Urlaubsvergnügen 01

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Nach meinen geilen Erlebnissen bei der Poolparty ging es für mich nur 2 Wochen später mit einer Freundin in den gemeinsamen Urlaub. Mit dabei auch ihr Vater Holger und ihr Bruder Mark die mich ja bei der Party so schön gefickt hatten. Natürlich hatte ich die Hoffnung das Ganze im Urlaub noch weiterführen zu können und vielleicht ergab sich ja im Hotel auch noch die eine oder Andere Möglichkeit.

Mit dem Flugzeug gings nach Mallorca.

Auf dem Flug stand ich irgendwann in der Schlange zur Toilette direkt neben Holger. Zum Glück konnte uns der Rest der Familie von dort nicht sehen und ich nutzte meine Chance. Unauffällig machte ich einen Schritt zurück und berührte seinen Schritt mit meiner Hand. Ich beugte mich etwas vor und sagte:

„Ich hoffe du hast unsere geile Nacht nicht vergessen. Bestimmt können wir auch im Urlaub jede Menge Spaß zusammen haben.

Er schaute sich etwas verlegen um.

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„Oh man Lena. Es war echt toll mit dir, aber wir können das nicht einfach so fortsetzen. Meine Frau und meine Familie sind doch immer in der Nähe. „

„Das macht es doch gerade so heiß Holger. Verdammt du könntest mich auch gleich hier auf dem Klo ficken wenn du willst. „

Ich merkte wie sich sein Schwanz langsam rührte und machte noch einen kleinen Schritt auf ihn zu.

„Und Holger, möchtest du nicht auch deinen harten Schwanz in meiner engen Muschi spüren und wieder richtig schön in mir abspritzen. Ich werde schon scharf wenn ich daran denke wie dein Saft in meine kleine feuchte Spalte spritzt. „

In diesem Moment öffnete sich die Tür vom Klo und die Frau vor uns kam heraus. Ich ging hinein und warf Holger noch einen Blick zu. Er konnte sich offenbar noch nicht so mit der Idee eines Quickies anfreunden und blieb verdattert stehen.

Der Flug ging ohne ein weiteres Gespräch zwischen Holger und mir zu Ende, doch er hat nach mir sehr lange auf dem Klo gebraucht. Wahrscheinlich musste er nach meinen Worten erst einmal ordentlich Druck ablassen.

Im Hotel angekommen gings für meine Freundin und mich direkt an den Pool. Ich hatte extra einen neuen Bikini gekauft der meine Titten richtig schön zur Geltung brachte. Sie wirkten eine ganzes Stück größer und ich genoss die Blicke der Männer die um uns herum lagen.

Nach eine Weile hatte ich einen Kerl mittleren Alters ein ganzes Stück entfernt ausgemacht. Er lag offenbar neben seine Frau die schlief und schaute zu mir herüber. Zuerst nur verstohlen, dann immer auffälliger. Als er merkte, dass ich ihn auch anschaute beganng er langsam seine Scheu zu verlieren. Ich sah wie sich seine Badeshorts leucht ausbeulte und er drehte sich auf den Bauch, um dies zu verdeckten. Ich legte mich so hin, dass er einen guten Blick zwischen meine Beine hatte und streichelte mit meiner Hand über meinen Bauch und am Rand meines Höschens entlang.

So flirteten wir eine Weile mit unseren Blicken und ich merkte wie ich langsam Lust auf ihn bekam.

Trotzdem kamen wir wieder Zweifel. Sollte ich wirklich etwas mit einem wildfremden vom pool anfangen? Andererseits war es ein ziemlich gutes Hotel und er sicherlich keine schlechte Partie.

„Ich gehe mal eben schnell duschen“

sagte ich also zu meiner Freunden und ging in Richtung der Waschräume.

Dem unbekannten machte ich mit einer Kopfbewegung deutlich mitzukommen.

Ich ging langsam in Richtung der Duschen und er folgte mir. Ich öffnete eine Kabine und ließ die Tür einen Spalt offen. Kurze Zeit nach mir kam er auch in die Kabine und schloss hinter uns ab.

„Hi, ich bin Lena“

„Hallo, ich bin der Hans“

Dabei machte er schon einen Schritt auf mich zu und legte seine Hände auf meine Hüfte.

Er streichelte meinen Po und über meinen Rücken. Ich tat das gleiche und wir gaben uns einen langen Kuss. Dann fragte er:

„Machst du sowas öfters? Ich meine fremde Männer am Pool verführen?“

„So oft eigentlich nicht, aber ich mag Spannung im Leben und was könnte spannender sein als das hier? Und du? Gehst du öfters mit wildfremden jungen Frauen in Hotelduschen wenn deine Frau draußen am Pool schläft?“

Diese kleine Spitze konnte ich mir nicht verkneifen.

„Eigentlich nicht Lena. Ehrlich gesagt habe ich sowas noch nie gemacht. Aber ich konnte einfach nicht glauben das jemand mit so einem Körper, etwas von einem, naja älteren Herren, wie mir möchte. „

Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust. Er begann langsam mich zu streicheln und striff meinen Bikini nach unten. Seine Finger umschlossen meine harten Nippel und er drückte sie leicht zusammen.

Mich machte es unglaublich geil wie er mich zärtlich anfasste und dabei sein Glück kaum glauben konnte.

„Mmmhh … das fühlt sich gut an Hans. Ich mag es wie du meine Nippel anfässt und meine Titten streichelst. Ich merke schon wie mein Höschen langsam feucht wird. „

Mein Dirty-Talk machte Hans offenbar an, denn er begann sofort mich inniger zu streicheln und gab mir einen langen Kuss.

Langsam glitten dabei seine Hände zwischen meine Beine und er begann meine Muschi zu fingern. Ich schob meinen Bikini beiseite und seine Finger schoben sich zwischen meine feuchten Schamlippen.

„Oh ja, mach weiter. Finger meine kleine enge Muschi und schieb deine Finger in mich. Mach mich richtig schön feucht. Ich will hören wie du es findest meinen geilen Körper halbnackt vor dir zu haben. „

„Du machst mich unendlich scharf Lena.

Es ist so geil wie sich deine feuchte, rasierte Muschi anfühlt. Mein Schwanz ist schon total hart. „

Ich freute mich, dass er offenbar euch gefallen an meiner direkten Art gefunden hatte. Mit einer Hand schob ich seine Shorts nach unten und griff nach seinem Schwanz. Ich packte ihn und begann langsam ihn zu wichsen.

„Arrrgh Lena … so hat mich noch nie eine Frau berührt. Wie machst du das nur?“

Ich merkte wie er versuchte nicht sofort abzuspritzen.

Er konzentrierte sich weiter darauf an meinen Nippeln zu knabbern und meine Muschi zu fingern. Doch das zucken in seinem Unterleib sagt mir, dass er es wohl nicht mehr so lange zurückhalten konnten.

„Na Hans, du bist aber schon ganz schön geil. Ich glaube du solltest erstmal schön abspritzen und dann machen wir in Ruhe weiter. „

„Verdammt Lena, du machst mich einfach zu geil. Ich kann es aber bestimmt noch zurückhalten …“

„Ach, du brauchst dir keine Sorgen machen … wir haben noch genug Zeit zusammen.

Ich habe nichts dagegen wenn ein Mann schnell spritzt solange er Kraft für eine zweite Runde hat. „

Mit diesen Wort zog ich mein Höschen herunter und stellte mich direkt vor ihn. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und wichste ihn langsam. Dabei führte ich ihn vorsichtig an meine Muschi heran. Die Spitze von seinem Schwanz berührte ganz leicht meine Schamlippen und er glitt ein winziges Stück in mich.

„Na Hans, kannst du dir schon vorstellen wie es ist deinen harten Schwanz in meine Muschi zu schieben? Langsam in mich einzudringen und sie komplett ausfüllen.

Ich möchte dich nachhher ganz tief in mir spüren. Ich will, dass du es mir besorgst mit deinem geilen Schwanz. „

„Oh Gott Lena, dass ist zu viel für mich …“

Ich merkte wie er sich anspannte. Ich umfasste deinen Schwanz noch einmal und ließ ihn an meinen feuchten Schamlippen entlanggleiten. Das war dann wirlich zu viel für ihn.

„Scheiße Lena ich komme …“

Konnte er noch sagen und dann spritze sein Sperma auf meinen Bauch und bis hoch zu meinen Titten.

In mehreren Schüben schoss es heraus und verteilte sich auf mir. Er entspannte sich danach wieder und stand leicht verwirrt vor mir.

„Es tut mir leid. Ich war einfach zu geil um es noch zurückzuhalten. „

„Das macht nichts … jetzt fängt der Spaß ja erst an. „

Fortsetzung folgt. .

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