Urlaub in Spanien

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im Nudistencamp, nun, das hätte ich mir so früher auch nicht unbedingt gedacht. Mittlerweile gibt es aber doch kaum etwas, was ich lieber täte. Schon als Kind waren wir regelmäßig mit unseren Eltern auf Sylt im Urlaub, wo wir denn auch beim FKK mitmachen mussten. Teilweise habe ich dies schon genossen, vorwiegend allerdings wohl auch wegen der Frauen, die ich da bei diversen sportlichen Aktivitäten beobachten konnte und ich auf dem Bauch liegend meine ersten „echten“ Erektionen genoss.

Mit der Zeit hatte ich mit der Freikörperkultur eigentlich nicht mehr so viel am Hut, gelegentliche Ausnahmen während meines Studiums in Kiel mal ausgenommen. In gewissen Situationen waren die zeitweise auftretenden Erektionen dann auch weniger peinlich sondern Anlass amuröser Spielchen unter dem warmen Nachthimmel..

Mittlerweile hatte ich denn die 30 bereits überschritten und ließ mich von einer Arbeitskollegin, mit der ich mich recht gut verstand, zu einem Campingurlaub in Spanien überreden.

Sie sei schon einmal dort gewesen und es sei eigentlich recht schön dort. Sprachprobleme würde es sicherlich auch nicht geben, da doch einige der Besucher aus Deutschland stammen würden. „Gut“, dachte ich, „wieder so ein Ballermann, oder was“. Sie meinte nur, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen bräuchte und mich einfach überraschen lassen sollte.

Nun, Campingurlaub war bisher nicht so richtig mein Ding gewesen, da sie aber einen doch recht großen Wohnwagen besaß und sie eigentlich auch eine ganz Nette war, ließ ich mich also darauf ein.

Viel Klamotten brauchte ich eigentlich eh nicht, auf Ausgehgarderobe konnte ich wohl getrost verzichten.

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So stand ich denn schließlich in der Hitze in ¾-Hose und gepacktem Koffer vor meinem Haus, als sie schließlich mit einem doch gewaltigen Wohnmobil vorfuhr und mir zur Begrüßung erst mal die Hupe durchs Gehirn schallen ließ. Als das Piepsen in meinen Ohren langsam nachließ, hörte ich auch schon ihre helle Stimme, als sie um den Wagen herum lief und mich mit einem freudigen Lächeln umarmte.

Nun muss man sich die Situation schon etwas komisch vorstellen, ich bin immerhin fast 2 Meter groß, sie erreicht mit Mühe 1,60 m. Folglich beugte ich mich zu ihr herab, während sie auf Zehenspitzen stehend sich zu mir herauf reckte, um ihre Arme um meinen Hals zu schlingen. Ich spürte ihre weichen Lippen, als sie mir rasch zwei flüchtige Küsse über beide Wangen hauchte.

Ein kurzer irritierter Blick fiel auf meinen trotz allem einigermaßen großen Koffer, dann luden wir meine Sachen in den Wagen ein.

Schnell stiegen wir ein, um endlich Deutschland hinter uns zu lassen und die lange Strecke in Angriff nehmen zu können. Lachend saß Marlen nun neben mir, ihr gelocktes blondes Haar umspielte ihr süßes Gesicht mit ihrer Stupsnase und den vollen Lippen, als sie mit einem „dann woll´n wir mal“ den Zündschlüssel drehte und kräftig Gas gab.

Die gegenwärtige Situation nutzend, möchte ich ein bisschen über uns berichten. Wir arbeiten beide in einer größeren Klinik, ich als Arzt in der neurologischen Abteilung, sie als Krankenschwester in der Notaufnahme.

Wir haben uns während einiger der nervigen Nachtdienste vor ca. einem halben Jahr kennen gelernt und uns auf Anhieb gut verstanden. Sofern es die Umstände zuließen, verbrachten wir viel Zeit mit Gesprächen und Witzen miteinander, was zum einen zwar die eigentlich nötigen Schlafphasen deutlich einschränkte, zum anderen aber die Nachtdienste auch erheblich erträglicher machten. Sie hat ein angenehm quirliges und ansteckendes Wesen, kann aber in entsprechenden Situationen auch die Ruhe bewahren. Mit der Zeit verabredeten wir uns immer häufiger und zogen so durch die verschiedenen Kneipen und Restaurants in unserer Umgebung.

Mit der Zeit entwickelte sich hieraus eine wirklich gute Freundschaft, die es mich eigentlich fast vergessen ließ, dass ich schon seit geraumer Zeit Single war.

Optisch gab es etwas mehr Unterschiede, als unsere Charaktere sonst aufwiesen. Wie schon gesagt, war ich nun nicht gerade klein, auch nicht unbedingt der sportlichste mit einem (wirklich nur geringfügigen) Bauchansatz. Irgendwie bekam ich ihn nie weg, was mich auch ziemlich ärgerte, Marlen lachte darüber des öfteren und meinte nur, dass sie einen kleinen Bauch eigentlich ganz süß fände.

Meine braunen Haare waren damals noch etwas länger als heute und hingen mir in leichten Locken auf die Schultern herab. Marlen selber war eher von kleiner, drahtiger Statur. Sie war von recht durchtrainiertem Äußeren, was teilweise durch ihre Kleidung mit betont wurde. Ihre Brüste waren immer recht stramm durch einen eng anliegenden BH im Zaum gehalten. Als wir einmal etwas viel getrunken hatten, vertraute sie mir an, dass sie alles drum geben würde, wenn ihre Brüste nur etwas kleiner wären.

So müsse sie halt mit anderen Maßnahmen das Nötigste und Möglichste unternehmen. Ich glaube, im Nachhinein war es ihr dann doch etwas peinlich, denn an den Folgetagen war sie doch etwas verhalten und zurückhaltend mir gegenüber.

Nun saßen wir hier also in dem Blechungetüm und Marlen sprühte vor lauer guter Laune und Energie als sie den Koloss auf die Autobahn lenkte und wir uns in die Richtung Süden ziehende Blechlawine einreihten.

Um in den Verkehr hinein zu finden, musste sie sich vorübergehend etwas mehr konzentrieren, sodass ich ausreichend Zeit hatte, sie ausführlich von der Seite zu betrachten. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und betonte die Süße ihres Gesichtes. Eine hellgelbe Bluse schlang sich nachlässig geknüpft um ihre Schultern, der Ausschnitt war doch recht weit aufgeknöpft und gewährte einen atemberaubenden Einblick in ihr hochgepresstes Dekolletee. Ich konnte nie so recht verstehen, was sie bewog, ihren Busen von anderer Leute Blicke zu verbergen und damit, wie jetzt, eher das Gegenteil zu erreichen.

Ihr Unterleib steckte in einem grünen Leinenrock, der an der Seite doch recht hoch geschlitzt war. Die zierlichen Füße schließlich steckten in filigranen Ledersandalen und ließen ihre rot lackierten Fußnägel aufleuchten.

Der Anblick ließ mich vorübergehend alles um mich herum vergessen, sodass ich ziemlich zusammenschrak, als sie mich, anscheinend zum wiederholten Male, fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich muss wohl etwas rot geworden sein, als ich ihr sagte „ich habe gerade nur über etwas nachgedacht“, was sie mit einem Grinsen im Gesicht quittierte und mit einem Unschuldigen Blick meinte, dass es ja etwas sehr wichtiges gewesen sein müsse, dass sie mich dreimal habe ansprechen müssen.

Meine Begründung „ich weiß nicht, ob ich die Kaffeemaschine ausgemacht habe“, rang ihr nur ein müdes Lächeln ab, als sie mit der Begründung „ist ja ganz schön heiß“, die Bluse etwas über die Schultern runter streifte und einen weiteren Knopf öffnete. Sie warf mir nur einen kurzen Blick zu als sie mir ein „dann denk mal weiter darüber mach“ zuwarf, um sich dann wieder etwas mehr auf die Straße zu konzentrieren.

Scheiße man, die Frau war echt die Wucht.

Wollte ich das früher nicht registrieren oder waren das einfach nur die Urlaubshormone, die ein unvorhersehbares Spiel mit mir trieben? Ihr gebräunter Nacken ging in verführerischem Schwung in ihr Schlüsselbein über, das mir immer und immer wieder ins Auge zu springen schien und ich dem unstillbaren Drang sie zu berühren nur noch mit Mühe unterdrücken konnte. Ihre vollen Lippen bewegten sich nahezu lautlos, als sie fröhlich erzählte und meine Gedanken schon wieder, hypnotisiert durch diesen prachtvollen Erdbeermund, abzugleiten begannen.

Zum Glück musste Marlen abrupt abbremsen, als ein alter Ford Fiesta, der uns überholt hatte, sich nur wenig Zentimeter vor unsere Stoßstange setzte. In Bruchteilen einer Sekunde war ich wieder da und begann — schließlich wollte ich nicht zeigen, dass ich von dem Gespräch nicht mehr viel mitbekommen hatte — gleich aufs heftigste zu schimpfen, was Marlen dann prompt mit einem „typisch Mann“ kommentieren musste. Das machte mich nun aber richtig wach, so dass eine kurze Debatte über das Thema „typisch Mann“ entbrannte, die aber ebenso rasch wieder abebbte und wir nun völlig entspannt uns die nächsten 2 Stunden unterhielten.

Im CD-Spieler lief eine MP3-Sammlung meiner Christy Moore CDs und es konnte uns nicht besser gehen.

Nach einer kurzen Pause, die wir nutzten, um rasch aufs Klo zu laufen und uns noch ein paar Kohlenhydrate zuzuführen, übernahm ich für die nächste Etappe das Steuer. Marlen lehnte sich gemütlich in den bequemen Sitz zurück, ihre Füße waren binnen Sekunden von den Sandalen befreit und lagen auf der Ablage, wo ihre Zehen keck herum tanzten.

Da sie mich nun wesentlich besser im Blick hatte, traute ich mich nicht mehr zu offen, zu ihr herüber zu schauen, bis sie schließlich immer weniger sagte und die regelmäßigen tiefen Atemzüge mir kündeten, dass sie eingeschlafen war.

Als Sicherheitsfanatiker, der ich manchmal bin, stellte ich fest, dass sie auf dem Sitz weiter runtergerutscht war und bei einem Unfall dies sicherlich nicht unerhebliche Folgen gehabt hätte. Ich wollte sie schon wecken, als mein Blick weiter über sie hinwegstreifte und ihre schlanken braungebrannten Beine sah, die durch den sich mittlerweile geteilten Rock freigelegt waren.

Der Rock war halt doch recht hoch geschlitzt gewesen. Auf ihren Füßen zeichneten sich die aufgrund er Wärme erweiterten Adern ab, die sich schließlich um ihre prominenten eckigen Knöchel schwangen. Die muskulösen Waden gingen in die glatte Haut ihrer sportlichen Oberschenkel über. Mein Blick wanderte magisch angezogen weiter aufwärts und blieb fasziniert auf ihrem seidenen hellgelben Tanga hängen, der nur teilweise vom restlichen Stoff ihres Rockes bedeckt war.

Kein einziges Härchen war auf der Innenseite ihrer Oberschenkel zu sehen, wohl aber zeichnete sich ganz leicht die Erhebung ihres Geschlechts durch den Stoff ab.

Ich denke, es muss die Hitze gewesen sein, die ihren Tanga etwas durchfeuchtet hatte und somit meiner Phantasie ordentlich Benzin zum verbrennen gab, als ich mir äußerste Mühe gab, die Form ihrer Schamlippen zu erahnen. Ich musste die Geschwindigkeit etwas drosseln, um nicht unversehens einen Unfall zu bauen, während gleichzeitig sich zusehends Leben zwischen meinen Schenkeln regte und mein Penis auf Expansionskurs war. Da ich recht legere Boxershorts trug, war es für ihn kein größeres Problem sich auszudehnen und eine leichte Beule in meiner Schenkelinnenseite zu verursachen, als er durch den Stoff meiner Hose verzweifelt im Zaum gehalten wurde.

Ich entriss mich dem Delta meiner Begierde als sie etwas tiefer zu atmen begann. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gelegt, der Mund hatte sich mit einem sanften Lächeln geöffnet, als ich ihre Zunge traumversunken über ihre Lippen streichen sah. Ihre Brust hob und senkte sich in tiefen Exkursionen als ich meine begehrlichen Blicke über ihren appetitlichen Ausschnitt schweifen ließ. „Voilá“, dachte ich mir, die Knospen waren erblüht und lächelten mir neckisch verborgen zu.

Lust durchwogte ihren Körper, als mit einem leisen Stöhnen ihr Becken langsam zu kreisen begann und ihr Slip zusehends an Blickdichtigkeit verlor. Der Rock hatte nun endgültig ihren Tanga freigelegt und die geschwollenen Schamlippen zeichneten sich nun kräftig ab. Ich brauchte mich nicht mehr großartig anstrengen um die kraftvoll geschwollenen Wülste zu visualisieren, hier sprangen sie mir förmlich ins Gesicht, als der Duft ihrer Lust langsam meine Nase erreichte. Ein Schauer durchzog meinen Körper, als der erste Tropfen meiner Vorfreude sich aus meiner Harnröhre presste und unvermittelt einen verdächtigen Fleck auf meiner Hose hinterließ.

Dies war mir zum jetzigen Zeitpunkt aber so etwas von egal, als schließlich ihr Becken zu zucken begann und sie mit lustvollen Schreien erwachte.

Mit hochrotem Kopf schreckte sie entsetzt auf, dass ich fast das Lenkrad verrissen hätte. Eh ich es mich versah, flutschten die Füße von der Ablage, setzte sie sich gerade hin und strich mit einer fahrigen Bewegung ihren Rock zurecht, dessen Stoff bereitwillig ihren Liebessaft aufnahm und sich dunkel färbte.

Mit der unschuldigsten Miene, zu der ich in dieser Situation fähig war, fragte ich sie, ob irgendetwas sei, dass sie aufgeschreckt ist. Skeptisch und verwirrt schaute sie mich an, als sie des dunklen Flecks zwischen ihren Schenkeln gewahr wurde und hastig ihre Beine übereinander schlug. „Ich habe schlecht geträumt, ich hasse Alpträume“ war die dahingehuschte Antwort, als sie ihren Blick zum Beifahrerfenster hinaus wandte und erst mal das Ablassen ihrer Gesichtsröte abwartete.

Vor Schreck war mein Schwanz, der bis eben noch vor lauter Wollust pulsierend gegen meinen Schenkel drückte, erschlafft und ruhte nun, als üblicher unauffälliger Beobachter harmlos in meiner Shorts.

Nur der kleine, mittlerweile wieder verblassende Fleck zeugte noch von meiner offensichtlich Erregung und Begierde dieser Prachtfrau gegenüber. Nun, die Erektion war abgeklungen, in meinem Kopf jagten sich jedoch weiterhin Bruchstücke des eben erlebten, was meine Männlichkeit doch wieder leicht in Wallung brachte. Um Weiteres zu verhindern, gab ich wieder etwas mehr Gas und musste mich wieder auf die Straße konzentrieren, was alles in allem wohl eine recht gute Idee war. Marlen musste selber ihre Lust gerochen haben, denn obwohl ich mittlerweile endlich die Klimaanlage eingeschaltet hatte, öffnete sie weit das Fenster, dass ihre Haare zerzauselt wurden.

Marlen: Ich konnte kaum glauben, dass wir jetzt tatsächlich gemeinsam in den Urlaub fuhren. Es hatte mich einige Mühe gekostet, Christoph dazu zu bewegen, aber nun stand er in seiner vollen Größe vor mir als ich ihn daheim abholte. Es ist immer wieder ein umwerfendes Gefühl, wenn ich ihn so vor mir aufragen sehe, meine Knie werden weich und meine Sinne schwinden. „Diesmal bist Du fällig“ ging es mir durch den Kopf, als wir seinen Koffer im Wohnmobil verstauten.

Keine Ahnung, was der alles eingepackt hat, das war mir aber eigentlich auch so ziemlich egal. Von mir aus hätte er auch gar keine Kleidung gebraucht. Aber leider war es über die Zeit die wir uns nun kannten doch etwas verfahren geworden und alles war eine dieser schrecklichen „so normalen Freundschaften“.

Ich hatte mich etwas aufreizender als sonst angezogen, was er wohl auch rasch bemerkte. Während ich das Wohnmobil über die Autobahn lenkte spürte ich seine forschenden Blicke über meinen Körper hinwegtasten.

Herrje, eine wohlige Wärme durchzog meinen Körper, schnellte mit einem angenehmen Kribbeln mein Rückgrat abwärts und breitete sich in meinem Bauch aus. Ich war so nervös, dass ich eigentlich pausenlos auf ihn einredete. Er war einfach ein richtig süßer Kerl und irgendwie hatte er es auch geschafft, mich ein bisschen von meinen Komplexen hinsichtlich meiner Brüste zu befreien. Irgendwie mochte ich diese großen hängenden Dinger nicht. Immer wenn ich draußen unterwegs war hatte ich das Gefühl pausenlos von den Kerlen in Gedanken ausgezogen zu werden.

Sport war für mich die Hölle. Nicht nur, dass ich mich wie in einer Peepshow fühlte, es war auch immer etwas unangenehm, wenn meine Titten beim Joggen umhertanzten und bei jedem Runterplumpsen unangenehm die Haut strafften. Ich hatte schon ein paar Sport-BHs ausprobiert, so richtig wollten die aber auch nicht funktionieren.

Aber hier war jemand, der, außer dass er mich anscheinend im allgemeinen nett fand, auch wirklich auf große Brüste zu stehen schien, auch wenn er mir weiterhin nichts weiter sagte.

Mittlerweile genoss ich sogar seine heimlichen Blicke, wenn ich wieder mit einem Minimizer mein Volumen zu reduzieren suchte und mein Dekolleté umso mehr anschwoll. Scheiße man, wie gerne hätte ich es gehabt, seine großen Hände auf meinen Brüsten zu spüren, meine Brustwarzen, die eh rasch erigierten, unter seinen Berührungen wachsen zu spüren.

So saß ich hier also, redet unsinniges Zeug bis ich registrierte, dass er gar nicht mehr antwortete. Ich spürte seinen Blick, der über meinen Körper glitt, spürte das Kribbeln in meinem Nacken und meinem Schoß.

Es war eine recht gute Idee gewesen, das hoch geschlitzte Kleid anzuziehen, welches ihm nun einen sexy Blick auf meine Oberschenkel freigab. Ich hatte heute morgen noch ausgiebig geduscht und in einer kleinen Zeremonie meinen Körper enthaart. Mit leichtem Kratzen war der Rasierer über meine Beine und Arme geglitten, befreite er meine Achselhöhlen von den sich bereits wieder kräuselnden Haaren. Mit zunehmender Erregung befreite ich mein Geschlecht von jedem Häärchen, was sich mir darbot.

Ich spürte meinen Kitzler anschwellen, die Lust stieg in mir empor, sodass binnen kürzester Zeit meine Finger über meine geschwollenen Schamlippen glitten und ich mich auf einen schönen frühmorgendlichen Orgasmus hin befriedigte, den ich kurze Zeit später in nicht enden wollender Lust in den beginnenden Tag hinausschrie, während ich in der Duschwanne langsam zu Boden glitt. „Christoph, Du kannst kommen, ich bin bereit“.

Abrupt riss ich ihn aus seinen Träumen, „bitte sag irgendetwas anzügliches“ dachte ich mir, aber der Depp stammelte irgendwelch komisches Zeug.

So ließ ich es dabei und hing meinen Gedanken nach und träumte von unserer ersten gemeinsamen Nacht und all den Dingen, die wir noch tun werden. Ich spürte die Säfte wieder in mir aufsteigen und der dezente Duft meiner Lust waberte unheilschwanger um meine Nasenspitze. Meine Konzentration nahm rasch ab, sodass ich einen raschen Fahrerwechsel anstrebte.

Kurze Zeit später saß ich auf dem Beifahrersitz und ließ meine in mühevoller Feinarbeit knallrot lackierten Fußnägel auf ihn wirken.

Lässig legte ich meine Füße auf die Ablage und betete, dass mein Kleid auch ohne größeres Dazutun verrutschen würde. Ich schloss meine Augen und gab mich meinen Phantasien hin während seine Augen wieder unablässig über meinen Körper tanzten und wohl verzweifelt einen Blick auf meine Scham erheischen wollten. „Dieses große geile Ferkel“ ging mir durch den Kopf „genauso geil wie ich selber“. Und schon hatte ich durch einen kaum merkbaren Ruck den grünen Stoff ins Rutschten gebracht, der nun den Blick auf meinen Transparenten Slip freigab.

Ich spürte, wie ich immer nasser wurde und der Slip zunehmend durchtränkt wurde, was ich unmissverständlich an dem vertieften Atem von Christoph festmachen konnte.

Langsam glitt ich ins Reich der Träume ab und unvermittelt lag ich nackt neben ihm. Sein Schwanz lag halb erigiert zwischen seinen Schenkeln während er mich anlachte. Kurz darauf steckte das weiche Rohr zwischen meinen Lippen und ich sog jeden Zentimeter gierig in mich hinein während es zusehends anschwoll und die fette Eichel mir schier den Rachen verlegte.

Meine Finger pressten seine dicken Eier zusammen, dass er schier schreien musste während ich ihn plötzlich erst mit einem, dann rasch mit mehreren Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in den Arsch fickte. Plötzlich hing ich mit Seilen gefesselt an einem Hacken, meine schweren Brüste waren zusammengeschnürt, das Blut staute sich in ihnen auf, färbte sie zusehends lila während ein riesiger Dildo mich ununterbrochen tief in meine triefend nasse Fotze fickte. Ich schrie ihn an, mich endlich fest in den Arsch zu ficken damit ich seine Sahne in meinem Loch spüren könnte als ich plötzlich mit einem lauten Aufschrei kam.

Es dauerte eine Zeit, bis ich mich in der Realität zurecht fand. Oh man, wie peinlich. Da sind meine Phantasien aber ins absolut perverse abgeglitten und dann hocke ich jetzt noch neben dem Mann meiner Träume, der alles mitbekommen haben muss. Meine Vagina zuckte jetzt noch rhythmisch, meinen abklingenden Orgasmus begleitend. Shit, ich glaube, ich habe es mir wohl ziemlich versaut. Und dann tut er noch so, als habe er nichts bemerkt.

Ich sehe doch seinen Steifen, wie der ein Zelt in seiner Hose formt. Naja, rasch versteckt. Ich denke noch „Nun, wenigstens hat es ihn ja wohl doch ziemlich angemacht“ als ich mir der Nässe meines Geschlechtes gewahr werde. Natürlich durchnässe ich mit meinem eigenen Geilsaft auch noch meinen Rock. Hilfe!! Und dann noch der Geruch im ganzen Auto. Nur rasch das Fenster auf und erst mal gar nichts mehr sagen!

XXXXXXX So unterhielten wir uns noch eine gewisse Zeit über die verschiedensten Sachen, bis wir gegen Abend einen Rastplatz ansteuerten um uns eine Weile auszuruhen.

Wir stellten noch ein paar Stühle vor den Wagen und genossen in aller Ruhe ein gemütliches kühles Bier und ließen den Tag etwas abklingen. Trotz der abendstunden war es immer noch recht schwül und warm draußen, weswegen ich schließlich mein Tshirt auszog und in den Wohnwagen warf. Marlen lag halb ausgestreckt auf dem Stuhl und hatte den Kleiderschlitz bis zum Schritt geöffnet, um doch noch etwas Kühlung an ihre Beine zu bekommen. Längst war ihr Slip wieder getrocknet, dennoch kam ich nicht umhin, immer wieder mir die Bilder ihrer geschwollenen Schamlippen und ihre triefend nasse Unterwäsche vor Augen zu führen.

Leicht schwoll mein Glied an, was ich anbetracht der aufziehenden Dunkelheit guten Gewissens gewähren lassen konnte.

Schließlich stand Marlen auf, strich den Stoff ihres Kleides glatt und meinte denn dass es nun Zeit wäre uns hinzulegen. Also schnell noch alle Sachen zusammenpacken, Kulturbeutel auspacken und bettfertig machen. Das Bett selber war einigermaßen schmal, die Bettdecke war bei diesen Temperaturen wohl eher zur Zierde als zum Benutzen gedacht. Ich wusste auch nicht so recht, sollte ich mich freuen, dass das Bett so schmal war oder sollte es mich eher verunsichern.

Schließlich kam ich mit mir überein, dass es eigentlich ein hocherotisches Erlebnis sein wird, so dicht bei der Frau zu liegen, die noch vor wenigen Stunden im Schlaf ihren Orgasmus durch das Auto geschrieen hatte. Wer weiß, was die Nacht noch bringen mochte.

Rasch hatte ich mich grob gewaschen und die Zähne geputzt und legte mich auf das Enge Bett, das für heute unser Lager sein sollte. In Gedenken an den heutigen Tag wurde mir einerseits ganz mulmig, andererseits aber auch ziemlich heiß, was eine leichte Schwellung meines Penis nach sich zog, der meine Boxershorts wieder leicht steigen ließ.

Marlen war indessen in das Bad gehuscht und hatte die Tür ein gutes Stück weit offen gelassen. So konnte ich ganz unverhohlen über den Spiegel beobachten, wie sie ihren Rock, abstreifte und ich ihren knackigen Hintern in Augenschein nehmen konnte, dessen Pobacken durch den schmalen Stoffstreifen ihres Strings voneinander getrennt wurden. Schließlich glitt auch dieser zu Boden als sie ihn aufhob und ihn unter ihre Nase hielt, als könne sie nicht fassen, dass sie heute neben mir im Schlaf einen Orgasmus bekommen und ihren Tanga über und über mit ihrem Liebessaft besudelt hatte.

Rasch war die Bluse ausgezogen und meine Erektion nahm doch gefährliche Ausmaße an, als sie die Schließen ihres BHs öffnete und ich endlich einen freien Blick auf ihre doch recht ordentlichen Brüste bekam, die nun ungehemmt sich ihren Brustkorb herab wölben konnten. Sie stand nun direkt vor dem Waschspiegel, umfasste mit ihren zierlichen Händen die schweren Brüste, deren dunklen Nippel sie zwischen ihren Fingern knetete, und sie sanft über die mir verborgene Scham hinwegstreichelte.

Für ein bis zwei Minuten kreiste ihren Becken unter ihrer Hand, bis sie schließlich ein kurzes dünnes Nachthemd überwarf und mit wenigen Sprüngen neben mir im Bett landete, wo ich noch gerade eben meine Hand von meinem Penis wegziehen konnte, den ich bei diesem begehrlichen Anblick versonnen zu streicheln begonnen hatte. Ruckzuck lag ich auf dem Bauch und schaute sie an.

Sie hauchte mir noch rasch ein „gute nacht“ zu, dann drehte sie sich auch schon um um ein paar Stunden Schlaf zu holen.

Ich tat es ihr nach und so lagen wir auf dem engen Bett Po an Po, bis sie sich schließlich umdrehte. „Ich kann so nicht schlafen, kann ich mich an dich rankuscheln?“. Klar, nichts lieber als das, nichts wollte ich weniger als dieses. So spürte ich gleich darauf ihre Hände, die sich um meinen Bauch schlangen, während ich zunehmend die Weichheit ihrer schweren Brüste in meinem Kreuz spürte, als sie sich in vorsichtigen Bewegungen an mir rieb.

Wie verträumt strichen ihre Finger über meine Brust, kratzen die Fingernägel mal kurz über meine Brustwarzen und tanzten wieder unauffällig weiter Richtung Bauchnabel. Unversehens schoss das Blut in meinem Schwanz, dass ich das Gefühl hatte, noch mehr und ich werde platzen.

Ich konnte so nicht mehr liegen bleiben und bat sie, ob sie sich drehen könne, damit wir die Position wechseln könnten, was sie leicht enttäuscht dann auch machte. Sie frage zwar noch, ob etwas sei, fügte sich dann aber.

Alles in allem war dies auch nicht die klügste Idee meines Lebens gewesen, nun drängte sich mein zum zerbersten angeschwollener Penis in ihren unteren Rücken und Po, was sie natürlich spüren musste. Eine Minute oder so lagen wir hier nun, fast unmerklich bewegte ich mein Becken und spürte ihre sexy Pobacken, die unter dem Druck meines Schwanzes leicht gedrückt wurden, als Marlen ihren Atem leicht vertiefte und ihrerseits ihren Hintern gegen mein Genitale presste.

Ihre Arme lagen zusammengefaltet zwischen ihren Schenkeln, als sie sich mit zunehmender Vehemenz zu masturbieren begann.

Unter dem Nachthemd war sie nackt, so dass sich meine Arme problemlos um ihre Hüften schlängeln konnten, meine Hände über die warme Haut ihres Bauches aufwärts wanderten, wo sie auf die wohlige Weichheit ihrer unter dem nun verstärkten Atem bebenden Brüste trafen. Eine seit langem nicht mehr empfundene Begierde durchfuhr mich, als das weiche Fleisch durch meine Finger glitt und ich die erektilen Berge ihrer Brustwarzen erforschte, deren Berührungen einen jähen Schauer durch Marlens Körper jagte.

Mein geschwollenes Rohr pochte zusehends, als ich mit zunehmendem Druck meinen Unterleib an ihrem Hintern rieb, als ihre Hand zu mir wanderte und ihren Weg unter meine Shorts suchte. Meine prall gefüllte Eichel sprang begehrlich in ihre hohle Hand, als sich diese mit sanftem Druck schloss und meine Latte mit leichtem Druck massierte. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper und ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem unteren Rückenbereich aus, als sie mich mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen masturbierte.

Solch Gedanken wie „oh man, sie ist doch eine Kollegin…. “ waren längst verschwunden

Marlen: Typisch Mann. Mit der Abendtoilette rasch fertig und ab ins Bett. Na warte. Ich war froh, dass wir nur die Enge dieses Wohnwagens hatten und Christoph mir so nicht entwischen konnte. Wozu die Badtüre zu machen? Für wen sollte ich mich denn dann frisch machen? Rasch hatte ich den Punkt wieder gefunden, von dem ich wusste, dass er mich einfach über den Spiegel sehen musste.

Meine Kleidung glitt zu Boden und ich konnte seinen Blick förmlich wie tastende Hände über meinen Hintern hinweg huschen spüren. Nun, auf diesen Körperteil war ich nun wirklich stolz. Regelmäßiges joggen und Muskeltraining formten über lange Zeit einen Hintern, unter dessen straffer Haut sich die Muskeln anspannten und spätestens in der Hocke so manchen Schwanz zum wachsen brachte. Ich hatte vorher extra noch mal den String enger gezogen, sodass der dünne Stoffstreifen nun tief zwischen meinen Arschbacken verschwand und ich mich genüsslich vorbeugen konnte, um mein Kleid aufzuheben und an den Haken zu hängen.

„Ihr Männer“ dachte ich, „manchmal seid ihr doch so einfach zu schnappen“. Rasch hatte ich dann auch meinen Slip entfernt und machte mich daran, Christoph mit meinen so wenig geliebten Brüsten zu konfrontieren. Lange genug konnte er nur erahnen, jetzt sollte er die Chance haben, sie wenigstens aus seiner voyeuristischen Perspektive betrachten zu können. „Mögen sie ihm das Blut aus dem Gehirn absaugen und ohne Umleitung in seinen Schwanz und seine Eier lenken“. Gesagt getan, meine Finger ergriffen die Schließen meines BHs und unversehens glitt das Stück Stoff zu Boden.

Meine Brüste baumelten nun, ohne Stütze der Schwerkraft folgend, vor meinem Brustkorb, was sich in der gegenwärtigen Situation recht sexy anfühlte. Bedächtig beugte ich meinen Oberkörper, als ich nach meinem Schlüpfer griff. Mit einem leichten Ruck des Schultergürtels brachte ich meine Titten in Schwingung, was bei dem Wissen, dass Christoph mich beobachtet, meine Brustwarzen zusammenziehen ließ und die dunklen Knöpfe begierig hervorstachen. Mein String war inzwischen wieder getrocknet, doch der Duft meiner eigenen Möse steckte noch tief in jeder einzelnen Faser des Stoffes.

Ich konnte nicht anders und rieb ihn mir unter die Nase, inhalierte dieses geile Parfum tief in meine Nüstern. Meinem Plan folgend schmiegten sich meine Hände nun um die weiche schwere Fülle meiner Brüste, knetete ich sie genüsslich durch und spielte an meinen Nippeln. „Wenn dies nicht sein Blut in Wallung gebracht hat, dann weiß ich auch nicht, dann ist ihm nicht mehr zu helfen – und mir leider auch nicht — muss ich mir wieder selbst Abhilfe leisten.

Rasch hatte ich das knappe Nachthemd übergeworfen, welches so eben meinen Po bedeckte und luftig meinen nackten Körper umschmeichelte. Mit wenigen Schritten, die meine Brüste unter dem Stoff beben ließen, war ich bei ihm angelangt wobei mein Blick noch schemenhaft wahrnahm, wie seine Hand von seinem steifen Schwanz wegglitt als er sich auch schon rasch auf den Bauch legte. Ich wünschte ihm noch rasch eine gute Nacht und drehte mich um.

Durch die Nähe zu seinem begehrten Körper war ich wie elektrisiert, sodass mich ein dumpfes Vibrieren durchströmte und ich von Müdigkeit und Begierde hin und her gerissen war. So drehte ich mich schließlich um und schmiegte meinen Körper an seinen Rücken, wobei sich meine Brüste in sein breites Kreuz drückten und mir der Atem vor lauter Glück bezüglich dieser Nähe zu versagen drohte.

Ohne weiter darüber nachzudenken glitten meine Finger über seinen Oberkörper, kratzten meine Fingernägel über seine Brustwarze hinweg wobei ich das Gefühl hatte, als würde ich meine eigenen Brustwarzen stimulieren.

Der Saft floss zwischen meinen Schenkeln zusammen und ich war kurz davor, meine Erkundungen in tiefer gelegene Regionen auszudehnen und mit meiner Zunge seinen Nacken zu lecken. , als er mich plötzlich bat, mich umzudrehen.. „Scheiße, ich bin dann wohl doch zu weit gegangen“ waren meine einzigen frustrierten Gedanken, als er mich bat, ob wir uns nicht anders herum drehen sollten. Ich hätte heulen können, war der Typ echt so verklemmt, hatte ich mich so getäuscht? Das konnten ja heitere drei Wochen werden!

Zähneknirschend drehte ich mich um ergab mich meinem Schicksal.

Die Frustration war allerdings von kurzer Dauer, als ich seinen Schwanz spürte, wie er sich an meine Pospalte drückte und zusehends anschwoll. Wie ein schnurrendes Kätzchen setzte ich mich diesem organischen Druck entgegen und massierte somit sein Rohr, welches sich mit wohligem Gegendruck immer fester an meinen Po presste. Dann spürte ich seine Hände die forsch unter mein Nachthemd glitten und binnen kürzester Zeit meine Brüste erreichten. „Wow, diese Hände, pack mich, quetsch meine Nippel, zwing mich zu schreien, sei zärtlich zu mir“.

Meine Gedanken liefen Amok, mein Atem verschärfte sich und ich begann zu schwitzen. Ich hätte weinen können, so gut tat die Berührung seiner Hände, wie Balsam war das begierige Kneten seiner Finger, die immer wieder meine Nippel umschlossen und sie mit kurzem heftigen Druck zusammenpressten. „So leicht kriegst Du mich nicht zum Schreien“ dachte ich und biss die Zähne zusammen als seine eine Hand auch schon abtauchte und durch den glänzenden See meiner Scham glitt, der sich im Rahmen meiner überlaufenden Lust mittlerweile gebildet hatte.

xxxxxxx Geil, ihre Möse war komplett rasiert, die Stoppeln ihrer Schamhaare konnte ich ganz leicht unter meinen Handflächen spüren als ich über ihre Scham hinweg glitt. In Sekundenbruchteilen waren meine Finger triefend nass und so glitten ihre mächtigen geschwollenen Schamlippen nahezu reibungslos zwischen meinen Fingerspitzen hindurch glitten. Der süße Duft ihres Mösensaftes stieg mir tief in die Nase, mein Schwanz pochte dumpf vor sich hin, als mein Kopf hinabtauchte und ich mit meiner Zunge über ihre nasse Fotze hinwegleckte.

Wie süßer Honig war der nasse Schleim der meine Mundhöhle anfüllte und so würzig wie der Geschmack nach provencalischen Kräutern. Ihre gierigen Finger pressten sich in das feste Fleisch meines Schwanzes, als sie ihn genüsslich durchwichste. Ja, gib mir mehr davon, das Kribbeln in meinem Penis und meinem Becken wurde immer mehr, als sich die Lust einer beginnenden Explosion gleich in meinem Lustzentrum zusammenballte.

Plötzlich innehaltend hielt sie meine dunkle Eichel vor ihr Gesicht, als sie meine Vorhaut zurück riss und ihre Zunge erst vorsichtig kostend, dann unbändig, unsittsam und gierig immer geiler über die dünne prall gespannte Haut hinweg leckte.

Ich hätte meine Lust hinaus schreien können, doch mir entfuhr nur ein tiefer Luftzug, als ich meinen Mund weit aufgerissen auf ihre klatschnasse Votze presste und ihre klebrigen fetten Schamlippen zwischen meinen Lippen tief einsog und unendliche Lust ihrer Begierde in mich hineintrank. Ich spürte kaum noch die sanften Berührungen ihrer Lippen an meiner Eichel, als sie mich auch schon umschloss und langsam ihren Fickmund über mein noch immer weiter anschwellendes Rohr schob, welches zusehends den letzten noch möglichen Holraum ihres Mundes füllte.

Ich spürte ihre Rachenwand als ich sanft gegen sie stieß und Marlen allen Würgegefühlen zum Trotz mich weiter tief in sich Aufnahm, bis sich schließlich ihre Nase in meinen Schambereich bohrte und sich meine Hoden gegen ihr Kinn pressten.

Mit einem lauten Röcheln entließ sie mich aus ihrer Kehle, als sie für einen Moment innehielt. Glühende Augen blickten mich aus der Tiefe an, als sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich über den Mund leckte.

Ihr Körper schien zu zittern, ihre dunklen Brustwarzen sprangen gierig hervor, als sie sich mein Rohr wieder einverleibte und in sich immer weiter steigerndem Rhythmus mich mit ihrem feuchtwarmen Mund immer wieder tief und begierig fickte. Meine Knie wurden weich, mein ganzer Körper schien nachzugeben, als sich ihre Hand sanft um meine Hoden schmiegte und mit ihrer Hilfe immer wieder meine Erektion zwischen ihre wulstigen flammend roten Lippen schob. Ich spürte schon die bebende Ekstase eines Orgasmus´ von meinem Kreuzbein bis tief ins Becken aufsteigen, als ein jeher Schmerz mich aufschreien ließ, als ihre Finger der eigenen Lust nachgeben, sich unkontrolliert kraftvoll in meine Eier bohrten, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Marlen Ein geiles Kribbeln durchzog meinen Leib als er mit meinen Schamlippen spielte und zärtlich an ihnen zog. Meine Körperhaare stellten sich auf, bzw. hätten sich aufgestellt, wenn ich sie nicht erst heute morgen geschoren hätte. So fühlte sich meine Scham wie eine gerupfte Gans an als sich eine wollüstige Gänsehaut über sie hinweg ausbreitete. Ich musste auch aktiv werden, sonst platze ich. In nur wenigen Sekunden war ich in seine Shorts geschlüpft und hielt das feste und doch so weiche Fleisch seines geschwollenen Schwanzes in den Hände.

Diese Weichheit, diese Wärme. Am liebsten hätte ich ihm mir jetzt und gleich einverleibt, aber was bleibt da vom Vorspiel?

Ich entließ mich aus seiner Umarmung und tauchte behände zwischen seine Schenkel hinab. Der steife Schwanz stand nun unmittelbar vor meiner Nase und die fett angeschwollene Eichel war nur noch teilweise von seiner Vorhaut bedeckt. Meine Finger schlossen sich erneut um den langen Schaft und entblößten das dunkle Köpfchen nun vollends.

Der erste Tropfen seiner Vorfreude glänzte auf als ich mit sanftem Druck seinen Penis massierte. Ein leicht herber Duft zog in meine Nase als ich ihn so unmittelbar vor meinem langsam austrocknenden Mund durchwichste, die Begierde wurde zusehends stärker und unvermittelt schnellte meine Zunge aus meinem Mund heraus und leckte genussvoll den nassen Tropfen von seinem Schwanz. Ich spürte den scharfen Hauch an meinen Innenschenkeln, als er bei dieser unvermittelten Berührung heftig zusammenzuckte.

Meine Lippen legten sich wie abwesend an die Weichheit seiner Eichel und langsam glitt seine Lanze in meinen Mund hinein.

Ich spürte seinen Schaft, der Zentimeter um Zentimeter weiter in mich eindrang und mir langsam den Raum zum Atmen zu nehmen drohte. Erst so unsagbar weich, dann plötzlich immer härter, drängte sich das nun zur vollen Größe erigierte Rohr gegen meinen Gaumen, bis es sich schließlich verbog und meine Kehle hinab tauchte. Ein jeher Würgereiz stieg in mir auf und mit lautem Schnaufen entließ ich diesen mächtigen Penis aus meinem Mund und rang tief nach Luft.

Geil, diese fleischige Röhre, die unter der Lust so extrem an Volumen und Härte zunehmen konnte und dennoch so samtig auf der Oberfläche war, die pure Geilheit durchflutete meinen Körper und ich spürte in mir die Dämme brechen und den Nektar meiner Begierde meine Schenkel hinablaufen. Unkontrolliert sog ich seinen Schwanz wieder in mich ein und fickte mit ihm in raschen Tempo meine Mundhöhle, während meine Hände sich um das mächtig ausgefüllte Skrotum schloss und seine Eier genussvoll durchkneteten.

So klein und doch so fest und schwer hingen seine Hoden zwischen seinen Beinen, schmerzvoll zuckte er zusammen, als ich in meiner Lust zu heftig zupackte.

Meine Mundwinkel waren zum Zerreißen gespannt, als sich sein Penis durch meine Mundhöhle pflügte. Immer wieder blieb seine Vorhaut an meinen Zähnen hängen und wurde zurück gestreift, bis er wieder tief in mein Innerstes hinein stieß. Meine Hand tauchte zwischen meinen Schenkeln hinab, glitt durch den nassen Bach zu meinen schon fast Schmerzhaft juckenden Schamlippen, als ich erst seinen Atem, dann seine Zunge an meinem Kitzler fühlte, wie sie über ihn hinwegtanzte und den lustvollen Feuchtigkeitsfilm von meiner Scham zu lecken suchte.

Unvermittelt tauchten gleich mehrere Finger in meine Fotze ein, rammten sich bis zum Anschlag in meine feuchte warme Höhle. Klar will er mich ficken, dachte ich, ich wollte doch auch dass er meinen Acker durchpflügen und mir meinen Verstand aus dem Gehirn vögeln möge. Aber zuerst wollte ich doch noch seine Ladung in mein Gesicht gespritzt bekommen, wollte das weißliche warme, schmierige Sperma auf meiner Haut spüren.

Rasch hatte ich ihn auf die Bettkante dirigiert, vor der ich in die Hocke ging und meine baumelnden Titten sich in seinen Schoß schmiegten.

Sein nass glänzender, von dunklen, in der Begierde kraftvoll hervorquellenden Adern überzogener Schwanz ragte steil zwischen seinen Schenkeln empor, keuchte mir die fett angeschwollene dunkle Eichel begierig entgegen, als ich ihn im warmen Tal meiner vor lauter Schweiß, Speichel und Mösensaft feuchten Brüste verschwinden ließ. Mein ganzer Körper vibrierte, als sein Penis zwischen meinen Brüsten immer und immer wieder hindurch glitt und seine Penisspitze bis kurz vor meine Lippen hervorstieß, aus denen ein warmer Lufthauch über sein Geschlecht strich.

Bewusst hinderte ich mich, der Begierde nachzugeben und die dünne Haut seiner Eichel mit meinen Lippen zu umschmeicheln, was das Kribbeln tief zwischen meinen Schenkeln noch weiter steigerte.

Zwischen meinen weit gespreizten Beinen floss weiterhin mein Liebessaft. Ich spürte, wie er zwischen meinen Pobacken hindurch glitt und sich um meinen Anus schmiegte, während unablässig Tropfen für Tropfen den Boden zwischen meinen Füßen durchnässte. Die Witterung meiner eigenen Geilheit mischte sich mit dem herben Duft seines Schwanzes und benebelte mir zusehends die Sinne.

Schließlich konnte ich nicht mehr an mir halten, mein rechter Arm tauchte unter meinen Titten hervor und packte seinen Schwanz mit aller Kraft, mit jähem Ruck riss ich seine Vorhaut zurück, als ich auch schon meinen Rachen über diesen sexy wollüstigen Luststab stülpte und seine volle Länge tief in mich hinein saugte. Meine Lippen und Zähne wichsten ihn ordentlich durch, unterstützt von meiner energischen Hand, die wann immer möglich ihn an die Schmerzgrenze trieb.

Währenddessen rieb meine linke Hand über das Zentrum meiner Lust, spürte ich meinen Geilsaft aus mir fließen, steckten binnen kürzester Zeit mehrere Finger in mir und fickten mich selber in Richtung eines unvergesslichen Orgasmus´, der sich just in dem Moment entlud, als sein Rohr unmittelbar vor meinem Mund mit kräftigen Spasmen explodierte und er mir all seine angestaute Lust zuerst quer durch das Gesicht spritzte und die Spermatropfen allmählich auf meine Brüste herabtropften, wo sie sich mit dem übrigen Sperma vermischten, das weiß und warm auf meinen Oberkörper geklatscht war.

Der Orgasmus schien meinen gesamten Körper zu zerreizen, ich drohte alle Beherrschung zu verlieren, stürzte vornüber, und saugte gierig die letzten Tropfen aus seinem unaufhaltsam weiter zuckenden Schwanz heraus, bis auch dieser abebbte und sein Körper nur noch überreizt mit heftigen Zuckungen auf meine oralen Liebkosungen reagierte.

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