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Was im ersten Teil der Geschichte geschah: Bei der Maturavorbereitung von Susi (18) wurde ich, Klaus (35), von den Reizen ihrer Mutter und zugleich meiner Cousine Sandra (38) derart in den Bann gezogen, dass ich mehrere Wochenenden hindurch Susi Nachhilfe in Latein gab. Sandra geizte dabei nicht mit ihren Reizen und gewährte mir tiefe Blicke sowohl in ihre Bluse als auch unter ihren Mini. Bei der anschließenden privaten Maturafeier verführte mich Sandra zu einem Quickie im Garten, nachdem Susi und meine über alles geliebte Frau Katrin (35) kurz auf Susis Zimmer gegangen waren.

Zum Abschied flüsterte mir Susi zu: „Ich habe dir noch gar nicht so richtig für deine Nachhilfe gedankt. Ich glaube, es ist nur recht und billig, wenn ich dir auf die gleiche Weise danke wie meine Mutter. „

Drei Wochen war es nun her, dass die Maturafeier im Garten meiner Cousine Sandra stattgefunden hatte. Bei dieser Feier war es zu einem überraschenden Abenteuer gekommen, wonach ich mich innerlich zwar immer gesehnt hatte, aber nie gedacht hätte, dass dies wirklich mal passieren würde: Mein Cousine Sandra hatte mich unverschämt in ihrem eigenen Garten zu einem Quickie verführt.

Obwohl ich meine Frau Katrin über alles liebte, konnte ich mich der Verführungskünste meiner Cousine nicht erwehren und ließ es einfach geschehen. Zum Glück hatte meine Frau Katrin nichts davon mitbekommen, und es kehrte in den darauf folgenden Wochen wieder Ruhe in mein Leben ein.

Meine Frau Katrin und ich liebten die Natur. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass wir an sonnigen Samstagnachmittagen uns ein lauschiges Plätzchen am nahe gelegenen Stausee suchten und es uns dort so richtig gemütlich machten.

Wie zwei Teenager, bepackt mit Jause und Decke, verbrachten wir ganze sonnige Tage dort an einsamen Plätzen, wo kaum ein anderer vorbeikam und wo man sich auch zwischenmenschlich ganz nahe kommen konnte. Eben wie Teenager genossen wir die sonnigen Stunden und nicht selten hatten wir dort Sex in der freien Natur.

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Als wir uns nach so einem entspannenden Nachmittag auf den Heimweg machten, trafen wir ganz unerwartet Susi, die gerade in einem kleinen Cafe saß und die letzten Sonnenstrahlen bei einem Glas Eistee genoss.

Obwohl ich ein flaues Gefühl im Bauch hatte, beschlossen Katrin und ich ihr kurz Hallo zu sagen. Wir unterhielten uns ein wenig über ihre Maturareise und andere Belanglosigkeiten. Zum Abschied meinte Susi, dass man ja mal einen gemeinsamen Nachmittag am Stausee verbringen könnte. Meine Frau Katrin, die bei der Maturafeier Susi näher kennen gelernt hatte, stimmte diesem Vorschlag begeistert zu. Ich selber war nicht so begeistert von der Idee, da ich einerseits aus beruflichen Gründen nur wenig Zeit mit meiner Frau allein verbringen konnte und ich andererseits Susis Worte beim Abschied von der Maturafeier noch im Ohr hatte.

Auf der Fahrt in die Arbeit bekam ich in der darauf folgenden Woche ganz unerwartet ein SMS: „Treff DICH morgen um 10 am Stausee, genau dort, wo du am Samstag deine Frau gefickt hast. Bussi, Susi“ Überrumpelt von der Direktheit dieser erst 18jährigen Göre, löschte ich sofort das SMS, wohl auch aus Angst, dass meine Frau Katrin dieses lesen könnte. Den ganzen Tag suchte ich nach einer Antwort auf folgende Fragen: Woher wusste Susi, wo Katrin und ich uns im Freien vergnügten? Hatte Susi uns beobachtet? Warum will sich Susi mit mir am Stausee treffen?

Während mich die ersten Fragen einigermaßen kalt ließen, verursachte letzte Frage doch einige Unruhe in mir.

Natürlich war Susi ein heißer Feger – schließlich kam sie ganz nach ihrer Mutter, deren Reize ich nichts entgegensetzen konnte und mich stets nach einem sexuellen Abenteuer mit ihr gesehnt hatte. Aber Susi ist doch eine junge Frau, die mit ihrem Aussehen und Wesen doch jeden Kerl in ihrem Alter haben konnte. Nichtsdestotrotz beschloss ich, am nächsten Tag wie gewohnt in die Arbeit zu fahren und Susi einfach zu versetzen.

Als ich am nächsten Tag mit dem Auto zum Bahnhof fuhr, bekam ich erneut ein SMS von Susi: „Erwarte dich voller Sehnsucht — enttäusch mich nicht!“ Trotz meines Vorsatzes, Susi zu versetzen und meiner Frau treu zu sein, fand ich mich plötzlich auf der Straße zum Stausee wieder.

Ich konnte selber nicht glauben, was ich soeben machte!

Angekommen am abgeschiedenen Plätzchen, sah ich Susi bereits in der Sonne liegen. Sie lag auf ihrem Bauch und schien eingenickt zu sein. Ihr fehlendes Oberteil und ihre nach oben angewinkelten Arme konnten ihre seitlichen Brustansätze nicht verbergen. Das knappe Bikini-Höschen ließ ihren wohlproportionierten Popsch fantastisch zur Geltung kommen und verdeckte dabei gerade noch Susis Muschi. Alles in allem ein Anblick, der wohl jeden Kerl zum Schwitzen gebracht hätte.

Als ich näher an Susi herantrat, lächelte sie mich an und sagte ganz wie eine selbstbewusste, erfolgsverwöhnte Frau: „Ich wusste, dass du kommst. Schließlich hab ich dir auf der Maturafeier etwas versprochen, wozu du nur schwer Nein sagen kannst. Hab ich Recht?“

Ich verneinte Susis Frage und erklärte ihr, dass ich nur deshalb gekommen sei, um mir einen schönen Tag zu machen, ohne jeden Hintergedanken, da ich ja mit meiner Frau Katrin mehr als nur zufrieden sei.

Mit einem verschmitzten Lächeln drehte Susi ihren Kopf zur anderen Seite und tat so, als ob sie wieder eingenickt sei.

Wie zur Bestätigung breitete ich meine Decke neben Susis auf, legte mich darauf und begann die Sonne zu genießen. Eine Weile lagen wir so nebeneinander; ich fragte mich, was ich denn hier nur tue; aber keiner sprach ein Wort zum anderen. Plötzlich sprang Susi auf, fragte mich kurz, ob ich Lust hätte, ins Wasser mitzugehen, was ich aber verneinte.

Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen, schloss meine Augen und hörte Susi im Wasser plantschen.

Nach einer Weile war es wieder ruhig geworden, offenbar hatte Susi die Lust aufs Wasser verloren. Ich tat so, als ob ich schliefe, ganz so, als ob mir Susi egal wäre. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand auf meinen Schoß niederließ. Ich öffnete meine Augen, und, wenig überraschend, saß Susi auf meinem Schoß, kreiste mit ihrem Becken und rieb damit meinen Schoß.

Überrascht griff ich nach ihrem Becken, um Susi davon abzuhalten, mich durch ihr Reiben weiter zu erregen, wo ich dann im wahrsten Sinne des Wortes meinen Schwanz nicht mehr einziehen konnte. Als ich Susis Becken erfasst hatte, senkte sie ihren Oberkörper und brachte ihre festen Brüste in die Nähe meines Mundes. Dies brachte das Fass zum Überlaufen: Mein Schwanz lag steif unter Susis Muschi, die ihn voller Verlangen rieb. Mein Mund versuchte Susis Knospen einzufangen, aber jedes Mal zog Susi ihren Oberkörper rechtzeitig zurück.

Mir entwich ein leidenschaftliches Stöhnen, so groß waren das Verlangen nach und die Lust auf Susi. Als ich meine Augen öffnete, sah ich in Susis Gesicht ein Lächeln, und Susi sagte: „Jetzt hab ich dich genau dort, wo ich dich seit deiner ersten Nachhilfe-Stunde haben wollte: unter mir und ganz geil auf mich! Und jetzt werde ich mich bei dir für deine Nachhilfe wie meine Mutter bedanken. „

Diese aufstachelnden Worte reichten, um die Triebe in mir zu wecken und endlich die Initiative zu ergreifen.

Ich schubste Susi von mir und sagte: „Du willst mir in gleicher Weise danken wie deine Mutter? Dann musst du schon dein Höschen ausgezogen haben!“ Voller Leidenschaft griff ich nach ihrem Höschen und riss es entzwei. „Jetzt nehm ich dich, wie ich es will!“ Ich ergriff Susi, drehte sie um, hob ihren Popsch in die Höhe und drückte ihren Oberkörper nach unten. Wolllüstig streckte Susi mir ihren Popsch entgegen, spreizte leicht ihre Schenkel, griff voller Erwartung unter ihrer Muschi nach hinten, strich sich darüber und stöhnte voller Verlangen: „Komm, nimm mich.

Ich will dich endlich in meiner nassen Muschi spüren. Mach es mir wie meiner Mutter, fest und ohne Rücksicht!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, nahm meinen Schwanz, setzte an ihrer nassen Grotte an und stieß voller Verlangen in die nasse, enge Muschi, die meinen Schwanz freudig aufnahm. Stöhnend stieß ich meinen Schwanz immer wieder heftig hinein, bis Susis Stöhnen von einem leisen Schrei abgelöst wurde. Nach weiteren Stößen entlud ich mich in Susis nasser Muschi.

Meinen Schwanz noch in Susis Muschi ließ ich mich geschafft nach vorne auf Susi fallen, wo wir für eine Weile so liegen blieben.

Nach einer Weile des Kuschelns, wurde mir schön langsam bewusst, was ich in den letzten Wochen gemacht hatte: Nachdem mich ihre Mutter verführt hatte, hatte ich soeben mit ihrer Tochter leidenschaftlichen Sex, und zwar genau dort, wo ich sonst meine Frau Katrin verwöhnte.

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen vor Augen: Die ganze Sache mit der Nachhilfe war geschickt von meiner Cousine und ihrer Tochter eingefädelt worden, um mich zu verführen.

Wie sonst konnte Susi unmittelbar nach dem Quickie mit ihrer Mutter wissen, wie ihre Mutter mir für die Nachhilfe gedankt hatte? Was führten die beiden nur im Schilde?

Ich löste mich von Susi und legte mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihre Seite mit meinen Fingern, was einen wohligen Schauer in ihr auslöste. Sie lächelte mir zu und war zufrieden mit dem, was sie soeben erlebt hatte. „Der Sex mit dir ist viel besser als all der Sex auf der Maturareise.

Du weißt, was du willst, und weißt mit einer Frau umzugehen und ihr zu geben, was sie verlangt. “ Geschmeichelt von ihrem Kompliment, fragte ich Susi ohne Umschweife, was ihre Mutter und sie im Schilde führten, indem beide mich verführt hatten.

Voller Naivität und Offenheit gestand mir dann Susi, dass sie bei der Nachhilfe sehr wohl mitbekommen hatte, wie ihre Mutter nicht mit ihren Reizen gegeizt hatte, und dass auch Susi Lust auf mich bekommen hatte.

So verabredeten Susi und ihre Mutter, dass Susi meine Frau Katrin auf der Maturafeier eine Zeit lang ablenken sollte, damit mich ihre Mutter im Garten verführen könne. Nach dem Quickie mit ihrer Mutter im Garten war es nun an Susi gewesen, ihre Lust von mir befriedigen zu lassen.

Enttäuscht von meiner eigenen Naivität, sowohl meiner Cousine als auch ihrer 18jährigen Tochter erlegen zu sein und dabei meine Frau Katrin zweimal betrogen zu haben, setzte ich mich auf, kleidete mich wieder an und schickte mich an, den Ort des Betrugs zu verlassen.

Nichts von meinem inneren Zweikampf merkend, stellte sich Susi plötzlich vor mich hin, gab mir zum Abschied noch einen innigen Kuss und meinte in ihrer, der Jugend eigenen Naivität: „Wenn du wieder einmal Lust auf mich oder meine Mutter hast, kannst du uns jederzeit haben — jede allein oder auch beide zusammen. „

Mit leerem Kopf und voller Enttäuschung über mein eigenes Verhalten gab auch ich Susi einen innigen Kuss und sagte zu meiner eigenen Überraschung: „Sowohl den Sex mit deiner Mutter als auch mit dir habe ich wahrlich genossen.

Wenn ich wieder mal Lust auf euch habe, melde ich mich. “ Dann ging ich zu meinem Auto und fuhr heim.

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