Unter dem Wind Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Erklärung:

. Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Vorwort

Irgendwann ändert sich das Leben. Das es dies für mich tun würde, hätte ich nicht gedacht. Und auch nicht erwartet. Zumindest nicht in dieser Form. Eigentlich hatte ich gar nie damit gerechnet.

Und wenn ich heute auf die letzten Jahre zurück blicke, frage ich mich oft, ob alles richtig war, was passiert ist.

Und ob es wirklich so passieren musste. Doch ändern die Zweifel nichts daran, dass ich heute ein glücklicher Mann bin. Und damals. Ja, damals.

EIS Werbung

1. Teil

Es war der Sommer des Jahres 2001. Die Fußballmeisterschaft ging nach München, die Formel 1 Weltmeisterschaft an einen deutschen Fahrer und ich war mit meinen 38 Jahren glücklich verheiratet. Renate, meine Frau, und ich, hatten es zu diesem Zeitpunkt auf 18 gemeinsame Ehejahre gebracht.

Ich saß in meinem Büro, blickte auf unser gemeinsames Familienfoto das auf meinem Schreibtisch stand. Und ich konnte nur einen Gedanken fassen: „Was bist Du für ein Glückspilz“

Just in diesem Moment, wurden meine Gedanken durch das Klingeln meines Telefons unterbrochen. Ein Bild von meiner ältesten Tochter Nadine erschien auf dem Display. Was sehr ungewöhnlich war. Sie rief mich um diese Zeit eigentlich nie an „Ja, Schatz, was gibt es“ fragte ich mit sanfter Stimme.

„Papa, wir haben heute früher von der Schule aus. Es fährt kein Bus und Mama erreiche ich nicht. Und zu allem Überfluss regnet es auch noch“ sagte sie etwas vorwurfsvoll.

„Weißt Du was mein Engel?“ begann ich. „Ich… ich werde heute einfach mal früher mit der Arbeit aufhören.. Ich komme Dich abholen“. Sie quiekte vor Freude. „Du bist der Beste“.

Auf der Fahrt zur Schule meiner Tochter gingen mir einige Gedanken durch den Kopf.

„18 Jahre bist Du schon verheiratet“ dachte ich mir.

Das wir, also meine Frau und ich, so früh eine Familie gründen würden, war nicht geplant. Aber ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie alles passierte. Wenn Menschen sagen „Es war nicht geplant“ ist es meistens eine Lüge.

Ich wusste ganz genau, wann es passiert war, und dass es passierte. Ich konnte mich noch ganz genau an die Situation erinnern, in der Nadine entstand.

Als ich einige Wochen mit Renate zusammen war, hatte sie mich zu Hause bei sich vorgestellt. Ihr Vater war ein erzkonservativer Mann, der einiges an Geldmittel besaß und der Meinung war, jeden und alles mit Geld kaufen zu können.

Renate war gerade in ihrer Trotzphase. Ich wusste damals schon, dass sie ihrem Vater damit ärgern wollte, dass sie mich zum Freund hatte. Denn ich war das genaue Gegenteil von ihm.

Das genaue Gegenteil von dem, was er sich unter einem Freund für seine Tochter vorgestellt hatte.

Ich hatte damals lange Haare, spielte in einer Rockband, fuhr Motorrad. Lebte sehr einfach. Ich tat alles, was Renate zu dieser Zeit anziehend fand. Ich war der Rebell. Ihr Vater war der Spießer. Er hatte einen eigenen Autohandel und wusste mit mir überhaupt nichts anzufangen. Und das war genau das, was Renate damals wollte.

Und irgendwie, hatte Renate an diesem Tag, als sie mich vorstellte, mit ihrem Vater einen Streit vom Zaun gebrochen, verließ ihr Elternhaus und zog mich an der Hand hinterher. Sie warf mir die Schlüssel zu dem Mercedes ihres Vaters zu, der wohl einen Wert um die 200. 000 DM hatte und sagte frech. „Los, fahr Daddy´s Mädchen in Daddy´s Lieblingsauto spazieren“.

Wir fuhren in dem Nobelgerät so weit weg, bis alles hinter uns lag, bis wir einen verlassenen Parkplatz erreichten.

Dort küssten wir uns. Leidenschaftlich. Ich erinnere mich noch genau, wie Renate ihre Bluse öffnete, sich ihres BH´s entledigte, und mir ihre wunderschönen und saftigen Brüste präsentierte, sie mich weiterhin küsste und begann, meine Hose zu reiben. Gerade die Stelle, die schon hart war wie Stahl. Wie sie mir die Hose öffnete, meinen Freundenspender küsste und schließlich, ihre zarten Lippen darüber stülpte.

Ich flippte fast aus.

Renate merkte das. Sie zog etwas unverblümt ihren Rock nach oben und setzte sich auf mich. „Ich bin so geil auf Dich, besorg es mir in Daddy´s Auto“ befahl sie mit roten Kopf und hocherotischer Stimme.

Ich wusste, dass Renate zu diesem Zeitpunkt keine Pille nahm. Und Kondom hatte ich auch keines dabei. Was macht man in dieser Situation?

Ein Halbherziges „Aber wir…. “ ist alles, was man hier herausstammeln kann, denn man will es doch auch.

Was heißt wollen? Unter allen Umständen will man einen Schuss abgeben und dieses kleine Flittchen, das es im Auto ihres Vaters treiben möchte, um ihm eines auszuwischen, vögeln. Punkt!

„Es wird schon nichts passieren, keine Angst“ erklärte sie, wobei ich merkte, dass sie ebenfalls von der Lust überkommen war. Also tat ich das, was ein Mann in dieser Situation tut.

Er steht seinen Mann, und besorgt es der Frau, die winselnd, klaffend und beißend auf einem sitzt.. Sie hatte ihre Beine weit angehoben, ich drückte sie gegen das Lenkrad.

Sekunden später steckte mein Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Und ich stieß so fest zu, wie ich es noch nie zuvor getan hatte.

Renate war kurz davor, durchzudrehen. „Fick mich fester, Fick mich fester“ rief sie damals immer wieder. „Fick mich in Daddys Auto, Fick mich, Fick mich. Fick Daddys böses Mädchen in Daddys Auto“.

Jede Spur von Vernunft war wie erloschen. Ich fickte sie. Wir vergruben unserer Lippen ineinander, ich drückte fest gegen ihren Brustkorb, wie noch nie zuvor.

Ich verbiss mich an ihren Brustwarzen, dass sie vor Lustschmerzen aufkreischte.

„Es kommt mir gleich, es kommt mir gleich“ rief sie in Panik. „Mir auch, ich kann es nicht halten“ schrie ich zurück.

Und fast gleichzeitig, explodierten unsere beiden Körper. Renate krallte sich mit ihren spitzen Fingernägeln in meinem Rücken fest und schrie ein lauten „Ahhhhooohhhhh“ heraus, drückte sich so fest sie nur konnte gegen das Lenkrad des Autos und warf ihren Kopf zurück, um ihren Orgasmus so lange es nur irgendwie möglich war, zu genießen.

Und ich spritzte alles was ich zu bieten hatte, in mehreren Stößen in ihre durchnässte und von Säften durchzogene Muschi. Es war das geilste Erlebnis, dass ich jemals gehabt hatte.

Mindestens fünf Minuten verweilten wir noch, ineinander verkeilt und schwer atmend. Die ganze Zeit, steckte mein erschlaffter Penis noch immer in ihrer Vagina und dachte gar nicht daran, diese Liebeshöhle zu verlassen. Wir küssten uns,, als sie meinen Penis wieder frei gab und sich schwer atmend wieder auf den Beifahrersitz hangelte.

Drei Wochen später sagte Renate beiläufig, dass sie ihre Periode nicht bekommen hatte. Einen Monat später, ging sie zum Frauenarzt.

Da wussten wir es. Renate war schwanger. Mit 20 Jahren. Ich erinnere mich heute noch daran, wie wir es ihren Eltern sagten. Ihre Mutter wurde Ohnmächtig und ihr Vater stand kurz vor einem Herzinfarkt. „Ein Bastardkind gibt es in meiner Familie nicht. Wir sind eine ordentliche Familie! Ihr heiratet, oder ich verstoße dich aus unserer Familie“.

Was blieb uns da anderes übrig? Wir heirateten, in engsten Kreis, als Renate im 5. Monat war. 4 Monate später, schenkte uns der Himmel unsere Tochter Nadine. 11 Monate später kam mit Claudia unsere zweite Tochter auf die Welt.

Ich muss ehrlich zugeben. Wir hatten damals wieder nicht verhütet, weil wir gar nicht daran dachten, dass so schnell wieder etwas passieren könnte. Erst unsere dritte Tochter Katrin, die sich zwei Jahre später zu uns gesellte, war ein „Wunschkind“.

Natürlich — Renates Eltern halfen uns, wo und so gut sie konnten. Sie rissen sich förmlich darum, auf die Kinder aufpassen zu können. Renates Vater gab mir sogar eine Stelle in seiner Firma.

„Familie hält zusammen“ sagte er.

Heute — 18 Jahre später — war ich sein Geschäftsführer und Teilhaber. Und ich verstand mich mit ihm mittlerweile weitaus besser als mit meiner Frau.

So schöne Erlebnisse, wie damals, hatten wir nämlich schon lange nicht mehr gehabt. Das geht so weit, dass ich mich gar nicht mehr an das letzte Mal erinnern konnte, wann wir das letzte Mal Sex miteinander hatten. War es 5 Monate her, oder 6?

Ich war gerade in Gedanken versunken, als ich bei der Schule vorfuhr und meine Tochter Nadine mir freudig von der Eingangstüre aus zuwinkte.

„Papa“ rief sie.

Ich lachte. Nadine war das genaue Ebenbild ihrer Mutter. Mit ihren halblangen brauen Haaren, die sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Sie hatte das hübsche Gesicht ihrer Mutter geerbt, und auch ihre Figur. Weder ihre Mutter noch Nadine waren mit großen Brüsten gesegnet, sie waren eher kleiner, dafür aber rund und fest. Größere Brüste hätten aber weder zu ihrer Figur, noch zu ihrer Größe gepasst.

Nadine wartete einen günstigen Moment ab, in dem sie ein Nachlassen des Regens vermutet hatte, um schleunigst über den Schulvorplatz zu laufen. Sie hielt sich dabei ihre Schultasche über den Kopf, um nicht all zu nass zu werden. Sie sprang in mein Auto.

„Danke Papa“ sagte sie, lächelte mich an, und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Nadine und ich küssten uns immer so.

Auch wenn es gegen die Konventionen war. Vater und Tochter küssen sich nicht auf den Mund. Aber bei uns hatte sich das so eingebürgert.

„Ist Dir kalt mein Engel?“ fragte ich besorgt. „Nein, es geht schon“ sagte sie, kuschelte sich im gleichen Moment aber an mich. „Aber vielleicht machst Du die Heizung kurz an?“ fragte sie, und hatten ihren Rehaugen-Dackel-Ichbekommemitdemblickalleswasichwill — Blick aufgesetzt.

Ich tat es.

Heizung auf Scheibe und auf die Füße. Nadine lachte. „Du weißt, was wir Frauen wollen“ kicherte sie.

Ja, ich wusste es. Ich wusste nicht warum, aber dies war eines der Geheimnisse des Lebens. Das man immer dafür sorgen musste, dass die Füße einer Frau es schön warm hatten. Und Nadine war mittlerweile eine hübsche, bezaubernde und schöne Frau geworden.

Das sagte mir mein Blick als Mann, nicht der des Vaters.

„Magst Du noch irgendwo hingehen, etwas Essen?“ fragte ich sie. Sie lachte mich in diesem Moment mit einem Funkeln in den Augen an und lachte. Da wusste ich, dass mein kleines Mädchen Lust auf einen Burgen mit Fritten hatte.

„Aber wir fahren gleich Drive Through, ok?“ sagte sie. Ich nickte.

Wir aßen im Auto. „Du bist cool Papa“ sagte sie. Ich schaute verdutzt.

„Mama würde so etwas nie mit mir machen“ meinte sie etwas traurig.

„Mama macht viele Sachen nicht mehr“ ergänzte ich.

„Papa…“ kam es wieder mit einem kleinen Vorwurf. „Du musst dich wieder mit ihr verstehen, auch wenn sie gemein ist“

Nadine hatte vieles, was in unserer Ehe passiert war, mitbekommen. Auch wenn wir immer versucht hatten, uns nichts anmerken zu lassen.

Mittlerweile war es allerdings so geworden, wie wir es unter keinen Umständen wollten. Nadine war komplett auf meiner Seite, während Claudia und Katrin stetig auf der Seite ihrer Mutter waren.

Ich strich Nadine durch ihre Haare. Das liebte sie. „Ich hoffe wirklich sehr, dass ich einmal einen Mann finde, der so ist wie Du Papa“ lachte sie und gab mir einen Kuss.

„Du findest sicherlich einmal einen guten Mann“.

Trotz unseres Ausfluges zum Burgerladen, waren Nadine und ich gut eine Stunde früher zu Hause als sonst. Mir fiel sofort der große schwarze Wagen auf, der bei uns in der Einfahrt stand. Ein Mercedes

„Wer ist denn das?“ fragte Nadine.

„Vielleicht hat Deine Mutter besuch“ versuchte ich eine Erklärung zu finden.

„Ist das nicht das Auto von Onkel Walter? Das ist doch ein Firmenauto“ fragte sie mich schließlich.

Bei genauerer Betrachtung, nickte ich. Walter war mit Tamara, der älteren Schwester von Renate verheiratet. Walter arbeitete bei uns in der Firma, als Autoverkäufer.

Ich schloss die Türe zu unserem Haus auf. Nadine verschwand sogleich in ihrem Zimmer, um sich trockene Sachen anzuziehen. Ich ging zunächst in das Wohnzimmer, in die Küche, in den Garten, weil ich Renate und Walter suchte. Ich fand sie aber nicht.

„Komisch, da haben wir Besuch, und keiner ist da“ murmelte ich zu mir selber.

Bis ich mir einbildete, vom Schlafzimmer im 1. Stock Geräusche zu hören.

Langsam ging ich die Treppe nach oben. Das Tür zu unserem Schlafzimmer war einen Spalt offen. Eine Bluse, ein Sakko, Schuhe und eine Krawatte säumten den Weg nach oben. Ich blieb vor der Türe stehen.

Ich vernahm ein schwermütiges Atmen in dem Schlafzimmer.

Ein stöhnen. Ich öffnete die Türe ein bisschen mehr, weil ich einen Blick in das Schlafzimmer erhaschen wollte.

„Ja Walter, fick mich, fick mich härter“ hörte ich eine Stimme rufen, die genau so klang als stammte sie von meiner Frau. „Walter ja, Du fickst um so viel besser als mein Mann. Gib es mir, besorg es mir, vögel mich so richtig durch“

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen.

„Was passierte denn dort gerade?“ dachte ich mir.

„Oh, Walter, Du vögelst so gut“ hörte ich.

„Renate, es kommt mir gleich, ich spritze ab, ich spritze ab“ rief nun der männliche Gegenpart.

Ich stand wie versteinert vor der Türschwelle zu unserem Schlafzimmer und lauschte dem Treiben. „Walter und Renate…“ stammelte ich hervor. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte.

Plötzlich hörte ich von unten Schritte, die Richtung Treppe kamen.

„Papa, hast Du etwas gesagt“.

„Nein, mein Schatz, nein“ flüsterte ich zurück.

„Warum flüsterst Du, ist Mama da oben?“ rief sie, und kam auch schon die Treppe hinaufgelaufen.

„Nadine bitte, geh nicht weiter“ versuchte ich sie aufzuhalten.

„Papa, du bist ja kreidebleich. Was ist los? Was sind das für Geräusche die aus eurem Schlafzimmer kommen?“

Wieder war ein eindeutiges Stöhnen zu hören.

„Ja, fick mich, fick mich“

„Nadine, das sollst Du nicht miterleben, bitte geh nach unten und…“ versuchte ich mit der strengen Stimme eines Vaters zu sprechen, der seine Tochter vor einem Unglück bewahren wollte.

„Oh Walter“ hörte ich Renate rufen.

„Papa, was ist da los, sag mir endlich was da los ist“ rief Nadine und zitterte am ganzen Körper.

Ich stotterte und stammelte unzusammenhängende Wörter heraus, und hielt mich an meiner Tochter Nadine fest.

Auch, weil ich sie zurückhalten wollte. Denn so impulsiv wie sie teilweise war, ahnte ich, was jetzt kommen würde.

„Papa, ich will das jetzt wissen“ rief sie und riss sich von mir los. Schnurstracks stürmte sie auf die Schlafzimmertüre zu. „Nadine nein“ rief ich, aber es war schon zu spät.

Nadine hatte die Türe aufgestoßen.

„Mama, was…. “ rief sie erbost. Ich konnte nur erkennen, wie sie wie versteinert in der offenen Türe stehen blieb.

Auch Renate und ihr Lustbringer Walter verharrten in ihrer jetzigen Position. „Scheiße“ hörte man Walter sagen. „Mama…. “ kam es schließlich von Nadine. Halb verzweifelt, halb wütend, zum größten Teil aber ungläubig.

„Nadine… Peter… ihr…ihr seid schon zu Hause?“ stotterte Renate plötzlich hervor. „Tag Chef“ kam es schließlich noch von Walter. Er lag immer noch auf meiner Frau, und das Corpus Delicti war weiterhin tief in der Vagina eben dieser vergraben.

Nadine versuchte sich zu fangen, zitterte aber immer noch.. „Mama, Du bist eine verdammte Hure. Eine verdammte Hure bist Du!“ Sie stieß mich weg und rannte die Treppen hinunter. Das letzte was ich hörte war, dass ihre Zimmertüre zugeknallt wurde und sie diese versperrte.

„Walter, würde es Dir viel ausmachen, von meiner Frau abzusteigen“ fragte ich süffisant höflich. „Mensch, hättet ihr nicht 10 Sekunden später kommen können, ich stand so kurz davor“ sagte er.

Da brannten mir die Sicherungen durch.

„Du kommst in mein Haus, fickst meine Frau, und das auch noch in der Dienstzeit? Du mieses Schwein“. Mit der gesamten Wut die ich in mir hatte, stieß ich ihn so heftig gegen die Brust, dass er den Halt verlor und vom Bett zu Boden ging. Wie eine Kakerlake lag er hilflos am Rücken und bewegte Arme und Beine wild in der Luft. Meine Frau Renate hatte sich mittlerweile mit der Decke verhüllt und brüllte wie am Spieß.

„Lass ihn in Ruhe Peter, lass ihn in Ruhe“.

Walter lag nackt vor mir auf dem Boden. „Aber Peter, das war doch nur…“.

„Halte die Klappe Walter. Halte einfach nur die Klappe und verschwinde“ schrie ich.

„Aber Peter, lass dir doch erklären…“

„Erklären? Erklären? Die einzige Erklärung die ich von Dir noch haben möchte ist, dass Du mir erklärst, dass Du die Firma verlässt.

Und das Haus“ sagte ich bestimmt.

„Bist Du verrückt, Walter ist unser bester Verkäufer“ kam es von meiner Frau.

Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so erregt wie heute. Noch nie so zornig, noch nie so trotzig, und noch nie so verletzt wie jetzt.

„Du kleine dreckige, verfickte HURE“ schrie ich meine Frau an, die in diesem Moment zurück zuckte.

„Was bildest Du dir hier überhaupt ein. Wir lassen uns scheiden. Und Du Walter, verschwinde endlich, und komme mir nie wieder unter die Augen. NIE WIEDER!!! Sonst vergesse ich mich!!“

Ich knallte die Türe zum Schlafzimmer mit einer solchen Wucht zu, dass die Türe fast aus dem Rahmen fiel. Aber meine Wut in dieser Situation, konnte wohl niemand nachempfinden. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr einfach darauf los.

Weit nach Mitternacht war es, als ich nach Hause kam. Ich hatte einige Bier intus. Ich muss wohl einen gehörigen Krach gemacht haben.

Ich hörte vom Eingangsbereich ein Wimmern und ein Weinen. Ich drehte das Licht auf. „Nadine?“ kam es von mir. Meine Tochter saß dort, in ihrem Pyjama, an einen Polster geklammert, und heulte. „Papa“ rief sie, sprang auf und versank in meinen Armen. „Gott sei dank bist Du wieder da Papa“.

„Ist schon gut mein Kind“ sagte ich, versuchte zumindest beruhigt zu wirken und streichelte ihre Haare.

Wir sanken beide auf das Sofa. „Oh Papa, was machen wir jetzt. Was machen wir jetzt? Warum tut Mama so etwas, warum ist sie so gemein?“ heulte sie immer mehr und vergrub ihren Kopf immer tiefer in mir. „Ich weiß es nicht mein Schatz“.

Renate war aus dem Schlafzimmer ausgezogen.

Sie hatte Nadine etwas unsanft aus ihrem Zimmer geworfen und gesagt, sie solle die nächsten Tage bei Claudia schlafen. Sie wollte so etwas Abstand gewinnen. Immerhin lag das Zimmer, das Nadine bewohnte, im Erdgeschoß, hatte ein eigenes Bad. So konnte sich Renate den Blicken der Familie entziehen.

Nadine und ich schließen irgendwann auf dem Sofa ein. Denn auch ich hatte keine Lust, in das Schlafzimmer zu gehen. Nadine hatte sich in den Schlaf geweint, was mir an diesem Tag ein zweites Mal das Herz brach.

Am nächsten Tag ging ich übernachtig und gebrochen in die Firma. Meine Schwägerin Tamara und ihr Vater erwarteten mich schon. „Peter, wir müssen ein ernstes Wort miteinander sprechen“ sagte Renates Vater scharf.

Ich ging in sein Büro.

Tamara sah nicht viel besser aus als ich.

„Du hast vermutlich schon gehört, was passiert ist?“ fragte mich Renates Vater.

„Naja, gehört…“ begann ich

„Wir haben uns entschlossen Walter Bremer fristlos zu entlassen.

Tamara hat mir die Gründe genannt und das reicht mir. Ich wollte dich von diesem Schritt aber in Kenntniss setzen, damit Du dich nicht übergangen fühlst. Ich hoffe, Du bist damit einverstanden“.

„Ich unterstützte dies voll und ganz“ kam es von mir sehr ernst.

Er schaute mich kurz musternd an, als ahnte er etwas.

„Tamara und Walter werden sich übrigens scheiden lassen.

Das ist etwas, was ich unter normalen Umständen niemals tolerieren würde. Immerhin haben sie zwei Kinder miteinander. Aber Betrug ist ebenfalls etwas, mit dem ich nicht umgehen kann. Ich bin seit 45 Jahren mit meiner Frau verheiratet, kein einziges Mal war ich ihr untreu. Kein einziges Mal“ führte Renates Vater weiterhin aus.

„Was für eine Person muss das sein, die mit einem verheirateten Mann, der noch dazu Vater ist, ein Verhältnis beginnt? Liegt alles an der Erziehung sage ich euch.

Eltern, die solche Kinder in die Welt setzen, müsste man eigentlich zwangssterilisieren“ schimpfte er.

„Naja, auch die beste Erziehung kann ein paarmal in die Hose gehen“ versuchte ich die Sache zu relativieren, da mir schnell klar wurde, dass er keine Ahnung davon hatte, dass Walter mit meiner Frau ein Verhältnis hatte. Nur Tamara blickte mich verwundert an. Sie wusste in diesem Moment, dass ich mehr über die Hintergründe wusste.

„Nichts da, nichts da.

Eltern die untreue Kinder haben, haben in der Erziehung voll und ganz versagt. Schaue Dir meine beiden Töchter an. Beide sind treu und gute Menschen geworden“ sagte er. „Aber leider versagen immer mehr Menschen. Grauenvoll, was mit dieser Welt passiert. Jedenfalls, Herwig aus der Werkstatt hat gefragt, ob er versuchen könnte, die Nachfolge als Verkäufer von Walter anzutreten. Er macht mir einen ganz aufgeweckten und intelligenten Eindruck. Schaue einmal, ob er passen würde“.

Und das war es auch schon.

Tamara hatte die gesamte Nacht kein Auge zubekommen, weshalb ich meine Schwägerin nach Hause fuhr. Sie bat mich, noch ein bisschen bei ihr zu bleiben. Also setzten wir uns in den Garten. Gut drei Stunden sprachen wir miteinander über das, was vorgefallen war, und leerten derweilen eine Weinflasche nach der anderen. Walter war gestern Nacht in Panik nach Hause gekommen und hatte Tamara alles erzählt.

Von der Affäre, die Renate und er jetzt schon seit über zwei Jahren hatten.

Da schoss es mir wie ein Blitz ein. Zwei Jahre lang, war meine Frau Tagsüber öfter nicht erreichbar gewesen. Und Walter ebenfalls nicht. Und ich hatte mir nie etwas dabei gedacht.

Ich erinnerte mich daran, dass ich Walter in den letzten beiden Jahren immer öfter bei der Arbeit vermisst hatte, mir aber keiner sagen konnte, wo er war. „Der wird sich wohl irgendwo herumtreiben und versuchen, Autos zu verkaufen“ kam die Meldung immer wieder.

Und ich Idiot hatte mich auch noch öfter gewundert, warum es bei uns zu Hause öfter nach Zigaretten stank. Renate als auch ich waren Nichtraucher.

Ich erinnerte mich, dass ich schon meine Tochter Claudia verdächtigt hatte, dass sie angefangen hatte zu rauchen. Jetzt wusste ich es.

Tamara wirkte sehr gefasst, dennoch merkte ich, dass es ihr genau so dreckig ging wie mir. „Ich hätte das nie gedacht.

Nicht von meinem Mann, und nicht von meiner Schwester“ sagte sie. „Wem sollst du auf der Welt noch vertrauen können, wenn nicht der eigenen Schwester“ sagte sie betroffen.

„Wenn es dich tröstet. Ich hätte das auch nie gedacht“ kam es von mir. Ich ergriff derweilen ihre Hand.

„Ich würde es ihm am liebsten heimzahlen. Und ihr auch“ sagte sie.

Ich nickte.

„Immerhin haben die uns betrogen, und wir sitzen nun da wie die letzten Idioten“ kam es von ihr erneut.

Ich nickte wieder und nippte erneut an meinem Wein.

„Da, ich habe noch eine Flasche von Walters Lieblingswein gefunden“ lachte Tamara schließlich, und stellte eine neue Flasche auf den Tisch. „Danach haben wir nur noch Champagner“.

„Heute trinke ich alles“ kam es von mir zurück. Wir hatten uns auch schon längst an Walters teuren Zigarren vergriffen. Wir konnten uns dies heute gönnen.

Immerhin hatte Tamara ihre Kinder schon gestern Abend zu deren Eltern gebracht, und war nun alleine im Haus.

„Weißt Du eigentlich Peter“ begann Tamara nun. „Damals, als Renate Dich nach Hause brachte und dich vorstellte. Ich war total Eifersüchtig auf sie“.

„Eifersüchtig? Das hast Du aber gut kaschiert“ lachte ich. „Ich dachte immer, Du konntest mich überhaupt nicht leiden“.

„Nein, Nein, das stimmt so überhaupt nicht.

Ich habe mir damals gedacht „Was für ein knackiger Bursche“. Sie nahm einen riesigen Schluck des Weines und lachte.

„Dabei habe ich auf der Weihnachtsfeier, wo ich mit Renate zusammen gekommen war, zuerst dich angegraben“ kam es von mir.

„Nein, hast Du sicherlich nicht“ protestierte sie.

„Doch doch. Du hast mich angesehen und gesagt: „Schwirr ab Kleiner. Du kannst mich anbaggern wenn Du 10 cm größer bist“.

Ich spuckte fast vor Lachen, als ich das aussprach.

Tamara war mit Abstand die hübschere der beiden Schwestern. Sie war um zwei Jahre älter als Renate. Ihre langen, schwarzen, gelockten Haare sorgten dafür, dass man sie ruhig mit dem Begriff „Rasseweib“ titulieren konnte, ohne diesen Begriff zu missbrauchen. Sie hatte weitaus größere Brüste als ihre Schwester, und auch das hübschere Gesicht.

„Das soll ich gesagt haben? Gar nicht, ich fand dich richtig süß.

Auf der anderen Seite, haben mich bei den Weihnachtsfeiern sehr viele von unseren Angestellten angebaggert. Und als Tochter vom Chef, muss man schon ein bisschen aufpassen“ lachte sie.

Tamara und ich saßen mittlerweile schon viel enger beisammen als noch vor einer Stunde. Unsere Beine berührten sich.

„Und du hast all die Jahre nichts gesagt, obwohl wir immer zusammen arbeiteten“ sagte sie nun noch.

„Ich war verheiratet, du warst verheiratet.

Ich habe andere Qualitäten in dir entdeckt“ meinte ich.

Tamara trank die letzten Schlucke von ihrem Wein aus und schaute mich an. „Warte kurz“ sagte sie, stand auf und ging. Mittlerweile war es schon Abend geworden. Die Sonne war verschwunden und die dunkle Nacht schon hereingebrochen. Ich spürte den Wein schon in mir aufsteigen

Gut fünf Minuten nachdem sich Tamara verabschiedet hatte, kam sie zurück in den Garten.

Nur noch mit einem Bikini und einem Handtuch bekleidet. „Ich habe Lust zu schwimmen“ sagte sie und sprang in den Swimmingpool, der Teil ihres Grundstückes war.

„Komm auch herein“ lachte sie und deutete mir mit den Armen. „Das Wasser ist herrlich“.

Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe leider keine Badesachen dabei“.

„Dann komm halt so herein, ich schaue Dir schon nichts weg“.

Ich wollte nicht.

Plötzlich schrie Tamara auf. „Au, Peter, ich habe einen Krampf im Bein“

„Mach keine Witze Tamara“ kam es von mir zurück.

„Doch wirklich, das tut weh, ich kann das Bein nicht bewegen. Hilf mir Peter, bitte, Hilf mir“. Sie begann, wie wild mit den Händen um sich zu schlagen und geriet leicht in Panik. „Was ist, wenn sie wirklich keinen Spaß macht?“ dachte ich da.

Ich zog mir Hose, Schuhe und Hemd aus und sprang in den Pool. Direkt zu Tamara, wo ich ihre Hüfte umklammern wollte.

Tamara spritze mich mit Wasser voll, lachte, klammerte danach ihre Beine um mich und rief: „Reingelegt“.

Ich schaute etwas verdutzt. Tamara hatte mich fest umklammert. Da küsste sie mich plötzlich. „Tamara, nicht“ kam es von mir, mehr als nur halbherzig.

Denn die gesamte Situation, den Wein, die hübsche Schwägerin die sich um mich schlängelte und die Tatsache, dass ich seit mindestens 5 Monate sexuell ausgelaugt war, führten dazu, dass sich in meiner Hose einiges regte. Mein Schwanz wurde steinhart wie schon lange nicht mehr.

Und die Tatsache, dass Tamara ihr Bikinioberteil auszog und wegwarf, tat nichts zur Entspannung teil. Sie umklammerte mich nur noch heftiger, küsste mich, ihre wahnsinnig prallen Brüste drückten gegen meine Brust.

„Na, da will einer aber unbedingt raus“ lachte Tamara, die ihr Hüfte fest an die meinige gedrückt hatte und gemerkt hatte, dass sich bei mir etwas regte.

„Dann wollen wir ihn doch einmal befreien, oder?“ begann sie und tauchte nach unten ab. Ich merkte, wie sie mir meine Unterhose wegzog. Ich schreckte mich ein wenig, als ich merkte, dass Tamara meinen harten Schwanz in ihrer Hand hielt, ihn küsste und für einen Augenblick in den Mund nahm.

„Mein Gott, das hat schon ewig keiner mehr mit mir gemacht“ wollte ich sagen, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihre Zunge in meinem Mund. Der Kuss war leidenschaftlich. Ich drängte Tamara an den Beckenrand. Sie schaute mich an, wie mich schon lange keine Frau mehr angesehen hatte.

„Glaubst Du wirklich, dass wir das sollten?“ kam es von mir, obwohl ich genau wusste, dass es richtig war.

„In unserer Familie ist es in Ordnung seine Schwägerin zu ficken. Also mach das auch. Los“ sagte sie keuchend.

Da gab es für mich kein halten mehr. Ihre Beine waren immer noch fest um meinen Körper geschlungen. Mit einem kurzen Ruck war mein Penis in ihrer Vagina verschwunden. „Oh“ stöhnte sie auf. „Mein Gott ist das geil“ wimmerte sie.

Ich stieß zu.

Heftig und hielt mich an ihren Brüsten fest, die ich knetete, zwirbelte, zwickte. Tamara kam mir mit ihrem Becken immer weiter entgegen, heftiger. So, als wollte sie meinen Penis dazu bringen, noch tiefer in ihre Vagina einzudringen. Sie hielt sich dabei krampfhaft am Beckenrand fest. „Ja, fester, fester, tiefer, stoß zu, stoß zu“ keuchte sie.

Sie wollte, dass ich es ihr heftig besorgte, deshalb tat ich es auch. Ich stieß immer heftiger, weiter zu.

Tamara ließ ihren Kopf nach hinten fallen, stöhnte, wimmerte, atmete immer lauter. „Oh Peter“ schrie sie. „Gib es mir, gib es mir richtig“. Was nun mein Kommando war. Ich drückte ihre Brustwarzen zusammen, dass auch Tamara vor Schmerzen aufschrie, allerdings mit einem „Ist das geil, ist das geil“.

Da brach mir Tamara weg. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie hielt inne, ihr Kopf lag nun komplett am Beckenrand, ihre Arme umklammerten die Randsteine, ihre Beine pressten mich fest an sie und ihre Vagina zuckte.

Das gab auch mir den Rest. Ich spritzte mein gesamtes aufgestautes Sperma, das schon seit Monaten in mir lag, in die heiße Fotze meiner Schwägerin. Wir beide atmeten schwer, stöhnten, und umarmten uns.

Fünf Minuten verblieben wir noch in dieser Stellung und versuchten wieder zu Luft zu kommen. „Das war der geilste Sex, den ich seit langem hatte“ keuchte Tamara dann und gab mir einen Kuss. Danach stieg sie aus dem Pool.

Ich folgte ihr.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*