Telefongespräche zu Haloween

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Ismelda & Auguste

„RrRrRrRr“, rasselte das Telefon mittwochmittags bei Auguste König. Sie hob ab und zwitscherte ein „Hallo, hier ist die Auguste“ in den Hörer.

„Schön, dass ich dich gleich erwische. Hier ist Ismelda“, hörte sie die Stimme ihrer Freundin.

„Hey Isi, ich hab gehofft es sei ein Kerl, der anruft. Ich bin grad wuschig. Aber, du rufst an, was gibt's denn?“, antwortete Auge, wie sie von Freunden genannt wurde.

Einige sagten auch August, was sie nicht so gerne hörte.

„Wuschig? Kannst du das noch bis Samstag aufheben?“, lachte Isi zurück.

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„Wenn es sich lohnt, schon“, stimmte Auguste zu. „Hast du vielleicht ein paar heiße Männer zur Hand?“

„Du bist einfach unverbesserlich mit deiner Mannessucht“, antwortetet Ismelda. „Ich hab für Samstagabend 'ne heiße Halloween Party geplant. Dörte, Heide und Kuni kommen auch. „

„Jaaa“, kicherte Auguste.

„Kuni ist ne geile Schnecke, wenn Not am Mann ist, mir der könnt ich auch …“

„Richie will mit vier Kumpels kommen. Alle als Zauberer, Zombies, Halbtode und so was verkleidet“, lockte Ismelda weiter.

„Halbtote klingt gut, wenn sie es nicht gerade in der Hose sind“, lachte Auguste so laut, dass der Hörer von Ismelda schepperte. „Aber bedeutet das womöglich, ich muss mich auch verkleiden?“, stutzte die Angerufene jetzt doch.

„Was soll ich da denn …“

„Irgend ein besonders scheußliches weites Kleid würde ich vorschlagen. Möglichst lang. Drunter nur eine extra unförmige Unterhosen. Dann kannst du sicher sein, dass sie dir gleich ausgezogen wird. Vor allem kein BH. Unter einem unförmigen Kleid wirken deine Riesenmöpse dann so richtig — oh ich sehe es direkt vor mir — wie sie dann hin und her, rauf und runter schwappen, bestimmt extra geil. Da hüpft bestimmt jeder Stecher an“, kam Isi so richtig in Schwärmen.

„Ja, kann ich mir fast vorstellen. Ich leih mir ein Kleid von Oma. Schwarz mit ganz fiesen kleinen roten Blumen. Das ist sicher hässlich genug. Ne Unterhose, die bis ans Knie geht und oben bis unter die Brust, hat sie auch. Das hab‘ ich bei der letzten Wäsche gesehen. Aber nen Hut brauch ich auch …“

„Kannst‘ e von mir haben. Ich hab von Fasching noch diesen Hexenhut …“

„Ach, den giftgrünen hellen? Ja, der war extra geil“, freute sich Auge.

„Ein absolut nicht passendes Halstuch find‘ ich auch noch, ebenso unpassenden Schmuck …“

„A-Po-Po Schmuck, vergiss nicht deine Schmuckdose zu rasieren“, fiel Isi noch ein. „Am besten ganz kahl. Ich hab‘ da ein paar perverse Tattoos zum Aufkleben …“

„Was denn?“, sprang Auguste sofort an.

„Am besten find‘ ich ne angebissene Zitrone. Auch 'ne Knoblauchzehe könnte ich abgeben. Männer finden auch ne Nacktschnecke gut, auf dem Weg vom Bauchnabel zur Spalte …“

„Geil“, keuchte Auguste.

„Alleine beim Gedanken daran wird mir schon feucht zwischen den Beinen. Hast ‚e vielleicht auch ein Gebiss, das sich um eine Brustwarze kümmert?“

„Du verrücktes Huhn. Hab ich nicht, besorg ich dir aber morgen. Ich hab's in meinem Laden gesehen. „

„Daaanke Schatz“, kicherte Auguste. „Nun aber zum Wichtigsten. Wie sind denn die Kerle? Taugen die was oder saufen die nur den ganzen Abend, kümmern sich erst nicht um uns, dafür bringen sie später nur schlappe Schwänze aus der Hose.

„Also ich hab da Sachen gehört, die ließen mich echt mit den Ohren schlackern. Dörte kennt einen, erlebte ihn schon mal ..“

„Erlebte?“, gackerte jetzt Auguste. „Heißt das …“

„Jaaaaa“, kam es verheißungsvoll aus dem Hörer. „Dörte sagt, der sei den ganzen Abend steif und tätig gewesen; nicht nur das, der hätte auch das Format 'nem Teigroller …“

„Hilfe, ich lauf aus vor Freude“, kreischte Auguste, „unbedingt mindestens eine Stunde für mich reservieren.

„Langsam“, bremste Ismelda. „Die anderen sollen auch nicht schlecht sein …“

„Das hoffe ich, drum hab ich ihn ja nur für eine Stunde reserviert“, murrte Auguste ein wenig. „Aber sag, gibt es auch ein Programm?“

„So ganz steht es noch nicht fest, die andern drei wissen noch nicht …“

„Also ich hätte da 'nen Vorschlag, der hat im Sommercamp gut Anklang gefunden …“, hob Auguste an.

„Prima, lass hören …“, feuerte Isi sie an.

„Nun ja“, kicherte Auguste. „Fünf Mädchen sitzen umgekehrt auf Stühlen. Unter dem Hintern ein dickes Kissen, dass die Muschi gut von hinten sichtbar ist …“

„Das klingt schon mal gut“, lachte Ismelda.

„Die Jungs stehn vor der Stuhllehne und die Mädchen dürfen an ihrem Stolz lutschen. Dann beginnt das eigentliche Spiel …“

„Lutschen ist gut“, warf Isi ein.

„Die Jungs rücken nach ner Weile rechts auf. Der ganz rechte geht nach links und beglückt die dortige Dame von hinten. Die hat jetzt ja den Mund frei und zählt die Stöße. Bei fünfzehn tritt ein erneuter Wechsel ein. Die Zählerin wird wieder zur Bläserin und die daneben wird jetzt von hinten beglückt …“

„Lass nachdenken …“, keuchte jetzt Isi. „Oh ja, passt, dann wird immer eine …“

„Die auch zählt“, hörte man Auguste schmunzeln.

„Die anderen blasen. Durch die ständigen Unterbrechungen beim Wechseln dauert es natürlich ewig, bis es zu einem Ergebnis kommt. Du kannst dir vorstellen, da werden nicht nur wir Mädchen heiß …“

„Ne, auch die Jungs“, erkannte Isi. „Wow, mir juckt sie schon ..“

„Genau das passierte damals auch. Da gab es nur noch eine Lösung …“

„Bumsorgie auf dem Fußboden!“, jauchzte Isi.

„Aber keiner zählte mehr“, gab Auguste preis.

„Ich hoffe, den anderen fällt auch so was Schönes ein“, sagte Isi noch, dann wurden Ort und Zeit vereinbart.

„Und was ziehst du an“, fragte Auguste zum Schluss.

„Bei meinem Aussehen?“, antwortete Isi, „Ich geh nackt!“

„Auch 'ne Idee“, konnte Auguste nur noch lachen. „Aber wenigstens mit deiner schwarzen Katze auf dem Buckel. „

„Nun ja“, lachte Isi mit.

„Dann hab ich wenigstens eine — die andere ist wegrasiert. Dafür hab‘ ich ein geiles Tattoo. Ne Leberwurst … das könnte Männer hungrig werden lassen. „

Danach hatte Ismelda nur noch eine Idee. Sie ging in den Wohnbereich der WG, in der sie wohnte, griff sich drei Jungs und zwei Mädchen. In ihrem Zimmer stellte sie drei Stühle zurecht, dann wurde erst einmal für Samstag geübt. Man kam zu dem Ergebnis, 25 Stöße waren optimal …

Jonas & Richie

„Guten Morgen Jonas.

Wecken wie gewünscht!“, hörte der Angesprochene aus der Muschel seines Telefons.

„Wecken? Gewünscht? Richie bist du der Verrückte, der mich anruft? Geht es vielleicht etwas leiser? Ich muss erst meinen Kopf aus dieser Trommel auspacken, in die ich geraten bin“, knurrte Jonas. Selbst das Knurren fütterte seinen Kater noch mehr.

„Du hast um zwei einen Termin. Jetzt ist es zwölf. Es war dein eigener Wunsch“, kam es mit einem Lachen von Richie.

„Du hast wohl den Abschiedstrunk nicht vertragen?“

„Abschiedstrunk“, röchelte Jonas fast. „Ach ja … dumpfe Erinnerung. Da war die Kuni dran schuld. Heidelbeersaft — igitigit — mit der gleichen Menge Rum, sei gut gegen Scheißerei, die uns Männern wegen dieser blöden Wette drohte. „

„Was willst du? Deine Erinnerung tut's doch noch. Keiner wurde ja dazu gezwungen. Wenn du auch gewonnen hast. Du durftest alle Girls von vorne anstechen, die bereits hinten von uns aufgespießt waren.

„Dafür hab ich auch die meisten Gemüseburger gegessen“, erinnerte sich Jonas. „Aber diese Aktion war Spitze. Ihr lagt auf dem Boden. Die Weiber versuchten eure massiven Ständer in den Arsch zu bekommen. Oh, hab ich gelacht, als vor allem Heide fast ne ganze Tube Gleitgel brauchte, um deinen Ömmel reinzukriegen. Von vorne waren ja alle bereits gut geweitet, aber von hinten nicht. Dann lagt ihr vier da, nur Auguste ging leer aus.

Sie überwachte jedoch alles. Mit 'nem Plug-in im Arsch. „

„Den du ihr gemeinerweise mit 'nem breiten Pflaster festgeklebt hattest“, lachte Richie.

„Sie sollte sich nicht alleine fühlen„, bestätigte Jonas. „Ja, und dann war ich dran. Die Mädchen legten sich auf euch, die Beine in die Luft gespreizt, die Muschis weit offen, die Ärsche von eueren Schwänzen gespickt. Man sah das geil aus. Vor allem bei Heide.

Ihr tiefes Loch lachte mich an — trotzdem ich vollgefressen war, mein Einer erstarkte wie ein Telefonmasten. „

„Das sah man auch – und Heide hörte ich vor Freude glucksen“, kicherte Richie.

„Ich also ran und rein. Die Muschi war viel enger als vorher und vor allem eines – klatschnass. Als hätte sie das ganze Gleitmittel vorne …“

„Hat sie aber nicht“, war Richie schon wieder am Lachen.

„Und enge Muschi? Das täuschte. Da war halt wenig Platz, weil ich hinten …“

„Das hab‘ ich später mitbekommen, als ich bei Dörte und Peter war. Sein langer, aber dünner Stiel war bei ihr tief drin. Du wirst es kaum glauben, ich spürte ihn, als ich vorne eindrang. Zum Glück war Dörte, die Letzte, denn dieses Gefühl war abartig, Peter wurde auch tätig, als ich eindrang. Es fühlte sich geil an, in 'ner Muschi zu stecken und dort gerubbelt zu werden.

Ich begriff es erst nicht, dass es Peter war, ich hörte nur Dörte vor Geilheit schreien, wie ich es noch nie gehört hatte. Sie setzte zusätzlich wohl ihre Vaginalmuskeln ein. Ich blieb einfach tief drin. Der Saft quoll nur so heraus. Ich sollte ja fünfundzwanzig Mal zustoßen, wie bei diesem Stuhlspiel, ich kam …“

„Nee“, lachte Richie so laut, dass Jonas den Hörer vom Ohr nehmen musste. Sein ohnehin geplagter Kopf hielt es kaum mehr aus.

„Du verdrehtest die Augen, und Peter bumste heftigst von hinten. Ich hatte das schon mal mit ihm und noch 'nem Mädchen. Peter ist da begabt darin. Er schafft es alleine, anal gleich zwei zu befriedigen. Das fühlte sich für mich an, als würde einer an mir 'ner groben stumpfen Feile rubbeln …“

„Schlimmer, als wäre er unter nen D-Zug gekommen. Ich musste einfach abspritzen und Dörte biss mir fast die Zunge ab …“

„Ach deshalb hast du danach so genuschelt“, kicherte Richie erneut.

„Ein Glück, dass die Weiber danach nur noch das große Gemeinschaftsspiel hatten, nachdem alle wieder zu Kräften kamen“, stöhnte Jonas. Sein Kopf machte ihm das sprechen wohl nicht so einfach.

„Da hast du recht – vor allem, weil es dann sehr in Einzelspiele überging“, erinnerte sich Richie. „Also ich bekam Schwierigkeiten, als ich gerade Auguste von ihrem Frust mit dem Plug im Arsch erlöste und sie schön und alleine von vorne ausfüllte.

„Du hast Auge nicht geschafft? Ich konnte mit Heide …“

„Red‘ doch keinen solchen Blödsinn“, beschwerte sich Richie. Mit Auge fickt sich prima. Aber Ismelda und Kuni machten mich fertig. Auge lag quasi mit ihrem Kopf genau zwischen deren zwei Muschis. Wenn sie ihre Augen drehte, konnte sie also genau sehen, was mit denen passiert. Das war wohl so gewollt. Isi und Kuni wollten Auge wohl scharfmachen und spielten derart geil an ihren Fotzen rum, das mir … Nun, du kannst es dir denken.

Er wurde größer und größer. Auge spürte das natürlich. Sie stöhnte, als würde ich sie totvögeln, wollte das wohl aus lauter Geilheit auch. Als Isi und Kuni dann gar gegenseitig ihre Kitzler heftigst rubbelten, dass die Muschis nur noch so zuckten, dann genüsslich in ihrer Überschwemmung rührten, war es vorbei mit meiner Beherrschung. „

„Ach daher dein Urweltschrei“, erkannte Jonas.

„Ja“, bekräftigte Richie. „Mir kam es mit aller Macht, als die beiden ihre Lustöffnung ganz weit auseinanderzogen, ihr geiler Saft in die Tiefe absackte, und mein Blick Dinge sah, die sonst nur mein Knorpel zu sehen bekam.

„Ach“, lachte nun Jonas, noch etwas zögerlich. „Daher hast du die beiden danach auf dem Küchentisch so schrecklich gebügelt, dass die ganze Wohnung von ihrem lüsternen Geschrei überfüllt war. „

„Mir blieb nichts anderes mehr übrig“, gestand Richie.

„Schnell noch was anderes“, fiel Jonas noch ein. „Jeder hatte ja mit jeder mehrmals das Vergnügen. Das waren ja wirklich heiße Girlies. Aber hast du 'ne Ahnung, wie oft du gekommen bist? Womöglich noch in wem?“

„Wer fragt das schon bei einer Halloween Party“, antwortete Richie.

„Wenn ich aber so nachdenke, in allen ja. Aber wie oft? Ob zweimal? So potent bin ich nun ja auch nicht. „

„Oh Gott, was ein Glück. Ich hatte schon Sorge. Ich hatte bereits Mühe einmal in allen Fünfen … Am Schluss, ich glaube mit Heide, bekam ich ihn nur noch mühsam hoch. „

„Sie waren unersättlich“, stöhnte auch Richie. „Und denk an diesen Termin. „

„Jaaaaa – mit Heide“, krächzte Jonas.

Dörte & Udo

„Udo Kerres“, meldete sich der Angerufene etwas mürrisch. Er hätte lieber noch etwas geschlafen, hatte er doch Urlaub und gestern war eine heiße Nacht, die er cool überstand, wenn da auch diese Dörte …“

„Hallo Udo. Hier ist Dörte. Ich bin grad aufgewacht und musste als Erstes an dich denken …“

„Ach du bist es. Hast du die Halloweennacht halbwegs überstanden?“, sülzte Udo sofort.

„Na ja“, antwortete die Anruferin scheinbar lachend, denn Udos Handy verzerrte etwas den Ton. „Meine Kleine und mein Po muckern ein wenig, sie sind halt, wie will ich sagen, etwas sehr angebraucht. Ich musste um drei, als ich heimkam, erst noch ein beruhigendes Rosmarinbad einlaufen lassen. „

„In deine so schöne Muschi“, fragte Udo noch nicht ganz wach.

„Spinner“, antwortete Dörte. „Ich hab drin gebadet.

„In deiner Muschi?“, zeigte Udo, dass er immer noch nichts verstand. „Ach“, kam es dann, „ich verstehe. Und geht es ihr jetzt wieder?“

„Ja, schon. Sie fühlt sich an, als sei ich von fünf Männern stundenlang gut durchgevögelt worden. Mein Nachholbedarf der letzten Wochen hat sich schlagartig erledigt. Vor allem die Angelegenheit mit Jonas vorne und Peter hinten, hat mich doch etwas mitgenommen. Mein Glück war, dass Peter von hinten musste … du weißt schon.

Als er beim Einzel von vorne eindrang, stieß er hinten an, dass ich fast meinte, die Englein singen zu hören. Seine 26 Zentimeter sind ja auch wirklich gewaltig …“

„Ja, ja, diese Messaktion war für euch wohl wichtig. Über meine 19 Zentimeter redete kein Mensch …“

„Aber die passten viel besser zu mir, deshalb ruf ich doch an“, gurrte Dörte plötzlich. „Ich möchte dich wiedersehen … hab‘ ich ne Chance?“

„Ach du beziehst dich wohl auf unser großes Einzel.

Da hatte ich zum Glück gar kein Auge auf die anderen, die mich ja nur heißmachen sollten“, tastete sich Udo vor.

„Also ich fand es ein heißes Spiel, hatte auch großes … na ja. Vergnügen wäre zu lau ausgedrückt. Es ging ja darum, welcher Mann es am längsten durchhält mit seinem Partner zu bumsen, während die anderen Frauen ihn, mit seeeehr unzüchtigem Rühren in ihrem Unterleib oder was ihnen sonst einfällt, zum möglichst frühen Abspritzen bringen sollten.

Die Männer spielten an ihren Tunichtguten, um eventuell die Frau zur Aufgabe zu bringen. Alle waren blitzartig fertig, sogar der berühmt- berüchtigte Richie gab auf Isi eine gewaltige Ladung ab, als diese gar ihren Dildo, vor aller Augen, tief bei sich rein steckte“, erinnerte sich Dörte ganz offensichtlich vergnüglich.

„Ja“, gestand Udo, „das war superscharf. Auf der anderen Seite, ich will es mal so sagen, er fühlte sich in dir so richtig wohl.

Obwohl wir ja auf dem schweren Couchtisch lagen und alles um uns herum verrückt spielte, irgendwie war es für mich … ach was … zumindest dabei war mein Gefühl für dich ein ganz anderes. Ich sah nur noch dich. „

„Schatz“, stöhnte Dörte. „Mir wird grad ganz anders. Ich muss — ahm — ich hab jetzt nen Finger drin, um sie zu beruhigen. Sie hat solche Sehnsucht nach dir. „

„Da hab‘ ich ne Idee“, wurde Udo blitzartig ganz munter.

„Welche?“, kam es fast begehrlich von Dörte.

„Morgen ist Feiertag, kannst du …“

„Jaaaa“, schrie Dörte begeistert, „ich muss noch drei Stunden auf den Sohn meiner Schwester aufpassen, dann …“

„Gut“, war alles, was Udo noch zusammenbrachte. „Meine Adresse hast du ja. Eben sind meine neunzehn Zentimeter aufgewacht. Wenn ich nur an dich denke …“

„Beruhige ihn noch die kurze Zeit, dann darfst du …“, kicherte Dörte.

„Und bis dahin?“, murrte Udo.

„Erträgst du es, wenn ich dir erzähle, wie es mir beim Warmmachen mit Kuni, Dieter und Jonas erging?“, frage Dörte, fast keusch tuend zurück.

„Hauptsache Du kommst“, jammerte Udo.

„Bin ich gerade“, keuchte Dörte, „ich hab ja den Finger immer noch drin. Der Kleine guckt ganz komisch“, drang ein Lachen an Udos Ohr.

„Dir guckt einer beim noddeln zu?“, fragte Udo doch etwas entrüstet.

„Keine Angst“, beruhigte ihn Dörte sofort. „Der Knabe ist gerade vier Monate alt. Der sieht nur die Bewegung meiner Finger. Also hör zu …“

„Können Jungs in diesem Alter schon riechen?“, ließ Udo nicht nach.

„Nee, die erkennen gerade mal den Nippel einer Brust“, kam es ein wenig störrisch von Dörte.

„Willst du jetzt?“

„Deine Brust? Die aufregenden Hügel? Nur zu gerne“, jauchze Udo, erkannte aber, dass er auf dem falschen Dampfer war. „Erzähle! War wohl geil? Ich sah dich wenigstens mit verklärten Augen aus dem Kontaktraum kommen. Kuni sah allerdings noch schlimmer aus. „

„Na dann“, begann Dörte. „Zuerst wurde geküsst. Das war ja harmlos genug und wir alle noch angezogen. Dann griffen die Jungs nach unseren Milchfabriken.

Kuni machte es vor, ich ihr nach. Wir waren ebenfalls am Auspacken. Geile, steife Männerschwänze. Was will ich sagen, nach höchstens zehn Minuten waren wir nackt. Verkehr war beim ersten Kontakt untersagt. Neugierde jedoch erlaubt, ja erwünscht. Zugegeben, soviel Erfahrung hatte ich nicht. Ich war sozusagen neu dabei, wenn auch keine Jungfrau mehr. Zuerst interessierten mich die beiden Pimmel. Ich war überrascht, dass bei beiden die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Mein – ahm – erster Stecher trug seinen Knubbel darunter.

Als wir das erste Mal … da sah ich ihn nur kurz, er wurde sofort wieder versteckt. „

„Du wirst lachen“, gab Udo von sich, „dafür habe ich sogar Verständnis. „

„Nun ja, während wir an diesen Dingern rumspielten, waren die Männer dran, an uns rumzuspielen. Ich hatte Glück, Jonas hatte irgendwie den Griff raus – oder besser gesagt, einen ganz schlimmen Finger. Er fand blitzschnell eine Stelle, genau unter meiner Perle, die er mit ganz schnellen Bewegungen reizte.

Ich glaubte ich spinne, nach kaum einer Minute hatte ich einen ersten Stromschlag. Ich schrie ‚ich komme‘ und was macht der Kerl? Einfach weiter. Ich lief aus und starb dabei tausend Tode. Es war himmlisch aufregen und teuflisch geil. Vor allem als Kuni auch noch wie 'ne Geisteskranke stöhnte. Dieter arbeite mit der Zunge und 'nem Finger. „

„Nehme 'ne Taxi und komm! Das kann ich sicher besser“, hörte Dörte noch, als gerade die Schwester kam.

Sie fuhr!

Auguste & Kuni

„Guten Morgen Kuni“, wurde diese von einem frühen Anruf etwas überrascht. „Ich bin's, die Auguste. Ich wollte nur mal hören, ob du unsere Feier gestern gut überlebt hast. „

„Moin Auguste. Überlebt locker. Du wirst es kaum glauben, ich hab sogar davon geträumt. So gut durch georgelt wurde ich schon lange nicht mehr. Nun ja, der Richie ist ein Ereignis, das ich mir neben den Pflichtübungen nur einmal gönnte – als ich grad mal echt nass war, passte er schmerzlos rein.

Da war ja sein Gleitmittel bereits alle. Er brauchte wohl reichlich davon. „

„Du Arme … dabei kann er doch so gut und hält richtig lange durch. Aber deine Hübsche ist solche Kolosse wohl nicht gewöhnt?“, bedauerte Augusta die Freundin sofort. „Da musst du halt mehr üben. „

„Würde ich ja, aber ich hab derzeit keinen Freund mehr. Mein alter …“

„Du meinst Fiede, von dem du erzähltest?“, fragte Auguste besorgt.

„Ja, Friedrich, der fuhr ausgerechnet zum Ersten nach München. Er hat dort nen Job bekommen, wohnt aber zur Untermiete wo …“

„Frauen verboten sind“, unterbrach Auguste. „Gab es keine Gelegenheit auf der Party …“

„Ach weißt du“, unterbrach dieses Mal Kuni. Ich hatte ja alle fünf in mir, konnte also etwas vergleichen, der Udo …“

„Pech für dich“, wurde Kuni schon wieder unterbrochen.

„Da hat wohl Dörte bessere Karten.

„Stimmt schon. Das hab‘ ich auch bemerkt. Der Peter gefällt mir allerdings auch, obwohl …“

„Der noch ein wenig lernen muss“, mischte sich Auguste schon wieder ein. „Der hat noch nicht ganz begriffen, dass sein Drittelmeter zwar gut aussieht, er ihn aber besser nicht ganz in unsere Liebesgruft stecken darf, ohne uns wehzutun. „

„Das kann man ihm ja beibiegen, oder glaubst du nicht?“, bekam Kuni einen Satz zu Ende.

„Glaub ich auch“, lachte jetzt Auguste. „Länge hat aber auch seinen Vorteil, im Tanzspiel hatte ich ja das Glück mit ihm …“

„Ja, zugegeben neidvoll sah ich das. Ich hatte ausgerechnet Richie“, unterbrach dieses Mal Kuni. „Die Aufgabe war ja einfach, wir sollten nach 'ner gaaanz langsamen Nummer tanzen, dabei sollte unser Partner seinen Schweif in uns stecken haben. Wer rausrutscht, dieses Paar schied aus. „

„Da hatten Heide und Dieter das Pech“, lachte Auguste.

„Aber die nahmen es voll gelassen. Die zogen eine echte Nummer auf einem der Sofas ab, was mich etwas neidvoll gucken ließ. Sein Ömmel ist halt sehr kurz, gerade mal 15 Zentimeter, wie die Messung ergab, aber hatte 'ne angenehme Dicke. Obwohl, nach etwa eine Minute Tanz mit Dieter, kamen mir immer seltsamere Gefühle. Der Kerl hatte ja noch den Nerv …“

„Vor allem wohl die Länge“, kicherte Kuni.

„… sich im Takt nicht nur seitwärts sondern auch … ahm … wie will ich es sagen? Ach ja, tief greifend zu bewegen.

Jetzt nur keinen Orgasmus schoss mir durch den Kopf …“

„Und wenn man etwas nicht will, kommt es bestimmt“, musste dieses Mal Kuni laut lachen.

„Genau“, stöhnte dagegen Auguste in Erinnerung. „Leider gehöre ich zu den Mädchen, die dabei manches Mal richtig spritzen, als würde ich Pipi machen. Peter merkte das natürlich und grinste mich an. Wohl nicht ganz dicht?, sagte dieser Blödmann zu mir. Schlimmer noch, dieses geil riechende Zeugs lief uns beiden …“

„… die Beine runter.

Ich sah es sehr wohl, obwohl es mir ja kaum besser ging“, übernahm Kuni wieder das Sprechen. Richie ist ja ein kräftiger Bursche. Ich dagegen nur ein Leichtgewicht. Unser Größen passten auch schlecht zum Tanzspiel. Aber Richie ist ein Winner. Du hast es ja gesehen. Die Regeln ließen es auch zu, dass er mich einfach hochhob und im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen enorm dicken Ständer setzte. Den hatte er, zu meinem Glück, vorher noch mit reichlich Gleitmittel beträufelt.

Meine Angst glitt also einfach davon und ich konnte ihn aufnehmen, ohne gespalten zu werden. Ich weiß auch nicht warum, ich hoppelte auf ihm herum, dieses dicke Gerät in mir war einfach zu geil. Diese Schweinebacke lutschte zudem noch an meinen Nippeln. Dass ich, na, ja, mitten in der Siegerehrung, ihr andern schiedet alle aus, da kam es mir mit aller Macht …“

„Und ich dachte, du verdrehst die Augen, weil du dich über den Sieg freutest“, grinste Auguste dieses Mal.

Das Grinsen ließ sich jedoch nur erahnen, dank der geminderten Tonqualität. „Wir hatten das Pech, zwar ebenfalls dem Sieg nahe zu sein, aber mein Erguss törnte Dieter wohl so an, dass er auch kam. Oh mein Gott, als dieser lange Quirl kurz zuvor vehement erstarkte, er glich eher einem Besenstiel, ahnte ich es schon, was kam. Ich konnte es nicht mehr verhindern, er spritzte, ich spritzte — so ernst die Sache auch war, nass, wie wir beide waren, warfen wir uns lachend auf 'ne Couch – gaben auf und vögelten lieber noch ne Runde.

„Das taten wir wohl alle“, antwortete Kuni. „Ich war ja nass genug und wollte Richie noch einmal. Der Kerl hielt, nach der kurzen Siegerehrung, doch tatsächlich gut zwanzig Minuten durch. Das jeden Tag … ne. Das muss ich nicht haben, einmal im Monat vielleicht, wenn ich gut …“

„Aufgeheizt bin, wolltest du wohl sagen“, unterbrach Auguste mal wieder. „Das verstehe ich sehr wohl. Dabei hast du doch so eine schöne Liebesgruft.

Du wirst lachen, von der hab‘ ich heute Nacht geträumt. Ich habe weiß Gott keine lesbische Ader, ich liebe echte Kerle, die es schaffen mich müde zu ficken, aber gestern ergab es sich halt mal, dass ich an deiner Muschel schlürfen konnte …“

„Während Jonas dich von hinten bediente“, lachte dieses Mal Kuni. „Wenn ich richtig sah, hattest du ja fast immer einen in dir. „

„Daher vielleicht auch die Lust, mal an einem Prachtstück von Fotze zu lecken.

Verzeih dieses unschöne Wort. Aber manchmal, vor allem wenn es um Geilheit geht, muss es halt sein. „

„Bist du, wegen meinem — ahm — Fötzchen, womöglich geil?“, kam es erst nach einiger Zeit leise von Kuni.

„Ja, ich würde zu gerne an ihm saugen. Ehrlich, ich hab‘ mich in dein Fötzchen verliebt“, stöhnte Auguste.

„Dann komm doch her“, gierte Kuni nach mehr.

Isidora & Jonas

Isidora rätselte, wer es wagen würde, sie bereits um elf Uhr morgens anzurufen. Es bedurfte all‘ ihrer Kraft, nach dem Telefon zu greifen und den Hörer abzuheben. Ihre Stimme spielte auch noch nicht so ganz mit.

„Isidora Kukuruz“, krächze sie ins Telefon, „wer wagt es, mich zu wecken?“

„Ahm“, klang es fast schüchtern, „wecken wollt ich dich nicht.

Aber deine Stimme hören, sie gefällt mir …“

„Ach Jonas, der dicke Kleinschwänzige“, entrutschte es Isi, wie ihre Freunde sie nannten. „Oh, vergess ganz schnell den Kleinschwänzigen, das ist nur die halbe Wahrheit. Der kleine Fleißige wär‘ besser ausgedrückt …“

„Du hast ja recht, Isi“, flötete Jonas ins Telefon. „Gestern Abend hörte ich jedoch wenig Beschwerden. Keine hat mich weggeschickt …“

„Warum auch?“, kam es von der inzwischen voll erwachten Isidora.

„Vor allem beim 69-Spiel warst du bestens geeignet, da wurden wir beide ja Sieger. Heide zeigte dagegen ernste Anzeichen von Ersticken, als Peters Rüpel in ihren Schlund eindrang …“

„Aufgabe war es ja, möglichst ganz einzutauchen …“, redete Jonas dazwischen.

„Und da hatte Heide halt mal Pech“, wusste Isi. „Sie verkrampfte so, dass Peter seinen anderen Part auch nicht erfüllen konnte …“

„Mit einem Zungenwirbel um den Auslöseknopf, die Partnerin zum Kommen zu bringen“, lachte Jonas.

„Da waren wir beide halt die Begabtesten“, erinnerte sich die junge Frau. „Deine Zunge wirbelte derart schnell, vor allem nass und geil, um mein Schaltzentrum – ich kam gar nicht mehr dazu nachzudenken, dass deine Genusswurzel tief in meinem Hals steckte, als ich auch schon einen heftigen Orgasmus hatte. Jemand schrie: ‚Dies ist das Siegerpaar!‘

„Ja, drum rufe ich dich an, denn das, was dann kam, das brachte mich um den meisten meines wohlverdienten Schlafes.

„Was denn?“, reagierte Isi sofort. „Meinst du …“

„Genau das“, antwortete Jonas. „Du schnapptest dir meine Hand, zogst mich ins nächste Schlafzimmer …“

„Wo du mich in der nächsten Stunde, bis zum Stuhlspiel, doch tatsächlich drei Mal ganz besonders höllenliebst abgefüllt hast. Ich war mit meinen Gefühlen so daneben, dass ich dabei die anderen Schwänze gar nicht mehr richtig genießen konnte – du schlimmer Feger.

Meine Gedanken waren während des ganzen Stuhlspieles nur bei dir, du Fickmonster. Ich musste immer daran denken, dieses ganze Gerede, vor allem von Auge …“

„Du meinst Auguste?“, hakte Jonas nach.

„Ja, die. Sie meint, ein Männerschwanz müsse lang und dick sein. „

„Und?“, wollte Jonas wissen.

„Er muss einfach passen! Vor allem, lieber dick als lang. Also ich mag es nicht so, dauernd hinten angestoßen zu werden.

Das macht nur Aua und stört den Genuss …“

„Also ich hab bestimmt nicht …“

„Nee! Oder hast du mich Aua sagen hören?“, reagierte Isi sofort.

„So was Ähnliches“, kicherte jetzt Jonas. „Du sagtest Au ja …“

„Erinnere mich nicht da dran“, klang plötzlich ein geiles Stöhnen an das Ohr von Jonas. „Wo ist er denn mein keiner … ach da …“

Jonas hörte nur noch ein befreit klingendes jubelndes Geräusch, mit heftigen, wenn auch rhythmischen Nebengeräuschen.

„Au ja, oh … nein – Jonas war beeesser … oh …“

„Hallo Isi – hörst du noch? Was ist denn?“, rief Jonas sorgenvoll ins Telefon.

„Ohhh …“, kam es fast erschöpft nach vielen Zurufen aus dem Hörer. „Ein Glück, dass ich noch im Bett liege und meinen Dildo gleich fand. „

„Dildo? Zu was das denn?“, antwortete Jonas erschrocken.

„Ich erinnerte mich halt … an uns … im Schafzimmer … oh ist das geil …“, kam ein erneutes helles Stöhnen. „Als du mich auf die Kniee schubstest, dich ganz enge … schööön … an mich drücktest und deinen Dideldum in mich schobst, da hast du … ich vergehe vor Lust … meinen G-Punkt genau getroffen. Bisher hatte nur Kuni ihn mal mit ihren langen Fingern …“

„Jetzt sah bloß, du fickst dich gerade mit nem Dildo?“, zeigte sich Jonas höchst überrascht.

„Jaaaa“, schrie Isi ins Telefon. „Und grad‘ kam's mir auch noch. Aber glaub‘ mir, mit dir war's sooo viel schöööner“, grummelte sie, fast erneut vom Schlaf übermannt.

„Hallo“, schrie jetzt auch Jonas. „Nicht einschlafen. Ich möchte noch was von dir wissen. „

„Was denn?“, antwortete Isi leise.

„Ich wollte wissen wie es Dörte und Richie ging, beim 69-er Spiel.

Ich hatte sie nicht im Blickwinkel. Ich sah nur dich!“

„Ach“, lache Isi jetzt wieder. Die mit ihrem süßen kleinen Mund und der fast ungebrauchten Muschi – die erstickte fast. Mehr als seine Eichel bekam sie auch nach großem Würgen kaum rein. Aber Richie, dieser schlimme Feger, leckte sie nicht nur vehement, der Schlemihl nutzte auch noch die Finger. Ich glaub‘, das war sein Fehler, Dörte fand das erzeugte Gefühl viel zu gut, um sich auf den Elefantenpimmel in ihrem Mund zu konzentrieren.

„Ich glaube auch fast, der fehlte halt Erfahrung“, meinte Jonas erkannt zu haben. „Aber, neben dir, fand ich Dörte am begehrenswertestens. Ich hätte sie gerne nochmals richtig gevögelt, aber dieser blöde Udo ließ nicht mehr von ihr. „

„Ja, so spielt halt das Leben“, kam es, begleitet von hellem Lachen aus dem Telefon. „Aber ich gönne ihn ihr. Mit Udo hatte ich beim Gemeinschaftsspiel am Ende ebenfalls 'ne gute Nummer.

Der hat auch jede Menge Positionen drauf. Auch von hinten kann er gut, wenn er auch ein paar Mal im Eifer des Gefechtes rausrutschte. Ich war so nass, dass er versehentlich, gleich mehrmals falsch einlochte. Das fand ich auch geil … Aber sag, mit wem hat es dir denn am wenigsten Spaß gemacht“, kam dann die überraschende Frage von Isidora.

„Am wenigsten? … oh, das ist schwer zu sagen. Vielleicht mit Heide.

„Und warum die?“, staunte Isi.

„Vielleicht weil sie ganz offensichtlich am wenigsten Erfahrung hatte. Für die war fast alles neu und aufregend. Ganz anders wie mit Dir. Darum rufe ich dich doch an. Können wir am Feiertag nicht ein paar Stunden schön vögeln?“

„Das werde ich“, meine Isi. „Aber nicht mit dir, sondern mit meinem Freund“, wurde der Antrag abgelehnt.

„Schade“, jammerte Jonas ein wenig.

„Mach dir nichts draus. Vielleicht rufe ich dich mal an. Ich brauch halt viele Männer“, sagte Isi und legte auf.

Ende.

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