Tag und Nacht mit Vanessa 06

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Es schüttet immer noch aus Eimern als Vanessa Eriks Hauseingang erreicht. Die große Tür steht offen.

Na hoffentlich begegnet mir keiner der Nachbarn … was die wohl von mir denken würden.

Vanessa tritt behutsam ein. Sie schaut vorsichtig in den Flur und das Treppenhaus hoch und horcht nach Geräuschen.

Puuh, niemand zu sehen und zu hören.

Vanessa schaut an sich herab.

Mit beiden Händen fährt sie durch ihre Haare und streift das Regenwasser ab. Sie spürt wie ein Teil ihren Nacken hinab läuft.

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Boah, meine Bluse und der Mini sind zum Auswringen nass.

Sie hebt den Riemen ihrer kleinen Handtasche über den Kopf und öffnet sie.

Es ist sogar hier rein gelaufen. Gut, mein Handy ist in der Hülle trocken geblieben aber Tanga und BH sind ganz feucht.

Na besser so als andersrum.

Die Bluse klebt weiterhin an ihrer Haut und lässt deutlich ihre Brüste erkennen, ganz besonders auch die dunkelbraunen spitzen Brustwarzen. Ihr wird plötzlich sehr bewusst was heute schon alles passiert ist.

Das mich mal jemand dazu bekommen würde fast nackt durch die Stadt zu laufen. Nie hätte ich das gedacht. Eigentlich ganz schön erniedrigend, was du da mit mir gemacht hast … Saskia würde mich für verrückt erklären … aber das sehen nur bestimmte Teil von mir so, mein Stolz, mein Verstand.

Irgendwie zählen die fremden Leute gar nicht. Ich mache es für dich. Auch wenn du nicht dabei bist, passiert es eigentlich nur zwischen uns. Du verlangst das von mir. Ist die Erfüllung deiner Wünsche … deiner Befehle, meine Erniedrigung? Will ich einfach nur gehorchen … ist es meine Lust dabei … diese nie erlebte Erregung … die Unsicherheit was noch passiert … zu wissen wie mächtig dich das anmacht? Alles spielt eine Rolle. Soll es wirklich so weitergehen? Wo führt es noch hin? Vanessa, du drehst dich im Kreis.

Immer die gleichen Gedanken. Nun erstmal einfach hoch zu dir.

Vanessa hinterlässt eine Spur von Wassertropfen auf der Treppe während sie nach oben eilt. Ihre Augen schauen nervös auf die Wohnungstüren, die sie in den zwei Etagen vor dem Dachgeschoss passieren muss.

Geschafft! Niemand hat mich gesehen und ich bin endlich bei dir.

Mit diesen Gedanken drückt sie die Klingel.

In der Dachwohnung ist es trotzt des Gewitterregens noch schwül warm und Erik hat nur eine alte abgetragene Jeans mit Knopfleiste an.

Gespannt sitzt er auf dem Sofa als es an der Tür klingelt.

Ah, Vanessa da bist du ja.

Er springt auf und geht schnellen Schrittes zur Tür und betätigt den Summer. Er öffnet die Tür und da steht Vanessa direkt vor ihm. Es verschlägt ihm erstmal die Sprache. Seine Augen wandern rauf und runter an Vanessas nur spärlich bedeckten Körper. Und ein Lächeln zieht auf seinem Gesicht.

„Unten war offen!“

„Wow, Vanessa, dieses Outfit ist ja voll der Hammer an dir. Aber du bist echt klitsch nass geworden. “

„Ja total durchnässt. Der Regen war …“ weiter kommt Vanessa nicht.

„Ich kann es gut sehen. “ wirft Erik mit einem begehrlichen Blick auf Vanessas Bluse ein.

Vanessa sieht worauf Erik schaut.

„Ja Erik, man kann wirklich verdammt viel sehen und sich den Rest denken. Die Bluse wurde nass ganz durchsichtig. “ Von ihrer Nase tropft dabei noch etwas Regenwasser.

„Warte, bleib so. “ Erik holt sein Handy aus der Tasche. „Zieh mal die Bluse stramm. „

„Erik … ich stehe immer noch im Treppenhaus …“ aber schon blitz es zum ersten Mal. „… na gut. “

„Einmal umdrehen, hmm, wie lecker, der Minirock bringt deinen Arsch ja super zur Geltung … coole Länge.

„Hehe, von Länge kann man ja wohl kaum reden du Witzbold. “ und lachend weiter. „Bei nächster Gelegenheit müssen wir über meine Klamottengröße reden. „

„Ich finde es klasse so! Steht dir 1A. Schöne Fotos von dir, mein geiles Luder. Nun komm rein. “ und Erik schließt die Tür hinter ihr.

Die beiden umarmen und küssen sich.

„Bah, nun bin ich auch ganz nass.

„Tschuldige. Der Regenguss war echt der Hammer. Du siehst es ja an mir. “

„Stimmt man kann viel sehen von dir. Ich habe die richtigen zwei Sachen zusammengepackt. Und du bist genau die Richtige um es zu tragen. Einige Männer werden dich bestimmt länger in Erinnerung behalten. Mein sexy Pin-up-Girl. “

„Mir gefällt mein neues Schulmädchen-Outfit ja auch. Es hat mich ganz scharf gemacht auf dem Weg hierher.

Ja … hm … meine Nippel waren hart und schon etwas zu sehen … im Regen wurde alles sichtbar und ich ließ es jeden sehen … ich war mir sicher du würdest es so wollen. “

Mein Gott, diese Spielchen machen mich auch immer mehr an.

„Sehr gut hast du das gemacht. Du wirst dich immer mal präsentieren dürfen. Das gefällt mir. „

„Ich weiß schon.

Beim erneuten Küssen streichelt und tätschelt Erik zärtlich ihren Po. Er findet keinen Slip.

„Du bist ja auch schön nackig unter dem Rock. “

„Ja! Da war ja keine Unterwäsche bei deinem Outfit. “ sagt Vanessa kokett.

„Genauso war es gedacht. Sehr gut, du hast dich getraut. Ich dachte mir das schon. Du bist halt eine heiße Schlampe.

„Heh, was heißt hier Schlampe!?“

„Ja, du bist meine gehorsame Schlampe!“

„Hm ok … langsam gewöhne ich mich an deine Phantasien und Wünsche. War ein irres Gefühl den ganzen Weg. Der Windzug zwischen meinen Schenkeln … an meiner Pussy … durch den Regen … das an mir herab laufende Regenwasser. “

Du gehst anders mit mir um. Als wenn du schon wüsstest, wie ich mich entschieden habe.

Bin ich schon deine Schlampe? Ich war es ja irgendwie schon letztes Wochenende.

„Und ich saß hier mit einem mächtigen Ständer ganz gespannt ob du es so machen wirst. Ich stellte mir dich in der Bahn vor. Haben dich viele angesehen? Viele Männer? Hast du dich hingesetzt? Konnte vielleicht einer unter deinen Rock schauen?“

Heute ist der entscheidende Tag. Und er fängt genial an. Hast du über Mittwoch nachgedacht? Wir werden sehen wie du auf meine Überraschungen reagierst.

„Ja, viele haben geschaut. Ein Auto hupte und mir rief jemand was zu. Ich weiß nicht, vielleicht hat jemand beim Einsteigen auf der Treppe was gesehen. “

Dann versucht Vanessa vorwurfsvoll zu klingen.

„Ohne die Knöpfe an der Bluse oben waren nicht nur meine Nippel das Problem. „

„Ich musste dich doch etwas zu deinem Glück zwingen, sonst hättest du alle Knöpfe zu gemacht.

Ich kenn dich doch. Aber ich weiß auch, dass es dir gefällt, wenn man dich richtig fordert. Hast du dich etwa geschämt so herumzulaufen?“

„Hmmm. “ Vanessa nickt. „Ein bisschen schon. Aber ich wusste ja wie scharf ich aussehe und das ich es für dich tue. “

„Ich bin auch stolz auf meine …“

Bevor er den Satz beenden kann, pressen sich schon Vanessas Lippen auf seinen Mund und ihre Zunge schiebt sich hinein.

Schließlich endet der Kuss und Vanessa raunt „Schlampe“ in Eriks Ohr.

Dann streicheln und küssen sie sich weiter.

„Ja … hmmm … Erik … ja, das hat mir so gefehlt. “

„Mir auch. „

Deine Hände auf meinen Rücken fühlen sich so toll an. Dein nasser Körper presst sich an mich. Deine Hand schiebt sich hinten in meine Hose und streichelt meinen Po.

„Oh, du hast auch nur die Jeans an. „

Dann schiebt sie eine Hand vorne über Eriks Bauch in seine Hose hinab.

„Es war so warm hier und was brauch ich mehr wenn du zu mir kommst. Vanessa, darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Und wir haben das ganze Wochenende für uns. “

„Erik, ich will dich haben.

Meine Pflaume ist kein bisschen mehr wund. Du kannst dich wieder total in mir austoben, wie letztes Wochenende. «

Vanessas Kopf senkt sich und ihr Blick verharrt einige Sekunden auf seinem hinter der Jeans verborgenen hartwerdenden Lustspender, den ihre Finger kurz liebkosen. Dann blickt Sie Erik von unten an und lächelt verführerisch.

„Hast du den auch Lust auf mich?“

„Was für eine Frage.

Du kommst hier ohne Höschen unterm Minirock in einer nassen durchsichtigen Bluse ohne BH her. Genau wie ich es wollte. Du machst mich tierisch an du scharfes Stück. Austoben werde ich mich. Du bist ja total heiß. Was hast du mit dir gemacht?“

„Ach, erst habe ich mich nach dem Duschen gestreichelt … dann war ich auf dem Balkon … dann wurde meine Muschi in der vollen Straßenbahn genau auf so eine Kante eines Kastens gedrückt … da hab ich mir gewünscht … na, du weißt schon … und dann rüttelte die Straßenbahn noch in der Kurve.

Ich musste mich ja irgendwie festhalten. “ Vanessa grinst lüstern. „Und jetzt würde ich mich gerne von deiner Stange durchrütteln lassen. Wir hatten seit letzten Sonntag keinen Sex mehr. “ Und sie fügt lachend hinzu „Das geht doch bei einem frischverliebten Paar gar nicht. Ich werde das jetzt mal ändern. Ich sehe doch die Beule in deiner Jeans. „

Vanessa geht in die Knie und öffnet die Knöpfe der Jeans. Eriks Schwanz springt ihr aufrecht stehend entgegen.

„Oh, wie habe ich dich vermisst mein kleiner wippender Freund. Und ohne Shorts komme ich wieder so schön einfach ran. Hmmmm, du bist schon so hart … du bist also genauso scharf darauf wie ich. “

Das Wochenende wird mir bestimmt wieder eine viel benutzte, wunde Pussy bringen. Jahaa, so soll es sein. So wird es dir gefallen.

Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge fängt sie den Schwanz ein.

Ihre Zunge verteilt erstmal viel Spucke auf ihm und dann nimmt sie ihn gleich so tief sie kann. Sie bläst mit besonderer Inbrunst los.

„Vanessa … ahhhhh schön … du wilde Schwanzlutscherin … ja blas ihn mir. “

Währenddessen fahren seine Finger durch ihre Haare. Erik lässt Vanessa einige Momente ihren Job tun.

„So lustvoll wie du es machst, du bist so gierig dabei, mein Schulmädchen.

Aber du solltest besser aus den nassen Klamotten raus. Damit du dir nicht wieder was wegholst. “

„Ach, es ist doch wirklich warm, ich will unbedingt vorher noch eine Belohnung für mich. Ich will meine Milch. „

„Meine Schlampe wird später ihre Milch bekommen. Komm wieder hoch. „

„Schade …“ und ein letztes Mal schieben sich ihre Lippen über die Eichel hinab bis ihre Zungenspitze fast das Ende des Schafts erreicht.

„ Ok, hast ja recht. “ und sie steht auf.

„Wir gehen gleich ins Bad … aber vorher …“

Du bläst echt genial, aber ich habe auf etwas anderes Lust.

„Vorher Erik?“

Sogleich packt Erik ihre beiden Pobacken und zieht Vanessa kräftig an sich heran während er sie weiter anschaut. Sein immer noch harter Ständer drückt sich auf den Rock zwischen ihre Beine.

Hinten stopft er den Minirock unter den Bund. Vanessas Po liegt nun ganz frei. Seine Finger fahren über das feste Fleisch, drücken es zusammen und graben sich förmlich in diese perfekten Rundungen. Die beiden Seiten werden weit auseinander gezogen und lassen alle Feinheiten ihrer kleinen fast unberührten Rosette erkennen. Dann drückt Erik sie kräftig zusammen und reibt sie aneinander. Vanessa stöhnt auf.

„Dir gefällt wie ich deinen Arsch anpacke!?“

„Ahhhh, … ja.

Eine Hand wandert die Poritze tiefer hinab. Erst einer dann zwei Finger streichen über ihre Schamlippen, schieben sie schließlich zur Seite und verschaffen sich Zugang in das feuchte Loch darunter. Vanessa beantwortet es mit schnellem Schnaufen. Ungestüm dringen Eriks Finger in ihr Lustloch ein.

„Mehr davon?“

„Ja Erik … ohhh … ja mach weiter …“

Vanessas Augen schließen sich und sie spürt jede Bewegung der Finger in ihr.

Dann fühlt sie die andere Hand auf ihrem Po.

„Weiter wie es mir gefällt?“

Im Wissen was es bedeutet, öffnet Vanessa kurz die Augen, nickt zweimal und schließt die Augen wieder.

Weiter reiben und kneten seine Finger. Mit einer kurzen Bewegung holt Erik dann plötzlich aus und mit der flachen Hand trifft er gut. Das zarte Fleisch erzittert unter dem Aufprall und vibriert einen Moment.

„Uhhhhhh. “ und Vanessa bewegt sich lustvoll hin und her. Sie versucht sich an den Fingern in ihrer Muschi zu reiben.

„Dann werden wir auch so weiter machen. „

Genüsslich drückt Erik weiter das Fleisch und holt zu einem neuen Schlag aus. Der klatschende Ton verrät den guten Treffer und es folgt die Bestätigung durch Vanessas Aufstöhnen.

„Ahhhhhh … Erik … “

Beim nächsten Schlag presst sich ihr offener Mund auf Eriks Schulter.

In ihr Ohr flüstert Erik.

„Hat dir das gefehlt. „

„Hmmmm … ja!“ antwortet sie leise stöhnend.

„Dann sollst du es auch bekommen. „

So geht das Spiel im Flur weiter. Beide Pobacken empfangen was Vanessa möchte. In ihrer Muschi wechseln sich Eriks Hände ab und so kann er ordentlich rechts und links die behutsamen Hiebe verteilen. Vanessa klammert sich immer fester an Erik.

„Das Nasse an meinen Finger ist doch kein Regenwasser. Oder?“

„Uhhhhh … nein …“

„Sondern?“

„Ahhhh … Erik, es ist … es ist mein Saft … ich bin nass … du machst mich verrückt. „

„Du bist ja ein richtig verdorbenes Schulmädchen … halt eine Schlampe. „

Zu ihrer Enttäuschung spürt sie wie die Finger aus ihrer Pussy heraus rutschen.

Erik bewegt sie schon unter seiner Nase und fährt mit der Zunge über einen Finger.

„Ja, das ist dein Geruch und dein Geschmack. Schau es dir an. „

Vanessa hebt den Kopf und sieht auf die von ihrem Nektar glänzenden Finger. Gleichzeitig spielen schon andere Finger in ihrer Pflaume und bringen sie wieder zum Stöhnen.

„Sollen meine Finger so bleiben?“

„Erik?“ doch da hat Vanessa verstanden.

Sie öffnet den Mund und ihre Lippen schließen sich über den nassen Fingern. Lutschend und nuckelnd befreit sie seine Finger vom Produkt ihrer Geilheit. Dabei schaut sie Erik in die Augen.

„Ich sehe schon es schmeckt dir gut. Hat was ganz besonderes finde ich. Die andere Hand ist aber für mich. Nun hast du vor meiner Milch erstmal deinen Saft bekommen. „

Vanessa gibt die Finger frei und haucht leise ein „Ja.

„, und ohne genau zu wissen warum haucht sie noch „Danke. “

Du bedankst dich, das klingt gut. Ich bin immer aufgeregter. Ich muss dich gleich nach deiner Entscheidung fragen.

Daraufhin intensiviert sich das Treiben in ihrer Muschi. Bis auch diese Finger begleitet von einem Seufzen ihrem Loch entgleiten und es unbefriedigt zurücklassen. Erhitzt sieht Vanessa dann zu, wie Erik sie genüsslich ableckt. Schließlich kann sie sich nicht mehr zurückhalten.

„Bitte Erik, nun wieder weiter. „

„Nicht so eilig meine Fickmaus. „

„Doch, bitte. „

„Mit beidem?“

„Ja, in mir und auf meinem Po. Ich bin so scharf. Mach's mir jetzt. Bitte. “

„Wie du willst. „

Erik erfüllt ihr mit Nachdruck diesen Wunsch. Schon breitet sich die Röte auf Vanessa Arsch aus und mit der höheren Empfindlichkeit steigert sich auch ihre Erregung.

Ihr Stöhnen wird lauter und hemmungsloser.

„Hast du über Mittwoch nachgedacht?“

Nur mühsam dringt Eriks Stimme zu ihr durch. Erik ahnt wie weit Vanessa weg ist. Wie dicht sie wohl an einem Höhepunkt ist.

„Vanessa, Mittwoch!“ sagt er lauter und unterbricht das Treiben seiner Hände.

„Uhhh, nein keine Pause …“

„Hast du über Mittwoch nachgedacht?“

„Ja.

“ sie braucht etwas Zeit um da zu sein.

„Ja, Ja, Ja, Erik! Ich will es mit dir ausprobieren. Alles was du aufgezählt hast. Du bist mein Mann. Ich habe mich entschieden. Ich bin dabei. “

Nun ist es raus. Alles was seit Mittwoch in meinem Kopf hin und her spukte.

„Wahnsinn. Cool. Wir werden viel Spaß zusammen haben. Du bist die perfekte Besetzung für die Erfüllung meiner Fantasien.

„Aber bitte langsam und Schritt für Schritt. Vieles klingt noch verrückt für mich. Aber ich vertraue dir. “

„Ich werde auf dich aufpassen. Einiges hast du auch schon kennen und lieben gelernt, wie ich gerade feststelle. „

„Ja Erik, alles was dir gefällt und mich in diese wahnsinnige Erregung versetzt. „

„Abgemacht Vanessa!?“

„Ja, abgemacht!“

„Also nun weiter mit uns hier.

Dein Knackarsch und deine Muschi sind wieder dran. “

„Ja bitte, und keine Pausen mehr. “

„Ich denke mal das werde ich entscheiden, oder?“ kommt scharf von Erik.

Nun versagt V erstmals die Stimme und sie nickt nur zustimmend.

Stimmt, ich bin ja nun deine Schlampe. Du hast nun die Kontrolle und die Macht. Eigentlich fast wie schon vorher aber nun haben wir dazu auch eine Abmachung.

Ich habe zugestimmt.

Dann legt sie den Kopf auf Eriks Schulter und hofft auf die wieder beginnende Befriedigung ihrer Begierde. Erik knüpft an den vorherigen Rhythmus an und schnell sind die beiden wieder im Takt. Das Fingern und Schlagen bringt V ebenso schnell wieder in höchste Erregung.

Erik genießt die Situation und denkt über die Abmachung nach. Du hast wirklich ja gesagt, ich bin ein Glückspilz.

Nun geht es aber erst richtig los. Du musst noch einiges Lernen und besonders Vertrauen und Gehorsam. Ich werde dir später einige Grundregeln erklären. Und ich muss lernen das Beste aus dir rauszuholen, und dich dabei nicht zu überfordern. Training für uns beide. Aber wir werden viel üben.

Dabei lächelt Erik und mit größerer Kraft als bisher zischt seine Hand herab.

„Uhhh … Auaa. „

Doch Erik ignoriert dies und verstärkt einfach sein feuchtes Fingerspiel.

V durchlebt den nach kurzem abklingenden Schmerz. Sie erduldet es und spürt wie ihr Herz schneller schlägt. Und es geht über in den nächsten Aufprall einer Hand. Da fällt Eriks Blick auf ihre Handtasche und er sieht das der Lederriemen mit kleinen Karabinerhaken festgemacht ist.

Das kommt ja wie gerufen.

„Mir fällt gerade ein was mir im Park so gut gefallen hat. „

„Hmmmmm?!“

„Wir werden deine Hände vorne um deine Knöchel fesseln und dann geht es weiter.

So kann ich mich besonders gut um dich kümmern und dein Arsch sieht so einfach klasse aus. „

„Ja, ok. “ mehr bringt die überraschte V nicht hervor.

Und schon löst sich Erik von ihr.

„Das Badezimmer muss noch warten, aber die Bluse sollst du sowieso ausziehen. Den Rock behältst du an. „

„Ja. mach ich. “

Was soll V auch sonst sagen?

„Wie passend, mittlerweile haben deine Titten sich Platz geschaffen.

Ich wusste es, die wollen an die Luft. Schau im Spiegel. „

V dreht sich zum großen Spiegel neben der Garderobe und schaut sich an. Ihre nassen Haare sind ganz zerwühlt, der Minirock ist hinten aufgerollt und auch vorne bedeckt er eigentlich nichts mehr. Die Bluse hat nun einen ganz großen Ausschnitt und ihre Brüste haben das bisschen Stoff, das sie vorher noch bedeckte zur Seite geschoben.

Ich sehe schon wieder richtig durchgefickt aus.

Kaum hier und schon wirst du mich fesseln. Ob ich dann wohl endlich auch kommen darf. Dreimal war ich schon fast soweit. Und ich will unbedingt kommen. Ich war so dicht dran und es war so intensiv. So heftig was sich da aufbaute. Du genießt es wieder mich zappeln zu lassen. So dauert aber auch meine Erregung viel länger.

V öffnet die übrig gebliebenen Knöpfe und versucht sich die Bluse auszuziehen.

„Hilf mir bitte mit der Bluse, die geht nass so schwer runter. Ich komme nicht aus den engen Ärmel. „

„Na klar. „

Erik zieht ihr den nassen Stoff von der glänzenden Haut nach hinten runter und wirft die Bluse auf den Boden.

„Und nun bück dich nach vorne und umfasse deine Knöchel. Deine Beine so gerade wie möglich lassen.

V macht es genau so.

Erik betrachtet sie in aller Ruhe während er den braunen Lederriemen von der Tasche löst.

„So bist du ein Bild für die Götter. Das ist ein paar Fotos wert. „

Erik schaltet das Licht im Flur an. Dann macht er schnell ein paar Bilder von V.

„Ohne Blitz sehen sie besser aus.

Stehst du bequem? Knie durchdrücken und Po raus! Geht das so?“

„Ja, aber nicht so lange. „

„Wir werden sehen. Du bist doch sportlich. Nun zieh noch die Sandalen aus. “

V öffnet die Schnallen und steigt aus ihnen raus. Sie will sie zur Seite stellen.

„Nein, bleib gleich unten und geh wieder in deine Position. „

V umfasst wieder ihre Knöchel.

Dabei hockt sich Erik hin und wickelt den Riemen um ihre Knöchel und Handgelenke. Er prüft den Spielraum den er V gibt, zieht etwas nach und macht einen Knoten. Dann schiebt er noch den Minirock höher in Vs Taille.

„Hmm, dreh dich herum. Dann kannst du dich durch die Beine im Spiegel sehen. „

Mit etwas Mühe gelingt V die Drehung. Nun sieht sie auch ihren roten Po und ihre Pflaume im Spiegel.

V zerrt etwas an ihren Fesseln und merkt, dass sie viel fester als im Park sind. Ihre Handgelenke sind einzeln an ihren Knöcheln fixiert. Dazwischen gibt ein Stückchen Lederriemen etwas Freiraum, um ihre Beine breiter auseinander stellen zu können.

„Das sollte gut sein. Da steht mein verdorbenes Schulmädchen nun gefesselt und präsentiert mir ihren Arsch. Eben noch halbnackt ohne Unterwäsche in der Straßenbahn allen möglichen Leuten ihre Titten und Nippel zeigend.

Wer weiß was die noch gesehen haben. „

Nur mit Anstrengung kann V ihren Kopf so drehen, dass sie zu Erik hoch schauen kann.

„Oh Erik, sie haben bestimmt nichts von deinem Schulmädchen gesehen … aber ich hätte jedem etwas gezeigt … was du willst … wie du willst … aber bitte besorg es mir bitte. “

„Schön. Das merke ich mir für die Zukunft.

Ich werde ganz sicher darauf zurück kommen. “ Dabei schaut Erik auf sie herab.

V lässt ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine sinken.

„Ja Erik, wie es dir gefällt. “ sagt sie in Richtung Boden.

In Fesseln gebe ich nun noch mehr von mir Preis.

„Ok, nun stell dich erst mal ordentlich hin. „

V vermutet wie Erik sie sehen will.

Sie bewegt die Füße auseinander bis das Leder gespannt ist und drückt die Knie durch. Ihren Oberkörper beugt sie noch etwas nach unten. Sie hofft ihr Po sieht so reizvoll wie möglich aus. So wartet V ab.

„Fast perfekt, Du bist eine gute Schülerin. Nun kann es endlich weitergehen. Wo waren wir?“

V weiß nicht ob sie antworten soll.

„Wo waren wir?“ fragt Erik erneut.

„Du hast mich gefingert und mir den Po versohlt. „

„Genau. Soll ich damit weitermachen?“

„Ja, mach bitte so weiter. “

„Na, gut. Du bist zwar total verdorben aber auch sehr brav. „

Erik tritt hinter V und fährt zuerst mit seinen Fingernägel über ihren ganzen roten Arsch. Für V ist dies ein neues Gefühl. Ein gutes Gefühl.

Genauso gut fühlen sich dann wieder die Finger in ihr an. V sieht wie sich Erik hin kniet und ihre Blicke fallen genau auf seinen harten Ständer, der aus der Jeans hervor steht. Aber er ist unerreichbar für V.

„Alles ist schön sauber und ordentlich rasiert. „

Und V spürt die tastenden Finger, die ihre Löcher und Ritze inspizieren.

„Sehr gut, du hast deinen Streifen vorne stehen gelassen.

„Danke. Ich habe es vorhin alles frisch gemacht. „

„Das wird in Zukunft immer so sein. „

„Ja. „

„Nun dreh dich etwas. Du sollst dich besser im Profil sehen. „

Mit den Fesseln an ihren Füßen trippelt V zur Seite. Mit mehreren Klapsen korrigiert Erik Vs Stellung mehrfach. Bis er zufrieden ist.

„So ist richtig.

V hat nun Glück und kann einige Minuten Finger, Hände und Zunge auf und in ihr genießen. Nur am Anfang muss Erik ihre gebückte Haltung hin und wieder verbessern. Dann achtet V im Spiegel selbst sehr genau auf ihre Stellung. Es fällt ihr aber mit steigender Erregung immer schwerer so wie verlangt gebeugt zu stehen. Die Lust macht ihre Knie immer weicher. Aber ebenso zerrt die Spannung ihres gebeugten Körpers an ihren Kräften.

Natürlich bemerkt Erik das.

„Ist schon gut. Du hast dich angestrengt und gut darauf geachtet. „

Dann setzt Erik sein Lecken fort. Ein Daumen kreist rhythmisch um ihre Klit. V erschaudert als Eriks Zunge das gewohnte Terrain verlässt und höher wandert bis sie ihre Rosette umspielt. Ihr Magen zieht sich zusammen.

„Erik … mein Gott … ja leck mein Arschloch … oh Gott.

“ platzt es aus V heraus.

„Nenn mich einfach Master, das reicht. Gewöhn dich an diesen Titel! Master!“

Aber V antwortet nicht mehr. Die neue Erfahrung macht sie unfähig zu sprechen. Trotzdem hat sie es gehört. Master schallt durch ihren Kopf.

„Du kleines versautes Mädchen. Ich bin nicht sicher ob du die ganze Mühe wert bist. Wie wir wissen treibst du es ja auch mit einer Parkbank oder einer Kante in der Straßenbahn.

Da sollte dir eigentlich ein Knauf an … egal nehmen wir den Schuhschrank dort reichen. „

„Nein bitte, leck du mich weiter, es ist so toll. Ich will jetzt kommen. „

„Was du immer so willst. „

Damit lässt Erik von V ab. In V dreht sich alles. Verzweifelt sucht sie nach einer Möglichkeit weiter befriedigt zu werden.

„Erik … Master … natürlich mache ich es mir auch mit dem Knauf.

Wenn ihr es wollt. Soll ich?“

„Ich denke noch darüber nach. „

V bringt sich mit einer Kraftanstrengung besonders gut in Stellung.

„Oder soll ich deinen lutschen. Du fickst mich doch so gerne von hinten. Ich mache was ihr wollt Master“ kommt hysterisch von V.

„Ich glaube ich werde dich weiter lecken. Der Knauf kommt ein anderes Mal dran. “

Schon ist Eriks Gesicht wieder in ihrer Ritze.

„Danke. “ stöhnt V.

Jetzt ist es Erik der sich besonders anstrengt. Nun scheint V ihren Höhepunkt zu bekommen. Immer tiefer sinkt sie herab. Wie im Rausch spürt sie an ihrer linken Brust zwei Finger ihre harten Brustwarzen berühren. Laut wimmert V auf als diese zwei Finger ihren Nippel drücken und zwischen sich rollen und sie tun es in kurzen Abständen wieder und wieder. V jammert laut.

Aber sie begreift. Noch einmal richtet V sich auf bringt Spannung in ihre Knie, um sich möglichst wie befohlen darzubieten.

„So ist richtig. Wir verstehen uns. Du sollst endlich kommen dürfen. “ brummt Erik in Vs Muschi, während er ihrer Aufwärtsbewegung folgt.

Erik treibt V voran. Das Spiel mit ihren Nippeln macht die Hormonmischung in ihrem Blut noch wilder. Sie jammert auch nicht mehr. Stattdessen stöhnt sie noch lauter.

Das bleibt auch so als Erik ihren Nippeln Ruhe gönnt. Aber langsam verlassen V die Kräfte.

„Ohhhhh … Master. Ich kann nicht mehr stehen. „

„Jetzt schon?“

„Bitte. „

„Ok.

Erik drückt sie in die Hocke.

„Leg dich nach vorne, den Kopf zur Spiegelseite und deinen Arsch schön hoch lassen. „

Eine Hand bleibt an ihrer Pussy und mit der anderen stützt er Vs Brust ab bis ihr Kopf und Knie auf dem Boden liegen.

Man sieht V die fehlende Erfahrung gebunden zu sein an. Die Fesseln drücken Vs Bauch auf ihre Oberschenkel. Ihre Brüste berühren knapp den Teppich.

„Geht es so?“

„Ja. „

Ohne weitere Unterbrechung fingert Erik V nun schneller und schneller. Dazu streichelt seine andere Hand alle erreichbaren Stellen. V schaut all dem im Spiegel zu und spürt den heftigen Aufmarsch in ihr und schließt die Augen.

Dann kommt ihr Ausruf.

„Ich komme gleich … ich komme gleich. „

„Für wen kommst du?“

„Für dich Master. “

Dann ist es soweit. Keuchend beginnt V erst leicht zu zittern, um dann mit lautem Stöhnen wild und unkontrolliert an den Fesseln zerrend zu explodieren. Ihr ganzer Körper gerät in Wallung. Der Höhepunkt scheint nicht enden zu wollen. Erik reibt einfach weiter Vs Muschi und schaut fasziniert zu.

Schließlich flaut das Zappeln ab und V kommt zur Ruhe. Erik zieht seine Finger aus ihrer Muschi und streichelt sanft die rote Haut. Schließlich bricht sie die Stille zuerst.

„Oh Gott, war das heftig. Unglaublich. „

„Siehst du, was du mit dem richtigen Vorspiel erleben kannst. „

„Ja, danke Erik … danke Master. “ So muss ich dich nun ansprechen.

„Toll dich so zu sehen.

Warte ich mach erstmal deine Hände los. „

Dann setzt sich Vanessa auf. Sie streckt ihre Arme aus und bewegt sie hin und her.

„Komm mein Schatz. „

Erik drückt Vanessa zur Seite runter und beide liegen ausgestreckt aufeinander auf dem Boden. Erik küsst Vanessa.

„Du warst großartig. „

„Mir blieb ja kaum eine Wahl. „

„Hehe, Du hast dich darauf eingelassen und es hat sich gelohnt.

„Es war anders also sonst. Du hast mir zwar schon letztes Wochenende den Po versohlt … aber ich war gefesselter … heute war es viel durchdringender … es gab nichts anderes mehr. “

„War es gut so?“

„Es war neu so, ungewöhnlich und schmerzhaft …“

„War es zu schmerzhaft?“

„So meinte ich es nicht. Der Schmerz vermischte sich mit der Erregung und macht alles so … so … kann ich schwer beschreiben.

„Wie fühlst du dich?“

„Ich bin glücklich. Du hast mich total befriedigt. Du hast es mir richtig gut besorgt. Was ist mit dir?“

„Es war ein super Gefühl dich zu kontrollieren, dir zu befehlen und dich bei allem zu erleben. „

„Aber willst du nicht auch einen Höhepunkt … also … ich meine abspritzen. „

„Alles zu seiner Zeit, wir haben dafür noch mehr als genug Gelegenheit.

„Ok, ich bin bereit für dich. “

„Ich weiß. Keine Sorge ich habe meinen Spaß. Viel mehr als bei 5-10 Minuten rein-raus. „

„Hab schon verstanden … Erik, da sind Striemen wo die Fesseln waren. „

„Die gehen bald weg. War nicht so geeignet der dünne Riemen. Wir werden richtige Fesseln kaufen. Magst du schwarzes Leder?“

„Richtige Fesseln?“ schnell wird ihr klar, dass heute nur der Anfang war „Ja, schwarzes Leder gefällt mir.

„Je nachdem wann wir morgen aus dem Bett kommen, können wir einkaufen fahren. Ich habe schon den richtigen Laden gefunden. Oder hattest du für morgen etwas geplant?“

„Nein, nichts. „

„Super, dann haben wir ja Zeit. Die haben viel Auswahl und spannende Sachen. „

„Ich bin gespannt, wo du mich hinführst. “

„Du musst ja mit aussuchen.

Es ist ja für dich. „

„Ok, ich lass mich überraschen Erik, was es alles sein wird. „

„Aber nun ist es wirklich Zeit fürs Badezimmer. “

„Ja eine warme Dusche wäre gut. „

„Schade, ich hatte noch eine andere Überraschung geplant. Du hättest eine warme Dusche von mir bekommen können. Ich hatte extra dafür seit gestern viel getrunken … Ananassaft und Wasser … und die letzen Tage Erdbeeren gegessen.

Leider war meine Blase dem Druck nicht mehr gewachsen. Kurz bevor du kamst ging es nicht anders. „

Mit großen Augen schaut sie Erik leicht unsicher an.

„Ich sollte mit deiner warmen Pisse duschen?“

„Ja … aber diesmal richtig ,nicht nur so ein bisschen wie im Park. Mir hat gefallen was du da gemacht hast. „

„Klar … ich glaube … ja … das möchte ich noch einmal probieren.

Da habe ich ihn ja auf eine Idee gebracht mit meiner Aktion im Rausch der Sinne im Park. Aber mindestens noch ein Mal möchte ich es richtig erleben.

„Alles klar, dann ist es nur verschoben. Bin aber mal gespannt ob dir meine Milch besser schmeckt. “

„Falls ich denn heute noch welche bekomme … didum didum. “

„Haha, du gieriges Luder bekommst sie wenn sie dir zusteht.

„War ich denn heute nicht gut genug?“

„Doch du warst heute schon sehr gut. Aber du weißt ja, die Karotte an der Angel vor dem Esel hält ihn in Trab. Und das Wochenende ist noch lang. “

Und wenn du wüsstest Vanessa. Besonders der Abend wird noch viel aufregender werden. Hoffe ich.

„Also bin ich der Esel, na gut zu wissen.

“ und Vanessa zwickt Erik in die Seite.

„Heh, ich versuch nur dich zu motivieren. „

„Ach so, vielleicht sollte ich mir einfach eine echte Karotte besorgen und selbst Spass haben. „

„Karotte … wir kommen darauf zurück. „

„Wie meinst du denn das jetzt?“

„Du musst es sehen. Nun aber ins Bad. „

„Ach Mensch!“

„Na komm, ich helfe dir hoch.

Die beiden gehen ins Bad.

Hoffentlich willst du mich in der Dusche rannehmen. Eine neue Runde wäre nach meinem Geschmack. Oh je, ich kann gar nicht genug bekommen … von meinem Master. Kaum bin ich hier und schon so viele Dinge geschehen. Es war erschöpfend aber auch so überwältigend. Ahh, ich habe eine Idee. Schnell noch den Mini runter. Dein Schwanz ist noch immer etwas hart.

Ich werde ihn das letzte Stückchen wachsen lassen.

„Du hast gesagt du würdest gerne auf mich pissen?“

Erik schaut etwas fragend und versteht dann.

„Ja, eine ganze Ladung. „

„Würde ich mich dafür in die Dusche setzen?“

„Genau. Ich stelle mich direkt davor. Geh in die Knie und spreize deine Beine. “

So hockt sich die nackte Vanessa in die Dusche.

Erik öffnet die restlichen Knöpfe seiner Jeans, lässt sie zu Boden fallen und steht nun auch nackt da.

„Wie würde es wohl losgehen? Vielleicht sage ich ja: Erik bitte mach los. Lass es auf mich laufen!“

„Das klingt gut. Ich würde den Strahl erstmal direkt auf deine Titten halten. Ja, es würde alles in deine Muschi runterlaufen. „

„Oh, es würde sich bestimmt ganz warm anfühlen.

„Du würdest es mit deinen Händen verreiben. “

Vanessa streichelt über ihre Brüste und ihren Bauch.

„Dann wäre dein Gesicht dran. „

„Auch in mein Gesicht?! Würde ich wieder davon probieren?“

„Ja klar, du müsstest sie auf jeden Fall schmecken. Ja, meine Schlampe probiert es auch. „

Daraufhin öffnet Vanessa den Mund weit und bietet ihn wie eine Zielscheibe an.

Eriks Ständer reagiert umgehend und ist nun wieder voll angeschwollen.

„Was bin ich nur für eine Slut geworden, gerade entleert mein Freund seine Blase auf mir. Dein Strahl landet voll in meinem Gesicht. Und ich lass es dich machen … ich mag es so. “

„Ja meine Slut bist du. Du törnst mich so an. Die letzten Tropfen kämen per Hauslieferung. “ und dabei hält er ihr seinen nun ganz Harten auffordernd hin.

„Ist wirklich nichts mehr übrig für mich?“

„Vielleicht ein bisschen, aber nun ist er hart, da geht eh nichts. Dafür wirst du ihn jetzt blasen. „

Wortlos lehnt sich Vanessa mit offenem Mund nach vorne. Sie hält sich an Eriks Hüften fest und nimmt seinen Schwanz in den Mund.

„Es wird eine andere Gelegenheit dafür geben. Dann bekommst du genug zum Duschen und Trinken.

Vanessa nickt nur.

„Du bist wirklich ein ganz schamloses und schmutziges Schulmädchen. Richtig schön blasen wirst du ihn mir. Los. “

Endlich ist es soweit. Bin ganz gespannt wie deine Milch heute schmeckt.

Vanessa beginnt ihren Blowjob und ganz füllt seine harte Latte ihren Mund aus. Intensiv und fest lutscht sie mit Lippen und Zunge seine Eichel während sie mit einer Hand seine Eier vorsichtig massiert.

„Aber auch ein Schulmädchen mit vielen Talenten und Fantasie. Ich verspreche dir, du wirst alles regelmäßig üben dürfen. Und wir werden neue entdecken. Dafür werde ich schon sorgen. „

Vanessa schaut ihn weiter blasend an.

„Aber du musst mehr Disziplin und Gehorsam lernen. Nun streng dich richtig an Schlampe. Du hast ihn schon besser geblasen. So verdienst du dir deine Milch nicht. „

Sie löst kurz ihre Lippen von der Eichel.

„Ja Master. “

V bemüht sich nun mit all ihrer Erfahrung und viel Elan um den Schwanz ihres Masters.

„So ist es besser! So weiter machen. „

Die nächsten Minuten hört man nur die schmatzenden Geräusche von V im Badezimmer.

„Nun wollen wir die Dusche auch nutzen. „

Erik steigt aus seiner heruntergefallenen Hose raus und schiebt V etwas weiter nach hinten in die Dusche, um dann an den Armaturen zu drehen und Wasser auf sie herab prasseln zu lassen.

„Uhhhhh … es ist ganz kalt. “ quietscht V und schüttelt sich.

„Es wird gleich warm. Bleib unten! Blasen … weiter blasen … immer schön weiter so. Zeig was du kannst. “

„Uhhhhh. “ V schüttelt sich erneut.

„Wird doch schon warm. Kleine Abkühlung schadet dir nicht. “ sagt Erik lachend.

Von V kommt ein entspannter Seufzer und sie widmet sich wieder ganz ihrer Aufgabe.

Erik genießt mit sichtbarer Freude im Gesicht wie die vor ihm hockende V mit großem Eifer und großer Hingabe seinen Schwanz befriedigt. Mit großen Augen leckt sie mit herausgestreckter Zunge immer wieder den Schaft von seinen Eiern bis zur Eichel entlang. Bevor sie ihn wieder mit ihren Lippen umfasst und ihn fast bis in ihren Rachen schiebt. V würde es solange machen bis das wohlige Stöhnen von Erik erklingt und sie ihre Milch bekommen hat.

Das ist im Moment ihr einziger Wunsch.

So wie ich mich anstrenge müsstest du wirklich bald soweit sein, wieviel wohl …

Plötzlich läuft wieder kurz kaltes Wasser über sie.

„Ahhhhh, das ist gemein von dir!“

„Haha, komm hoch und dreh dich um. Zeig mir was du noch gut kannst. Sei meine Stute. „

„Ich soll meinen Arsch mit deinem Schwanz in meiner Pflaume bewegen!?“

„Nicht Bewegen.

Ich will deinen Arsch tanzen sehen. Los meine Slut. „

V steht auf, dreht sich und drückt ihren Rücken durch. Dann schüttelt sie ihren Po hin und her.

„Steck ihn mir schnell rein und ich mache es dir. Darf ich ihn danach sauber lecken?“

„Das gehört natürlich dazu. So, halt still. „

Erik hält seinen Schaft und fährt einige Mal mit der Eichel durch ihren Schlitz.

Bevor er dann mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung in sie eindringt.

„Haaarrrr, genau danach habe ich mich gesehnt. “ kommt es laut von V.

So genießen es beide über Minuten. V stöhnt vor sich hin, während sie wie gefordert ihren Arsch rhythmisch vor und zurückbewegt und beide befriedigt. Erik greift nach vorne an Vs Titten und zieht sie durch das prasselnde Wasser zu sich hoch. Ihre Bewegungen kommen zum Erliegen.

„Hmmmm … ja?“

„Du bist dir also sicher, den Weg mit mir zu gehen. „

„Ohhhhhh, das fragst du, während dein Schwanz tief in mir steckt?“

„Ich will es noch einmal hören. „

„Ja, alles was ich vorhin sagte. Unsere Abmachung gilt. “ und V beginnt wieder ihr Becken kreisen zu lassen.

„Ok.

Dann nun weiter mit uns hier. Zeig's mir meine Schlampe und lass ihn Tanzen, deinen Knackarsch. Hopp Hopp. “

Erik drückt noch kurz ihre Nippel zusammen und gibt dann ihre Titten frei. Sogleich lässt er es auf Vs schon roten Pobacken kräftig klatschen.

„Oh mein Erik … Master, wie gerne ich es mit dir treibe. “

„Ja, besorg es mir!“

Die neue Runde beginnt und minutenlang ist der Raum erfüllt vom Prasseln des Wassers auf V, dem bekannten Klatschen und dem Stöhnen der Beiden.

Vs Tonfall ist mal quietschend, mal schrill je nachdem ob Erik kürzer oder länger kaltes Wasser aufdreht und danach wieder das gewünschte Tempo und den passenden Rhythmus auf ihren Pobacken einfordert. Dies und seine verbalen Anfeuerungen treiben V immer schneller an.

Wieso ist es nur so genial mit dir? Es zwiebelt ganz schön gerade zusammen mit dem kalten Wasser. Aber ich werde dich weitermachen lassen. Alles wird intensiver. Wenn ich mich wegen des kalten Wassers schüttele und aus dem Takt gerate, hast du Grund meinen Po besonders heftig ranzunehmen.

Hast du dir fein ausgedacht. Ich muss die Kälte hinnehmen und mich nur auf das Ficken konzentrieren. Es fühlt sich so gut an.

So geht ihr Treiben weiter.

„Halt dich ran, meine Stute. Ich bin bald soweit. “

„Ohhhh … ja ja … ich auch. “ bringt V hektisch heraus.

Sie führt eine Hand an ihre Muschi und ergänzt Eriks reibende Stange durch das geschickte Spiel ihrer Finger an ihrer Klit.

Nur wenige Augenblicke später ist Vanessa soweit und eingeleitet mit einem lauten Stöhnen erlebt sie ihren Höhepunkt. Erik sieht mit Genuss seine zuckende Freundin.

„Du Fickmaus, ich sehe gerne zu wenn du kommst. Nun ist aber ein guter Zeitpunkt gekommen, dir etwas Disziplin beizubringen. In Zukunft wirst du nicht einfach selbst über deine Höhepunkte entscheiden. “ Und mit besonderem Schmackes und gut gezielt lässt er es in schneller Abfolge auf ihrem Po krachen.

„Heh Schlampe, du sollst dich weiterbewegen. Du hast noch etwas zu erledigen. Ich will in dich abspritzen. Fick schnell weiter, meine Stute. „

Durch den Nebel ihres Orgasmus hört V die Worte kaum. Erst das kalte Wasser und der Schmerz, wie kleine Stromschläge bringen sie zurück in die Realität.

„Schwing deinen Arsch los!“

Ich muss mich wieder bewegen. Bewegen. Dich weiter ficken.

„Uhhhhh, ja, ficken … Auuuuuuu. „

„Schneller!“

„Jaaa, ich mach … uhhhhhh. „

„Komm noch mal! Mit mir zusammen!“

„Auuu … kommen … ja, Master … ja. „

Danach kommt von V nur noch unverständliches Gebrabbel und Gestöhne. Sie ist ganz auf den Schwanz in ihr konzentriert. Es dauert nicht lange und ein erneuter Ausbruch der Lust baut sich in ihr auf.

In hohem Tempo durchpflügt Eriks harte Stange die ganze Tiefe ihres nassen Lochs. Das bringt auch ihn über den Punkt hinaus.

„Ahhhhhhhh, so ist es gut ….. Ahhhhhhh … hier kommt meine Milch für dich. „

Es landet noch ein letztes Mal eine harte Hand auf ihrer roten Haut.

„Komm für mich, Schlampe!“ erschallt Eriks Stimme laut im Badezimmer.

„Jaaaaaaa … Master … Jaaaaa.

Wie in Ekstase kommt dies aus V heraus und nur wenige Stöße später durchfließt sie erneut ein starker Orgasmus. Ihre Beine beginnen heftig zu zittern. Nur mit Mühe kann sie sich aufrecht halten. Sie umklammert verkrampft die Armaturen der Dusche. Eriks kräftiger Griff an ihrer Taille hält sie auf den Beinen. Langsam spürt sie wieder die Kälte des Wassers. Aber es dauert Sekunden bis sie reagiert.

„Bitte … das kalte Wasser.

“ bibbert V.

Wortlos dreht Erik wieder an den Hähnen und gönnt ihr die Erwärmung bis er das Wasser ganz abstellt. Mit einem Griff an ihre Brüste holt er die immer noch wackelige Vanessa an sich heran.

„Das hat mir sehr gut gefallen. Nun ist es Zeit deinen Nachtisch zu schlecken. Müsste viel für dich da sein. “

„Ja Master. “

V löst sich von Erik.

Sie hält schnell eine Hand über ihren Schlitz und bringt ihren Mund vor Eriks kleiner werdenden Lustspender. Beim Ablutschen des Schwanzes und dem Abschlecken ihrer Finger beginnt ihr Verstand wieder zuarbeiten.

Master. So werde ich dich jetzt immer ansprechen müssen. Ich muss es mir gut merken. Du sagtest etwas von Gehorsam und Disziplin. Du warst wie der Mann im Video. Wie du mich zu einem zweiten Höhepunkt gebracht hast, nein wie du mich dazu gezwungen hast.

Ich konnte nur gehorchen. Verrückt. Abermals so heftig und so tief gehend.

„Und? Schmeckt sie anders als sonst?“ fragt Erik, der sieht wie Vanessa den größten Teil des auslaufenden Spermas schon genossen hat.

„Hmm, ja noch leckerer. “ kommt die kurze schnelle Antwort bevor sie die letzten Tropfen aus ihrer Pussy herausfingert und abschleckt.

„Wirklich leckerer. Ich bringe dir in Zukunft jeden Tag Erdbeeren vorbei.

“ lacht sie um dann aber ernst fortzusetzen. „Erik, du warst ganz schön hart zu mir. “ und sie schaut nach oben.

„Es hat dir gefallen, oder?“ und Erik schaut herausfordernd auf sie herab.

„Ja … “ wobei sie leicht errötet. „… sehr! Aber … nein … verdammt geil. Das ist ja irgendwie das Schlimme. Und du weißt das. Mein Verstand versucht mir einzureden es ist so nicht gut.

„Mich hat es auch tierisch erregt. Dann ist doch alles in Ordnung. “

„Das sagst du so einfach. „

„Vanessa, seit wann bist du hier? Und wie total scharf und erregt warst du die ganze Zeit? Wie oft bist du schon gekommen?“

„Dreimal. “ kommt etwas kleinlaut von Vanessa.

„Und waren es allerwelts Orgasmen? Wie geil war es auf dem Weg dahin?“

„Nein … sie waren überwältigend … du hast mich fast um den Verstand gefickt … ich war vollkommen davon gefangen.

“ sagt sie leise mit gesenktem Blick.

„Akzeptiere doch einfach das Lust, Gehorsam und Schmerz für dich das Richtige sind und dir solche Erlebnisse bescheren. Unsere Abmachung sorgt dafür. Dein Verstand behindert dich nur. „

„Es ist nicht einfach dir die ganze Macht zu überlassen … mich dabei aufzugeben … geschlagen zu werden … etwas in mir wehrt sich dagegen … du hast aber Recht unser Zusammensein ist der Wahnsinn.

Dann schaut V in Eriks Augen und sagt „Unsere Abmachung gilt Master. “ und nach kurzem Überlegen ergänzt sie „Ich bitte um Entschuldigung für meinen Widerspruch. “

Woher kommen nur solche Worte. Ich habe zuviel im Internet gelesen und Videos angesehen.

Kaum hat sie das gesagt, sieht sie wie Eriks Schwanz wieder etwas hochkommt und größer wird.

Es erregt dich mich so zu haben.

Aber es wird noch ein Kampf in mir werden. Ich muss mich anstrengen, es ist es wert.

„Also werde ich dich wieder auf diese oder andere Art rannehmen. Worauf ich gerade Lust habe. Du wirst nicht zu kurz kommen. Lass es mit dir geschehen. Es gefällt dir doch viel zu gut. Und wie gesagt in Zukunft werde ich über die Zeitpunkte deiner Höhepunkte entscheiden. Ich kann besser einschätzen, wann es am besten für dich ist.

“ ohne weitere Ausführungen von Vanessa abzuwarten, steigt er zu ihr in die Dusche.

„Komm wir machen uns jetzt mal schnell frisch. Ich habe Hunger. Du auch?“

„Ja, Essen wäre nun schön. “

Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken über das was gerade so mit mir passiert.

Sie waschen sich gegenseitig. Eriks Finger sind dabei lang in ihrer Poritze und an ihrer Rosette.

„Hmm, fühlt sich so gut an. Ich freue mich schon auf dieses Loch. „

„Ich auch. “ Wie und wo wirst du es wohl entjungfern?

Sie duschen weiter. Erik steigt schließlich heraus, trocknet sich ab und schlüpft wieder in seine Jeans.

„Lass dir ruhig Zeit, meine Hübsche. Ich warte im Wohnzimmer auf dich. Ich habe noch einige Überraschungen für dich.

„Überraschungen?! Geschenke?!“

„Jupp!“

„Oh, da bin ich aber gespannt. Ich mach schnell. „

Sie wäscht sich noch die Haare und duscht sich dann ab.

Toller Plan durch den Regen zu laufen. Was ziehe ich jetzt eigentlich an? Die nassen Sachen kann ich ja schlecht nehmen. Erstmal reicht ein Handtuch. Die Striemen sind schon deutlich weniger zu sehen.

Schnell trocknet sie sich ab und merkt das sie ihren Po nicht zu stark rubbeln darf. Ein Blick in den großen Spiegel genügt. Er ist knallrot. Mit der Bürste fährt sie sich noch einige Male durch die Haare und verknotet das Handtuch über ihren Brüsten. Dann geht sie ins Wohnzimmer.

Schon beim reinkommen sieht sie das schwarze Kleid auf dem roten Sofa neben Erik liegen.

„Ein Kleid.

Du hast ein Kleid für mich gekauft. Oh, wie schön. „

„Warte ab. Du musst erst genauer schauen und es anprobieren. Ich hoffe es passt und gefällt dir. „

Erik steht auf. Er hält das Kleid hoch und bewegt es hin und her.

„Es ist ein kurzes schwarzes Neckholder-Minikleid. Das berühmte kleine Schwarze aber nicht klassisch zurückhaltend. Das elastische Material passt sich gut jeder Körperform an.

Der sinnliche Wasserfallkragen umspielt dabei zart das Dekolleté, während die freizügige Rückenpartie tiefe Einblicke gewährt. „

„Haha, warst du mal Verkäufer. „

„Ne, hah, ich hab grob den Werbetext auswendig gelernt. „

„Wie lieb von dir mir ein Kleid zu schenken. Der Text klingt verführerisch. Mit freiem Rücken … tiefe Einblicke … gewagt. „

„Hmmm, das dachte ich auch. Als ich nach Outfits für dich gesucht habe, hat es mir voll gut gefallen.

Probier es doch gleich an. „

„Gleich jetzt?“

„Ja, dann können wir es vor dem Spiegel ansehen. „

„Ok. Ich habe im Moment eh nichts zum anziehen. „

„Sind keine Sachen mehr von dir hier?“

„Ich hoffe da sind noch welche im Schlafzimmer. „

Hoffentlich ist nichts mehr da. Das könnte ja nicht besser laufen. Der Abend wird immer besser.

„Na dann probiere ich es gleich hier an. „

Mit einem schnellen Griff löst Vanessa das Handtuch über ihren Brüsten und legt es auf Sofa. Dann nimmt sie Erik das Kleid aus den Händen.

Es macht mich an zusehen wie sehr du dich freust und nackt in das Kleid steigst. Wie du es an dir hochziehst bis es … ja perfekt sitzt … und … ja besonders erregend, das an den Seiten ein kleiner Anfang der Rundungen deiner Titten zu sehen ist.

„Vanessa, das sieht super aus. Ich möchte dir auch noch passende Schuhe dazu schenken und vielleicht trägerlose Strümpfe oder mit Halter für ein edles Ausgehen am Abend. Was besonderes halt. „

Vanessa zieht den Kleid noch etwas zurecht.

„Der Stoff fühlt sich toll an. So anschmiegsam, wie eine zweite Haut. Wow! Ein tolles Geschenk. Vielen Dank, mein Schatz. Es ist aber doch weder mein Geburtstag noch Weihnachten.

Sie gibt Erik einen wilden Zungenkuss. Und dreht sich dann ein paar Mal vor Erik herum.

„Muss es so ein Tag für ein Geschenk sein. „

„Nochmals vielen Dank. „

„Ich weiß Vanessa, du magst keine Schuhe mit hohen Absätzen, die würden ja eigentlich dazu gehören. Vielleicht wäre es ja barfuß besonders cool. Ein schönes silbernes Fußkettchen oder Lederbänder mit Schmuck daran.

Kann ich mir gerade gut als Alternative zu hohen Absätzen vorstellen. Die Blicke wären dir sicher. „

„Noch keiner meiner Freunde hat sich so für meine Klamotten interessiert. Ganz neu für mich. “

„Es gibt halt Sachen in denen du mir besser gefällst als in anderen. Wenn du Ideen für mich hast. Raus damit. „

„Ich werde schauen. Ja, die passenden Schuhe könnten ein Problem werden.

Hmm, barfuß wäre ungewöhnlich. Vielleicht gehen auch raffinierte flache Zehensandalen. Nun lass uns zum Spiegel gehen. Irgendwie fühlt es sich recht kurz an. “

„Warte noch. Lass dich mal anfassen. Ich möchte das Kleid an dir fühlen. „

Erik tritt zu Vanessa.

„Also das deine Schultern und dein ganzer Rücken frei sind ist wirklich sehr sinnlich … sehr sexy. „

„Sehr aufreizend, sehr provokant könnte man auch sagen.

„Haha, bin mit allem einverstanden Vanessa. Spricht was dagegen? Billig sieht es nicht aus. „

„Ja, das stimmt. „

Dann steht Erik hinter ihr und seine Hände fahren über ihren Bauch und ihrer Taille zum Rock hinunter.

„Der Stoff fühlt sich echt toll an. „

Vanessa schnurrt fast unhörbar.

Erik küsst sie zärtlich zwischen die Schulterblätter während seine Finger am Rand des Stoffes an den Seiten über ihre Haut hin und her fahren.

Unwillkürlich hebt Vanessa etwas die Arme. Gleich darauf spürt sie, wie die Finger sich nach oben aufmachen und langsam über ihre Haut tief in das Kleid fahren.

„Erik …“

Bis beide Hände sich mit einem zarten Griff genau um ihre Brüste legen.

„Oh, ich liebe deine Titten. “

„Hmmmmm … Erik … zum Spiegel. “

„Gleich.

Die Hände auf ihr wandern nun nach unten von wo sie über ihren Po aus dem Kleid schlüpfen.

„Das Kleid ist echt der Hammer. Ich komme überall so leicht ran. „

„Na dann ist es kein Wunder das es dir gefällt. „

„Komm und schau dich selbst im Spiegel an. “

Im Flur dreht und wendet sich Vanessa vor dem Spiegel.

„Ich glaube du hast es eine Nummer zu klein gekauft. An den Seiten sieht man etwas von meinem Busen und die Rocklänge oder besser Rockkürze wird Aufsehen erregen, oder?“

„Hahaha, von deinen Brüsten kann ich überhaupt nicht genug sehen. Man sieht doch nur ein bisschen den Anfang der sinnlichen Rundung und ahnt was für eine schöne Form und Größe deine Titten haben. Aber auch nur von seitlich hinten.

Ist wohl für Frauen mit kleineren Brüsten geschnitten. Aber deine Nippel sind doch gut verpackt. Du siehst super sexy darin aus. Aber auch elegant. “ Erik beginnt zu lachen. „Trotzdem ist der Stoff dünn genug um zu sehen wie hart deine süßen, so sensiblen Dinger werden können. „

„Wenn ich denn keinen BH trage. „

„Ne ne, also ein BH passt mal gar nicht dazu. Den trägst du nicht mit dem Kleid.

“ sagt Erik mit fester Stimme und schaut sie an.

Vanessa spürt diesen geänderten Tonfall in Eriks Stimme.

„Ok, kein BH. Wenn du es so willst. “ antwortet sie etwas zögerlich.

„Gut. Ob es unten zu kurz ist werden wir auch gleich sehen. Ich hab nämlich noch etwas für uns gekauft. Diesen kleinen HD-Camcorder hier. “ und er zeigt ihr das blaue, handy-große Gerät.

„Damit können wir einfach und überall Filme drehen. „

„Hey, wenn ich das auch will. „

„Ach, du musst erstmal die Sachen aus dem Park sehen. Die sind echt geil geworden. Und hiermit wird die Qualität noch viel besser. Wir können ihn jetzt gleich mal ausprobieren. Du bewegst dich in dem Kleid umher und ich nehme es auf. Dann kannst du selbst sehen, was man sieht und wie sexy du darin aussiehst.

Erik richtet den Camcorder auf sie.

„Aber du erklärst mir auf jeden Fall auch, wie man Sachen wieder löscht. “

Mit dem neuen Ding setzt sich meine Filmkarriere wohl im größeren Stil fort. Ob du diese Aufnahmen wohl anderen zeigen wirst? Womöglich Freunden von uns? Ich muss darüber mit dir reden.

„Hehe, löschen, wieso denn löschen. Da reden wir noch drüber.

Lass uns anfangen. Geh mal zum Spiegel und bücke dich langsam nach vorne. Mal sehen ab wann man deinen Schlitz sieht. „

„Na gut. “

Vanessa hat noch nicht ganz den rechten Winkel erreicht da erscheint der Anfang ihrer Pflaume unter dem schwarzen Stoff.

„Ja, hmm, ein Höschen scheint angebracht. “

„Dachte ich mir doch. Gut zu wissen. „

„Abwarten.

Komm wieder zum Sofa und setzt dich ein paar mal hin. „

Im Wohnzimmer hält sich Vanessa beim mehrfachen Hinsetzen und Aufstehen den Stoff an ihren Schenkeln und schlägt dann die Beine übereinander. Zum Abschluss lässt Erik sie noch ganz runter in die Hocke gehen, als wenn Vanessa etwas aufheben würde.

„Das sollte reichen. Ich schließ das Ding schnell an den Fernseher an. „

Kaum sitzt Erik wieder neben ihr, läuft der kurze Film schon los.

„Die Bildqualität ist wirklich klasse. „

Dann sieht Vanessa in Zeitlupe, Wiederholungen und mit Zoom in welchen Momenten man mehr sieht als ihr eigentlich lieb ist. Andererseits gefällt sie sich wirklich gut im Kleid und der Schnitt passt hervorragend zu ihrer Figur.

„Na viel darf ich im Kleid nicht machen. Ok, ohne BH geht es. Nur ohne Slip, Erik, willst du das wirklich von mir?“

„Also wenn du einfach nur gerade stehst und dich beim Hinsetzen geschickt anstellst, geht es auch ohne.

«

„Na ja, windig darf es auch nicht sein. „

„Aber mindestens das erste Mal ohne Slip und wir sehen wie es geht. „

„Wirklich ohne Höschen?!“

Erik schaut sie nur an.

„Keine Unterwäsche. Das ist echt dein Ding Erik, aber schon ok. „

„Beim ersten Mal für mich. Danach suchen wir einen besonders schönen Spitzen-String oder ein String-Panty aus.

„Ja, das ist ein Vorschlag. „

Der Gedanke an den ersten Abend lässt mich jetzt schon wohlige Schauer bekommen. Irgendjemand wird es bemerken und genauer hinschauen.

„Und außerdem ist es doch nicht kürzer als dein Mini und nicht so durchsichtig wie die Bluse heute. “

„Hmm, der Mini ist schon etwas länger und der Stoff schwerer. Aber ich gebe mich geschlagen.

Wir machen es einmal auf deine Art. „

„Dann sind wir uns ja einig. Ich freue mich schon auf das erste Ausgehen. Das wird geiles Vorspiel, sowie heute. „

Ganz wohl ist mir nicht dabei. Das wird was werden. Aber du wirst mit sein und du bist der Master. Ich kann also gar nicht anders. Stimmt heute war es auch total aufregend als Schulmädchen rumzulaufen.

„Nun möchte ich das andere Paket auspacken.

„Nur zu! Alles für dein oder genauer gesagt für unser Vergnügen. „

Vanessa nimmt das Paket vom Couchtisch und setzt sich neben Erik auf das Sofa.

„Ein hübsches Kästchen hast du ausgesucht. Kann ich gut für andere Sachen benutzen. „

Sie öffnet dann die rote Schleife und hebt den Deckel hoch.

„Oh Erik nein, du hast ja Ideen.

Was ist denn das?“

„Na wonach sieht es aus?“

„Ok, auf der Flasche steht Gleitmittel. Das andere Ding sieht nach einem kleinen, transparenten Dildo aus. „

„Wofür könnte es dann sein?“

Bevor Vanessa antworten kann, verkrampft sich kurz ihr Magen.

„Oh … es ist für mein … mein Arschloch. „

„Genau. Ein Anal-Plug oder Anal-Dildo.

Du darfst es auch anfassen. „

„Ja … klar … ich weiß. „

Vanessa greift das Teil und hält es hoch. Erik nimmt es ihr ab.

„Er ist nicht besonders lang. Halt gut für den Anfang. Er ist auch elastisch. „

Erik hält ihn Vanessa hin und biegt ihn hin und her.

„Die fünf Kugeln da hintereinander werden halt immer dicker bevor es sich wieder verjüngt.

Der dünne Streifen am Ende ist sozusagen der Stopper. „

Erik gibt ihn an Vanessa zurück. Die ihn auch erstmal biegt und die Oberfläche abtastet.

„Naja und der Streifen passt halt gut in deine Poritze. Den kannst du auch mal unterwegs tragen. „

„Ich … unterwegs … in der Öffentlichkeit tragen? Ich habe so was das erste Mal überhaupt in der Hand. „

„Wo wir doch gerade dabei sind dein anderes Loch zu entdecken wird er uns bestimmt viel Spass bringen.

Das Gleitmittel gehört natürlich dazu. Weich und geschmeidig muss alles sein. „

„Das ist mein erstes Sex-Spielzeug Erik. Naja, ganz früher hatte ich so eine Bürste. Aber am liebsten habe ich mich mit meinen Fingern gestreichelt. „

„Umso besser, denn ich habe so was auch noch nicht benutzt. War es nicht ein Erlebnis als vorhin meine Zunge deine Rosette umspielte. „

„Ja … eine tolle Erfahrung.

„Mit dem Plug geht es dann weiter und bald werde ich dir meinen harten Ständer reinschieben. „

„Hmm … ok … ich habe etwas Angst davor. Tut vielleicht weh. „

„Nicht wenn wir es richtig machen. Wir fangen ja langsam an. Am wichtigsten ist, dass du schon jetzt viel Lust darauf hast und bei unseren ersten Anal-Spielchen kam es doch gut bei dir an.

Vanessa denkt kurz nach. Ach, ich habe doch keine Geheimnisse vor dir.

„Ja … also … heute bei mir im Bad … da musste ich daran denken … und an dich … und ich steckte mir einen Finger ein wenig rein … in das Loch … war sehr aufregend. „

„So, so. Also ich darf meine Schlampe wirklich nicht aus den Augen lassen.

In Zukunft wirst du dich nicht mehr selbst befriedigen. Nur noch auf meinen Wunsch hin oder mit meiner Erlaubnis. “

Am Tonfall erkennt V das es Ernst gemeint ist. Sie schiebt ihre Antwort hinaus aber auch Eriks Blick spricht eine klare Sprache. Darf ich mich darauf einlassen. Was wohl noch kommen wird. Gegen unser Ficken vorhin ist mein eigener Badezimmerquickie natürlich nicht viel wert und du warst eh die treibende Kraft in meiner Vorstellung.

Folglich habe ich keine Wahl. Du erwartest eine Antwort.

„Ja Master … ich werde mich daran halten!“

„Ich hoffe es. Mehr wirst du dich auf unsere gemeinsame Zeit freuen. Und du siehst, wenn du richtig schön scharf und entspannt bist, geht es einfach. Also werde ich im passenden Moment einfach loslegen. Ich bin mir sicher wir werden noch viel Spaß mit deinem Arsch und dem Anal-Plug haben.

„Bestimmt. “ sagt Vanessa immer noch in Gedanken verloren.

„Erik?“

„Ja, mein Schatz. „

„Werde ich noch mehr Regeln zu befolgen haben?“

„Ja ein paar wird es für dich geben. „

„Sie gelten auch wenn wir nicht zusammen sind. „

„Ja Vanessa, auch wenn ich nicht dabei bin, wirst du dich an meine Regeln halten.

Keine Selbstbefriedigung zum Beispiel. Und du hast dich regelmäßig ordentlich zu rasieren damit alles so anständig und sauber wie heute ist. „

„Ok, das kann ich akzeptieren. Was noch?“

„Lass uns später darüber reden. Du musst noch einige grundlegende Sachen wissen und lernen. „

„Später … na gut. „

„Was sagt die Uhr eigentlich?

„Zehn vor Sieben. „

„Deshalb habe ich wohl Hunger.

Wie sieht es mit dir aus?“

„Ja, ich auch. War ganz schön anstrengend bisher. „

Erik lacht los.

„Du bist mir eine … die ganze Arbeit hab ich doch gemacht … du musstest nur gehorchen. „

Nun lacht Vanessa.

„Ah so. Ich musste ganz schön lange gefesselt und gebückt stehen, mir den Mund wund blasen, meinen Arsch wie verrückt bewegen und du hast mir dabei noch den Po versohlt.

Er ist immer noch rot. „

„Haha, gewöhn dich daran. Und nun Marsch in die Küche. „

Wird eh schon knapp. Aber dann sind wir halt beim Essen.

„Wie kann ich beim Kochen helfen?“ fragt Vanessa.

„Magst du die Sachen für den Salat schneiden? Ich mach schon heißes Wasser für die Pasta und dann das Fleisch. „

„Gerne, hm, in der Küche zieh ich das neue Kleid besser nicht an.

Ich geh mal im Schlafzimmer nach anderen Klamotten sehen. „

„Ok. “

„Sag mal Erik, sind echt keine Anziehsachen mehr von mir hier?“ ruft sie in die Küche.

„Keine Ahnung. Ich glaube du hast letzten Sonntag einige Sachen zum Waschen mitgenommen. „

„Ja, stimmt, ich erinnere mich. Ich war sehr gründlich, nichts mehr hier. Die Bluse und der Minirock sind noch nass und werden auch nicht so schnell trocken sein, meine mitgebrachte Unterwäsche geht auch noch nicht.

Also wenn wir noch ausgehen, müssen wir noch zu mir glaube ich. „

„Hm, ist doch kein Problem. So schwül warm wie das hier immer noch ist, brauchst du gar nichts anziehen. “ ruft Erik scherzhaft.

„Weißt du was, das mache ich auch …“

Sie kommt nackt zurück in die Küche.

„Heh, du Luder …“

„Was ist denn?“ und Vanessa lacht schelmisch dabei.

Sie lehnt an den Küchentisch. Ihre Finger spielen mit der Tischkante. Da klingelt es an der Haustür.

„Oh Kacke, das wird Lena sein. Mist, total vergessen dir zu sagen. Sie rief kurz bevor du kamst an und wollte auf nen kurzen Besuch vorbeikommen. “ Lena ist ja super pünktlich. Und du bist in der richtigen Stimmung. Sehr schön.

„Lena steht vor der Tür?! Mensch Erik, hättest du ja auch mal früher erzählen können.

„Sorry! Hey, wir sind doch kaum aus dem Flur gekommen. „

„Oh man Erik. “ ist Vanessas ganz aufgeregt.

Sie rennt schnell ins Schlafzimmer und sucht hektisch etwas zum Anziehen. In der Küche lacht Erik während er ein T-Shirt greift und überzieht bevor er zur Tür geht.

Hm, außer dem neuen Kleid ist scheinbar nichts da. Dann muss es so gehen.

Ich muss halt aufpassen. Das kann ja was werden. Hm, wenn du das mal nicht alles geplant hast. Ob du mit Lena über einen Dreier gesprochen hast. Müsste ich meinem Master auch dabei gehorchen?

Aus dem Flur hört sie Erik.

„Bist du soweit?“

„Sofort. “

„Ich lasse Lena jetzt rein. „.

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