Ungewollt

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Eigentlich wollte sie niemals Fremd gehen. Aber dann ist es doch passiert.

Sie müssten mit auf die Messe nach Leipzig“ hatte ihre Chefin zu ihr gesagt. Begeistert war sie davon nicht. Bedeutete dies doch Wochenendarbeit. Aber was sollte sie machen? Sie brauchte den Job.

So fuhr sie also gemeinsam mit der Chefin und einem Außendienstmitarbeiter nach Leipzig.

Ihr Freund hatte noch gescherzt: Nimm dir Kondome mit, falls dich einer verführt.

“ Blödmann!“ hatte sie zu ihm gesagt und die von ihm hingehaltenen Kondome wütend in ihre Handtasche geworfen.

Stur blickte sie während der gesamten Fahrt aus dem Fenster und betrachtete die vorbei fliegende Landschaft. Viel lieber wäre sie jetzt bei ihrem Freund gewesen und hätte mit ihm gekuschelt. Diese bescheuerte Messe!- dachte sie.

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Die Arbeit auf der Messe war stressig. Der Andrang am Stand ihrer Firma wollte einfach kein Ende nehmen.

Denn ganzen Tag lang freundlich lächeln und die ewig gleichen Sätze wiederholen schlauchte sie enorm. So war denn das ertönen des Schlussgongs eine Heilsmelodie in ihren Ohren.

Als die letzten Passanten sich endlich verzogen hatten kam ihre Chefin zu ihr. Das war ja mal ein super Erfolg heute! Das müssen wir ordentlich feiern!“ Sie wollte eigentlich nur in ihr Bett in dem kleinen Hotel, das die Chefin in der nähe der Messe gemietet hatte.

Aber die Chefin ließ keine Einwände gelten.

So fand sie sich wenig später im Lokal des Hotels wieder. Gemeinsam mit ihrer Chefin und dem Außendienstmitarbeiter. Trinken Sie, essen Sie! Es geht alles auf mich. “ Sagte die Chefin.

Ja so tranken und aßen sie. Vor allem aber tranken sie! Ihre Chefin bestand Runde um Runde darauf, dass sie ihr Glas ebenfalls leerte.

Es dauerte nicht sehr lange und der Alkohol ließ sie ihren Frust vom Tage vergessen.

Mit jedem Glas wurde ihre Laune besser.

Und dann kam der Moment, welchen sie heute bereut.

Plötzlich stand ihre Chefin auf. So, meine Lieben! Ich hab genug! Ich geh jetzt in mein Bett. Sie machen hier noch weiter! Ich sage dem Kellner bescheid, das ich alles morgen früh bezahle!“ Und schwupp war sie auch schon verschwunden.

Na dann!“ sagte der Außendienstmitarbeiter, als die Chefin weg war und grinste sie frech an.

Ihr Verstand sagte, dass sie jetzt gehen müsste. Aber ihre Beine sprachen da eine ganz andere Sprache. Und zudem fand sie es auch irgendwie Gemütlich, einfach nur so da zu sitzen und über belanglose Dinge zu plaudern.

Es musste wohl schon nach Mitternacht gewesen sein, als der Außendienstmitarbeiter dazu drängte, die Schlafstätte auf zu suchen, da man ja am nächsten Morgen für die Rückfahrt fit sein müsse.

So torkelten sie zusammen aus dem Lokal in Richtung ihrer Zimmer.

Kurz bevor sie ihr Zimmer erreichten sagte er plötzlich: Einen kleinen Absacker könnten wir uns ja noch genehmigen. Ich lade Sie ein! Was halten Sie davon?“

Warum nicht, dachte sie bei sich und ging mit ihm gemeinsam auf sein Zimmer, wo sie die Zimmerbar plünderten.

Ich heiße Torsten“ sagte er und hielt ihr das Glas entgegen. Sie sagte ihm ihren Namen und stieß gemeinsam mit ihm an.

Sie hatte schon ihr Glas abgestellt und wollte sie sich wieder entspannt in den Sessel zurück fallen lassen, aber Torsten blickte sie vorwurfsvoll an und meinte: Wir sind aber noch nicht ganz fertig!“ Dabei spitze er seinen Mund und seine Augen blickten sie schelmig an. Naja, dachte sie sich, da gönn ich ihm eben den Spaß. Ihre Köpfe rückten aufeinander zu und ihre Lippen berührten sich. Sie weiß nicht ob es am Alkohol oder an Torsten lag.

Aber dieser Kuss ließ in ihr ein prickeln entstehen, dessen sie sich nicht erwehren konnte. Sie spürte wie ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Sie konnte ihren Kopf einfach nicht zurück ziehen. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte dieser Kuss nun schon an als sie plötzlich Torstens Zunge an ihren Lippen spürte. Bereitwillig öffnete sie Ihre Lippen ein wenig und ließ Torstens Zunge gewähren. Wie von selbst schlangen sich ihre Arme um seinen Nacken.

Sie spürte ein angenehmes prickeln in ihrem Schoß. Auch Torstens Hände fanden ihren Weg. Sie glitten langsam ihren Rücken herunter und streichelten dann sanft ihren Po. Sie ließ es auch zu das sich eine seiner Hände an ihr Knie vorarbeitete um dann von dort aus den Weg unter ihrem kurzen Rock entlang wieder zu Po zurück zu finden. Die Hand hielt nur kurz inne als sie das Ende des halterlosen schwarzen Strumpfes erreichte um dann auf ihrer Haut weiter zu gleiten.

Ja sie mag es wenn ihr Po sanft geknetet wird. Und dieser Torsten machte das wirklich gut.

Schon glitten ihre Hände von seinem Nacken an die Knöpfe seines Hemdes und öffneten diese fiebrig. Ihre Hände glitten über seine muskulöse Brust und schoben sein Hemd nach hinten weg. Bereitwillig ließ sie sich ihre Bluse und ihren BH öffnen. Wie süchtig stürzte sich Torstens Mund auf die straff stehenden Spitzen ihrer wohlgeformten Brüste.

Und wieder fand seine Hand den Weg unter ihren Rock. Doch diesmal war das Ziel die Innenseite ihrer Oberschenkel, welche sie für ihn leicht spreizte. Schon berührte ein Finger ihren Venushügel, der nur noch durch den schwarzen Slip von ihm getrennt war.

Zieh ihn mir aus!“ hörte sie sich sagen. Ja ihre Lust war geweckt und es gab keinen Weg zurück.

Geschickt schob er den Slip an ihren Beinen herunter um sich danach an das öffnen des engen Rockes zu machen.

Als auch diese Hülle gefallen war saß sie nur noch mit Pömps und halterlosen Nylons bekleidet vor ihm. Es war ein Anblick, der wohl jedem Mann die Sinne raubt. Mit leicht gespreizten Beinen saß sie vor ihm und ließ ihn willig auf ihr Innerstes blicken. Kein Haar verbarg ihre zart rosige Scham.

Stell dich hin!“ befahl sie liebevoll. Er gehorchte. Und sie machte sich daran seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen, welche an einer Stelle schon eine Beule aufwies.

Langsam zog sie ihm die Hose herunter. In seinem Slip zeigte sich die Beule noch viel energischer. Auch diesen zog sie langsam hinab.

Schon streckte sich ihr ein prall mit Lust gefülltes Glied entgegen. Nicht so ein Riesenprügel wie er in diversen Pornofantasien vorkommt. Aber ein recht ahnsehnliches Maß besaß er schon. Seine Eichel war völlig unbedeckt und sein Schaft von kräftigen Adern umsäumt. Unbändig drängte sie das Verlangen, dieses Musterexemplar in den Mund zu nehmen.

Und sie gab diesem Drängen gerne nach.

Sie genoss seine wohlschmeckende Lust und sog den Schweif so tief sie konnte in ihren Mund. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge massierte sie die Unterseite seines Schaftes, wobei sie ihn immer ein Stück aus ihrem Mund entließ, um ihn kurz darauf wieder tiefer in sich aufzunehmen. Eine Hand hatte sie auf seinen Po gleiten lassen. So als wolle sie es nicht zulassen, das er sich ihr entziehen kann.

Die andere Hand massierten seine Hoden. Torsten stand vor ihr und wusste nicht wie ihm geschieht. Ihm bat sich ein Bild, das ihn so antörnte, das die Gefahr bestand seinen Samen zu ergießen, noch ehe er sie richtig genommen hatte.

Torsten zog sie zu sich hoch und küsste sie. Ich will dich ganz!“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie griff in Ihre Handtasche und holte eines der Kondome heraus und hielt es ihm lächelt vor sein Gesicht.

Gerne doch. “ sprach sie mit sanfte Stimme und zog ihn zu seinem Bett. Sie gab ihm das Kondom und legte sich entspannt auf sein Bett. Von dort aus beobachtete sieh ihn, wie er sich das Kondom über sein Glied streifte. Mit ihrer Hand massierte sie sich ihre Scham, die vor Lust schon gänzlich überlief.

Endlich beugte er sich über sie! Ihre Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss und sie spürte wie seine Eichel sich sanft gegen ihre Schamlippen presste.

Nach einem kurzen Moment des Abwartens glitt sein Schweif in ihre vor Lust bebende Weiblichkeit. Erst nur ein wenig aber nach jedem Zurückziehen, drang er etwas tiefer in sie ein. Schon wurden seine Bewegungen energischer und er füllte sie mehr und mehr aus. Sie spreizte ihre Beine so weit es nur ging, um ihm zu ermöglichen so tief wie möglich in sie einzudringen. Er nahm sie nun mit voller Wucht und sie war auf dem besten Wege heftig zu kommen.

Doch sie wollte dass dieser Moment perfekt ist!

Sie entzog sich ihm, griff beobachtet von seinem fragenden Blick an seinen Schweif und zog das Kondom herunter. Ich will dich richtig haben!“ sprach sie nach Atem ringend. Als er erneut in sie eindrang, wusste sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. So konnte sie sein bestes Stück noch viel intensiver in sich spüren. Wieder nahm er sie tief und unbändig Wild.

Immer höher peitschte er ihre Lust und Wellen des Glücks und der Entspannung rannten durch ihren Körper als er sich Schwall um Schwall tief in ihr ergoss.

Erschöpft und schwitzend und Glücklich schliefen sie beide ein.

Am Morgen sind sie dann zurück gefahren. Keiner der beiden hatte auf der Heimfahrt etwas gesagt. Als die Chefin erstaunt fragte ob etwas vorgefallen sei, weil sie so schweigsam sind, verneinten es beide nur Kopfschüttelnd.

Seitdem hat er sich noch nicht wieder bei ihr gemeldet. Wenn sie an die se Nacht zurück denkt kommt Lust und Reue zugleich in ihr auf.

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