Vanessas Training und Erziehung 03

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Vanessas Training und Erziehung 03 – Auf den Po und in den Arsch

Eben war Lena gegangen. Vanessa und Erik sind wieder allein in seiner Wohnung. Bisher hatten sie Lena nur als Bedienung aus ihrer Stammkneipe gekannt. Aber heute war Lena die Partnerin ihres ersten Dreiers gewesen. Vanessa hatte sich den Wünschen, nein den Befehlen ihres Masters Erik gebeugt und getan was er verlangt hatte. Es war nicht der Dreier den sie erwartet hatte.

Sie war im Mittelpunkt, als gehorsame Dienerin, die sich lecken ließ und Lena leckte. Ihre erste Pussy bediente. Dabei ließ Erik keinen Zweifel aufkommen, was ihm so an seiner neuen Schlampe gefiel und was er gerne mit ihr machte. Lena wurde erregt Zeugin verschiedener Offenbarungen und Demütigungen derer V sich schämte, die V aber auch unglaublich scharf machten. Genauso erregte es Erik seine Freundin zu präsentieren und zu sehen, dass V gehorchte. Aber nicht immer war es V gelungen vor Lust und Geilheit die neuen Regeln ihres Masters einzuhalten.

Sie ahnte nun, dass dies nicht folgenlos bleiben würde.

Erik sitzt entspannt auf dem Sofa mit der nackten Vanessa auf allen Vieren über seinem Schoß. Nach ihrem ersten Training mit Lena würde er V nun Disziplin beibringen. Ja, er würde sie erziehen und Lena würde bald wieder dabei sein, wenn sie es will.

„So mein Luder nun sind wir ungestört!“, erklärt Erik und gibt V einen kräftigen Klaps auf den Po.

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„Uhhh … Ja … Erik … Master … endlich. „, stottert V. Dabei bringt sie sich wieder ordentlich in Position. Sie ist sehr froh, dass Lena sie nicht so sehen würde. Zumindest heute noch nicht.

„Wir waren ja gerade dabei, diesen speziellen Geschmack aus dir herauszuholen. „, fährt Erik sachlich fort. „Für deine Erziehung zu einer guten Sub ist das sehr wichtig. „

„Ja Master!“, antwortet V.

Die Anspannung steigt in ihr da steckt Erik schon zwei Finger tief in ihr Loch und holt den Nektar heraus. Die feuchten Finger hält er vor Vs Gesicht. Auch diesmal schleckt V ihren Muschisaft ohne jede Scham inbrünstig ab. Sie spürt den fragenden Blick auf sich. V schließt die Augen und schüttelt den Kopf.

„Ich sehe schon meine Schlampe schmeckt es einfach nicht. „, erklärt Erik wohlmeinend.

„Wie sollte es eine ungehorsame Slut auch schmecken!?“

V bleibt stumm. Man sieht ihr die gespannte Erregung an.

„Aber einen Versuch gebe ich dir noch. Tiefer in dir wird der Geschmack bestimmt stärker sein!“, sagt Erik. „Ach ja, wir benutzen den neuen Camcorder, um das Ganze aufzunehmen. Ist in Zukunft bestimmt noch häufiger nützlich für deine Ausbildung. „

V ist geschockt. Ihre Augen öffnen sich weit.

Mühsam formen ihre Lippen eine Entgegnung. „Umm … Master … ein Video davon … bitte nicht … muss das wirklich sein?“

„Doch, doch! Genau dafür habe ich ihn ja gekauft“, erwidert Erik ruhig.

„Aber … bitte Master… umm … aber … ich meine … außer uns … darf … darf niemand das sehen … bitte … Master … ja!?“, versucht es V stotternd noch einmal.

Erik antwortet gelassen: „Zur Zeit gibt es keinen Grund, dass es außer uns jemand sieht.

Wir ergänzen die kleine Sammlung von Parkbildern und anderen netten Momenten deines Trainings. „

„Oh … auch die anderen Bilder darf keiner sehen … bitte … Master … Versprochen!?“, fleht V weiter.

Erik ist unbeeindruckt. „Wie ich schon sagte, im Moment wird sie keiner zu Gesicht bekommen. Nun Schluss damit. Das Video wird gemacht“, sagt er mit strenger Stimme.

Kurz rumort es in V.

Ist das der richtige Moment für mein Safeword? Wird es so ein Video, wie im Internet? Ein Porno mit mir als Darstellerin!? Oh ja, dieses eine Video hat mich so angetörnt und heiß gemacht. Und nun soll ich so eine … eine Slut sein. Meine erste Bestrafung wird auf Video aufgenommen. Oh Gott … ja … Oh ja … wir machen es.

Erik wartet nicht auf Vs Antwort und setzt selbstbewusst fort: „Komm hoch mit dir und lass mich aufstehen.

Ich gehe noch etwas holen. Du bleibst schön auf allen Vieren hier. „

V gibt sich einen Ruck und kommt hoch auf die Knie, um Erik Platz zu machen. Dann flüstert sie leise: „Ja, Master … alles aufnehmen … ich möchte ein Video davon. “

„Na siehst du, es wird sicher sehr hilfreich sein. Du musst ja noch einiges lernen“, sagt Erik selbstgefällig beim Verlassen des Zimmers.

V stützt sich wieder auf ihre Ellenbogen ab. Sie ist für einen Moment allein im Raum. Ihre Gedanken kreisen um das, was auf sie zu kommt. Da wird ihr plötzlich klar.

Hm, nicht die Bestrafung ängstig mich sondern, dass es ein Video davon geben wird. Ich habe einfach schon akzeptiert, dass du mich bestrafen darfst, weil ich ungehorsam war. Oh je, was ist nur aus mir geworden?

Da kommt Erik mit einem kleinen Tischstativ und schwarzen Tüchern zurück.

Er schraubt den Camcorder auf das Stativ und stellt ihn gegenüber vom Sofa neben dem Fernseher auf. Mit prüfendem Blick auf das Display korrigiert er noch die Ausrichtung und zoomt dann auf Vs Gesicht. „So, jetzt erstmal ein kleiner Tontest. Meine Süße darf den Film ansagen. „

V dreht den Kopf in Richtung Erik und Camcorder. „Was soll ich denn sagen, Master?“

„Sag doch einfach was man im Film sehen wird und sprich ganz normal laut“, gibt Erik ihr Anweisungen.

V schluckt. Es fällt ihr nicht leicht anzufangen: „Dieses Video zeigt …“, V schaut dabei auf Erik. Aus der offenen Knopfleiste seiner Jeans steht sein Schwanz wie eine Eins hervor. Auch seinen Blick kennt sie nur zu gut. Das macht V Mut. Sie will ihrem Master gefallen. Ihn befriedigen.

V beginnt erneut. „In diesem Film sieht man … wie ich … wie die Schlampe Vanessa … wie sie … ihre erste Bestrafung erhält.

„, bringt sie den ganzen Satz heraus und spürt ihr pochendes Herz. Gleichzeitig verkrampft sich ihr Magen auf diese lustvolle Art. V weiß, dass sie sich richtig entschieden hat.

Erik achtet auf den Ausschlag der Anzeige des Toneingangs und ist zufrieden. Trotzdem macht er eine kreisende Handbewegung, um V klar zu machen noch etwas mehr zu sagen.

V versteht und spricht weiter: „Die Bestrafung gehört zur … zu der Erziehung der Schlampe Vanessa durch ….

durch ihren Master Erik. “

„Und warum musst du bestraft werden?“, fragt Erik und lächelt sie an.

V senkt den Blick zu Boden bevor sie antwortet: „Weil …“

„In die Kamera schauen!“, ermahnt sie Erik.

V hebt den Kopf wieder und schaut in das Objektiv. „Weil ich ohne Erlaubnis … ohne meinen Master zu fragen … einen Orgasmus hatte.

Ich habe gegen die Regeln verstoßen. “ Dabei schießt ihr die Röte ins Gesicht.

Erik antwortet sogleich: „So ist es! Sehr schön gesagt! Wenn du später sprichst, wirst du auch immer schön in die Kamera schauen!“

Er bringt wieder die ganze Szene in das Display und geht mit den Tüchern zum rechten Ende des Sofas.

„Komm nun hier rüber meine geile Anfängerschlampe. Es geht weiter“, bestimmt Erik.

V krabbelt auf allen Vieren zu Erik herüber bis sie dicht bei ihm ist. Nun sieht sie, dass Erik zwei schwarze Schals bereit hält. Er tätschelt Vs Gesicht und sagt: „Du bist so gut meine Kleine“, er küsst V zärtlich und muntert sie weiter auf, „ich habe gewusst, dass du so bist und es uns viel Spaß bringen wird. “

„Danke, Master!“, erwidert V und nickt dabei.

„Ich werde dich jetzt an Händen und Füßen fesseln. Das gehört dazu. „, erklärt Erik.

V nickt wieder. Sie hatte erwartet, dass Fesseln zur Bestrafung gehören würden. Mit den Gedanken ist sie schon beim nächsten Schritt. Wie wirst du mich bestrafen? Wirst du mir den Po versohlen? Wirst du meine Nippel leiden lassen? Was wird es sein und was ist meine Belohnung?

Erik drückt Vs Handgelenke aufeinander und wickelt dann den dünnen Stoffen mehrfach um ihre Handgelenke und dazwischen.

Er prüft die Festigkeit bevor ein Knoten sein Werk abschließt. Mit dem zweiten Schal geht er zum anderen Sofaende und ruft V herbei: „Hier drüben geht es weiter!“

„Ja, Master“ antwortet V schnell.

Und mühsamer als noch ohne die ungewohnten Fesseln krabbelt V rückwärts zu ihrem Master.

„Noch etwas weiter, mit deinen Knien an die Kante, ja genau so und nun deine Knöchel übereinander“, dirigiert er V.

Dann fesselt Erik Vs Fußgelenke zusammen und kommentiert es: „Heute müssen wir uns noch mit dieser Notlösung behelfen. Aber sie erfüllt ihren Zweck. Sind die Fesseln zu stramm oder kannst du dich befreien?“

V zerrt etwas an ihren Fesseln. „Nein Master … die Fesseln … hmm … sie sind gut. „

Ja sie fühlen sich gut an. So stehe ich noch mehr unter deiner Kontrolle und das …hmmm … das ist richtig so.

„Sehr Schön. „, antwortet Erik kurz und stellt sich über Vs gefesselte Knöchel. Ohne weitere Worte steckt Erik seinen Daumen in Vs Muschi und dringt kreisend tief in sie ein. Er zieht ihn dann wieder heraus und leckt ihn ab.

„Du bist immer noch richtig schön geil. Gefesselt zu sein, scheint dich nicht zu stören meine Süße?“, stellt Erik fest.

„Nein … Master … im Gegenteil“, gibt V die ehrliche Antwort.

„Na du bist ja wirklich ein ganz verdorbenes Früchtchen. Ja, und ich schmecke es immer noch. Um sicher zu gehen werden wir es jetzt ganz tief aus dir herausholen. “

„Ja, Master … tief rausholen …“ und V schaut dabei wie befohlen in die Kamera.

Erik drückt seinen harten Ständer an Vs Pflaume und bewegt seine Eichel durch ihren Schlitz. Vor ihrer Öffnung verharrt er und gibt V einen strammen Klaps auf den prallen Po, den sie brav präsentiert.

„Komm meine Stute, rein damit ins nasse Loch und bewege dich anständig“, fordert Erik V auf.

V kommt diesem Befehl mit Freude nach. Mit einer gekonnten Bewegung versenkt sie den ganzen Schwanz ihres Masters in ihrem Loch.

„Uhhh … gerne … richtig so Master? … so schön … „, stöhnt V auf und macht mit schnellen, tiefen Bewegungen weiter bis es erneut auf ihrer Pobacke klatscht.

„Das reicht! Nicht so gierig!“, kommandiert Erik. Womit er auch seine harte Latte aus Vs Lustloch zieht und erneut zur anderen Sofaseite geht. V versteht und krabbelt zittrig vor Aufregung zu ihrem Master herüber.

Ich bin so scharf … nie hätte ich mir dies vorgestellt … dürfte ich doch nur deinen Schwanz länger in mir haben.

„Na, hopphopp, nicht so langsam, du ungehorsames Luder.

„, triezt Erik sie.

„Ja … Master … sofort … die Fesseln sind ungewohnt. “

„Ich sehe es. Wir werden es einfach regelmäßig üben. Dann lernst du es schon. “ kommentiert Erik Vs Entschuldigung.

„Ja Master, ich will es lernen. „, erwidert V bevor sie sich, am anderen Sofaende angekommen, in Position bringt.

„So, hier dein Saft zum Abschlecken.

Nun müsstest du es aber schmecken. “ und er hält seinen glänzenden Schwanz vor Vs Mund.

Sogleich leckt V mit der Zunge am Schaft entlang. Als sie die Eichel erreicht, öffnet sie den Mund weit und nimmt den Schwanz tief in sich auf. Sie fährt so einige Male fast die ganze Länge auf und ab. Wobei immer wieder auch ihre Zunge zu sehen ist. Dann ist die kräftige Latte sauber und nur noch dünn von Vs Speichel bedeckt.

Es kostet Erik Überwindung seiner Schlampe nicht einfach zu befehlen weiter zu blasen bis er ihr eine volle Ladung in den Mund spritzen würde. Aber er weiß, dass er das immer haben kann. Im Moment geht es um Wichtigeres und so entzieht er sich ihrem Mund.

Erik brummt: „Oh, du kleine geile Schwanzlutscherin. Dein Blasen wird wirklich immer besser. Sehr schön. Aber wonach schmeckt der Saft aus deinem nassen Loch?“

V antwortet unsicher: „Ich weiß nicht genau … es schmeckt gut … es schmeckt nach mir … nach Geilheit … und … mehr weiß ich nicht.

Erik entgegnet ihr: „Gar nicht schlecht. Ja, es schmeckt nach viel Geilheit. Aber das ist nicht alles. Da ist noch Wildheit und Verdorbenheit. Und leider ist da auch der bittere Geschmack von Ungehorsam. „

„Master?!“, noch versteht V nicht ganz.

Erik setzt fort: „Wundert mich nicht, dass du es nicht bemerkst. Aber dafür bin ich ja dein Master. Wir werden jetzt etwas gegen diesen Ungehorsam unternehmen.

Nun hat V verstanden. „Ja, Master, ihr müsst etwas dagegen machen. Eure Schlampe will sich bessern. “ Und ist sogleich erschrocken darüber ihrer eigenen Bestrafung zu zustimmen.

Oh Gott … das kam so einfach aus mir heraus … ich bin total in meiner Rolle … ja ich will mich bessern … nein nicht nur eine Rolle … ich will meinem Master eine gute … nein die beste Sub sein … und du entscheidest was dafür nötig ist.

„Sehr gut Vanessa. „, freut sich Erik. „Dann sind wir uns ja einig. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie wir es am besten machen. Deinen Po mit der Hand zu versohlen, würde dir am Ende viel zu gut gefallen. Inzwischen bin ich aber sicher das richtige Mittel gefunden zu haben. „

Mit wachsender Unruhe hört V ihrem Master zu. Sie schaut zu ihm hoch und sieht seine Hand auf der Gürtelschnalle liegen.

Da dämmert es V.

Der Gürtel … du willst mich mit deinem Ledergürtel bestrafen … oh ja … dieser Gürtel, der schon als mein Zaumzeug diente … der schon in meiner Fantasie auf meinem Po klatschte … jetzt passiert es also wirklich. Warum habe ich auch nur vergessen, um Erlaubnis zu bitten? Oh Gott, wie wird es sich anfühlen? Wie sehr wird es weh tun?

Gebannt schaut V auf Eriks Hände und sieht wie er den Gürtel mit leichtem Zug öffnet.

Erik sieht Vs starren auf den Gürtel gerichteten Blick. „Ja, genau mein wilde Stute. Damit werden wir es versuchen. „

V zwingt sich zu einer Antwort. Ihre Beklommenheit ist unüberhörbar. „Master … euer Gürtel … so ein Lederriemen … bitte vorsichtig. „, stammelt sie.

Erik erwidert wohlwollend: „Keine Angst, ich kenne diesen Gürtel gut. Er ist genau das richtige für dich. Bald werden wir noch andere Hilfsmittel für deine Erziehung kaufen“, dann geht er zum Camcorder und zoomt etwas weiter auf V ein, „wir wollen doch auch alle Details später gut sehen können!“

V kann den Blick nicht vom Gürtel und Eriks hartem Schwanz abwenden.

Fast in Trance antwortet sie: „Ja Master … alle Details … wollen wir. „, stimmt sie zu. Und ganz leise hinterher flüstert sie: „Alles wie es meinem Master gefällt!“

Erik kommt zu ihr zurück. Dann zieht er den Gürtel zügig mit einem Zug heraus. In beiden Händen hält er das Leder und zeigt ihn V. „Da haben wir das gute Stück!“.

Es fällt ihm schwer die eigene Aufregung nicht zu offenbaren.

Es ist soweit. Das erste Mal würde er seine Freundin mit dem Gürtel bestrafen. Zuerst waren es nur Fantasien. Mit keiner seiner vorherigen Freundinnen ging es auch nur ansatzweise in diese Richtung. Erst mit Vanessa wird aus diesen Fantasien Wirklichkeit. Erik hatte sich darauf vorbereitet. Er hatte mit dem Gürtel geübt und ihn selbst gespürt. Nun muss er das richtige Maß zwischen Lust und Schmerz bei V finden. Es soll ja nur der Auftakt zu vielen weiteren Erfahrungen sein.

Erik kann ein Grinsen nicht unterdrücken, als er an die geplante Belohnung denkt. Es wird V bestimmt gefallen. Jetzt soll sie erstmal das schwarze, weiche Leder kennenlernen. Es auf ihrer Haut spüren. Bevor es ihren Po rot färbt und heiß werden lässt.

V schaut gebannt auf den Lederriemen.

In ruhigem Ton setzt Erik fort: „Bevor wir anfangen, sollst du ihn erstmal einfach so spüren.

Vergiss nicht in die Kamera zu schauen. „

V gehorcht und der Gürtel verschwindet aus ihrem Sichtfeld. Erik tritt neben sie und legt den Gürtel langsam auf Vs Rücken. Er bewegt ihn sanft hin und her. Dann greift Erik sich das herab baumelnde Ende und zieht es über sie gebeugt sachte über Vs Bauch hin und her.

„Wie fühlt sich das Leder an?“, fragt er dabei.

„Es ist angenehm Master.

„, gibt V zu.

Behutsam lässt Erik den Gürtel nun höher wandern und streift ihn über Vs Brüsten hin und her. V kann ein leises Schnurren nicht unterdrücken. Der Gürtel berührt sie fast überall. Kurz ist das Ende auch zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Lustloch und anschließend in ihrem Mund.

Zufrieden sagt Erik schließlich: „Dreh dich nun rum und präsentiere mir deinen Knackarsch anständig. „

Mühsam wendet sich V Stück für Stück, so gut es gefesselt halt geht, und positioniert sich mit den Zehenspitzen dicht am Sofarand.

„Mach deine Knie etwas weiter auseinander“, erhält V leise die nächste Anweisung.

„Hmm, ja …“, haucht V und muss nervös schlucken.

Erik schaut V an. „Den Kopf runter und Gesicht zur Kamera drehen … ja so ist es richtig. Und keine Angst ich weiß wie sich der Gürtel anfühlt. Ich habe ihn selbst ausprobiert. „.

Ehe V darauf antworten kann, entzieht sich Erik ihrem Blickfeld und sie schaut wie befohlen in die Kamera.

Erik steht nun seitlich hinter V und schaut auf das Ziel seiner Begierde.

„Hm, Vanessa, du hast so einen prächtigen Arsch …“, ergötzt sich Erik, „so einladend und erst deine Muschi … so schön angeschwollen vor Geilheit … hmm … meine Latte fühlt sich so gut darin an. “

Dabei wickelt Erik die Enden des Gürtels einmal um die Hand und schwingt den doppelten Lederriemen hin und her.

„Ja Master … sie fühlt sich toll an wenn ihr mich damit fickt. “ Und V kann sich nicht zurückhalten: „Vielleicht … bitte Master … fickt mich von hinten … wie es euch gefällt … bitte. „

Erik lächelt in die Kamera und beschließt: „Alles zu seiner Zeit. Nun muss ich dir doch erstmal Disziplin bei bringen. Erst die Bestrafung, dann das Vergnügen. Du wirst genauso in Position bleiben damit ich auch treffe wo ich will.

Und schön entspannen. Du kennst noch das Ampelprinzip mit deinem Saftword?“

„Ja Master!“, antwortet V schnell.

Erik setzt fort: „Dann können wir ja anfangen. Hmm, du glaubst gar nicht, was für ein geiles Gefühl das ist. Wir werden uns langsam an die angemessene Stärke herantasten. Hier kommt der Gürtel zum ersten Mal. „

Er holt leicht aus und schon schlägt das Leder auf Vs Po ein.

V hört dieses doppelte Geräusch: das Leder auf ihrer Haut und die beiden Lederriemen aufeinander. Gleichzeitig spürt sie den Aufprall und zum ersten Mal dieses Stechen. Irgendwie feiner aber auch intensiver als von Eriks Händen. Sie stöhnt zart auf.

Er schaut gebannt auf den ersten Einschlag. In seinem harten Ständer pulsiert das Blut. Es fühlt sich anders an als V mit den Händen zu mehr Bewegung und Lust anzutreiben. Es ist besser.

Es fühlt sich richtig an.

„Und meine Süße, machen wir weiter?“

„Ja … Grün … Master … Grün. „, sagt V behutsam.

„Dachte ich mir! Dann geht es weiter. „, sagt Erik überschwänglich.

Noch einige Male bleibt es bei den sehr leichten Schlägen. V stöhnt weiter sanft auf wenn der Gürtel abwechselnd ihre Pobacken trifft. Dann holt Erik weiter aus und legt mehr Kraft in das nächste halbe Dutzend.

Der Knall der beiden Lederriemen aufeinander wird lauter und auch V stöhnt heftiger als noch zuvor. Im Moment zwischen zwei Hieben läßt das Stechen nach aber nun breitet sich ein leichtes Brennen und Gefühl der Hitze auf ihrer Haut aus. Dann eine längere Pause.

„Welche Farbe haben wir?“, fragt Erik.

„Grün, Master!“, antwortet V.

Zufrieden entgegnet Erik: „Sehr schön. Das gefällt mir.

Also weiter gegen deinen Ungehorsam. “ und Erik holt schon aus bevor V ihre Antwort beenden kann.

„Ja …“. Da klatscht der Gürtel schon wieder und heftiger auf Vs Po. Stöhnend sagt sie pflichtgemäß noch: „Master. „

Im gleichen langsamen Rhythmus macht Erik weiter und spricht dabei mit V: „Es hat mir vorhin sehr gut gefallen wie du Lena geleckt hast. Es war mein Wunsch und du hast es gemacht.

Und so heftig wie Lena gekommen ist, besucht sie uns bestimmt gerne wieder. “

V hat die Szenen von vorhin vor Augen. Ja, es war geil und ich bin bereit es wieder zu tun.

Da ist auch schon der nächste Aufprall des Gürtels. V gibt ihm kurz nach und bewegt ihren rot werdenden Po dann wieder zurück.

Uhhh, nun zwiebelt es schon stärker.

Wir stark wirst du mich noch bestrafen.

Erik spricht weiter: „Ja, wir laden sie wieder ein und du wirst sie anständig lecken und befriedigen. Perfektes Training für deine Ausbildung. Und wenn ich dich hier so liegen sehe mit den Fesseln … ja, beim nächsten Mal werden wir es so machen … hmm … ja, du wirst gefesselt sein. “

Der nächste Schlag ist deutlich heftiger und V Stöhnen geht kurz in ein leises „Aauuu“ über, bevor sie die Vorstellung an Lenas nächsten Besuch wieder zu einem Stöhnen verleitet.

„Ja gefesselt Master … Lena soll mich gefesselt sehen. “

„Farbe?“, fragt Erik.

„Noch Grün Master!“

„Hm, schön, du bist Klasse. Ja, Lena soll wissen wie du bist und wie wir es miteinander treiben. Also weiter …“, Erik holt aus und trifft wieder sauber den gewünschten Punkt, „… und gerade stelle ich mir vor … ja … das müsste auch nach deinem Geschmack sein … so ein verdorbenes Luder wie du bist …“

Gespannt wartet V auf Erik Fortsetzung.

Ohh, das törnt mich alles total an … wie wird es beim nächsten Mal?

Aber vorher ächzt sie beim nächsten Treffer des Leders laut auf. Erik lächelt als er noch einmal mit der selben Kraft den Gürtel niedersausen läßt.

„Uhhh … Master … ja … verdorbenes Luder …“, wimmert V.

Und ein weiteres mal holt Erik aus und lässt den Gürtel auf Vs Po prallen.

Als Vs Stöhnen abklingt, setzt er fort: „Wenn du so gefesselt da liegst, mit deiner Zunge in Lenas nasser Spalte, könnte ich dich kräftig von hinten nehmen … und mit jedem Stoß schieb ich dich schön tief in Lenas Loch. Das klingt verdammt gut. So machen wir es. „

Dann knallt es auch schon wieder bevor V antworten kann.

„Ahhhh … lecken und ficken gleichzeitig … ja … oh Gott … ja … Master.

„, erwidert V wie im Rausch.

Erik freut sich über Vs Reaktion. „Hah, das gefällt meiner Schlampe. Dachte ich mir … ich werde es dir dabei mit meiner harten Latte gründlich besorgen … und wenn du Lena dann brav bis zum Höhepunkt geleckt hast … werde ich dich vielleicht auch bis zum Orgasmus ficken … wenn du vorher …“. Dann holt er weit aus und lässt den bisher kräftigsten Schlag auf Vs rote Pobacken knallen.

V reagiert diesmal sofort. „Aauuu … uhhh … auuu … Master … wenn ich vorher um eure Erlaubnis bitte … ja Master … ich habe verstanden … ich muss immer fragen bevor ich kommen darf. „

Ein weiterer markiger Kracher landet auf Vs Arsch bevor Erik antwortet.

„Genau, das sind ja schon mal Fortschritte. “ Dabei öffnet er die letzten Knöpfe seiner Jeans und schiebt die runtergefallene Hose zur Seite.

„Komm weiter an die Kante mit den Knien und schön hoch mit deinem Hintern. „, kommandiert er V und stellt sich hinter sie.

„Ja, Master …“, gehorcht V. „Ahhh …“, stöhnt sie als Erik über die rote Haut streichelt. Ehe sich V versieht, steckt sein Schwanz tief in ihrer Muschi. V stöhnt lang und leidenschaftlich.

„Na, du wirst doch nicht etwa?“, fragt Erik barsch.

„Nein … Master … Nein.

„, antwortet V mit einem erneut unüberhörbaren Zittern in der Stimme.

„Das will ich dir auch geraten haben du wildes Stück. Deine Geilheit bändigen wir schon. „, sagt Erik.

Erik fickt V nun mit langsamen, tiefen Stößen. Es dauert nicht lange und V hat sich auf den Rhythmus ihres Masters eingestellt. Sie bewegt sich genau passend dazu und schnell steigert sich ihre Erregung.

Natürlich bemerkt Erik dies und freut sich wie sicher er V immer wieder an diesen Punkt bringen kann.

Genau da will er V für die Erziehung haben. Er spricht die leise vor sich hin stöhnende V an: „Du bist ja schon wieder ganz schnell heißgelaufen. Dann lass mal hören, wie du dich um meine Einwilligung bemühst. „

V ist nicht weit von einem Orgasmus entfernt und sie muss sich sehr anstrengen dieser Anweisung zu folgen. „Master … darf ich bitte kommen … bitte. “ Ist ihr erster Versuch und V ahnt bereits, dass Erik nicht einwilligen wird.

So erklärt er ihr dann auch: „Ne ne, du darfst nicht kommen. Da muss du dich aber noch sehr viel mehr anstrengen sonst wird es nichts damit. „

V versucht es gleich nochmal: „Ohhh … Master … darf ich bitte … bitte einen Höhepunkt haben. „

Erik schüttelt den Kopf. „So wird das nichts. Du musst mich schon von deinem Wunsch überzeugen. Streng dich also mehr an. „

V wartet etwas um sich zu sammeln und auf die Aufgabe zu konzentrieren.

„Oh Gott … Master … ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten … ihr fickt mich einfach zu gut … euer Schwanz ist so schön hart … Uhhh … bitte … Master. „

Erik erwidert verständnisvoll: „Na, ganz langsam geht es in die richtige Richtung. Es muss mir gefallen dich kommen zulassen. Vielleicht weil du brav warst, gut gehorcht hast, dich ordentlich angestrengt hast oder eine Aufgabe mit Bravour erfüllt hast.

Oder einfach weil es mir so gefällt … oder halt nicht. „

Noch einige weitere Versuche von V scheitern und es fällt ihr immer schwerer sich zurück zuhalten. Aus ihrem Fragen, wird Flehen und Betteln. Mittlerweile stößt Erik seinen Schwanz nicht mehr in Vs Pussy, er hat die Aufgabe an V übertragen und hält ihr einfach nur seinen Steifen entgegen. V ruht mit ihrer Stirn auf den Handfesseln und schiebt sich zügig vor und zurück.

Auf ihrem Rücken ist der erste glitzernde Schweiß zu erkennen. Sie stöhnt und keucht bei jedem hin und her.

Erik piesackt V noch etwas weiter: „Du hast wirklich eine gute Kondition Stute. Aber würdest du nicht endlich gerne kommen?“

V schnauft laut: „Ja … Ja … sehr gerne … Master … gefällt euch wie ich es mache? … ich gebe mir alle Mühe … eure Dienerin fickt so gut sie kann … so wie ihr es verdient … vielleicht hat eure Stute … vielleicht hat sie ja nun einen Höhepunkt verdient … bitte … Master“, sagt sie stoßweise und stöhnend.

Erik lächelt wohlwollend: „Kein Zweifel … so langsam überzeugst du mich … ja, so langsam hast du dir deinen Orgasmus verdient. „

Sofort bettelt V weiter: „Oh Gott … ich wäre euch so dankbar … bitte … Master bitte. „

Erik aber ignoriert Vs Flehen und entgegnet: „Und wenn ich dich so sehe, könntest du in dieser Stellung nicht nur eine Muschi gut lecken … sondern auch einen anderen Schwanz blasen und lutschen.

„. Dabei fickt er mit einigen kraftvollen Stößen einfach in Vs Rhythmus hinein.

V beißt sich heftig auf die Unterlippe. Oh Nein, nicht kommen … ein zweiter harter Schwanz … ein fremder Schwanz … in meinem Mund … nein Vanessa du darfst es dir nicht vorstellen … nicht kommen … ich darf nicht kommen … oh wäre das geil … ich darf nicht kommen.

Sie versucht still zu stehen, um jede zusätzliche Reibung in ihrem Lustloch zu vermeiden.

Sie hat nicht mehr die volle Kontrolle über ihren Körper. Fast besiegt die Lust ihren Willen zu gehorchen.

V winselt laut: „Bitte … bitte … Master … jaa … uhhhh … bitte … darf ich nun … ohhhhhhhh. „

Schroff sagt Erik: „Hüte dich zu kommen. Ich habe es dir noch nicht erlaubt. “

Kaum hört Erik auf in V reinzustoßen beginnt sie sich ungewollt wieder zu bewegen.

Erik sieht wie V die Beherrschung verliert und legt noch etwas nach: „Ich sehe schon die Vorstellung es mit zwei Männer zu treiben gefällt dir. Keine Sorge es steht auch in deinem Trainingsprogramm. Wir müssen nur noch den Richtigen finden. Hm, vielleicht haben wir ihn mit Lenas Freund Paul ja schon gefunden. Die beiden sind da ja ganz offen und aktiv. Ich spreche mal mit Lena darüber. „

Lauter als zuvor fleht und winselt V: „ Ohhhh … Master … ja … ja … Paul … ja … ahhh … das werde ich machen … jetzt kommen … bitte … bitte … jaa … jaaa?!“ Und dabei sieht sie sich auf diesem Sofa mit ihrem Master und mit dem noch unbekannten Paul.

Erik hat sein Ziel erreicht. V kann sich nicht mehr zurückhalten. Wild und hektisch fickt sie nun Eriks Harten und würde sicherlich gleich explodieren. Aber mit einem schnellen Schritt zurück entzieht Erik V seinen Lustspender. Gerade so weit weg, dass Vs Pussy ihn nicht mehr erreichen kann. Doch auch ohne das harte Fleisch in ihrem Loch, bewegt V ihren Arsch noch viele Male in der Luft hin und her. Aber kommen kann sie so nicht mehr.

Total frustriert hält sie schließlich inne als ihr Verstand es realisiert. Sie ist wieder bei Sinnen und schaut trotzig in die Kamera. Frech sagt sie: „Oh, du bist so gemein, ich war …“

Erik holt kurz aus, beschleunigt den Gürtel und er landet wo es hingehört. „Wie war das?“

V versteht sofort: „Master ich bitte um Entschuldigung … ich war so dicht davor … ihr vögelt mich um den Verstand.

Bestimmt erwidert Erik: „So soll es sein. Aber alles nach meinen Regeln. Verstanden?“

„Jawohl Master!“, sagt V schnell entschuldigend.

Erik erklärt nun mit wohlwollendem Tonfall weiter: „Wer hätte gedacht das die Vorstellung Pauls Schwanz zu lutschen dir so einheizt. Du bist ja so was von schwanzgeil, kaum zu glauben. Da muss ich ja richtig aufpassen. „

Vorsichtig sagt V: „Aber … Master … ich blase, lecke oder lutsche nur was ihr wünscht.

Erik antwortet selbstsicher: „Sowieso! Was aber auch klar geworden ist, das es schwer ist dir Disziplin beizubringen. Statt des doppelten Gürtels werde ich ihn einfach lassen. Du wirst den Unterschied merken und hoffentlich endlich deine Wildheit aufgeben. Denn wenn du brav bist, bekommst du deine Belohnung. „

Noch kennt V den Unterschied beim Gürtel nicht. Um so mehr ist sie an ihrer Belohnung interessiert. Sie kann nur mein Höhepunkt sein … nein bestimmt mehr als einer.

Ich muss mich einfach zusammenreißen und solange richtig gut betteln wie du willst. Ich muss es mir verdienen.

Erik war zum Tisch gegangen und hatte aus dem kleinen Kasten den Anal-Plug, Vs zweites Geschenk neben dem Minikleid, herausgeholt. „Wir können schon mal ein bißchen für den nächsten Dreier üben. Die Idee hat dich ja eben richtig begeistert und angetrieben. Also hoffen wir mal diese Energie auch zum Guten nutzen zu können.

Du wirst den kleinen Anal-Dildo so anständig blasen, wie meinen Ständer. Später gibt es dann vielleicht noch den richtigen Platz für das Ding. „

V horcht auf: „Master, meint ihr meinen Po … meinen Arsch … wollt ihr ihn in mein Arschloch stecken … ist das meine Belohnung … ja bitte … unbedingt … wenn es euch gefällt. „

Erik antwortet sogleich: ‚„Oh ja, du hast Glück, es wird mir bestimmt gefallen.

Und der Plug ist nur der Anfang. Und damit ich dich dabei gut sehen kann, werden wir das Bild nun auf dem Fernseher zeigen. Das Training der Vanessa Live sozusagen. “

Schnell verbindet Erik das Kabel. Dann geht er vor zu Vanessa und reicht ihr das Geschenk. „Hier ist dein Trainingsgerät und schön blasen. “

V hält ihr neues Sexspielzeug zwischen den gefesselten Händen. Sogleich verschwindet es in ihrem Mund und sie beginnt den Kopf auf und ab zu bewegen.

Ihre Lippen schließen sich fest um die unbekannte Form. Auch ihre Zunge erkundet die glatte Oberfläche mit den aneinandergereihten Kugeln. Dabei schaut sie aus den Augenwinkeln zum Fernseher und sieht sich zum ersten Mal bei diesen nie zuvor erlebten Spielen mit Erik.

So sehe ich also aus … bei meiner ersten Bestrafung … nackt und gefesselt auf allen Vieren … wie mein Master es wünscht … wenn meine Freundinnen das wüssten … wenn sie es sehen würden … oh Gott … da ist wieder dieses Gefühl im Magen … ich bin einfach nur eine geile, verdorbene Schlampe … hmm … die gar nicht genug davon kriegen kann.

Erik geht wieder hinter V in Stellung und wickelt den Gürtel um seine Hand bis das einfache Ende die richtige Länge hat.

Dann sagt er: „So nun können wir weiter machen. Genau wie jetzt will ich deinen Mund immer ordentlich rauf und runter gehen sehen. Da bleibt dein Lutschmaul auch weiter. “

V versteht und brummt ihre Zustimmung.

Erik schaut auf den großen Bildschirm und sagt lustvoll: „So ist richtig, mein schöner Blasemund.

Hmm, du machst dich richtig gut im Fernseh. Sehr lecker. Auch dafür hast du ohne Zweifel Talent. „

Gleichzeitig holt Erik aus und es klatscht nun schriller als der Gürtel einschlägt und sein Ende über Vs Pospalte aufprallt.

V verharrt einen Moment und brummt tief bevor sie ihre Lippen wieder über das Plastik schiebt.

Uhhhhh … ja Master nun kenne ich den Unterschied des Gürtels.

Wortlos macht Erik weiter und legt immer etwas mehr Kraft in seine Ausholbewegungen. Regelmäßig ertönt im Raum nun der Aufschlag und Vs Brummen und Stöhnen als Reaktion danach. Aus dem Brummen schnell ein schrilles Quietschen. Aber wie befohlen bläst V dabei fast ohne jede Unterbrechung den Dildo.

Noch einmal holt Erik weit aus und schleudert so den Gürtel auf Vs Po. Der Lederriemen schlägt abermals auf ihrer roten Haut auf und das Ende hinterlässt seinen Abdruck neben den anderen, die sich dort schon knallrot abzeichnen.

V stöhnt wieder auf, lauter als zuvor und diesmal beginnt sie nicht wieder den Butt-Plug auf und ab zu lutschen. Stattdessen schaut V in die Kamera und dann sich selbst im TV an bevor sie los wimmert: „Auuuu … Master … es ist … uhhhh … bitte weniger …“, sie stockt dann weil eine neue Welle des geilen Feuers ihren Po durchzieht als Erik über den Einschlag von eben streichelt, „Uhhh … Master … bitte … gelb … gelb.

„Hm, gelb, ich habe verstanden. Alles gut. Dann nur noch zwei davon für deinen Po. “

Mehr flehend denn jammernd setzt V fort. „Master … vielleicht ist ja der Geschmack … der Ungehorsam schon weg … vielleicht bin ich nun eine bessere Schlampe … ich hoffe es sehr … weil …“

Erik unterbricht V: „Ich hoffe es auch. Wir werden es gleich wissen.

Bring dich noch einmal ordentlich in Position. “

V gehorcht und schiebt sich auf dem Sofa etwas hin und her.

Uhhhhh … mein Po brennt wie Feuer … so ist es also wenn mein Master mich bestraft … und ich bin dabei auch noch geil auf meine Belohnung … ich Slut ich … nur noch zwei aushalten.

Fest umschließen Vs Lippen den Dildo und schnell lutscht sie an ihm auf und ab während Erik sie noch zweimal bestraft.

V hat es geschafft. Langsam lässt der Schmerz nach und ihr Atmen beruhigt sich. Es ist still im Raum bis Erik spricht.

„Du hast viel mehr ausgehalten als ich erwartet hätte. Sehr gut, das macht mich zufrieden. Es war auch ein kleiner Test am Ende. Ich werde jetzt mal prüfen ob wir erfolgreich waren und wir uns der Belohnung widmen können. Du kannst nun aufhören zu blasen. „

Sofort ändert sich Vs Miene und sie strahlt in die Kamera als sie zustimmt.

„Ja Master, das wäre schön. „

Erik nickt leicht und setzt fort: „So brav wie du es ausgehalten hast, macht es einen guten Eindruck. “

Er kniet sich hinter V und legt beide Hände auf das knackige Fleisch und zieht die knallroten Pobacken auseinander, um besser an Vs Pussy zu kommen. Wieder brennt ihr Po wie Feuer und V winselt leise. Dann stöhnt sie laut als Erik mehrfach mit seiner Zunge ihre ganze Spalte entlang schleckt.

Erik hält kurz inne, „Hmm, du bist immer noch richtig nass. Und jetzt ist dein Saft so richtig schön lecker. Ich denke wir waren erfolgreich. Zumindest für heute. So gefällt es mir. “

V ist erleichtert. „Oh Gott … danke Master … können wir dann … vielleicht mit der …“

Erik setzt Vs Satz fort, „mit der Belohnung anfangen. Hmm …“

V überschlägt sich förmlich, „Oh ja bitte Master, bitte bitte bitte!“

Erik antwortet ihr ruhig, „Erstmal wirst du dich für deine erfolgreiche Bestrafung bedanken.

V hat verstanden und schaut mit klarem Blick in die Kamera bevor sie spricht: „Master, vielen Dank für die Bestrafung mit dem Gürtel. Eure Schlampe ist glücklich das es euch gefallen hat und ihr euch die Mühe macht mich zu erziehen. „

Erik schaut zu V. „So ist es anständig. Sehr brav von dir. Gern geschehen. Dann können wir uns ja endlich dem angenehmen Teil für dich widmen.

Entspann dich, leg den Kopf zur Kamera hin und genieße es. „

Er nimmt dabei den Plug aus Vs Händen. Mit einem schnellen Griff nimmt er noch das Gleitgel vom Tisch und kniet sich erneut hinter V. Dann lacht er: „Ich bin mir sicher in deinem jungfräulichen Arschloch wird sich ein tolles Gefühl ausbreiten. „

„Bestimmt Master. “ und V schaut gespannt auf das Fernsehbild auf dem sie Eriks Hände an ihrem Po sieht.

Dann spürt sie auch schon die ersten Tropfen des kühlen Gels in ihre Pospalte. Schon fühlt sie etwas in ihre Rosette eindringen und das Gel dabei tiefer einreiben. Und dann noch mehr Gel und etwas drückt sich tiefer in ihren Arsch..

V gefällt es und sie kann es nicht verbergen, „Das fühlt sich … gut … ahhhh … sehr gut an. „

Erik ist mit ihrer Reaktion zufrieden.

„Das war nur mein Finger. Nun kommt erst der Dildo. „

Er verreibt auch noch Gel auf dem Plastik und schaut dann in Kamera. „Das ist das Erste mal, dass ich meiner Slut ihr neues Spielzeug in ihr Arschloch stecke und sie kann es kaum abwarten. Oder?“ und Erik schaut V auf dem Fernseher ins Gesicht. Ihre Augen sind fast geschlossen. Ihr Mund halb geöffnet.

V kann nur zustimmen: „Ja Master es gefällt mir … eurer Slut …“ Dann spürt sie auch schon den Druck der ersten kleinen Kugel an ihrer Rosette und wie sie eindringt.

Langsam verschwindet der Dildo Stück für Stück in ihr.

Erik wundert sich. „Vanessa du geiles Stück. Es geht sehr leicht. Da war doch bestimmt schon mal was in dem Loch. „

V antwortet schnell, „Nein Master, noch nie … bestimmt … wirklich nicht … nur ihr ein bißchen am Loch … uhhhh. “ Sie bricht ab als die letzte dicke Stelle sich den Weg bahnt dabei das schrumpelige rosa Fleisch verdrängt bis es sich sich hinter dem dünnen Schluss schließt.

Die kleinen Endstücke legen sich sanft auf die sauber rasierte Haut.

Dann setzt V fort, „Ohhh … da war bestimmt noch nie was drin … aber es ist wirklich geil Master … ohh … wirklich …“

Ruhig antwortet ihr Erik: „Du bist halt einfach ein verdorbenes Naturtalent. Sollen wir das gute Stück in deinem Arschloch mal ein bißchen bewegen?“

Auf Vs Gesicht legt sich ein lustvolles Lächeln bevor sie antwortet: „Master … ja … sehr gerne.

Erik beginnt den Plug ohne Eile hin und her zu schieben. Er zieht ihn auch mal ganz raus und drückt ihn wieder ganz rein. Vs Reaktionen sind eindeutig. Sie keucht und schnauft im Rhythmus der Bewegungen des Dildos. Dann ändert Erik dabei auch den Winkel und erreicht neue noch unberührte Stellen in Vs Arsch. Als sie einen langen Seufzer von sich gibt, zieht Erik ihn schnell ganz heraus. Er benutzt noch etwas mehr Gleitgel und schiebt ihn im gleichen Winkel wieder ganz rein und läßt ihn kreisen.

V reagiert sofort. „Oh Oh Oh … Master … ja … so ist es toll. „

Erik antwortet V: „Ich sehe es. Dir reicht ja wohl schon etwas im Arschloch für einen Höhepunkt … aber ich denke wir können es dir noch besser besorgen. „

V antwortet nicht. Das Gefühl des Plastiks in ihrem Po ist einfach zu neu und zu geil.

Erik freut es.

„Na, so sehe ich meine Schlampe doch gerne. Aber so ein bißchen zusätzliches Spiel mit deiner Pussy kann nicht schaden. “ Dabei gibt er V einen leichten Klaps mit dem Gürtelende auf ihre Poseite.

Darauf reagiert V. „Uhh … ja … Master … bestimmt … was immer ihr wollt. “

Erik lacht und antwortet: „Eine ganze Menge will ich noch. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt wenn ich gleich noch meinen Schwanz in deine Muschi versenke.

Meiner schamlosen Stute wird es sicher gefallen in beide Löcher etwas stecken zu haben. Auf geht's!“

Erik dirigiert seine harte Latte zu Vs Loch und schiebt ihn langsam rein. V hebt den Kopf und richtet den Oberkörper auf. Sie stöhnt laut auf als der Schwanz weiter in sie eindringt.

Erik kommentiert es sachlich: „Oh ja, ich spüre den Plug in deinem Po. Das fühlt sich gut an.

Wie ist es bei meiner kleinen Sub?“

V fällt es schwer zu antworten. „Oh Master … ich … bin … so ausgefüllt … war ich noch nie … oh Gott … nicht aufhören … bitte … bitte …“

Mit langsamen Bewegungen beginnt Erik V zu ficken. Dann ermahnt er sie: „Und vergiss nicht, dass meine Schlampe erst um Erlaubnis bitten muss bevor sie kommen darf. „

Hastig antwortet V.

„Ja … Master … ja …natürlich … ich brauche eure Erlaubnis. „

Erik erklärt weiter: „Wäre doch Schade wenn wir wieder mit der Bestrafung anfangen müssten. „

Ganz aufgeregt antwortet V. „Uhhh … ich verspreche es … bin eine gute Dienerin. “ Oh Gott … bin wirklich gerade nichts anderes … lasse mich in beide Löcher ficken … es ist der Hammer … lange werde ich das nicht aushalten … hoffentlich darf ich bald kommen.

Erik lächelt in die Kamera und sagt:„Ja, auf jeden Fall. So hätten wir das ja geklärt. Ich werde es dir in aller Ruhe besorgen. Dein Po bleibt schön still. “

Er macht weiter mit tiefen, gleichmäßigen Stößen und erhöht langsam den Takt. Er möchte in aller Ruhe sehen wie Vanessa mit ihrer Geilheit umgeht.

V ist auf ihre Unterarme abgestützt etwas aufgerichtet. Ihre Brüste baumeln angetrieben von Eriks Stößen über dem Sofa hin und her.

Mit dem Kopf tief zwischen den Schultern schaut sie nach hinten zu ihrem Master. Es dauert nicht lange und V kann ihre Lust nur noch schwer bändigen.

Eilig startet sie ihren ersten Versuch und sagt unruhig: „Master … ich … kann mich nicht … mehr lange zurückhalten … bitte …“

Erik lacht. „Ach, wir haben doch gerade erst angefangen. Ich habe mit deinen Löchern noch gar nicht alles ausprobiert.

„Ohhhh … Master … aber bitte … bitte nicht mehr lange …“

Erik lacht weiter während er an den Dildo greift und ihn wieder kreisen lässt und dabei auch zwei, drei Kugeln weit rauszieht und wieder reinschiebt.

Das trifft V ganz unvorbereitet und bringt sie endgültig an den Rand ihrer Beherrschung. Ihr Kopf schnellt hoch und fast schreit sie ihre Worte. „Oh mein Gott … Wahnsinn … bitte Master … darf ich kommen … bitte … bitte.

Erik bearbeitet weiter Vs beide Löcher. „Ja gleich. Ich dachte nur gerade, das wir demnächst mal alle drei deiner Lustlöcher gleichzeitig benutzen werden. Ich werde es dir wieder so wie jetzt besorgen und du wirst dazu etwas blasen oder lecken. „

Wieder mit lauter Stimme antwortet V: „Ja ja ja Master … wie ihr wollt … das mach ich … aber nun … bitte bitte … ja … bitte!?“

Erik ist zufrieden.

„Sehr brav mein geiles Luder. Nun darfst du. Komm für mich!“ und dabei stößt er auch gleich schneller und kräftiger in Vs Muschi.

Laut stöhnt V vor Erleichterung. Nur wenige Momente später schreit sie ihre Dankbarkeit heraus: „Danke Master … danke danke … oh ja ja ja … uhhhhhhh … jetzt … endlich …“

Schon spürt Erik das Zucken von Vs Pussy. Gleichzeitig schüttelt sich Vs Po einige Male unkontrolliert hin und her bis ihr ganzer Körper zappelt.

Es ist ein langer, wuchtiger Orgasmus, wie sie ihn vorher nicht erlebt hat.

Erik schaut gespannt zu, wobei er V nur noch mit leichten Bewegungen weiter fickt. Langsam kommt Vs zügellose Fleisch zur Ruhe und ihr Keuchen wird leiser. Ihr Kopf liegt entspannt auf dem Sofa mit dem Blick zum Fernseher.

Erik gönnt V eine Minute bevor er sie anspricht: „Na da hat sich das lange Warten doch gelohnt.

Ich hab's gewusst. Und wir sind noch nicht fertig. „

V antwortet nur mit einem langen, wohligen Stöhnen.

Erik gibt V ihre nächsten Aufgaben: „Jetzt will ich meine Stute nochmal anständig schwitzen sehen. Du wirst deinen Arsch mit dem Plug in ihm so gut wie vorhin in Gang bringen und deinen Master befriedigen. „

V hört die Worte ist aber noch zu benommen, um zu gehorchen.

Lauter sagt Erik: „Na was ist denn? Los, hopphopp!“ Ohne diesmal Vs Reaktion abzuwarten, greift Erik zum Gürtel. Er sorgt schnell für die passende Länge des einfachen Endes. Kurz lässt er ihn locker schwingen und schon knallt er V oben auf den Po.

„Na los Vanessa, meine Slut, bring mich zum Abspritzen. „

Erschrocken schüttelt sich V und quietscht: „Uhhh … ja … Master … sofort!“ Hektisch richtet sie sich auf und drückt ihren Po nach oben und nach hinten.

Erneut quietscht sie als der Gürtel sie diesmal leicht auf der Schulter trifft. Wobei sie auch schon Eriks Schwanz am Eingang ihres Lustloch spürt und wie er sofort ganz in sie eindringt und dort verharrt.

Diesmal stöhnt Erik laut auf: „Jaaa … so gefällt es mir. Wenn du dich jetzt anstrengst und es mir gut besorgst, darfst du noch mal kommen. “ Dabei klatscht der Gürtel wieder auf Vs Schulterblatt.

V quiekt kurz während sie versucht die richtige Position zu finden, um es ihrem Master bestmöglich zu besorgen. So hatte V es schon oft mit Erik getrieben aber mit dem Plug im Arsch fühlt es sich anders an und nun kommt auch noch der Gürtel dazu.

Leicht empört sagt V: „Ich strenge mich immer für meinen Master an!“

Erik bringt V noch einmal mit dem Leder zum quieken bevor er antwortet: „Aber mit der richtigen Motivation von mir bist du noch besser.

Oder irre ich mich?“ und er unterstützt die Frage mit dem Gürtelende. Vs Quieken gefällt ihm einfach zu gut.

V hat heute erlebt, dass Lust und Schmerz und ihre Stellung als Sub ihre Hormone in eine besonders explosive Mischung verwandeln. „Ihhh … nein Master … ihr habt recht. “

Erik sagt: „Ja, dann machen wir doch genauso weiter und beweg deinen Arsch etwas schneller!“

Zur Abwechslung landet das kurze Lederende nun schnell hintereinander links und rechts auf ihrem Po.

Mitten in der Bewegung getroffen, muss V sich mühen den Rhythmus wieder zu finden und ihr Tempo zu erhöhen. Schon spürt sie die schwüle Hitze im Zimmer. Auch erkennt sie schnell ihr nächstes Problem.

Oh je … mein Master will abspritzen … aber die Kombination all dieser geilen Sachen in mir und auf mir machen mich schon wieder total scharf … du wirst bestimmt wieder lange aushalten und es genießen mich ficken zu sehen … bis ich die Kontrolle verliere … dann bekomme ich bestimmt noch mehr den Gürtel von dir zu spüren … wie soll ich das nur schaffen … bei meiner Geilheit.

Mit diesen Gedanken liegt V genau richtig. Erik hatte es sich so ähnlich vorgestellt. Er wollte V erstmal zum Schwitzen bringen und sich zurückhalten. Außerdem gefällt ihm V mit dem Gürtel zu erziehen richtig gut, dass V der Dildo im Po so scharf macht gibt der ganzen Szene noch eine extra Würze. Da ist jede Minute die es anhält besonders lustvoll.

Lange dauert es nicht bis V zu keuchen beginnt.

Die Treffer des Gürtels quittiert sie mit quiekenden Lauten. Den Empfang der regelmäßigen Aufforderungen ihres Masters „schneller zu machen“ und „nicht wieder langsamer zu werden“, bestätigt sie mit einem gegrunzten „Ja Master“. Sie konzentriert sich extrem, um ihre Erregung im Zaum zu halten. Aber es geht nun an ihre Substanz.

Oh Gott … langsam geht mir die Puste aus … uhhh … und zu geil ist es auch … so viel habe ich noch nie an einem Tag gefickt … nicht mal an einem Wochenende … du musst doch bald so weit sein … oh bitte spritz bald ab.

Erik sieht Vs immer größere Mühe und auch ihm fällt es nun langsam schwerer sich nicht gehen zu lassen. „Na, gehts noch mein Luder?“

V erwidert: „Uhhh … ja … warm hier … Master … ich hoffe ich mache es gut genug … und es gefällt euch zu kommen. “

„Keine Frage, du bist eine sehr tüchtige Fickmaus so auf allen Vieren. Wie immer.

Dein Rücken ist ganz naß geschwizt. Deine Löcher sind ganz verschmiert vom Gleitgel und deinem Nektar. Schöner Anblick. Ja, nur noch einen letzten Galopp will ich von meiner Stute sehen bevor du deine Milch bekommst. “

V ist erleichtert und freut sich. „Oh, ja … gerne Master … … vielleicht wollt ihr mir eure Ladung ja in den Mund spritzen!?“

„Lass dich überraschen!“, antwortet Erik. „Nun aber schnell in den Galopp.

Du hast nachgelassen. “ Dabei lässt er abermals den Gürtel herabsausen.

„Auuuu … uhhhh … ja … sofort … Galopp. „, quietsch V.

„Mach's schneller!“, sagt Erik und treibt V weiter mit dem Leder an. „Einen richtigen Galopp will ich sehen. “

V stützt sich mit den gefesselten Händen mühsam ab, um ihre Pussy so schnell und tief wie möglich über das harte Stück Fleisch in ihr zu bewegen.

Auf dem Fernseher sieht sie den Gürtel auf ihren Rücken herab rauschen.

Erik lässt das Leder nicht mehr ruhen und treibt V hart an. „Weiter so! Nicht langsamer! Schneller Stute!“ kommandiert er V.

Uhhh … gleich explodiere ich … bitte Master … du musst gleich kommen … ahhh … der Gürtel … du peitscht deine Stute … ahhh … mein Po … der Plug im Arsch … oh Gott … bitte komm Master.

Erik hat entschieden, dass der Zeitpunkt da ist. V hört die erlösenden Worte. „Du bist so eine geile Fickstute … ja … nun darfst du auch kommen!“

V ist völlig aus der Fassung und bedankt sich lauthals: „Uhhh … danke Master … danke danke danke … ahhh. “

Noch viermal klatscht der Ledergürtel auf ihre Schulterblätter. Schon beim zweiten Hieb geht ihr Galopp in unkontrolliertes Zappeln und Zucken über.

Als sich Erik nach dem letzten Ledertreffer mit einigen schnellen, festen Stößen in sie ergießt, verlängert dies noch Vs Zucken.

Schließlich bewegt sich auch Erik nicht mehr in Vs Pussy sondern bleibt einfach weiter in ihr. V liegt nun ganz ruhig unter ihm auf dem Sofa. Deutlich sieht er die roten Striemen auf ihren Schultern. Die Erinnerung wie es gerade eben dazu gekommen ist, lässt sein Glied nicht weiter schrumpfen.

Lange schaut sich Erik die roten Schultern an und genießt auch Vs so besonders eingefärbten Po. Er hat das getan.

„Wow“, sagt Erik mehr zu sich selbst. „Das war der Hammer. So lange bin ich noch nie gekommen. Davon habe ich geträumt. „

V liegt weiter ganz entspannt unter ihm und antwortet nicht.

„Vanessa?“

Diesmal reagiert V. „Hmmmmm?“

„Alles klar bei dir?“, fragt Erik.

„Hmmm, ja, geht mit sehr gut!“, antwortet V. „Nur das mein Po und meine Schulter nun brennen. „

„Ah, wo das wohl herkommt?“ sagt Erik und beugt sich über V herunter.

„Das kommt weil mein Master mich so hart rangenommen hat. “ antwortet ihm V.

„Meine Schlampe hatte es verdient! Und so sehr hat dich doch noch kein Höhepunkt durchgeschüttelt.

“ erklärt ihr Erik.

„Das stimmt Master. “ sagt V etwas nachdenklich. „Nur kommt es mir immer noch komisch vor beim Ficken mit einem Lederriemen … naja … gepeitscht zu werden … besonders weil … es mich so super geil macht. „

„Vanessa“ sagt Erik. „Nur weil dich dies alles so heiß und spitz macht, bist du meine Sub mit der ich es so treibe. Eigentlich war der Gürtel auch nur für deinen Po gedacht.

Das Brennen wirst du aushalten und sehr bald werden wir die richtige Sammlung von Instrumenten für deine Erziehung haben. Aber das später in aller Ruhe. “ Dann streichelt Erik sie an den Seiten bis zu ihren Brüsten. „Na, komm hoch zu mir!“

V drückt sich vom Sofa ab und schwingt sich aufwärts. Sie hatte dabei nicht an den Plug gedacht. „Oh oh oh … da ist ja noch was in mir … uhhhh …ahhh … „

Erik zieht V ganz an sich.

„Ja, den Plug habe ich ja nicht nur für das Sofa gekauft … so was wirst du auch bei anderen Gelegenheiten tragen. “

V denkt einen Moment nach bevor sie antwortet: „Ja Master … umm … ich weiß. Schade, dass ich am Ende nicht eure Milch bekommen habe … das hätte ich sehr gerne. “

Erik lächelt bevor er zu V sagt: „Du bist aber auch ein Leckermäulchen.

Beim nächsten mal wieder. Du darfst dafür jetzt meinen Schwanz abschlecken. „

„Oh, ja gerne Master!“

„Du hast gute Manieren, also wieder runter mit dir. “ ordnet Erik an und löst sich von V. Er positioniert sich so vor Vs Gesicht, dass die Kamera alles gut aufnehmen kann.

Schnell umschließen Vs Lippen den nur noch halbharten Schwanz und grunzt ihre Zustimmung während er ganz in ihrem Mund verschwindet.

Erik streichelt ihr dabei zärtlich über Kopf und Nacken. V sieht sich auf dem Fernseher das erste Mal selbst beim Schwanzlutschen.

Am Ende schleckt sie mit herausgestreckter Zunge noch bis zum Bauchnabel alles sauber und schaut dann Erik an.

Erik nickt V zu und sagt: „Sehr ordentlich hast du das gemacht. Du Leckermaul. Nun holen wir erstmal das Spielzeug aus deinem Prachtarsch. „

„Ja, Master!“

Als Erik hinter V in die Hocke geht, sorgt er erneut dafür, dass die Kamera freie Sicht hat.

„Na dann wollen wir mal. Hm, macht sich aber sehr gut in deinem Po. Morgen schauen wir mal nach einem Schmuck-Plug für dich. „

Langsam zieht er den Butt-Plug Rundung für Rundung aus Vs Hintereingang. V fühlt intensiv wenn ihr neues Lustloch den nächsten Abschnitt des Dildos freigibt.

V dreht ihren Kopf wieder zur Kamera und sagt leise: „Uhhh … Master … das Rausholen … uhhh … ist fast genauso schön … wie das erste Reinstecken.

Schließlich gibt Vs Rosette das letzte Stück des transparenten Dildos frei. Für einen Augenblick bleibt die kleine Öffnung noch etwas geweitet bis sie sich langsam schließt.

Nun schaut Erik in die Kamera und sagt mit Genuss: „Es ist wirklich kaum zu glauben für wie viel Unterhaltung so ein kleines Stück Plastik im Arsch der richtigen Slut sorgt. “

Erik beugt sich zu ihr herunter und hält ihr den Butt-Plug hin.

„Hier ist das gute Stück. „

Ohne darüber nachzudenken, dass der Plug gerade noch in ihrem Arsch steckte, versucht sich V mit offenem Mund über ihn her zumachen.

Erik zieht den Plug zurück. „Na, so eine feine Schlampe will sie sein. Den lutscht du aber jetzt nicht. “

Ganz aufgedreht sagt V: „Oh Master … ich bin mehrmals so heftig gekommen … euer Schwanz macht mich schon verrückt … dazu noch der Plug in meinem Arsch … es war so intensiv … danke Master … vielen Dank!“

Gönnerhaft erwidert Erik: „Na, dann haben wir ja das richtige Spielzeug für dich gefunden.

„Ja, ja, das beste überhaupt. „, entgegnet V ungestüm.

Erik lacht und sagt: „Ja, dein Hintereingang hat ja auch nur auf seinen Einsatz gewartet, wie es scheint. „

V sagt verlegen: „Umm … bisher hatte ich da etwas Hemmungen … wie bei fielen anderen Dingen auch … die mein Master mit mir gemacht hat. „

„Wie zum Beispiel die Fesseln.

„, sagt Erik. „Sie haben scheinbar auch den Geschmack meiner heißen Stute getroffen. “

V ist immer noch ganz aufgeputscht, „Ja, ja, so gefesselt zu sein … ist .. ist ganz eigenartig … ich bin euch ausgeliefert Master … ich gehöre dann euch … ja … ich gehöre dann ganz meinem Master … das ist super geil. „

Erik hört das natürlich mit großer Genugtuung. „Ja, es macht dich einfach richtig verrückt, dich zu unterwerfen und mir zu gehorchen.

„Hmmm … ja so ist es … Master“ stimmt V verschämt zu.

Erik setzt zufrieden fort: „Das du dich zwischendurch immer noch schämst, macht mich besonders scharf. Wir werden noch viele andere Arten dich zu Fesseln ausprobieren und andere Erziehungsinstrumente aussuchen. Nach der Lektion mit dem Gürtel, hast du sehr schön um Erlaubnis gebettelt bevor du gekommen bist. „

„Uhh … Master … an den Gürtel werde ich mich lange erinnern … danke Master für die Bestrafung … danke für die Belohnung … ich hoffe ich werde eine erstklassige Dienerin.

„Vanessa, ich glaube du bist auf einem guten Weg. “ antwortet Erik.

Dankbar erwidert V: „Beim nächsten Mal werde ich versuchen noch besser zu sein, Master. „

Erik küsst V heftig und sagt dann: „Guter Vorsatz! Super, dass du es auch genossen hast. „

„Ja, es ging sehr tief und ich habe etwas über mich gelernt. „, antwortet V.

„Sehr gut!“, sagt Erik.

„Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Dann duschen wir schnell und gehen nett was Essen. Da werden wir noch ein bisschen über heute und die Zukunft plaudern. „

Dann befreit er Vs Handgelenke und Knöchel von den Fesseln. Mit dem Camcorder filmt er, wie V sich auf dem Sofa aufrichtet. Sie reckt ihre Arme aus. Unwillkürlich schaut sie nach hinten und befühlt ihre Pobacken. Sie sind von der Peinigung immer noch knallrot mit eindeutigen Stellen die der einfache Gürtel hinterlassen hat.

Diese Stellen reagieren sensibel auf ihre Berührungen. Ohne die abklingende Erregung und Geilheit ist es nun ein anderes Gefühl. V fährt trotzdem noch einmal, wenn auch vorsichtig, mit den Fingern darüber. V empfindet Stolz dabei. Der Stolz auf ihr neues Leben als Sub. Erst als auch dieser Moment dokumentiert ist, stoppt Erik die Aufnahme.

V schaut weiter in die Kamera. „Ich habe jetzt auch etwas Hunger, Master. „

Lächelnd antwortet ihr Erik, „Unsere Runde ist vorbei.

Ich bin jetzt wieder Erik … und die Kamera ist aus. „

„Ok. Gar nicht so einfach zu wechseln. “ Master bleibt Master denkt sie noch als die beiden ins Bad gehen.

„Ich mach zuerst,“, sagt Erik, „dann kümmere ich mich schon mal um passende Klamotten für dich … mein Schatz. „

„Ah, danke. “ So wie es klingt, bekomme ich nicht nur das kleine Schwarze zum Anziehen sondern normale Sachen.

Das wäre schön.

Schnell ist Erik fertig und verschwindet ins Schlafzimmer während V sich unter der Brause rekelt. Als sie fertig ist, kommt sie nur mit einem Handtuch auf dem Kopf aus dem Badezimmer.

„Erik?“, ruft V.

„Ich bin im Schlafzimmer. „, antwortet er und als V hereinkommt, „hier, ich habe deine Unterwäsche getrocknet und Sachen von mir für dich herausgesucht. „

„Unterwäsche? Habe ich mich verhört? Ich darf wirklich Höschen und BH tragen!?“, fragt V ironisch.

„Mach dich ruhig lustig,“, antwortet Erik, „wenn du ohne gehen willst, ist es mir auch recht. „

Schnell sagt V: „Nein, schon gut. Ist zur Abwechslung auch mal ganz schön. Wie kommt mein Master dazu, mich nicht halbnackt ins Restaurant zu schicken. „

„Dein Master würde sie dir vermutlich nicht erlauben aber ich bin jetzt Erik … aber wenn du lieber mit deinem Master Essen gehen willst, ändert sich natürlich das Regelwerk.

„Ne ne, so sehr ich meinen Master liebe, freue ich mich genauso sehr den Abend und die Nacht mit dir, Erik, zu verbringen. „

Erik schaut auf V bevor er sagt: „Hm, wenn ich dich so nackt sehe … hier zieh schon deinen Tanga und den BH an. Beides mit Liebe getrocknet. „

V greift die hochgehaltene Wäsche und gibt Erik einen Schmatzer auf dem Mund.

„Das ist lieb von dir … Erik. “ Schnell hat V beide Wäschestücke angezogen.

„Ich war auf dem Balkon. „, sagt Erik. „Es ist auch nicht mehr so warm und wenn dann noch die Sonne bald weg ist. „

V schaut auf den Radiowecker. „Oh, schon so spät. Ich habe völlig das Zeitgefühl verloren. „

„Ja, es Ist nicht mehr lange hell draußen.

„, sagt Erik. „Hier ist mein rotes Kapuzen-Shirt, das hast du ja schon mal angehabt. Keine Knöpfe und nur der kleine Reißverschluss am Hals. Eigentlich schade …“

V lacht. „Da bin ich ja recht sicher vor deinen verrückten Ideen. “ Und ergänzt mit einem Lächeln. „Es gefällt dir, ich weiß … beim nächsten Mal … wenn ich dann mit meinem Master unterwegs bin. Ok?“

Erik küsst ihren Hals und sagt: „Sehr schön Vanessa, dein Master wird sich revanchieren.

„Darauf freut sich deine Dienerin schon. „.

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