Urlaub in Schweden

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Mit stolz geschwellter Brust stieg ich aus dem Auto. Ich hatte gerade meinen Führerschein bestanden. Er war sozusagen noch brandheiß. Auf der gegenüberliegenden Seite wartete meine Mutter in ihrem Wagen und winkte mir zu. Ich verabschiedete mich von meinem Fahrlehrer und lief schnell zu ihr hin.

„Na Peter, hast du bestanden?“ rief sie mir entgegen.

„Natürlich… hast du etwa was anderes erwartet?“ fragte ich lachend und zeigte ihr stolz meine Lizenz.

„Eigentlich nicht. Aber oft steckt der Teufel im Detail und man fällt eben durch“, meinte sie und rutschte auf den Beifahrersitz. „Dann fahre mich bitte nach Hause. “

Überrascht sah ich sie an. „Was soll ich? Du willst mich mit deinem Auto fahren lassen?“

„Mit welchem denn sonst? Du hast ja noch keins. Aber irgendwie musst du doch jetzt Fahrpraxis bekommen“, meinte Mutter und reichte mir den Zündschlüssel rüber.

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„Danke für dein Vertrauen Mama. Ich werde auch vorsichtig fahren“, versprach ich.

„Das will ich hoffen. Immerhin hast du ja nur eine Mutter“, lachte sie.

„Ja, zu meinem Glück. Auf einen Vater kann ich nach wie vor gerne verzichten“, sagte ich und dachte an meinen alten Herrn, der uns schon vor sechs Jahren verlassen hat.

Zu unserem Glück muss ich dabei noch erwähnen.

Er war unheimlich jähzornig und es verging zum Schluss kein Tag, wo er nicht mit meiner Mutter rum schrie. Als er zum wiederholten male erst sie und dann mich schlug, hatte sie die Nase voll und rief die Polizei. Seitdem leben wir beide zufrieden und alleine in einer kleinen Dreizimmerwohnung.

So weit ich wusste, hatte sie von da an nie wieder einen Mann gehabt. Jedenfalls hab ich sie nie mit einem gesehen, obwohl… sie für ihre 42 Jahre unheimlich gut aussah.

Sie trug immer noch Kleidergröße 38, hatte eine relativ normale Oberweite, lange dunkelblonde Haare und unheimlich viel Charme. Eigentlich war es völlig unverständlich, dass sie immer noch alleine war. Wenn wir zusammen einkaufen waren, dann sollte ich sie mit ihrem Vornamen, Karin, anreden.

„Es glaubt doch kein Mensch, dass du riesiges Kamel mein Sohn bist“, sagte sie immer und lachte dabei.

Es schien wohl irgendwie für einige ziemlich unwahrscheinlich.

Denn wenn ich mit meinen durchtrainierten 1,92m neben ihren zierlichen 1,68m stand, sah sie nun wirklich nicht wie meine Mutter aus. Dann schon eher wie eine etwas ältere Freundin von mir.

Wie ich es gelernt hatte, fuhr ich uns nun nach Hause und fand auch gleich eine Parklücke, wo ich in einem Zug einparkte.

„Klasse, mein Junge. Du fährst wirklich sehr gut“, sagte Mutter und stieg aus.

„Wenn du mich nett bittest, werde ich dir vielleicht mal öfters das Auto überlassen. “

„Das ist aber lieb von dir“, sagte ich, nahm sie in den Arm und drehte mich vor Freude mit ihr im Kreis.

„Halt an… lass mich wieder runter… so was macht man nicht mit einer alten Frau“, lachte sie und zwinkerte mir zu.

„Du bist doch nicht alt Karin.

Vielleicht ein wenig älter als ich. Aber bestimmt nicht alt“, meinte ich.

„Du bist ein kleiner Charmeur. Aber danke für das Kompliment. “

Mittlerweile waren wir in der Wohnung angekommen und Mutter holte eine Flasche Wein hervor. „Jetzt stoßen wir mit einem Gläschen auf deinen Führerschein an“, sagte sie und schenkte uns die Gläser voll. Wir prosteten uns zu und tranken einen kräftigen Schluck.

„Du Mama?… Wenn du und Anja nächste Woche nach Schweden fahrt, … welchen Wagen nehmt ihr dann?“ fragte ich von hintenrum.

Anja war ihre beste Freundin und auch solo.

„Wieso fragst du das?“

„Ach… ich dachte nur… wenn ihr mit Anjas Auto fahrt,… vielleicht kann ich dann deinen haben? Du hast doch vorhin selber gesagt, dass ich jetzt Fahrpraxis brauche. Ich habe doch auch Urlaub und könnte vielleicht irgendwohin zelten fahren?“ versuchte ich ihr meinen Plan, den ich schon ein paar Tage hatte, schmackhaft zu machen.

„Daher weht also der Wind.

Möchtest wohl mit einem Mädchen, was ich noch nicht kenne einen romantischen Campingurlaub verbringen?“ sagte sie grinsend.

„Ne dass nicht. Es gibt zurzeit kein Mädchen. Keine Angst. Ich bleibe dir noch eine Weile treu“, lachte ich. „Ich wollte wirklich alleine fahren. Mich nur treiben lassen. “

„Ich würde dir ja gerne den Wagen überlassen. Aber leider hat Anja gestern abgesagt. Sie hat sich ein Bein gebrochen und kann nicht mit.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht auch den Urlaub absage“, sagte Mutter etwas traurig.

„Das würde ich aber nicht machen. Du hast dich doch so darauf gefreut. Dann fährst du eben alleine. Vielleicht lernst du ja einen kernigen Schweden kennen und bringst ihn mit“, lachte ich.

„Ach ich weiß nicht. Was soll ich denn ganz alleine da. Das Haus ist eigentlich schon für zwei Personen viel zu groß.

Ganz alleine… ne… nicht wirklich. Es liegt ganz abgelegen direkt an einem See. Das ist mir dann doch zu unheimlich“, meinte Mutter. „Aber sonst hätte ich dir gerne den Wagen überlassen. “

„Also, ich würde an deiner Stelle trotzdem fahren. Du brauchst dringend mal eine Abwechslung. Ob alleine oder mit Anja“, versuchte ich sie zu überreden.

„Und was wirst du machen, wenn ich das Auto habe?“

„Ach, mir wird schon irgendwas einfallen.

Dann fahre ich eben mit dem Zug an die See“, überlegte ich.

„Warum fahren wir nicht zusammen nach Schweden? Dann bin ich nicht so alleine und du hast auch was davon“, schlug sie nach einer Weile vor.

„Wie? … Du meinst, wir beide sollen zusammen…?“

„Ja klar. Warum denn nicht? Dann verschenke ich wenigstens nicht das ganze Geld“, begeisterte sich Mutter immer mehr für ihre Idee.

„Ja aber… bist du denn nicht froh, mich mal für zweieinhalb Wochen los zu sein? Immerhin häng ich dir ja noch einige Zeit auf der Pelle“, meinte ich und spielte darauf an, dass ich noch mindestens während meiner Studienzeit bei ihr wohnen würde.

„Dummes Zeug. Du bist doch recht pflegeleicht. Und wenn du mir versprichst, ein wenig in der Küche und beim Aufräumen zu helfen, könnten wir beide uns prächtig erholen.

Es sei denn, du möchtest nicht mit mir zusammen wegfahren. Dafür hätte ich auch Verständnis. Immerhin hast du dich ja schon ganz gut abgenabelt und willst vielleicht lieber alleine was erleben“, erklärte sie mir ihre Bedenken.

„Oh nein… das ist es nicht. Ich würde schon gerne mit dir fahren. Wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben. Ich wollte dir nur nicht immer am Rockzipfel hängen“, meinte ich.

„Das tust du ja zum Glück nicht.

Also ist es beschlossene Sache. Wir fahren zusammen. Dann habe ich wenigstens eine Ablöse und brauche nicht die ganze Strecke hinterm Steuer sitzen“, sagte Mutter und lächelte mich mit ehrlicher Freude an.

„OK. Angebot angenommen. Ich freue mich schon darauf“, schlug ich ein.

Ich freute mich wirklich auf unseren Urlaub zu zweit. Ich war gerne mit meiner Mutter zusammen. Ich verstand mich prima mit ihr und konnte rechtoffen mit ihr reden.

Bestimmt würden wir in dem See auch baden. Dann konnte ich sie mal wieder in ihrem Bikini bewundern. Ich mochte es, wenn Mutter in ihrem knappen Ding herumlief. Sie sah immer umwerfend aus. Ich war mächtig stolz auf sie. Manchmal träumte ich auch heimlich von ihr und dachte, wie es wohl wäre, wenn wir beide…. Aber wie gesagt, es war nur ein heimlicher Traum, der sich nie erfüllen würde. Aber man durfte ja wohl noch träumen.

Welcher junge Mann tat das nicht, der so eine tolle Mutter hatte, wie ich.

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge und dann waren wir auch schon unterwegs. Ich durfte die erste Strecke fahren und in Dänemark lösten wir uns dann ab. An Kopenhagen vorbei ging es dann auf die neue Brücke nach Schweden. Von dort waren es noch ein paar hundert Kilometer bis zu dem Häuschen, die ich dann wieder fuhr.

Wir waren richtig fröhlich drauf und alberten viel herum. Am späten Nachmittag waren wir dann endlich da. Wir stiegen aus und bewunderten das Haus, was für die nächsten zweieinhalb Wochen unser neues Zuhause sein sollte.

Es war ein Traum. Vollkommen einsam in einem Wald, lag es direkt am See. Ein Weg führte nach ca. 25m zu einem Strand. Dort war ein Bootssteg, an dem ein kleines Segelboot vertäut war.

„Mensch Mama… wie hast du denn diesen Traum gefunden. Es ist ja fast schon, wie auf einer einsamen Insel“, rief ich überrascht aus.

„Durch Zufall. Ich habe es in einer Zeitung gelesen und gleich angerufen. Als die mir Bilder zu mailten, habe ich gleich gebucht“, sagte sie. „Dass es aber so herrlich hier ist, hätte ich auch nicht gedacht.

Das Haus war von innen auch absolute Spitze.

Ein gemeinsames Wohnzimmer, eine Küche, drei Schlafzimmer, ein großzügiges Badezimmer, im Keller ein Whirlpool und eine Sauna. Ein Balkon ging um zweidrittel des Hauses herum und war von allen Zimmern aus zu erreichen. Es stand sogar ein kleiner Grill darauf und im Garten gab es einen großen Kamingrill.

Wir kamen uns vor, wie in einer Luxusherberge. Es fehlte wirklich nichts.

„Hier könnte ich es auch länger als drei Wochen aushalten“, sagte ich völlig angetan von diesem tollen Haus.

„Ich auch, meine Junge. Auch wenn es hier ein wenig einsam ist“, stimmte Mutter mir zu.

„Ist doch toll, so bekommen wir wenigstens die Ruhe, die wir haben wollten. Und wenn uns die Einsamkeit auf den Pinsel geht, ist das nächste Städtchen ja auch nicht weit weg. Bis dahin sind es ja nur fünf Kilometer. Das geht doch noch“, sagte ich.

„Na gut.

Dann lass uns mal die Sachen reinschleppen und unsere Zimmer beziehen, bevor es dunkel wird“, trieb Mutter uns an.

Als alles rein geschleppt war und auch die Vorräte für die nächsten zwei Tage in der Küche verstaut waren, schlenderten wir runter zum Strand. Wir erkundeten noch ein wenig die Umgebung und gingen dann wieder ins Haus, weil es langsam dunkel wurde.

Da machten wir uns dann Abendbrot und sahen noch ein wenig fern.

Zum Glück war hier Sattelitenfernsehen und wir konnten deutsche Programme empfangen. Es gab sogar in jedem Zimmer einen Fernseher. Also wirklich die absolute Luxusausstattung.

Langsam wurden wir müde und krabbelten frühzeitig ins Bett. Die lange Fahrt hatte uns doch ein wenig angestrengt und wir schliefen recht schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde ich früh wach und musste erstmal überlegen, wo ich eigentlich war. Leise stand ich dann auf, zog mir eine Shorts und ein T-Shirt über und ging in die Küche.

Dort machte ich die Kaffeemaschine fertig und schlenderte dann runter zum Strand.

Ich wollte Mutter nicht wecken. Sie sollte sich mal so richtig ausschlafen.

Mit den Füßen stand ich nun im Wasser und stellte fest, dass es sogar verhältnismäßig warm war. Ich überlegte, ob ich nicht eine Runde schwimmen sollte. Meine Badehose lag aber auf meinem Zimmer.

Wieder reingehen? … Badezeug holen? … Ach wozu! Hier ist ja kein Mensch.

Und Mutter schläft ja noch. Schnell entledigte ich mich meiner Sachen und sprang nackt ins Wasser.

Ich schwamm eine viertel Stunde und kam dann wieder heraus. Da ich kein Handtuch mit hatte, trocknete ich mich mit dem Shirt ab und stieg dann wieder in meine Hose.

Was ich nicht wusste und auch erst sehr viel später erfuhr war,… dass Mutter mittlerweile auch wach wurde. Sie stand am Fenster und beobachtete mich.

Als sie mich nackt ins Wasser gehen sah, konnte sie nicht widerstehen und holte ihr kleines Fernglas heraus und sah mir nun ganz genau zu.

‚Mein Gott… was für ein stattlicher Bursche‘, dachte sie. ‚So hab ich ihn ja schon lange nicht mehr gesehen. Schade, dass er mein Sohn ist. Der Schwanz würde mir schon gut gefallen. ‚

Mit etwas verklärtem Blick sah sie mir zu, wie ich mich abtrocknete und richtete nun direkt ihren Blick auf meinen Unterleib.

‚Wie groß mag der nur sein, wenn er erregt ist‘, ging es ihr durch den Kopf. ‚Was ich da sehe, lässt prächtiges ahnen. ‚

‚Karin reiß dich zusammen. Es ist dein Sohn. Wenn du einen Mann brauchst, dann such dir einen anderen‘, schimpfte sie mit sich selber. Aber trotzdem sah sie solange hin, bis ich wieder meine Hose anhatte.

So hatte ich schon am ersten Morgen ohne es zu wollen, einen Stachel in meine Mutter gesetzt, der sie einfach nicht wieder los ließ.

Als ich wieder im Hause ankam, saß Mutter schon in der Küche und hatte auch mir einen Becher mit dampfenden Kaffee hingestellt. Sie saß nur im kurzen Nachthemd da. Es schien so, als wenn sie nichts darunter trug. Das konnte ja noch ein heißer Urlaub werden. Jedenfalls für meine erfreuten Augen.

„Morgen Mama… du bist ja schon wach. War ich zu laut? Hab ich dich geweckt?“ fragte ich besorgt nach, als ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.

„Ach was… ich bin von alleine wach geworden…. Und… wie ist das Wasser? So kalt schien es ja nicht gewesen zu sein“, sagte sie etwas zweideutig und grinste mich an.

Hatte sie mich etwa nackt schwimmen sehen? Hoffentlich schimpfte sie jetzt nicht mit mir, oder hielt es für eine Anmache. Ach was… sie hat mich nicht gesehen, dachte ich so bei mir.

„Das Wasser hat eine angenehme Temperatur.

Man hält es ganz gut darin aus“, ging ich nicht auf ihre Anspielung ein.

„Das ist ja toll. Dann können wir doch nachher zusammen schwimmen gehen. Und dann werde ich mich so richtig faul in die Sonne legen und mich braten lassen. Das werde ich zwei Tage lang tun und danach können wir von mir aus Schweden auf den Kopf stellen. Irgendwie brauche ich erstmal die Ruhe. Nur das nötigste an Bewegung und völlig abschalten.

Wenn du keine Lust dazu hast, kannst du gerne was anderes unternehmen. Ich könnte es voll verstehen. Aber ich brauche es jetzt so“, erklärte Mutter mir.

„Ich bin dabei. Bei diesem herrlichen See vor der Nase muss ich auch nicht unbedingt ramba-zamba haben. Da leiste ich dir viel lieber Gesellschaft, wenn es dir recht ist. Es sei denn, du möchtest mal ganz alleine sein. “

Natürlich freute ich mich, mit meiner Mutter so nah zusammen zu sein und ihre tolle Figur den ganzen Tag bewundern zu können.

Das würde meine nächtlichen Träume bestimmt verschönern.

„Schön, dass du mir Gesellschaft leistest. Du störst mich bestimmt nicht“, sagte Mutter.

Dabei hatte sie fast dieselben Gedankengänge wie ich.

‚Herrlich einen so stattlichen Mann in der Nähe zu haben. Dann habe ich heute Abend etwas, woran ich mich ein wenig aufgeilen kann. ‚

Karin merkte, dass sie langsam heiß wurde und freute sich schon auf den heutigen Abend, wo sie ihre Muschi mal so richtig verwöhnen wollte.

Nachdem wir fertig mit frühstücken waren, verschwand Mutter auf ihrem Zimmer und kam mit einem atemberaubenden schwarzen Bikini wieder zurück, der ihre Figur und ihre Bräune noch richtig betonte.

Wie sie so vor mir stand, konnte ich sie nur anstarren, so schön sah sie aus. Sie war der Traum eines jeden Mannes.

Auch ich hatte inzwischen meine Badehose angezogen und musste aufpassen, dass ich meine Gedanken nicht durch eine Beule in der Hose verriet.

Mutter nahm mich an die Hand und so gingen wir runter zum Strand. Ich hatte eine Decke und Handtücher mit, die ich nun im Gras ausbreitete. Aber zum hinlegen kamen wir nicht. Mutter zog mich hoch und lief mit mir ins Wasser. Lachend liefen wir immer weiter rein, bis wir nur noch schwimmen konnten. Ausgelassen tobten wir herum und tauchten uns gegenseitig immer wieder unter.

Nach einiger Zeit konnten wir aber nicht mehr und Mutter schlug vor, dass wir wieder rausgehen sollten.

Ich war ganz schön aufgeheizt und ging schnell vor ihr her und legte mich sofort bäuchlings auf die Decke, damit sie nicht meine mittlere Erektion sehen konnte.

Mutter setzte sich daneben und trocknete sich selenruhig ab. Als sie damit fertig war, sagte sie: „Peter… würdest du mir bitte mal den Rücken mit Sonnencreme einreiben? Nicht dass ich nachher verbrenne. “

„Aber klar doch. Mach ich doch gerne“, meinte ich und setzte mich hin.

Als ich ihr den Rücken einrieb, konnte ich nicht verhindern, dass meine Hose wieder etwas enger wurde. Zu meinem Glück schien Mutter es aber nicht zu bemerken…. Dachte ich jedenfalls. Aber wie Mütter nun mal sind, sie bekommen fast immer alles mit. Sie registrierte es zwar, erwähnte es ansonsten aber mit keinem Wort.

Als ich fertig war, rieb sie sich auch noch die Beine und den Bauch ein, und legte sich auf den Bauch.

„Soll ich dir auch den Rücken einreiben?“ fragte sie mich aber noch.

„Ne, lass man lieber. Ich werde sowieso gleich noch mal schwimmen gehen. Später komme ich auf dein Angebot zurück“, lehnte ich dankend ab. Ihre zarten Hände auf meinem Rücken würden bei mir bestimmt noch stärkere Reaktionen auslösen.

So lagen wir nun eine ganze Zeit nebeneinander und dösten vor uns hin. Plötzlich drehte sich Mutter um, legte sich auf den Rücken und unterbrach die Stille.

„Man ist das herrlich hier. Es ist einfach zu schön, mal nur faul zu sein. Am nichts tun könnte ich mich richtig gewöhnen. “

„Da hast du Recht…. Nur… Nichts tun hat aber einen kleinen Nachteil“, gab ich ihr zu bedenken.

„Na, welchen denn?“

„Man weiß nie, wann man damit fertig ist. “

Nun lachte sie aus vollem Herzen und sagte: „Du bist ja ein kleiner Philosoph… Aber jetzt mal was ganz anderes.

Ich hätte da mal eine Frage. “

„Nur raus damit. Was möchtest du wissen?“

Etwas zögerlich und unsicher rückte sie mit der Sprache heraus: „Ich bin mir eigentlich nicht sicher, ob ich es fragen soll, aber sag mal Peter… würde es dich doll stören, wenn ich mich hier oben ohne hinlegen würde? Hier wäre die ideale Gelegenheit, wenigstens oben rum nahtlos braun zu werden. Wir sind ja eh ganz alleine hier.

Erstaunt sah ich sie an. Wollte sie mir tatsächlich ihre wunderschönen Brüste nackt präsentieren? So wie ich mich kannte, müsste das Wasser mindestens 10° kälter sein, um das wieder zu kompensieren. Aber meine Neugierde siegte natürlich.

„Was sollte ich denn dagegen haben? Wenn es dich nicht stört, dich so vor mir zu bewegen, dann nur zu. Du kannst doch hier rumlaufen, wie du möchtest. Meinetwegen auch vollkommen frei.

Das ist doch deinen Entscheidung. “

„Soweit wollen wir es denn doch nicht kommen lassen. Oben frei würde mir schon genügen. Mehr nicht. Ich werde doch nicht freiwillig eine Peepshow vor dir hinlegen“, sagte sie, aber meinte es nicht so ernst, denn sie lachte hell auf.

„Schade…“ entfuhr es mir ganz leise, was sie aber trotzdem hörte, ohne darauf einzugehen.

Als das Oberteil fiel, hätte ich beinahe gepfiffen.

Ihre Brüste waren zwar nicht sehr groß, aber dafür immer noch so fest, dass sie eigentlich keinen BH brauchten. Sie sah umwerfend aus, was mir mein kleiner Freund sofort bestätigte und meine Badehose eng werden ließ.

Ich musste mich zusammenreißen. Immerhin war es meine Mutter, die hier neben mir saß.

Trotzdem sagte ich: „Mama, du siehst umwerfend aus. Wären hier mehr Leute, würden sich die Männer bestimmt den Kopf nach dir verrenken.

„Danke für das Kompliment. Zum Glück sind wir hier ja alleine. Sonst würde ich mich bestimmt nicht so frei bewegen. In meinem alter läuft man nun mal eben nicht mehr so in der Gegend rum“, sagte sie lächelnd.

Ich war regelrecht verzaubert von ihrem Anblick und sagte: „Ich denke mal, dass du noch immer mit den jungen Kücken mithalten kannst. Im Gegenteil. Du bist für manche Männer bestimmt interessanter als die.

„Ach was. Ich bin nun mal langsam zu alt um den jungen Dingern noch Konkurrenz zu machen, aber trotzdem danke schön. Dir wäre es doch bestimmt auch lieber, wenn jetzt ein Mädel in deinem alter hier liegen würde“, ging Mutter auf meine Worte ein.

„Eigentlich nicht. Ich finde es toll, dass wir beide hier zusammen sind“, gab ich zu.

Mutter sagte darauf nichts mehr, sondern legte sich auf den Rücken und schloss die Augen.

Auch ich legte mich hin, aber auf den Bauch, damit sie meinen Zustand nicht sehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie aber trotzdem weiter und erfreute mich an dem Anblick. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Schade, dass sie meine Mutter war. So riss ich mich also zusammen und dachte an was anderes, damit sich mein Freund wieder etwas beruhigen konnte.

Bis zum Mittag badeten wir nochmals und danach ging ich ins Haus und kam mit einem Obstteller wieder zurück.

„Mensch, klasse Peter. Als wenn du meine Gedanken erraten hättest. So gefällt es mir. Nett, dass du mich ein wenig verwöhnst“, freute Mutter sich.

Am liebsten hätte ich sie noch ganz anders verwöhnt, was ich ihr aber aus verständlichen Gründen nicht sagte.

Um meine Gedanken nicht noch mehr zu verraten, lief ich wieder in den See. Ich stand bis zum Bauchnabel im Wasser und sah mir in Gedanken die Gegend an, als ich von hinten umarmt wurde und mir ein Paar nackte Brüste auf den Rücken drückten.

Schlagartig wurde mein Freund wieder lebendig und dass sogar mit ganzer Kraft.

„Hallo mein Junge. Ein Königreich für deine Gedanken“, sagte Mutter.

„Eigentlich denke ich an gar nichts. Ich habe nur die schöne Gegend bewundert. “

„Das sehe ich“, sagte sie mit einem Blick auf meine Hose und schwamm dann, ohne weiter darauf einzugehen los.

Dabei dachte sie: ‚Mensch Karin… was machst du nur.

Du kannst doch deinen Sohn nicht so in Verlegenheit bringen. Was soll er denn nur von dir denken. Hier sind nun mal keine anderen Mädchen, an denen er sich probieren könnte. Also höre auf mit den Mist und sei etwas zurückhaltender, bevor er sich vergisst. ‚

Ihr war vollkommen klar, dass sie sich etwas zurückhalten musste. Auf der anderen Seite gefiel es ihr natürlich, dass sie noch solche Wirkung auf einen jungen Mann hatte.

Es war halt nur schade, dass es ausgerechnet ihr eigener Sohn war. Sonst hätte sie schon lange andere Register aufgezogen. Denn dass was sie eben in der Hose erahnen konnte, machte sie mächtig an. Dieses Bild und das von heute Morgen würde sie am Abend bestimmt immer wieder vor Augen haben, auch wenn es verwerflich war.

Wir schwammen eine ganze Zeit, bevor wir erschöpft wieder an Land gingen. Auf diese weise verging der Tag recht schnell und am Abend gingen wir zum Essen wieder ins Haus.

Ich bereitete den Grill auf dem Balkon vor, während Mutter etwas Salat machte. Dann aßen wir gemütlich und unterhielten uns angeregt über das Glück, das wir hatten, so ein schönes Haus zu finden.

„In den nächsten Tagen werde ich bestimmt auch mal die Sauna und den Whirlpool benutzen“, sagte Mutter. „Wenn man so was schon im Hause hat, dann sollte man es auch nutzen. “

„Keine schlechte Idee.

Sag bescheid, wenn du da rein möchtest. Dann heize ich die Sauna ein. Wenn du fertig bist, werde ich es auch mal probieren“, schlug ich vor.

„Wieso willst du nacheinander. Wir können doch auch zusammen in die Sauna gehen“, sagte Mutter, als wenn es das normalste der Welt wäre.

„Mama! Wir können doch nicht zusammen… das geht doch nicht“, entfuhr es mir und dachte dabei, dass es mir da bestimmt unmöglich war, meine Gedanken zu verstecken, bzw.

dass Ergebnis meiner Gedanken.

Nun lachte sie auf und sagte: „Ach was. Stell dich nicht so an. Wir haben doch große Saunatücher. Das wird schon gehen. “

Klar… für sie war es einfach… aber für mich…

Nachdem wir noch ein paar Gläschen Wein vernichtet hatten, gingen wir gut gelaunt ins Bett.

„Gute Nacht mein Junge. Schlaf gut und träume was schönes“, sagte Mutter und verschwand auf ihrem Zimmer.

Gut träumen werde ich bestimmt, dachte ich so bei mir. Und zwar von ihr. Aber das würde ich ihr nie erzählen.

Ich lag noch einige Zeit wach auf dem Bett, während mir die unmöglichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Dabei konnte ich es nicht lassen, meinen Schwanz ein wenig zu verwöhnen. Ich wollte das schöne Gefühl aber noch ein bisschen herauszögern und beschloss auf den Balkon zu gehen, um eine zu rauchen.

Leise ging ich heraus und setzte mich auf den Gartenstuhl. Als ich mir die Zigarette anzündete, bemerkte ich, dass aus Mutters Zimmer noch Licht heraus schien. Ihre Vorhänge waren nicht ganz geschlossen. Vorsichtig, um ja keine Geräusche zu machen, stand ich wieder auf und versuchte ein Blick in ihr Zimmer zu werfen.

Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Was ich da zu sehen bekam, haute mich fast um.

Mutter lag auf dem Bett und trieb sich gerade einen Vibrator in ihre Spalte. Sie ließ ihn heftig in sich rein und raus fahren und stöhnte dabei immer lauter, was auf dem Balkon ganz klar zu hören war. Sofort wanderte meine Hand in meine Hose und begann dort meinen liebsten Freund zu bearbeiten.

Gerne wäre ich näher herangegangen, um noch besser sehen zu können, aber ich traute mich nicht. Zu leicht hätte sie mich dabei entdecken können.

So konnte ich zwar nicht alles von ihr sehen, aber dass was ich mitbekam, reichte mir auch schon.

Mit der einen Hand trieb sie sich den Dildo rein, während sie sich mit der anderen Hand ihre Spalte rieb. Leider lag sie von mir abgewandt, sodass ich es mehr ahnte als sah. Nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen spritzte ich mir alles in die Hose.

Als wenn wir zusammen wären, kam Mutter im selben Augenblick.

Ihr ganzer Körper zuckte hin und her und dabei biss sie krampfhaft ins Kopfkissen.

Nach einer Weile löschte sie das Licht und ich hörte, wie sie sich hinlegte. Sie schlief doch tatsächlich nackt ein, denn sie hatte sich nichts mehr übergezogen, wie ich noch feststellen konnte.

‚Oh man, Peter… was für ein toller Urlaub‘, dachte ich. Besser konnte es ja nicht mehr werden. Wenn sie mir das unbewusst noch öfter bieten würde, dann käme ich hier noch richtig auf meine kosten.

Eine bessere Wichsvorlage konnte man sich ja nicht wünschen.

Ich ahnte nicht, dass Mutter bei ihrer Beschäftigung an mich dachte. Sie stellte sich meinen Schwanz vor und trieb sich damit immer höher.

Bevor sie einschlief, überlegte sie noch, wie sie es anstellen könnte, um mein Teil mal so richtig von nahem und ohne störende Hose zusehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht, weil… mehr ja auch nicht sein durfte.

Aber trotzdem konnte man ja davon träumen, dachte sie, und dann würde sie wenigstens in den nächsten Nächten wissen, wie ich so aussehe.

Diese Nacht schlief ich besonders gut und freute mich, als ich morgens wach wurde, auf diesen Tag. Würde ich den doch mit meiner heißen Mutter wieder am Strand verbringen dürfen.

Auch an diesem Morgen stand ich leise auf und bereitete den Kaffee vor.

Ich nahm mir ein Handtuch und schlich aus dem Haus. Ich ahnte nicht, dass Mutter schon wach war, und mich beobachtete.

Unten am See beschloss ich, wieder ohne was zu schwimmen, weil mir das Gefühl ohne Zwänge herum zu schwimmen gestern unheimlich gut gefallen hatte. Mutter würde bestimmt noch etwas schlafen, dachte ich und sprang nackt ins Wasser.

Als Mutter das beobachtete, wurde sie richtig unruhig und überlegte, was sie tun sollte.

Zu gerne wäre sie jetzt einfach auch runter gegangen. Sie konnte aber nicht meine Reaktion abschätzen und traute sich deswegen nicht so recht. Dann dachte sie aber wieder daran, wie schön es gestern Abend für sie war, als sie an ihren Jungen dachte und entschloss sich, es einfach darauf ankommen zu lassen. Sie drehte die Thermoskanne zu, nahm zwei Becher und ging, nachdem sie ihre Bikinihose angezogen hatte mit freiem Oberkörper nach unten.

Mit Schrecken sah ich sie kommen und beobachtete, wie sie die Decke ausbreitete und sich einen Kaffee einschenkte.

„Morgen Mama“, rief ich. „Wieso bist du denn schon so früh hoch?“

„Guten Morgen mein Junge. Ich wollte dir den Kaffee mal ans Wasser bringe. Du hast mich gestern so schön bedient, da dachte ich, dass ich mich mal revanchieren könnte. “

„Das ist aber lieb von dir“, rief ich und überlegte krampfhaft, wie ich aus dieser Nummer wieder rauskommen würde. Immerhin lag ja meine Badehose noch oben im Gras.

Ich stand nun bis zur Brust im Wasser und sah zu ihr rüber. Ob sie ahnte, was in mir vorging? Bestimmt nicht, denn zu allem Überfluss stand sie nun auf und ging auch ins Wasser.

„Warte einen Augenblick. Ich schwimme auch mal ein paar Runden mit“, sagte sie und war auch schon bei mir. Es war mir unheimlich peinlich, dass ich nichts anhatte. Warum musste ich Idiot auch so leichtsinnig sein.

Ohne aber irgendwie auf mein Äußeres einzugehen, schwamm sie einfach los und ich folgte ihr.

„Mensch Peter, tut das gut. Warum hast du nicht gesagt, wie schön erfrischend so ein Bad am frühen Morgen ist. Viel besser als eine Dusche“, schwärmte sie.

„Hab ich dir gestern gesagt. Aber du hast nicht zugehört“, rechtfertigte ich mich.

Dann schwammen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, bis Mutter genug hatte.

„Ich gehe wieder auf die Decke. Der Kaffee ruft. So lass ich mir den Urlaub gefallen. “

Draußen setzte sie sich auf die Decke, trank einen kräftigen Schluck und sah dabei zu mir rüber. „Was ist mit dir Peter? Wird dir nicht langsam kalt? Der Kaffee wartet. “

„Doch… ich würde ja gerne rauskommen… aber… ich kann doch… nicht…“, stammelte ich verlegen.

„Meinst du etwa deswegen?“ rief sie und hielt lachend meine Badehose hoch.

Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken. Was dachte sie jetzt nur von mir.

„Bitte Mama… wirf sie mir rüber…“

„Stell dich doch nicht so an… komm einfach aus dem Wasser. Meinst du nicht, dass ich das, was du hast, schon öfters gesehen habe?“ ließ sie mich zappeln.

Mein Schwanz wollte aber einfach nicht kleiner werden.

Sonst hätte es mir nicht soviel ausgemacht. Aber mit dem steifen Ding konnte ich mich nun wirklich nicht vor ihr hinstellen.

„Oh Junge, was bist du schamhaft. Ich bin doch nur deine Mutter. Das habe ich alles schon mal früher an dir gesehen“, lachte sie. Es schien ihr ungeheueren Spaß zu machen, mich zu necken. Ich hatte ja selber Schuld. Warum war ich auch so übermütig. Nun musste ich sehen, wie ich aus der Nummer wieder raus kam.

Mutter stand nun auf und kam mit der Badehose in der Hand ans Ufer. Hoffnung keimte in mir auf.

„Ich könnte nun gemein sein, und sagen, hol sie dir doch“, meinte sie und hielt die Badehose in die Luft. Sie schien es aber nicht böse zu meinen, denn sie grinste mich dabei fröhlich an. Ich hatte sogar den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, mich zu necken.

Ja… irgendwie bekam sie sogar einen lüsternen Blick dabei. Oder bildete ich es mir nur ein.

Langsam wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Noch immer stand ich wie verloren im Wasser.

„Meine Güte Junge… wir sind doch alleine hier… nun komm endlich. Gönn deiner alten Mutter doch auch mal einen erfreulichen Anblick. “

Hatte sie das wirklich gesagt? Oder entsprang es nur meiner erregten Phantasie? Aber ich kam nicht weiter zum Nachdenken.

„Pass auf, Peter. Ich komme jetzt zu dir. Vielleicht fällt es dir ja dann leichter“, sagte sie.

Sie schien noch einen Augenblick mit sich zu ringen und zu überlegen. Aber bevor sie wieder ins Wasser kam, zog sie sich einfach auch ihr Höschen aus, stand einen Augenblick vollkommen frei da und ging, nachdem sie beide Hosen auf die Decke schmiss zu mir hin.

„Na mein Kleiner….

Besser so?“ fragte sie und nahm mich einfach an die Hand, als wenn nichts wäre. Die ganze Zeit konnte ich sie nur mit offenem Mund anstarren.

Man sah die Frau geil aus. Der Anblick ließ meinen Freund noch weiter wachsen. Das Gegenteil wäre mir jetzt aber viel lieber gewesen.

„Mama…!!“ bekam ich nur heraus. „du kannst doch nicht… dich einfach so… vor mir ausziehen…. “, und dann stieß ich völlig übergangslos hervor, „man siehst du schön aus… du bist die schönste Frau der Welt.

Mir kam einfach nicht in den Sinn, dass es meine Muter war, der ich solche Komplimente machte und die ich so anstarrte. Sie war in diesem Moment nur eine wunderschöne nackte Frau, die neben mir stand.

„Ach was. Du bist doch auch nackt und dann ist es nur gerecht, wenn ich auch nichts anhabe. Ist vielleicht sogar wesentlich unkomplizierter so. Und danke für dein Kompliment.

Das baut mich richtig auf. Obwohl…“ sagte sie leiser werdend und sah auf mein Teil, „dass was du zu bieten hast, sieht auch sehr gut aus. “

Als wenn sie sich ihrer Gedanken schämte, sagte sie nun wieder fröhlicher: „So… nun lass uns zusammen rausgehen. Jetzt brauchst du dich nicht mehr zu genieren. “

„Stört es dich denn gar nicht, dass ich so einen…. “, stammelte ich etwas verlegen.

„Was sollte mich stören? Dass dein Glied steif ist? Warum denn? Ist doch vollkommen natürlich“, nahm sie mir meine Scheu und sagte noch leise dazu: „Vielleicht gefällt es mir sogar. “ Das hatte sie aber wohl nur laut gedacht und es war bestimmt nicht für meine Ohren bestimmt.

Plötzlich stolperte Mutter und schrie auf. Sie hatte nicht darauf geachtet, wo sie lang ging und war mit ihrem Zeh gegen einen großen Stein gestoßen.

Vor Schreck klammerte sie sich an mich und ich hielt sich fest, damit sie nicht hinfiel. Auf meinen Arm gestützt humpelte sie aus dem Wasser und setzte sich auf die Decke.

„Zeig mal her, deinen Fuß. Tut es doll weh?“ fragte ich besorgt und nahm ihren Fuß ohne Hintergedanken in die Hand.

„Ne… geht schon wieder. Ich habe mir nur den verdammten Zeh gestoßen. Ich denke mal, dass nichts gebrochen ist“, wiegelte sie ab.

„Ich hätte besser aufpassen müssen. Ich weiß doch, dass ein paar Findlinge im Wasser liegen“, schimpfte sie mit sich selber.

Noch immer hatte ich ihren Fuß auf mein Bein liegen und strich sachte über ihre Zehen.

„Das tut gut, mein Junge. So langsam geht der Schmerz wieder weg“, sagte sie, zog aber ihren Fuß nicht wieder zurück, sonder ließ ihn mich weiter streicheln.

Nachdem sich meine Sorge um sie etwas legte, und ich nun zu ihr hoch sah, wurde ich schlagartig rot.

Mein Blick fiel genau auf ihre untere Körperregion, die nun direkt vor meinen Augen war. Da ihr Fuß auf meinem Bein lag, war sie sogar recht offen und für mich voll einsehbar. Zu meiner Überraschung stellte ich jetzt erstmals so richtig fest, dass kein Härchen mein Blick behinderte. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst geworden, weil ich viel zu überrascht und abgelenkt war. Aber jetzt fiel es mir besonders auf. Vollkommen blank lag ihre Spalte vor mir und ich konnte sogar sehen, dass sie einen recht großen Kitzler hatte.

Ihre äußeren Schamlippen waren richtig geschwollen und ihre inneren Lippen sahen daraus hervor. Mutter setzte sich nun stöhnend etwas bequemer hin, ließ aber den Fuß nach wie vor auf meinem Bein stehen. Dabei öffnete sie sich noch mehr und ich konnte in ihrem Loch erkennen, dass sie dort richtig nass war. Mir war klar, dass es nicht vom Wasser kam.

Was war nur mit uns los. Was ging nun in Mutter vor.

Ich war hin und her gerissen und wusste nicht, was ich machen sollte. Zu gerne hätte ich sie jetzt dort angefasst. Aber mein Respekt vor ihr, verbat mir das.

Während der ganzen Zeit starrte auch Mutter mit verklärten Gesichtzügen auf meinen Freund, der eine unerwartete Größe erreicht hatte. Ich konnte es einfach nicht verhindern, was aber für jeden wohl absolut verständlich sein musste.

Dann schien sich Mutter der Situation bewusst zu werden, und was sie mir für einen Anblick bot.

Sie schüttelte leicht ihren Kopf, nahm langsam ihr Bein wieder runter und schenkte uns Kaffee ein. Es wirkte auf mich, als wenn sie sich mit Gewalt ablenken musste. Vielleicht entsprang es auch nur meiner überreizten Phantasie. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihre Gedanken genauso wenig stubenrein waren, wie meine. Ich war geil bis zum abwinken und hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment abspritzen könnte, ohne ihn zu berühren.

Mutter trank einen großen Schluck und sagte: „Ach, ist das herrlich.

Jetzt gefällt es mir hier noch besser als gestern. Ich denke mal, dass wir ab heute hier am See nur noch FKK machen. Was hältst du davon?“

„Von mir aus … gerne… du siehst wirklich toll so aus“, sagte ich leise und konnte mich gerade noch bremsen. Beinahe hätte ich geil gesagt. „Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich alles von dir sehen kann“, sagte ich leise und senkte den Blick.

„Ist doch egal. Heutzutage zeigen sie doch in allen Zeitschriften nackte Frauen. Jetzt ist es doch nichts anderes“, wiegelte Mutter ab.

Von wegen nichts anderes… ist ja nun doch ein gewaltiger Unterschied, ob ich so was in einer Zeitschrift sah, oder so direkt vor mir in Natura. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Mutter nun sehr direkt auf mein Glied sah. Wieder wurde ich rot und bekam ein schlechtes Gewissen.

„Tut mir Leid Mama… aber ich…“, sagte ich leise und sprach nicht zu Ende.

„Was tut dir Leid? Das wir hier so rum sitzen? Soll ich mir lieber wieder was überziehen?“ fragte sie überrascht.

„Nein, nein!!! Das ist es nicht. Es tut mir nur Leid, dass er so…“, stammelte ich und sah nun an mir runter, „ich meine nur… dass er immer noch….

„Ach… das meinst du… Mach dir man keine Gedanken. Ich denke mal, dass es eine normale Reaktion ist. Das wird sich mit der Zeit legen. Mich stört es jedenfalls nicht. Wäre sogar komisch, wenn er nicht so groß wäre. Dann würde ich mir bestimmt mehr Gedanken machen“, lachte sie und sah mich aufmunternd an.

„Es stört dich wirklich nicht“, begriff ich immer noch nicht.

„Ne, warum denn? Würde es dir helfen, wenn ich dir im Vertrauen erzähle, dass ich auch ein wenig nass da unten bin“, sagte sie und wurde nun auch rot bei diesen Worten.

„Also brauchen wir uns beide nichts vorzuwerfen. So..! und nun genug davon. Jetzt haben wir uns beide geoutet und können in ruhe den Kaffee genießen. Ich bereue es jedenfalls nicht, dass wir uns jetzt so frei bewegen. Es gestaltet unseren Urlaub doch viel einfacher. Nun kann ich sogar nahtlos braun werden. Jetzt brauchst du auch keine Bedenken mehr vor einem gemeinsamen Saunagang zu haben. “ Dabei lachte sie mich fröhlich an und schlug mir liebevoll auf die Schulter.

Jetzt wurde ich wieder freier und sah meine Mutter mit anderen Augen an. „Danke Mama… ich bin froh, dass ich mitgekommen bin. Du bist eben die beste und schönste Mutter der Welt“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Schön, dass wir uns verstehen. Jetzt werde ich noch ein wenig dösen“, meinte sie und legte sich zurück.

Bewundernd sah ich sie an und hing meinen Gedanken nach.

Es war das schönste, was man sich als Sohn wünschen konnte. So ein freier Umgang miteinander war kaum noch zu toppen. Es sei denn, man würde es zusammen treiben. Aber das war nun wirklich Utopie. Das durften wir ja nicht und Mutter würde das bestimmt nie zulassen.

Ich schimpfte innerlich mit mir selber wegen diesen Gedanken. Aber träumen durfte man ja noch. Am liebsten wäre ich erstmal verschwunden und hätte meinen Schwanz ausgewrungen.

Aber das wäre zu auffällig gewesen. Also blieb ich sitzen und riss mich zusammen. Es wird sich schon noch eine Gelegenheit bieten, dachte ich.

In Mutter sah es nicht anders aus. Sie war nicht minder heiß als ich. Zu ihrer eigenen Überraschung törnte sie mein Schwanz mehr an, als sie sich selber eingestehen wollte. Auch sie hätte ihn am liebsten jetzt für ihre Zwecke missbraucht, hielt sich aber mit den Gedanken an ihren Vibrator zurück.

Der würde eben am Abend auch genügen müssen.

Obwohl… das hätte schon was… immerhin hatte Peter ja einen Schwanz, der jede Frau in Begeisterung bringen konnte. Er war schon richtig groß und ausgewachsen, schwärmte sie so vor sich hin.

Sie hatte schon lange keinen echten Schwanz mehr in sich gespürt und sehnte sich wie jede andere Frau auch mal wieder danach. Aber es ging leider nicht.

Sie konnte es ja schlecht mit ihrem eigenen Sohn treiben.

Auch wenn sie wusste, dass es unmöglich war, ließ sie der Gedanke nicht los und ließ ihre Pflaume noch nasser werden. Sie blinzelte etwas durch die Augenlider und sah, dass ich immer noch mit voll erregiertem Glied neben ihr saß. Das machte es ihr auch nicht leichter, wieder zu normalen Gedanken zurückzufinden.

‚Du bist verrückt‘, schimpfte sie in Gedanken mit sich selber.

‚Was hast du nur für bescheuerte Ideen. Eigentlich hättest du dich ihm nie nackt zeigen dürfen. Wenn er nun genauso denkt, wie du?‘

Sie konnte ihre Gedanken einfach nicht verdrängen. Sie stellte es sich sogar richtig bildlich vor, dass Peter sie beglücken würde. Sie wusste aber, dass es nie dazu kommen durfte.

Ihre Gefühle ließen sich aber nicht so einfach verdrängen. Sie liebte ihren Sohn… selbstverständlich… so wie eine Mutter eben ihren Sohn zu lieben hatte….

Und das sogar mit ganzem Herzen. Nun kam aber ein neues Gefühl hinzu. Sie liebte ihn nicht nur als Mutter, sondern sie begehrte ihn jetzt als Frau. Das war aber unmöglich. Wo sollte das nur hinführen. Als sie bemerkte, dass sie jetzt sogar noch unbewusst ihre Beine spreizte, sah sie unauffällig zu Peter hin. Der hatte aber nur Augen für den Anblick, den sie ihm bot.

Sie riss sich zusammen und setzte sich wieder hin.

Ich hing auch weiter meinen Gedanken nach und beobachtete, wie Mutter immer mehr völlig unbewusst ihre Beine spreizte und mir einen atemberaubenden Anblick bot. Wie sollte ich das nur zwei Wochen aushalten und dabei anständig bleiben? Aber selbstverständlich genoss ich es auch, sie nun so kennen zulernen. Noch nie hatte ich Mutter so gesehen. Ich wusste ja noch nicht einmal, dass sie sich da unten rasierte, was mir ehrlich gesagt besonders gut gefiel.

So konnte ich doch jede Kleinigkeit genau sehen.

Plötzlich setzte sie sich auf. Ich konnte meinen Blick nicht schnell genug abwenden und sie musste gesehen haben, dass ich sie ununterbrochen ansah. Sie lächelte mich aber an und sagte mit einer Stimme, die mein Herz noch mehr in Überschwang brachte: „Na mein lieber Junge… gefällt dir, was du siehst?“

„Tut mir Leid… Mama… ich wollte nicht so…. es ist ja nur….

Weil du so schön da aussiehst“, stammelte ich verlegen, weil sie mich erwischt hatte.

„Ist schon gut. Es macht mir nichts mehr aus. Wenn es dir gefällt, dann darfst du auch weiter genau hinsehen. Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Es wird Zeit, dass du dir eine neue Freundin suchst, damit du auf andere Gedanken kommst und abgelenkt wirst“, lachte Mutter.

„Das hilft auch nichts. Dich werde ich auch weiterhin immer bewundernd ansehen wollen“, sagte ich nun mutiger, als ich es war.

„Na prima. Dann erwartet mich ja noch ganz schön was in unserem Urlaub. Aber ab und zu darf ich mir auch etwas überziehen, oder?“ sagte sie fröhlich und zeigte mir damit, dass sie wirklich nicht böse auf mich war.

Dann stand Mutter auf, nahm mich bei der Hand und zog mich auch hoch.

„Komm Peter, lass uns noch eine Runde schwimmen. Ich glaube, wir beide brauchen jetzt eine Abkühlung.

Dann wurde ich auch schon von ihr lachend ins Wasser gezogen. Der letzte Satz bewies mir, dass Mutter genauso wie ich einige Probleme mit der Situation hatte. Wieder ging mir das Bild von gestern Abend durch den Kopf, als sie sich den Dildo so heftig rein trieb. An wen sie wohl dabei gedacht hatte. Ich wurde aber abgelenkt. Mutter begann mich unterzutauchen und wir tollten wie die Kinder im Wasser herum.

Ich dachte nicht weiter nach und tauchte zwischen ihre Beine, hob sie auf den Schultern hoch und schmiss sie so ins Wasser.

Es war wie ein elektrischer Schlag, als ich ihre Pflaume an meinem Hals spürte. Mutter machte es aber nichts aus. Im Gegenteil. Nun fühlte ich mich hochgehoben und landete ebenfalls lachend im Wasser. Wir verloren immer mehr die natürliche Scheu voreinander und berührten uns im Spiel öfters da, wo es nicht schicklich war.

Ich umklammerte Mutter von hinten und versuchte sie so ins Wasser zu drücken. Dabei lagen meine Hände fest auf ihrer Brust. Als sie sich wehrte, bekam sie auch ausversehen meinen Schwanz zufassen und hielt sich für ein paar Sekunden daran fest. Es war ein geiles Gefühl, das zu spüren. Aber wir übergingen beide diese Berührungen und tobten einfach weiter, bis wir nicht mehr konnten.

Lachend und schwer atmend kehrten wir auf unsere Decke zurück und streckten uns aus.

„Soviel Spaß habe ich noch nie im Urlaub gehabt“, schwärmte Mutter. „Hier könnte ich für immer bleiben. “

„Das könnte ich auch. Das ist für mich der schönste Fleck auf der Welt. Vor allen Dingen, weil du dabei bist“, sagte ich aus vollem Herzen. Ich wusste nicht, wie ich anders meine Freude ausdrücken sollte.

Mutter nahm mich kurz, aber fest in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Schön dass du da bist.

Ich fange wieder richtig an zu leben. Ich fühle mich um zehn Jahre jünger. “

„Prima… dann sind wir ja fast gleichaltrig“, lachte ich und bekam dafür einen liebevollen Klapps auf den Hinterkopf.

„Du kannst es einfach nicht lassen, was? Aber es hört sich lieb an. Das baut mich richtig auf. “

„Was hältst du davon, wenn wir nach oben gehen und uns was zu essen machen? Irgendwie habe ich Hunger bekommen“, schlug Mutter vor.

„Eigentlich keine schlechte Idee. Mein Magen sagt… jetzt aber los… nur meine Augen wollen nicht so wirklich. Dann würden sie ja den schönen Anblick verlieren“, sagte ich nun mutig und frech.

Mutter lachte laut los und meinte nur: „Sag doch gleich direkt heraus, dass ich mir nichts überziehen soll. Aber wird es dir nicht zu langweilig, wenn ich die ganze Zeit so rumlaufe?“

„Keine Angst… dich kann ich noch stundenlang ansehen“, gab ich ehrlich zu.

„Na gut. Dann pass aber auf, dass dir nicht die Augen herausfallen“, sagte sie und lief los.

Ich folgte ihr schnell und so kamen wir gleichzeitig an der Tür an. Jeder versuchte aus Übermut den anderen wegzudrängeln, um als erster reingehen zu können. Wieder spürte ich den Körper meiner Mutter so nah wie nie und hatte Probleme sie nicht einfach in die Arme zu nehmen und abzuküssen.

Wenn ich gewusst hätte, dass sie dieselben Gefühle hatte, dann hätte ich mich wohl nicht so zusammengerissen. Ich gab nach und Mutter lief lachend in die Küche. Dort machten wir uns was zu Essen und setzten uns auf den Balkon.

In der ganzen Zeit beruhigte sich mein Schwanz um keinen Zentimeter. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Irgendwie musste ich mich erleichtern. Aber wenn ich aufs Klo verschwand und erleichtert wieder kommen würde, hätte Mutter den Braten bestimmt gerochen.

Das traute ich mich nun doch nicht.

Aber auch Mutter überlegte, wie sie sich unauffällig entspannen konnte. Sie war mittlerweile heiß bis zum Abwinken.

Als wir fertig mit dem Essen waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich sagte: „Ich mache mal eben schnell mein Bett. Ich helfe dir gleich beim Abwaschen. “

Ich hielt es für eine glorreiche Idee, mich mal kurz verdrücken zu können, aber bei dem wissenden Blick den mir Mutter zuwarf, hielt ich es für besser meine Tür offen zulassen und schnell wieder bei ihr zu sein.

„Würdest du mein Bett auch bitte mal machen? Ich arbeite schon mal hier alleine weiter“, bat sie mich.

„Gerne doch“, sagte ich und ging zu ihrem Zimmer. Auch hier ließ ich die Tür weit offen. Ich legte das Kopfkissen zurecht, nahm die Bettdecke hoch und schüttelte sie kräftig auf, als es laut polterte.

Zu meinem Schrecken hatte sie den Vibrator von gestern Abend noch unter der Decke gehabt, der nun durch die Luft und bis zur Tür flog, bevor er auf den Boden fiel.

Mutter und ich wurden gleichzeitig rot wie die Tomaten, die wir zum Frühstück hatten und sahen uns mit großen Augen an.

Man war mir das peinlich.

Mutter kam aber sofort wieder zu sich und sagte: „Klasse dass du ihn gefunden hast. Leg ihn bitte auf den Nachttisch. Ich pack ihn nachher weg, bis er wieder gebraucht wird. “

Mir war völlig klar, dass sie ihre Verlegenheit damit überspielen wollte.

„Mach ich. Ist doch kein Thema. Hätte ich gewusst, dass du so was hier liegen hast, wäre ich vorsichtiger gewesen. Hoffentlich ist er nicht kaputt gegangen“, tat ich auch so, als wenn es völlig normal für mich wäre, ihren Freudenspender in der Hand zu haben.

Als wir später auf den Balkon in der Sonne saßen und noch bei einer Zigarette einen Espresso genossen, sagte Mutter leise: „Denk dir bitte nichts dabei… aber…“ Dann schwieg sie.

„Wobei soll ich mir nichts denken“, sagte ich und sah sie an. Wir waren noch immer nackt und saßen uns nun genau gegenüber.

„Du weißt schon, was ich meine. Den Plastiklümmel“, kam es nun leise von ihr.

Also war es ihr immer noch peinlich.

„Hab ich schon wieder vergessen. Das ist doch völlig normal. Wenn kein Mann da ist, muss sich eine Frau eben anders behelfen.

Ich bin doch nicht von gestern. Immerhin lebt ein ganzer Industriezweig davon. Also dürftest du nicht die einzige sein“, versuchte ich es ihr leichter zu machen.

Dann war aber mein Mund schneller als mein Gehirn und ich verplapperte mich. „Da habt ihr Frauen es auch etwas leichter, als wir Männer. Für uns bleibt immer nur fünf gegen einen. Aber das hilft auch. “

Überrascht sah mich Mutter an, lächelte und sagte dann: „Wenn ich mir dich so anschaue, dann hast du die fünf mittlerweile ganz dringend nötig.

Dein Mast steht immer noch auf Achtung. Langsam muss er dir doch wehtun. “

Jetzt bekam ich es zurück. Aber in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie es absolut nicht böse, sondern ehrlich meinte.

Dies ließ mich nun meine Zurückhaltung etwas vergessen und ich sagte im Überschwang mehr, als mir eigentlich zustand: „Ich glaube, dass es bei dir auch nicht anders aussieht. Der Glanz in deinen Augen war eben nicht zu übersehen, wie das Ding zu dir wollte.

„Du bist ganz schön frech zu deiner alten Mutter. Aber ich habe ja selber Schuld. Ich bin ja angefangen so offen zu reden. Nun muss ich es auch abkönnen. Aber ganz ehrlich gesagt…. Ich denke mal… wir beide könnten… eine Entspannung gebrauchen“, gab Mutter nun ganz offen zu.

Erstaunt sah ich sie an. Was hatte sie nur vor?

„Wir sollten uns in unsere Zimmer zurückziehen und uns stillschweigend in einer halben Stunde wieder treffen.

Aber wehe du gibst einen blöden Kommentar von dir“, schlug sie vor.

„Keine schlechte Idee. Aber bei mir reichen zwei Minuten. So langsam halte ich es wirklich nicht mehr aus“, gab ich zu.

„So schlimm?“ fragte Mutter mitfühlend.

Ich nickte nur. „Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt bis in mein Zimmer schaffe. Ich habe das Gefühl, dass es gleich hier von ganz alleine los geht.

„Dann sieht es wirklich schlimm um dich aus. Und daran habe ich auch noch Schuld. Ich denke, ich sollte mich dafür entschuldigen“, überlegte sie laut.

„Wie entschuldigen? Du kannst doch nichts dafür“ gab ich zurück.

Für einen Augenblick schwieg sie und hing ihren Gedanken nach. Ich dachte schon, dass ich zu weit gegangen war und sie jetzt ärgerlich wurde. Dann überraschte sie mich aber völlig.

„Pass mal auf. Wenn du mir versprichst…, nie darüber zureden… und es als einmalig ansiehst… dann können… wir… es … ja… gemeinsam…“, stotterte sie leise und schwieg dann.

Ich denke, sie bekam Angst vor den eigenen Mut, ihren Wunsch so offen auszusprechen. Mit einemmal sah ich mich am Ziel meiner Wünsche. Wenn ich es jetzt richtig anstellte, durfte ich ihr ohne Heimlichkeiten direkt zusehen. Was für ein Abenteuer.

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, darf ich dir zusehen, wenn du es dir selber machst?“ fragte ich ungläubig nach.

Mutter wurde wieder rot und sagte: „Ich denke… ja… aber nur wenn…“, wieder unterbrach sie sich.

Sie schien in sich rein zuhorchen und überlegte, was sie mir da überhaupt vorschlug. Aber sie musste richtig geil sein, sodass sie alle Hemmungen verlor und es nun direkt aussprach.

„Also wenn du dir vor mir einen runterholst, dann zeige ich dir auch, wie ich es mir immer mache“, schoss es nun aus ihr hervor.

Es war ihr sichtlich schwer gefallen, dass zu sagen, aber ich sah auch ihre Erleichterung, dass es nun heraus war.

„Aber gerne doch. Das hätte ich nie zu hoffen gewagt“, rief ich und lief auch schon los um ihren Dildo zu holen.

Als ich wieder da war, drückte ich ihr das Teil in die Hand und sagte: „Aber lass ihn bitte vibrieren. So was hab ich noch nie gesehen. “

Mutter sah mich an, nahm den Dildo und legte ihn völlig in Gedanken auf ihre Spalte. „Sollen wir es wirklich tun? Bist du dir da ganz sicher?“ hatte sie noch immer etwas Gewissenbisse.

„Jetzt ist es schon zu spät.

Komm Mama. Keinen Rückzieher mehr. Ich halte es sowieso nicht mehr aus“, versuchte ich ihre Hemmschwelle zu durchbrechen.

„OK. Wenn du es so willst. Aber keine dummen Reden danach. Los fang an. Ich will auch sehen, wie du dich wichst“, gab sie nun nach.

„Würde ich auch gerne machen, aber da hast du nicht viel von. Ich bin so geil, dass ich von ganz alleine komme, wenn ich dir zusehe“, gab ich kleinlaut zu.

„Das kann ich verstehen. Also sieh genau zu“, sagte sie und steckte sich das Teil bis zur Hälfte rein. Stöhnend schaltete sie den Vibrator ein und bearbeitete mit dem Finger ihren Kitzler. Dabei sah sie mich auffordernd an.

Ich legte eine Hand um meinen Schaft und begann ihn vorsichtig zu reiben. Als Mutter das sah, stieß sie noch kräftiger zu und versenkte das ganze Ding in ihrer Spalte.

Sie war geil bis zum abwinken und auch ich spürte meine Säfte schon oben an der Spitze. Es war der absolute Wahnsinn, was wir hier trieben.

Mutter stöhnte immer lauter und sah mir gebannt zu, wie ich immer heftiger meinen Schwanz wichste. Dann war es wie ich schon ahnte bei mir soweit. Egal woran ich dachte… ich konnte es nicht mehr halten.

Im hohen Bogen spritzte die Sahne aus mir heraus und landete gegenüber auf den Körper meiner Mutter.

Immer wieder spritzte es heraus. Kein Schub ging daneben. Alles traf Mutter. Die wurde aber immer wilder davon. Sie bearbeitete ihre Pflaume so hart, dass ich es schon mit der Angst bekam. Dann schrie sie auf, während ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Ich stand nun auf, stellte mich direkt vor ihr hin und wichste mich immer weiter. Ich spürte, dass es mir gleich noch mal kommen würde. Zu stark war dieser visuelle Reiz, den sie auf mich ausübte.

Mutter konnte genauso wenig wie ich aufhören. Obwohl sie heftig gekommen war. Trieb sie sich das Ding immer noch weiter rein. Ich ging noch dichter an sie ran und beobachtete genau, wie ihre Schamlippen den Dildo eng umschlossen. Jetzt sah es sogar fast so aus, als wenn sie sich meinen Schwanz greifen wollte. Aber irgendwas hielt sie noch zurück. Alleine der Gedanke an ihrer Hand ließ meine Säfte wieder steigen.

Immer heftiger wichste ich mich, von Mutter mit großen Augen beobachtet. Ich konnte nicht anders, griff an ihre Brust und zwirbelte an der Brustwarze. Als mir klar wurde, was ich eigentlich da machte, zog ich sofort meine Hand wieder weg und stöhnte: „Entschuldige Karin. Das wollte ich nicht. “

„Schon gut Peter… mach weiter. Ich komme gleich noch mal“, stöhnte sie.

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen.

Sofort rieb ich weiter und knetete mit Genuss ihre Brust durch. Leider brauchte ich meine zweite Hand noch, um mich zu wichsen, sonst hätte ich beide Brüste genommen.

Karin stöhnte immer lauter und ihr Körper begann wieder zu zucken. Das war auch für mich zuviel und ich spritzte nochmals los. Zwar nicht mehr so doll wie zuerst, aber immer noch genug, um nun auch noch ihr ganzes Gesicht voll zusauen.

Da sie den Mund weit geöffnet hatte, lief ihr sogar etwas von der Soße in den Mund.

Zu meinem Glück schien es sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil… sie leckte sich sogar ab. Dann kam es ihr auch noch mal. Jetzt ließ sie sich sogar völlig gehen und schrie noch lauter als vorher auf. Auf einmal spritzte sie auch los. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Bei jedem zusammenzucken ihres Körpers kam eine kleine Fontäne Urin mit und nässte mich ein.

Immer wieder zuckte ihr Körper auf, bis sie nach einiger Zeit völlig schlaff dalag. Der Dildo steckte immer noch in ihr und brummelte leise vor sich hin.

Wieder konnte ich nicht widerstehen, griff nach unten und zog das Ding vorsichtig und langsam aus ihr heraus. Dabei zuckte sie nochmals heftig zusammen und streckte völlig fertig alle viere von sich. Auch ich musste mich setzten, denn meine Knie zitterten wie verrückt.

Schweigend sahen wir uns in die Augen. Aber ich konnte nichts Vorwurfsvolles in ihrem Blick erkennen. Nur tiefe Liebe sah mir entgegen.

Als ich wieder Luft bekam sagte ich leise: „Entschuldige Mama, dass ich dich nass gemacht habe. Ich konnte es nicht verhindern. “

„Schon gut, mein Junge. Ist doch natürlich so. Im Übrigen mag ich es. Ich liebe es, wenn mein Körper so eingesaut wird.

Nun sah ich auf ihre Spalte und bemerkte einen Ausfluss, der so aussah, als wenn ich alles in ihr reingespritzt hätte. „Hab ich dich da etwa auch getroffen“, fragte ich und zeigte zu ihr hin.

„Keinesfalls. Das läuft aus mir heraus. Wenn es besonders geil ist, dann spritz ich genauso wie du ab. Halt nur nicht so weit. Aber das ist schon lange nicht mehr bei mir passiert.

Also siehst du, dass es auch für mich schön war. “

Nun saßen wir uns wieder gegenüber und sahen uns schweigend an. Langsam ließ unsere Anspannung nach und wir fingen wieder an, klar zu denken.

„Wenn das man kein Fehler war“, sprach Mutter leise aus, was ihr gerade durch den Kopf ging.

„Was sollte ein Fehler sein“, hakte ich nach.

Wieder einen Moment Schweigen, bevor sie antwortete.

„Na was wohl. Ich hätte mich nie so gehen lassen dürfen. Nackt voreinander rumlaufen, ist eine Sache. Aber was wir hier getan haben, dürfte wohl um einiges zu weit gegangen sein. “

„Warum das denn? Wir wollten es doch beide“, protestierte ich. „Und es war für uns beide schön“, setzte ich noch hinterher.

„Ja… eben… es hätte aber nicht sein dürfen. Ich hätte dich nie dazu ermuntern dürfen“, klagte sie sich selber an.

„Überleg doch mal, wenn das raus kommt. Ist dir überhaupt klar, was wir getrieben haben. Es ist verboten!“

„Wie soll das denn rauskommen. Meinst du, dass ich so bescheuert bin und dass jemand erzähle? Wir haben doch nichts weiter gemacht. Ich habe dir nur heimlich zugesehen, wie du es dir selber gemacht hast. Das ist doch nicht deine Schuld“, versuchte ich unser Handeln als völlig normal abzutun.

„Trotzdem… So leid es mir tut… das darf nicht wieder vorkommen“, versuchte Mutter uns von weiterem abzuhalten.

„Blödsinn… dir hat es gefallen… mir hat es gefallen… also warum denn nicht noch mal… Wir haben uns doch nur selber angefasst“, suchte ich einen Ausweg.

Dieses Erlebnis wollte ich nicht so einfach vergessen. Im Gegenteil… ich wollte es unbedingt noch öfters wiederholen.

„Ja… noch haben wir es uns selber gemacht. Und trotzdem hast du mir an die Brust gegriffen, weil du dich vor Geilheit vergessen hast“, sagte Mutter.

„Du wolltest es aber danach noch mal haben“, rechtfertigte ich mich.

„Ich weiß… das ist ja, was mich so erschreckt. Wir dürfen uns nicht anfassen. Wie soll es denn weitergehen. Kannst du dich immer zurückhalten? Kannst du dafür garantieren?“ bohrte sie weiter.

„Ich denke…. Ja…“

„Das meinst du… wie willst du dich bremsen, wenn ich es kaum schaffe. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte dich gewichst.

Überleg doch mal…. Unmöglich so was. Und deswegen muss bevor noch schlimmeres passiert Schluss sein“, kam Mutter nun zum Ergebnis ihrer Überlegungen.

Betroffen saß ich nun vor ihr und starrte auf ihre Spalte. Jetzt waren wir schon soweit gegangen… es war für uns beide wunderschön… und trotzdem sollte Schluss sein? Aber damit wollte ich mich nicht zufrieden geben.

„Was wäre denn dabei, wenn du meinen Schwanz angefasst hättest? Denk doch mal nach… ich bin kein kleines Kind mehr.

Ich bin volljährig. Ich kann selber entscheiden, was ich für Sex haben möchte und mit wem. Wenn ich noch klein wäre, dann könnte ich es ja verstehen. Aber ich bin erwachsen. Du machst bei mir bestimmt nichts mehr kaputt“, ereiferte ich mich immer mehr, während Mutter mir stumm und mit großen Augen zuhörte.

„Immer diese scheiß Moral. Wieso dürfen andere Leute über das bestimmen, was uns beiden gefällt. Wenn du mich anfassen willst, dann kannst du es.

Wenn es für dich unangenehm ist, dann eben nicht. Aber zusammen wichsen, tut nun wirklich niemandem weh“, redete ich immer weiter. Ich weiß bis heute nicht, woher ich den Mut nahm. Aber ich wollte auch nicht, dass es vorbei wäre.

„Du magst ja Recht haben. Aber wo ist die Grenze? Wo fängt sie an, und wo hört sie auf? Was ist, wenn wir uns irgendwann doch nicht mehr beherrschen können und es kommt zum äußersten? Das wäre doch absolut pervers… Mutter und Sohn….

“, versuchte Mutter uns beide von etwas abzuhalten, was wir in unserem Innersten eigentlich wollten, aber unsere Moralvorstellungen uns noch verboten.

„Vielleicht sollten wir es einfach darauf ankommen lassen. Es gibt nur so oder so. Entweder es passiert, oder wir machen weiter wie bisher. Du hast dich doch auch einfach vor mir komplett ausgezogen und nicht weiter über die Folgen nachgedacht. Jetzt sollten wir es auch einfach auf uns zukommen lassen“, versuchte ich Mutter mit aller Gewalt noch umzustimmen.

Nicht dass sie noch auf die Idee kam, dass wir nur noch angezogen voreinander rumlaufen dürften.

Wieder schwieg Mutter eine ganze Zeit und sah mich an. Ich merkte, dass ihr alles Mögliche durch den Kopf ging. Ich wagte kaum zu atmen. Wie würde sie sich jetzt entscheiden? War hier nun wirklich ende, oder blieb es so, wie es war?

Plötzlich stand sie auf, holte Zigaretten und steckte eine an, die sie mir wortlos gab, bevor sie sich auch eine ansteckte.

Als wir sie halb aufgeraucht hatten, fing Mutter leise an zu reden.

„OK, mein Junge. Lassen wir es einfach so laufen, aber mach mir nie Vorwürfe. Du hast es so gewollt. Aber eines ist oberstes Gesetzt. Wenn ich halt sage,… dann meine ich es auch so. Du darfst nie etwas machen, was ich nicht freiwillig zulasse. Egal, was in dir vorgeht. Du hältst dich zurück. Nur wenn du mir das versprichst, bin ich bereit unser Spiel noch mal zu wiederholen.

„Das ist doch wohl selbstverständlich. Das was wir vorhin gemacht haben, war doch wunderschön. Ich bin damit zufrieden“, sagte ich und war unheimlich froh, dass es nun doch noch nicht vorbei war.

„Gut… jetzt brauche ich eine Abkühlung. Lass uns noch mal schwimmen gehen. Es ist noch so richtig schön warm heute Nachmittag“, schlug Mutter vor.

Es war wirklich ein heißer Tag und ich war sofort einverstanden.

Als wir losgingen, nahm mich Mutter bei der Hand und wir marschierten wie ein frisch verliebtes Paar zum Strand.

Auf halben Weg blieb ich stehen und fragte: „Karin?“

„Ja?“

„Ich habe dich unheimlich lieb. Darf ich dich mal ganz fest in den Arm nehmen? Dich nur einmal drücken?“

„Du bist verrückt… aber komm her… ich hab dich auch lieb“, sagte Mutter und nahm mich fest in den Arm.

Ich genoss es, ihre knackigen Brüste an meinem Körper zu spüren. Zu allem Überfluss, drückte sie nun aber auch noch ihre Spalte auf mein Bein, sodass ich ihre Nässe dort spürte. Ich konnte es einfach nicht verhindern. Mein kleiner Freund wurde wieder unruhig und drückte sich beim aufrichten fest auf ihren Bauch.

Erschrocken wich ich etwas zurück. Ich wollte nicht, dass sie sonst was von mir dachte.

Mutter zog mich aber wieder an sich ran und flüsterte mir leise ins Ohr: „ Ist es so schlimm? Kannst du etwa schon wieder? Oder sieht es nur so aus?“

„Ich weiß es nicht.

Es ist nur… wegen dir… wenn ich dich spüre… dann… du erregst mich eben“, stieß ich hervor. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, was mir Mutter sofort ansah.

„Brauchst dich nicht zu schämen. Ist doch auch ein Kompliment für mich, dass ich solche Reaktionen bei dir hervorrufen kann, obwohl du eigentlich völlig erledigt sein müsstest“, lachte sie nun etwas freier auf. „Los komm… jetzt kühlen wir uns erstmal ab. “

Übermütig sprangen wir ins Wasser und tollten herum, bis es uns zu kalt wurde.

Dann legten wir uns auf die Decke, die vom Vormittag immer noch da lag. Die Abkühlung hatte bei mir nicht viel gebracht. Mein Schwanz wurde wieder groß und zeigte, wonach ihm war.

Wir lagen eine ganze Zeit da, und beobachteten uns gegenseitig.

Mutter begann plötzlich ganz sachte sich mit dem Finger durch die Spalte zu fahren.

„Ich glaube, wir beide haben dasselbe Problem.

Ich bin auch schon wieder ganz heiß. Wir sollten nach oben gehen“, gab sie nun ganz offen zu, wie es um sie stand. „Aber mache dir nicht allzu große Hoffnungen. Mehr als heute Mittag ist nicht. Ich kann einfach nicht anders. “

„Das reicht doch auch“, meinte ich und freute mich, dass sie jetzt wieder etwas besser drauf war.

„Ich muss verrückt sein, dass ich so was überhaupt zulasse.

Lass meinen Sohn zusehen, wenn ich es mir selber mache…. Normal ist das bestimmt nicht…“, fing sie schon wieder an.

„Mag ja angehen, dass es nicht normal ist…. Aber ist das nicht egal? Auf jeden fall ist es unheimlich geil. Mir gefällt es. Ich will auch gar nicht darüber nachdenken. Es weiß kein anderer und ich werde bestimmt auch mit niemanden darüber reden. Also warum sollen wir nicht einfach das machen, was uns beiden gefällt“, ereifert ich mich jetzt richtig.

„Ist schon gut, Peter. Ich habe es ja verstanden. Aber trotzdem fällt es mir nicht leicht, alle Gedanken abzuschalten. Du hast nur Glück, dass ich genauso geil bin, wie du. Ich weiß zwar nicht wieso, aber es ist nun mal so. Trotzdem müssen wir uns beherrschen. Mehr als bis jetzt darf auch nicht passieren“, versuchte Mutter uns zu bremsen.

„Keine Angst. Ich mache nur was du zulässt…, mehr nicht“, versprach ich.

„Nur wenn du mich bittest, fasse ich dich an. “

„Na gut… warten wir's ab. “

Wir nahmen uns wieder bei der Hand und gingen ins Haus. Dort zog Mutter mich einfach in ihr Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett, ohne uns aber anzurühren.

Wieder sah ich mir ihren Körper von nahem an. Er war wirklich für ihr Alter fast makellos. Mutter lag da, wie eine einzige Versuchung.

Es fiel mir schwer, ruhig liegen zubleiben.

„Sag mal Peter, … warum hast du immer noch so einen großen Schwanz? Du müsstest doch nun wirklich genug haben“, überlegte Mutter laut.

„Ich kann da nichts für… du erregst mich nun mal unheimlich stark“, gab ich zu.

„Ich mache doch nichts. Ich bin doch nur nackt. Daran müsstest du dich doch jetzt gewöhnt haben“, spielte Mutter es herunter.

„Klar doch… und dann kann ich auch von ganz nahem live sehen, wie eine Frau sich fertig macht…. Das wird bei mir bestimmt nicht zur Gewohnheit… Das ist es doch, was mich geil macht. Dir dabei zuzusehen. Mitzuerleben, dass nicht nur ich geil bin, sondern du als Frau auch…. Wieso wirst du denn heiß, wenn ich meinen Schwanz wichse? Warum lässt es dich denn nicht einfach kalt?“ schob ich die Frage zurück.

Es dauerte etwas, bis ich eine Antwort bekam.

„Ich denke, dass ich schon zulange so was entbehren musste. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie schön eigentlich ein Schwanz aussieht und wie geil mich so was machen kann“, gab Karin nun unumwunden zu.

„Danke, dass du so ehrlich bist, Mama. Dann sieh ihn jetzt ganz genau an. Und wenn du es willst, wichse ich ihn auch extra stark nur für dich“, bot ich ihr an.

„Du bist verrückt, mein Sohn. Aber ich glaube, wir sollten mal ein anderes Spiel versuchen“, überlegte Karin.

„Was für ein Spiel“, fragte ich verständnislos nach.

„Du verschränkst jetzt deine Hände hinter dem Kopf, bleibst dabei auf den Rücken liegen und machst nur deine Beine weit auseinander. Du wirst dich absolut nicht bewegen, so als wärest du gefesselt. Egal, was ich mache. Selbst wenn ich schlafe, bewegst du dich nicht, bis ich es dir erlaube.

Bist du damit einverstanden?“

„Klaro… obwohl ich nicht verstehe, worauf du hinaus willst“, sagte ich.

„Das weiß ich selber noch nicht so genau. Ich will nur, dass du dich nicht rührst und absolut den Mund hältst. Kein Wort will ich hören“, sagte sie nun etwas energischer.

Ab diesen Moment schwieg ich, legte meine Hände hinter meinem Kopf und machte meine Beine soweit auseinander, wie es ging.

Lächelnd sah mir Mutter zu. Als ich soweit war, legte sie sich so hin, dass ihr Kopf genau zwischen meinen Beinen zum liegen kam. Dann betrachtete sie sich aufmerksam meinen Schwanz und blies ganz leicht dagegen. Sofort begann er leicht zu zucken. Karin streckte ihre Zunge raus, leckte einmal kurz über meinen Sack und hörte sofort wieder auf. Es war wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper ging. Ich musste mich unheimlich zusammenreißen, um mich nicht zu bewegen.

Nun kam Mutter wieder hoch, drehte sich um und legte sich wieder hin. Dabei legte sie ihren Kopf auf mein Bein und war so mit ihrem Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Auch wenn ich darauf hoffte, berührte sie mich aber nicht weiter.

So lagen wir eine ganze Zeit herum und hingen unseren Gedanken nach. Ich hatte einen ungehinderten und direkten Blick auf ihre Muschi, da sie damit dicht an meinem Kopf lag.

Ich merkte, dass ihr eine ganze Menge durch den Kopf ging und sie schien mit sich selber zu kämpfen. Ich mochte mich absolut nicht rühren, um sie nicht bei ihren Überlegungen zu stören. Ich hoffte nur, dass der Kampf für mich positiv ausging.

Ich konnte ihre Nässe sehen und der Geruch ihren heißen Pflaume drang mir in die Nase.

So lagen wir bestimmt zehn Minuten herum, die mir wie Stunden vorkamen.

Dann schien sie zu einem Ergebnis gekommen zu sein.

Langsam legte sie eine Hand auf ihre Maus und begann ganz sachte ihren Kitzler zu reiben. Da ihr Unterleib genau auf Höhe meiner Augen war, konnte ich jedes Detail an ihr genau sehen. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen teilten und ihr Kitzler aus der Vorhaut immer weiter heraus lugte. Sie reizte mich damit ungemein und ich wurde noch geiler, als ich es sowieso schon war.

Zu gerne hätte ich ihr jetzt geholfen, dachte aber an mein Versprechen und riss mich zusammen.

Mutter begann leise zu stöhnen, leckte ganz sanft meinen Schaft vom Sack bis zur Spitze ab, bevor sie ihren Kopf wieder auf mein Bein bettete.

Sie machte mich damit wahnsinnig und es viel mir unheimlich schwer, einfach abwartend liegen zubleiben, zumal ich auch noch ihre Spalte direkt vor meinen Augen hatte.

„Ich darf es zwar nicht, aber kosten tue ich ihn trotzdem“, sagte Mutter leise. Bevor mir klar wurde, was sie damit meinte, spürte ich auch schon ihre Zunge direkt auf meiner Eichel. Ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Mein Schwanz reckte sich ihr förmlich entgegen. Sie umspielte mit der Zunge meine Eichel, bevor sie den Schwanz für einen kurzen Moment in den Mund nahm. Ich hörte die Englein singen, so geil war das Gefühl.

Meine eigene Mutter blies mir den Schwanz.

So schnell wie sie damit begann, war es auch schon wieder zu ende. Als hätte ich nur geträumt, lag ihr Kopf wieder auf meinem Bein. Nur ihr Finger in der Muschi, der sich etwas schneller bewegte, zeigte mir, dass ich nicht träumte. Ich wollte etwas sagen, aber hielt lieber den Mund. Immerhin sollte ich ja schweigen.

Sie erregte mich bis aufs äußerste.

Ob sie das überhaupt wusste? Mein Schwanz war schon wieder kurz vorm platzen. Solch geile Show hatte ich noch nie erlebt. Ihr Atem wurde hektischer und zwei ihrer Finger verschwanden nun tief in ihrem Loch.

Als sie die wieder hervorholte, steckte sie mir die Finger unvermittelt in den Mund. Ich schmeckte ihren geilen Saft und leckte ihn intensiv ab, in der Hoffnung noch mehr von ihrem Geschmack zu bekommen. Am liebsten hätte ich jetzt mein Gesicht auf ihre Spalte gedrückt und sie bis zum Orgasmus geleckt.

Ich blieb aber liegen, als wäre ich völlig unbeteiligt. Eben genauso wie sie es wollte, was mir aber immer schwerer fiel.

Ich war immer noch mit ihrem Finger beschäftigt, als ich ihre andere Hand an meinem Schaft spürte. Ganz sanft zog sie meine Vorhaut soweit es ging herunter und leckte wieder über die nun freigelegte Eichel. Es war fast nur wie ein Hauch, dann hörte sie auf und wichste meinen Schwanz ganz leicht.

„Oh Gott, mein Junge… wo soll das nur mit uns beide hinführen. Dein Schwanz macht mich total geil. “

Ich wollte schon antworten, hielt mich aber an ihre Mahnungen, den Mund zu halten.

Dann ließ sie zu meiner Enttäuschung den Schwanz wieder los und hörte auch auf, an sich zu spielen. Wieder lagen wir eine Zeit regungslos nebeneinander.

„Verdammt noch mal, was ist nur mit mir los?“ hörte ich sie leise flüstern.

„Wieso machst du mich so wahnsinnig geil? Ich muss mich endlich zusammenreißen. “

Aber entgegen ihren Worten hob sie den Kopf wieder an und plötzlich verschwand mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Mund. Ihre Zunge umspielte dabei zärtlich meine Eichel.

Ich hörte die Englein im Himmel singen. Nicht nur, dass es ein geiles Gefühl war, wie sie meinen Schwanz blies…. , sondern dass es meine eigene Mutter war, die den Schaft im Mund hatte, ließ mich beinahe abspritzen.

Mutter schien aber meine Nöte zu bemerken und ließ wieder etwas von mir ab, um nur noch ihre Zunge zärtlich am Schaft kreisen zu lassen. Ich stöhnte vor Geilheit immer lauter auf.

Wieder sah ich, wie ihre Finger langsam in ihr innerstes verschwanden. Auch sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Mutter schien immer heißer zu werden. Ihr innerlicher Kampf von vorhin schien zu meinem Gunsten entschieden zu sein.

Wieder bekam ich ihre Finger zwischen meine Lippen geschoben. Genüsslich leckte ich ihren Saft ab. Ich liebte immer mehr ihren geilen Geschmack und hätte ihn gerne direkt aus der Quelle aufgenommen, was ich aber noch nicht durfte.

Ich war geil bis zum abwinken und kurz vorm kommen. Mutter schien es aber auch nicht besser zu gehen. Sie verlor immer mehr die Kontrolle über sich selber und somit auch ihre Zurückhaltung.

Ich spürte ihren innerlichen Kampf, der in ihr tobte.

Plötzlich kam sie hoch und kniete sich hin. Dabei sah sie mir fest in die Augen. Ich hielt ihrem Blick stand, konnte aber nicht meinen lüsternen Blick verbergen.

Dann wurde es dunkel um mich herum. Mutter hatte sich mit ihrem Hintern über mein Gesicht gehockt und rieb ihre Spalte an meiner Nase. Dabei presste sie meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln ein.

„Los mein Junge. Mach mich mit der Zunge fertig. Leck bitte meine Muschi, bis ich komme. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Scheiß auf alles. Jetzt möchte ich nicht mehr Mutter sein. Jetzt will ich nur noch eine Frau sein“, stöhnte sie und knetete dabei ihre Brüste.

Sie hatte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da erforschte ich auch schon mit der Zunge das heilige Reich und genoss nun ihren geilen Geschmack direkt von der Quelle.

Abwechselnd ließ ich meine Zunge in ihrem Loch verschwinden und saugte dann wieder an ihrem Kitzler.

Ihr stöhnen wurde immer lauter, bis sie plötzlich laut aufschrie und ihr Körper wild zuckte. Mein Gesicht wurde von ihrem Schleim regelrecht überflutet und ich versuchte alles aufzulecken. Damit trieb ich Mutter aufs Neue hoch. Der nächste Orgasmus schien schon wieder im Anmarsch zu sein, als sie sich über meinen Speer beugte und daran saugte.

Sie machte es so geil, dass mich nun auch nichts mehr zurückhielt und ich laut aufstöhnte, als ich ihr meine ganze Soße in den Rachen pumpte. Zu meinem Erstaunen, kam sie im selben Augenblick nochmals und schluckte ohne zu murren alles von mir herunter.

Als mein Schwanz nun etwas kleiner wurde, ließ Mutter von mir ab und legte sich schwer

atmend aufs Bett. Ich wagte nicht, etwas zu sagen, da ich Angst hatte, dass sie nun wo ihre Erregung nachließ, mit mir schimpfen würde.

So lagen wir für einen Moment schweigend nebeneinander, bis sie wortlos aufstand, sich eine Zigarette nahm und nackt auf den Balkon ging. Dort lehnte sie sich an die Brüstung und sah auf den See hinaus.

Was mochte in ihr vorgehen? Bereute sie nun alles? Würde sie sich jetzt von mir zurückziehen?

Viele Fragen und keine Antworten.

Ich nahm mir ebenfalls eine Zigarette und ging auch hinaus.

Man sah Mutter schön aus, so wie sie im Licht des der untergehenden Sonne an der Balkonbrüstung stand. Mit einemmal wurde mir klar, dass ich eigentlich nicht mehr von ihr lassen konnte. Ich liebte und begehrte sie als Frau… Aber wie sollte das funktionieren? Wie sollte es weitergehen mit uns?

Mir schien, als wenn Mutter dieselben Überlegungen hatte, wie ich.

Ich trat nun ganz dicht hinter sie, sodass unsere Körper sich leicht berührten.

Ich spürte ein leichtes Zittern von ihr.

„Mama… hör auf darüber nachzudenken. Ich bin immerhin alt genug, dass ich für mich selber entscheiden kann, ob es mir schadet oder nicht. Ich bereue es nicht. Es war wunderschön mit dir“, sagte ich leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter.

„Das ist es ja gerade… es war absolut schön. Trotzdem hätte ich mich zusammenreißen müssen. Ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen“, machte sie sich selber Vorwürfe.

„Du bist mein Sohn… da darf man so was nicht machen. “

„Vergiss es doch einfach… tu so, als wäre ich eine Urlaubsbekanntschaft. Mach bitte nicht das, was so schön war mit dem Gerede kaputt“, versuchte ich sie mit leiser Stimme zu überzeugen, dass wir weitermachen sollten.

„Du hast gut reden. Wo soll das ganze denn noch hinführen? Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass mir jeder ansehen kann, was zwischen uns passiert ist“, kam es leise von Mutter.

„Dummes Zeug. Denk nicht an andere. Denk nur noch an uns“, sagte ich genauso leise und streichelte dabei zärtlich ihren Rücken.

Mutter drückte ihre Zigarette aus, drehte sich um und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Sag bitte nichts mehr. Lass mich erstmal mit mir selber ins reine kommen. Dann sehen wir weiter. Im Augenblick kann ich noch keinen vernünftigen Gedanken fassen.

Ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll“, sagte Mutter und ging wieder in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett legte.

Ich folgte ihr, sah sie an und überlegte, wie ich mich nun verhalten sollte. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen, als ich sie so in ihrer nackten Schönheit liegen sah.

„Ich denke, dass ich dann wohl auf mein Zimmer verschwinden soll“, sagte ich schweren Herzens und ging zur Tür.

„Gute Nacht, schöne Frau… denk bitte daran, dass ich dich ganz doll lieb habe. “

Ich hatte schon die Türklinke in der Hand, als Mutter mich zurückrief. „Warte Peter. Wenn du mir versprichst, anständig zu bleiben, kannst du heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Es wäre schön, wenn ich deine Nähe spüre. “

Überrascht kam ich sofort zurück und wollte mich aufs Bett legen, als mich Karin aufhielt: „Mach bitte noch das Licht aus und dann kuschele dich bei mir ein.

Aber nichts weiter. Lass uns einfach nur zusammen einschlafen“, bat sie.

Im Dunkeln tastete ich mich ins Bett. Mutter lag auf der Seite und ich drückte mich gegen ihren Rücken, legte den Arm um sie und hielt sie so fest an mich gedrückt. Dabei wuchs mein Schwanz wieder kräftig an und drückte gegen ihren Po. Ich konnte nichts dafür. Sie erregte mich nun mal. Auch wenn ich jetzt nichts machen durfte.

Im Dunkeln konnte ich nicht sehen, dass Mutter lächelte, als sie das spürte.

„Gute Nacht mein Junge. Schlaf gut“, sagte sie und schmiegte sich eng an mich ran.

„Gute Nacht Karin. Träum was schönes“, gab ich zurück, küsste sie auf die Wange und schloss meine Augen.

Nach ungefähr zehn Minuten bemerkte ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.

Ich konnte noch nicht schlafen.

Zuviel ging mir durch den Kopf.

Was würde morgen sein? Wäre dann Schluss mit allem? Oder machte sie da weiter, wo wir aufgehört haben? Dürfte ich sie vielleicht sogar mal irgendwann richtig vögeln?

Das wäre was…. Der Wunsch wurde immer größer, meinen Schwanz in ihrem aufregenden Loch zu versenken.

Mutter bewegte sich leicht und dabei rutschte mein Schwanz, der auf ihrem Po lag zwischen ihre Beine und lag nun direkt auf ihrer Spalte, eingeklemmt von ihren Beinen.

Ich hätte jetzt ohne Probleme in meine Mutter eindringen können. Aber irgendwas hielt mich zurück.

Ich traute mich nicht, den letzten Schritt ohne ihr Einverständnis zu gehen. So gerne ich es jetzt auch getan hätte.

So schlief ich dann auch langsam ein.

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh durch eine Bewegung neben mir wach. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in Mutters Augen die mich ansahen.

Wir lagen beide auf der Seite und grinsten uns an.

„Morgen Peter… hab ich dich aufgeweckt? Das wollte ich nicht“, sagte Mutter leise.

„Ne… ich bin von alleine wach geworden“, sagte ich. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen. Es ist herrlich, so neben dir wach zu werden. “

„Das sehe ich…“, sagte sie und sah grinsend auf meine Morgenlatte, die gegen ihren Bauch drückte.

Ich wurde etwas rot und stammelte: „Entschuldige… das kommt von ganz alleine… ich kann nichts dafür. “

„Das weiß ich… meinst du etwa, dass ich von gestern bin? Aber keine Angst… mir gefällt, was ich sehe“, meinte Karin und drückte sich so dicht an mich ran, dass mein Schwanz nun fest gegen ihren Bauch drückte.

„Was ist bloß mit uns los. Ich liege nackt mit meinem Sohn im Bett, der seinen Steifen an meinem Bauch drückt und sich an mir aufgeilt.

Und ich lasse mir das sogar gefallen. Das schlimmste aber ist, dass ich auch immer heißer werde. Ich bin wohl wirklich schon zu lange alleine. Ich kann nicht verhindern, dass es mir gefällt, dich so zu spüren, obwohl ich dem Ganzen eigentlich ein Ende bereiten müsste“, überlegte Mutter laut. „Sag mir, was ich machen soll…“

„Ist doch eigentlich ganz klar. Denk nicht mehr drüber nach und lass dich von deinen Gefühlen leiten“, schlug ich mutig vor.

Dabei hoffte ich, dass sie langsam soweit war, nachzugeben.

„Klar doch… wenn ich nach meine Gefühlen gehe, dann würde ich mich jetzt von dir vögeln lassen, was nun wirklich nicht geht“, lachte Mutter.

„Na also… dann lass dich einfach fallen und hör auf zu denken. Wir wollen es doch beide“, sagte ich, legte meine Hand auf ihre Muschi und begann ihrem Kitzler zu streicheln. Dabei stöhnte sie leise auf.

Etwas halbherzig drückte sie meine Hand weg. „Ich glaube Peter, wir sollten es hier beenden. Es darf einfach nicht sein…“

Mutlos wich ich ein Stück zurück. Noch immer siegte bei Mutter die Vernunft, obwohl sie sich gestern Abend schon einmal vergessen hatte. Karins Blick wanderte an meinem Körper entlang und blieb auf meinem Schwanz hängen. Wie in Trance fasste sie mir in den Schritt und rieb ganz sachte über meine Hoden.

„ … obwohl… dein Ding schon ganz reizvoll wäre. “

Die letzten Worte machten mir wieder Mut und ich strich noch mal ganz sanft durch ihre Spalte. Dann wollte ich es wissen… ich versenkte einen Finger in ihrem Loch und begann sie vorsichtig damit zu ficken. Diesmal wehrte Mutter sich nicht. Im Gegenteil… sie kam mir sogar entgegen und stöhnte wieder auf. „Oh, … Junge… was machst du nur mit mir? Du machst mich geil… ich kann nicht mehr vernünftig denken“, flüsterte Karin.

Ich triumphierte innerlich. Ich schien gewonnen zuhaben und kam der Erfüllung meines größten Wunsches immer näher.

Ich drückte Karin sachte runter, sodass sie auf den Rücken zum liegen kam. Dann spreizte ich ihre Beine, was sie sich ohne Gegenwehr gefallen ließ. Ehe sie es sich nochmals überlegen konnte, fuhr auch schon meine Zunge über ihren Kitzler und nahm ihre heißen Säfte auf.

Mutter war unheimlich erregt und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Aber auch ich war geil bis zum abwinken. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz sofort in ihr versenkt, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte, dass es von ihr aus kam. Sie sollte mich bitten, sie zu vögeln. Nur dann hatte ich gewonnen. Andersherum könnte es ihr so vorkommen, als wenn ich sie vergewaltigt hätte.

Immer heftiger leckte ich ihre Spalte aus und steckte ihr zusätzlich auch noch zwei Finger ins Loch.

Karins Atem wurde hektischer. Ihre Hände krallten sich an meinem Rücken fest.

„Oh …, Peter… ist das schön…. Ahhh … du machst mich geil…. Ohhh jaaa…. Greif dir meine Titten… knete sie durch…“

Jetzt fing es an, akrobatisch zu werden. Ich schaffte es aber trotzdem, nun auch noch mit meiner freien Hand an ihren Brüsten zu spielen, ohne ihre Spalte zu vernachlässigen.

Meine Finger badeten mittlerweile in einem kleinen See, der sich in ihrer Muschi gebildet hatte.

„Oohhh… Peter…. Ich bin geil…. wie nie… oh ja… machst du es schön…. Komm mein Junge… fick deine Mama…. Na los…. , steck deinen Schwanz endlich in meine Fotze und fick mich…. Ahhhh…. Jetzt ist doch eh alles egal…. “, stöhnte Mutter. „Nun mach schon, bevor ich es mir noch anders überlege!!!!“ rief sie jetzt laut aus.

Es hielt mich nichts mehr. Ich drückte ihre Beine noch weiter auseinander, rutschte etwas höher und schickte meinen besten Freund mit einem rutsch in den See zum baden.

Vor Geilheit stöhnte Karin auf, als mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihren Unterleib kräftig entgegen. Dabei rief sie laut: „Ja…. endlich…. los Junge… fick mich… vögel mir die Seele aus dem Leib. “

Für mich gab es kein halten mehr. Kräftig stieß ich meinen Hammer in das geile Loch. Von Karin angetrieben fickte ich sie immer härter und schneller, bis sie laut aufschrie.

Ihr ganzer Körper zuckte und bebte unter einem heftigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Als sich nun auch noch Karins Blase stoßweise entleerte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Mit heftigen Schüben schoss ich ihr meinen Samen in den Mutterleib. Immer wieder zuckte mein Schwanz auf und spritzte die letzten Tropfen in ihr geiles Loch.

Geschafft blieb ich für einen Augenblick auf Karin liegen, damit mein Atem sich wieder beruhigen konnte.

Dann beugte ich mich runter und begann mit Hingabe die geil gefüllte Muschi sauber zu lecken.

Das Gemisch aus meinem Samen, ihrem Urin und ihrem Fotzensaft schmeckte geil und törnte mich wieder an. Als ich nun auch noch den Kitzler ausgiebig behandelte, kam Karin nochmals. Sie schrie wieder auf und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Erst als ihr Orgasmus abebbte, entließ sie mich wieder.

Ich blieb einfach so mit geschlossenen Augen liegen.

Dann wühlte Mutter sich hoch und gab mir einen heißen Zungenkuss. Immer wieder wirbelte sie mit ihrer Zunge in meinem Mund herum, dem noch der Geschmack ihrer heißen Muschi anhaftete.

Dann drückte sie mich runter und machte sich über meinen Schwanz her. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann sie so heftig zu lutschen, dass der Schwanz in null Komma nichts wieder seine alte Form erreichte.

Jetzt wurde ich nach Strich und Faden verwöhnt.

Karin blies und wichste meinen Schwanz mit enormer Ausdauer solange, bis ich auch noch mal kam. Diesmal spritzte ich alles ohne Vorwarnung direkt in ihren Mund. Mutter ließ sich aber nicht irritieren und hörte erst auf, als mein Teil in ihrem Mund wieder schrumpfte.

Ermattet und restlos geschafft lagen wir beide nebeneinander und sahen uns in die Augen.

„Auch wenn es nicht sein durfte… war es aber trotzdem wunderschön.

Das habe ich schon länger mal gebraucht“, sagte Mutter leise. „War es das, was du wolltest?“

„Ja Karin…. Genau das. So geil war es noch nie mit einem Mädchen. Ich bereue nichts… und würde es jederzeit wieder mit dir machen“, sagte ich. „Ich hoffe, dass wir ab heute immer zusammen vögeln. “

Ich bekam einen zärtlichen Kuss, bevor Karin antwortete: „Ich denke, du hast gewonnen. Jetzt ist sowieso alles egal.

Auf dich werden nun schwere Zeiten zukommen. Dein Schwanz ist genau das richtige für mich. Leider brauche ich erstmal eine Pause… aber das war für heute bestimmt noch nicht alles. “

Wir standen langsam auf und machten uns einen Kaffee. Dann wollten wir eigentlich duschen, entschlossen uns aber vorher eine Runde im See zu schwimmen. Lachend planschten wir wie ein jung verliebtes Paar im See herum, bis es uns zu frisch wurde und wir wieder ins Haus gingen.

Von nun an begann für mich eine wunderbare Zeit.

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