Überraschungsbesuch

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Es klingelte an der Türe. Es war schon ziemlich spät und auch schon dunkel draußen. Ich dachte bei mir, wer da wohl jetzt noch sein konnte.

Ich ging zur Haustüre. Eigentlich war ich auf Besuch nicht eingerichtet. Ich hatte meine alte Trainingshose an, die es für den Hausgebrauch noch tat. Dazu ein altes T-Shirt und einen Pullover, alles nichts mehr Besonderes. Der Fernseher lief im Hintergrund als ich die Türe öffnete.

Draußen stand eine echte Überraschung mit blonden halblangen Haaren, dunklem Teint, einem freundlich strahlenden Gesicht mit rosefarben-glänzenden Lippen und der bekannten Stimme. „Ja hallo! Ich war gerade unterwegs und dachte, ich schau mal bei Dir rein! Hast Du hoffentlich ein wenig Zeit für mich?“ säuselte die liebreizende Stimme von Maggie.

Maggie war eine ehemalige Arbeitskollegin von mir. Wir hatten schon viele Schlachten gemeinsam geschlagen und waren, als wir noch zusammen in der Firma gearbeitet hatten, ein gutes Teams.

Sie konnte ziemlich viel auf einmal erledigen und ich hatte das passende Fachwissen dazu. Doch dann trennten sich unsere Wege. Sie verließ die Firma, weil sie „mal was anderes ausprobieren wollte“. Doch der Kontakt ist nie wirklich abgerissen.

Sie war mit ihrem 1,60m etwas kleiner als ich. Ihr Körper war annähernd perfekt: nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick. Schöne große Brüste, die sie auch zu präsentieren wusste, einen knackigen Po, der sich auch klassisch in ihren engen Klamotten abzeichnete.

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Elegante Kleidung hatte sie eigentlich immer an. Sie sah — so glaubte ich — auch in einem Kartoffelsack noch elegant und attraktiv aus.

„Ja sicher! Was für eine Überraschung“ entgegnete ich und öffnete die Türe ganz, damit sie eintreten konnte, „wo kommst Du denn in diesem scharfen Fummel her?“ Sie trug, wie fast immer, hohe schwarze Lederstiefel mit Überschlag und Absätzen. Dazu ein schwarzes, ziemlich kurzes Abendkleid mit tiefem Ausschnitt und einem breiten Ledergürtel mit goldener Schnalle.

Der rote Ledermantel mit Pelzkragen war jetzt nicht ganz 100%ig passend, aber wenn man sich traute, ging sowas auch.

„Entschuldige bitte, aber ich hatte heute nicht mehr mit Besuch gerechnet“ wollte ich mich für mein legeres Outfit entschuldigen, doch sie sagte nur: „Macht doch nix!“ Ich half ihr aus dem Mantel und hängte ihn an die Garderobe. „Du hast mir noch nicht erzählt, wo Du herkommst“ fragte ich nochmal nach.

„Ist doch gar nicht wichtig, oder?“ sagte sie schnell, als wollte sie von diesem Thema nichts hören oder wissen. „Jetzt kennen wir uns schon so lange, aber bei Dir zu Hause war ich noch nie. Würdest Du mir eine exklusive Führung geben?“

Gerne tat ich das. Wir gingen erst in die Küche, dann ins Wohn- und Esszimmer. Danach noch ins Bad. Dort angekommen, sagte sie, das jetzt mal müsse. Ich ging also alleine wieder zurück ins Wohnzimmer.

Dort suchte ich ein paar Gläser und eine gute Flasche Wein. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und wir stießen an.

Jeder erzählte etwas von sich, von der Arbeit und was einem noch so einfiel. Als sie von ihrem Freund (sie war mit einem echt gutaussehenden Mann zusammen gewesen) nicht erzählte, schwante mir schon was, doch wollte ich nicht bohren und blieb gespannt, ob sie es mir noch später erzählen würde.

Es war gerade 20 Uhr geworden und ich hatte noch nichts gegessen. Ich fragte, ob sie immer noch so verrückt auf Pizza sei und als sie bejahte, beschlossen wir, eine bei „unserem Lieblingsitaliener“ zu bestellen (den hatten wir schon während unserer gemeinsamen Arbeitszeit diese Pizzeria für uns als Stammlokal ausgemacht).

Wir bestellten und warteten die 40 Minuten, die der Meister am Telefon gesagt hatte. Währenddessen richtete ich den Tisch her und wir unterhielten uns über dies und das.

Sie stand bei mir in der Küche und half mit. Ich kramte aus einer Schublade noch ein paar Kerzenständer und passende Kerzen, die ich auf den Tisch stellte. Sie sah mich plötzlich mit großen glasigen Augen an.

„Ist was?“ forschte ich, „Du schaust auf einmal …“ Da kam sie schon zu mir, umarmte mich und fing das Weinen an. Sie war total aufgelöst. Ich nahm sie in die Arme und strich ihr über den Kopf.

Mein Hemd, das ich mittlerweile gegen das T-Shirt und den Pullover getauscht hatte, war im Nu nass.

So stand ich mit ihr ein paar Minuten, dann setzten wir uns.

Gerade in diesem Moment klingelte der Pizzabote. Ich ging zur Türe, gab ihm das Geld, nahm das Essen und trug es in die Küche. Sie saß am Esstisch, wie ein Häufchen Elend. Immer noch schluchzte sie und wischte sich die Augen, womit sie ihr Make-up verschmierte.

Ich stellte das Essen in den Ofen und ging wieder zu ihr.

„Jetzt komm“ sagte ich, während ich meinen einen Arm um sie legte, „erzähl, was Dir auf der Seele brennt. “ Dann brachen alle Dämme. Sie drückte sich wieder an mich und heulte und weinte wie ein Wasserfall. „Ich kann nicht mehr“ sagte sie unter Tränen, „ich kann nicht mehr. “ Sie presste sich immer heftiger an mich. „Ist doch gut“ ich strich ihr durch die Haare, „komm, wir essen erstmal und wenn Du dann wieder Kraft und Lust hast, dann kannst Du mir ja alles erzählen, was Du erzählen möchtest.

“ Ein gehauchtes, in Tränen schwimmendes „Danke“ drang über ihre Lippen an mein Ohr.

Sie ging ins Bad, um sich wieder zu richten. Ich schnitt derweilen die Pizza zurecht und als ich wieder an den Esstisch kam, saß sie schon dort und nippte am Wein. „Hmmm, der ist lecker“ sagte sie. „Ja, und die Pizza erst. Ich glaube, die ist immer noch wie früher!“ Wir saßen wortlos am Tisch und aßen.

Eine ganze Weile sagte keiner etwas.

Plötzlich, wie wenn jemand den Schalter umlegt, sprudelte es aus Maggie heraus. Ihr Freund, das Schwein, hat sie schon seit vier Jahren mit ihrer besten Freundin Sandra betrogen. Sie hätte es ja noch immer nicht gewusst, wenn sie nicht heute zufällig eher nach Hause gekommen wäre, um etwas für ihren Jahrestag vorzubereiten.

Da stand Sandra in der Wohnung vorm Sofa, in ihren Dessous, die er ihr mal gekauft hatte und ließ sich von ihm poppen.

Daraufhin hat sie beide zur Rede gestellt und erfahren, dass es jetzt schon über vier Jahre mit den beiden so ist. Daraufhin hat sie ihre Sachen gepackt und ist gegangen. Er hätte sie wohl noch versucht, sie umzustimmen, aber sie ist gegangen.

„Und jetzt“ sagte sie, wieder den Tränen nah, „weiß ich nicht, was ich machen soll. Kannst Du mir helfen? Du kennst doch Herbert. Ich red nicht mehr mit ihm!“ „Jetzt beruhig Dich erstmal“ beschwichtigte ich sie, „Du brauchst erstmal etwas Abstand von dem Kerl.

Wo kommst Du denn unter?“ „Ich weiß nicht“ die Tränen rannen schon wieder über ihr Gesicht. „Du kannst bei mir bleiben, wenn Du das möchtest. Dann sehen wir weiter. “ „Danke“ hauchte sie wieder.

Wir räumten ab und ich setzte mich auf die Couch, während Maggie zum Wagen ging und noch ein paar Sachen holte, die sie für heute Nacht brauchte.

Nach ca. 20 Minuten klingelte sie an der Türe.

Die Tür war ins Schloss gefallen und sie kam nicht mehr rein. Sie hatte ein paar Sporttaschen und einen kleinen Rollkoffer dabei. Sie zwängte sich an mir mit den Taschen vorbei (der Flur bietet nicht mehr Platz, mit zwei Personen ist der schon überfüllt) und gerade als sie ins Gästezimmer gehen wollte, fiel ihr eine Tasche herunter und platzte auf.

Am Boden lagen zwei großen schwarze Dildos und drei unterschiedliche kleinere Varianten der Freudenspender.

Sie ging ins Zimmer, stellte alles schnell ab und ging in den Flur zurück, um die anderen Sachen aufzuheben. Mittlerweile war ich ihr aber dabei schon behilflich gewesen.

„Was schaust Du da so?“ frotzelte sie ein wenig, nahm einen und stich über meine Hose, „IHR könnt ja auch nicht immer, wenn WIR das brauchen. “ „Naja“ grinste ich sie an, „wenn ich Dir da helfen kann …“ nahm den großen Dildo, den ich aufgehoben hatte und strich ihr über die Brüste.

Sie stöhnte leicht auf und griff sich das Ding, drehte sich um und wollte ins Gästezimmer gehen. Nach ein paar Sekunden drehte sie sich zu mir und sagte: „Wir sind schon so lange befreundet, aber DAS haben wir ja noch nie gemacht, oder? Es würde mich freuen, wenn ich Dir damit eine Freude machen könnte. “ „Aber hoffentlich nicht nur mir …“ sagte ich und ging auf sie zu.

Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und unsere Lippen berührten sich erst sanft und dann immer heftiger und heißer.

Unsere Zungen umschlagen sich und ertasteten jeden Millimeter voneinander. Meine Hände glitten an ihrem Kleid entlang, gelangten zum Gürtel, überwandten ihn und griffen ihre festen prallen Pobacken, um sie zu kneten.

Ihre Hände strichen über meinen Rücken, kratzten mit den Fingernägeln über das Hemd und erreichten schließlich auch meinen Po. Wild rieb sie mit ihren Händen meinem Rücken auf und ab, presste meine ihre Hände gegen meinen Po, so dass meine angewachsene Beule in der Hose gegen Ihre Lenden drückte.

Ich ging etwas in die Knie, griff ihr unter die Pobacken, hob sie an und trug sie zum Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. „Was machen wir hier?“ stöhnte sie etwas unsicher, doch dann hauchte sie mir bestimmend zu, „ich will Dich!“ „Ich will Dich auch“ keuchte ich, während ich mich ihren Brüsten küssend näherte. Sie öffnete ihren Gürtel und legte ihnen um meinen Nacken und rückte meinen Kopf damit auf ihren Körper.

Ich leckte ihre Brüste, die nach Rosenöl dufteten, saugte und lutschte an ihren dunkelroten Burstwarzen und den prallen Vorhöfen. Sie zuckte immer wieder etwas zusammen, wenn ich zu heftig an ihren Nippel zog. Sie schob ihren Stiefel zwischen meine Schenkel und drückte mit der Spitze an meinen Penis, der eingespannt in meiner Hose wild pochte.

Ich spürte ihre Schäfte an meiner Haut, auch durch den Stoff des Hemdes.

Der Duft des Leders war tief in mein Gehirn gelangt und machte mich fast willenlos und hörig. Sie ließ mich gewähren, als ich ihr Kleid noch oben zog und mich mit meinem Gesicht ihrem Venushügel und der Lustgrotte zu wand. Sie keuchte, als meine Zunge über den harten Kitzler strich und dann später ihre Spalte leckte.

Immer wieder bäumte sie sich auf und zuckte heftig zusammen, presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und krallte sich fest in meine Haare.

Sie schmeckte so gut und der heiße Saft, der aus ihrer Muschi floss, war wie ein Elixier der Liebe. Ich nahm jeden Tropfen in mich auf. Ihre Hände glitten über ihre Brüste, massierten sie. Sie streifte das Kleid über ihren Kopf ab und lag nackt vor mir.

Ihre eine Hand griff in meine Haare und zog mich nach oben. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre schweißnassen Körper und glitt über ihre Haut.

„Los“ befahl sie mir mit ernstem Blick, „zieh Dich aus und fick mich!“ Wie in Trance zog ich mein Hemd, meine Hose, den Slip und meine Strümpfe aus.

Während ich mich auszog, holte sie aus einer ihrer Taschen ein Öl und strich sich damit ein. „Komm her, leg Dich hin“ sagte sie lächelnd, „ich werde mich auf Dich legen und Dich einölen!“ Sie zog ihren Oberkörper wellenartig über den meinen und bedeckte mich so mit dem Öl.

Ihre geölten Hände glitten durch meine Haare und über mein Gesicht, ihre Brüste glänzten ölig und drückten sich auf mich nieder. Mein Penis stand bereit und sie genoss jede Berührung ihrer Spalte mit ihm und brachte sie zum Stöhnen. Ihr nackter Oberkörper glänzte im Licht und ich zog sie wieder auf mich nieder und küsste sie lange und intensiv.

Meine Hände glitten über den Rücken und krallten sich in ihre Pobacken.

Mit einem gekonnten Griff drückte sie meinen Phallus in ihre glühend heiße Höhle. Langsam, aber stetig trieb sie ihn in sich hinein. Immer lauter stöhnte sie, bis sie sich schließlich aufrichtete und mich in ihrer Tiefe intensiv fühlte.

Meine Hände streichelten die prallen Bürste, den schönen Bauch und schlussendlich ihren heißen Schoß. Sie drückte meine Finger fest gegen ihren Kirschkern großen Kitzler, dass ich ihn massieren sollte. Sie keuchte und stöhnte laut, kam immer mehr in Ektase und schwang ihre Hüfte immer heftiger, dass ich dachte, sie würde mir meinen Penis gleich abreißen.

Ich merkte, wie es in mir langsam anstieg und ich einem Höhepunkt entgegen rannte.

„OH JAAAA“ schrie sie, mit geschlossenen Augen, „JETZT JAAAAAAAA“. Sie zuckte ein drei- bis fünfmal aufs heftigste mit ihrer Hüfte, bäumte sich auf, als warte sie noch etwas Größeres ab, keuchte ein heißes „JJAAAAAA“ und brach über mir schnaufend und schweißnass zusammen. „Das war so geil“ hauchte sie entkräftet in mein Ohr, „danke!“ Ich strich ihr übers Haar, als sie mich aus ihrem Körper herausrutschen ließ.

Auch ich war gekommen und rang nach Luft.

„Du bist echt spitze“ ich küsste sie auf die Haare, drehte ihren Kopf zur Seite und küsste sie nochmal auf den Mund. Sie war total befriedigt und genoss die Entspannung in meinem Arm. Sie kuschelte sich an mich und erzählte nach einer kurzen Pause, dass sie schon seit einem Jahr keinen Sex mehr gehabt hatte und dass das jetzt eine richtige Erlösung war.

Ich streichelte sie und glitt über ihre geölte Haut. Sie erholte sich sehr schnell und stand nach einigen Minuten wieder auf. „Und hast Du eine feste Freundin oder Frau?“ sah sie mich fragend und leicht unsicher an. „Was denkst?“ reizte ich sie. „Ich weiß nicht“ antwortete sie, „kanns mir aber auch nicht wirklich zusammenreimen bei Dir. “ „Ich bin Single und doch glücklich. “

Sie ging zu einer Tasche, die noch am Boden stand, öffnete sie und holte etwas heraus.

Sie ging auf mich zu. „Und jetzt“ sah sie mich gierig an, „gehörst Du ganz mir. “ Sie verband mir die Augen. Ich wehrte mich nicht, denn ich fühlte mich bei ihr gut aufgehoben und vertraute ihr.

Ich spürte plötzlich ihre Hände an meinen Händen und merkte, wie sie etwas um meinen Handgelenke legte. Dann band sie meine Arme am Bettgestell fest. Ich hörte, wie sie aufstand und das gleiche mit meinen Füßen tat.

Ich lag jetzt blind und fixiert auf dem Bett. Ich spürte ihre Fingerspitzen, die über meinen Oberschenkel zu meinen Hoden glitten, sich mit meinen Eiern beschäftigten.

Dann spürte ich ihre Lippen und hätte explodieren können. Mein Penis zuckte wild und sie legte eine Hand an ihn. Die Hand war so kalt. Sie hatte sich einen Handschuh angezogen und begann parallel zum Lecken des Hodensacks damit, meinen Ständer zu reiben. Ich zappelte vor Erregung.

Ich hätte sie so gerne dafür belohnt, mit Streicheleinheiten und Küssen, doch sie ließ mich ja nicht. Auf einmal spürte ich, wie sie sich über mich drehte und ihre Schenkel mit den Lederstiefeln neben meinem Kopf zu liegen kamen. Ich roch ihre feuchte und spürte ihre heiße Pussi, die sich auf mein Gesicht niederließ.

Unweigerlich suchte sich meine Zunge den Weg an die Schamlippen. Immer wieder zuckte sie unter meinen „Streicheleinheiten“ zusammen und ich wurde immer wilder, denn sie führte mit ihren gekonnten Bewegungen an meinem Penis und an meinen Hoden mich auch wieder zum Höhepunkt.

Sie drückte meinen Kopf fest in ihre Spalte. Ich bekam kaum noch Luft und hechelte, als sie mich kurz ausließ. Sie hatte mittlerweile mein bestes Stück in den Mund genommen und lutschte daran. Ihre Zungenspitze glitt in meine Penisspitze und leckte mich in den Wahnsinn. Immer noch bewegungsunfähig hob ich meine Hüfte und sie presste ihre Lippen und den Mund um meine Stange.

Sie stöhnte dabei zunehmend lauter.

Meine Zunge schien in ihrer Spalte schon alles ausgeleckt zu haben, doch sie schob ihren Venushügel in meinen Mund und ich lutschte an ihrer Perle. Das hatte wieder zur Folge, dass sie ihre Schenkel noch kräftiger zusammenpresste. Mein Kopf war gefangen in ihr.

Mein Samen stieg immer höher in meinem Rohr und ich wusste nicht mehr, wie lange ich es noch aushalten würde, bis ich sie mit meiner Sahne bespritzen würde.

Sie stieg von meinem Kopf. Plötzlich hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihr, was mich etwas nervös werden ließ. Ich bekam etwas Angst, was jetzt passieren würde.

Mein Schweiß auf der Haut wurde kalt und ich fühlte, wie ich zu frieren begann. Da spürte ich ihre Hand an meinem Mund. Ihre Finger strichen über meine Lippen, ich saugte an ihnen. „Na mein Süßer“ säuselte sie, „hattest Du gerade Angst, ich würde Dich verlassen.

Nein, sowas mache ich nicht. “ Ihre Hände glitten über meinen schweißgebadeten Bauch.

Sie löste meine Handfesseln, ließ aber die Augenbinde zu. Ich spürte, wie sich auf mich setzte, jedoch mir den Rücken zugewandt. Mein Penis war immer noch stark geladen, doch durch den Schreck abgekühlt. Sie nahm ihre Hand und führte ihn vorsichtig in ihre Rosette ein.

Die war sehr eng und sie schien Schmerz zu empfinden, denn sie stöhnte nicht so lustvoll, wie zuvor.

Ich griff mit meinen Fingern an ihre feuchte Spalte und brachte die Flüssigkeit zu meinem Schaft, um ihn damit einzureiben.

Langsam fühlte ich, wie ich immer tiefer in ihren Anus eindrang und sie wieder lusterfühlt zu stöhnen begann. Sie bewegte sich erst langsam, dann immer schneller auf und ab. Ich klammerte mich mit meinen Händen abwechselnd an ihre Hüfte, um sie zu unterstützen, und an ihre Stiefel, über die ich streichelte und mir das Gefühl des glatten Leders ertastete, um mich zu stimulieren.

„Oh mein Gott …“ sie schrie richtig laut, „OH JAAAA, ist das geil … OH JAAAA, … OH MEIN GOTT … ICH KANN NICHT MEHR … ICH KOMME!!!“ „JAAA“ stöhnte auch ich in voller Erregung und Ekstase, presste ihre Hüfte nach unten. „JETZT … OH JAAAAAA!!!“

Ihre Hüfte zuckte wild und ich wurde aus ihrem Hintern herausgerissen. Sie war so geweitet, dass die Rosette noch zwei Finger breit offen stand, als ich aus ihr heraus war.

Es lief mein weißer Saft aus ihrem Anus und tropfte auf meine Haut und aufs Bettlaken.

Sie schwang sich wieder über mich und legte ihren Kopf auf meine Brust, die öl- und schweißgetränkt war. Sie entfernte mir die Augenbinde und ich sah auf ihre schweißnassen Haare. Sie atmete schwer und kuschelte sich an mich.

„Ich liebe es, auch wenn es mit Schmerzen verbunden ist“ hauchte sie mir zu, „ich brauchs manchmal härter.

Ich hoffe, es hat Dir auch gefallen?“ „Mal eine ganz andere Erfahrung, aber echt geil“ antwortete ich ihr und strich ihr über den nassen Rücken.

Irgendwoher kramte ich eine Zudecke und warf sie über uns. Wir lagen noch einige Zeit so da und redeten über so vieles. Dann schliefen wir beide ein.

Das war eine der schönsten Nächte für mich … und hoffentlich auch für sie.

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