Tante Karla

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Es war schon spät , ich lag im Bett und träumte vor mich hin. Meine Gedanken kreisten um Karla meiner Tante. Seit geraumer Zeit verspürte ich ein Verlangen nach Ihr , was mich zunächst doch etwas irritierte. Ja , ich schämte mich meiner Gedanken. Da das Verlangen nicht nachließ bzw. sich steigerte , warf ich alle Bedenken bei Seite und steigerte mich voll hinein in meine Fantasien. Karlas große Brüste zogen mich voll in ihren Bann und ich träumte vom Sex mit Ihr.

So war es auch an diesem Abend , in meiner Fantasie hatte ich den geilsten Sex mit Ihr und mein Körper zitterte vor Erregung. Leider blieb mir nichts anderes übrig ,als meinen Schwanz zu wichsen , um mich zu befriedigen. So lief das nun fast täglich ab , es mußte was geschehen aber was bzw. wie?

Karla ist die jüngere Schwester meiner Mutter und wohnt bei uns um die Ecke. Da Sie selbst mit meinem Onkel keine Kinder hat , war Sie für mich das Kindermädchen , weil meine Mutter immer gearbeitet hat.

Vielleicht lag es daran , das wir ein gutes Verhältnis pflegen und ich heute noch oft bei meiner Tante bin.

Das ich oft da bin liegt wohl auch daran , weil ich Sie so begehre. Ich war nun mal wieder bei Ihr und ging bei Ihr ins Bad auf Toilette. Dort sah ich auf dem Wäscheständer einen BH von Ihr hängen. Dieser Anblick erregte mich schon sehr und im Unterbewusstsein griff ich nach dem BH.

Ich hielt nun den BH in meinen Händen und konnte mir Ihren großen Busen vorstellen. Mein Herz pochte vor Erregung und mit zitternder Hand holte ich meinen Schwanz raus und holte mir einen runter. Krampfhaft versuchte ich mein Stöhnen zu unterbinden und tauchte dabei ab in meine Fantasie. Dann spürte ich wie es mir kam und statt ins Taschentuch zu kommen , spritzte ich mein Sperma auf Karlas BH. Krampfhaft stand ich nun da den Kopf an die Wand gelehnt , Karlas BH in der Hand und mit meinem Sperma drauf.

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Langsam kam ich nun wieder zu mir und sah die „Bescherung“. Hastig versuchte ich die Spuren zu beseitigen und hängte den BH wieder auf. „Alles in Ordnung?“ fragte Karla mich , als ich wieder aus dem Bad kam. Ich tat so als wenn ich die Frage nicht gehört hätte und fragte nun selber „Soll ich den Rasen mähen?“ Verwundert sah Karla mich an „Bitte wenn Du Lust hast , ich habe nichts dagegen.

Dein Onkel wird sich freuen!“ Ich pustete durch und ging schnell nach draußen. Beim Rasenmähen dachte noch hoffentlich merkt Karla nichts , es war mir doch etwas peinlich.

Komischer Weise verflog das Gefühl der Peinlichkeit sehr schnell und ich wollte es wieder tun. Es wurde wie eine Sucht. In den nächsten Tagen bin ich immer wieder zu Karla ins Bad gegangen und suchte in der Wäsche nach einem BH von Ihr.

Zwar nicht immer , aber ich fand doch mein Objekt der Begehrlichkeit und wichste wieder hinein………..

KARLA: Was ist das denn ? Fragte ich mich als ich die Wäsche

machte und meinen BH sah.

Mein Mann wird doch wohl nicht …. ich schüttelte mit dem Kopf und machte mich weiter an die Arbeit.

Jetzt reicht es aber dachte ich , als ich in den folgenden Tagen immer diese Flecken sah. Welches Ferkel macht denn so ein Schweinekram? Mein Mann ? Nee.. Der würde doch auf sowas gar nicht kommen! Im Bett ist es wie so oft in einer langjährigen Beziehung , man schläft ab und an miteinander…aber das gewisse Extra ist schon lange lange vorbei.

Oh…Gotte schoss es mir durch den Kopf. Das wird doch wohl nicht …… Ich konnte , ich wollte es nicht glauben! Ich dachte nach und jetzt viel mir es wie Schuppen von den Augen. Mein Neffe Peter verhielt sich mir gegenüber doch etwas außergewöhnlich. Er suchte grade zu nach meiner Nähe und berührte mich oft. Mir wurde ganz komisch bei meinen Gedanken. Ich wollte es genau wissen und ließ einen BH absichtlich offen liegen……

PETER: Karla war beschäftigt und ich verschwand schnell ins

Bad.

Auf dem Wäschekorb lag ein BH. Ich griff mir den , setzte mich auf den Badewannenrand , holte meinen Schwanz raus und holte mir einen runter. Ich schloss die Augen und stellte mir vor , wie ich hier im Bad meine Tante fickte. Schon kam es mir und ich spritzte mein Sperma in den BH. Ich kostete es in vollen Zügen aus und wichste bis zum letzten Tropfen. Hastig versuchte ich dann die Spuren zu beseitigen und ging wieder hinaus…….

KARLA: Peter dachte wohl ich würde ihn nicht bemerken , als

er das Badezimmer verlassen wollte. Ich ließ Ihn im glauben und ging dann selber unbemerkt hinein. Oh..Gott dachte ich als ich das nun sah. Zwar hatte er versucht seine Spuren zu beseitigen , aber es war noch eindeutig zu sehen. Mein Neffe benutzte meine Wäsche ….

Ich mag gar nicht weiter denken was er damit tat. Es überkam mir ein Ekelgefühl. Am liebsten wollte ich gleich meinen Neffen holen und Ihn zu Rede stellen. Zum Glück konnte ich mich wieder etwas fangen und versuchte , ruhig zu bleiben. Ich nahm den BH und tat ihn in die Wäsche. Ich atmete tief durch und ging dann wieder raus. Peter stand im Flur und sah mich etwas verwundert an , als er mich aus dem Bad kommen sah.

Ich wollte das ganze jetzt damit belassen und bat Peter zu gehen , weil ich noch einen Termin hätte! Peter verabschiedete sich und ging. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Terrasse. Wie nun weiter überlegte ich mir. Wie kommt der Junge nur auf so etwas? Ich bin mir nicht bewußt , das ich Ihm irgendwie zu nahe gekommen bin. Das ich …. nein um Himmelswillen …nein an mir hat es nicht gelegen.

Mir bleib wohl nichts anderes übrig , als mit Ihm mal zu reden ! Ich schüttelte mit dem Kopf…Das mir sowas passieren muss man..man. man……..

Karla bat mich am Freitag , zu Ihr zu kommen. Zwar klang Sie etwas komisch mehr förmlich , aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Unbekümmert bin ich nun zu Ihr und Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatte uns Kaffee und Kuchen hingestellt , was mich nun doch etwas wunderte.

„Lang zu Peter“ bat Sie mich und schenkte uns Kaffee ein. Sie hatte meinen Lieblingskuchen gebacken und ich nahm mir ein Stück. Irgendwie lag eine komische Stimmung im Raum dachte ich noch , als Karla zu mir sprach. „Du Peter ich wollte mal mit Dir reden. Ich will nicht um den heißen Brei reden. Ich möchte wissen … Was denkst Du Dir dabei…. Im Badezimmer …wenn Du in meiner Wäsche …. “ Mir blieb der Bissen im Hals stecken.

Erschrocken sah ich Karla an und ich mußte wohl Puderrot im Gesicht gewesen sein. Karla sprach ruhig weiter „Sag mir einfach , was Dich dazu bewogen hat“? Ich zitterte am ganzen Körper und wollte einfach nur noch weg.

„Hat es Dir jetzt die Sprache verschlagen?“ fragte Sie mich. „Nein…. nein ..“ stammelte ich vor Scham. „Nun dann sag mal was dazu ..!“ forderte Sie mich auf. „Ich weiß nicht , wie ich es sagen soll..“ bemerkte ich leise.

„Peter..!“ forderte Sie mich auf „Sag einfach was Dich beschäftigt …Wir hatten immer ein so gutes Verhältnis und es bleibt doch unter uns!“ Verlegen schaute ich auf den Fussboden. „ Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“ fragte Karla mich. Einmal? Natürlich… dachte ich und nickte nur. „Schau mal Peter , Jungs in Deinem Alter die haben oft eine Person , wo Sie sich hingezogen fühlen. Das ist nichts schlimmes , das ist völlig normal.

Man muss nur die Realität im Auge behalten. Nicht das noch irgendwas aus dem Ruder läuft. “ Karla faßte nach meiner Hand „Du brauchst Dich nicht mehr zu schämen , ordne Deine Gefühle und mache es Dir nicht so schwer!“ „Das sagst Du so einfach“ antwortete ich noch etwas verlegen. „Komm Peter so jung bist Du nun auch wieder nicht!“ Karla schenkte uns noch Kaffee nach und reichte mir Kuchen.

„Nun ess schon , das ist doch Dein Lieblingskuchen!“ Nach einer Weile verabschiedeten wir uns und Karla gab mir noch eine Tüte mit. Zu Hause stellte ich die Tüte in meinem Zimmer ab und ging noch auf die Piste. Ich wollte meine Gedanken ordnen , wollte das Erlebte verarbeiten , aber nicht allein zu Hause…..

Es war schön spät als ich wieder zu Hause war und die Tüte sah. Neugierig schaute ich nun hinein und holte die Sachen raus.

Es verschlug mir die Sprache. Ich hielt einen BH und einen Briefumschlag in der Hand. Mein Herz pochte und ich öffnete den Briefumschlag.

Lieber Peter schrieb Karla und ich überflog die Zeilen. Unter anderem schrieb Sie – ich weiß nicht , ob es nun richtig ist oder nicht. Ich möchte Dich auch nicht zu irgendetwas drängen oder sonst was. Ich möchte nur, das Du gewisse Grenzen erkennst und respektierst und das wir weiterhin ein ungestörtes Verhältnis pflegen.

Wenn es Dir hilft , Deine Gedanken wieder zu ordnen habe ich Dir etwas mitgegeben. Du brauchst Dich nicht zu schämen oder sonst was. Wenn es nötig ist , bringe ihn einfach zum Waschen vorbei. –

Ich schmiss die Sachen in die Ecke und konnte mein Schamgefühl immer noch nicht ganz verdrängen. Ich lag nun im Bett und hing meinen Gedanken wieder nach. Klar wollte ich unbedingt mal mit Karla ficken. Aber das Sie wohl meine Gedanken kannte , bereitete mir doch Unbehagen.

Realität war doch etwas anderes als in der Fantasie. Trotzdem war es wie eine Sucht , es in Gedanken mit Karla zu treiben. Ich konnte es nicht lassen und schon überkam es mir wieder…. In klaren Bildern sah ich Karla vor mir , wie wir es miteinander trieben, wie Sie mir jeden Wunsch erfüllte……Wie in Ekstase schrieb ich Karla eine Antwort. Hemmungslos offenbarte ich Ihr , das ich mit Ihr ins Bett wollte , das ich wild entschlossen wäre , mit Ihr zu schlafen.

Das ich mir hemmungslosen Sex mit Ihr vorstelle …. das ich mich kundig gemacht habe und es nicht strafbar wäre. Dann griff ich nach Ihrem BH und wichste was das Zeug hielt. Ich zitterte am ganzen Körper als ich abspritzte und mein Sperma in Karlas BH verteilte. Dabei stellte ich mir vor , auf Ihre geilen großen Brüste zu kommen. Nach Luft ringend versuchte ich wieder klar im Kopf zu werden und überlegte mir , ob ich meine Antwort überhaupt Karla zu kommen lassen sollte.

Zwei Tage behielt ich den Brief und steckte ihn dann heimlich meiner Tante zu………

KARLA: Ich hielt den Brief von Peter in der Hand und konnte

es nicht glauben. Obwohl mir ja klar war , was in seinem Kopf vorging. Ich hatte ja versucht mit Ihm zu reden hatte gehofft , das er begreift das es nichts bringt sich daran zu klammern.

Einfach ignorieren dachte ich , dann wird es sich im Sande verlaufen……….

PETER: Ich hatte gehofft , das Karla nochmal das Thema

anspricht. Zu meiner Enttäuschung kam aber nichts aus dieser Richtung. Karla tat so , als wenn nichts vorgefallen wäre. Es war fast so wie immer……

Die Tage vergingen ohne das irgendetwas sich andeutete.

Es lag nur eine gewisse Spannung in der Luft , wenn Karla und ich zusammen waren. Anfangs versuchte Sie noch den Kontakt etwas einzuschränken , aber das hat sich auch wieder gegeben.

KARLA: Ich bin langsam am verzweifeln. Die ganze Sache mit

Peter geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte zwar Anfangs versucht den Kontakt einzuschränken , aber das hatte sich schnell erledigt.

Peter blieb hartnäckig und ich verlor die Kraft gegen an zu kämpfen. Immer wieder dachte ich an Ihn und an das was er mir schrieb , das er mich begehrte. Es löste etwas in mir aus , was mich zuerst erschreckte und mich noch mehr verzweifeln ließ. Schnell merkte ich aber , das ich gewisse Gedanken nicht mehr verdrängen konnte und ergab mich diesen. Ich habe immer gedacht , ich führe eine glückliche Ehe und mir fehlt es an nichts.

Doch jetzt spürte ich , es fehlte an etwas was zwischen meinem Mann und mir schon seit langen abhanden gekommen ist. Es entbrannte bei mir ein Kampf zwischen Kopf- und Bauchgefühl. Wäre ich dazu bereit??………………

Das Wetter war schön. Die Sonne schien und es war warm. Ich wußte , mein Onkel geht Samstagnachmittag immer zum Fussball und ich beschloss „zufällig“ bei Karla vorbeizuschauen. Ich klingelte , aber es meldete sich niemand. Vielleicht ist Sie im Garten dachte ich und ging ums Haus.

Karla lag auf einer Liege und sonnte sich. Sie lag oben ohne auf dem Bauch und Sie bemerkte mich zuerst garnicht. „Hallo Tante“ begrüßte ich Sie. Karla war wohl in Gedanken , jedenfalls schreckte Sie zusammen als Sie mich hörte und hoch sah. „Ich wollte Dich nicht erschrecken…“ entschuldigte ich mich. „Ich habe Dich gar nicht kommen gehört , Mensch Peter hast Du mich erschrocken!“ „Wie gesagt , das wollte ich nicht !“ Karla richtete sich auf und hüllte sich in ein Handtuch.

„Und was verschafft mir die Ehre auf Dein Besuch?“ Ich zuckte mit den Schultern „Nichts bestimmtes , ich bin auf dem Weg in die Stadt und dachte mir , kannst ja mal kurz vorbei schauen“ log ich etwas. „In die Stadt? Was besonders?“ fragte Sie mich weiter „Nö ..wollte mich nur mit paar Kumpels treffen… mal schauen!“ sagte ich und schaute mich dabei um. „Onkel ist wohl beim Fussball?“ Karla grinste „Natürlich ..das weißt Du doch.

Samstags ist er doch immer auf dem Platz!“ Karla stand auf und fragte mich „Möchtest Du auch etwas trinken?“ Ich überlegte kurz „Wenn Du ein kaltes Bier hast gerne“ „Dann werde ich mal was holen , Du kannst dir ja derweil was zu sitzen holen“ Karla ging ins Haus und ich holte mir einen Gartensessel. Karla reichte mir das Bier „Ich weiß nicht , ob es Dir kalt genug ist“ „Reicht schon….. na dann zum Wohl“ antwortete ich.

Karla lag wieder auf der Liege und hatte sich ein Glas Wein mitgebracht. Ich konnte mir nicht verkneifen , Sie gierig anzuschauen. „Was schaust Du so ..? Peter..“ fragte Sie. Ich nahm noch ein Schluck aus der Flasche „Darf ich nicht ..?“ „Ach Du ..Du… treibst mich noch in den Wahnsinn!“ „Ich ..Dich …? Wie kommst Du denn da drauf ?“ Karla lachte „Sag jetzt nicht ich bin Schuld..!“ „Ich weiß nicht was Du meinst“ war meine Antwort.

Karla stellte Ihr Glas ab „Ich sehe doch Dein Blick Peter , mir kannst Du nichts vormachen. Nicht nachdem Du mir den Brief geschrieben hast !“ Ich schaute etwas verlegen auf den Rasen. „Bist Du mir deswegen Böse?“ Karla richtete sich etwas auf. „Ich war zuerst ziemlich ..sagen wir mal erschrocken! Obwohl , wir wußten ja beide , das da etwas war… was eigentlich nicht sein durfte. Habe versucht mich dagegen zu wehren , habe es aber aufgegeben!“ Karla seufzte kurz auf und legte sich wieder hin.

Sie schaute zu mir rüber , lächelte und nahm das Handtuch ab. In voller Pracht sah ich nun Ihr großen Brüste und konnte mich garnicht satt sehen. Mein Herz pochte und ein Zittern durch fuhr mein Körper. „Gefällt Dir das ?“ seufzte Karla „Ja…. “ hauchte ich immer noch voller Verwunderung über Karla und das was ich sah. Karla nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust „Kannst sie ruhig mal anfassen..!“ Zaghaft streichelte ich Ihre Brust „Kannst ruhig etwas fester zu fassen“ stöhnte Karla Gierig umfaßte ich nun Ihre geilen Titten und knetete sie durch.

Langsam verlor ich nun all meine Hemmungen. Ich beugte mich zu Karla runter und machte mich richtig an Ihren geilen Busen zu schaffen. Ich knetete Sie durch und saugte an Ihren Brustwarzen. Karla lag da mit geschlossenen Augen und ein leises Stöhnen kam aus Ihrem Mund. Ich ging nun auf`s Ganze „Komm lass uns reingehen …und ins Bett gehen!“ bat ich Karla innigst. Karla machte die Augen auf und hielt mich am Kopf fest.

Sie schüttelte mit dem Kopf „Nein…. nein …nicht ..ich kann nicht !“ sagte Sie leise. Karla schluchzte „Was ist nur los mit uns…?“ Ich ließ von Karla ab und setzte mich wieder in mein Sessel. Karla wickelte sich wieder in Ihr Handtuch und ging Ihren Gedanken nach. „Kann ich mir noch ein Bier holen“? fragte ich „Natürlich …im Keller im Kühlschrank!“ Ich stand auf „Möchtest Du auch noch ein Glas Wein?“ Karla schüttelte mit dem Kopf „Nein..danke!“

In der Hose drückte mein Steifer und ich überlegte ernsthaft , ob ich mir noch einen runterholen sollte.

Ich ließ es aber sein , nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging wieder zurück. „Ich werde mal das Bier noch austrinken und mache dann los !“ sagte ich zu Karla. „Wann wollt ihr Euch denn treffen?“ „Keine bestimmte Zeit ausgemacht“ antwortete ich. Karla faßte nach meiner Hand „Bist Du mir böse?“ „Nein..wie kommst Du darauf?“ fragte ich erstaunt. „Schau mich mal an“ bat mich Karla „Wirklich nicht?“ „Nein…warum sollte ich !“ sagte ich barsch.

„Na dann ist ja gut“ war Karla erleichtert. „Zu mindestens bist Du aber bisschen enttäuscht Peter , brauchst mir nichts vormachen. “ Ich zuckte mit den Schultern „Na ja .., bißchen schon!“ „Vielleicht brauche ich noch etwas Zeit…..ich weiß das doch auch nicht Peter…“ klang Sie etwas verzweifelt. Ich streichelte Ihr über die Wange „Darf ich Dich küssen?“ fragte ich doch ein wenig schüchtern. Karla schaute mich an und zog meinen Kopf zu sich ran.

Sie setzte Ihren Mund auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich legte Ihre Hand zwischen meine Beine und Sie fühlte meinen Steifen. „Möchtest Du eine kleine Erleichterung?“ flüsterte Sie mir ins Ohr „Ja..ja…“ stöhnte ich „Ich halt das nicht mehr aus!“ Karla küsste mich und öffnete dabei mein Hose. Mit einem Griff holte Sie ihn raus und wichste meinen Schwanz. Sie drückte meinen Kopf an Ihren Busen und wichste immer intensiver.

„Oh…. ja……..ja……ja…..“ stöhnte ich und Karla forderte mich auf „Ja..komm…komm Peter ..komm…!“ „Ja…. ja…. !“ stöhnte ich immer lauter. Erschrocken hielt Karla inne „Nicht so laut Peter..“ und wichste dann weiter. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten , Karla hielt mir den Mund zu und ich spritzte mein Sperma auf Ihre Hand. Immer wieder zuckte mein Schwanz und Karla wichste den letzten Rest Sperma raus. Erleichtert rang ich nach Luft und Karla wischte Ihre Hand am Handtuch ab.

„Bist Du nun etwas zufrieden ?“ „Ja..danke“ seufzte ich und gab Ihr einen Kuss.

Ich machte mich dann fertig und machte mich auf dem Weg.

KARLA: Mein Gott dachte ich , wo soll das noch hinführen !

Irgendwie fühlte ich mich beschissen und wollte es

nicht wahr haben , das es mich genauso erregte.

Das macht doch alles keinen Sinn , das gibt doch bloss Ärger! Ich muss das schaffen , der Realität ins Auge zu sehen. So kann es nicht weiter gehen ! Peter muss das begreifen ,ob er nun will oder nicht !

Zwei Wochen später feierte mein Onkel seinen 55. Geburtstag. Er hatte zu einer Gartenparty eingeladen. Den ganzen Abend hatte ich nur Augen für Karla. Es war ein lauer Sommerabend und Karla hatte ein wunderschönes Sommerkleid an.

Sie sah einfach bezaubernd aus , man konnte sich nicht satt sehen. Ich sah , wie Karla in den Keller gehen wollte und konnte Ihr unbemerkt folgen. Karla stand am Kühlschrank und wollte wohl Getränke holen. Als Sie mich bemerkte , sagte Sie „Oh das ist ja nett von Dir , das Du mir helfen willst!“ „Ja..“ sagte ich „Aber vorher …“ ich umfaßte Karla und faßte Ihr an die Brüste.

Erschrocken drehte Sie sich um „Sag mal spinnst Du ?“ Ich fuhr Ihr durchs Haar und wollte Sie beruhigen „Nun reg Dich nicht auf..!“ „Nicht aufregen ..?“ sagte Sie im ernsten Ton „Du kennst wohl auch keine Grenzen! Komm helfe mir lieber beim tragen!“ Ich versuchte es noch einmal „Wir könnten doch erst…“ „Peter !“ fuhr Sie mir direkt ins Wort „Nun komm mal wieder zu Dir ! Du meinst doch nicht im ernst jetzt und hier..!“ „Ich möchte Dich..“ seufzte ich und nahm den Korb.

Karla schloss den Kühlschrank „Du machst mich fertig..!“ sagte Sie verzweifelt und nahm meine Hand. „Komm die warten schon auf die Getränke!“ Vor Frust habe ich mir dann leicht einen hinter die Birne gekippt. Abends im Bett merkte ich , das ich auf meinen Onkel eifersüchtig war. Ich dachte mir so , das er jetzt Karla schön ficken konnte und ich ? Ja mir blieb nichts anderes übrig , als mir einen runter zu holen.

Beim wichsen beschloss ich , ich will es jetzt auch mit Karla…. !

Montag früh beschloss ich zu Hause zu bleiben. Erstaunt fragte mich meine Mutter , was los sei. Ich sagte Ihr , das ich mich nicht so recht fühle und nachher zum Arzt gehe. „Hast Du Dir Samstag einen aufgesackt ?“ fragte Sie mich noch und ging dann zur Arbeit. Ich machte mich fertig und ging dann auch los.

Natürlich ging ich nicht zum Arzt , ich stand vor Karlas Haus und dachte noch , eigentlich hatte ich gar nicht zu Ende gedacht. Ich schaute mich um und zum Glück sah ich , das der Dienstwagen von meinem Onkel nicht da war. Erleichtert ging ich zur Tür und klingelte. Erstaunt sah mich Karla an als Sie mir die Tür öffnete. „Hast Du heute frei oder was?“ „Habe mir frei genommen , darf ich rein kommen?“ „Ja ..natürlich !“ sagte Sie etwas irritiert.

Karla machte die Tür hinter uns zu und sah mich immer noch etwas verwundert an. Ich hielt Ihr einen Beutel hin und Karla sah hinein. Sie wurde doch etwas rot im Gesicht und sagte „Ich nehme ihn gleich mit zum waschen. “ Bevor ich etwas sagen konnte , sprach Sie weiter. „Kannst dir ja in der Küche einen Kaffee machen , muss nur schnell die Wäsche zu Ende machen. “ und schon war Sie verschwunden.

Es dauerte doch eine Weile bis Karla wieder kam. Ich hatte es mir derweil auf der Terrasse bequem gemacht. Sie setzte sich zu mir und hatte sich auch einen Kaffee gemacht. Irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft. „Nun sag schon , was führt Dich zu mir?“ fragte Sie mich. Ich hielt es für das Beste , nicht um den heißen Brei zu reden. „Ich möchte mit Dir schlafen…“ Karla holte tief Luft und zauderte.

Ohne eine Antwort stand Sie auf und holte Zigaretten. „Du rauchst ?“ fragte ich „Ja mir ist grad so..!“ und bot mir auch eine an. Karla zog ein paarmal an der Zigarette und sprach dann weiter. „Also , Du möchtest mit mir schlafen und zwar hier und jetzt!“ „Ja…Karla…!“ antwortete ich etwas aufgeregt. „Ich weiß nicht ..“ seufzte Sie „Ich habe immer noch kein gutes Gefühl dabei..! Und hier in meinem Haus?“ sagte Sie zögernd.

„Wo denn ?“ fragte ich und Karla hob die Schultern. „Wollen wir dann irgendwo hinfahren? Ist ja schönes Wetter. “ Karla machte die Zigarette aus und nahm mich bei der Hand. „Eigentlich ist es nun ja auch egal“ meinte Sie resignierend und führte mich ins Haus. „Komm …“ hauchte Sie und zog mich die Treppe mit hinauf. Sie öffnete die Tür zum Gästezimmer und schob mich hinein. Schnell machte Sie das Bett frei und zog sich dann aus.

Hastig entledigte ich mich der Klamotten und erwartete Karla im Bett. Karla verlor nun selbst jeden Zweifel und gab sich mich hin. Gierig machte ich mich wieder an Ihre geilen Titten ran und faßte Ihr auch in den Schritt. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel und ich rieb an Ihrer Spalte. „Ich möchte Dich da spüren“ seufzte Sie mit einem Stöhnen. „Soll ich Dich mit der Zuge verwöhnen ?“ „Jaaa…..“ seufzte Sie vor Erregung.

Ich begab mich nun zwischen Ihren Beinen und leckte Ihre Möse. Karla streichelte mir dabei durchs Haar und wurde immer erregter. Ich gab mir die größte Mühe , um Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Karla ließ sich voll gehen und ich schmeckte Ihre Geilheit. „Komm her ..“ forderte Sie mich auf und bat mich , mich auf den Rücken zu legen. Karla beugte sich über mich und liebkoste meinen Bauch. Sie rutschte immer tiefer und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Sanft massierte Sie meine Eier schob meine Vorhaut zurück und Ihre Zunge spielte an meiner Eichel. Was für ein Gefühl , ich war wie im siebenten Himmel. „Ist das schön für Dich ..?“ „Ja ..ja..Karla…“ stöhnte ich. Langsam nahm Sie nun meinen Schwanz in den Mund und brachte mich ganz um meinen Verstand. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und hoffte nur , das ich nicht gleich in Ihrem Mund kam.

Eine erfahrene Frau wie Karla konnte natürlich einschätzen ,wie es um mich stand und dosierte gekonnt Ihren Einsatz. „Ich werd..wahnsinnig“ stöhnte ich und wollte nun unbedingt Karla ficken. Das gleiche dachte nun Karla wohl auch und setzte sich auf mich. Sie führte sich meinen Steifen ein und bewegte langsam und gekonnt Ihren Körper. Sie saß nun auf mich und fickte mich. Ich faßte Ihr dabei an Ihre großen Titten und knetete sie heftig durch.

Wir beide kamen nun um den Verstand und Karla ritt mich was das Zeug hielt. „Ich..ich…ich..komm..“ schrie ich fast vor Verzweiflung. Karla ließ sich auf mich fallen und liebkoste wild meinen Mund. Auch Ihr Atem ging rasend schnell und Ihr Herz pochte und dann……Wir hielten uns fest umschlungen meine Finger krallten sich in Ihr fest und gemeinsam waren wir nun soweit. Sie biß mir fast das Ohr ab und dabei kam es laut aus Ihr raus …………“Peeee…ter“ stöhnte Sie laut auf und ein Orgasmus jagte durch Ihren Körper.

Ich krallte mich in Ihren Po und spritze mit einem lauten „Jaaaaaa……………. “ mein Sperma in Sie rein. Völlig außer Atem lagen wir übereinander und ich konnte mein Glück noch gar nicht richtig fassen. Karla rollte sich nun von mir ab und kuschelte sich an mich ran. Ich streichelte Ihr Haar und wir beide gingen unseren Gedanken nach. „Komm Peter wir gehen duschen , muss nachher noch gleich los“ Karla stand auf und ging schon vor.

Als ich ins Bad kam ,stand Karla schon unter der Dusche. Ich öffnete die Tür und stellte mich zu Ihr. „Komm her“ sagte Sie , „Ich seife Dich ein. “ Einen Augenblick später griff sich Karla ein Handtuch und trocknete sich ab. Ich spülte mich schnell ab und trat an Karla ran. „Ich möchte nochmal“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Was?“ tat Sie etwas erstaunt „Ich möchte Dich nochmal vögeln!“ „Nochmal..? Ich….

“ weiter kam Karla nicht. Ich legte Ihr meinen Finger auf die Lippen und fiel Ihr ins Wort. „Dreh Dich um …schön von hinten!“ Karla seufzte „Wenn man den kleinen Finger reicht…. Dann komm aber schnell..!“ Karla drehte sich um und beugte sich über den Waschtisch. Sie streckte mir Ihren Hintern entgegen und so konnte ich ohne lange „Vorbereitung“ meinen Schwanz bei Ihr einführen. Sogleich fickte ich voll drauf los. Ich hielt Karla an den Hüften fest und fickte Sie so hart wie ich konnte , schön von hinten.

Bei jedem Stoß klatschten meine Eier Ihr an den Po. „Ja.. ja..“ stöhnte ich „Das ist so geil mit Dir…!“ „Na dann ..komm ..nimm mich… los..“ forderte Karla mich auf. „Ich will Dich richtig ficken..“ sagte ich wie von Sinnen. Karla stöhnte „Das.. tust.. Du doch schon…“ Ich beugte mich nun weiter über Ihr und krallte mich in Ihren Brüsten fest. „Ka…rla…. Karla…. “ rief ich in Ekstase und schon kam es mir ! Mein Sperma spritze in Karla rein und keuchend stieß ich nochmals meinen Schwanz fest in Ihr Loch.

„Du meine Güte..“ seufzte Karla „Du bist ja wie von Sinnen …außerdem habe ich das Gefühl ,ich platze gleich. !“ Ich zog meinen Schwanz raus und Sperma rann aus Ihrer Votze. „Jetzt kann ich gleich nochmal duschen“ lachte Karla und stellte sich in die Dusche.

Wir machten uns dann fertig , weil Karla ja noch los mußte. Bei der Verabschiedung gab Sie mir meine Tüte wieder. An sie hatte ich garnicht mehr gedacht.

Ich schaute hinein und gab sie Karla wieder. Erstaunt sah Sie mich an „Ich glaube ,das brauche ich nicht mehr. Oder war es Heute eine einmalige Sache?“ fragte ich Karla. „Darüber müssen wir nochmal reden Peter , aber jetzt muss ich los!“ Sie gab mir ein Küsschen und ich ging nach Hause.

Für mich war klar , das ich weiter mit Karla ficken wollte. So richtig geilen Sex mit Ihr ! Was hatte ich mir nicht alles vorgestellt… Ihre großen Titten ficken und einmal so richtig in Ihrem Mund kommen…und …und….

KARLA: Nun ist es doch passiert, was nicht hätte passieren

dürfen. Fremdgehen ist eine Sache , aber mit dem eigenen Neffen? Oh Gott……..ich kann das immer noch nicht begreifen. Ich weiß aber , was mir die ganze Zeit gefehlt hat und ich werde bestimmt wieder schwach. Wie Peter mich genommen hat ……Oh nein ich bekomme schon wieder………….

Kommentare

Klaus 13. September 2020 um 11:04

was für eine anregende Geschichte in einer realistischen Konstellation: geiler spritzfreudiger Neffe und reife Tante, die nicht mehr beim ehelichen Sex befriedigt und begehrt wird

Wie es im wirklichen Leben oft ist…

Antworten

Klaus 13. September 2020 um 11:05

eine Fortsetzung der Erzählung würde mich freuen…

Antworten

Dirk 12. März 2023 um 8:07

Sehr gut geschrieben.

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