Traumurlaub 01

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Zu meinem 18. Geburtstag hatte ich von meiner alleinerziehnden Tante Theresia und ihrem Sohn, der ein bisschen jünger ist als ich, einen Urlaub mit ihnen in ihrem kleinen Sommerhäuschen in den Bergen geschenkt bekommen, allerdings war Julian, mein Cousin kurzfristig krank geworden, und meine Tante wollte den Urlaub trotzdem nicht verschieben, weil es auch so lange genug gedauert hatte einen geigneten Termin zu finden.

Ich fand es sehr bedauerlich, dass Julian nicht dabei sein konnte, da ich mit ihm sehr gut verstand.

Also packte ich meinen Koffer für eine Woche und verließ meine Einzimmerwohnung, setzte mich in den Zug und kam gut 2 Stunden später am Bahnhof an, von dem aus mich Theresia abholen sollte. Sie stand schon am Bahnsteig und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung und sagte: „Hallo, Klaus, wie war die Fahrt?“

„War in Ordnung, wie geht's dir so?“

„Eigentlich ganz gut, und dir?“

„Mir geht's hervorragend.

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Du siehst gut aus. „

Und noch während ich diese formelle Bemerkung machte musterte ich sie und musste mir eingestehen, dass sie sich für ihr Alter gut gehalten hatte, was wohl auch daran lag, dass sie sich gut kleidete. Sie war ein bisschen kleiner als ich, hatte halblanges dunkelblondes Haar, trug eine schicke Sonnenbrille. Ich ließ meinen Blick tiefer schweifen und sah dass sie eine schöne weiße Bluße trug und ein luftiges Sommerkleid, dass knapp bis über die Knie reichte.

„Dankeschön“, antwortete sie und strahlte mich an, „ Lass uns zum Auto gehen.

Es war ein wunderschöner Sommertag und die Sonne knallte heiß auf ihren roten Golf, während wir durch die wunderschöne Berglandschaft fuhren. Wir kamen durch eine größere Stadt und dann folgte auch schon das Dorf, wo ihre Sommerhütte stand.

„Im Winter ist hier eine Menge los. „, erläuterte mir Theresia, „Ski Tourismus.

Im Sommer ist fast gar nichts los. „

Ich wunderte mich wieviel im Winter lossein musste, denn auf den Straßen flanierten doch eine Menge Leute.

Doch plötzlich zeigten sich erste Gewitterwolken am Himmel. Theresia fuhr einen Tick schneller und schon waren wir am Haus angelangt. Es lag etwas oberhalb des Dorfes, so dass man einen schönen Ausblick auf das Dorf hatte. Mittlerweile regnete es kräftig. Ich stieg aus dem Auto aus und lud unsere beiden Koffer aus.

Es hatte auch ziemlich abgekühlt. Die letzten 100 Meter zum Haus mussten wir gehen. Und so rannte ich meiner Tante hinterher zum Haus hinauf. Obwohl ich gerannt war, war ich bis auf die Haut durchnässt und Theresia ebenfalls. Sie schloß die Tür auf und wir traten ein.

„So, ich dusche erstmal und zieh mir frische Sachen an, du kannst dich ja solange umschauen. „

Ich sah hinab auf ihre Brust und sah wie sich deutlich ihre großen Nippel durch ihre weiße Bluse und ihren ebenfalls weißen BH drückte, aber sie hatte sich schon umgedreht und war mit ein paar frischen Kleidern im Bad verschwunden.

Bei diesem Anblick, war das Blut in meinen Penis geschoßen und hatte sich aufgerichtet. Ich fand das seltsam, da ich Theresia nie attraktiv gefunden hatte, ihr Gesicht war nicht das schönste und bekam durch ihre Brille immer einen ernsten Touch, so das sie manchmal wie eine Lehrerin wirkte. Zugegeben ihren Körper hatte sie gut in Schuß gehalten, zumindest das was ich gesehen hatte. Ihr Hintern war noch relativ knackig und ihr Bauch war auch flach und ohne ein Quentchen Fett.

Ich schob diese Gedanken beiseite sie ist die Schwester deiner Mutter. Wie kannst du dich nur an ihr aufgeilen.

Ich schaute mich währenddessen in der Hütte um sie hatte nur ein Stockwerk und bestand eigentlich nur aus 3 Zimmern. Es gab das, dass ich noch nicht besichtigt hatte, eine Küche mit Esstisch und ein Schlafzimmer mit Doppelbett und einem Klappbett das in der Ecke stand. Zu dritt wäre es hier eng geworden.

Ich packte meinen Koffer aus und räumte meine Sachen in denen geräumigen Wandschrank ein. Schnappte mir auch sogleich ein paar frische Sachen und wartete, dass ich duschen konnte.

Theresia kam aus den Bad in einer enganliegenden Leggins und mit einem schlabbrigen Pullover als Oberteil.

„Du kannst rein. „

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schlüpfte ins Bad. Es war ein ziemlich geräumiges Bad mit 2 Waschbecken und einer Dusche zwischen den beiden.

Ich zog schnell meine Kleider aus und glitt unter die Dusche. Ich beeilte mich ziemlich und merkte, dass ich meine Schambehaarung mal wieder trimmen sollte, also tat ich das auch kurzerhand. Alle meine bisherigen Freundinnen hatte darauf bestanden, dass ich es wenigstens trimmte und mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt und mochte es auch so lieber. Ich zog mich an und ging in die Küche wo Theresia schon ein leckeres Abendessen bereitet hatte.. Auch ich hatte meine Kleidung gegen bequemere getauscht nur hatte ich anstatt von Leggins eine Jogginghose angezogen.

Wir setzten uns zusammen an den Tisch und aßen.

„Was machen wir denn morgen“, fragte ich.

„Wie wäre es mit Schwimmbad? „

„Gerne. „

„Ich kenne da ein gutes, das sogar einen extra Wellness-Bereich für mich hat. „

Wir aßen zu Ende spülten noch ab und gingen dann ins Schlafzimmer. Ich zog mir einen Schlafanzug an, legte mich ins Bett und schaltete den Fernseher an.

Theresia kam dazu und zog sich ebenfalls aus. Ich konnte nicht verhindern das mein Blick immer wieder zu ihr hinüber wanderte. Leider zog sie sich mit dem Rücken zu mir aus. Aber dieser Anblick genügte mir um meinen Penis steif werden zu lassen. Ihr Hintern hatte eine perfekte Apfelform, war aber nicht mehr ganz kanckig und hing so ein bisschen nach unten. Zudem konnte ich sehen wie sich etwas blondes Schamhaar kräuselte. Als sie sich rüberbeugte, um ihr weißes Nachthemd vom Bett aufzuhebn bekam ich auch noch einen wunderschönen Blick auf ihre Brüste.

Sie waren etwas überdurchschnittlich groß und hingen eine bisschen nach unten. Aber ihre Nippel waren das beste. Sie waren ziemlich groß so wie ich es mochte und hatte kleine Warzenhöfe. Leider waren sie nicht aufgerichtet wie zuvor bei der Ankunft. Während sie sich so rüberbeugte trafen sich unsere Blicke und ich sah schnell wieder beschämt zum Fernseher. Allerdings sagte sie nichts und so schauten wir noch ein Weile einen Film. Bis wir uns gegenseitig gute Nacht wünschten.

Am nächsten morgen wachte ich auf und hörte Theresia schon in der Küche arbeiten. Als ich auf die Uhr schaute war ich erstaunt, war es doch schon nach 12 Uhr. Also stand ich schnell auf und zog mich an. Ich ging in die Küche wo meine Tante noch mit Morgenmantel essen machte.

„Guten Morgen“, begrüßte ich sie.

„Dir auch. Gut geschlafen?“

„Ja.

„Lass uns essen und dann gehen wir ins Schwimmbad. „

Im Schwimmbad angekommen, trennten wir uns zum Umziehen und machten einen Treffpunkt innerhalb aus. Als ich mich umgezogen hatte und ins Schwimmbad ging hatte ich Zeit mich umzuschauen. Es war ein Hotelschwimmbad und eher auf Wellness ausgelegt. Es gab kein Sportschwimmerbecken. Sondern nur ein Thermalbecken ein anderes mit kühlerem Wasser, Kneippbecken und viele Whirlpools. Außerdem schien es laut verschiedenen Schildern Dampfbad und Sauna zu geben.

Leider gab es kaum Besucher und so auch nicht die Möglichkeit für mich, mich nach hübschen Frauen umzusehen. Nur ein paar Senioren tummelten sich in den Becken.

Dann erschien Theresia aus der Frauendusche und mir stockte der Atem. Sie hatte einen schwarzen Bikini an und ihr Oberteil brachte ihre Brüste sehr gut zur Geltung. Besser gesagt es drückte sie einem beinahe ins Gesicht. Mir gefiel auf jeden Fall der Anblick und ich musste mich beherrschen, damit ich keine Latte bekam.

Mit verführerischem Hüftschwung kam sie auf mich zu und lächelte ich an.

Mit trockenem Mund begrüßte ich sie: „ So und was machen wir jetzt?“

„Ich setze mich erstmal in den Whirlpool, wenn du willst kannst du ja mitkommen. „

Wir suchten uns einen leeren Whirlpool aus und setzten uns hinein. Wir redeten über alles mögliche: Über meine Studium, wie ich so allein zurechtkäme so weit weg von meinen Eltern, und ob es mir gefalle.

Auf jeden Fall fragte sie irgendwann: „Hast du zur Zeit eigentlich eine Freundin?“

„Nein, ich hatte bis vor zwei Wochen eine, aber sie hat Schluß gemacht. Naja es war sowieso nichts wirklich ernstes. „

„ Eine Sexbeziehung?“, fragte sie und lächelte schelmisch.

Ich wurde rot und spürt plötzlich wie etwas sanft an meiner Badehose vorbeistrich.

Naja eigentlich war es so gewesen, aber dass Tante Theresia es so frei heraussagte verwirrte mich doch.

Und hatte sie mich gerade wirklich an meiner Hose berührt? Mein Schwanz stand wie eine eins.

„Ja, eigentlich schon. „. Antwortete ich schüchtern. Schon wieder spürte ich etwas an meiner Hose vorbeistreifen, nur diesmal berührte es eindeutig meinen Phallus.

„Naja ich gehe jetzt in die Sauna wenn du willst kannst du ja mitkommen. „, flüsterte sie mir mit verführerischer Stimme und Lächeln zu und verschwand.

Ich war verwirrt.

Wollte mich wirklich meine 45-jährige Tante verführen? Sollte ich darauf eingehen, immerhin war sie meine Tante. Aberletztenlich siegte doch meine Libido. Ich wartete nur noch kurz bis meine Erektion abgeklungen war, dann ging ich los in Richtung Sauna. Meine Herz pochte mir bis zum Hals. Hoffentlich hatte ich nichts falsch verstanden. Aber nein es war eindeutig gewesen. Dennoch würde ich sie den ersten Schritt machen lassen.

Ich betrat den kühlen Ruheraum und schwitzte vor Aufregung.

Hoffentlich war sonst niemand in der Sauna. Ich ließ meine Hose zu Boden gleiten. Und betrat aufgeregt die Sauna. Theresia lag gegenüber des Eingangs und lächelte mich an. Ich konnte sehen wo ihr Blick ruhte. Ohne mir etwas anmerken zu lassen von meiner Aufregung legte ich mich eine Etage höher als sie, schräg von ihr, so das ich einen guten Blickauf sie hatte. Ihr Körper war wirklich geil. Ihre großen schweren Brüste hingen ein bisschen herunter, wobei ich das so mag.

Ihre großen Nippel mit den kleinen Warzenhöfen, die ich schon einmal bewundert hatte konnte ich nun ausfürlich mustern. An Ihrer Muschi waren die Haare nur ein bisschen gestutzt und so verbarg eine goldener Busch ihre Schamlippen.

So lagen wir eine gute Viertelstunde und verließen dann die Sauna. Duschten uns ab und lagen nochmals eine Viertelstunde auf den Liegen, aber von ihr ging nichts aus. Ich hatte mich gerade überwunden etwas zu tun, da stand sie auf und zog sich an.

„Klaus, ich geh jetz wieder zum Haus. Wenn du willst kannst du ja noch da bleiben. „

„Nein ich gehe mit. „

In der Umkleidekabine angelangt, holte ich sofort meinen Prügel raus und wichste ihn mit voller Kraft. Nach wenigen Sekunden spritzte ich ab. Warum hatte sie nichts gemacht. Hatte ich ihre Zeichen missdeutet? Oder wollte sie, dass ich den ersten Schritt mache. Was aber wenn ich es probieren würde und sie es nie gewollt hatte.

Das würde sehr sehr peinlich werden. Naja ich würde wohl warten müssen was sich ergäbe. Zusammen fuhren wir heim.

Daheim aßen wir zu abend, da es doch schon wieder relativ spät war und begaben uns danach ins Schlafzimmer. Sie zog sich wieder im Schlafzimmer aus. Und diesmal war ich sicher, dass sie sich mit Absicht so langsam auszog und versuchte mir alles zu zeigen. Mein Schwanz drückte schon wieder hart gegen die Schlafanzugshose.

Ganz langsam ließ Theresia ihr Nachthemd über ihren Körper gleiten und schlüpfte dann unter die Decke. Sie wünschte mir eine gute Nacht und Knipste das Licht aus.

Ich hatte einen Plan gefasst. Ich wollte sobald sie eingschlafen mich an sie schmiegen und gegen sie mit meinem Schwanz drücken. Falls sie nicht darafu eingehen würde, was ich nicht hoffte konnte ich imemr noch behaupten ich hätte geschlafen.

Ich wartete noch bestimmt eine halbe Stunde und rutschte dann langsam zu Theresia.

Sie lag mit dem Rücken zu mir. Wie zufällig ließ ich meine Hand über sie gleiten und ließ sie auf ihrem Busen ruhen. Ich rutschte noch ein bisschen näher. Mein Schwanz war schon wieder prall gefüllt. Vorsichtig drückte ich ihn gegen ihren Hintern und ließ ihn langsam vorgleiten. Ich konnte durch die Hose und das Nachthemd ihre Schamlippen spüren. Ich konnte meine Hand vor Lust nicht mehr ruhen lassen und knetete vorsichtig ihre eine Brust.

Ich konnte fühlen wie sich ihr Nippel aufstellte. Ich nahm den Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte ihn vorsichtig. Gleichzeitig rieb ich meinen Schwanz an ihrer Scheide.

Auf einmal drehte sich meine Tante um und grinste mir ins Gesicht. Schnell schloß ich meine Augen und versuchte zu schlafen.

„Du brauchst nicht so zu tun als ob du schläfst. „,schnurrte sie,“Und Jetzt steck mir endlcih deinen Schwanz rein ich bin feucht.

Verblüfft öffnete ich meine Augen. Theresia zog meine Hose herunter und beugte sich runter und stülpte ihren Mund über meinen Riemen. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagn und zog schnell mein Oberteil aus und half ihr, ihr Nachthemd auszuziehen. Endlich lagen ihr Brüste offen vor mir. Während ich ihre Titten massierte, war sie dazu übergegangen meinen Penis mit den Händen zu liebkosen. Sanft strich sie den Schaft hinauf und hinab.

Schob meine Vorhaut zärtlich vor und zurück. Ich konnte mich nicht mehr halten und ich entlud mich auf ihren Armen.

„Na das ging aber schnell,“sagte sie grinsend

„Tut mir Leid“

„Macht nix der steht ja schon fast wieder“

Tatsächlich war mein Schwanz schon fast wieder steif.

Als nächstes legte ich mich vor ihr hin spreizte ihre Beine und ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten.

Geschickt leckte und umspielte ich ihren Kitzler, und sie wand sich unter meiner Zunge und stöhnte laut auf.

„Ich will deinen harten Schwanz jetzt endlich in mir spüren“, sagte sie mit wollüstiger Stimme.

„Ich will ihn dir auch reinschieben, Tante“, entgegnete ich ihr.

Ich kroch auf sie und langsam bewegte ich meinen Schwanz auf ihre Grotte zu, und führte ihn langsam ein.

Sie war trotz ihres Alters noch ziemlich eng und vor allem unglaublich feucht. Vorsichtig machte ich erste langsam Bewegungen und Theresia stöhnte:

„Ja Klaus gibs mir. Schneller. Härter. „

Also erhöhte ich mein Stoßtempo und ihre Möpse hüpften vor meinem Gesicht auf und ab.

Ich umfasste sie mit meinen Händen knetete sie und biß sanft in ihre großen Nippels.

Immer fester hämmerte ich meinen Schwanz in ihr enges Loch und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken.

Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss. Sanft streichelten sich unsere Zungen was einen Gegensatz zu unserem Heftigen Ficken bildetet. Mit einemmal drückte sie mich fest an sich und rammte ihre Fingernägel noch fester in meienn Rücken. Mit einem lauten Stöhnen kam sie. Es war ein geiles Gefühl einfach nur so dazuliegen mit dem Schwanz in ihrer warmen Fotze und ihre großen Brüste an meiner Brust zu spüren.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und rückte mit meinen Knien soweit vorwärts, dass mein Schwanz über ihren Titten war. Theresia wusste offenbar, was ich wollte, denn sie drückte ihre Titten gegen meinen Shcwanz und schaffte es sogar noch mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen. Langsam begann ich meinen Schwengel vor und zurückzuschieben. O mein Gott war das ein geiles Gefühl: Den Penis zwischen ihren weichen Titten, die ich fickte zusätzlich noch von ihrer zunge geleckt.

Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und ich erhöhte das Tempo. Immer schneller rutschte mein Riemen zwischen ihren Titten hindurch und mit einem lauten Stöhnen kam ich direkt in ihr Gesicht.

Das würden ja noch schöne Ferien werden.

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