Trost

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Trost

Sie konnte gar nicht aufhören zu weinen, so zerrissen fühlte sie sich, so leer. Er fand sie auf dem Teppich, den Kopf in die Arme vergraben, die auf dem Bett lagen. Sie war nackt und wunderschön. Die Innenseite ihrer langen Schenkel glänzte feucht vom Liebessaft, der so begierig aus ihr herausgeflossen war auf der Suche nach ihm. Ihre linke Hand war ebenfalls benetzt davon und er erkannte, dass sie ihn sehr vermisst hatte.. Ihr erschütterndes Wimmern zeugte von der Verzweiflung, vom Misslingen des Versuchs ihn mit der eigenen Hand zu ersetzen.

Er lies ihn heraus und machte sich daran sie zu trösten. Ohne das geringste Geräusch, trat er hinter sie und packte sie liebevoll, aber kräftig an der Schulter. Überrascht fuhr sie herum, das Gesicht tränennass, das Haar wunderschön zerzaust. Sie hob an etwas zu sagen, ihn zu grüssen, da verdrängte seine grosse, pralle Eichel die Worte von ihrer Zunge.

Ihre Lider und Lippen schlossen sich synchron.

Genussvoll nahm er den festen, liebevollen Ring wahr, der sich feucht um seinen Schaft zog. Er hatte sie in langen Sitzungen geduldig alle diese Techniken gelehrt, die ihn perfekt befriedigen konnten.

Ihr Mund massierte ihn peristaltisch, ihre Zunge umzirkelte seine kostbare Liebesspitze. Ihre Fellatio war ein Akt der Anbetung. Sie war so sehr versessen darauf seinen Saft zu kosten, so abhängig von seinem Orgasmus, dass es sie fast schmerzte.

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Er führte sie , hielt ihren Kopf in beiden Händen, neckte sie mit einem Rhythmus, der ihr höchste Konzentration abverlangte.

Eifrig schnappte sie nach seinem Liebesstab, fing ihn, saugte umso emsiger daran. Fast hatte er Mühe Widerstand zu leisten. Sie lies ihn auch nicht los, als er sich herabliess, um auf dem Bett Platz zu nehmen.

Sie kniete nun bequem zwischen seinen Schenkeln und er konnte sie ganz entspannt betrachten. Die geröteten Wangen standen ihr gut. Intensiv bebten ihre Nasenflügel. Er vergrub die Finger fest in ihrem Schopf.

„Sieh mich an!“ hörte er sich fordern, bevor sein Blick tief in Ihre blauen Augensterne stach.

So bedingungslos ergeben war sie seinem Wunsch gefolgt, dass er einen Blitz in seine Lenden einschlagen fühlte. Sie saugte tapfer weiter mit unsicherem Augenaufschlag.

Wie elektrisiert bäumte er sich auf, stiess mit den Knien gegen ihre jungen Brüste, gab ihr den Impuls nun ihrerseits rücklings auf dem Bett zu landen. Noch immer waren ihre grossen Augen auf ihn fixiert. Er fühlte ihre Fragen den schlanken Hals heraufrollen, hoch zu den Lippen, die er erneut geschwind verschloss.

Sein Penis drang tief in ihre Kehle ein. Mit schnellen Bewegungen placierte er ihre Schultern bündig mit dem Fussende. Ihr Haar fiel in weichen Kaskaden bis auf den Teppich, ihr Kopf hing nun hinab, gab der Kehle den Weg frei sich zu öffnen wie es jetzt von Nöten war.

Unfähig zu sprechen, gab sie sich ihm hin, der er nun ihren Mund penetrierte als läge er zwischen ihren Beinen.

Immer schneller schlugen die grossen Hoden gegen ihr Gesicht. Alles duftete nach seiner Erregung. Obgleich er sie nun gänzlich beherrschte, hatte er längst keine Kontrolle mehr über sich selbst.

Immer heftiger stiess er zu, immer lauter wurde sein Stöhnen. Mit Mühe hielt sie die gewünschte Position, krallte fest die schlanken Finger ins Laken auf der Suche nach Halt.

Ihr Verstand fuhr Karrussell.

Bilderfetzen, Szenen der Leichtigkeit jagten einander: schwebende Federn, fröhlich wirbelnde Blütenblätter, immer dichteres Schneegestöber…

Alles um sie herum war schön, war richtig, war vollkommen.

Sie fühlte jegliches Gewicht weichen, wurde schwerelos. Frei und losgelöst trieb sie im wohligen Universum seines Rhythmus‘. Längst hatte sie aufgehört zu existieren. Sie hatte ihren darbenden Körper verlassen, flog in Glückseeligkeit davon.

Als er kam, übergoss er sie mit einer warmen, freundlichen Lawine, die schützend über ihr Gesicht und ihre Brüste floss. Wunderschön sah sie aus, wie eine Meerjungfrau, die unter der plätschernden Wasseroberfläche schlief..

Ihr Zustand würde noch eine Weile andauern.

Er hatte sich daran gewöhnt. Das Lebens-Lotto hatte ihm diese Frau zugespielt, dieses Geschöpf, das so offenbar für ihn alleine existierte. Er konnte sich nie sattsehen an ihren weichen Zügen, den vollen Lippen, den perfekten Brüsten, dem ach, so einladenden Schoss. Sie war nicht von dieser Welt. Sie war ganz und gar sein. Er schuf sie immer wieder neu.

Sie war abhängig von ihm, eine Süchtige.

Sie inhalierte seinen Duft wie andere Menschen die Atemluft. Sein Liebessaft war ihr Lebenselixier, wonach sie dürstete, worin sie baden wollte. Er versorgte sie gut, war sich seiner Verantwortung bewusst. Sie gedieh unter seiner Fürsorge wie eine gesunde Pflanze. Immer wieder erblühte sie zu unvergleichlicher Pracht.

Sie dankte ihm mit ihrer ausschliesslichen Hingabe, ihrer Liebe.

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