Tochter

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Den genauen Zeitpunkt weiß ich nicht mehr, aber irgendwann wurde mir klar, dass aus meiner Tochter eine Frau geworden ist. Wenn man täglich ganz nahe aneinander lebt, wird es einer Mutter gar nicht so bewußt, was da passiert. Es wächst und entwickelt sich — im buchstäblichen Sinne — ganz langsam, bis es dann so ist, wie es ist und man weiß im Prinzip gar nicht mehr wie es dazu kam.

Aufgefallen ist es mir, als sie mir die Fotos zeigte, die auf der Sardinienreise mit ihrer Mädelstruppe gemacht wurden.

Viele, viele Strandbilder, die gut entwickelte, schöne, junge Frauen zeigten, die Spaß an der Natur, am Strandleben und in der Gruppe hatten. Und mitten drin in dieser Gruppe war sie eben — als natürlicher, selbstverständlicher Teil.

Sie wirkt auf den Bildern selbstbewußt und offen, sich ihrer Reize sicher und stolz, ein Teil dieser Gruppe zu sein.

Ganz so, wie ich es damals auch erlebte, als viele begehrliche Männerblicke am eigenen Körper hefteten, wenn ich mich am Strand oder in der Eisdiele mit meinen Freundinnen aufhielt.

Man könnte denken, dass das alles normal ist. Das geht jeder Mutter so, wenn die eigene Tochter erwachsen wird und es ist nur ein kurzer Moment, in dem man sich dessen bewußt wird. Ich habe aber seit dem Zeitpunkt verwirrende Gedanken, die sich nicht so einfach abschütteln lassen.

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An unseren Tagesabläufen hat sich nichts geändert. Wir sind morgens gemeinsam im Bad, wir ziehen uns voreinander um und duschen voreinander, cremen uns ein und vieles mehr.

Es sind aber die — wie ich sie eben nannte — verwirrenden Gedanken, die sie mich mit anderen Augen anschauen lassen. Nicht mehr nur als mein Kind, sondern als begehrenswerte, junge Frau mit geradezu perfektem Körper.

Vielleicht ist es schon so etwas wie eine „midlife-crisis“, die mich so denken läßt? Eine Art Neid, der aufkeimt, wenn ich sie anschaue und meinen vergehenden Körper, der einmal genauso schön war, vergleiche? Ich weiß es nicht.

Ich habe immer schon nicht nur Männer gern angeschaut, die Ästhetik ist mir immer wichtig gewesen. Diese unterscheidet sich allerdings ganz deutlich bei Männern und bei Frauen — für mich. Schaute ich Männer an, war immer ein sexueller Gedanke die Triebfeder, schaue ich Frauen an, ist es sehr viel mehr sie ästhetische Sichtweise, die mich das tun läßt. Aber in den letzten Jahren keimte in mir der Wunsch nach körperlicher Nähe zu einer Frau (wieder) sehr auf und es sind durchaus auch starke sexuelle Motive nun, die mich Frauen anschauen lassen.

Deshalb sehe ich meine Tochter mittlerweile aus zweierlei Perspektiven.

Als ich in ihrem Alter war, wühlte mich die Sexualität sehr auf. Ich genoß sie, war mir meiner Reize bewußt, spielte damit und nutzte sie. Meine Bekanntschaft zu meiner Freundin Edda hat mir schon damals dazu verholfen, Frauen genau anzuschauen. Wenn wir zusammen im Garten lagen, war es ganz natürlich, dass sie mich schauen ließ, genau wie ich mich ihr zeigte.

Damals ist es nie zu sexuellen Handlungen zwischen uns gekommen, was ich später bedauerte, aber der latente Wunsch war irgendwie immer da.

Nun habe ich immer öfter mal wieder den Gedanken, einer Frau auf sexuelle Weise nahe zu kommen. Berühren, berührt werden…Zärtlichkeiten tauschen, nahe sein.

Seit dem Zeitpunkt, den ich eingangs erwähnte, sehe ich Maike als begehrenswerte Geschlechtsgenossin. Ich erwische mich dabei, mir vorzustellen, wie sie sich selbst anfasst, wie sie in gewissen sexuellen Situationen reagieren würde.

Ich stelle mir vor, wie sie ist, wenn sie mit ihrem Freund vögelt.

Gelegentlich höre ich sie beim Verkehr, wenn er bei uns übernachtet.

Ich sage mir „das kannst du nicht tun“ und spitze dennoch die Ohren. Wenn ich das rhythmische Schlagen des Bettgestelles an ihre Wand vernehme, stelle ich mir vor, welche Wonnen sie gerade erlebt, wie ihr Gesichtsausdruck wohl ist und wie sehr sie schwitzt, wenn sich ihr Körper an seinem reibt.

Ihr lautes Stöhnen und Schreien verraten mir, dass sie sich vollends hingibt — auch wenn sie weiß, dass ihr Treiben aufgrund der Lautstärke nicht gerade indiskret ist.

Das sind die Momente, in denen ich erregt werde — nur vom Gedanken an sie.

Sicher aber auch die Tatsache, dass es nun schon geraume Zeit her ist, wo ich solches erlebt habe.

Ich lasse mir nichts anmerken, verliere kein Wort über ihre lautstarken Aktivitäten und spiele die (innerlich schon aufgewühlte, aber) Diskrete.

In der großen Welt da draußen muss ich mir unauffällig, zurückhaltend und neutral geben. Mein Beruf und die Umgebung verlangen es so.

Dass ich dies aber zu Hause auch so handhaben soll, habe ich seit einiger Zeit schon nicht mehr eingesehen. Und so werfe ich das Alltagszeug von mir, sobald ich heimkomme und kleide mich luftig leger. Und je wärmer es ist, desto weniger trage ich dann auch.

So bleibt der BH konsequent aus, Hose oder Rock meist auch — und dann in Socken oder barfuß. So fühle ich mich wohl und ziehe es nun durch. Das sorgte bei Maike zu Anfang für hochgezogene Augenbrauen, aber sie sagte nichts weiter dazu.

Ich fand das bemerkenswert. Sie, die sie immer peinlich genau darauf achtet, möglichst adrett auszusehen, verliert kein Wort darüber, dass ich halbnackt im Garten liege?

Leider ist sie eine aus der neuen Generation, die niemals das Haus ohne Kontrolle verlassen würde, ob es nicht irgendetwas Verräterisches zu sehen gibt? Blickdichte Schalen-BHs sind Pflicht, als ob es ein Drama wäre, wenn man mal die Brustwarzen erahnen könnte.

Sie — die mich immer warnte („Mama … Nippelalarm“), wenn bei mir mal was zu sehen war, sollte mich nun zu Hause auf andere Art kennen lernen, als sie es gewohnt war.

Ich nahm mir vor, offener zu sein. Dazu gehörte auch, mal andere als die alltäglichen Gesprächsthemen anzuschneiden, wenn wir abends beim Wein zusammen saßen.

Sie erzählte immer gern von sich und war neugierig auf die Dinge, die ich so erlebt habe.

Ich begann ihr von Männern zu erzählen, die ich hatte und von Abenteuern.

Diese Gespräche häuften sich dann eine Zeit sehr und ich hielt mit nichts zurück. Ich genoß diese Gespräche sehr, sie entwickelten sich spannend und prickelnd, weil ich eben kein Blatt vor den Mund nahm. Und auch sie war davon sehr eingenommen, sie fragte und ließ nicht locker bis ich alle Einzelheiten verriet.

Eines Abends dann war es wieder so eine Gelegenheit.

Ich wollte eigentlich schon im Bett sein und trug nur dünnes Nachthemd, das im Brustbereich transparent war. Sie kam heim, schnappte sich eine Flasche und zwei Gläser. Wir tranken Wein und kamen wieder ins Erzählen. Sie fragte mich danach aus, wie sie entstand, ob ich mich daran erinnern könne. Ich verriet ihr alles, denn die Nacht ist mir noch genau in Erinnerung geblieben. Sie schaute mich dabei ganz genau an und ich bemerkte die direkten Blicke durchaus.

Ich glaube, der Wein setzte ihr zu und sie fragte ganz direkt nach intimen Details. Ich wurde immer erregter wegen der Fragerei und auch sie wurde ganz unruhig. Dann stand sie auf und verschwand mit dem Hinweis, dass sie mal „müsse“.

Ich nutzte die Gelegenheit und entledigte mich meines slips, der ohnehin schon mächtig nass war. Im selben Moment stieg mir der Geruch meiner Möse in die Nase und ich hoffte, dass sie das nicht bemerken würde.

Als sie zurückkam, trug sie auch nur noch einen slip und ein dünnes Top, durch das man ihre wunderbaren, harten Äpfelchen deutlich sehen konnte.

Sie nippte sofort wieder an ihrem Glas und legte sich bequem aber lasziv wieder auf die Gegenseite des Sofas.

Sie wollte unbedingt wissen, wie es mir in der Schwangerschaft erging, was ich erlebte und was sich mit meinem Körper veränderte.

Ich erzählte ihr von meiner fast unstillbaren Lust auf Sex und wie offen ich mich zeigte, was es an Reaktionen in der Männerwelt hervorrief und mit wem ich schließlich alles bumste.

Es erregte sie auch, das konnte ich deutlich sehen, denn ihre Spitzen stachen deutlich durch das Top und sie rutschte unruhig mit den Beinen umher.

Nun war es an mir, dem Ruf der Natur zu folgen und ich nahm auf dem Rückweg ein paar Bilder von mir mit, die kurz vor der Geburt von mir entstanden sind.

Als ich zurückkam, hockte sie schon im Schneidersitz wieder vor mir, mein Glas gefüllt und erwartete weitere Geschichten.

Ich bedeutete ihr, herzukommen um die Fotos anzusehen. Schon beim ersten Bild bekam sie riesige Augen. Es zeigte mich nackt, sitzend, mit stolz herausgestreckten Milchbrüsten über dem großen Babybauch. Sie legte ihr Gesicht auf meine Schulter und betrachtete das Foto eingehend. Das und die anderen…

„Wow hast Du da geile Titten“ sagte sie fast tonlos.

„Solche will ich auch gern“

Ich sagte ihr, dass das sicher noch käme und sie mit ihren perfekten Brüsten bestens bedient sei. Sie warf natürlich die mangelnde Größe ein, aber ich beruhigte sie, indem ich ihr sagte, dass meine Titten keinesfalls größer waren, als ich in ihrem Alter war.

Das war der Moment, in dem ich die Träger des Nachthemdes rutschen ließ und ihr meine Brüste offen zeigte.

Sofort fasste sie sie an und nahm eine ganz in ihre Hand. „Viel größer als meine“…murrte sie und wog sie hin und her.

„Da warst du ganz oft dran, mein Schatz“ sagte ich und küßte sie auf Wange und Stirn.

Und dann rutschte sie an mir herunter und küßte meine Warze und begann zu saugen.

Ich gab sie ihr richtig und sie saugte und lutschte wie damals, wobei ich zu stöhnen begann und sie animierte, weiter zu machen.

Ihre linke Hand verschwand in ihrem slip und sie fing an, sich zu reiben.

Schnell rieb sie, sie war sehr erregt, keuchte und saugte abwechselnd. Ihr Gesicht wurde knallrot und ich hörte es aus ihrem Schritt schon matschen. „Saug weiter, mein Schatz“ sagte ich. Immer heftiger saugte sie, spielte mit ihrer Zunge an meiner Warze und lutschte sie…. manchmal packte sie mit den Zähnen leicht zu, was ich mit einem leisen Schrei quittieren musste.

Ich schaute die ganze Zeit abwechselnd auf ihre spitzen Titten, die unter dem Top zitterten und dem knallroten Gesicht mit den geschlossenen Augen.

Dann ließ sie ab…öffnete den Mund ganz weit und bäumte sich etwas auf…. sie hatte ihren Höhepunkt erreicht! Ihr Becken zuckte rhythmisch und zitterte, ich konnte ganz deutlich riechen, wie nass sie gekommen war.

Nach einer Weile kam sie wieder runter und wir legten uns nebeneinander auf die Couch in Löffelchenstellung, wobei sie meine linke Hand nahm und auf eine ihrer Brüste legte.

Ich streichelte sie zärtlich, knetete sie etwas und spielte mit ihrer noch steinharten Warze.

Dann stand sie auf und ging, sagte nur noch „Nacht Mama“ und weg war sie….

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