Uschis Sommer-Fick

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Ich habe schon in der Story „Dreier im Büro“ von meiner geilen Kollegin Uschi berichtet.

Damals war sie in mein Büro hereingeplatzt, als ich gerade mit meiner Fickpartnerin Rosa mit geilen Spielen beschäftigt war, und hatte mir dann zusammen mit ihr einen geblasen. Seitdem hatte sich aber noch keine neue Gelegenheit ergeben, wieder näher an sie heran zu kommen. Es war einfach zu viel Betrieb in unserer Dienststelle.

Aber im letzten Sommer, als es schön warm und sonnig war, erschien sie an jedem neuen Tag in noch aufregenderen Outfits.

An einem Tag trug sie zum Beispiel ein silbrig glänzendes Kleid, das aus so dünnem Stoff bestand, dass es nur so um ihre geilen Formen flatterte, und an einem anderen Tag ein hellgraues Kleid mit einem recht großzügigen Dekollete, das auf dem Rückenteil lauter streifenförmige Ausschnitte hatte, so dass völlig klar war, dass sie darunter gar keinen Bh tragen konnte, ohne dass man es sah.

Es gelang mir, sie in einem ruhigen Augenblick mal kurz an mich zu drücken und ihren geilen Arsch unter dem Kleid abzutasten.

Dabei stellte ich fest, dass sie darunter nur einen winzigen String-Tanga trug, der ihre straffen runden Arschbacken völlig frei ließ. Als ich das spürte, klappte bei mir das Messer in der Hose auf. Das musste sie eigentlich bemerkt haben, aber ich kontte keine Reaktion ihrerseits erkennen. Sie hielt zwar kurz still, entwand sich dann aber wieder meiner Umarmung.

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Sie duftete nach einem tollen Vanille-Parfüm, das mich noch zusätzlich erregte. Ich nahm mir vor, sie mir zu schnappen, so bald sich wieder eine Gelegenheit ergäbe.

Und diese gelegenheit kam! An einem Nachmittag waren wir beiden die letzten, die noch Dienst machten. Alle anderen Kollegen waren schon nach Hause gegangen.

Uschi trug ein locker sitzendes, sehr Dünnes, erdberrrotes zweiteiliges Kleid mit Spaghetti-trägern und freien Schultern und etlichen Schlitzen im Rock. Also war mir klar, dass sie wieder keinen normalen BH darunter haben konnte. Ich schnappte sie einfach und presste sie an mich, um abzutasten, was sie eigentlich diesmal drunter trug.

Ich stellte fest, dass es eine trägerlose Büstenhebe und ein Tanga-Slip waren, der hinten nur aus etwa zwei zentimeter breiten Stoffstreifen bestand und ihre Arschbacken geil einrahmte.

Mann, wurde ich geil!

Sie machte diesmal auch keine Anstalten, sich mir wieder zu entwinden. Vielmehr legte sie ihre nackten weichen Arme um meinen Nacken und drückte sich selber an mich, während ich ihre Arschbacken durch den dünnen weichen Stoff des Kleides zu streicheln begann.

Als ich dabei über den oberen Rand ihrer Backen strich, spürte ich, dass das Oberteil des Kleides etwas nach oben gerutscht war und einen Streifen nackte weiche warme Haut frei gegeben hatte. Also begann ich, nun ihren Rücken zu streicheln und das Oberteil immer höher zu schieben, bis ich am unteren rand des BHs angekommen war.

Uschi hing immer noch an meinem hals und begann mein Gesicht nun mit kleinen weichen Küssen zu übersäen.

Eine Weile genoss ich das, dann schob ich sie sanft von mir weg und griff nach den vorn angebrachten Knöpfen am Oberteil. Ich öffnete einen nach dem anderen und klappte dann den dünnen Stoff zur Seite.

Nun konnte ich die hellrosafarbene Büstenhebe bewundern, in der ihre schönen festen Titten wie auf einem Silbertablett lagen. Die Farbe des teils passte einerseits zur Farbe des Kleides und kontrastierte andererseits herrlich mit Uschis braun gebrannter Haut.

Ich presste sie wieder an mich, nachdem ich ihr das Oberteil von den Schultern geschoben hatte. Nun spürte ich durch mein dünnes Sommerhemd ihre steif gewordenen Nippel, die aus den Halbschalen hervorlugten. Und meine Hände, die ich wieder auf ihre Arschbacken gelegt hatte, begannen nun ihren Rock langsam Stück für Stück hochzuschieben. Bald hatten meine Fingerspitzen den Saum ertastet, und kurz darauf hatte ich Uschis nackte Arschbacken in den Händen und knetete sie wolllüstig durch.

Uschi selbst öffnete nun den Reißverschluss ihres Roccks und streifte ihn von ihren Hüften. Auch ihr Tanga hatte die gleiche Farbe wie ihre Büstenhebe und sah einfach toll aus. Ich konnte ihn erst richtig bewundern, als ich sie wieder etwas von mir weg schob und nach unten schaute.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich presste Uschi wieder an mich und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen, um mit der ihren ein wildes Spiel zu beginnen.

Meine Hände wanderten dabei über ihren ganzen Körper, meine Fingerspitzen fuhren die Konturen ihrer Dessous nach und ertasteten ihre perfekten Körperformen.

Meine Hose wurde mir immer enger, und mein Steifer schmerzte schon fast. Deshalb flüsterte ich Uschi ins Ohr:

„Zieh mir auch Hemd und Hose aus!“

Sie lächelte und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Bald hatte sie es von meinen Schultern geschoben und mir ausgezogen.

Auch das Unterhemd folgte sofort. Dann trat sie einen halben Schritt zurück und öffnete meine Hose. Die rutschte nach unten auf meine Knöchel, und mein Slip folgte sogleich. Mein Rohr sprang ihr wie eine Feder entgegen, sobald der Gummibund des Slips darüber gestreift war.

„Oh, so groß hatte ich ihn gar nicht in erinnerung!“ hauchte Uschi und startte meinen Schwanz an, der von meinem Unterleib aufragte.

Dann fuhren ihre zarten kleinen Finger an meinem Schaft auf und ab und begannen ihn zu reiben.

Er wurde noch größer und härter und drohte nach meinem Gefühl fast zu platzen.

„Leck ihn!“ forderte ich Uschi auf und sah ihr dabei fest in die Augen. Gehorsam kniete sie vor mir nieder und streckte ihre Zunge heraus, um mit deren Spitze meine Eichel zu berühren.

Der erste Kontakt durchfuhr mich wie ein Stromstoß, und mein pralles Glied zuckte merklich. Dann spürte ich und sah ich, wie ihre flinke Zunge meine dunkelrot angelaufene Eichel verwöhnte.

„Komm, wir legen uns hin!“ sagte ich unter leichtem Keuchen zu Uschi, nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her zum Konferenzraum, wo zwei große Sofas stehen. Dort legte ich mich auf eines davon, nachdem ich Hose und Slip ausgezogen hatte. Dann zog ich Uschi in der 69er Position über mich, so dass mein Prügel wie ein Kanonenrohr auf ihre Lippen zielte und meine herausgestreckte Zunge nach ihrem Fickloch gierte.

Ich schob einfach den Stoffstreifen zur Seite, der ihre Fotze bedeckte und ohnehin schon sehr feucht war. Dann konnte ich meine Zungenspitze endlich in ihre nasse Spalte pressen und ihren prallen geilen Arsch mit meinen Händen auf mich drücken. Uschi stöhnte jetzt ihre Lust voll gegen meinen Schwanz, der in ihrem Mund vibrierte. Ihr Arsch war ununterbrochen in Bewegung und nur durch kräftigen Druck meiner Hände über meinem Gesicht zu halten.

Ich startte ihre Rosette an, die mir dunkelbraun und runzlig entgegen lachte.

Mann, Uschi hat den geilsten Arsch der Welt, ging es mir durch den Kopf. Den musste ich einfach haben!

Aber vorher öffnete ich auf ihrem Rücken den Verschluss der Büstenhebe, die von ihrem Rücken rutschte und zwischen unseren Körpern eingeklemmt war. Dann schob ich ihren Arsch von meinem Gesicht hoch und sagte zu ihr:

„So, Frau Kollegin, jetzt geht es rund!“

„Was hast du vor?“ wollte sie wissen, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund hatte gleiten lassen.

„Ich will dich ficken, und zwar in deinen Prachtarsch!“ eröffnete ich ihr. „Lass mich mal unter dir wegkriechen, damit ich mich hinter dich knien kann!“

Sie tat, was ich wollte, und hob ihr rechtes Bein an, so dass ich darunter durchrutschen konnte. Dann kniete ich mich auf den Boden vor dem Sofa und steckte meine Zunge fest und tief in ihr Arschloch. Es schmeckte ein wenig streng, aber dieser Geschmack erregte mich ungeheuer.

Bald war ihr Arschloch genau so nass wie ihre Möse, die wenige Millimeter unterhalb meines Kinns vor sich hin tropfte. Als ich mit meiner Arbeit an der Rosette hundertprozentig zufrieden war, zog ich meine Zunge wieder raus und griff nach dem oberen Rand des Tangas.

„Runter mit dem Ding, ich will deinen geilen Knallarsch ganz nackt sehen!“ sagte ich und zog den Stoff nach unten. Uschi hob ihre Knie an und ließ mich den tanga über ihre Füße ziehen.

Nun war sie völlig nackt und kniete erwartungsvoll vor mir.

„Komm, stell dein rechtes Bein auf den Boden, damit ich mehr Spielraum habe!“ forderte ich Uschi auf, und sie gehorchte und bot mir nun zwischen ihren weit auseinander klaffenden Arschbacken ihre feucht schimmernde Rosette dar. Ich zögerte keine Sekunde, kniete mich auch mit dem linken Bein hinter sie, nahm meinen knallharten Prügel in die Hand und setzte die Eichel an diesem Tor zum Paradies an.

und Dann packte ich Uschis Hüften und drückte meinen Schwanz kraftvoll in die braune Pforte.

Uschi stöhnte auf, und ich spürte, wie sie sich versteifte.

„Locker lassen,Mädel, entspann dich!“ forderte ich sie auf, und als ich einen Moment innehielt, spürte ich, dass sich ihre Muskulatur wirklich entkrampfte. Also schob ich meinen Pint weiter in ihren Darm hinein, bis ich nach etlichen Sekunden mit meiner Schwanzwurzel ihren Schließmuskel berührte.

Ich war ganz drin in ihrem Arsch!

Ich verharrte eine Weile und genoss die geile Enge und Wärme, die meinen Schwanz umfing. Ich finde das Gefühl immer wieder faszinierend, wenn mein Prügel in einem Weiberarsch steckt und die Darmwände ihn wie ein Gummischlauch umschlingen!

Ich bemerkte, dass Uschi sich nun wirklich völlig entspannt hatte, also begann ich sie nun langsam zu ficken. Ich zog meinen Steifen fast ganz wieder heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein.

Das wiederholte ich nun in einem stetigen, aber relativ langsamen Rhythmus.

Uschi drückte mir bald ihren Knackarsch in genau diesem Rhythmus entgegen, spießte sich sozusagen selber auf meinem Speer auf. Dabei stöhnte und seufzte sie immer lauter und eindringlicher. Sie hatte die Hände neben ihrem Kopf zu Fäusten geballt und presste ihre Finger immer wieder zusammen. Ihr Mund stand offen, der Kopf lag mittlerweile seitlich auf dem Sofapolster.

Allmählich wurde ich schneller, denn auch mir stieg die Geilheit immer mehr zu Kopfe.

Also warf ich meine bisherige Zurückhaltung über Bord und fickte nun immer schneller und ungestümer Uschis Arschloch. Ihr Stöhnen ging in ein fast ununterbrochenes Wimmern über, und ihr Arsch begann erst fast unmerklich, dann aber immer deutlicher zu zucken. Und dann kam es ihr, obwohl weder sie noch ich ihre Fotze auch nur ansatzwweise bearbeitet hatten!

Das überraschte mich doch, und so war ich nicht darauf vorbereitet, dass sich ihre Darmwände plötzlich und unvermittelt wie ein Schraubstock um meinen Pfahl klemmten und ihn eisern umklammerten.

Also reagierte mein Schwanz so, wie es kommen musste: er entlud sich und spritzte in etlichen Schüben seine Ficksahne in ihren Darm.

Uschi gurgelte und biss ins Polster, um lautes Lustschreien zu unterdrücken. Meine Spermasalve verlängerte offenbar noch ihren heftigen Orgasmus. Dann versiegte meine Quelle allmählich, und mein Schwanz wurde weich.

Als er aus Uschis Arschloch herausrutschte, war er über und über mit Schleim bedeckt. Weiterer Ficksaft quoll aus ihrer Rosette heraus, die immer noch weit offen stand.

Ich kroch wieder unter Uschis Körper, so dass mein Schwanz unter or ihrem Gesicht lag, streckte meine Zunge heraus und begann ihr Arschloch auszuschlecken. Uschi nahm sich – wie gewünscht – meines Pimmels an und leckte ihn gründlich sauber. Dann ließ sie sich auf mich sinken und verschnaufte erst einmal.

„Mann, Uschi, du bist die heißeste Frau des ganzen Universums!“ sagte ich anerkennend. „Mit dir habe ich einen Fang gemacht!“

Uschi drehte ihren Kopf zu mir um und sah mich mit ihren braunen Augen eindringlich an.

Ihre langen schwarzen Haare klebten in ihrem Gesicht.

„Du hast mir den geilsten Orgi der letzten paar Jahre verschafft, Uli!“ sagte sie anerkennend und lächelte befriedigt.

„Davon kannst du noch unzählige weitere haben, wenn du nur willst!“ antwortete ich und klopfte ihr lüstern auf den Arsch.

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