Urlaub mit dem Freundeskreis 3

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich möchte darauf hinweisen dass diese Geschichte mehr Sinn macht wenn man vorher die beiden Vorgängergeschichten gelesen hat. Jedoch ist es nicht notwendig.

Nach dem sie noch die letzten Sonnenstrahlen genossen hatten gingen Simone und Marc zurück zu den anderen. Schon von weitem erkannten sie das Feuer und schon bald rochen sie das leckere Essen. Ihre Freunde hatten bereits begonnen das Fleisch anzubraten und die Salate zu machen. Marc blieb stehen und lies seinen Blick ein weiteres Mal auf das Meer gleiten.

Was war dies doch für ein herrliches Stückchen Erde und was für eine schöne Zeit sie hier verbrachten.

„Hei ihr 2! Habt ihr noch den Weg zurück gefunden?“ schrie ihnen Ingo entgegen. „Das Essen ist bald fertig!“ Simone ging zu den Mädels die damit beschäftigt waren das Gemüse und den Salat klein zu schneiden und begann das Dressing zu machen. Marc stand bei den Jungs am Feuer und sah Ingo zu wie er im Fleisch stocherte um es zu wenden.

„Na? Was läuft da zwischen euch?“ flüsterte Andreas und hieb ihm freundschaftlich mit dem Ellenbogen in die Seite. „Spinner!“ konterte Marc.

Zwischenzeitlich war es schon fast Nacht als die Gruppe sich mit vollen Bäuchen zurücklehnte um den Abend am Feuer mit Wein zu begießen. Alles war still nur das Meer spielte eine leise Melodie als es seine Wellen gegen den Strand warf. Der Himmel war klar und der Vollmond würde das nötige Licht für den restlichen Abend liefern.

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„Ach ist es nicht ein Traum hier?“ sagte Thomas. „Lasst uns hier ein Haus bauen und nie wieder wegziehen!“ Und so wurde gleich darüber philosophiert wie man sich denn finanziell über Wasser halten könnte. So viele junge Studenten mit so vielen verschiedenen Studiengängen, da müsste doch eine Multiarbeit zu finden sein.

Marion setzte gerade ihr Glas an die Lippen als sie eine Bewegung außerhalb des Lichtkreises wahrnahm. „Habt ihr das auch gesehen? Hallo?“ Die Freunde blickten Marions Richtung.

Keine Frage da näherte sich ihnen jemand. Andreas und Marc standen auf und gingen dem menschlichen Umriss ein paar Schritte entgegen. „Hallo?“ – „Hallo!“ hörten sie eine liebliche Frauenstimme antworten und dann trat eines der schönsten Wesen in den Schein des Feuers dass die beiden je gesehen hatten. Sie musste um die 25 sein, hatte dunkles langes Haar und eine Figur nach der Gott wohl die Form zerbrach. Den beiden fiel die Kinnlade runter als sie diesen Körper unter dem knappen Bikini begutachteten.

„Hallo! Ich bin Daniela!“ sagte sie und trat den Freunden weiter entgegen. Die anderen waren zwischenzeitlich auch aufgestanden ihre fragenden Blicke wurden auch gleich beantwortet. „Ich habe das Feuer gesehen und wollte mal schauen was hier los ist. Ich komme jeden Abend hier ans Meer um zu schwimmen, weil man hier so schön allein sein kann. Mir ist vorher noch niemand begegnet. Was macht ihr hier?“

Anja die immer gleich einen Draht zu fremden Menschen findet entgegnete ihr „Hey, setzt dich doch zu uns.

Wir wollten heute einen Tag ausspannen und als wir dieses schöne Fleckchen Erde entdeckt haben sind wir einfach geblieben und wollen nicht mehr weg. Wir sind nur eine Woche hier aber ich denke wir werden noch mal herkommen die Tage!“ – „Darauf kannst du aber einen lassen!“ kommentierte Ingo. Daniela setzte sich mit den Freunden ans Feuer und erhielt auch sofort ein Glas Wein. Die Jungs schauten sich untereinander an und waren sich einig „Was für ein „Gerät!“ Diese Gesellschaft verschmäht man nicht.

„Was treibst du hier so allein?“ wollte Anja wissen. „Oh, nein allein bin ich nicht. Ich bin mit ein paar Leuten hier. Wir wohnen nur ein paar hundert Meter von hier. “ – „Scheint aber nicht so toll zu sein wenn du lieber allein jeden Abend zum schwimmen gehst?“ fragte Marc. Daniela lachte „Nein, ihr müsst wissen es ist eine Gruppe mit lauter „kleinen Jungs“. Nur ich und Christof sind als Betreuer mit dabei und so teilen wir uns die Arbeit so ein dass jeder mal ein paar Minuten für sich hat.

Es gibt wirklich spannenderes“.

Obwohl Daniela etwas schüchtern war unterhielt sich die Gruppe angeregt über Gott und die Welt. Es bildeten sich mal kleine Grüppchen, mal wurde in der ganzen Runde diskutiert. Als die Jungs für ein paar Augenblicke nach dem Feuer schauten waren sie unter sich und hatten natürlich nur ein Thema. „Habt ihr diesen Mund gesehen, das ist ja ein Traum, so schöne Lippen hab ich noch an keiner Frau gesehen.

“ – „Und diese wunderschön geformten Apfelbrüstchen“ – „Was für tolle Haut … und dieser straffe Po … oh Mann!“ – „Hey Marc, vielleicht geht da noch was wenn sie noch ein paar Gläschen wein trinkt!“ und wieder bekam er Andreas Ellenbogen in die Seite. „Ach, da würde ich nicht nein sagen“.

Marc überlegte lange wie er es anstellen könnte Daniela etwas näher zu kommen, doch hier in der Gruppe bot sich wohl keine Gelegenheit, nicht mal für das Schlafmittel.

Nun, er hatte nur eine Möglichkeit, wenn Daniela nicht wieder einfach so gehen sollte. „Jungs! Ich hab eine Idee! Hört mal zu! Was haltet ihr davon wenn wir diese Daniela heute Abend noch vernaschen?“ – „Hey spinnst du? Wie soll dass denn gehen?“ – „Man wäre das geil!“ – „Nun los, erzähl schon!“ Ich habe etwas Schlafmittel dabei, weil ich immer so schlecht schlafe wenn ich im Urlaub bin. Was denkt ihr, wenn wir das den Mädels in den Wein mischen, dann werden sie nichts merken wenn wir Daniela „nach Hause“ bringen.

Was denkt ihr?“ – „Hey denkst du das wirklich?“ – „Ich weiß nicht. Ich meine Lust hätte ich schon, natürlich, aber denkst du das funktioniert?“ wollte Thomas wissen. „Klar, komm, ihr findet es doch auch geil wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wird und wann werden wir dazu mal wieder Gelegenheit haben, vor allem wann triffst du jemals wieder eine solche Frau?“ – „Ok, dann lasst es uns tun!“ – „Gut, wir sind dabei!“

Während die anderen zurück zu den Mädels gingen, wo gerade über das Temperament der Italiener geredet wurde, ging Marc zum Auto um das Schlafmittel zu holen.

Als er in seinem Rucksack nach dem Mittel suchte konnte er eine weitere Bewegung im Wald wahrnehmen. Er steckte das Zeug in seine Tasche, schlich um das Auto und näherte sich der Stelle. Er war kaum ein paar Schritte gegangen da hörte er schon Stimmen. „Wo ist sie?“ – „Ist sie schon im Wasser?“ – „Hat sie ihre Sachen schon ausgezogen?“ – „Ich kann nichts sehen“ Bei dem Krach den sie machten war es einfach für Marc 1 und 1 zusammen zu zählen.

Dies waren die Jungs aus der Gruppe die Daniela wohl allabendlich hinterher schlichen um sie beim Nacktbaden zu beobachten. Nun, sie dachte sie wäre hier allein, Marc sagte zu sich, da hätte er mit Sicherheit auch nackt gebadet.

Er hörte den Jungs noch ein Weilchen zu und amüsierte sich über ihr Verhalten. Im war klar dass dort nur Wissen aus Papas Pornofilmsammlung zum Besten gegeben wurde und keiner eine Ahnung von Sex hatte.

Marc entschied sich die Jungs weiter spannen zu lassen und zurück zu den anderen zu gehen als ihm plötzlich ein Gedanke kam. Daniela demnächst mit den andern Jungs zu poppen war schon ein Königreich für sich, aber Sabines Fantasie zu verwirklichen wäre die Krönung. Er überlegte nicht lange, sondern schlich sich von hinten an die Jungs.

„Hey! Sagt mal was ist denn hier los!“ baute sich Marc mit strengem Ton hinter ihnen auf.

Die Jungs, ca. 15 an der Zahl erschraken sich fast zu Tode. Wild stotterten sie durcheinander auf so frischer Tat ertappt. „Ruhe!“ sagte Marc energisch. „Ich weiß genau was hier läuft! Aber ich kann euch was Besseres anbieten als aus der Ferne bei Nacht einer Frau beim baden zu zuschauen. Ich mach euch einen Vorschlag. Da drüben sitzt ein Mädel am Feuer das werde ich unter einem Vorwand zu euch rüber schicken. Fragt nicht lange, geht einfach zu ihr hin auch wenn sie erschrickt.

Ihr Jungs werdet ihr bestimmt keine Angst machen. Egal was sie sagt, fangt einfach an sie zu begrabschen. Seit zärtlich aber bestimmt und ihr werdet sie dazu bringen dass sie mit euch schläft. Auch wenn sie nicht gleich einwilligt, es ist ein Wunsch von ihr. Na, was haltet ihr davon?“ – Die Jungs trauten ihren Ohren nicht. „Glaubst du wirklich!“ – „Du verarscht uns doch!“ – „Geil!“

Man war sich einig und Marc ging zurück zum Feuer.

Kaum angekommen rief ihm Thomas gleich entgegen „Hey Marc! Bring mal noch eine neue Flasche Wein mit, die Mädels haben die Gläser bereits leer!“ Marc schüttete das Mittel in die Flasche und ging zurück um den Mädels, einer nach der anderen, ein- oder nachzuschenken. Simone schöpfte keinen Verdacht, sie war sich sicher dass Marc nichts mehr ohne sie unternehmen würde und er hatte ja den anderen Jungs und Sabine auch keinen Wein eingeschenkt. Sie war sich sicher.

Daniela hatte noch ein volles Glas, aber Marc hatte so ein Gefühl. Er wollte es bei ihr ohne Schlafmittel versuchen.

„Sabine! Dein Handy hat ein paar mal geklingelt als ich gerade am Wagen war. Ich weiß nicht vielleicht ist es was wichtiges und du willst mal nachschauen“. – „Hey, danke. Ich geh mal kurz“. Sabine stand auf und ging Richtung Auto. Marc erkannte dass Marion bereits eingeschlafen war und Julia schon mit ihren Augenliedern kämpfte.

„Wow, bin ich müde! Ich glaube ich habe schon zu viel Wein getrunken“ sagte Anja und begab sich in eine bequemere Position. „Wenn ich einschlafe weckt ihr mich aber wenn ihr geht, gell?“ fügte sie auf ihre naive, kindliche Art hinzu. Die Kommentare der Jungs kann man sich denken. Ein paar Sekunden später war auch schon die letzte der Mädels eingeschlafen bis auf Daniela.

Sabine näherte sich dem Auto. Man konnte in dieser schönen Vollmondnacht noch alles sehr gut erkennen.

Sie überlegte sich wer wohl so dringend mit ihr reden wollte. Als sie nur noch ein paar Schritte vom Auto entfernt war hörte sie Schritte die vom Wald her näher kamen. Sie schaute in die Richtung und fragte sich wer ihr da nachgeschlichen war. „Ingo? Bist du das?“ Jetzt sah sie dass es mehrere Personen waren und überlegte kurz ob sie den anderen rufen sollte. Nun waren die Jungs so nah bei ihr dass auch sie den Schluss ziehen konnte dass es sich hierbei wohl um die Gruppe handeln musste.

„Hey, na ihr! Sucht ihr Daniela oder kommt ihr alle noch zum schwimmen!“ Die Jungs blieben schüchtern vor ihr stehen während sie nach ihrem Handy suchte. „Viel redet ihr wohl nicht`“ versuchte sie es noch einmal und beugte sich dann über den Sitz um ihren Rucksack zu öffnen.

Als sie ihr Handy gefunden hatte und gerade wieder den Rucksack verstaute spürte sie eine Hand an ihrem Po. Sie erschrak und drehte sich schnell herum um nach dem Übeltäter zu sehen.

Die Jungs standen jetzt in einem Halbkreis um sie und das Auto. „Hey, wer war das?“ Sie konnte nicht eindeutig ausmachen wer es gewesen ist, aber sie spürte auch eine gewisse Erregung als sie diese teilweise knackigen Jungs dastehen sah. „Du! Komm mal hier her!“ sprach sie einen in unmittelbarer Nähe an. Er ging einen Schritt auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen. „Sag mir wer dies gerade getan hat!“ Der Junge drehte den Kopf, blickte sie dann wieder an und fasste dann mit einer Hand an ihre Brust.

Sabine war ganz perplex und konnte in dem Moment gar nicht reagieren. Erst als er mit seiner anderen Hand unter ihr T-Shirt wollte scheuerte sie ihm eine. Der Junge zuckte zurück und hielt sich die Wange, doch schon spürte sie eine andere Hand auf ihrer Hüfte. Sie blickte zur Seite und sah einen anderen Jungen der näher gekommen war. Als sie sich zum ihn wandte fühlte sie eine weitere Hand auf ihrem Po. Jetzt wusste sie nicht mehr wie sie reagieren sollte.

Sie stand da, die Jungs drängten sich um sie, berührten sie und sie konnte sich nicht mehr bewegen.

Was sollte sie tun. Es war schon immer einmal ihr Wunsch gewesen. Doch hier und jetzt und mit diesen Jungs? Überall spürte sie nun Hände. Auf ihren Schenkeln, ihrem Bauch, eine wanderte unter ihrem T-Shirt zu ihrem Bikinioberteil, auf ihrem Po… Als sie eine Hand zwischen ihren Beinen berührte entwich ihr ein stöhnen.

Dies motivierte die Jungs und sie hatte sich entschlossen keinen Widerstand zu leisten.

Marc, Thomas, Ingo und Andreas blödelten ein bisschen mit Daniela herum. Der Wein machte die Stimmung ausgelassener und es gab auch schon erste Berührungen. Marc entschied sich einfach seine Hand ein bisschen länger auf Danielas Beinen zu lassen und brachte das Thema langsam auf Sex. Man redete über geheime Fantasien und es war eine schüchterne aber unheimlich prickelnde Stimmung.

Dann fasste sich Marc ein Herz und lies seine Hand auf Danielas Oberschenkel liegen. Sie werte sich nicht, keine Anzeichen dass es ihr unangenehm war. Sie lachte über Thomas Fantasie und nahm noch einen Schluck Wein, wobei sie insgesamt noch nicht viel getrunken hatte. Marc fing an ihren Oberschenkel zu streicheln und sie blickte ihn seine Richtung. Sie wurde ernst und schaute ihm in die Augen. Marc ließ sich nicht aufhalten. Er streichelte jetzt ihren Bauch, beugte sich zu ihre und begann diesen tollen Mund zu küssen.

Daniela wehrte sich nicht, sondern erwiderte seinen Kuss. Jetzt ließen alle ihre Hemmungen fallen. Marc berührte ihre Brust und bewegte Daniela küssend nach hinten. Thomas, Andreas und Ingo begannen nun auch zu handeln. Andreas küsste ihr Bein, Thomas streichelte das andere und Ingo schaute auf den tollen Körper der nun vor ihm lag während er seine Hand in seine Badhose gleiten ließ. Jetzt würden sie es ihr so richtig besorgen.

Marc streichelte ihre Wangen, ihr Haar, während sich ihre Zungen berührten. Er spürte ihre Hand an seiner Brust, wie sie langsam tiefer fuhr… über seinen Bauch… zum Bund der Badehose und hinein. Es war ein herrliches Gefühl sie zu küssen während sie ihre schönen, schlanken Hände um sein steifes Glied legte. Sie berührte nur die Eichel mit 3 Fingern und schob sie langsam nach unten, dann ganz langsam wieder nach oben.

Marc hielt inne, er wollte ihr ganz nahe sein, berührte nur leicht ihre Lippen und genoss diese Bewegung ihrer rechten Hand. Thomas streichelte und küsste ihren Bauch, während Andreas langsam ihre Beine spreizte und sich dazwischen legte.

Marc schloss die Augen unter ihrer Berührung als er spürte wie sich ihre Lippen entfernten. Er öffnete sie wieder und sah dass Ingo ihren Kopf von ihm weggedreht hatte. Er kniete neben ihr mit heruntergelassener Badehose.

Marc sah nur noch wie er ihren Kopf über sein steifes Glied schob. Ingo stöhnte laut. Was für ein toller Mund sich da um seine Erregung schloss, es war phantastisch. Andreas begann nun Daniela zwischen den Beinen zu streicheln. Noch war da der Tanga ihres Bikinis aber er genoss den prickelnden Moment der Erregung und der Vorfreude. Marc und Thomas öffneten Danielas Oberteil und bestaunten diese fantastischen Brüste, so wohlgeformt mit so schönen Brustwarzen.

Es war ein Traum.

Die Jungs um Sabine waren ganz aufgeregt. Sie spürten dass ihre Stunden gekommen war und dies auch noch bei einer wunderschönen Frau. Einige hatten ihre Händen in den Hosen oder standen schon nackt da, teilweise hielten sie sich aber auch noch verschüchtert zurück. Sabine stand noch immer an der geöffneten Autotür. Einer der Jungs hatte ihr das T-Shirt ausgezogen. Sie spürte überall Hände, spürte wie jeder einmal kurz zwischen ihre Beine fassen wollte, ihren Po berühren.

Sie erkannte die unterschiedlichen Charaktere. Ein Junge knetete ihre Pobacken und wollte die anderen gar nicht mehr ranlassen, während andere sich freuten wenn sie nur kurz eine Brust berührten. Wiederum andere wollten sie küssen. Sabine blickte um sich. Es waren ein paar sehr gut aussehende Jungs dabei, aber auch ein paar recht hässliche. Dennoch erregte es sie wie geil diese Jungs waren die nie in ihrem Leben geglaubt hatten überhaupt jemals ein Mädchen zu berühren.

Jetzt erblickte sie einen Jungen den sie noch übersehen hatte. Sie fragte sich wie dies möglich sein konnte, so dick wie er war. Er stand noch schüchtern entfernt, wissend dass er nur wenig attraktiv war. Sollte sie sich von ihm begrabschen lassen? Sie fand den Gedanken eklig und beschloss ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Plötzlich spürte Sabine einen Arm der sich um ihre Hüfte legte. Ein Junge hatte sich zwischen sie und Auto gestellt und umfasste sie nun von hinten.

Er lehnte sich gegen den Wagen und drückte sie an sich. Sabine spürte deutlich die harte Stelle in seiner Hose als er anfing Stoßbewegungen auszuführen. Sabine spürte noch immer unzählige Hände auf ihrem Körper. Ein Junge stellte sich vor sie und fuhr ihr mit seiner Hand in die Haare. Er formte sie zu einem Zopf und drückte dann seine Lippen auf die ihren. Sabine spürte die Zunge in ihren Mund eindringen als sie feststellte das ihr Oberteil geöffnet wurde und auch schon zu Boden viel.

Die Jungs wichen etwas zurück. Es war für die meisten das erste Mal das sie Brüste aus solch einer Entfernung sahen. Sie sah staunen und Erregung in den Blicken und das erregte sie ungemein. Der Junge welcher sie gerade geküsst hatte umschloss mit seiner Hand noch immer ihre zu einem Pferdeschwanz geformten Haare. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und erneut spürte sie seine Zunge in ihren Mund eindringen während er diesmal mit der anderen Hand ihre Brust umschloss.

Sie konnte erkennen wie die anderen ihn beneideten und darauf warteten selbst Hand anzulegen. Der Junge hinter ihr ließ nun seine Hand von ihrem Bauch nach unten wandern und Sabine wusste wo er hin wollte. Er erreichte den Bund ihres Höschens und hielt sich nicht lange damit auf, sondern seine Hand wanderte direkt weiter. Sabine musste stöhnen als er seine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ und wieder sah sie die ungläubigen Blicke der anderen.

„Halt!“ schrie plötzlich der Junge vor ihr. „Wartet! So hört doch mal einen Moment auf!“ Die anderen ließen von Sabine ab und auch der Junge hinter ihr stoppte seine Bewegung, verweilte aber mit seinem Finger zwischen ihren Schamlippen. „Dieses wilde durcheinander bringt uns nicht weiter. Lasst uns die Sache langsam angehen!“ Sabine fand diesen Jungen äußerst attraktiv und spürte dass er als „Sprecher“ einmal zu einem begehrten Mann werden wird.

Die anderen erkannten dass immer ein paar bei diesem durcheinander auf der Strecke bleiben würden und willigten ein, schienen ihm die Führung zu überlassen. „Geht ein paar Schritte zurück, lasst sie uns doch erst mal richtig anschauen!“ Die Jungs wichen zurück und auch der Junge hinter ihr zog die Hand aus ihrem Bikinihöschen und gesellte sich wieder zu den anderen. Die Stimmung war prickelnd. Auf der einen Seite standen die Jungs, geil, total erregt und mit staunenden offenen Mündern, auf der anderen Seite die hübsche Sabine, das liebe Mädchen, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet.

„Nun darf sie einer nach dem anderen küssen!“

Ingo schob Danielas Kopf mit seinen Händen vor und zurück. Ihre Brüste wurden von Marc und Thomas liebkost und sie war mit ihren Händen in den Badehosen der beiden und massierte ihre steifen Glieder. Andreas der zwischen ihren Beinen lag leckte mit der Zunge über ihren Tanga und sog den Duft in seine Nase, es war herrlich. Er küsste ihre Schenkel, ihren Venushügel und ihre Leisten.

Seine Zunge wanderte an ihrem Tanga entlang und als er direkt zwischen ihren Beinen war versuchte er mit der Zunge den Rand des Tangas anzuheben. Ganz leicht bohrte sich seine Zunge unter den Gummizug und er spürte die Wärme ihrer Haut. Nun hob er den Tanga mit seiner Zunge weiter an und schob sie immer weiter zur Mitte bis er sein Ziel erreichte. Er spürte wie sie sich unter seiner Berührung rekelte und leicht ins Hohlkreuz ging während sie ihr Becken nach unten drückte.

Er begann seine Zunge leicht vibrieren zu lassen und achtete darauf sie nur leicht zu berühren. Daniela reagierte mit Bewegungen ihres Beckens und Andreas zog nun den Tange mit der Hand zur Seite und schob seine Zunge direkt zwischen ihre Schamlippen in die feuchte Wärme ihres Unterleibs.

Thomas liebkoste Danielas Brust mit seiner Zunge und er genoss ihre Hand die um sein Glied gelegt war. Marc betrachtete ihre andere Brust während er sie knetete.

Sie war so wohlgeformt, er hatte noch nie so etwas Schönes gesehen. Ihm entwich ein Stöhnen als sie seine Vorhaut ganz nach unten schob nur um dann ganz sanft mit ihrem kleinen Finger die Unterseite seiner Eichel zu liebkosen. Ingo ließ nun ihren Kopf wieder frei. Sie blickte nach unten zu Andreas und bewegte ihn dann nach hinten um ihn in den Sand zu legen. Ingo stand auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über Daniela.

Der Anblick seiner Freunde und dieser tolle Körper machten ihn richtig geil. Sie hatte so ein schönes Gesicht, er musste es einfach ficken. Er kniete sich über Danielas Kopf in den Sand und bewegte seinen Oberkörper über ihre Brust. Er war nun in einer Liegestütze über ihr mit Blick auf ihren weichen Bauch. Kaum hatte er diese Position eingenommen spürte er schon wie sie die empfindlichste Stelle seiner Eichel mit der Zungenspitze berührte und fast wäre er gekommen.

Dann senkte er sein Becken und spürte die weichen, warmen Lippen die sich um seinen Schwanz schlossen. Er stieß langsam zu und hob dann sein Becken wieder, erst nur ganz langsam und kurz, dann länger und tiefer. Jetzt wollte er es wissen. Ingo hob sein Becken bis sein Glied ihren Mund verließ und er nur noch die Leichte Berührung ihrer Lippen an seiner Eichelspitze spürte. Nun drückte er sein Becken langsam nach unten.

Die Eichel verschwand in ihrem Mund und er hielt inne um den Moment zu genießen. Dann schob er sein Becken weiter nach unten. Sein Schwanz verschwand immer weiter in ihrem Mund. Ingo blickte unter seinem Körper durch und sah dass die Hälfte seines Glieds bereits in ihrem Mund verschwunden war. Wie weit konnte er gehen? Nun senkte er sein Becken ein weiteres Stück und sah wie sich Daniela leicht rekelte, wohl unter den Liebkosungen seines Freunds.

Sein Schwanz verschwand ein weiteres Stück in ihrem tollen Mund zwischen diesen tollen, vollen Lippen. Kann sie ihn ganz aufnehmen fragte er sich, da sie nicht zu würgen begann. „Finden wir's raus!“ Sagte er zu sich und ging weiter. Nun sah er wie sie den Kopf leicht bewegte und seine Schamhaare und seine Hoden ihr Gesicht berührte. Sie war auch noch eine dieser Frauen die den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nehmen konnten.

Dies musste ein Traum sein.

Er genoss diesen Anblick der sich ihm aus seiner Perspektive bot. Er sah nur noch seine Schamhaare um ihren Mund, jetzt wusste er: Nun kann ich ihren Mund ficken. Er hob sein Becken wieder an bis sich nur noch die Eichel in ihrem Mund befand. Dann senkte er es wieder bis sein Bauch ihre Nase und Kinn berührte, dann hob er es wieder an. In langsamen Bewegungen senkte und hob er sein Becken immer wieder.

„Hey, das müsst ihr erlebt haben!“ sagte er zu seinen Freunden. „Sie kann eure Schwänze ganz in den Mund nehmen, das ist so geil ihr werdet es nicht glauben!“ – „Dann lass mich auch mal!“ sagte Thomas und stand auf um seine Badehose auszuziehen. Andreas zog ihr den Tanga aus und legte sich auf den Rücken, zog sie am Arm über sich. Er schloss die Augen als er die kurze Berührung ihrer Schamlippen an seinem Glied spürte als sie sich über ihn setzte.

Gleich würde es passieren. Kurz drauf konnte er die Wärme spüren die von ihrer Muschi ausging und schon schob sein Glied ihre Schamlippen ein paar Millimeter auseinander. Es dauerte noch 2, 3 Sekunden, und er wünschte sie würden nicht enden, bis sie sich ganz um seine Eichel schlangen und sein Schwanz bis zu den Hoden in sie eindrang.

Sabine hatte sich gegen dass Auto gelehnt als der erste der Jungs vor sie trat und sie küsste.

Es war ein ganz kurzer Kuss, er presste nur seine Lippen auf die ihren und schon wich er wieder zur Seite. Nun trat der Junge vor sie welcher vor kurzem nicht mehr aufhören wollte ihre Pobacken zu kneten. Er legte ihr eine Hand um den Hals und zog sie zu sich. Kaum hatten sich ihre Lippen berührt drang schon seine Zunge in sie ein und erforschte ihren Mundraum. Sie spielte mit seiner Zungenspitze und spürte wie er mit seiner anderen Hand wieder ihre Pobacken knetete.

Er ließ seine Hand in ihr Höschen und in ihre Pospalte gleiten und bahnte sich einen Weg zwischen ihre Beine. Er spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und schob einen dritten Finger in ihre Muschi. Sie wollte ihren Kopf in den Nacken werfen vor Erregung aber seine andere Hand hielt sie fest umklammert. Nun meldeten sich die anderen zu Wort und pochten auf ihren Kuss. Er zog seinen Finger aus ihrer Muschi und fuhr wieder die Spalte zwischen ihren Pobacken nach oben.

An ihrer Rosette hielt er kurz an und liebkoste sie mit kreisenden Bewegungen. Sabine erschrak. Noch nie hatte jemand sie an dieser Stelle berühre (zumindest nicht ihres Wissens). Doch sie empfand die Berührung als äußerst stimulierend.

Der Junge ließ von ihr ab und schon war der nächste zur Stelle, einer nach dem anderen. Sabine sah den dicken Jungen noch immer Abseits stehen und er schien auch keine Anstalten zu machen sie küssen zu wollen.

Vielleicht wollte er einfach nur zusehen. „Nun zieh dein Höschen aus!“ forderte der Junge der zum Führer der Gruppe geworden war. Sabine drehte sich zum Auto und streckte den Jungs ihren Hintern entgegen während sie das Bikiniunterteil nach unten gleiten ließ. Die offenen, staunenden Münder machten sie ganz heiß. Die meisten kannten mit Sicherheit eine Muschi nur aus den versteckten Filmen ihrer Väter. Nun wenigstens kannten sie solche Filme und wussten wohl was man wie womit anfängt.

Sabine wollte sich gerade wieder den Jungs zuwenden als die Hand des Anführers sie davon abhielt. „Bleib so stehen und stell ein Bein auf die Autotür!“ Sabine hob ihr rechtes Bein und musste fast einen Spagat machen um es auf die geöffnete Tür zu legen. Jetzt waren ihre Schamlippen gespreizt und entblößt vor den Jungs und schon war wieder der erste an der Reihe.

Sie konnte ihn nicht sehen da sie dem Auto zugewandt war und er wohl von der anderen Seite an sie herangetreten war.

Er legte ihr die Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr mit ihr nach oben bis er ihre Muschi erreicht hatte. Er legte seine ganze Handfläche auf ihre Schamlippen und begann mit kreisenden Bewegungen, dann ließ er wieder von ihr ab. Der nächste Junge stellte sich hinter sie mit einer Hand in der Hose. Dann hob er seine Hand und berührte ihre Muschi mit einem Finger. Schnell steckte er ihr den ganzen Finger in ihre Möse und als sie stöhnte verschwand er gleich wieder in der Menge.

Wieder trat einer nach dem anderen hinter sie um sich der Sache anzunehmen. Sie schloss die Augen und genoss als sie plötzlich eine feuchte Berührung wahrnahm. Sie sah wie sich einer der Jungs hinter sie gekniet hatte und seine Zunge in ihre Muschi schob. Dann zog er sie heraus und leckte sie überall. Die anderen waren aus dem Häuschen als sie das sahen. So weit war noch keiner gegangen.

Nun fehlte nur noch der Junge welcher am Fordernsten war, der Junge der nicht mehr von ihren Pobacken ablassen wollte, der Junge den sie Michael nannten.

Michael kniete sich ebenfalls hinter sie und legte eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihren Bauch, wie ein großes Sandwich in das man gleich beißen will. Seine Zunge berührte sie an ihrem Kitzler und fuhr ihre Schamlippen entlang, dann drang sie in sie ein. Und schon waren seine Hände wieder an ihren Pobacken und zogen sie auseinander. Seine Zunge verließ ihre Muschi und wanderte nach oben. Es fuhr ihr kalt den Rücken hoch als seine Zungenspitze ihre Rosette berührte.

Es war ein Gefühl so anders und doch so genial, doch weiter als mit der Zunge wollte sie auf keinen Fall gehen. Nun leckte er wie wild zwischen ihrer Möse und ihrem kleine Loch hin und her. Dann stand er auf und ging wieder zu den anderen.

„Dreh dich zu uns!“ wurde ihr befohlen. Sabine nahm ihr Bein von der Tür und drehte sich um. „Nun zeigt mir mal was ihr habt!“ sprach sie während sie sich hinkniete mit gespreizten Beinen.

Einer der Jungs hatte seine Hose bereits ausgezogen und stellte sich sofort vor sie um ihr seine Latte zu präsentieren. Sie war richtig groß und Sabine zögerte nicht lange, zog ihn zu sich her und umfasste ihn mit ihrer Hand. Nun konnte sich die anderen einfach nicht mehr zurück halten und stellten sich neben ihn. Sabine griff nach jedem und streichelte sie alle, nahm sie in die Hand und bewegte ihre Vorhaut. Die Jungs stöhnten unter diesem noch nie erlebten Lustgefühl, keiner hatte dies je für möglich gehalten.

Sabine sah nun ein besonders schönes Exemplar und umfasste es mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden. Langsam aber mit langen Bewegungen bearbeitete sie seinen Schwanz und ein paar Sekunden später schoss ihr das erste Sperma entgegen, es war einfach zu erregend für den Jungen. Sein erster Schuss landete auf ihr auf die Wange, der zweite auf ihrer Brust und der dritte und letzte auf ihren Lippen. Die Jungs waren hin und weg, hielten sie dies wohl nur für eine Fantasie aus den Pornofilmen aber nicht für Realität.

Sabine wartete nicht lange und nahm den nächsten Schwanz einfach in den Mund und fing an ihn zu blasen. Der Junge wusste nicht wie ihm geschah und schrie vor Erregung. Als die anderen die sahen konnten sie den nächsten Schritt kaum noch erwarten.

Andreas Schwanz war nun vollständig in Daniela verschwunden. Sie richtete sich auf und ließ ihr Becken auf ihm kreisen. Man sah wie sich ihr straffer Bauch sehr geschmeidig bewegte und ihre Brüste dazu ganz leicht wippten.

Thomas stellte sich nun über Andreas und wollte ausprobieren was Ingo versprochen hatte. Er umfasste Danielas Hals und zog sie zu sich nach vorne. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und er musste sich durchstrecken und auf die Zehenspitzen stehen um an ihren Mund ranzukommen. Er zitterte kurz, so erregend war das Gefühl als seine Eichel ihre Lippen teilte und von dem warmen Mund aufgenommen wurde. Thomas wollte es gleich wissen. Er zog sie weiter zu sich hin und streckte sich weiter hoch bis er ihre Nase an seinem Bauch spürte.

Er blickte nach unten und fand den Anblick einfach nur geil. Sie hatte ihn komplett in sich und bewegte sich leicht unter den Stößen von Andreas. Nun begann auch er ihren Mund zu ficken. Er fixierte ihren Kopf und stieß nun immer wieder zu so fest er konnte um möglichst weit in sie zu kommen. Sie nahm ihn locker in sich auf.

Marc sah sich die Sache von der Seite an und musste dabei an Sabine denken.

Sie war nicht zurückgekommen, folglich lief auch da drüben die Sache nach seiner Vorstellung. Daniela sah einfach nur absolut geil aus wie sie von beiden Seiten richtig rangekommen wurde und ihren Bewegungen nach musste es ihr gefallen. Zeit das sie das volle Programm bekommt dachte sich Marc als plötzlich Ingo seinen Plan durchkreuzte. Er stellte sich hinter Daniela und rubbelte seinen Schwanz. Gut, dann wird er es ihr eben besorgen dachte sich Marc und entschloss sich, nach Sabine zu sehen.

Der Gedanke wie sie von den Jungs durchgeburstelt wurde war mindestens genau so geil und sie war noch immer seine Traumfrau. Marc sah dass die anderen sein verschwinden gar nicht mitbekamen, so sehr waren sie vertieft und wer konnte es ihnen verdenken. So schlich er sich in Richtung Auto davon.

Ingo der nun hinter Daniela stand kniete sich nieder. Er wusste nicht ob Daniela wusste was jetzt kam und er wusste auch nicht ob sie es zulassen würde oder nicht, aber er wusste dass dieser geile Arsch der da vor ihm war gefickt werden musste.

Er ließ ihr einfach keine Wahl, sie würde sich schon melden und die Idee dass sie alle 3 Löcher auf einmal gestopft bekam war einfach zu verführerisch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wartete bis Andreas ein paar langsame Stöße ausführte. Er streichelte ihren Po und legte dann jeweils eine Hand auf jede Pobacke. Er spreizte sie und steuerte mit seinem Glied alleine die Rosette an. Sie schien nichts dagegen zu haben oder sie hatte noch nicht bemerkt was er vorhatte.

Andreas hielt kurz an und diese Gelegenheit nützte Ingo und stieß nach vorne. Seine Eichel traf auf ihr hinteres Loch schaffte aber nicht es zu spreizen. Er bemerkte wie sie aufschreckte. Schnell packte er sie an der Hüfte und schob sein Becken nach vorne und schon hatte seine Eichel das Hindernis durchbrochen. Daniela gab Thomas Schwanz frei und drehte sich zu Ingo um während sie sich heftig von ihm weg bewegte. „Nein! Nicht! Bitte nicht!“ rief sie ihm entgegen.

Ingo war einfach zu geil in der Situation und zog sich weiter in sie. Sie stöhnte. „Entspann dich, du wirst es genießen!“ sagte er zu ihr. Sie versuchte ihn mit ihren Händen von sich wegzudrücken, aber schon nach ein paar kurzen Stößen merkte er wie ihr Widerstand nach ließ. „Soll ich aufhören?“ fragte er sie und erhielt keine Antwort. Stattdessen fasste sie mit ihrer Hand um seinen Po und zog ihn zu sich ran.

Das war nun die Erlaubnis und Ingo schob ihn so weit rein wie er konnte. Ihr Poloch war traumhaft eng und das Gefühl so geil. Nun hatte sie in allen 3 Löchern Schwänze stecken und es schien ihr zu gefallen.

„Hey Jungs! Jetzt soll sie uns ficken, was meint ihr?“ – „Ja!“ – „Hey, geil!“ Daniela begriff sofort was die 3 wollten. Sie stoppte ihre Bewegung und merkte wie die 3 Schwänze aus ihr wichen bis sie nur noch eine kleine Spitze in sich fühlte.

Die Jungs warteten, nun war es an ihr. Langsam bewegte sie sich nun nach vorne bis sie Thomas Schwanz bis zum Schaft in ihrem Mund hatte. Sie merkte wie die andern Schwänze nur noch wie Schatten an ihren anderen Eingängen warteten. Nun bewegte sie sich mit dem ganzen Körper zurück und langsam entglitt ihr der Schwanz aus ihrem Mund während sich die anderen beiden in ihren Anus und ihre Muschi bohrten. Diese Bewegung führte sie nun ein paar mal aus bis sie von Händen gestoppt wurde.

„Und jetzt wir!“ sagte Ingo. Sie wartete und spürte wie sich in alle Löcher die Glieder der 3 Jungs bohrten und sie stoppten erst als kein Millimeter mehr draußen war. Auch sie wiederholten die Bewegung immer und immer wieder und wurden schneller. Daniela hielt nur noch still und spürte wie die Schwänze immer schneller und schneller und noch tiefer in sie stießen. Nun konnte sie sich nicht mehr zurück halten und bekam ihren Orgasmus.

Marc kam in die Nähe des Autos und sah die Menschentraube um Sabine und das Auto stehen. Er sah sie selbst nicht, konnte sich aber denken dass sie vor den Jungs kniete und etwas tat das ihn schon in Gedanken erregte. Er wartete nicht lange, sondern gesellte sich einfach zu den Jungs. Dann sah er sie. Sabine kniete im Sand und einer der Jungs hielt ihre Hände auf dem Rücken fest, so dass sie sie nicht benutzen konnte.

Die anderen Jungs stellten sich abwechselnd vor sie und schoben ihr ihre Glieder in den Mund. Marc machte die Situation fast verrückt, es war total geil.

Der Junge welcher Sabine die Hände auf den Rücken hielt, fasste nun in ihr blondes Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Dann hielt er ihn an den Haaren fest, so dass sie ihn nicht mehr so leicht bewegen konnten. Der nächste Junge trat nun vor sie und schob ihr sein Glied in den Mund.

Sie konnte ihren Kopf nicht bewegen und so musste er den Teil übernehmen. Er schob es langsam in ihren Mund und zog ihn wieder raus. Ganz langsam konnte er nun ihren Mund ficken. Immer weiter schob er ihn zwischen ihre Lippen bis er sie an seinem Bauch spürte, sie hatte ihn ganz in sich aufgenommen. Nun erhöhte er die Geschwindigkeit und fickte ihren Mund so gut er konnte. Der Anblick war total geil und Marc hätte den Jungen am liebsten zur Seite geschoben und seine Stelle eingenommen.

Es wurde weiter durchgewechselt, keiner wollte zu lange in ihrem Mund sein um nicht schon zu früh zu kommen, die Gedanken im Kopf was noch kommen mochte. Andere jedoch dachten sich es geht bestimmt noch so lange und man kann gut mehrmals kommen. So traten sie vor Sabine, ließen ihn sich schön blasen, nahmen ihn aus ihrem Mund, ein paar cm Abstand und rubbelten bis sie kamen und Sabine die Ladung ins Gesicht und in den Mund spritzten.

Sie schluckte, da sie unmöglich Zeit haben würde es auszuspucken.

„Zeit gefickt zu werden, blondes Stück!“ sagte Michael. Die Jungs warteten gespannt. Er ließ Sabines Hände lost und zog sie an den Haaren nach oben. Er drehte ihren Kopf zu sich und küsste sie. Jetzt zwang er Sabine auf die Knie und in die Hundestellung. „Jetzt geht’s los Jungs!“ schrie er zu den anderen. Er hatte noch immer seine Hände in ihren Haaren und ließ diese auch nicht los während er sich hinter sie stellte.

Er kniete sich nieder und fuhr mit seiner anderen Hand durch ihre feuchte Muschi. Kurz darauf spürte sie auch schon die Spitze seiner Eichel und die ersten cm die er in sie eindrang.

Daniela zitterte vor Erregung. Der Orgasmus war ein Beben gewesen, die Jungs schienen so erregt sie zu ficken. Noch immer drangen die 3 Schwänze in sie ein und es muss ein geiles Bild sein dachte sie sich.

Ich bin bald soweit hörte sie Ingo sagen. Er zog sein Glied aus ihrem Po und stellte sich neben Thomas. Andreas zog ebenfalls sein Glied aus ihr und krabbelte unter ihr hervor. Daniela kniete nun mit aufrechtem Oberkörper und liebkoste mit ihrer Zunge die 2 Schwänze vor ihrem Gesicht. Andreas wollte sich noch nicht dazu gesellen. Er schaute sich Daniela von hinten an und ihre Rundungen, ihr perfekt geformter Po, wie sie so im Sand kniete erregte ihn viel zu sehr.

Er stellte sich hinter Daniela und ging in die Knie, überlegte nicht lange, setzte seinen Schanz an ihre Rosette und stieß mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in ihren Hintern.

Daniela stöhnte laut auf als er dies tat und spürte dann seine Hände um ihre Hüfte um sie kräftiger stoßen zu können. Thomas hielt sie jetzt an ihren Haaren. Beide Hände hatte er um ihren Kopf gelegt. Nun schob auch er sein Becken soweit nach vorne wie er nur konnte.

Er sah wie sein Schwanz völlig in ihre verschwand. Er zog ihren Kopf noch weiter zu sich her und spürte ihre tolle Lippen wie sie seinen Bauch berührten. Nun wechselte er sich mit Ingo ab, beide schoben ihr abwechselnd, ganz Langsam ihre Schwänze in den Mund bis sie sie völlig in sich aufgenommen hatte.

Andreas konnte nun mit den Händen um ihre Hüften kräftig zustoßen. Er zog sich zu ihr hin und spürte wie seine Hoden gegen ihren Körper klatschten.

Sein Penis war völlig in ihrer Rosette verschwunden. Es war so geil ihren Arsch zu ficken, dachte er sich. Er zog ihn wieder raus bis er seine Eichel sehen konnte und dann mit Kraft wieder zu. Es war geil sie etwas härter ran zu nehmen. Auch seine Bewegungen wurden schneller und so fickte er sie hart und schnell. „Na, das gefällt dir Daniela, hab ich recht? Du willst es doch ein härter, hab ich recht?“ Daniela antwortete nicht, aber in ihren Gedanken wollte sie schon immer einmal härter ran genommen werden.

Andreas stieß nun immer schneller in sie während die beiden anderen abwechselnd ihren Mund fickten. Er konnte es kaum noch aushalten, es war ein herrliches Gefühl und noch ein viel geilerer Anblick. Jetzt wollte er noch etwas anderes versuchen, vielleicht wurde ihr das ja auch gefallen. Es war schon immer eine Fantasie von ihm gewesen und jetzt war der richtige Zeitpunkt es zu versuchen. Während er sie mit seiner linken Hand weiterhin zu sich her zog löste er nun die andere, holte aus und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.

Es klatschte und sie stöhnte auf. Es schien ihr zu gefallen, zumindest entzog sie sich ihm nicht. Er holte noch einmal aus und gab ihr einen weiteren leichten Hieb auf ihre Pobacke. Es klatschte wieder und wieder hörte er ihr Stöhnen. Nun griff er mit seinen beiden Händen ihre Pobacken und knetete sie, gab ihr immer mal wieder einen kleinen Klaps während er seinen Schwanz richtig tief in ihren Arsch rammte.

Nun war sein Schwanz ganz in ihr und Sabine war total erregt von dem Gedanken dass noch so viele andere Jungs um sie herum standen und geil auf sie sind.

Ihr Kopf wurde an den Haaren von Michael leicht nach hinten gezogen währen er sein Becken nach vorne schob um tief in sie einzudringen. Er zog seinen Penis fast ganz aus ihr zurück und drang wieder tief in sie ein. Dann ließ er ihre Haare los, fasste ihre Hüften und begann schneller in sie einzudringen.

Sie spürte wie sein Schwanz plötzlich aus ihrem Körper wich und auch seine Hände sie nicht länger berührten.

Sie drehte ihren Kopf leicht und sah wie nun ein andere Junge Michaels Platz einnahm. Er war total aufgeregt und nicht in der Lage mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Sabine griff durch ihre Beine und führte seinen Penis in ihre Muschi, dann schob er ihn ganz tief in sie, bewegte sich 2 mal und schon spürte sie wie sein Sperma in sie schoss.

Kaum war der Penis nicht mehr in ihr spürte sie auch schon den nächsten in sie eindringen.

Keiner wollte eine Sekunde länger warte als nötig und so traten auch schon wieder die anderen von der Seite an sie heran und wollte ihre Lippen und ihre Zunge spüren. Marc war total erregt. Er sah wie Sabine von den Jungs, einer nach dem anderen gefickt wurde. Sie hielt einfach nur hin und ließ es sich besorgen während sie den anderen noch einen blies. Diese Situation muss ich ausnützen, sagte er zu sich, diese Gelegenheit würde sich ihm nicht mehr bieten.

Er gesellte sich zu den Jungs die ihn anschauten, er ihnen aber sofort zu verstehen gab ruhig zu sein um ihn nicht zu verraten. Nun war er hinter Sabine, der Weg war frei. Es fühlte sich an als ob sein Glied gleich explodierte. Sabine, seine Traumfrau kniete vor ihm und wartete darauf einen weiteren Schwanz abzubekommen. Er sah wie sie genüsslich damit beschäftigt war einem Jungen mit einem riesigen Schwanz einen zu blasen, wie er versuchte ihn ganz in ihren Mund zu schieben, er aber viel zu groß war und sie es nicht schaffte.

Mit ihrer andren Hand schob sie einem anderen die Vorhaut vor und zurück.

Er konnte nicht mehr, machte einen Schritt nach vorne, kniete sich hinter sie und berührte sie zärtlich an ihrer Schulter. Er streichelte sie ganz sanft und fuhr ihren Rücken entlang. Sie genoss die Berührung und rekelte sich leicht unter dem Hautkontakt. Langsam strich er ihren Rücken entlang und fuhr mit seiner anderen Hand über ihren schönen, weichen, festen Bauch.

Es war ein Traum. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen. Er umfasste ihre Hüfte mit beiden Händen und schob ihn langsam in Sabine. Er spürte ihre Erregung und fing an sie zärtlich zu stoßen. Dann zog er ihn fast ganz raus, wartete kurz und stieß dann in der er sie zu sich her zog tief und hart in sie. Sabine stöhnte vor Erregung, es musste ihr wohl gefallen und mit dem Ruck hatte sie es auch geschafft den großen Penis ganz in ihrem Mund aufzunehmen.

Marc war im siebten Himmel, er fickte die Frau seiner Träume. Wie sie so vor ihm kniete, dass musste einfach ein Traum sein. Er fasste mit beiden Händen ihre Schultern und stieß weiter fest in sie. Das konnte er nicht mehr lange aushalten, da klopfte ihm auch schon jemand auf die Schulter. Der nächste wollte in sie.

Thomas und Ingo versuchten nun beide ihre Schwänze in Danielas Mund unterzubringen.

Lange würde das nicht mehr gut gehen und auch Andreas schien bald zu kommen. Ingo spürte schon wie das Sperma langsam in die Spitze seines Penis krabbelte. Er zog Daniela an den Haaren zu sich heran und drückte seinen Schwanz noch einmal ganz tief in ihren Mund. Es war fantastisch ihre Lippen so weit am Ende seines Schaftes zu spüren und da schoss mit einem Zucken auch schon sein erster Spermastrahl in ihren Hals.

Er zog ihren Kopf mit beiden Händen an sich heran und spürte unter weiteren Zuckungen wie sich auch die restliche Ladung in sie ergoss.

Daniela liebte diese Stellung. Es war zwar nicht so angenehm dass Sperma in den Hals gespritzt zu bekommen, aber die Vorstellung wie sehr es die Jungs erregte macht sie total wild. Sie versuchte alles in sich aufzunehmen und wollte das Glied möglichst lange in sich behalten, doch schon drehte Thomas ihren Kopf zu sich.

Sie schluckte es schnell. Auch er wollte noch einmal in ihr sein und schob ihren Kopf über seinen Schwanz. Allerdings wollte der lieber noch einmal ihren Mund ficken und begann mit tiefen und langen Stößen. Doch lange konnte auch er sich nicht mehr halten. Allerdings ließ er sein Glied nicht in ihrem Mund, sondern zog es raus, zog leicht an ihren Haaren so dass sie ihren Kopf leicht nach hinten drehen musste. Dann begann er seinen Schwanz zu rubbeln.

Sie wusste was jetzt kam und öffnete ihren Mund weit. Dieser Anblick dieses wunderschönen Gesichtes mit offenem Mund, bereit sein Sperma aufzunehmen erregte Thomas so sehr dass er kam. Die erste Ladung schoss direkt über ihre Lippen, den geöffneten Mund, ihre Nase, auf Stirn und Haare. Für die Zweite Ladung hatte er sie etwas zu sich heran gezogen so dass seine Eichel jetzt in ihrem Mund war ohne ihn zu berühren, da er immer noch geöffnet war.

Er sah wie die restlichen Spritzer in ihren Mund spritzten. Dann schloss sie ihre Lippen und saugte ganz genüsslich an seiner Eichel. Es war Wahnsinn.

Nun war auch Andreas Zeit gekommen. Er überlegte kurz ob auch er in ihren Mund spritzen sollte, auf ihren Rücken oder einfach alles in ihren geilen Hintern. Es war allerdings schon zu spät. Er hob noch einmal beide Hände und klatschte sie auf beide Pobacken, umfasste dann ihre Hüfe und mit einem letzten, kräftigen, tiefen Stoß, schoss er als seine Hoden ihre Schamlippen berührten und sein Schwanz komplett in ihre war, seine ganze Ladung in ihren geilen Hintern, dann sackte er über ihr zusammen.

Konnte noch etwas Besseres in ihrem Leben passieren?

Marc stand jetzt wieder neben ihr und sah zu wie die Jungs sich drängelten sie zu ficken. Der Anblick machte ihn total geil und Sabine ließ dass alles über sich ergehen, sie wurde benutzt und dass erregte ihn total und auch sie hatte wohl Spaß dabei. Dieser Moment der völligen Unzulänglichkeit, Erregung und Ohnmacht hatte ihren besonderen Reiz.

„Jetzt nehme deine Hände und spreize deine Pobacken!“ hörte er plötzlich Michael befehlen und wurde aus seinem kurzen Tagtraum geweckt.

Die Jungs hatten sich wieder einigermaßen gefasst und jetzt wurde wohl eine weitere Stellung ausprobiert. Sabine senkte nun, immer noch kniend, ihren Oberkörper nach unten, so dass ihre Schultern den Sand berührten und ihr toller, fester, knackiger Hintern nach oben ragte. Mit ihren Händen spreizte sie nun ihre Pobacken so dass man einen perfekten Blick auf das Zentrum der Lust hatte. Wow, war dieser Anblick geil. Wenn man sie so sah konnte man nur ficken oder sterben.

Michael stellte sich nun wieder hinter sie. „So ist es gut, du Stück!“ dann ging er leicht in die Knie und führte sein Glied an ihre Schamlippen. Er stützte sich mit beiden Händen auf ihrem Hintern ab und fickte sie schnell und hart. Sabine wackelte richtig unter ihm und stöhnte vor Lust. Mit den gespreizten Pobacken hatte er tief Zugang in sie und er nützte das aus, für sie war es ein tolles Gefühl.

Dann spürte sie wieder wie sein Glied aus ihr wich und rechnete bald mit dem nächsten. Stattdessen spürte sie plötzlich wie seine Eichel ihre Rosette berührte. Kaum hatte sie begriffen was passiert schob sie sich auch schon Millimeter in ihren Hintern. Sie wollte das nicht und richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und nach vorne weichen zu können. Er drückte sie allerdings mit beiden Händen nach unten und sah wie ihre Rosette leicht nachgab, nach dem die Eichel nun ganz in ihrem Hintern verschwunden war.

Er hielt inne, Sabine werte sich. Sie wollte nicht in den Hinter gefickt werden doch der Junge war einfach zu stark. Er drückte sie nach unten und rammte ihr sein komplettes Glied in ihren Arsch. Sabine schrie auf. Es tat ihr weh, aber sie merkte auch eine leichte Erregung. Man hatte ihr immer gesagt dass es wehtun würde, aber das tat es nicht wirklich.

Marc trat einen Schritt nach vorne um zu sehen was für eine Stellung sie nun eingenommen hatten.

Dann sah er Sabine, den Schwanz in ihrem Hintern und den gewaltsamen Jungen über ihr. Sofort wollte er ihn von ihr zerren und ihr verprügeln. Wie konnte er es nu wagen Sabine, seinem Traum, Schmerzen zuzufügen. Dafür sollte er bezahlen. Nur noch ein paar Schritte nach vorne und er konnte ihn dafür bestrafen. Doch zwischenzeitlich schien es Sabine sogar zu genießen. Er hielt inne und beobachtete sie noch kurz. Michaels Schwanz stieß nun immer wieder in ihren Hintern und in der leicht stehenden, nicht knienden Position sah es total geil aus.

Dieser schöne, feste, schlanke, tolle Körper unter ihm und er wie ein Tier über ihr mit dem Schwanz in ihrem Arsch.

Die anderen Jungs hatten wohl noch keine Ahnung dass man auch auf diese Art und Weise Sex haben kann und fanden es teils abstoßend, teils sehr erregend. Marc fand es total erregende. Es musste das Paradies sein. Nein, nicht nur dass er mit der Frau seiner Träume gefickt hatte, nein nun dürfte er sie auch noch in den Arsch ficken, etwas das er nicht einmal in seinen wildesten Träumen für möglich gehalten hatte.

Er hielt sich nicht lange zurück und gab Michael einen Klaps auf die Schulter. Der stieß noch einmal kräftig zu und zog ihn dann aus ihrem Hintern, ging zur Seite. Nun lag sie vor ihm, ohne dass ein anderer sie berührte. Sie rekelte sich vor ihm im Sand, es muss schön für sie gewesen sein. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gelegt und die Augen genießend geschlossen. Sie griff jetzt wieder ihre Pobacken und zog sie auseinander währende sie sich noch immer erregt, leicht hin und her bewegte.

Auch Marc stellte sich nun mit gespreizten Beinen hinter sie und ging in leicht in die Knie. Sabine noch immer erregt steckte sich einen Finger in den Hintern und stöhnte dabei. Er nahm nun ihre Hand und zog den Finger aus ihrem Hintern, worauf sie sie gleich wieder auf ihre Pobacke legte um diese auseinander zu ziehen.

Marc beugte sich noch einmal noch unten und liebkoste ihre Schamlippen, ließ seine Zunge höher gleiten und spielte mit seiner Zungenspitze und ihrer Rosette.

Sie stöhnte vor Lust, wurde vor Erregung immer wilder. Er legte nun seinen Schwanz an und sah genau zu wie seine Eichel ihre Rosette berührte. Dann schob er ganz leicht und sah wie sie sich weitete. Die Spitze war in ihrem Hintern. Noch ein weiterer kleiner Schub, sie weitete sich weiter und weitere Millimeter waren in ihr. Dann kam das Ende der Eichel, langsam gab ihr Anus wieder ein Stücken nach und umschloss die Eichel in dem sie sie förmlich in Sabines Hinter sog.

Er stöhnte, es war ein Traum und der Anblick der Himmel.

So schob er nun langsam cm für cm in ihren Arsch, jeden Augenblick genießend und es schienen beide zu genießen. Schließlich war er ganz in ihr und berührte mit seinem Bauch und seinen Hoden ihren Po. Jetzt legte er ihr eine Hand auf den Rücken und gab ihr zu verstehen dass sie sich bewegen sollte. Sabine erkannte dies sofort und ließ sich von einem leichten Impuls seiner Hand dazu animieren ihren Körper nach vorne zu bewegen.

Er hielt ganz still und sah zu wie wieder cm um cm seines Schwanzes sichtbar wurden. Dann hielt sie ahn und bewegte sich wieder langsam zurück. Es war genial, sie fickte ihn und dass in ihren Arsch. Nach dem sie auf diese Weise ein paar Mal seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte und ihn wieder ganz freigab umfasste er ihre Hüften und stieß nun seinerseits zu. Er rammte ihn tief in sie und genoss ihr Stöhnen.

Jetzt wollte er sie fest und hart ficken. Er zog sich in sie und fickte sie so schnell und tief er konnte. Gab ihr einen Klaps auf den Po, was sie wohl zusätzlich erregt und drückte sie nun mit der anderen Hand an der Schulter zu sich heran. Nun konnte ihn nichts mehr halten, er spürte seinen Saft nach oben steigen, legte beide Hände auf ihre Schulter und rammte ihn sie zu sich ran ziehend noch ein letztes Mal ganz tief in sie als er sich komplett in ihren Hintern ergoss.

Ein Höhepunkt der diesen Namen ganz und gar verdiente. Die anderen Jungs schienen begeistert und so spürte er erst jetzt die Zuschauer um sich, die von der Situation wohl auch noch fasziniert waren und so konnte er noch eine Zeit in ihr verharren.

Doch Sabine wollte mehr, sie war noch nicht befriedigt und war auf den Geschmack gekommen. Marc ließ von ihr ab und viel nur noch in den Sand zu den Sternen blickend.

Er war im Paradies. Die anderen Jungs vielen nun über Sabine her und wollte alle ihren geilen Arsch ficken. Michael wusste dass dies nicht gut gehen würde und brachte Ordnung in die Sache. So stellten sie sich nun alle in eine Reihe, währen Sabine nun aufgestanden ist, sich nach vorne gegen das Auto beugte und mit den Händen ihre Pobacken spreizte. Der erste trat an sie heran und schob seinen Schwanz in ihren Arsch bis sie ihn ganz aufgenommen hatte.

Sabine stöhnte, aber gleich war der Schwanz wieder aus ihr. Allerdings hielt dies nicht lange an und schon hatte sie ihn wieder in sich. Es war aber nicht der gleiche Schwanz, er war deutlich dicker und länger und da hatte sie es begriffen.

Die Jungs fickten nun Sabine gemeinsam in den Arsch. Jeder durfte einmal ganz tief in sie stoßen, ging dann zur Seite und der nächste rammte ihr sein Ding in den Po.

Wie sie da so stand mit ihren langen Beinen, dem braungebrannten, makellosen Körper, so schlank, so fest, so perfekt, den langen blonden Haaren – kein Mann hätte ihr widerstehen können. Marc kam wieder einigermaßen zu sich und sah diese Szene. Sofort war er wieder erregt, es sah einfach zu geil aus, wie einer nach dem anderen ihren Hintern fickte und sie so da stand. Er reihte sich ein und als er an der Reihe war, war sein Ding schon wieder am platzen.

Sabine hatte ein leichtes Hohlkreuz gemacht und diese Pose war die Geilheit im Bild.

Einer nach dem anderen kamen nun die Jungs und jedes Mal wurde es noch leichter in ihren Arsch einzudringen. Das Sperma lief ihr aus der Rosette und an den Beinen entlang. Nach und nach war nun jeder der Jungs gekommen und Michael nahm nun Sabine bei der Hand und drehte sie zur Masse. Marc hatte sich wieder abgesetzt und befand sich auf dem Weg zu den anderen, seine Gedanken weit, weit neben ihm.

Sabine war nun völlig befriedigt, es war ein Traum von ihr gewesen und wer dachte dass er sich in diesem Moment erfüllen sollte, nur weil ihr Handy klingelte. Aber Moment mal, es hatte ja gar nicht geklingelt und keiner hatte angerufen. Und kam ihr dieses stöhnen, diese Stimme vorher nicht irgendwie bekannt vor?

Marc war nun wieder bei den anderen. Sie saßen gemütlich ums Feuer und hatten sich bereits wieder angezogen.

Daniela warf ihm einen fragenden Blick zu als er in den Schein des Feuers trat, sie hätte ihn wohl noch gerne gespürt und fand es schade dass er plötzlich verschwunden war. Die Mädels waren auch wieder wach und er konnte den Jungs ansehen dass sie jeden Augenblick genossen hatten. Was war dies nur für ein Urlaub? Wer nun alles davon wusste? Was nun alles an Fantasien und Möglichkeiten im Raum stand? Wer hatte das gedacht als er vor kurzer Zeit noch seinen Rucksack packte und die Freunde vor der Türe stehen sah.

„Hey, kommt doch noch ins Wasser, es ist schön warm!“ hörten sie Sabines Stimme. Klar, sie musste sauber werden bevor sie zu den anderen kommen konnte. Marc grinste zufrieden in sich als er sein T-Shirt auszog und den anderen hinterher ins Wasser rannte…

Bitte bewertet meine Geschichte und schreibt mir was euch gefallen hat oder nicht. Ich würde mich gerne mit der/dem einen oder anderen austauschen und natürlich bin ich daran interessiert was euch erregt, gefällt und an den Fantasien.

Sind die Gedanken nicht ein ganz besondere Reiz? Also, lasst was hören!.

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