Unpassende Momente Teil 04

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Wir gingen rein, ich schloss hinter mir die Tür und setzte mich neben den Ofen. Melanie ging mit leichtem Kopfschütteln zum Kessel, nahm zwei Weniks heraus, legte sie auf die Steine, setzte sich mir gegenüber auf die untere Bank … und sah mich nachdenklich an.

„Du Melli, ich weiß gar nicht, was …“

Sie unterbrach mich : „Alles gut Senior … Ich bin Dir nicht böse … na ja, so bald sollten wir das jetzt aber erst mal nicht wiederholen …“ Jetzt grinste sie wieder.

„Melli, Du weißt, ich versuche immer Probleme offen, direkt und ehrlich anzugehen. Ich weiß nicht was mich da geritten hat. Ich war heute einfach auf einem ganz seltsamen Trip und ich … das Ganze tut mir einfach ganz unsagbar leid. Ich dachte es wäre Mia, die mich massiert und ich bin …“

„Wir hatten getauscht, nachdem ich geduscht hatte … Also Paps, bisher hab ich ja noch nicht ganz so viele Typen kennen gelernt, aber Du hast ziemlich unter Druck gestanden … Ich hab noch nie eine derart große Menge Sperma auf einmal gesehen.

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„Tat auch ziemlich weh. Ehrlich. Aber das wollte ich so nicht. Du weißt ja, Eremit und so … Ich ärgere mich über mich selbst. Ich hätte weniger trinken dürfen und vor allem hätte ich vorher mal Hand anlegen sollen. „

„Hand anlegen – Machst das nicht so häufig, oder? Hey, Paps, hat niemand was gemerkt. Alles gut. Ich bin Dir auch nicht böse. Lass es uns vergessen und einfach weiterschwitzen … Aber ich glaube, bei Mia wärst Du nicht so leicht davon gekommen.

“ Dem humorvollen Unterton zum Trotz — meine Tochter wirkte jetzt mit einem Mal etwas ernsthafter und ich merkte, dass sie genau darüber nachdachte, was sie sagte … und auch wie sie es sagte..

„Nein Melli, denke ich auch nicht. Ich mag sie. Mag sie als Mensch. Und aus unseren Gesprächen heraus denke ich, dass sie mir vertraut und mich und meine Meinung schätzt. Ich denke, wenn sie an Deiner Stelle gewesen wäre … Die Situation hätte sie überfordert.

Der Abend wäre regelrecht explodiert. Alle hätten gewusst, was für einen perversen Vater Du hast. „

„Mensch Paps, Du bist nicht pervers — nur etwas beschwipst. “ Sie lächelte wieder und machte eine kleine Pause, bevor sie weiter redete …

„Und was Mia anbelangt — da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so ganz sicher, ob Du Recht hast. Es hätte sie überrascht und sie wäre wohl erst mal ziemlich baff gewesen.

Sie ist meine beste Freundin und aus unseren Gesprächen weiß ich, dass sie Dich als einen wirklichen Freund betrachtet. Sie mag die Gespräche mit Dir und Deinen lakonischen Humor. Sie mag, wenn Ihr zusammen arbeitet und deswegen sucht sie Deine Nähe. Du akzeptierst sie, so wie sie ist und anders als ihre Eltern akzeptierst Du auch ihren Job und ihr Leben“

„Genau, sag ich doch. Das Schlüsselwort heißt Vertrauen. Ich hätte sie enttäuscht und ihr Vertrauen missbraucht.

Das wäre für sie unverzeihlich gewesen. „

„Spielst Du damit auf die Geschichte mit ihrem Ex an? Ein paar Tage nachdem Ihr Euch darüber unterhalten hattet, erzählte sie es auch mir… Aber nicht so ausführlich wie Dir — da waren wir im Remedey wohl auch in der falschen Umgebung. Im Cafe hören immer mal ein paar Ohren mit. Aber so ein Arschloch! Mia erzählte mir, sie fühle sich nach dem Gespräch mit Dir viel besser und könne das was passiert ist und wie sie damit umgehen muss, nun viel klarer sehen.

Sie ist meine beste Freundin und hatte trotzdem vorher noch nie mit einem Menschen darüber gesprochen, weder mit ihren Eltern, noch mit mir. Sie hatte Angst, wie wir reagieren würden … Angst, wie wir über sie denken würden … Ich denke, sie wird auch mit Niemanden sonst darüber reden. Ich glaube auch nicht, dass das Alles jetzt schon abgeschlossen für sie ist. Aber ob sie das jetzt als Vertrauensbruch gesehen hätte???“

„Du darfst nicht außer Acht lassen Melli, dass das Alles ziemlich hart für sie war und noch immer ist.

Andere hätte so etwas auf Jahre völlig aus der Bahn geworfen. „

„Hat es ja auch. Sie hatte seitdem nie wieder einen Typen an sich ran gelassen und auch sonst schottet sie sich anderen gegenüber ab. Sie lässt kaum jemanden an sich ran, obwohl sie so eine coole Socke ist. Small Talk ja — aber bloß keine Tiefe. Da könnte man sonst ja „Angriffspunkte“ finden. Was meinst Du, warum sie trotz extrem guter Noten kein Abi gemacht hat? Die Schule ist voller Schüler!!! Und warum sie sich einen Job gesucht hat, bei dem sie viel draußen ist und mit wenigen Menschen in direktem Kontakt ist?“

„Sie spielt Volleyball — eine Mannschaftssportart, bei der es auf Teamleistung ankommt.

Und sie spielt in einer Metalband — hat Auftritte und so …“

„Stimmt Paps. Beim Volleyball gibt sie immer 150 % … Mehr als alle Anderen … und danach ist sie völlig fertig. Ich denke, da kann sie sich am allerbesten selbst spüren und finden. Sie braucht das, um all den Schmerz und Frust, um all die Ängste auf die schmerzenden Muskeln zu übertragen und in der Erschöpfung für einen Moment Ruhe und des Friedens für sich zu finden.

Auch der Job muss sie körperlich aktiv sein … Metal hilft ihr hart zu sein … Um hart zu werden … Um hart zu wirken … Sieh es eher wie eine Maske. Ich weiß, dass sie sonst eher ruhige Musik und Klassik hört. Aber so ist sie hart und niemand nimmt es ihr krumm, wenn sie ´nen Typen der sie anbaggert mit ´nem coolen Kommentar abblitzen lässt. “

„So habe ich das noch gar nicht gesehen…“

„Dann denk mal darüber nach.

Ihr seid Euch da nämlich ziemlich ähnlich. Auch Du hast Deine Dämonen und die hast Du noch nicht aufgearbeitet. „

Ich wusste, dass Stieftochter … nein, meine Tochter sehr früh erwachsen geworden war … Sie entlastete mich bei den Lütten wo es auch immer ging und übernahm Verantwortung. Auch als es meinem Vater nach seinem Infarkt vorletztes Jahr so schlecht ging. Da hatte sie den Laden fast im Alleingang neben Schule und Volleyball geschmissen.

Ich wusste, dass sie sich auch so ihre Gedanken machte und wir haben das zentrale Thema auch immer mal angerissen. Aber so direkt hatte sie es mir noch nie gesagt … Ich ihr aber auch nicht!!! Fehlender Mut? Fehlende Gelegenheit? Manchmal ist es einfacher, wirklich Kompliziertes zu meiden — man fühlt sich sonst vielleicht zu verletzlich und läuft Gefahr, dass all die wirklichen, wahren Gefühle aus einem herauskommen … und man sich selbst und Andere damit überfordert.

Ich nickte ihr zu, weiter fortzufahren …

„Als Mutter nach Achims Geburt immer wieder krank wurde und immer wieder ausgerastet ist; irgendwann mehr in der Psychiatrie, als bei uns zu Hause war, da war das nicht einfach für uns … und doch hast Du es immer wieder geschafft, das Ganze von uns fern zu halten. “

Sie schluckte. Das was sie gerade zu mir sagte, musste sie im Geiste immer und immer wieder für sich durchgegangen sein … Nein, auch dieses Gespräch was gerade alles andere, als einfach für sie … und für mich ebenso wenig … Wir hatten es — obwohl längst überfällig — nie geführt.

Ich hatte einfach nicht den Mut dazu aufbringen können … den Mut mich dem zu stellen, was an Einsicht und Konsequenz am Ende des Weges stehen würde.

„Paps, Du hast immer an uns gedacht. An Sabine, an Achim, an mich; an Oma und Opa und … an Mami. Und Du hast alles getan, was notwendig war, diese Familie zusammen zu halten. Aber es wurde Monat für Monat schlimmer mit ihr und all Deine, all unsere Liebe konnten nichts daran ändern.

Sie ist unsere Mutter und wir werden sie immer lieben Paps!!! Aber sie ist nicht mehr sie selbst. Sie wird immer ein Bestanteil unserer Familie sein, aber sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war. Sie ist nicht mehr die Frau die Du geheiratet hast, Paps … und sie wird es nie wieder sein und werden. Ebenso wenig wird unsere Familie so sein oder werden, wie vor der Krankheit. „

Ihre Stimme wurde brüchig und in ihren Augen schimmerten ein paar Tränen.

Ich stand auf, nahm mein Handtuch, setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie schluchzte und auch ich hatte einen immer größer werdenden Kloß im Hals.

„Wir haben und hatten trotz aller Widrigkeiten eine gute Kindheit … und es hat viele Momente gegeben, in denen wir glücklich waren und an die ich mich gerne zurück erinnere. Ich lebe nicht mehr in der Vergangenheit!!! Achim und Sabine leben dort auch nicht mehr.

Sie kennen die Vergangenheit auch heute gar nicht mehr. Senior … Denn wir leben im „Jetzt“, im „Hier“ und im „Heute“!!! Wir leben nicht mehr in der Vergangenheit … Du aber schon. Du lebst in der Vergangenheit und sehnst Dich nach Mami und dem Traum von einer glücklichen Familie, einer vollkommenen Familie!

Aber Du musst begreifen, dass das nur eine Erinnerung an eine Vergangenheit ist, die nie mehr wiederkehren wird.

Mami ist krank und auch wenn sie ein paar Tage hat, wo es ihr besser geht … Sie wird nie wieder gesund werden. Sie wird nie wieder so wie früher sein!!!“

Ich musste schlucken. Miriam hatte recht. „Du hast Dich nie um Dich selbst gekümmert. Du hast nie etwas getan, dass Dir selbst wirklich wichtig gewesen wäre. Ich habe lange darüber nachgedacht. Du hast immer Mami geliebt. Aber das in der Wohngemeinschaft ist nicht mehr die Frau, die Du geliebt und geheiratet hast.

Im Moment ist es eine 5 jährige, die uns nicht einmal mehr erkennt. Du hast nie eine andere Frau angesehen — zumindest habe ich das nie gesehen … und ich denke das war auch so, oder???

Ich nickte, unfähig zu wiedersprechen.

„Paps, jede Frau kann sich überglücklich schätzen, so rückhaltlos geliebt zu werden. Ich wäre jedenfalls überglücklich darüber!!! Aber Du musst jetzt irgendwann auch einmal an Dich denken.

Du darfst nicht auf der Strecke bleiben, denn Du bist alles, was uns geblieben bist und wir brauchen Dich.

Warum sage ich Dir das? Weil es notwendig ist. Sieh Dich nur einmal an und denk an das, was vorhin passiert ist. Du sehnst Dich nach Nähe und Zärtlichkeit … Wobei ich damit nicht nur uns als Deine Familie meine … Paps, Du brauchst eine Frau und Tschuldigung für den vulgären Ausdruck … Du brauchst mal wieder einen richtig guten Fick!!! Und ich meine damit nicht irgendeine Prostituierte.

Du brauchst das Gefühl geliebt und begehrt zu werden … und das Gefühl selbst zu jemanden zu lieben und zu begehren. Komm raus aus Deinem Schneckenhaus und fange wieder an, Du selbst zu sein und zu leben. „

„Na ja, ganz so extrem ist es auch nicht,“ wiedersprach ich schwach …

„Nein, ist nicht so schlimm Kleines“, imitierte sie mich sie mit sarkastischem Unterton … „Du hast mich noch vor wenigen Minuten nassgespritzt …“ Jetzt lachte sie leise — aber es war ein echtes und offenes Lachen.

„Ich habe es nicht absichtlich gemacht. Ich dachte es wäre Mia und ich … na ja, es tut mir leid. Es ist mir schrecklich peinlich!!! Ich hoffe es wird unser beider Beziehung jetzt nicht nachhaltig verändern. Ich würde es nicht verkraften, Dich deswegen jetzt auch noch verlieren zu müssen. “

Meine Stimme bebte förmlich, ich saß neben ihr, berührte sie und ich kraulte mit meiner Hand durch ihre Haare, ängstlich, dass sie mich zurückweisen oder gar zurückstoßen würde … Sie tat es nicht und wandte ihren Kopf, sah mir in die Augen und lächelte mich an.

Ein offenes Lächeln.

„Paps, auch wenn es jetzt etwas seltsam klingen mag. Das hat mir eben gar nichts ausgemacht. Wirklich nicht. Und ich fand es auch nicht eklig, als es Dir gekommen ist. Ich verstehe es irgendwie … Das heißt jetzt aber nicht, dass ich Dir irgendwie „zur Hand“ gehen werde, wenn Du wieder mal „Druck“ hast … Nein, das war jetzt nur ein geschmackloser Scherz …

Aber es ist wirklich wahr; das eben mit dem Abspritzen ist für mich wirklich in Ordnung und als Solches abgehakt.

Ich muss gerade an Mia denken und das, was sie über Dich gesagt hat … Sie spürt, wie einsam Du in Deinem „Innersten Selbst“ seihst; dass unter Deinem Humor auch zugleich eine tiefe Traurigkeit stecke und darin erkennt sie sich auch wieder. „

Melli verstummte für einen Moment.

„Harte Schale, weicher Kern … Ich glaube, Sie hat da recht Paps. Du hast wirklich Einiges mehr mit ihr gemein, als es auf den ersten Blick scheint — Vielleicht ist das auch der Grund, warum sie Dir nahe sein möchte und vielleicht ist das der Grund, warum Ihr Euch so gut versteht.

„Genau diese Nähe und damit meine ich ihre körperliche Nähe, war mir heute einfach einen Ticken zu viel Melli — verstehst Du … Ich wollte von Ihr berührt werden und zwar genau in dieser Art und Weise. Und so wollte ich sie auch berühren. Das ist mir jetzt alles zu viel! Ich brauche einfach einen Moment…“

Meine Stimme brach ab und ich ließ mir das, was meine Tochter da gerade zu mir gesagt hatte, durch den Kopf gehen.

Wie kam sie nur dazu, mir über so etwas in dieser Art und Weise zu reden???

Sie war gerade erst mal volljährig geworden; ich ging stracks auf die 44 zu und war ihr Stiefvater. Doch diese leiste Stimme des Widerspruchs, des Protestes, der Uneinsichtigkeit verstummte zunehmend.

So seltsam es auch klang, so verworren die in dem Gesagten innewohnende Logik, da waren unbestreitbar Punkte, über die ich in Ruhe nachdenken musste.

Tief in meinem Inneren wusste ich, dass meine Tochter in Vielem Recht hatte.

Ich hatte gar nicht gemerkt, wie ich förmlich in mir zusammengesackt war; meine Hände waren in meinen Schoß gebettet und mein Kopf war mir auf die Brust gesunken. Nun war es meine Tochter, die um mich ihren Arm gelegt hatte und mit der anderen Hand sanft über meinen Kopf strich. Wir waren nackt und so fühlte ich mich gerade.

Nackt!!! Mein Innerstes war nach Außen gekehrt. Verletzlich!!! Hilflos!!! Und es war mir unangenehm von meiner Tochter so gesehen zu werden.

„Melanie, ich bin völlig fertig. Was werden die Anderen denken, wenn sie gleich hereinkommen und mich so sehen … und was denkst Du gerade, wenn Du mich so siehst???“

„Ich denke, dass Du ein starker Vater bist. Sonst wären wir nicht da, wo wir jetzt stehen.

Zugleich bist Du aber auch zu tiefst enttäuscht und haderst mit Deinem Schicksal. Denkst Du, ich habe nicht mitbekommen, wie Du manchmal nächtelang keine Ruhe gefunden hast und Dich stattdessen in den Schlaf geweint hast?!? Da waren so einige Momente, wo ich am liebsten die Tür zu Deinem Schlafzimmer geöffnet, zu Dir gekommen und mich an Dich gekuschelt hätte — einfach um Dir zu zeigen, dass Du nicht alleine bist. Aber das war noch zu früh.

Ich wusste nicht, wie Du reagieren würdest.

Du liebst Mum, aber jetzt ist so langsam die Zeit, sie auf eine andere Art und Weise zu lieben und abzuschließen … Loszulassen … Und damit meine ich nicht, sie alleine zu lassen in ihrer WG. Ich weiß, Du wirst immer für sie da sein. Wir werden immer für sie da sein!!!

Ich meine vielmehr, dass es jetzt an der Zeit für Dich und damit auch für uns ist, wieder ins Leben zurückzukehren … Das Leben wieder zu genießen … Denn es ist gut, dieses Leben.

Wir schwiegen beide noch einen Moment. Auch wenn es so schien, als ob wir eine halbe Ewigkeit zusammen gesessen hätten, so waren es doch nur wenige Minuten … (in einer über 100 Grad heißen Sauna kann man in der Regel nicht all zu lange sitzen)… Melli stand auf, stellte sich vor mich nahm meinen Kopf in ihre beiden Hände, beugte sich zu mir herunter und hauchte mir einen leisen Kuss auf die Nasenspitze.

Mit ihrem Finger wischte sie mir eine einzelne Träne von meiner Wange.

Ich sah, wie sie den Finger zu ihren Lippen führte und ihn sachte mit der Spitze ihrer Zunge ableckte.

„Schmeckt irgendwie salzig. „

Ich schloss kurz die Augen und dann spürte ich ihre Lippen ganz sanft die meinen berühren. Ein Kuss! So überraschend dieser Moment war, so unglaublich war auch die Intimität, die ihm innewohnte.

Ich öffnete meine Augen und sah in die Ihren … und sie lächelte mich wieder an und strahlte eine friedliche und zufriedene Ruhe aus und ich spürte, dass mir ihre Hände jetzt auf meinen Schultern ruhten und mir Kraft gaben. Wir sahen uns noch immer in die Augen und ich begann langsam zu verstehen.

Munter scherzend kamen die Mädels vom Massageraum wieder in den Saunavorraum hinüber. Man hörte Gläser klirren.

„Oh, ich glaube, da kommen sie schon wieder“, meinte Melli

Und schon wieder passiert etwas in einem völlig unpassenden Moment, dachte ich bei mir selbst. Es hatte heute nur UNPASSENDE MOMENTE!!!.

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