Treck 01

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Kapitel 1

Melissa seufzte. Seit drei Wochen schluckte sie schon Staub, seit drei Wochen ruckelte sie, eingeklemmt zwischen Kisten, kleinen Fässern und Koffern, in einem kleinen Planwagen in Richtung Westen.

Joe und sein Sohn Mathew haben sie bei sich aufgenommen nachdem sie völlig erschöpft und durchnässt nach einer Woche Fußmarsch im Startcamp des kleinen Trecks angekommen war. Grand Island, eine Kreuzung des Trecks, erwies sich als Glücksfall für Melissa.

Hier trafen sich die zwei Hauptrouten in den Westen aus Omaha und St. Louis. Keine Menschenseele kannte sie und Reisende wurden eher nach dem Gewicht ihrer Geldbörse als nach ihrer Geschichte beurteilt. Kaum ein Mensch sah ihr ins Gesicht, für jemanden auf der Flucht vor ihrer Familie ein wahrer Segen.

Wieder seufzte Melissa. Joe und Mathew haben ihr einen Platz in ihrem Wagen unter der Bedingung angeboten, dass sie die Aufgaben einer Treckersfrau zu erfüllen hatte.

Sie willigte ein, weil dass die einzige Möglichkeit war, ein neues Leben weit im Westen anzufangen.

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Wochen vorher wurde sie dazu verdonnert in eine Erziehungsanstalt einer kleinen aber einflussreichen christlichen Sekte zu gehen „um sich von den Sünden rein zu waschen und eine gottesfürchtiges Leben“ zu führen.

Ihr Vater, ein angesehener Bürger und der Richter des kleinen Städtchens, hatte ihr keine Wahl gelassen, nachdem er sie mit Onkel Ephraim und ihrer Mutter erwischt hatte.

Onkel Ephi, wie sie ihn schon immer nannte, war der älteste Bruder von Melissas Mutter. Schon als Mädchen hatte Melissa mit ihm gespielt, hatte sich von ihm Geschichten aus seiner Zeit als Jäger und Fallensteller erzählen lassen und es genossen, wenn er sie mit kleinen Aufmerksamkeiten überhäufte. War auf ihm herum geklettert, hatte ihn versucht zu ärgern, hatte seinen langen Bart durchwühlt und mit ihm gerauft.

Später wurden die spielerischen Berührungen forschender, seine Hände verweilten des öfteren auf ihrer Hüfte, streiften ihre jungen Brüste, strichen wie zufällig über ihren Hintern.

Jeder dieser kurzen Augenblicke hinterließ ein Verlangen nach mehr in ihr. Einmal angefangen konnte sie nicht genug bekommen von seiner Aufmerksamkeit, jede Begegnung wurde gewagter, jede neue Berührung war weniger zufällig. Bis zu dem Punkt, an dem sie ihre Hand auf der Beule in seiner Hose ruhen ließ und langsam den Druck erhöhte.

Dann verschwand Onkel Ephraim wieder in der Wildnis und kam monatelang nicht nach Hause.

Als sie Volljährig wurde schenkte er ihr eine Halskette mit einem Anhänger, in das er sein erstes Goldnugget einarbeiten ließ. Das sollte das Startkapital für ein gutes Leben sein.

An dem Abend war sie vom Bachufer kommend, vor Freude hüpfend, durch die Verandatür gekommen und hatte gerade noch gesehen, wie Onkel Ephi seine Hand aus dem Ausschnitt ihrer Mutter nahm. Später glaubte sie sich getäuscht zu haben.

In den Träumen dieser Nacht hatte Onkel Ephi seine Hand in ihrem eigenen Ausschnitt, streichelte ganz Zart ihre frechen, großen Knospen und umfasste mit seinen Pranken ihre kleinen, straffen Brüste.

Als sie am Morgen aufwachte roch sie nach Seewasser und Muscheln.

Sie tunkte einen Finger in die klare, klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln und führte sie an ihre Lippen, leckte daran und fing an mit dem Becken leichte, kreisende Bewegungen zu machen.

Ihre Schamlippen schwollen leicht an, ihre Knospe rieb sich zwischen ihnen und hob dann vorwitzig ihren Kopf hervor. Mit einer Hand strich sie zart über die spärlichen goldenen Schamhaare und zog ihre nassen Lippen leicht auseinander. Mit den Fingern der anderen rieb sie vorsichtig über ihren Lustknopf und tauchte dann immer wieder zwischen die aufklaffenden Lippen um die Feuchtigkeit besser zu verteilen.

Schamvoll hörte sie auf mit ihrem Spiel. Das unkeusche Spielen mit sich selbst war verpönt in den moralischen Überzeugungen der kleinen Gemeinde und Melissa wusste, dass das was sie hier tat ein Frevel war, der irgendwann im Jenseits seine Bestrafung finden würde.

Feucht und Beschämt, mit steil aufragenden Brustwarzen auf ihren straffen Brüsten, zog sie sich ihr Kleid an und begab sich ins Untergeschoss. Auf dem Treppenabsatz hielt sie inne.

Sie hörte Stimmen und ein leises Stöhnen aus dem kleinen Zimmer am Ende des Ganges, dem Zimmer, welches immer von Onkel Ephi bewohnt wurde, wenn er zu Besuch war.

Auf Zehenspitzen schlich sie den Gang entlang und blieb vor der angelehnten Zimmertür stehen.

Durch den Spalt sah sie Onkel Ephi nackt im Schaukelstuhl am Fenster sitzen, ihre Mutter zwischen seinen Beinen, ihr entblößtes Hinterteil in die Höhe gestreckt, ihre Arme auf seinen Schenkeln ruhend und mit langsamen auf– und abbewegungen seine Rute lutschend. Mit seinen halb geschlossenen Augen sah Onkel Ephi genau auf den Türspalt und Melissa in die Augen. Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen und er drückte mit seinen beiden großen Pranken den Kopf von Melissas Mutter tief in seinen Schoß.

„Ja, schön tief, Liz. Du machst das gut. So wie früher in der Scheune“ ,schnaufte er. „Du warst immer die Beste für mich, hast nichts verlernt bei deinem Mann!“

Melissa hatte das Gefühl er rede gar nicht mit ihrer Mutter sondern sprach eigentlich mit ihr.

Langsam strichen ihre Hände über ihren Körper, drückten ihre Brüste und rieben zwischen ihren Schenkel über ihre Scham.

Der Geruch nach Muscheln verstärkte sich, Melissas Höschen wurde feucht und das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Ihre großen Brustwarzen wurden unter den Berührungen hart und richteten sich auf, so dass sie sich deutlich durch den Stoff ihres Kleides abzeichneten. Mit geöffnetem Mund stand Melissa in der Tür und ließ sich, mit Scham erfüllt, von einer Welle der Geilheit überrollen.

Onkel Ephi hatte immer noch den Kopf seiner Schwester zwischen seinen Händen und fickte mit langsamen tiefen Stößen ihren Mund.

Schnaubend holte Liz Luft durch die Nase entspannte ihre Kehle und nahm den Schwanz ihres Bruders tief in sich auf.

„Oh ja, Liz. Gleich bekommst du was du dir gewünscht hast“ ,stöhnte Onkel Ephi. Sein Becken zuckte und er drückte mit einem kräftigen Ruck ihren Kopf auf seinen Schwanz. Schnaubend und zuckend entlud er sich in der Kehle seiner Schwester.

Liz schluckte die ganze Ladung hinunter und ließ ihren Bruder mit einem leisen Röcheln aus ihrem Mund gleiten.

Melissa verwundert, geschockt und zu tiefst erregt zog sich langsam und leise von ihrem Beobachtungsposten an der Tür zurück. Ein letztes mal blickte sie auf den feuchten Kolben ihres Onkels und dann in seine lüsternen Augen. Er machte einen Kußmund und lächelte ihr zu.

Joe war verwitwet und zog mit seinem gerade Volljährigen Sohn in den Westen „um mein Glück zu machen“. Aber Melissa vermutete dass er vor den Geistern seiner toten Frau und dem Alkohol floh.

Er war ein kleiner, drahtiger Mann im besten Alter. Sein Sohn Mathew war nicht weniger drahtig, dabei aber ein wenig schlaksig. Beide waren Schmiede und hatten ihre Werkstatt mitgenommen. Der schwere Amboss, der genau auf der Hinterachse stand, drückte schmerzvoll in Melissas Hüfte sobald sie einem Schlagloch nicht ausweichen konnten. Morgen würde sie im Wagen ein wenig umräumen und weiter vorne sitzen immerhin war sie die Frau in dieser kleinen „Familie“.

Der Wagen rumpelte weiter, Meile um Meile kroch er als vorletztes Gespann im Staub der ungefähr dreißig anderen dahin. Immer weiter gen Westen, fort von Familie, Freunden und Erziehungsanstalt. Das Rumpeln der metallbeschlagenen Holzräder auf der unebenen Straße, die Wärme gegen Mittag und die Untätigkeit während der Fahrt lullten Melissa ein. Ihre wehmütigen Gedanken schweiften wieder zurück zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem sie von Onkel Ephi entjungfert wurde und ihr Leben sich von Grund auf änderte.

Als sie am Frühstückstisch saß, ihr Ei köpfte und sich von der schwarzen Dienerin Kaffee einschenken ließ, kamen auch Onkel Ephi und ihre Mutter zum Essen. Onkel Ephi lächelte Melissa verschwörerisch zu und legte dabei einen Zeigefinger an seine Lippen. Melissa verstand und nickte verschämt. Ihre Mutter kam mit glänzenden Augen zu ihr, legte ihre Arme um sie und gratulierte ihr überschwänglich, küsste sie auf die Wangen, streichelte immer wieder über Melissas Haar und erging sich in Lobpreisungen über ihre Schönheit.

Auch Onkel Ephraim sparte nicht mit Lob über ihre Anmut und Intelligenz. Mit fröhlichem Geplauder verbrachten die drei den Vormittag am Kaffeetisch, immer wieder wurde Kaffee nach geschenkt und so verging die Zeit wie im Flug. Nur Melissas Vater war schon früh zum Gericht gefahren und fehlte in dieser Runde.

Mehr als einmal streichelte Onkel Ephraim über Melissas Arm und berührte dabei wie zufällig ihre Brust.

Jedes mal jagten dabei Schauer über ihre Körper und sie fühlte, wie es zwischen ihren Beinen kribbelte. Aber auch Elizabeth, Melissas Mutter und Ruth die schwarze Dienerin bekamen ihre Portionen Aufmerksamkeit von Onkel Ephraim ab. Da sich Onkel Ephi zwischen Melissa und ihre Mutter gesetzt hatte entging Melissa kaum eine Bewegung.

Beim Kaffee einschenken stand Ruth immer besonders lang neben ihm und ließ es zu, dass seine Pranken auf ihrem prallen, runden Hintern langsame Kreise vollführten.

Melissas Mutter streichelte er sogar über die Oberschenkel und ließ seine Hand darauf ruhen.

Jedes mal, wenn Melissa hinsah, zog er seine Hand verstohlen weg und grinste sie verschmitzt an. Unerfahren in diesen Dingen, wurde sie aus seinem Verhalten nicht schlau, wusste jedoch, dass er sich nicht den keuschen Regeln der Gemeinde entsprechend benahm. Augenscheinlich genossen Ruth und Elizabeth seine Anzüglichkeiten, ja berührten Onkel Ephraim dann und wann selbst auf unschickliche Art.

Ruth beugte sich über ihn und legte ihre Hand auf seinen Schritt. Statt sie zu Maßregeln griff Onkel Ephi nach ihrem Handgelenk und erhöhte den Druck auf seinen Schwanz. Melissa konnte nicht alles sehen, bekam aber mit, wie sich die Finger der Dienerin an seinen Knöpfen zu schaffen machten während er mit seiner linken unter ihrem Rock verschwand. Deutlich sah Melissa wie seine Hand unter dem Stoff zu Ruths Hinterteil wanderte, wie die Schwarze Dienerin ihren runden Arsch bewegte um mehr von seiner Berührung zu spüren zu bekommen.

Melissas Mutter schien das alles nicht zu beunruhigen, im Gegenteil, als Ruth sich an der Knopfleiste zu schaffen machte stand sie auf, stellte sich hinter Onkel Ephraim, öffnete die Knöpfe seines Hemds und streichelte seine Brust. Mit einem Seitenblick auf Melissa raunte sie ihm etwas zu, was ihn zum Grinsen brachte. Er stand auf, sein Schwanz ragte steif aus seiner Hose, kam zu Melissa und forderte sie mit einer Geste auf ihn zu berühren.

Melissa war sprachlos ob der Unzüchtigkeit ihrer Mutter, die es zuließ, dass er sich so zeigte und dennoch siegte ihre Neugier über ihre Scham und sie betrachtet in aller Ruhe den Schwanz ihres Onkels, der direkt vor ihrem Gesicht hing. Besonders dick erschien er ihr nicht, aber welche Vergleiche hatte sie schon? Dafür war er aber schön lang und glatt. Einige blaue Adern traten hervor.

Ihre Mutter trat hinzu, legte eine Hand um den Riemen und schob langsam die Vorhaut vor und zurück.

Melissa konnte sehen, wie ein kleiner Tropfen milchig-weiße Flüssigkeit durch das kleine Loch an der Schwanzspitze sickerte. Onkel Ephraims Hüfte schob sich der wichsenden Hand entgegen und ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Seine Hand kam auf Melissas Kopf zum Ruhen und mit einem leichten Druck führte er ihren Kopf näher an seinen Steifen.

„Leck ihn!“ raunte ihr ihre Mutter zu, „das schmeckt gut. „

Fasziniert und geil öffnete Melissa ihre Lippen und streckte ihre Zunge raus.

Vorsichtig näherte sie sich dem Schwanz und leckte über die entblößte Eichel, die ihr ihre Mutter darbot. Es schmeckte tatsächlich gut und mit neuem Eifer öffnete sie weiter ihren Mund um mehr von Onkel Ephis Schwanz in sich aufzunehmen. Vorsichtig drückte er seine Eichel zwischen ihre feuchten, vor Unsicherheit und Erregung zitternden Lippen. Es kribbelte zwischen ihren Beinen und sie merkte, wie ihr Körper auf die erotische Situation reagierte. Langsam hob sie die Hände und umschloss mit ihren zarten Fingern den glatten Pfahl während ihre Zunge über die glatte Haut der Schwanzspitze leckte.

Onkel Ephraims Reaktion war ein gutturales Stöhnen welches aus der Tiefe seiner Seele zu kommen schien.

Melissas Mutter stand hinter ihm und streichelte seine breite behaarte Brust, kniff in seine Brustwarzen und bedeckte seinen Rücken mit Küssen.

Die Dienerin Ruth hatte sich zurückgezogen und beobachtete, eine Hand an ihrer Möse, von der Tür her die drei schnaufenden und stöhnenden Liebenden.

Melissa, mutig geworden durch die Reaktionen ihres Onkels, öffnete ihren Mund noch etwas weiter und versuchte noch mehr seines Schwanzes aufzunehmen.

Tiefer und tiefer drang Onkel Ephraim in ihren jungfräulichen Mund ein, drückte seinen dicken Schwanz zwischen ihre roten Lippen und keuchte und stöhnte, wenn sie mit der Zunge hinter seiner Eichel leckte.

Melissa hockte breitbeinig vor ihm. Ihre junge, spärlich behaarte Möse lief förmlich aus, so sehr erregte sie ihre eigenes verruchtes, unmoralisches Verhalten. Mit ihrer freien Hand glitt sie zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, schob das Seidenhöschen zur Seite, und rieb wie eine Furie über ihren geschwollenen Kitzler.

Mit den Fingern zog sie ihre Lippen auseinander, tauchte sie in die Feuchtigkeit und verteilte Ihren Mösensaft zwischen ihren Beinen.

Leise gurgelnd und keuchend lutschte und saugte sie an Onkel Ephraims Stange, immer schneller umleckte sie seine Eichel, nahm jeden Tropfen auf der aus seiner Nille trat.

Ihre Mutter stand breitbeinig da, hatte drei Finger von Onkel Ephraim in ihrer Fotze und drückte ihr Becken rhythmisch gegen seinen Handballen.

Ihr Kopf sank gegen seinen Rücken und mit der Verzweiflung einer Ertrinkenden umklammerte sie seinen Brustkorb. Kleine Spuren hinterlassend biss sie ihn zwischen die Schultern. Jedes mal, wenn seine Finger sich tief in ihren Lustkanal bohrten stöhnte sie laut auf, schnappte nach Luft und entließ sie mit einem tiefen Seufzen, wenn er seine Finger wieder herauszog.

Ein stakkatoartiges Schnaufen kündigte Onkel Ephraims Höhepunkt an. Zitternd stieß sein Schwanz noch tiefer in Melissas Mund und zog ihn dann langsam wieder bis zum Eichelansatz heraus.

Nach drei weiteren Stößen kam es ihm. Er zog seine Rute ganz aus ihrem Mund und mit einem brünftigen „Jaaaaa!“ pumpte er die ganze Ladung Sperma in mehreren Schüben über ihr Gesicht und Hals. Melissa konnte gerade noch die Augen verschließen. Ein langer Strahl seines Spermas schoss quer über ihr Gesicht direkt auf ihre Lippen und Haare. Eine weitere Ladung ergoss sich über ihr Kinn und tropfte von dort hinunter auf ihren Hals und ihre Bluse.

Vorsichtig tastend leckte sich Melissa das Sperma von den Lippen. Immer noch rieb sie wie wild mit den Fingern ihren frech hervorstehenden Kitzler, kniff ihn zwischendurch mit Daumen und Zeigefinger um dann wieder ihre Schamlippen vor zu drücken und mit dem Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte zu jagen.

Sie vergrub ihr Gesicht in Onkel Ephraims Lenden, seinen spermaglänzenden Schwanz an ihre Wange gelegt keuchte sie sich ihrem eigenen Höhepunkt entgegen.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihr stöhnen, immer fester rieb sie über ihre jungfräuliche Grotte um endlich, endlich die Erlösung zu erfahren nach der sie sich unbewusst schon lange gesehnt hatte.

Onkel Ephraim strich Melissa zärtlich über den Kopf und ermutigte sie: „Komm meine Kleine, mach weiter, hab keine Angst!“

Als ob Melissa diese Aufforderung noch gebraucht hätte. Mit einem halblauten Stöhnen und leisen Wimmern kam Melissa zuckend zum Orgasmus.

Ihr zarter Körper schüttelte sich, die Muskeln ihrer Grotte zogen sich rhythmisch zusammen und entspannten sich wieder, ihre Finger wurden von ihrer Feuchtigkeit benetzt und mit offenem Mund krümmte sie sich lustvoll. Ihre Beine gaben unter ihr nach und sie setzte sich langsam mit immer noch weit gespreizten Beinen auf den Dielenboden. Ihre festen, kleinen Brüste hoben sich im Takt ihres schwer gehenden Atems.

Vergessen waren Scham und Moral, Anstand und aufgesetzte „natürliche“ von Gott gegeben Ordnung der Dinge.

Vergessen die Furcht vor dem Fegefeuer, mit dem der bigotte Pfarrer in der Kirche bei lasterhaften Verstößen den jungen Frauen lüstern drohte.

Stattdessen entstanden angenehmere Bilder vor ihrem inneren Auge, Bilder wie sie vor Jahren auf Onkel Ephis Schoss gesessen, seine wachsende Beule an ihrer Grotte gespürt hatte und feucht wurde. Oder wie er ihr zärtlich über ihren knospenden Busen strich und ihr damit Schauer über den Rücken jagte.

Bilder, wie sie ihren Vater mit der drallen, schwarzen Dienerin beim Ficken in der Schmiede beobachtet hatte.

Der Oberkörper der Frau über dem Amboss, den großen Hintern in die Höhe gereckt, ihr Vater ächzend und stöhnend in der saftigen Grotte rührend seinen Samen tief in sie hineinpumpte.

Bilder des Pfarrers in der Sakristei, der Melissas bester Freundin die Jungfernschaft genommen hat und Melissa das angstvolle Jammern und kurz darauf das Lustvolle Stöhnen hören konnte, unfähig ihre Finger von ihrer eigenen Spalte zu lassen. Wie sie mit dem verbotenen Paar ihre eigene Lust steigerte um dann schamhaft von sich abzulassen bevor „es“ passierte.

Onkel Ephraim strich Melissa zärtlich über den Kopf und ermutigte sie: „Komm meine Kleine, mach weiter, hab keine Angst!“

Als ob Melissa diese Aufforderung noch gebraucht hätte. Mit einem halblauten Stöhnen und leisen Wimmern kam Melissa zuckend zum Orgasmus. Ihr zarter Körper schüttelte sich, die Muskeln ihrer Grotte zogen sich rhythmisch zusammen und entspannten sich wieder, ihre Finger wurden von ihrer Feuchtigkeit benetzt und mit offenem Mund krümmte sie sich lustvoll.

Ihre Beine gaben unter ihr nach und sie setzte sich langsam mit immer noch weit gespreizten Beinen auf den Dielenboden. Ihre festen, kleinen Brüste hoben sich im Takt ihres schwer gehenden Atems.

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