Urlaub in Kenia Teil 01

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Hallo,

vorweg möchte ich sagen, dass sich diese Geschichte sehr langsam aufbaut, da ich persönlich, und auch als Feedback auf frühere Geschichten, zu dem Ergebnis gekommen bin, dass nicht der Sex das Wichtigste ist, sondern die Spannung auf dem Weg dahin.

Die online verfügbare Geschichte „Urlaub in Kenia“ hat mich inspiriert, wer sich die Mühe macht, sie zu lesen (nciht besonders lang, zu finden auf witze-fun. de) wird merken, dass ich aber genügend eigene Kreativität eingebracht habe und das Inzestelement neu hinzugefügt habe.

Viel Spaß beim Lesen und wie immer gerne positiv und negativ aber sachlich kritisieren!

*

Hallo, mein Name ist Kurt,

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ich bin 20 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern in Nordrheinwestfalen.

Meine Mutter Ursula ist 41 Jahre alt, 178 cm groß und hat dunkelbraunes, glattes Haar.

Für ihr Alter sieht sie meiner Meinung nach noch sehr gut aus,

ihr Gesicht ist noch frisch und fröhlich mit nur den ersten Ansätzen von Falten um die Augen, ihre Brüste sind auch heute noch ordentliche C-Körbchen, die auch nach der Säugezeit mit mir nur Ansatzweise nach unten gewandert sind.

Ihr Körper hat die weiblichen Rundungen einer Sanduhrfigur.

Ich habe eigentlich ein recht gutes Verhältnis zu meiner Mutter, da ich normalerweise sehr offen mit ihr reden kann und in letzter Zeit beim Studium auch gut voran komme. Allerdings wird sie bei Meinungsverschiedenheiten oft direkt sehr schroff und dominant. In solchen Fällen habe ich oft Schwierigkeiten mich gegen sie zu behaupten.

Das Verhältnis zu meinem Vater ist eigentlich grundverschieden.

Egon, 47 Jahre alt und deutlich übergewichtig, hatte damals meine Mutter geschwängert und eher aus diesem Grund geheiratet als aus Liebe. Dadurch ist die Ehe heute leider nicht viel mehr als ein unvermeidbares Miteinander-Auskommen. Mein Vater versucht gegenüber uns beiden herrisch aufzutreten und uns herumzukommandieren, selber macht er zum Beispiel im Haushalt nur wenig, obwohl er und meine Mutter gleichermaßen Berufstätig sind.

Ich habe nie ein Vater-Sohn Verhältnis zwischen uns gesehen, spätestens mit 18 habe ich angefangen mich gegen seine Vorgaben zu wehren.

Seitdem begegnen wir uns hauptsächlich auf vorsichtiger Distanz und lassen im Notfall meine Mutter als Vermittler fungieren.

Mit meinen Zwanzig Jahren hatte ich erst einige kurze Beziehungen, die im Nachhinein alle relativ enttäuschend waren. Mit meiner letzten Freundin hatte ich mein erstes Mal, was ich aber nichtmal als etwas besonderes empfand. Ehrlich gesagt hatte ich mir mehr von Sex erwartet, meine Freundin erschien mir unbeteiligt und gelangweilt, während mir schon nach 5 Minuten die öde Missionarsstellung auf den Wecker ging.

Ich hatte von mehr Spannung, von mehr Gegenseitigkeit, mehr Aktivität und Energie geträumt.

Mit 19 Jahren hatte ich vor Beginn meines Studiums ein halbes Jahr als Hilfsarbeiter auf einer Großbaustelle gearbeitet. Auch wenn die Bezahlung eher bescheiden war gefiel mir die Arbeit, die schwere körperliche Betätigung, die frische Luft und die Menschen die ich kennenlernte.

Ein Kollege von mir war Rosario, der aber nur Santana genannt wurde, 29 Jahre alt, Schwarz, athletisch gebaut, gebürtig aus der dominikanischen Republik.

Wir verstanden uns sehr gut, auch wenn wir mit einer Mischung aus Englisch und gebrochenem Deutsch miteinander kommunizieren mussten.

Als ich beim Bau aufhörte um mein Studium zu beginnen versprachen wir uns miteinander in Kontakt zu bleiben.

Es war Anfang Sommer, das Wetter noch durchwachsen aber tendenziell von Tag zu Tag besser als ich von meiner Fachhochschule nach Hause kam. Ich stellte den Wagen ab, blickte mit missmutigem Blick hoch auf den wolkenverhangenen Himmel und betrat unser Haus.

Schon als ich die Tür öffnete konnte ich spüren, dass wieder dicke Luft zu Hause war. Meine Mutter saß alleine am Wohnzimmertisch und sah in den Garten hinaus, mit gebeugtem Rücken, den Kopf in die Hände gestützt. Vom oberen Stockwerk konnte man den alten Herrn dumpf in seinem Arbeitszimmer auf die Tastatur einprügeln hören.

Ich klopfte leise an den Türrahmen zum Wohnzimmer, meine Mutter drehte den Kopf und raffte sich trotz allem zu einem liebevollem Lächeln auf als sie mich in der Tür sah.

„Hallo Kurt, schon zu Hause?“

Ich nickte nur,

„Alles in Ordnung Mama?“

Sie seufzte und schüttelte abwinkend den Kopf

„Ach ja, nicht so schlimm“

Ich hakte nochmal nach, worauf sie mich noch einmal lieb und mütterlich anblickte

„Lieb von dir, aber mach dir keine Sorgen. Geh jetzt lieber nach oben, in einer halben Stunde hab ich das Essen fertig“

Ich tat wie mir geheißen und schlich bedrückt die Treppe hoch, an der Tür vom Alten stampfte ich extra laut vorbei, sollte er doch raus kommen, ich war in bester Stimmung mich für meine Mutter mit ihm anzulegen.

Das Hämmern der PC-Tasten wurde aber nicht unterbrochen und so ging ich weiter zu meinem Zimmer.

Drinnen stellte ich meine Tasche zur Seite und fuhr den PC hoch. Ich las mir einige kurze Newsmeldungen im Internet durch und checkte meine Emails. Neben uninteressanten Werbemails und einer Amazon-Bestellbestätigung tauchte plötzlich eine Nachricht von Santana auf:

Santana hatte schon während unserer Zeit auf dem Bau nicht viel gutes von seiner Frau zu erzählen gewusst.

Er hatte sie als Touristin in seiner Heimat kennen gelernt, war aus Liebe zu ihr nach Deutschland gekommen und hatte geheiratet. Wieder zurück in Deutschland schien sich ihr Charakter schlagartig zu verändern. Aus der entspannten und offenen gegenseitigen Liebe wurde von ihrer Seite Kontrolldenken und Eifersucht, mein Freund durfte kaum alleine weggehen weshalb er außer mir auch kaum Freunde in Deutschland gewonnen hatte.

Was ich nun in der Email las, wirkte wie bittere Ironie auf mich.

Santana, der meines Wissens immer treu gewesen war, hatte seine Frau anscheinend bei einem Überraschungsbesuch auf einer Betriebsfeier erwischt, als sie mit irgendeinem Arbeitskollegen auf dem Männerklo war. Da ihn nun nichts mehr in Deutschland hielt, hatte er sich scheiden lassen und war zurück in die dominikanische Republik gezogen. Weiter schrieb er das er einen neuen Job gefunden hätte und es ihm gut gehen würde. Außerdem wollte er mich gerne wiedersehen und mich einladen ihn zu besuchen um mit ihm dort den Urlaub zu verbringen.

Je länger ich vor der Mail saß desto aufgeregter wurde ich, während ich mir den Urlaub in der Dominikanischen vorstellte. Das gute Wetter, das Meer, entspannen, feiern und alles mit meinem guten Freund Santana. Zusätzlich würde ich durch die Unterkunft bei ihm eine Menge Geld sparen können. Zeit hätte ich auch, die nächste Klausurphase war noch weit genug entfernt und die nächste vorlesungsfreie Zeit stand auch demnächst an.

Ich wollte gerade anfangen eine Antwort zu tippen als meine Mutter von unten zum Essen rief.

Ihr Ton, dem es nicht gelang ganz unbeschwert zu klingeln holte mich schnell wieder auf den Boden und meine Laune verschlechterte sich wieder.

Naja was solls, dachte ich. Ich ließ den PC an um die Antwort-Mail hinterher nicht zu vergessen und machte mich auf den Weg nach unten.

Das Abendessen war ein einziger Trauerfall. Meine Mutter hatte den Tisch gedeckt und gekocht. mein Vater setzte sich ohne ein Wort ans Kopfende des Tischs und begann sich aufzufüllen.

Meine Mutter und ich sahen uns über den Tisch hinweg an. Beide verspürten wir nur wenig Appeit, was den Fettsack jedoch nicht daran hinderte sich unbeirrt das Essen reinzuschaufeln.

Gesprochen wurde nur wenig, die Stille wurde nur von den Kaugeräuschen meines sogenannten Vaters gestört. Mir wurde beinah schlecht vom zuhören.

Als er fertig war lehnte sich Egon zurück und schnaufte zufrieden. Ich konnte sehen wie sein Hemd über seinem dicken Bauch spannte.

Mit einem kurzen:“Ich muss zurück an die Arbeit“ erhob sich der Mann, stapfte die Treppe hoch und verschwand.

Meine Mutter und Ich sahen uns über den Tisch hinweg an. Ich konnte sehen wie bedrückt meine Mutter war. Gerne hätte ich ausführlich meine Meinung zum Verhalten meines Vaters abgegeben, aber da ich wusste, dass meine Mutter nicht darauf eingehen würde, schluckte ich die Worte runter.

Ich räumte den Tisch ab und stellte die Spülmaschine an, dann sagte ich meiner Mutter das ich wieder nach oben gehen würde.

Sie nickte nur geistesabwesend.

Ich war schon auf dem halben Weg zur Treppe als mir plötzlich etwas einfiel. Mit einem Ruck drehte ich mich um und setzte mich wieder gegenüber meiner Mutter hin. Sie sah auf und blickte mich verwundert an.

„Ist noch etwas?“

Ich atmete kurz durch.

„Mama, du brauchst Urlaub“, sagte ich bestimmt.

„Ich werde mir nicht länger angucken wie du niedergeschlagen hier rumsitzt, wir fahren in Urlaub“

Ich senkte meine Stimme ein wenig:

„Nur wir beide… der Alte kann hier gerne weiter seine Tastatur tot prügeln und sich mal sein Essen selber kochen“

Meine Mutter musste kurz auflachen, schüttelte aber den Kopf.

„Eigentlich eine nette Idee Kurt, aber wie stellst du dir das vor, so plötzlich? Wo sollen wir hin? Geld? Und was sollen wir Egon erzählen? Ich weiß nicht mal ob ich Urlaub nehmen kann in nächster Zeit, bei der ganzen Arbeit in meiner Abteilung. „

„Ach hör schon auf“ fiel ich ihr ins Wort, „denk doch endlich mal zuerst an dich! Du machst in deiner Abteilung genug Arbeit und an deinen letzten Urlaub kann ich mich eigentlich gar nicht mehr erinnern.

Außerdem kann ich mit dem Alten reden“

„Bleibt noch die Frage mit der Finanzierung und dem Reiseziel“ Erwiderte sie schmunzelnd, da sie langsam Gefallen an der Idee zu finden schien.

Ich grinste sie an.

„In beiden Punkten kannst du unbesorgt sein, mein Freund Santana ist vor kurzem zurück in die Dominikanische Republik gezogen und hat mich eingeladen bei ihm Urlaub zu machen. Unterkunft und Essen ist also frei und außerdem kann er als Ortskundiger durch die Gegend führen.

Ich schreib ihm einfach zurück das ich dich mitbringe, keine Sache, beide Probleme gelöst!“

„Hm naja ich weiß nicht“

Meine Mutter schien immer noch skeptisch, erst als ich ihr klarmachte, dass Santana nicht in irgendeiner Bruchbude, sondern in einem ordentlichen Haus mit Gästezimmer wohnte, lockerte sich ihr Widerstand. Je mehr ich außerdem die Insel, das Meer und den Strand und alles dazugehörige beschrieb, desto mehr ertappte ich sie, wie sie verträumt an mir vorbei schaute und in Gedanken schon auf dem Weg zum Flughafen war.

Als ich merkte das sie nur noch halbherzig nach Gegenargumenten suchte, stand ich einfach auf.

„Papperlapap, der Urlaub ist beschlossene Sache und du weißt selbst genau das so was längst überfällig ist. Du findest morgen raus wann und wie lange du Urlaub nehmen kannst, ich schreibe Santana schon mal, dass ich dich mitbringe und mit dem Alten regle ich das auch, Punkt. „

Meine Mutter lachte und hob resignierend die Arme.

„Ok, Ok ich ergebe mich, ich sag Bescheid wenn ich mit meinem Chef geredet hab. „

Zufrieden nickte ich und ging mit nun deutlich besserer Laune hoch auf mein Zimmer.

Als meine Mutter am nächsten Tag nach Hause kam hatten wir beide gute Neuigkeiten:

Santana hatte direkt geantwortet, dass es überhaupt kein Problem wäre wenn meine Mutter mitkäme und er sich darauf freuen würde sie kennen zu lernen.

Meine Mutter hatte ihren Urlaubsantrag von ihrem Chef vom Fleck weg genehmigt bekommen, sodass wir nur noch den Flug buchen mussten. Außerdem musste ich die Sache noch meinem Vater beibringen.

Das Gespräch war nicht sehr lang, dafür aber umso anstrengender. Zwei mal wurde es kurz von beiden Seiten laut. Endlich schloss ich die Tür des Zimmers hinter mir und atmete aus.

Meine Mutter hatte an der Treppe gestanden und gelauscht.

Als ich die Stufen herunter kam und sie mein Gesicht sah, verschwand die Besorgnis aus ihrem und ein erleichtertes Lächeln tauchte auf. Als ich auf ihrer Höhe war umarmte sie mich plötzlich.

Ich war ziemlich überrascht, deshalb stand ich nur da und merkte wie sie sich an mich drückte, ich atmete ihr Parfüm ein und registrierte nebenbei wie gut sie roch.

„Danke“ flüsterte sie mir leise ins Ohr.

Dann ließ sie mich los und ging hastig an mir vorbei nach Oben. Kurz darauf hörte ich ihre Zimmertür klappen.

Ich war ein wenig perplex, aber langsam wurde mir klar, dass meine Mutter vor der Auseinandersetzung mit meinem Vater mehr Angst gehabt hatte als ich dachte. Mir wurde plötzlich bewusst, wie unangenehm und anstrengend das Zusammenleben mit diesem Mann die ganzen Jahre sein musste, und wie viel Freiheit ihr durch die frühe Bindung aus ihrem Leben genommen worden war.

Ich war in diesem Moment richtig froh ihr demnächst mit dem Urlaub etwas positive Abwechslung geben zu können.

Der Alte hatte sich geweigert uns zum Flughafen zu fahren. Kurzerhand gönnten meine Mutter und ich uns ein Taxi bis dort hin. Gut gelaunt saßen wir nebeneinander auf dem Rücksitz und sahen nach draußen in den Nachmittagsverkehr der Stadt. Die Hitze war brüllend, die heruntergekurbelten Fenster brachten nicht mehr als eine frische Brise und so klebte ich schon nach einer halben Stunde mit nassem T-shirt am Sitzpolster.

Als wir aus der Hitze raus waren und dann auch endlich ins Flugzeug kamen war es wenigstens schon mal deutlich kühler als in der sengenden Mittagssonne. Wir kämpften uns zu unseren Sitzen durch und verstauten nach einigem Hin und Her unser Handgepäck in der Ablage. Ich war früher fertig und wollte ihr helfen. Sie winkte ab, also setzte ich mich schon. Ich ließ meinen Blick kurz aus dem Fenster über den belebten Außenbereich des Flughafens gleiten, dann sah ich wieder nach links, ob meine Hilfe nciht doch benötigt wurde.

Meine Mutter musste sich gerade etwas strecken, sodass ihre Bluse aus der Hose rutschte und kurz ihr flacher milchweißer Bauch zum Vorschein kam. Mein Blick verharrte automatisch ein bisschen, ich wanderte mit den Augen etwas höher und sah wie ihre Brüste unter dem engen Stoff zusammengedrückt wurden. Durch den Schweiß von der Taxifahrt war der rosane Stoff immer noch leicht transparent, sodass man an zwei dunklen Flecken ihre Warzenhöfe zumindest erahnen konnte.

„Fertig“ rief meine Mutter dann und strahlte mich an, ich sah hastig weg und errötete etwas.

War auch eine Schwachsinnsidee gewesen dahin zu gucken, vor allem bei meiner eigenen Mama.

Was war mir eingefallen?

„Kurt?“ hörte ich sie zögernd fragen.

„Ja Mama“ versuchte ich unschuldig und mit roten Ohren zu antworten.

„Macht es dir was aus wenn ich am Fenster sitze Schatz?, ich brauche bei Flügen die Aussicht, sonst bekomme ich immer Platzangst“, sagte sie mit einem verlegenem Lächeln.

„Äh, ja, klar, kein Problem“ stotterte ich hastig und erleichtert. Schnell rutschte ich rüber und stand auf um sie vorbei zu lassen.

Schließlich saßen alle Passagiere, das Gepäck war verstaut und die Sicherheitshinweise vom Bordpersonal ausgegeben. Das Flugzeug rollte erst langsam, dann schneller über die Startbahn und hob dann ab. Als wir in der Luft waren gab es kurz ein paar Turbulenzen, doch sofort danach begann die Maschine sanft in die Höhe zu gleiten.

Ich bemerkte plötzlich, dass meine Mutter beim Erzittern der Maschine meine Hand ergriffen hatte. Im selben Augenblick ließ sie aber schon wieder los und sah aus dem Fenster dem kleiner werdenden Boden nach. Trotzdem war ich irgendwie freudig erregt über diesen Moment.

Die nächste Zeit während des Fluges waren recht schweigsam. Meine Mutter und ich lasen beide in unseren Magazinen oder sahen aus dem Fenster. Irgendwann wurde mir das Lesen langweilig und ich sah mich stattdessen im Flugzeuginnern um.

Einige Ehepaare mit Kindern und zwei Rentnerpaare saßen wie wir schlafend, lesend oder aus dem Fenster starrend in den angrenzenden Sitzreihen.

Schräg gegenüber von uns saß einige Reihen weiter ein Mann ungefähr Anfang dreißig, der gerade die Augen geschlossen hatte und langsam zur gedämpften Musik aus seinen Kopfhörern nickte. Er war gut gebräunt und sein weißes Poloshirt spannte an den Oberarmen über seinem Bizeps. Er hatte hochgegeltes, fast weißblondes Haar.

Nach einer Weile fing ich wieder an zu lesen und vergaß den Mann erst wieder.

Plötzlich wurde das Flugzeug kurz durchgeschüttelt. Jemand stieß gegen mich und schlug mir meine Buch aus der Hand das auf den Boden fiel und zwischen den Füßen meiner Mutter liegenblieb. Ich sah auf und sah den Mann von vorhin, der anscheinend gerade von der Toilette im hinteren Teil gekommen war als das Flugzeug geruckelt hatte.

Er sah mich mit einem kumpelhaften Grinsen an.

„Tschuldigen Sie, darauf war ich nicht vorbereitet“ lachte er. Ich wollte schon abwinken als seine Augen mit einem Mal von mir weiter nach rechts wanderten.

Ich folgte seinem Blick und sah mit einigem Missvergnügen was ihn aufmerksam gemacht hatte. Der Blickrichtung des Mannes nach mussten auch ihm die Nippel meiner Mutter aufgefallen sein, die auch jetzt noch hart gegen den Blusenstoff drückten.

Was für ein Penner dachte ich mir. Als ich nach rechts guckte sah ich wie meine Mutter dem Kerl schelmisch anlächelte und wurde noch wütender.

„Nochmal Entschuldigung also“, verabschiedete sich der Mann dann zunächst und klopfte mir nochmal mit der Hand auf die Schulter. Am liebsten hätte ich sie ihm abgebissen. Dann ging er den Gang weiter und verschwand in Richtung Snackbar. Während er sich entfernte sah ich wie meine Mutter sich auf ihrem Platz unmerklich reckte und ihm verstohlen nach sah.

Dann bemerkte meine Mutter dass ich sie ansah und senkte gespielt schuldbewusst den Blick.

„Hups, Tschuldigung“ druckste sie mit einem verschmitzten Grinsen hervor.

Sie fand das ganze wohl eher witzig.

Ich antwortete nicht und blickte finster den Gang entlang.

Nach einer Weile Stille fiel meiner Mutter mein Schweigen auf und sie fing noch einmal an, diesmal etwas ernster:

„Kurt, jetzt sei doch nicht so, du musst mich auch verstehen.

Ich bin doch noch keine 80 und mit so einem… naja du weißt schon zu Hause fragt sich eine Frau in meinem Alter eben was sie verpasst von der Männerwelt. „

„Hmrpf“ kam von mir zurück.

„Ach Kurt“ Ihre Hand streichelte mir kurz und warm über den Arm, worauf ich unerwartet heftig zusammenzuckte.

„Ganz Ruhig“ sagte ich mir, „besser als Egon sieht der Kerl allemal aus, was würdest du tun wenn du so eine dicke Kröte zu Hause als Mann hättest?“

Trotzdem kochte ich innerlich, während ich äußerlich ruhig auf meinen Bordkatalog starrte und ihn langsam mit den Fingern zerfledderte.

Ich war es der meiner Mutter die Reise ermöglicht hatte, Ich war es der für sie zum Alten gegangen war, Ich. Sie hatte nicht fremden Idioten hinterher zu geiern sondern sollte sich um mich kümmern. Meine Stimmung verfinsterte sich noch ein wenig. Fast unterbewusst sah ich plötzlich das Bild wie meine Mutter sich dafür entschuldigen würde… auf Knien, in demütiger Haltung… und sah mich sie bestrafen… Gleichzeitig merkte ich bei diesen Gedanken ein heißes Kribbeln in der Leistengegend und lenkte meine Gedanken schnell in eine andere Richtung.

Ca. zwanzig Minuten später, als ich den Vorfall schon fast vergessen hatte kam der Mann zurück vom vorderen Teil und setzte sich wieder. Mit Wut im Bauch sah ich wie er meiner Mutter kurz zu grinste und sie zurück lächelte. Der restlichen Teil des Fluges war ab da der reinste Horror, da ich immer wieder hoch schauen musste, um sicher zu gehen, das der Blödmann nicht wieder meine Mutter abcheckte.

Zwei mal erwischte ich ihn noch und einmal bemerkte ich wieder wie meine Mutter den Blick erwiderte und dann schnell wieder aus dem Fenster guckte als wäre sie bei etwas verbotenem ertappt worden.

Endlich leuchtete das Anschnall-Zeichen auf und das Flugzeug setzte zur Landung an. Die Prozedur vom Start wurde wiederholt, wir holten unser Gepäck aus den Fächern, wobei ich diesmal verbissen weg starrte, als meine Mutter sich dabei wieder vor mir räkelte.

Dann ging es Schritt für Schritt in Richtung Ausgang. Wieder merkte ich angesäuert das der Penner, wie er nun für mich hieß, direkt vor meiner Mutter ging, und konnte mir denken wie sie ihn ihrerseits von hinten musterte. Ich wurde wieder wütend, ich wollte sie packen und schütteln, mich sollst du gefälligst beachten! Vielleicht sollte man ihr ein paar Schläge mit einem Lineal auf ihren prallen Arsch ge…, Halt was dachte ich schon wieder? Außerdem bemerkte ich, dass ich geistesabwesend seit 2 Minuten auf den Hintern meiner Mutter starrte.

Mein Schwanz war steif und drückte gegen meinen Hosenbund wie ich beschämt feststellen musste.

Erleichtert atmete ich auf als wir in die Flughafenhalle traten und das Gedränge nicht mehr ganz so stark war. Der Penner drehte sich zwar noch einmal suchend um, verschwand dann zu meiner Zufriedenheit in der Menge. Hoffentlich war Santana schon da.

Teil 2:

Ankunft

Santana wartete schon am Gepäckband auf uns.

Als er mich sah blitzte sofort ein strahlendes Grinsen in seinem dunklen Gesicht auf und er winkte uns heran. Wir beide begrüßten uns kurz

„Wie war der Flug?“ fragte er in seinem gebrochenen Deutsch.

„It was Allright“ antwortete ich auf Englisch.

Dann stellte ich ihm meine Mutter vor.

Sein Grinsen wurde noch etwas strahlender,

„Ah wonderful, nice to meet you“

Meine Mutter antwortete ebenfalls auf Englisch und wollte ihm die Hand geben, stattdessen legte Santana ihr jedoch plötzlich seine riesigen schwarzen Hände an die Hüfte und betrachtete sie kurz von oben bis unten.

Obwohl das fröhliche Lachen blieb meinte ich ganz kurz ein eigenartiges Funkeln in seinen Augen zu sehen. Meine Mutter war etwas perplex aber es schien ihr auch nicht sonderlich unangenehm zu sein, sie schaute Santana nur etwas belustigt an. Dann lachte Santana plötzlich wieder und wiederholte noch einmal: „ Wonderful!“ und drückte meine Mutter kurz an sich, wobei fast mit den Füßen vom Boden abgehoben wäre. Danach ließ er sie wieder los. Ich konnte nicht umhin zu bemerken wie meine Mutter kurz den Blick über die breite Brust und den kräftigen Bizeps meines Freundes streifen ließ, als dieser nun leichthändig ihre beiden Koffer ergriff und in Richtung Ausgang vorausging.

Nach einer etwa dreiviertelstündigen Autofahrt hielten wir endlich etwas abseits von der Stadt vor Santanas Haus. Es war wirklich ein schönes Gebäude, ein alter Bauernhof mit mehreren Flügeln und einer alten Scheune. Drum herum waren ein paar brachliegende Felder die wild und schon über ihre ursprüngliche Ränder hinaus gewachsen waren und lichte Ansammlungen von Kakaobäumen. Auch wenn man das Meer nicht sehen konnte hatte man schon einen leichten Salzwasserduft in der Nase, sodass es trotzdem nicht weit entfernt sein konnte.

Santana führte uns durch das Haus und erklärte so gut es ging die verschiedenen Räume. Danach führte er uns noch kurz durch die umliegende Landschaft und erzählte die frühere Landwirtschaft und warum seine Familie das Gewerbe aufgegeben hatte. Leider waren seine beiden jüngeren Brüder zurzeit in einer Marineschule für ihren Wehrdienst, daher konnte uns mein Freund nur Bilder von seiner Familie zeigen. Zum Schluss fragte er wo wir schlafen wollten.

„I have enough rooms available, you see, but I unfortunately only got one spare bed, which would be big enough for both of you.

You can just choose how you like it. „

Ich wollte zuerst meiner Mutter das Bett überlassen, aber als sie mich darauf hinwies das ich dann auch kein Moskitonetz haben würde und es für sie kein Problem wäre das Bett zu teilen willigte ich ein zu zweit das alte Doppelbett von Santanas Eltern zu beziehen.

Wir packten also unsere Koffer aus und richteten uns in dem Zimmer ein.

Santana brachte uns frische Bettwäsche da die alte schon etwas muffig war. Als wir fertig waren und uns kurz aufs Bett niederliessen merkte ich plötzlich wie erschöpft ich war. Der Flug und die Hitze hatten mich völlig ausgepowert, ich spürte jeden Muskel im Leib und mein Kopf war auch schon ganz schwummrig. Als ich zu meiner Mutter hinüber sah, merkte ich, dass sie einfach sofort eingeschlafen war.

Ich ging kurz Santana suchen, welchen ich in seiner Garage fand, wo er mit einigen alten Geräten einen Fitnessraum improvisiert hatte und gerade mit nacktem Oberkörper Klimmzüge machte.

Ich stellte mir kurz vor was gewesen wäre wenn ich statt meiner Mutter eingeschlafen wäre und sie den schwarzen Riesen bei seinem Workout gesehen hätte.

Ich sagte Santana kurz das wir erschöpft seien und erstmal ausschlafen wollten.

„No problem, Homie, take your time“ sagte er nur.

Ich ging wieder nach oben, während mir bei jedem Schritt die Müdigkeit mehr in den Kopf schoss.

Als ich im Zimmer angelangt war nahm ich meine Schlafhose und zögerte kurz mit einem Blick zu meiner Mutter. Ich hätte mich ganz automatisch hier umgezogen aber immerhin war meine Mutter nur 2 Meter entfernt. Dann entschied ich mit einem Schulterzucken, dass sie fest am schlafen war und schlüpfte aus meinen Klamotten. Bevor ich die Schlafshorts anzog zögerte ich kurz und sah an mir herunter. Mein Penis hing schlaff und schwer zwischen meinen Schenkeln herunter.

Ich sah noch mal zu meiner Mutter um mich zu vergewissern dass sie immer noch schlief. Ich bemerkte plötzlich, dass der Gedanke in dieser eigentlich verbotenen Situation zu sein, ein leises heißes Kribbeln in mir auslöste.

Dann schüttelte ich den Kopf und streifte die Shorts über.

Kaum war ich im Bett schlief ich tief und fest.

Als ich aufwachte war es nicht mehr ganz dunkel aber noch ziemlich dämmerig.

Nach ein oder zwei Sekunden Orientierung wusste ich wieder wo ich war. Die gleichmäßigen Atemzüge rechts von mir sagten mir das meine Mutter noch schlief. Ich selber war komplett ausgeschlafen und hatte außerdem eine schmerzhafte Morgenlatte. Mir fiel auf, dass ich völlig vergessen hatte wo das Badezimmer in Santanas Haus war, und ich wollte nicht mit einem steifen Mast quer durch die Flure laufen und irgendwelche Zimmertüren ausprobieren. Andererseits lag meine Mutter neben mir, wenn auch schlafend.

Trotzdem.

Der Gedanke mir hier heimlich einen runterzuholen rief wieder dieses Kribbeln hervor dass durch meinen Körper bis zu meinem Schwanz zuckte.

Leise, auf jedes veränderte Geräusch lauschend, schob ich langsam die Hände unter die Decke und dort die Shorts nach unten. Schnell fand ich den Schaft meines harten Kolbens. Langsam fing ich an mich in rythmischen Bewegungen zu wichsen, wobei ich kaum zu atmen wagte aus Angst meine Mutter könnte aufwachen.

In der Situation dauerte es nicht lange und ich war kurz vor dem Höhepunkt. Als meine Mutter sich plötzlich raschelnd etwas anders legte, sorgte der Gedanke genau jetzt kurz vorm kommen von meiner eigenen Mutter erwischt zu werden, dafür mir den letzten Schub zu geben den ich brauchte. Ich schaffte es noch die warmen Schübe Sperma auf meinen Bauch und in meine Hand zu lenken, so dass ich Santanas Decke nicht versaute.

„Jan?“ Kam es plötzlich von der Seite.

Geschockt drehte ich den Kopf nach rechts, meine Mutter hatte sich halb aufgerichtet und blinzelte mich verschlafen an.

„Äh“

„Äh, Mama, seit wann bist du schon wach?“

„Ach so seit 5 Minuten“ sagte sie, währen sich wildes Entsetzen in mir breit machte.

„Hattest du einen Albtraum oder so? du warst so unruhig gerade“ fragte sie besorgt.

„Ja, ja Albtraum, klar den hatte ich“ stammelte ich erleichtert hervor.

„Ich dummer Idiot“ dachte ich mir dabei. Was für ein Irrsinn hier direkt neben meiner Mutter abzukeulen, dass noch kurz vorm Sonnenaufgang wo klar ist, dass sie früher oder später aufwacht. Überhaupt, was sollte ich jetzt mit der Sauerei unter der Decke machen wo immer noch meine ganze Hand und mein Bauch mit Sperma verklebt waren.

Meine Mutter reckte sich, wobei ihre bemerkenswerten Brüste herausgedrückt wurden.

„Ich glaube ich stehe auf, hast du was dagegen wenn ich vor dir ins Bad gehe?

„Nein garnicht“ antwortete ich schnell.

„Wunderbar“ Meine Mutter hüpfte aus dem Bett und verschwand aus dem Zimmer.

Mit einem Satz war ich an meinem Rucksack, holte Taschentücher hervor und wischte das gröbste ab, dann aus dem Schrank eins meiner Handtücher mit etwas Wasser aus einer Flasche die ich noch hatte und ich sah fast wieder unverdächtig aus.

Als ich merkte das mir schon etwas der unverkennbare Geruch meiner Körperflüssigkeit in die Nase steig, packte ich kurzerhand mein Deo und nebelte mich ordentlich ein.

Als meine Mutter zurück kam, saß ich unschuldig auf der Bettkante und verschwand dann, nachdem ich mir von ihr erklären ließ wo es war, ins Badezimmer.

Das Frühstück verlief relativ entspannt, auch wenn ich meiner Mutter nicht unbedingt öfter als nötig in die Augen schaute.

Santana war voller Energie und hellwach und brachte uns mit seienr fröhlichen Art auch schnell in Unternehmungslust.

Wir entschieden so früh wie möglich zum Strand zu gehen.

Der Strand war nicht weit von Santanas Haus, so dass wir mit ein paar alten Fahrrädern seiner Geschwister in ca. 10 Minuten schon am Ziel waren. Es war traumhaft.

Der weiße Strand fiel hinter einer flachen Dünenkuppe sanft und lang zum Meer ab wo leichte Wellen ans Ufer schwappten.

Wir suchten uns einen netten Platz aus und legten uns auf unsere Handtücher. Santana spannte sogar noch einen Sonnenschirm über uns, da der Mittag nahte und die Sonne dann unerträglich sein würde.

Dann stemmte er lachend die Hände in die Hüften und sah uns an.

„Ab ins Wasser!“ rief er uns dann zu.

Im nächsten Moment sah ich geschockt zu, wie er sich einfach vor mir und meiner Mutter aus der kurzen Hose wand und seine Badeshorts überstreifte.

Kurze Zeit konnte ich sein dickes schwarzes Glied zwischen den Beinen baumeln sehen, dann war er schon umgezogen und lief vor ins Wasser. Ein Blick zeigte mir das meine Mutter mit knallrotem Kopf gerade den gleichen Eindruck verarbeitete wie ich.

Ich war heilfroh das meine Mutter sich dieser Freizügigkeit nicht gleich hingab. Sorgsam wickelte sie sich in ein Handtuch und frickelte darunter irgendwie nach und nach ihre Klamotten hervor.

Dann ließ sie ihr Handtuch fallen und kam sogar statt im Bikini nur im einteiligen Badeanzug zum Vorschein. Trotzdem musste ich bemerken, wie das hautenge Stück ihre Brüste und ihren Arsch heraus presste. Was mir nun ebenfalls einen roten Kopf bescherte.

Als Santana dann fragte ob wir endlich ins Wasser kommen würden, lief ich erleichtert los und stürzte dankbar in die kalte Flut.

Meine Mutter kam kurze Zeit später nach und ging nur langsam und vorsichtig ins Wasser, obwohl es relativ warm war.

Plötzlich tauchte Santana wie ein schwarzes Seeungeheuer neben ihr auf und sie wurde quiekend ins Wasser geworfen. Prustend kam sie wieder hoch, musste aber sofort lachen. Sie spritzte mit Wasser nach meinem schwarzen Freund und hing sich an seinen Hals um ihn auch unter zu döppen doch der breitschultrige Mann kam nicht mal ins Wanken. Nach einer Weile ließ sie mit bebendem Atem ab. Beide guckten sich kurz an und ich hatte das Gefühl, dass meine Mutter ihre Hände etwas zu lange auf seinen ausgebeulten Oberarmen liegen liess.

Dann drehte sie sich um und rief im gehen hastig sie wolle zum Verschnaufem erstmal wieder zum Strand.

Ich und Santana blieben noch eine Weile, schwammen um die Wette und alberten rum, obwohl ich unter all dem Spaß den Pfeil der Eifersucht spürte, dass meine Mutter sich so gut mit meinem Freund zu verstehen schien.

Als wir schließlich auch durch den heißen Sand in Richtung unserer Badetücher stapften fiel mir schon von weitem entgeistert auf, dass meiner Mutter in der Sonne anscheinend deutlich zu heiß geworden war.

Sie lag auf dem Bauch und mit den Beinen in unsere Richtung. Der obere Teil ihres Badeanzugs war zur Hüfte herunter gerollt und ihr Rücken glänzte in der Sonne. Ich war nun schon etwas befremdet von der Situation. Nie hatte sich meine Mutter zuhause oder auch in anderen Urlauben in meiner Gegenwart so weit frei gemacht. Als wir angekommen waren trat Santana leise über sie und wuschelte sich durch seine kurzen Kraushaare, so dass ein feiner Tröpfchennebel auf ihren Rücken fiel.

„Huch!“ Schrie sie erschrocken auf und erschauerte. Dabei drehte sie sich hastig auf den Rücken.

„Kurt du…“ Setzte sie an, wohl annehmend ich hätte den Streich zu verantworten.

Als sie den dunkelhäutigen Riesen über sich stehen sah verschlug es ihr die Sprache und sie errötete heftig. Sie sah beschämt, aber gleichzeitig mit einem kleinen Funkeln im Auge zu Santana hoch und hob den linken am um sich halbherzig zu bedecken.

Ich konnte derweil nicht umhin die Brüste meiner Mutter zu begutachten. Die beiden prallen Euter die höchstens ein klein wenig herunter hingen glänzten in der Sonne unter dem Sonnenöl. Gerne hätte ich einen der dicken Dinger in die Hand genommen um zu fühlen wie sie sich anfühlten beim Streicheln, Kneten…

Santana grinste breit und fixierte den Blick meiner Mutter einen Moment. Dann fuhr er sich nochmal durch die Haare, so dass ein Rest Tröpfchen auf die Brüste meiner Mutter regneten.

Meine Mutter erschauerte und ihre Nippel wurden schlagartig groß und hart. Santanas Grinsen wurde noch ein wenig breiter, meine Mutter wurde noch röter und zog sich nun aber hastig den Badeanzug wieder komplett an.

Den Rest der Zeit war sie relativ schweigsam, ich und Santana blieben auch am Strand, dösten etwas und spielten kurz Frisbee. Ich merkte wie Santana öfters mit einem leichten lächeln auf den Lippen den Blick meiner Mutter fixierte, doch diese sah dann schnell woanders hin.

Am späten Nachmittag packten wir langsam ein und begaben uns zurück zum Haus.

Santana kochte uns ein einheimisches Gericht aus Reis und Hähnchenfleisch zum Abendessen, dass sehr würzig und lecker war. Wir beide plauderten dabei ausgelassen über den Tag, unsere Arbeit früher und was sonst noch so aufkam. Meine Mutter aß und redete wenig und schien allgemein ziemlich in sich gekehrt. Nachdem abgeräumt war sagte sie schnell dass sie schon schlafen gehen würde und verschwand schnell nach oben.

Ich blieb noch ca. eine halbe Stunde und unterhielt mich und entschied mich dann es ihr gleich zu tun.

Ich wollte sie nicht wecken falls sie schon geschlafen hätte, daher ging ich sehr leise die Treppe hoch. Als ich die Tür auf machte hörte ich nur wie meine Mutter erschreckt nach Luft schnappte. Meine Augen konnten sich nur langsam an die Dunkelheit im Zimmer gewöhnen, ich hörte zunächst nur wild die Bettdecke rascheln.

Als ich mich an die Lichtverhältnisse angepasst hatte sah ich nur noch wie die Hand meiner Mutter unter dem Kopfkissen hervorkam.

„Alles in Ordnung?“ fragte ich leicht verwirrt.

Sie bließ sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht und versuchte ein schiefes Lächeln

„Entschuldige Kurt, ich war im Halbschlaf und hab wirres Zeug geträumt, ich hab mich einfach erschreckt als du reinkamst“

„Äh ja“

Ich beschloss aber es dabei zu belassen.

Ich machte mich schnell im Dunkeln Bettfertig und huschte auf meiner Seite unter die Decke. Nach 40 Minuten war ich fast eingeschlafen.

In diesem Moment fing die Bettdecke auf der Seite meiner Mutter wieder an zu rascheln.

Langsam und vorsichtig, damit ich es nicht hören würde, bewegte sich meine Mutter. Ich machte im Halbdunkeln leise die Augen auf und spähte hinüber. Meine Mutter griff langsam unter ihr Kopfkissen und zog dann die Hand wieder langsam zurück.

Im schwachen Licht, das die Gardinen am Fenster durchließen konnte ich nicht erkennen was sie in ihrer Hand hielt. Die Bettdecke raschelte noch einmal kurz als ihre Hände unter der Bettdecke verschwanden. Dann war fürs erste wieder Ruhe.

Nach einer Weile merkte ich jedoch wie ihre Atemgeräusche sachte lauter wurden. Ich konnte mir nicht erklären was das zu bedeuten hatte.

Dann strampelte meine Mutter plötzlich etwas mit den Beinen, sodass die Bettdecke etwas rutschte.

Auf einmal konnte unter ihren Atemzügen ein gedämpftes Summen hören welches von ihrer Seite des Bettes kam.

Ich rätselte noch kurz dann wurde es mir schlagartig klar.

Konnte das sein? Meine Mutter befriedigte sich gerade neben mir mit einem Vibrator??

Ich war hellwach und spürte eine Erregung am ganzen Körper. Ich zwang mich ruhig zu bleiben und weiter zuzuhören. Schon bald fing ihr Atem an noch stoßartiger und schneller zu gehen.

Die Bettdecke raschelte jetzt hörbar. Mein Schwanz richtete sich langsam hart unter der Bettdecke auf. Ich rutschte unmerklich etwas höher im Bett um auch etwas sehen zu können. Genau passend streifte meine Mutter die Decke mit einem Ruck bis zu den Knieen herunter und winkelte die Beine leicht an. Das Summen war jetzt deutlich zu hören. Ich konnte im Dämmerlicht ausmachen wie meine Mutter mit geschlossen Augen und leicht offenem, keuchendem Mund da lag.

Ihre Brust hob und senkte sich rasch und zitternd bei jedem Atemzug. Ich konnte sehen wie sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen arbeitete. Die andere fuhr ab und zu hoch und knetete ihre Brust fest durch oder krallte sich in die Matraze. Plötzlich bemerkte ich noch ein Geräusch was meinen Schwanz fast unter der Bettdecke zur Explosion brachte. Bei jeder Handbewegung konnte man ein Schmatzen aus der Gegend ihres Unterleib hören.

Ich wurde verrückt bei der Vorstellung das meine eigene Mutter sich gerade einen dicken Vibrator in ihr saftiges Loch drückte und sie so nass war, dass es schmatzte.

Ich musste mich mit aller Macht zwingen ruhig liegen zu bleiben. Am liebsten hätte ich meinen steinharten Schaft sofort mit aller Haft gewichst und meinen Samen auf die Matratze geklatscht. Mein Atem war wahrscheinlich sowieso schon fast so laut wie das Gestöhne meiner Mutter. Diese kam währenddessen anscheinend langsam zum Höhepunkt. Ihr Atem war nur noch ein Japsen, das satte Schmatzen zwischen ihren Beinen wurde schneller und schneller und ihre Brust bebte unkontrolliert während eine Hand ihren Nippel unter dem Nachthemdstoff hart hin und her zwirbelte.

Dann keuchte sie ein paar mal laut auf und zuckte am ganzen Körper bis sie ruhig mit tiefen erschöpften Atemzügen im Bett lag.

Ich wollte mich gerade zwingen wegzuschauen als der Vorstellung die Sahnehaube aufgesetzt wurde. Gerade so konnte ich mit fassungslosem Blick und mit pochender Eichel erkennen, wie meine Mutter den Dildo zwischen ihren Beinen hervorzog und sich ihn tief in den Mund steckte. Dann lutschte sie ihn ein paar Mal langsam und genüsslich ab.

Ich hätte beinah zum ersten Mal nur durchs Zugucken abgespritzt und musste ins Kissen beißen um mich nicht zu verraten.

Dann hörte ich wie es noch kurz raschelte als der Gummischwanz verstaut wurde und meine Mutter ihr Nachthemd richtete bevor es endgültig ruhig wurde. An Einschlafen war bei mir aber auf keinen Fall zu denken. Bis zum Morgengrauen lag ich mit stocksteifem Prengel unter der Bettdecke, starrte an die Decke und versuchte irgendwie damit fertig zu werden was passiert war.

Als meine Mutter mich am nächsten Morgen wecken wollte stellte ich mich schlafend. An Aufstehen in ihrer Gegenwart war mit meiner Latte nicht zu denken. Als sie sich über mich beugte um mich wachzurütteln stieg mir ein penetranter aber erregender Geruch in die Nase und mir wurde entgeistert klar das sie nach ihren Säften von letzter Nacht roch. Mein Schwanz schien fast ein Loch von unten in die Bettdecke zu stoßen.

Dann gab sie auf und ging ins Bad wo sie sich anscheinend auch umzog, da ich später Schritte auf der Treppe nach unten hören konnte.

Als sie weg war riss ich wie in Trance die Bettdecke von ihrer Seite des Bettes.

Im Morgenlicht konnte man deutlich noch den feuchten Fleck sehen wo sie sich befriedigt hatte. Nach kurzem Zögern drückte ich vorsichtig meine Nase in das Laken und sog den verdorbenen, geilen Duft ihres Fotzensafts in mir auf.

Dann angelte ich mir ein Taschentuch von ihrem Nachttisch und fing an mit der anderen Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich dachte daran das ihre Pflaume noch geiler und intensiver riechen musste. Ich stellte mir vor meinen Kopf zwischen ihren Beinen zu vergraben und den Saft direkt aus der Quelle zu saugen. Ich leckte mit spitzer Zunge etwas an dem Fleck und schmeckte die salzig-herbe verbotene Substanz ihrer Frucht.

Nach nur wenigen Momenten spritzte ich heftig in das Taschentuch.

Als ich mich beruhigt hatte machte ich mich frisch und zog ich mich an. Als ich die Treppe herunter stieg grübelte ich unterbewusst darüber nach was ich gerade getan hatte.

Eigentlich ging es überhaupt nicht in Ordnung, zumal es meine Mutter war.

Anderseits dachte ich mir, dass dieser Fakt eher nebensächlich gewesen war. Es war einfach geil einer Frau bei so einem intimen Moment unbemerkt und hautnah beiwohnen zu dürfen.

Etwas prickelndes Verbotenes.

Wie auch immer.

Unten war es Still. Erst als ich der Küche näher kam, hörte ich leise das Klimpern von Besteck und Brutzeln von Eiern oder ähnlichem das Santana gerade zum Frühstück bereitete.

Ich trat durch die Tür und wünschte einen guten Morgen in die Runde. Santana stand gerade am Herd und fuhrwerkte an der Pfanne herum, Er hatte nur eine graue Jogginghose an, obenrum war er nackt.

Warum auch nicht, dachte ich mir. Schon jetzt am Morgen war die Sonne strahlend hell und wärmte das Haus durch die offenen Fenster.

Mein Blick fiel auf meine Mutter, die am Küchentisch schräg gegenüber der Tür saß und einen Teller mit Ei, Brot und Schinkenstreifen vor sich stehen hatte.

Doch im Augenblick schien sie das Essen vergessen zu haben. Ich bemerkte wie sie glänzenden Augen auf Santanas breiten Rücken starrte.

Dabei nagte sie geistesabwesend an ihrer Unterlippe.

Sie war schon fertig angezogen, sommerlich gekleidet in ein leichtes blaues Top, das etwas mehr Dekoleté zeigte als ich mir bei meiner Mutter gewünscht hätte. Die Haare trug sie offen, was ihr einen kecken ungezähmten Look gab. Unten rum trug sie weiße Stoff-Hotpants, die ich dann doch etwas zu gewagt fand, auch wenn man so ihre langen schön braunen Beine mit vollen Schenkeln und straffer Haut bewundern konnte.

Ihre rechte Hand war in den Hotpants verschwunden und bewegte sich unter dem Stoff unmerklich im Schritt.

Dies ließ mich nun doch kurz stocken. Meine Mutter hatte sich in der Nacht befriedigt wie ein Weltmeister und jetzt war sie schon wieder rattig. Und zwar so, dass sie beim Anblick von meinem Freund Santana nicht mal die Finger von sich lassen konnte??

Wie im Flugzeug wallte sofort eine Schwall von Eifersucht in mir auf.

Meine Mutter sah mich in der Tür und nahm hastig die Hand aus der Hose. Nur eine Sekunde konnte ich den schuldbewussten Blick auf ihrem Gesicht sehen bevor sie ihn mit einem breitem Lächeln überspielte.

„Morgen, mein Großer!, Na gut geschlafen?“

„Ja wie ein Stein die ganze Nacht“ log ich, wobei ich mir ein fieses Grinsen verkneifen musste. „ Nein ich hab dir zugehört wie du dir einen Vibrator reingetrieben hast bis du gekommen bist, man riecht es jetzt noch im ganzen Zimmer“ dachte ich mir.

Was wohl passieren würde wenn ich es laut sagen würde?…

„Hm du hast anscheinend auch eine Menge nachzuholen, du siehst immer noch Müde aus“ meinte sie mit besorgtem Blick in mein Gesicht.

„Wie Wahr“ dachte ich mir.

Dann begrüßte ich Santana kurz und fing ebenfalls an zu frühstücken.

Santana setzte sich bald dazu und wir redeten ein bisschen über dies und das.

Er erzählte uns viel über die Umgebung, die Geschichte seiner Familie und anderes.

Er schlug vor den Tag zu nutzen um die Gegend zu besichtigen. Ich war zuerst etwas skeptisch da ich merkte wie wenig ich geschlafen hatte in der letzten Nacht.

Doch als meine Mutter mit Unschuldsblick vorschlug, ich könne ja zu Hause bleiben und ausschlafen sagte ich sofort das ich mit kommen würde. Müde oder nicht, meine Mutter und Santana alleine, in ihrem Zustand war mir dass zu gefährlich.

Wir packten noch etwas Proviant ein und es ging los.

Santanas Eltern hatten einen klapprigen lauten großen Geländewagen, der keine Federung zu besitzen schien. Mit diesem fuhren wir durch die unberührte Natur, was mich wenigstens wach hielt, wenn der Wagen auf den Feldwegen und schlecht in Stand gehaltenen Straßen auf und ab hüpfte. Die Panoramen die Santana uns zeigte waren teilweise wirklich beeindruckend, Trotzdem konnte ich mich in meinem Zustand für wenig begeistern.

Ich saß auf der Rückbank des Jeeps und sah mit halbgeschlossenen Augen die Landschaften an mir vorbeizuckeln. Meine Mutter saß zunächst auf dem Beifahrerplatz.

Santana erzählte ihr fortwährend Dinge über Pflanzen, Orte und was weiß ich. Immer wenn das Auto einen besonders hohen Satz machte wurde meine Mutter herumgeschüttelt und hielt sich an Santanas dickem Oberarm fest. Nach einer Weile legte Santana den Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest.

Erst zuckte sie zurück, liess seine Hand aber dann an Ort und Stelle. Ich starrte finster und müde in die Landschaft.

Natürlich war ich sofort dafür zum Hof zurück zu kehren als Santana irgendwann danach fragte. Trotzdem sah ich mich noch nicht den Schlaf nachholen. Ich wollte meine Mutter und ihn nicht unbeaufsichtigt lassen. Wie ein Segen war für mich als meine Mutter von sich aus anmeldete, sie wolle alleine mit dem Fahrrad ins Nachbardorf fahren und sich dort etwas umgucken, vielleicht ein Souvenir kaufen.

Santana schien nicht davon begeistert zu sein. Trotzdem sagte er schließlich auch er selbst könnte die Zeit nutzen um einige Dinge zu erledigen.

Wir fuhren also nach Hause, meine Mutter holte nach einer kurzen Verschnaufpause auch direkt Santanas altes Fahrrad aus dem Geräteschuppen und radelte los in Richtung Dorf. Santana sah mir kurz ins Gesicht und klopfte mir dann lachend auf die Schulter.

„Kurt, my Boy, leg dich hin, you're almost falling asleep right here“

Ich nickte nur und schlurfte die Treppe hoch.

Sachen aus, Vorhänge zu. Ab ins Bett.

Eingeschlafen.

Als ich aufwachte war es noch nicht völlig, aber das Licht hatte schon so stark nachgelassen, dass der Abend schon relativ weit fortgeschritten sein musste.

Da ich nun hellwach und ausgeschlafen war zog ich mich an um nach den anderen zu sehen. Ich fand meine Mutter im Wohnzimmer, wo sie Postkarten an einige ihrer Arbeitskolleginnen schrieb.

Santana war anscheinend noch verschwunden und erledigte was auch immer er zu tun hatte.

Ich setzte mich ein bisschen zu ihr und plauderte dies und das, aber ich war zu rastlos um lange sitzen zu bleiben. Kurzentschlossen sprang ich auf und sagte meiner Mutter, dass ich noch etwas spazieren gehen würde.

Ich beschloss Richtung Strand zu gehen und zu sehen wie weit ich kommen würde. Es war schon sehr Dunkel, aber am Horizont war noch ein roter Streifen des Sonnenuntergangs sichtbar so das ein Dämmerlicht herrschte in dem ich den Weg noc hgut sehen konnte.

Ich genoss die immer noch warme Meeresluft, die sich mit vereinzelten, kühlen Böen abwechselte. In der Ferne hörte ich gerade noch wahrnehmbar Musik und Gelächter, in irgendeinem Dorf oder einer Strandbar ließen die Menschen den Tag ausklingen.

Früher als ich gedacht hatte gelangte ich an den Strand, da ich manchmal durchs Feld abkürzen konnte wo der Weg sonst weite Kurven gemacht hatte und wir mit den Fahrrädern unterwegs gewesen waren.

Ich trat über die Dünen und sah auf das Meer hinunter, das jetzt nur als dunkle Fläche zu erkennen war, mit weißem Glitzern wo sich das restliche Licht auf den Schaumkronen spiegelte.

Eine Weile saß ich nur da und genoss den Anblick.

Etwas später schreckte ich auf. Mein Zeitgefühl war völlig verloren gegangen. Das Dämmerlicht war einer tiefen Nachtschwärze gewichen, die nur schwach von einer schmalen Mondsichel beleuchtet wurde.

Ich machte mich schnell auf den Rückweg, wo bei ich auf dem unebenen Weg nun viel vorsichtiger war und nicht die Abkürzung übers Feld nahm.

Als ich zum Haus zurück kam brannte trotz der späten Stunde noch Licht. Das Wohnzimmer war erleuchtet und auch in unserem Zimmer, das im ersten Stock lag konnte ich noch einen Schein am Fenster sehen.

Wahrscheinlich war meine Mutter im Bett und las noch etwas dachte ich.

Santana würde ich wahrscheinlich im Wohnzimmer finden.

Als ich weiter aufs Haus zuging blickte ich zufällig noch einmal hoch zum Fenster von unserem Schlafzimmer.

In diesem Moment erhaschte ich eine Bewegung hinter den halboffenen Vorhängen. Ich blieb stehen und sah genauer hin. Einen Augenblick später ging meine Mutter am Fenster vorbei. Ich konnte nur ihren Oberkörper sehen aber trotzdem genug um zu bemerken das sie nur einen BH trug.

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit wäre ich einfach weiter gegangen, vielleicht peinlich berührt, meine Mutter in einem privaten Moment erwischt zu haben, aber auch nicht für lange. Jetzt blieb ich in der Dunkelheit stehen und sah gebannt zum Fenster hoch.

Ich brauchte nicht lange warten. Meine Mutter ging wieder am Fenster vorbei. Jetzt hatte sie sich schon ein Nachthemd angezogen.

Da es sehr weit fiel und außerdem der dünne Vorhang meine Aussicht einschränkte konnte ich nicht mehr viel interessantes entdecken.

Einen Augenblick später kam meine Mutter ans Fenster und sah in die Nacht hinaus. Ich wagte nicht zu atmen. Was würde sie denken wenn sie mich hier beim Spannen erwischen würde?

Dann reckte sie sich und zog die Vorhänge ganz zu und verschwand wieder.

Puh, nochmal Glück gehabt. Trotzdem konnte ich jetzt nicht einfach schlafen gehen…

Als ich sinnierte was ich jetzt tun sollte glitt mein Blick währenddessen zur Seite.

Ich bemerkte den Baum der links an der Hauswand emporragte.

Den Baum zu erklettern war an sich nicht weiter schwierig, er war sehr krumm und breit gewachsen, so dass sich überall Halte- und Griffmöglichkeiten ergaben. Allerdings war es wie gesagt Stockfinster und ich zitterte vor Aufregung und mein steifer Schwanz wurde bei jeder Bewegung in der Hose gequetscht.

Dann hing ich in der Baumkrone und konnte ins Zimmer genau auf das Doppelbett sehen.

Meine Mutter saß in ihrem Nachthemd auf der Bettkante und hatte die Beine übereinander geschlagen. Das Nachthemd war hochgerutscht und entblößte ein weißes Stoffhöschen unter ihren gebräunten glatten Beinen. Meine Mutter war gerade dabei sie mit eine Aprés-Sun-Lotion einzucremen.

Ohne richtig zu wissen was ich tat knöpfte ich meine Hose auf und fing an langsam zu wichsen während ich meiner Mutter zu sah.

Lange hätte ich nicht gebraucht; meine Mutter war sehr gründlich und fuhr immer wieder ihre glänzenden Schenkel entlang, bis hinunter zu den Füßen und wieder nach oben.

Als sie ihre Beine spreizte und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel weiter machte wäre ich fast gekommen.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem Zimmer. Meine Mutter zuckte zusammen und sah erschrocken in Richtung Tür. Die Beine hatte sie sofort zusammengepresst. Ich konnte erst nicht sehen was passierte.

Im nächsten Moment trat Santana ins Bild. Er war Oberkörperfrei, seine schwarzen Muskeln glänzend in dem Licht der Zimmerlampe.

Er trug ansonsten nur seine graue Trainingshose und war Barfuß.

Er ging direkt auf meine Mutter zu und blieb dicht vor ihr stehen, wobei er sie von oben herab mit einem bösen Lächeln taxierte.

Meine Mutter saß wie versteinert mit halboffenem Mund auf dem Bett und sah zu ihm auf wie ein Reh im Scheinwerferlicht.

Santana sagte etwas, ich konnte es durchs Fenster nicht verstehen.

Meine Mutter reagierte nicht. Santana trat einen Schritt näher und wiederholte sich.

Ich sah wie meine Mutter wie in Trance das Nachthemd auszog. Ihre Nippel stachen hart und geschwollen in Luft, dann bedeckte sie die Brüste mit den Händen und sah beschämt zur Seite.

Santana griff ihr mit der linken ans Kinn und zwang sie wortlos wieder ihn anzusehen. Mit der anderen Hand knöpfte er wortlos seine Hose aus und ließ sie fallen, ohne seinen Blick von ihr zu lassen.

Er trug nichts unter der Hose. Sein dicker schwarzer Schwanz baumelte halbsteif direkt vor dem Gesicht meiner Mutter.

Dann packte er meine Mutter ruckartig an der Schulter und stieß sie rückwärts aufs Bett. Er stieg hinterher und hockte auf allen Vieren über ihr, sein dicker Schlauch klatschte ihr an den Schenkel wobei sie zusammen zuckte. Er griff ihr mit beiden Händen grob zwischen die Beine und presste sie auseinander. Meine Mutter wehrte sich schwach aber weitab von konsequent.

Santana riss ihr mit einer Hand rücksichtslos das Höschen herunter. Er spuckte sich auf die Finger der rechten Hand, mit der linken drückte er meine Mutter aufs Bett. Dann fing er an ihre Muschi zu massieren. Erst nur außen, die Lippen und den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann drang er ziemlich schnell mit einem Finger nach dem anderen in sie ein und begann sie hart mit 3 Fingern zu ficken.

Ich konnte immer noch keinen Laut durch das Fenster hören, aber ich sah wie meine Mutter mit offenem Mund und zusammengekniffenen Augen auf dem Bett lag und heftig atmend über sich ergehen ließ was ihr geschah.

Mit den Händen versuchte zu zwischendurch kraftlos den schwarzen Riesen von sich wegzustoßen.

Santana hörte in diesem Moment sofort auf sie zu fingern und stand auf. Er blaffte sie an und blieb mit den Händen in den Hüften wie auf eine Antwort wartend stehen.

Ich glaube er fragte sie, ob sie will dass er aufhört, denn meine Mutter bewegte schwach ihre Lippen wovon ich ein leises „Nein“ abzulesen glaubte.

Santana kroch mit einem noch breiterem Grinsen sofort wieder über sie und setzte seine Beschäftigung fort. Immer schneller wurde er mit der Hand, während meiner Mutter immer wilder am ganzen Körper zuckte.

Dann zog er die Hand wieder abrupt aus ihr heraus und hob sie ohne Anstrengung hoch. Er griff sie bei der Hüfte und ließ sie dann ohne Rücksicht auf seinen mittlerweile vollständig steifen, dunkelbraunen Negerschwanz fallen.

Meine Mutter riss den Kopf nach hinten und schrie auf, was ich diesmal sogar gedämpft hören konnte. Santana achtete nicht darauf sondern fickte sie im Stehen durch. Dabei stieß er ihr irgendwelche Worte entgegen, ich glaube er beschimpfte oder erniedrigte sie. Meine Mutter schien allerdings eh nichts mehr zu bemerken. Sie hatte Arme und Füße um ihn geschlungen und die Finger in seinen Rücken gekrallt und klammerte sich mit geschlossenen Augen und schwer keuchend an ihn.

Zwischen ihren Schenkeln hatte es zu tropfen angefangen. Meine Mutter kam mehrmals während Santana sie durchnahm.

Dann wurde Santana noch mal schneller mit seinen Stößen, bevor er meine Mutter wieder aufs Bett sinken ließ. Er griff allerdings sofort in ihre Haare und sagte kurz und streng etwas, worauf sie willenlos den Mund aufspeerte.

Dann drückte er ihr seinen schwarzen Kolben so weit wie es ging in den Mund, wo er sich dann entlud, und weiße Soße aus ihren Mundwinkeln aufs Bett und auf ihre Brüste floß.

Meine Mutter wollte den Kopf wegziehen doch Santana hielt sie weiter an den Haaren fest. Nach einigen Sekunden verstand meine Mutter und lutschte ihm ohne weitere Aufforderung den Schwanz sauber. Als Santana zufrieden war zog er ihn ihr aus dem Mund, packte seine Hose und ging aus dem Zimmer, ohne sich vorher anzuziehen.

Von meinem Sitzplatz konnte ich beobachten wie meine Mutter mit Spermaresten auf Lippen, Kinn und Brüsten auf dem bekleckerten Bettlaken zusammengesackt war und schwer atmete.

Fassungslos sah ich wie sie nach einer Weile mit der einen Hand begann ihre geschwollene Fotze langsam zu reiben.

Außerdem merkte ich jetzt das ich die ganze Zeit weitergewichst hatte.

Jetzt konnte ich es nicht mehr halten und kam in heftigen Schüben, wobei ich aufpassen musste nicht vom Baum zu fallen. Die Wichse klatschte irgendwo unter mit ins Gras im Dunkeln.

Als ich fertig war kam plötzlich nochmal Santana ins Zimmer.

Er schmiss meiner Mutter ein neues Bettlaken hin und ging wortlos wieder hinaus.

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