Tanz der Sinne

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 1: Das erste Mal mit der Freundin der Mutter

Esters Augen waren von einem schwarzen Seidenschal verhüllt. Sie lag im Ehebett ihrer Mutter, lang in den Armen jener Frau, die sie vor 18 Jahren geboren hatte. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. Sie war heute Abend früher nach Hause gekommen. Sie wollte eigentlich nur ihre letzte gescheiterte Beziehung mit Mark vergessen. Doch zu Hause traf sie ihre Mutter nicht allein.

Kerstin, die Nachbarin fand sich in einem leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr wieder. Ihre Mutter war eine heimliche Lesbe. Der Gedanke hätte sie in den Wahnsinn treiben sollen, doch es war kein Wahnsinn. Stattdessen hatte sie sich von Kerstin einfangen lassen.

Kerstin, die wunderschöne Kunststudentin kniete nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Ester wusste nicht, wie lang ihre Mutter es schon mit ihr trieb. Ein befremdlicher Gedanke und doch so erregend wie die zarte Berührung, die ihr in diesem Moment zu Teil wurde.

Das Mädchen fragte sich, ob ihr Vater von diesem Treiben wusste. Nein, bestimmt nicht. Er war Mitglied, einer christlich konservativen Partei und alles andere als weltoffen. Ihren ersten Freund hatte sie nur heimlich treffen können, weil dessen Eltern aus dem Iran kamen. Wenn er schon Aslan als Terroristen verdächtigte, würde bei einer solchen Szene für ihn bestimmt das christliche Abendland endgültig untergehen.

Für Ester jedoch war es anders. Betrunken von der Party, auf der ihr Freund sie mit einer anderen betrogen hatte, lag sie nun zwischen zwei Frauen.

EIS Werbung

Zwischen ihrer eigenen 40 jährigen Mutter und der 21 jährigen Studentin. Sie alle trugen nur noch Unterwäsche, doch sie allein hatte die Augen verbunden bekommen. Sie war es aber auch, die Kerstin nun ihre Schenkel öffnete und sich von ekstatischer Lust überwältigen ließ, während die geschenkten Finger über ihre Schenkel glitten, und sich fremde Lippen an ihrer Haut vergingen.

***

Michaela streichelte mit ihren Fingern über den zarten, von einem BH verhüllten Busen ihrer Tochter.

Sie spürte die harten Nippel des Mädchens, die sich unter dem Spitzenstoff neckisch abzeichnen. Es war verrück. Es war gefährlich. Es war Wahnsinn, und doch war es vor allem geil. Sie roch das Parfüm ihres Kindes, während sie ihren Kopf an den von Ester hielt. Das lange seidene Haar ihrer Tochter war genau so schwarz wie das ihre.

Sie wühlte mit ihrem Gesicht darin und blickte hinab zu Kerstin. Der blonde Engel lag verharrten zwischen Esters geöffneten Beinen und küsste immer wieder die empfindsame Haut.

Kerstins Idee, Ester zu verführen war so verrückt, wie die Beziehung zwischen den beiden Frauen. Vor Monaten hatte Kerstin und Michaela zum ersten Mal Liebe gemacht. Damals hatte die junge Künstlerin ein Aktbild von Michaela gemalt.

Das Bildnis, welches nun versteckt in einer von ihren Schubladen schlummerte, war jedoch nur der Anfang. Kerstin wusste genau, wie sie von einer Frau das bekam, was sie wollte und in gewisser Weise war Michaela ihr inzwischen sogar hörig.

Nie hätte die Hausfrau und Mutter daran gedacht, dass sie einmal die steifen Brustwarzen ihrer Tochter reiben würde, während diese zugleich von einer anderen Frau verwöhnt wurde.

Ihre Finger schoben den schwarzen BH über die flachen Brüste ihres Kindes. Ester hatte im Gegensatz zu ihrer Mutter einen recht kleinen, aber festen Busen. Nur die jungen Nippel reckten sich gleich weit von dem ansonsten blassen Fleisch ab. Michaela streichelte sofort über diese und entlockte ihrer Tochter wollüstige Laute.

Ja, Ester genoss das Spiel offensichtlich. Mit verbundenen Augen konnte sie sich ganz auf ihre anderen Sinne konzentrieren. Sie konnte erleben, was ihre Mutter mit ihr tat. Sie konnte spüren, was die fremde Frau mit ihr tat und sie genoss es.

***

Unschuldig und verlegen zu gleich kaute sie auf ihrer Lippe herum, während sie Kerstin ihr Becken entgegenreckte. Diese wanderte mit ihren Fingern langsam hinauf bis zu ihrem Geschlecht.

Sie streichelte über den Stringtanga, der den Zugang zu Esters Schatzkästchen mehr betonte als verbarg.

Ester hatte sich noch nie von einer Frau auf diese Weise berühren lassen. Ohne die Augenbinde wäre sie vermutlich vor Verlegenheit im Boden versunken. So jedoch konnte sie sich ganz ihren Lüsten hingeben und die sie bis dahin nicht kannte. Seit Aslan hatte sie kein Junge mehr auf diese Weise berührt. Der persische Liebhaber hatte sich führsorglich um sie gekümmert und ohne ihren verstockten Vater hätte sie ihn vermutlich noch immer.

Ihr Vater, ja, ihm zuliebe hatte sie die Beziehung beendet und hatte mit Mark einen neuen Versuch gestartet. Nun war Mark seit ein paar Stunden Geschichte und sie tat etwas, dass sie bis dahin für unmöglich gehalten hätte.

Wenn ihr Vater von seinem Jagdausflug mit der Ortsgruppe früher zurückkam, würde er sie und ihre Mutter vermutlich auf der Stelle erschießen. Ein Gedanke, der der ihr in diesem Moment jedoch keinen Schrecken bereite.

Im Gegenteil. Sie genoss den Reiz des Verbotenen. Der Hauch von Gefahr machte ihre Sinne noch empfänglicher würde die Reize des Augenblicks. Sie spürte die Finger ihrer eigenen Mutter. Sie fühlte ihren heißen, vor Erregung bebenden Atem. Sie roch den Geruch ihrer eigenen Lust, während die fremde Frau ihren Tanga zur Seite schob und ihre frisch rasierte Spalte zum ersten Mal mit einem weiblichen Finger erkundete.

Ihr schwarzer String, den sie eigentlich für einen Kerl angezogen hatte, wurde nun zur Seite gedrückt.

Ihre von Erregung geschwollenen Schamlippen zitterten. Erst heute Mittag hatte sie sich wieder enthaart. Sie hatte ihre Haut auf das fordernde Eindringen eines mittelmäßigen Liebhabers vorbereitet, doch was nun kam, war eher eine Explosion der Lust. Kerstin hatte ihre Lippen nicht nur an Esters erregte Vulva gelegt, sondern war mit ihrer Zungenspitze auch über ihre Spalte geglitten. Das Gefühl der weiblichen Zunge an ihrer intimsten Stelle war wirklich etwas vollkommen neues und sie bäumte sich auf, doch die Arme ihrer Mutter hielten sie gefangen.

Ester zappelte ein wenig.

„Ganz ruhig mein Schätzchen“, hauchte ihr ihre Mutter ins Ohr und küsste sie kurz darauf auf ihre Stirn. Eine Hand glitt über den flachen Bauch ihrer Tochter, die andere wanderte von ihren harten Knospen hinauf an ihren Hals. „Entspanne dich, lass dich von Kerstin verwöhnen. „

Das war leichter gesagt als getan. Das Gefühl der Zunge, die von ihrem Anus hinauf durch das wollüstige Tal ihrer Weiblichkeit, bis zu jener Lustperle glitt, brachte das Mädchen fast um den Verstand.

Unfähig mit ihren verbundenen Augen etwas von der Umgebung wahrzunehmen, konnte sich Michaelas Tochter nur auf ihre anderen Sinne verlassen. Sie griff mit ihren zarten Fingern hinaus, streichelte über die nackten Beine ihrer eigenen Mutter, in deren Schoss sie lag, und deren Hände sie als Geisel der Lust gefangen hielten.

Auch Michaela entfuhr ein Seufzer, als sich die Finger ihrer Tochter über ihre geöffneten Schenkel glitten. Der Hals ihrer Tochter ruhte zwischen ihren üppigen Brüsten, die von der weiblichen Erfüllung zeugten.

Sie beugte sich hinab und küsste zärtlich Esters Hals und ihre Wangen. Sie jagte weitere Schauer durch den jungen Körper.

„So ist es gut, Mädchen. Genieß es ruhig, wenn Mamas Freundin dich leckt. Ja, genieß, was sie sonst nur mit Deiner Mama tut. „

***

Kerstin blickte lüstern an ihrer neuen Gespielin hinauf zu Michaela. Diese Hausfrau war ihr inzwischen wirklich hörig. Schon lange hatte Kerstin in ihren Spielen diesen Moment vorbereitet.

Manchmal, in den einsamen Stunden, in denen sie Michaela Trost und Liebe schenkte, hatte sie ihrer älteren Liebhaberin die Augen verbunden, und sich als ihrer Tochter ausgegeben. Sie hatte sich als Ester ausgegeben und sie Mutter genannt. Der Reiz von Inzest hatte die junge Studentin schon immer in ihren Bann gezogen. Nun mit Mutter und Tochter in einem Bett zu liegen war die Erfüllung dieses Traums.

Immer wieder glitt ihre Zunge durch die köstliche Spalte des Mädchens.

Sie kostete von der Erregung, die nun ganz offen aus dem Inneren ihrer Furt heraus tropfte. Es war eine innige Liebkosung, die sich die Vagina des Mädchens mit jedem Zungenschlag ein weiteres Stück Untertan machte. Die Studentin kostete Esters Perle. Sie nahm diese süße Frucht zwischen ihre Lippen und ließ sie schließlich ganz und gar in ihrem Mund versinken.

Sie hörte Esters verzweifeltes Stöhnen. Sie hörte, wie ihre Mutter ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte, und während sie gerade wieder zu den Beiden aufblickte, sah sie, wie sich die Lippen von Michaela auf ihrer Tochter pressten und sie sich einen ersten Kuss gaben.

Dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Kerstin umrundete die Lustknospe des Mädchens mit kreisenden Bewegungen ihrer frechen Zunge. Sie blickte mit ihren blauen Augen über die Vulva hinauf und sah Esters Mutter, die mehr und mehr darum bemühte, ihre Tochter mit ihrer eigenen Zunge zu erobern.

Genau so hatte Kerstin es sich immer vorgestellt. Sie genoss das Bild von Mutter und Tochter, die sich im leidenschaftlichen Kuss verfingen, und leckte derweil weiter Esters Spalte.

Wenn jemand in diesem Moment das rosa Spitzenhöschen der blonden Studentin gesehen hätte, wüsste er sofort, wie es auch um deren Lust bestellt war. Ihre eigene Vulva tropfte schon, ohne jegliche physische Simulation.

Jetzt war es langsam an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen. Sie erhob sich und begann damit Esters String von ihren Hüften zu ziehen. Das wenige an Stoff, welches noch um ihre Vagina herum lag, verschwand nun, und glitt über die schwarzen Netzstrümpfe, die das Mädchen immer noch trug.

Für einen Moment wirkte Ester überrascht, drehte sehnsüchtig ihren Kopf. Doch dann war Kerstin schon wieder zwischen die Schenkel des Mädchens abgetaucht, die zum ersten Mal in ihrem Leben von einer anderen Frau geleckt wurde.

Die Studentin nahm nun auch ihre Finger zu Hilfe. Erst führte sie einen Finger alleine in die heiße Grotte, die diesen erwartungsvoll aufnahm. Schrei, ein lautes Stöhnen, entkam den Lungen des Mädchens, welches sich in diesem Moment unter der Lust aufbäumte und nur mit Mühe von ihrer Mutter zurück gehalten werden konnte.

Kerstin spürte Esters Verlangen. Geschickt erforschte sie das feuchte Loch und trieb die Lust des Mädchens zugleich mit ihrer Zunge weiter voran. Flink sauste diese über Esters Perle, umkreiste jenes Lustzentrum, während sich der Finger in ihrer Scheide zu regen begann. Erst war es nur ein Finger, mit dem das Mädchen in ekstatische Höhen gestoßen wurde. Doch rasch kam ein weiterer hinzu, der sie ausfüllte und ihre Grotte zu einer Oase der Sünde werden ließ, aus deren Tiefen ein Quell lüsternen Nektars tropfte, der an ihrer Pospalte hinab auf das Laken des elterlichen Ehebetts tropfte.

Kerstin war jedoch nicht die Einzige, die mit Esters Lust spielte. Ihre Mutter streichelte den Hals ihrer Tochter und umspielte mit einer Fingerkuppe deren Lippen, während sie zugleich mit einer anderen Hand Esters rechte Brustwarze verwöhnte. Sie zwirbelte das zarte Fleisch des Mädchens und flüstere ihr leise Worte der Sünde ins Ohr.

„Komm, meine Kleine. Komm in Mamas Armen“, hauchte sie die Worte, die sie einst schon mit Kerstin im Rollenspiel gesprochen hatte.

***

Ester war längst in einem einzigen Rausch der Sinne gefangen. Hilflos zappelte sie in jener Lust, die ihr die beiden Frauen zuteilwerden ließen. Das Spiel ihrer eigenen Mutter erregte sie dabei fast ebenso, wie das der Fremden zwischen ihren Schenkel. Immer lauter keuchte und stöhnte das Mädchen. Zitternd glitten ihre Finger über die geöffneten Schenkel ihre Mutter. Sie wollte sich festhalten, wollte jene Lust ergreifen, welche allgegenwertig von ihrem Leib Besitz ergriffen hatte.

Die fremden Finger in ihr stießen sie ohne Gnade in Richtung eines einzigen Ziels, welches sich in ihre zu formen schien. Jede Faser ihres Körpers reckte sich danach, und als sie die Lippen einer Frau zu spüren bekam, ließ sie ihre Zunge gegen die ihre schlagen. Ester dachte nicht daran, dass sie gerade ihrer eigenen Mutter einen intensiven Zungenkuss gab. Sie dachte nur nicht an Sünde oder Gefahr. Sie dachte nur an die Lust, dass einzige, was in ihr noch existierte.

Michaela war mit ihrer Tochter zu einer Einheit verschmolzen. Ihre Zungen rotierten umeinander. Speichel tropfte von ihren Lippen, während sich nun beide Hände um die zarten, festen Brüste ihres Kindes kümmerten. Sie zwirbelte und verdrehte die steifen Knospen, spielte mit ihnen und überflog sie mit leichten, kreisenden Bewegungen, die Esters Körper wie ein Dynamo mit weiteren Ladungen der Lust aufluden.

Irgendwann, den Moment konnte keiner der Drei genau erfassen, überlud sich schließlich der zarte Leib, und während sich Kerstins Finger immer schneller und tiefer in Esters Grotte bohrten, bäumte sich diese auf, riss sich los und schrie auf einmal wie von Sinnen ihren Orgasmus in das elterliche Schlafzimmer.

Ihre Scham pulsierte heftig und versuchte förmlich Kerstins Finger tiefer in ihr junges Fleisch zu ziehen. Ihr flacher Bauch erzitterte und vibrierte, als würde sie das Zentrum eines gewaltigen Erdbebens selbst beherbergen.

Kerstin und Michaela streichelten und fingerten das Mädchen weitere, bis sie schließlich ihren Orgasmus hinausgeschrien hatte und sie sich langsam in den Armen ihrer Mutter wieder beruhigte. Aus vormals heftigen Bewegungen wurde nun ein langsames, zärtliches Spiel. Beide Frauen wussten genau, wie sie den Höhepunkt des Mädchens mit Bedacht enden konnten.

Sie ließen Ester alle Zeit sich wieder zu fangen, während ihr Körper von einem Tanz der Sinne eingesponnen wurde, wie eine Raupe in einen Kokon.

Langsam beruhigte sich Esters Atem und Kerstin zog ihre Finger aus der immer noch pulsierende Mädchengrotte. Der Duft des Mädchens berauschte ihre Sinne und sie konnte nicht umhin die von Lustnektar tiefenden Finger vor Michaelas Augen abzulecken. Fast sehnsüchtig blickte diese auf die Finger, die ihre immer noch zitternde Tochter gerade eben zum Orgasmus geführt hatten.

Teil 2: Lieben und Lieben lassen

Michaela löste sich ein wenig von ihrer Tochter und winkte Kerstin zu sich. Kerstin erhob sich aus Esters Schritt und richtete ihren Oberkörper auf. Mutter und Tochter waren nun Seite an Seite. Die eine mit vor Erregung glänzenden Blick, die andere mit verbundenen Augen und bebenden Lippen. Momente verstrichen, in deren, die vor Lust zitternde Ester unbeholfen ihren jungen Kopf reckte.

Kerstin verstand schließlich, was Michaela von ihr wollte und löste den Verschluss ihres BHs, ohne dass die beiden Frauen Worte wechseln mussten.

Der hübsche Busen der verführerischen Studentin offenbarte sich, als diese den rosa Spitzen-BH abstreifte und Michaela ihre Brüste verlockend entgegen reckte. Diese griff jedoch nicht selbst danach, sondern nahm die Hände ihrer Tochter in die Hand und führe sie an die zauberhaften Rundungen der unbekannten Frau. Unbeholfen streichelte Ester über Kerstins Brüste und verzog die Miene zu einem Schmunzeln.

Kerstin griff nach Esters schwarzem Haar und zog ihren von einer Binde umschlossenen Kopf näher an sich heran. Sicher führte sie die Lippen des Mädchens an ihre eigenen streifen Brustwarzen, während dieses immer noch mit ihren Fingern die Rundungen abtastete.

Esters Mutter lächelte. Auch sie genoss das Spiel der Lüste. Sie streichelte an Kerstins vertrauten Leib hinab und befühlte nun mit einer Hand das Höschen ihrer Freundin und mit der anderen die feuchten Schamlippen ihrer Tochter.

Ihr Kind zuckte zusammen und biss leicht in die verführerisch angebotene Frucht jener blonden Eva, die längst vom verbotenen Baum genascht hatte. Sie stöhnte auf, als sich die Zähne des Mädchens um ihre harte Brustwarze legten und sie drückten. Ein süßer Schmerz, der nur von der zärtlichen Berührung ihrer Freundin übertroffen wurde.

Auch Michaela wollte nun mehr. Sie beugte sich vor und legte ihre Wange an die Wange ihrer Tochter, während sie die andere Brustwarze in den Mund nahm.

Beide dunkelhaarigen Frauen saugten nun mit sinnlicher Befriedigung an den kirschkerngroßen Nippeln, die Kerstin, jener blonde Engel der Sünde, ihnen entgegen reckte. Ein unruhiges Stöhnen entkam ihr, als sie Michaelas Finger an ihrer Furt spürte. Durch das Höschen zeichnete sich bereits ein feuchter Schleier ab, der ihre Schamlippen offen darlegte.

Rasch hatten die drei Frauen einen neuen Rhythmus gefunden, in dem sie gemeinsam den Tanz der Sinne vollzogen. Ester spürte die Finger ihrer Mutter an ihrer nackten Scham, welche immer noch unter den Folgen des gerade erlebten Höhepunkts litt.

Je schneller sich ihre Mutter bewegte, um so schneller lutschte sie auch an der Brustwarze des blonden Engels. Rasch hatte sie diese bereits zu einer beachtlichen Länge heraus gezogen, so wie es ein gestilltes Kind mit den Brüsten ihrer Mutter tat.

Kerstin war nun inmitten jenes Orkans, der nun Michaela als treibende Kraft besaß. Sie rieb mit kräftigen Beckenbewegungen ihr Geschlecht, an der Hand von Esters Mutter. Das rosa Höschen war bereits an entscheidender Stelle durchnässt und auch ihre Lippen stöhnten eine Melodie von Wollust, als sich Mutter und Tochter an ihren Brüsten vergingen.

Jedes saugen, jedes reiben, jede Bewegung trieb sie voran in ihrem sündigen Tanz. Sie reckte ihre Hände griff sowohl Michaela als auch Ester in ihre langen, dunklen Haare. Sie hielt sich fest an ihnen, während ihr Geist keinen Halt mehr fand.

Das Stöhnen der Studentin wurde immer laute. Immer fordernde hallte es durch das Schlafzimmer, in dem normal Michaela mit ihrem Mann schlief. Immer schneller kreisten ihre Finger um Kerstins intimes Zentrum, welches durch den dünnen Spitzenstoff bereits auf das Laken tropfte.

Sie spürte, dass die Explosion, nach der sich der weibliche Körper so sehr sehnte, nicht mehr weit sein konnte. Auch die Klitoris ihrer Tochter reckte sich ihren Fingern seltsam vertraut entgegen. Sie spürte keine Scham dabei, ihr eigenes Kind zu verwöhnen. Sie fühlte nur die Geilheit jenes unbeschreiblichen Moments.

Plötzlich verkrampften Kerstins Finger und zerrten an ihrem Haar. Sie stöhnte nicht mehr, nein die junge Studentin schrie. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus, während die beiden anderen Frauen an ihren Zitzen hingen, und sich bedienten.

Sie zitterte am ganzen Leib, bebte vor Verlangen und für einen unendlich langen Moment verdrehten sich ihre Augen soweit, dass man das Weiße sehen konnte. Michaela blickte fasziniert auf das ekstatische Mienenspiel, während sie immer noch eine Brustwarze zwischen ihren Lippen hielt. Sie glaubte für einen Moment. Ihr Mund nahm das Beben des erregten Leibes wahr, während ihre Finger nun förmlich über einen brodelnden Vulkan glitten. Heiße Säfte sickerten durch den Stoff, sammelten sich auf ihr zarten Fingern.

Nur langsam kam die blonde Schönheit zur Ruhe.

***

Kerstins Höhepunkt war gerade erst abgeklungen, dann nahm Michaela auch schon die Hand von ihrer Scham. In ihrem Handteller hatte sich ein kleiner See aus Lustnektar gebildet. Oft schon hatte die Hausfrau den Saft ihrer Liebsten begierig ausgeleckt. Diesmal wollte sie ihn jedoch teilen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickt zu ihrer Tochter. Wie schön sie war, dachte Michaela.

Ihre verbundenen Augen lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die Lippen, die immer noch an Kerstins Brustwarze klebten. Wie einst an ihrer Brust, so saugte sie nun an der Brust einer Fremden.

Michaela löste sich und griff nach ihr. Mit einem schlürfenden Geräusch trennten sich Esters Lippen von der Brust der Studentin. Hilfe suchend folgte sie der sanften Gewalt ihrer Mutter. Während sich Kerstin von ihrem Orgasmus erholte, hielt Michaela nun ihrer Tochter den feuchten Schleim hin, den sie in ihrer Hand gesammelt hatte.

Sie berührte die Lippen des Mädchens und gab ihr eine kleine Kostprobe von der weiblichen Wollust, die sie zu erwarten hatte.

„Leck, meine Süße. Leck den Lustschleim deiner neuen Freundin“, hauchte Michaela ihr zu.

Sie verstand. Anfangs noch ein wenig zögerlich, dann jedoch mit wachsender Begeisterung, begann Ester den salzig süßen Saft von der Hand ihrer Mutter zu lecken. Sie wusste nun, dass es Kerstins Nektar war, den sie kostete.

Ihre flicke Zunge flog über den Handteller und trieb Michaela wohlige Schauer durch den Leib. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn diese Zunge ihre Spalte liebkoste? Wie würde sie wohl ihre feuchte Vulva verwöhnen? Der Gedanke alleine machte Michaela schon ganz wuschelig. Sie wollte es ausprobieren, wollte es wissen, wie es ist, von der eigenen Tochter geleckt zu werden, aber irgendetwas ließ sie zögern. Sie war normal nicht die Herrin. Sie ließ sich normal nur von ihren Gefühlen und Kerstin treiben.

So war sie auch froh, als Kerstin plötzlich neben ihr auftauchte und sie mit sanftem Druck von ihrer Tochter trennte, nachdem sie den ganzen Saft von Michaelas Hand geleckt hatte. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen. Ein dunkelhaarige Frau von 40 Jahren, deren üppige Brüste von einem großen weißen Spitzen BH gehalten wurden. Ihr weißer Slip war ebenfalls mit Spitze besetzt und reichte etwas höher als normal, um ihren nicht mehr ganz straffen Bauch zu kaschieren.

Michaela konnte sich durch Kerstins Berührung richtig fallen lassen. Sie wusste, dass Kerstin alles richtig machen würde, denn die Hausfrau und Mutter unterwarf sich der hübschen Studentin nur zu gerne. So schloss sie die Augen und wartete darauf, was als Nächstes passieren würde.

***

Nur mit einer Augenbinde und halterlosen Strümpfen bekleidet kniete Ester neben ihrer Mutter. Sie hatte ihre Hände unschlüssig auf die leicht geöffneten Oberschenkel gelegt, während ihr Haupt etwas gesagt war.

Immer noch blind musste sie sich auf die Anweisungen der etwas älteren Kerstin verlassen, die nun neben ihr kniete und zärtlich mit einer Hand über ihren Rücken glitt.

„Deine Mutter liegt jetzt vor Dir und öffnet ihre Schenkel“, hauchte die Kunststudentin ihrem neuen Spielzeug ins Ohr. „Sie wartet auf Dich. Sie will Dich spüren, will die Nähe ihrer Tochter fühlen. „

Ester durchlief eine Schauer bei den Worten und sie drückte sich gegen den Leib der Frau, an deren Nippeln sie gerade erst geleckt hatte.

Sie spürte die Härte des Fleisches, welches immer noch mit ihrem Speichel benässt war. Gleichzeitig dachte sie jedoch auch an das Bild der vor ihr liegenden Frau. Vor ihrem geistigen Auge war sie nicht mehr die Mutter, die sie geliebt und aufgezogen hatte. Während Kerstins Hände sie über ihren Nacken bis hinab zu ihrer Pospalte streichelten, wechselte dieses Bild zu dem eines abstrakten Körpers, der ihr so unbekannt zu sein schien.

Die Studentin ergriff nun mit einer Hand Esters rechte Hand und führte diese auf die nackte Haut ihrer Mutter.

Verspielt streichelte sie wie mit der Hand einer Puppe über den Oberschenkel der 40 jährigen Hausfrau. Gemeinsam erforschten sie das für Ester so unbekannte Wesen, welches sich vor ihren Augen verbarg und nun mit ihren anderen Sinnen erkundet werden durfte. Sie streichelte den Slip und ertastete die fremden Schamlippen. Es war ein seltsames Gefühl für Ester, doch an diesem Tag, in dieser Nacht war alles seltsam. Kerstins Hand führte Esters Finger genau zu dem Zentrum.

Sie glitt durch die Furt, die sich zwischen den Schamlippen deutlich durch den Stoff abzeichnete.

Ihr treiben blieb nicht ohne folgen. Durch den Stoff fühlte Ester, deren Bewegungen immer noch durch Kerstins Hand gesteuert wurden, die aufsteigende Nässe. Sie fühle die leichten Bewegungen des Unterleibs, als sich ihre Mutter ihr entgegen reckte, und konnte sogar ein Stöhnen erahnen, welches sie ihrer Mutter zuordnete.

„Ja, das gefällt ihr“, raunte ihr Kerstin wieder ins Ohr.

Sie ließ ihre Hand los, als sie merkte, dass Ester ihren Rhythmus gefunden hatte. Die Kunststudentin ließ jedoch keineswegs von ihrer neuen Gespielin ab, stattdessen wechselte sie nur die Hand und griff nach der anderen. „Es wird Zeit“, flüsterte sie Ester ins Ohr. „Zeit, den hübschen Körper deiner Mutter zu erkunden. Zeit, ihr die Lust zu vergelten, die sie zuvor so bereitwillig geschenkt hat. „

Unruhig kaute das Mädchen auf ihren Lippen, bis ihre Hand an die üppigen Brüste der Frau herangeführt wurden, die sie Mutter nannte.

Ohne Kerstins Führung hätte sie die Hand vermutlich sofort wieder weggezogen. Die Scham über das verbotene Tun war noch immer größer als die Lust, die es in diesem Moment versprach. So aber tat sie es unter einem latenten Zwang, gegen den sie sich zwar leicht wehren konnte, aber es nicht tat. Im Gegenteil. Sie genoss es, geführt zu werden. Etwas, dass kein Mann außer vielleicht ihr erster Freund Aslan je bei ihr geschafft hatte.

Ihre rechte Hand streichelt nun noch immer in sanften, kreisenden Bewegungen das Geschlecht ihrer Mutter, während nun die andere gemeinsam mit Kerstins Hand den Busen erkundete. Sie befreiten die dicken Euter aus dem Versteck. Rasch offenbarte sich ihren Fingern das üppige Fleisch, welches sich so sehr nach Berührung sehnte, dass jedes Mal ein zischender Laut über Michaelas Lippen kam, als sich die Finger ihrer Tochter den üppigen Rundungen widmeten.

***

Das Feuer, welches Kerstin in dem Mädchen entfacht hatte, brannte nun selbstständig weiter.

Sie hatte ihrer Finger von Esters Hand genommen und diese streichelte und verwöhnte nun selbstständig den Körper ihrer Mutter. Sie spielte mit der gepflegten Haut der hübschen Hausfrau, die Kerstin schon seit längeren faszinierte. Ohne scheue rieb sie durch den Slip die Klitoris ihrer Mutter und verwöhnte ihre Brüste. Sie zwirbelte leicht deren Brustwarzen und zerrte daran.

Als sich Kerstin sicher war, dass Ester nun vollständig gefangen von ihren Begierden war, löste sie die Binde, die bis dahin das Mädchen im Dunkeln gelassen hatte.

Sie blinzelte einige Male unbeholfen, bevor sie ihren Blick dann auf den Körper ihrer Mutter richtete, die sich mit geschlossenen Augen unter ihren sinnlichen Berührungen wand. Mutter und Tochter waren zu einer Einheit geworden, die sich im Sinnesrausch vereinten.

Die Studentin griff nun nach der Nachttischschublade von Michaela. Sie kannte das Spielzeug, welches sich darin befand. Es war Kerstins Spielzeug, welches sie sich von Michaela kaufen ließ. Zielsicher griff sie nach einem Vibratorfinger und streifte ihn über den linken Zeigefinger.

Dann griff sie tiefer in die Trickkiste hinein. Während Ester nun den Slip ihrer Mutter zur Seite schob und mit ihrem Finger prüfend durch die Spalte glitt, griff sich Kerstin den Gürtel eines Strap-ons.

Der Umschnalldildo war ein Geschenk, welches Michaela ihr vor ein paar Wochen gemacht hatte. Seit dem fickte sie die lüsterne Hausfrau fast jedes Mal damit durch. Es hatte einen besonderen Reiz, als Frau eine Frau zu ficken.

Sie konnte sich nach Lust und Laune die Größe des Gliedes aussuchen, mit der sie ihre Gespielin penetrierte und nicht jedes Mal, blieb dies für sie schmerzfrei. Kerstin lächelt, als sie ihren Lieblingsdildo in den Gürtel einlegte und ihn dann umlegte. Sie wirkte nun mit ihren hübschen Brüsten und dem ausgestreckten Glied wie eine dieser magischen Zwitterwesen, die man Futanari nannte.

Sie betrachte eine weile, Esters Spiel, ohne einzugreifen. Sie blickte auf Michaela herab, die sich unter den Zärtlichkeiten ihrer Tochter hilflos gefangen in ihrer Lust wand.

Dann, nach dem sie das Glied bereits mit etwas Gleitcreme eingeschmiert hatte, legte sie den Finger mit dem Vibratoraufsatz an Esters Nacken, sie streichelte die junge Schönheit und jagte ihr elektrisierende Schauer durch den Körper. Wieder kaute Ester unbeholfen auf ihrer Unterlippe. Sie hörte auf, ihre Mutter zu streicheln und wartete ab, während der Finger die Wirbelsäule hinab wanderte, und schließlich ihren Po erreichte.

„Nicht aufhören“, hechelte ihre Mutter, die überrascht die Augen aufriss und verzweifelt ihre Tochter ansah.

Kerstin glitt mit ihrem vibrierenden Finger durch die Kerbe von Esters Hintern. Sie berührten ihr hübsches, offenliegendes Sternchen. Dann glitt sie weiter, erreichte die vor Lust triefenden Schamlippen und legten den Vibratorfinger genau auf Esters leicht verborgene Klitoris. Das Mädchen schrie auf. Zu überwältigend war für einen Moment dieses Gefühl. Hastig erzitterte ihre Brust, während sie in rascher Folge um Atem rang.

Das gefiel Kerstin. Sie spielte mit Esters Lust, wie sie es schon zuvor getan hatte.

Leichte Bewegungen an ihrer Klitoris, die Spitze des Umschnalldildos an ihrer Pospalte. Sie legte die andere Hand an Esters zarte Knospen und spielte mit ihnen, während ihre Mutter hilflos und unbefriedigt da lag. Aber auch dies war Teil des Spiels, der Studentin. Sie wusste um die Wollust der Hausfrau. Sie wusste um das unbefriedigte Leiden und ließ sie in ihrem eigenen Saft schmoren, während sie vor ihren Augen, ihre Tochter verwöhnte.

Gequält griff sich Michaela nun an ihre eigene Spalte und rieb sie.

Sie befriedigte sich selbst vor den Augen ihrer Tochter. Sie war gefangen in dem sündigen Tanz der Lüste, der kein Erbarmen zu kennen schien. Nur die Befriedigung ihrer Triebe schien noch von Bedeutung zu sein. Sie war ein hilfloses Geschöpf dem niemand zu helfen bereit war.

***

„Sieh dir Deine Mutter an“, hauchte Kerstin Ester ins Ohr, nachdem sie mit ihrer Zunge über den Hals geglitten war.

„Sieh dir dieses versaute Miststück an. „

Michaela schluchzte unter den herabwürdigenden Worten, mit denen sie die hübsche junge Frau bedachte. Sie fühlte sich nun wirklich dreckig. Sie fühlte sich schuldig. Sie fühlte sich geil. Immer schneller kreisten ihre Finger Kuppen über ihre Vagina. Mit der anderen Hand hielt sie ihren Slip zur Seite, so dass sie diese ganz ungehindert massieren konnte.

„Willst du deiner dreckigen Hurenmutter nicht helfen?“, fragte Kerstin ihre Gespielin, während der Dildo zwischen ihren Schenkel gegen den Eingang ihrer Grotte drückte.

Ester konnte nichts sagen. Nur ein gequälter Laut kam über ihre Lippen. Sie war eine Geisel ihrer Lust. Unfähig sich zu fangen. Kerstin griff mit einer Hand an ihren Kopf und verdrehte ihn ihr so, dass sie ihr den Mund hinhalten musste. Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Einen Kuss, der alles bisher da gewesene überstieg. Gleichzeitig drang sie etwas mit dem Kunstschwanz in ihre Grotte ein und ließ sie den Moment erfahren, in dem sie zum ersten Mal von einer anderen Frau gefickt wurde.

Nach Halt suchend, griff Ester nach hinten, griff in Kerstins volles, blondes Haar und hielt sich an ihr fest, während ihre Zungen einen sinnigen Tanz vollführten.

„Komm“, flüsterte Kerstin, während Speichelfäden noch ihre Lippen verbanden, und das laute Stöhnen von Esters Mutter einen Hintergrundreigen abgab. „Komm, leck die Fotze deiner Mutter. Zeig ihr, wie sehr du sie liebst. „

Nur widerwillig löste sich Ester von ihr. Verzichtete auf das Glied, welches ihre Grotte für einen Moment so wunderbar ausgefüllt hatte.

Sie tat es, um Kerstin zu gefallen, aber auch um zu erfahren, wie es ist, die Spalte einer anderen Frau zu lecken. Neugier und Verlangen trieben sie zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Zögerlich senkte sie ihren Kopf, während sie zugleich ihren Hintern sehnsüchtig rekelte. Anfangs zögerlich roch sie an der saftigen Oase, die zwischen den Schenkel der Frau lag. Es war ein schwerer, süßlicher Duft, der von Sünde und Verlangen erzählte. Ein Duft, der sie abschreckte und zugleich betörte.

Kerstin legte ihr schließlich die Hand in den Nacken und führte sie mit dem Mund an das Geschlecht der Frau, aus den Leib sie einst entsprungen war.

„Leck deine Mutter. Leck ihre triefen Fotze!“, befahl Kerstin und kniete sich nun ebenfalls hinter Ester. Nun gehorchte sie. Zögerlich, aber trotzdem willig öffnete sie ihre Lippen und kostete zum ersten Mal das saftige Geschlecht einer anderen Frau. Der Gedanke ihre eigene Mutter zu lecken, bereitete ihr dabei sowohl Lust, als auch ein Gefühl von Scham.

Nicht nur sie war eine dreckige Hure. Nein, auch Ester selbst fühlte sich dreckig und verrucht. Sie war nicht mehr die unschuldige Tochter – nein, sie war nun ebenso eine Sünderin.

***

Michaela war überwältigt von der Leidenschaft, mit der ihre Tochter sie nun bedachte. Sie griff Ester ins Haar und streichelte sie. Sie keuchte und stöhnte, reckte ihr das Becken entgegen und ließ sie all das mit ihr machen, nachdem sie sich heimlich schon solange gesehnt hatte.

Immer wieder durchliefen Schauer der Ekstase ihren Körper. Sie spürte jene überwältigende Begierde, die in diesem Moment alles andere überschattete.

Mit raschen Bewegungen beleckte Ester nun die feuchte Spalte. Sie kostete von der Grotte, aus der sie entsprungen war, und leckte hinauf bis zu der kleinen Perle, die wie das Juwel einer Auster auf sie wartete. Der Saft hatte etwas aphrodisierendes an sich. Er schmeckte so köstlich, wie das Mädchen es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Frisch gefördert von den Drüsen ihrer Mutter, tropfte er auf ihre Lippen und auf das Laken, auf dem sich bereits die Flüssigkeiten der drei Frauen vereint hatten.

Derweil hatte sich Kerstin hinter Ester in Position gebracht. Wieder setzte sie das Kunstglied an der triefenden Spalte des Mädchens an. Sie beugte sich nach vor und griff mit einer Hand um Esters Brust. Der Vibratorfinger ruhte nun auf einer Brustwarze und sendete leichte elektrisierende Wellen aus, welche von dem steifen Fleisch an den Rest des sensibilisierten Körpers weitergetragen wurden.

Ungeduldig rekelte Ester nun ihren Hintern. Sie konnte es nicht mehr länger erwarten. Ihre Zunge flog förmlich über die feuchte Spalte ihrer Mutter, während diese mit angewinkelten Beinen vor ihr lag.

Kerstin ließ sie jedoch noch eine Weile zappeln. Sie wusste, dass das Mädchen vor Lust fast verging. Sie hörte die fast verzweifelten Schreie ihrer Mutter, die dem Höhepunkt immer näher kam und sich inzwischen mit beiden Händen halt suchend in das Laken verkrallte.

Dann, mit einem leichten Stoß drang sie in sie ein. Es war nicht schwer, trotz der übertrieben Fülle des vorgetäuschten männlichen Gliedes, in die vor Sehnsucht fast zerfließende Scheide einzutauchen.

Nun wurde das Mädchen wirklich von einer anderen Frau gefickt. Mit kräftigem, geübtem Hüftschwung, trieb Kerstin das Glied tief hinein in die geöffnete Grotte. Eine Hand ruhte in Esters Nacken, während die andere die zarten Brüste des Mädchens verwöhnte. Kerstin wuchs dabei zu einer wilden Bestie heran.

Sie wusste, wie sich die Kleine fühlen musste. Sie blickte auf die sich windende Michaela, die sich längst am Rande eines Deliriums befand. Ein Zustand, mit dem sie nicht allein war.

Auch Esters Augen verdrehten sich, als sie die gewaltigen Stöße tief in ihrer Vagina vernahm. Sie fühle das wunderschöne Gefühl, als sich das selbstständig vibrierende Glied gegen ihren Muttermund zwängte und sie dabei so sehr ausfüllte, wie es noch kein Mann bis dahin geschafft hatte.

Ihr ganzer Körper war zu einem explosiven Gemisch geworden, während ihre Zunge wie eine Lunte an der Zündperle ihrer Mutter leckte. Schmatzen, Stöhnen, und Keuchen vereinte sich in diesem Moment mit dem Surren der Sexspielzeuge, die ihren Leib und ihre Seele in einen unendlichen Abgrund zu treiben schienen.

Es war jener Moment, in dem es nichts mehr gab, außer der Lust. Kein Gefühl, kein Reiz schien mehr etwas anderes zu sagen.

Verstand und Moral hatten jegliche Bedeutung verloren. Alles, was zählte, war das Spiel der Körper, die sich in diesem Moment zu einem einzigen Orgasmus vereinten.

Michaela war die Erste, die ihren Höhepunkt hinausschrie. Sie bäumte sich auf und schlug wild auf das Bett ein, während ihr Mund weit aufgerissen war, als würde sie um Luft ringen. Kerstin genoss das Schauspiel und verstärkte dabei ihren Hüftschwung. Sie kannte ihre erfahrene Gespielin.

Sie liebte es, wenn sich die Hausfrau mit solcher ekstatischen Lust ihrem Höhepunkt hingab. Immer schneller rammelte sie nun deren Tochter. Sie fühlte das aufsteigende Verlangen, welches kurz vor dem Gipfel stand. Sie trieb das Mädchen weiter. Trieb es in die Arme ihrer lusttrunkenen Mutter, die benommen von ihrem Höhepunkt da lag.

Bald war es soweit, auch wenn es sich für Ester wie eine Ewigkeit anfühlte. Sie wusste nicht einmal, wo der Orgasmus begann, der sie mit einem Schlag überrollte.

Es alles an ihr schien sich von einem Moment auf den anderen in eine einzige Masse aus kleinen Orgasmen zu verwandeln, welche ihren Körper spastisch zusammenzucken ließen. Sie konnte nichts mehr sehen, außer dem Funkeln der Sterne, während aus ihrer Spalte Lustnektar tropfte und sich mit ihrem Wasser vereinte, welches sie in diesem Moment nicht mehr halten konnte.

Vollkommen hilflos und entkräftet fiel das Mädchen schließlich in die Arme ihrer immer noch benebelten Mutter, während Kerstin zufrieden grinste.

Ihr vibrierender Schwanz tropfte von Esters Nektar, die keuchend und verzweifelt nach Luft ringend auf dem nackten Leib von Michaela lag. Aus ihrem Mund tropfte der Speichel und benässte die Brüste ihrer Mutter. Schlaff griffen Michaelas Arme nach dem Leib, drückten ihr kraftlos an sich.

Ein Lächeln um spielte Kerstins Miene. Die Studentin wusste, dass sie nun nicht mehr nur über eine Frau gebot. Nein, vom heutigen Tag an, würde sie wohl die Mutter und als auch die Tochter in ihrem Besitz befinden.

Nichts von Kerstins Ränkespiel ahnend, schlief Ester derweil in den Armen ihrer Mutter ein. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, sie wusste nur, dass sie heute die geilste Nacht ihres bisherigen Lebens erlebt hatte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*