an Laszivität und hemmungsloser Geilheit. Kurz ließ sie meinen Schwanz wieder frei, und er pulsierte aufgeregt und glänzend vor ihrer Nase. Und dann ging es wieder rein.

Sie wusste genau, wie sie mich zu reizen hatte. Sie wusste mich genau zu nehmen. Mein Schwanz steckte baumlang in ihrem Mund, und während sich ihre Lippen hart um meine Wurzel schlossen, massierte sie meine Glücksfalte mit ihrer Zungespitze.

So tief und intensiv hatte ich das noch nicht erlebt, und es war ein unglaublich geiles Gefühl, sie so über mich gestülpt zu sehen. Langsam begann es auch, in meinen Lenden zu zucken, und ich bemerkte das langsame Einsetzen der Muskelkontraktionen.

Auf das hatte wohl auch Lisa gewartet, denn nun nahm sie ihren Kopf zurück, nur um dann mit voller Heftigkeit wieder zurück zu stoßen. Nun fing sie wirklich an zu blasen: ihr Kopf wiegte sich rhythmisch über meinem Schwanz vor und zurück, und immer wieder nahm sie meine volle Länge in ihren heißen Mund auf.

Die Haare hingen ihr ins Gesicht, ihre Brüste zuckten auf und ab, und sie ließ sich schmatzende Geräusche vernehmen. Ich merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten konnte. Es war Zeit zu kommen.

Urplötzlich hörte sie auf, nahm ihren Kopf zurück und lachte mich an: „Na, gefällt Dir das? Soll ich weiter machen?“

Meine Schrecksekunde war nur kurz, und meine Reaktion darauf war unvermittelt. Ich packte sie grob mit beiden Händen hinter ihrem Kopf, riss sie an mich heran und fauchte: „Du miese Schlampe… das wirst Du mir büßen…“

Sie hatte gerade noch Zeit, ihren Lippen zu öffnen, bevor ich meinen Schwanz mit aller Gewalt in ihren Mund zwang.

Wenn sie ihn vorhin schon tief in sich aufgenommen hatte, dann ging es jetzt noch tiefer. Ich drückte ihre Stirn fest an meinen Bauch und spürte, wie mein Schwanz ihre Mundhöhle bis zum Anschlag ausfüllte.

„Leck mich, Du kleine Schlampe, blas meinen Schwanz bis ich in Dich spritze!“

Sie versuchte, sich aus dieser Umklammerung zu befreien, aber das stachelte mich nur noch mehr an. Ich drückte mich komplett in ihren Mund und spürte, wie mein Schwanz immer weiter anschwoll.

Der erzwungene Druck ihrer Lippen und ihrer Zähne an meiner Wurzel machten mich immer wilder vor Geilheit, und in ihrem Mund stieß ich endlich auf einen Reibungspunkt unterhalb meiner Eichel.

Ich spürte, dass ich kurz davor stand. Ich merkte, wie die Zuckungen im Hintern einsetzten. Ich erkannte das vertraute Pulsieren in meinen Eiern. Es war unglaublich, so fest verankert in ihrem Mund zu stecken und den langsam einsetzenden Orgasmus in allen seinen Facetten zu spüren.

„Leck mich! Saug mich! Fester!“

Jetzt war ich bereit, ihr alles zu geben. Sie hatte es auch wirklich verdient, hatte um ihre Strafe gebettelt und sie auch bewusst empfangen. Und ich war bereit für die ultimative Erlösung.

Ein letztes Mal drückte ich meinen Schwanz noch eine Nuance fester in ihren Rachen und verharrte dort. Meine Augen waren geschlossen und mein Gesicht nach oben gerichtet.

Alle meine Empfindungen konzentrierten sich auf die Zuckungen in meinem Schwanz. Dann begann der wirkliche Orgasmus. Ich schrie vor Erlösung heiser auf. Ein langes, unterschwelliges Pumpen setzte ein, immer schneller und immer heftiger, bis es schließlich in den lang ersehnten, ersten Schuss mündete.

Eine gewaltige Entladung pumpte den ersten Saft durch meine Öffnung in Lisas Mund. Mein Schwanz schien zu explodieren, da presste sich schon der nächste Schwall hindurch. Aus den Tiefen meines Körpers zogen sich die Säfte zusammen und vereinigten sich, um sich dann Stoß um Stoß zwischen Lisas Lippen zu entladen.

Meine Eier zogen sich krampfartig zu kleinen, harten Bällen zusammen und stülpten sich um. Unglaubliche Mengen an Samen entströmten durch mein steifes Rohr. Mein Samen floss auch dann noch weiter in ihren Mund hinein, als die Orgasmusstöße langsam nachließen. Lisas Kopf hielt ich in der ganzen Zeit fest umklammert, so dass sie außer saugen und lecken keinerlei Bewegung machen konnte.

Aber genau diese Position machte diesen Orgasmus so unvergleichlich und einzigartig.

Im Moment des Kommens gab es nur subtile Stimulation, kein wildes Gezerre oder überflüssige Handarbeit. Auch wenn ich sie ein bisschen in die richtige Position zwingen musste, so hatte Lisa doch genau das Richtige für mich getan und meinen Test mit Bravour bestanden. Sie war wirklich eine Frau, und sie wusste, wie man einen Mann zum Äußersten treiben kann — und die Belohnung für uns beide war unvergesslich…

Ich entließ ihren Kopf aus meiner Umklammerung.

Sie lehnte ihn erschöpft an meinen Oberschenkel und produzierte ein schamlos süßes Lächeln. Sie schluckte die letzten Tropfen meines Ergusses hinunter und leckte sich danach genießerisch die Lippen: „Du schmeckst klasse!“

Überwältigt von der Intensität des gemeinsamen Erlebens beugte ich mich zu ihr hinunter und wir vereinigten uns in einem tiefen, leidenschaftlichen und glitschigen Kuss. Ich konnte meinen eigenen Samen in ihrer Mundhöhle schmecken und ihre Zunge gab mir etwas von der eben erlebten Hitze zurück.

Ich hielt sie eine Weile weiter im Arm und wir konnten langsam zu einem normalen Atemtempo zurückkehren. Der leichte Schweißfilm auf unserer Haut begann sich abzukühlen und hüllte uns in wohlige Zufriedenheit. Ihr Haar duftete nach Sex, Lust und Intensität und ich sog ihren Geruch tief in mich ein.

‚Wie sie wohl jetzt da unten schmecken mag, nach all dieser Hitze und Erregung?‘ Diese Frage tanzte plötzlich vor meinen geschlossenen Augen herum.

Eben noch ein Gedanke, wurde ich plötzlich durchdrungen von der Vorstellung, jetzt ihre Muschi zu riechen und zu schmecken. Sie musste sicher fabelhaft sein: voll, weiblich und reif.

Mit immer noch leicht steifem Schwanz setzte ich mich wieder auf den Boden, wie schon zuvor. Lisas Körper lehnte sich nach hinten, ihre Hände waren immer noch gefesselt. Ihr war offensichtlich gleichgültig, was ich vorhatte. Mir nicht. Berauscht von dem zunehmend intensiveren Geruch der zwischen ihren Schenkeln entströmte, machte sich meine Zunge ein weiteres Mal auf den Weg zu ihrer Quelle der Lust.

Und sie brauchte nicht lange zu suchen.

Pulsierend lag ihre große, dunkle Pussy vor mir. Ein kleiner See hatte sich auf dem Stuhluntergrund gebildet, wo ihre vergeblich vergossenen Liebessäfte sich zusammen gefunden hatten. Der durchdringende Odeur einer unbefriedigten Frau drang scharf an meine Nase. Ungezügelt saugte ich ihre Schamlippen auf ein Mal komplett in meinen Mund und ließ sie dann wieder los.

Dadurch schien Lisa wieder zu erwachen, denn sie rückte sich auf ihrem Stuhl etwas weiter nach vorne, näher zu mir.

Die Schenkel waren gespreizt und gaben mir alles preis. Obwohl ich gerade erst in ihren Mund gespritzt hatte, wurde ich allein durch die Stellung schon wieder erregt. Ihre Möse lag saftig und pulsierend vor mir — ein wahrer Hochgenuss. Ich griff mir ihre weichen, vollen Schenkel und zog ihre Muschi zu mir heran.

Ich war kaum mit meinem Mund an ihren Schamlippen angelangt, da fing Lisa an, unkontrolliert zu stöhnen und zu schluchzen.

Ihre Erregung knisterte förmlich in der aufgeladenen Luft und mir wurde klar, dass ich sie jetzt nicht länger warten lassen konnte. Strafe hin oder her, es war Zeit sie in den Himmel zu stoßen. Ich tauchte meine Zunge so tief es ging in ihre heiße Höhle und begann, es ihr rhythmisch zu besorgen.

Was für eine Lustkapazität diese Frau hatte! Sie war unglaublich nass, fast ihr ganzer Arsch war schon in Liebessaft getränkt.

Ihre Schenkel zitterten vor Begierde, und ich wusste, lange würde ich an ihr nicht zu Werke gehen müssen. Also ging ich direkt zum Angriff über. Ich lutschte ihre versammelten Fleischlappen wild und hart in mich hinein, meine Zähne huben in ihr weiches Fleisch und meine Nase bohrte sich in ihre Nässe. Ich tauchte förmlich in sie ein, in ihren Geruch, ihren Geschmack, ihre gesamte Weiblichkeit. Und dann schnappte ich mir ihren Kitzler, fest entschlossen, ihn bis zum Höhepunkt nicht mehr los zu lassen.

Ihre Knospe war hart und prall in meinem Mund, und ich saugte sie tief in meinen Mund. Lisa schrie auf und ihr Körper erbebte zum ersten Mal. Nun war sie wieder lebendig, zerrte an den Fesseln und brachte den Stuhl zum Wanken. Sie schob sich mir entgegen, und ich bearbeitete sie unnachgiebig an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich merkte, wie ihr Atem schneller ging, ihr Bauch sich krümmte und ihre Arschbacken sich versteifte.

Genau in dem Moment rammte ich vier Finger in ihre Muschi und griff sie mir von innen; nur mein Daumen blieb draußen und übte sich in heftigem Gegendruck.

Dieser Schraubstock brachte Lisa endgültig zum Überlaufen. Ihr Körper wurde von Zuckungen geschüttelt und ihre Schreie hallten durch das Büro. Ein letztes Mal saugte ich fast gewaltsam an ihrem Kitzler — und das löste dann endlich den langersehnten Sturzbach in ihr aus.

Ich Becken bog sich mir entgegen und ihre Schenkel wurden zu menschlichem Beton. Eine Welle von purer Energie und reiner Lust rollte über sie hinweg, begleitet von einer fast animalischen Geräuschkulisse. Ihre Muschi stülpte sich vollends nach außen und ihr Liebesmuskel nahm mich in einen eisernen Griff. Pumpend zog sie sich um meine Hand zusammen und dann hob sie sich fast selbst vom Stuhl.

Ich war im Auge eines Hurrikans gefangen und ließ ihren Ausbruch genau in dieser Stellung genussvoll über mich ergehen.

Die Wucht, mit der ihr Orgasmus einsetzte, war beinahe beängstigend. Alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen, ihr ganzer Körper konzentrierte sich auf ihr Lustloch und die Explosionen die dort vor sich gingen. Die Nässe die sie verströmte war unbegreiflich, ihr Saft lief hatte meine Hand erreicht und lief meinen Arm herunter. Noch immer saugen sich ihre Schamlippen an mir fest und ich verharrt in meiner Stellung mit ihrer Lustknospe in meinem Mund.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie langsam wieder zu sich zurück zu finden schien.

Immer noch wurde sie von verspäteten Spasmen geschüttelt, sobald ich meine Position auch nur minimal änderte. Von einem Schmatzen begleitet zog ich schließlich meine Hand aus ihr zurück und ließ ihren Kitzler wieder aus meinen Mund gleiten. Ein Zittern ließ sie erbeben, und ihr ganzer Körper war von Gänsehaut bedeckt.

Ich setzte mich auf und versuchte, etwas Klarheit in meine völlig losgelösten Gedanken zu bringen. Von Lisa war nichts zu vernehmen.

Sie lag völlig fertig in unbequemer Stellung auf ihrem Stuhl, wie weg getreten. Sie sah unglaublich geil aus, völlig zerzaust, mit offener Möse und aufragenden Titten. Ihr Saft hatte deutliche Spuren auf dem Stuhl und dem Teppich hinterlassen.

Ich sah nach unten und entdeckte meinen Schwanz dunkelrot und aufgeregt in die Höhe ragend. Die Performance hatte ihn ebenso angemacht wie mich. Uns beiden war klar, dass noch etwas fehlte. Ich musste diese Frau noch ficken, hier und jetzt.

Daran führte kein Weg vorbei. Allein die Vorstellung verursachte schon ein unsägliches Ziehen der Vorfreude in meinen Eiern.

Trotz meiner Benebelung gelang es mir, meinen Notfall-Gummi aufzuspüren, die Verpackung auf zu reißen und ihn über meinen bereiten Steifen zu ziehen. Ich sah mich kurz um und entdeckte den kleinen Hocker, bei dem ich mich immer gefragt hatte, wofür er in einem Büro gut sein sollte: jetzt würde er zu seinem Einsatz kommen.

Ich stellte ihn zwischen Lisas gespreizte Schenkel auf den Boden und kniete mich vor sie.

Allein der Blick in ihre Muschi war die Vereinigung von Himmel und Hölle, von Paradies und Abgrund. Nichts mehr konnte mich jetzt aufhalten, ich schaute nicht mehr links noch rechts. Nur noch ihr nasses, offenes Loch existierte für mich, und ich brachte mich direkt davor in Stellung.

Es war so einfach, ihn ihr rein zu schieben, und ihre Nässe umfing mich.

Mit Leichtigkeit drang mein erregter Liebeskolben in sie ein. Die Hitze ihres Körpers entzündete mich augenblicklich und die aufsteigenden Sexdüfte taten ihr übriges. Das Gefühl, in sie hinein zu stoßen wie ein wilder Bock war unbeschreiblich. Sie lag immer noch wie erschlagen unter mir und ließ es einfach mit sich geschehen. Ich konnte sie genau so ficken wie ich wollte. Schmutzig und billig, genau diese Rolle spielte sie jetzt für mich. Eine Schlampe, die genau das bekäme was sie am Ende verdiente.

In meiner steigenden Geilheit fickte ich sie ohne Unterlass, ich stieß immer wieder tief in sie hinein. Sie ließ sich einen gurgelnden, lang gezogenen Laut vernehmen, der ganz aus ihrem Inneren zu kommen schien. Es war herrlich, sie zu rammen, blind und ohne Rücksicht; es war berauschend, mir einfach den Fick zu nehmen den ich brauchte.

Und inmitten dieser vollendeten Glückseligkeit, ohne große Vorankündigung, kam es mir dann.

Die letzten Überbleibsel meines Spermas bahnten sich den Weg durch mein Rohr, direkt in sie hinein. Ich verströmte mich zur Gänze, mit Haut und Haaren, und stieß immer noch unablässlich in sie hinein. Ich spürte, wie sich immer noch Bäche an Körpersäften in ihrer Muschi sammelten und ich fühlte mich als Fisch im Wasser, der sich wieder und wieder peitschend aufblies um sich dann von neuem zu entladen.

Irgendwann hörte ich einfach auf.

Ich lag auf ihr, ausgepumpt, befriedigt, leer. Und überglücklich. Mein ermatteter Schwanz rutschte aus ihr heraus und kam zum Stillstand. Nach einer Weile war außer unserem Atem kein Geräusch mehr zu hören. Wir hatten ein unglaubliches Treffen hinter uns, unbeschreibliche Momente erlebt. Es war einzigartig. Oder konnte das noch getoppt werden?

Als ich erschöpft nach oben sah, trafen sich unsere Blicke. Und langsam begannen wir, dasselbe Lächeln zu teilen.

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