Susannes Studium Teil 05

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Kapitel 10 — Bedeutsame SMS

Am Sonntag Morgen erwachte ich vor Judith. Ich hatte noch keine Lust aufzustehen, daher schaute ich mich gedankenverloren in meiner Wohnung um. Dabei fiel mir zum ersten Mal auf, dass es bei mir nie richtig dunkel wurde. Es gab keine schweren Vorhänge, sondern nur helle Gardinen, die das Licht der Straßenlaternen ungehindert einfallen ließen. Zudem waren kleinere Spiegel angebracht, die das Licht einfingen und diffus im Raum verteilten, fast so, als war es gewollt, dass es niemals richtig dunkel wird.

Ein Grund für diese mögliche Absicht fiel mir allerdings nicht ein, außer dass der Besitzer der Wohnung es gerne hell mochte. Mein Blick fiel auf die beiden Deckenlampen, die im Abstand von vielleicht 3 Metern angebracht waren. Ich verwendete sie eigentlich so gut wie nie, da es ja entweder hell genug war, oder ich eine spezielle Leselampe am Schreibtisch verwendete. Sie waren nicht unbedingt hässlich, aber ungewöhnlich groß und klobig. Sie passten eigentlich nicht in dieses Zimmer.

Sie waren gewölbt, hatten einen hellen Rand und eine dunkle Mitte. Mit viel Phantasie hätte man sie als Augen durchgehen lassen können.

Judith räkelte sich neben mir und riss mich aus meinen Gedanken. Ich erinnerte mich an das Klingeln meines Handy gestern Abend, stand vorsichtig auf und suchte danach. Als ich es gefunden hatte, sah ich, dass ich eine SMS erhalten hatte. Eher widerwillig als neugierig machte ich mich daran, die SMS zu lesen, denn ich erwartete keine andere als eine von Michael.

Als Absender war nur eine mir unbekannte Nummer angegeben. In der Nachricht hieß es: „Judith und Susanne. Findet euch am Sonntag pünktlich um 9 Uhr vor der Tür zum ‚Grauen Kater‘ ein. Der Schwarze Club. „

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Ich las sie mir zweimal durch und schaute dann auf die Uhr: 8 Uhr zweiunddreißg, also höchste Eisenbahn!

Ich weckte die immer noch verschlafene Judith und teilte ihr mit, was in der Nachricht gestanden hatte.

Erst machte sie einen Versuch, mir das aus zu reden, doch ich ließ nicht mit mir handeln. Zu wichtig waren mir die Erfahrungen im ‚Schwarzen Salon‘ geworden. Zum Duschen war keine Zeit mehr, zum Frühstücken auch nicht. Wir brauchten etwas 20 Minuten zur Diskothek, das würde ganz schön knapp werden!

Schnell ein Kleid übergeworfen, Zähne geputzt, in zwei leichte Schuhe geschlüpft und es ging los. Wir brauchten wegen zweier roter Ampeln, die an diesem Sonntag morgen vollkommen nutzlos waren, etwas länger als gedacht und fuhren um 9:03 Uhr mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz der Diskothek, die bei Tageslicht sehr verlassen und schmutzig aussah.

Kein Vergleich mit dem schmeichelnden Licht der Leuchtreklamen abends und nachts!

Wir stiegen aus und eilten zur Eingangstür. Wir fanden eine Klingel und Judith drückte darauf. Erst tat sich nichts, dann brummte mein Handy und signalisierte, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Ich öffnete sie und las laut vor: „Zieht euch beide aus und kniet euch mit dem Rücken zur Tür hin. Die Augen bleiben geschlossen. „

Ich schaute mich um.

Gottseidank war keine Menschenseele zu sehen. Schnell entkleideten wir uns und folgten den Anweisungen. Plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgestoßen wurde. Ich unterdrückte das Verlangen, die Augen zu öffnen und den Kopf zu drehen. Uns wurden die Augen verbunden und die Hände hinter dem Rücken verschnürt. Dann ließ man uns aufstehen und führte uns in das Gebäude. Nach einigen Minuten stoppten wir und ich wurde aufgefordert, mich nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizen.

Ich stand an dem weichen Etwas und ließ mich nach vorne fallen, so waren Schulter und Bauch mit Polstern abgestützt. Meine Beine wurden so gespreizt wie sie waren an etwas festgebunden. Meine Arme wurden gelöst und ebenfalls vorne befestigt. Wie ein in der Mitte abgewinkeltes X lag ich da. Der Gedanke daran, hier jedermann ausgeliefert zu sein, erregte mich unwillkürlich.

„Die geile Fotze läuft ja schon aus!“, sagte jemand und ich spürte, wie unvermittelt ein Finger in mich gesteckt wurde.

Ich musste stöhnen, als er etwas gedreht wurde. Er wurde wieder hinaus gezogen und ich hatte ihn bald an meinen Lippen. „Ablecken“, hieß es, was ich bereitwillig tat. Ich schmeckte meinen Saft, der sehr würzig und auch nach Urin schmeckte, da ich noch nicht geduscht hatte. Außerdem war ja auch noch Ralfs Sperma darunter.

„Ihr wisst, warum ihr hier seid?“, wollte eine Stimme wissen.

„Nein“, antworteten wir beide unisono.

„Ihr wollt doch Mitglieder des Schwarzen Klubs werden, oder?“

„Ja“, echoten wir beide.

„Dann muss ich euch mitteilen, dass ihr drei mal gegen die Klubregeln verstoßen habt. „

„Nein“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Wir haben nicht…“

Weiter kam ich nicht, denn nun klatschte etwas auf meinen Arsch. Es tat höllisch weh und ich schrie kurz auf.

„Schnauze halten!“, wurde ich angebellt.

„Den erste Verstoß habt ihr gestern Nachmittag geleistet. Ihr seid im Schwimmbad gesehen worden, ist das richtig?“

„Ja“, sagte ich kleinlaut, „aber …“

Noch ein höllischer Schmerz. Es hörte sich nach einer Peitsche an, die da auf meinen Arsch klatschte.

„Ich hab gesagt, du sollst dein dreckiges Fickmaul halten!“ Der Inhaber der Stimme war ganz nah an mich herangetreten und brüllte mir diesen Satz ins Ohr.

„Ihr antwortet nur mit ja oder nein, ist das klar?“

„Ja“, kam es leise von uns.

„Ach und da wir gerade dabei sind: jede Antwort muss laut und gut vernehmbar ausgesprochen werden und am Ende des Satzes steht immer das Wort ‚Herr‘, wenn ihr von einem Mann angesprochen wurdet oder das Wort ‚Herrin‘ bei einer Frau, ist das klar?“

„Ja, Herr“, murmelte ich kleinlaut.

„Wie bitte?“, fragte die Stimme drohend.

„Ja, Herr“, sagte ich überlaut.

„Und du, Judith, hast du die Regeln auch verstanden?“

„Ja, Herr. „

„Ihr wurdet in Bikinis gesichtet. Gebt ihr das zu?“

„Ja. „

Wir hörten zwei Peitschenhiebe und spürten kurz darauf den Schmerz.

„Ja, Herr“, beeilten wir uns zu sagen.

„Und das, obwohl ihr wisst, dass Unterwäsche euch verboten ist?“

„Ja, Herr. Wir dachten allerdings nicht, dass Bikinis dazu gehören. „

„So“, höhnte die Stimme, „ihr dachtet also. Wer hat euch blöden Ficklöchern gesagt, dass ihr denken sollt? Wenn ihr baden wollt, müsst ihr das eben nackt tun. „

Ich war sauer und wütend, erstens weil ich mich zu Unrecht bestraft fühlte und zweitens wegen der derben Sprache.

Ich war doch kein ‚Fickloch‘! Doch ich wagte nicht zu widersprechen.

„Das zweite Vergehen fand ebenfalls gestern statt. Ich habe versucht dich anzurufen, Susanne, doch du nahmst nicht ab. „

„Ja, Herr. Ich habe schon geschlafen, Herr. „

Erneut klatschte die Peitsche auf meinen Arsch, drei mal hintereinander. Ich stöhnte vor Schmerz und auch etwas vor Geilheit.

„Lüg‘ mich nicht an du nichtsnutzige Fotze! Ihr wart im Bett mit einem Mann und einem zusätzlichen Mädchen.

Ist das richtig?“

„Ja, Herr. “ Verdammt, woher wusste er das?

„Regelverstoß Nummer drei: ich sagte euch, dass ihr um neun Uhr hier sein sollt. Wann wart ihr vor der Tür?“

Ich ahnte, dass Widerspruch keinen Zweck hatte, daher sagte ich wahrheitsgetreu: „Kurz nach neun, Herr. „

„Genau genommen vier Minuten nach neun! Das macht also drei nachgewiesene Verstöße. Wir sind uns doch darüber einig, dass ihr dafür bestraft werden müsst, oder?“

„Ja, Herr“, gaben wir beide zu.

„Prima. Das macht also drei Strafen für euch. Die erste Strafe für das Tragen der Badekleidung im Schwimmbad besteht darin, dass ihr ab sofort in Susannes Wohnung absolut nackt herumlauft. Wenn es klingelt, macht ihr so auf, wie ihr seid. Und nichts wird abgedeckt oder zugehalten! Habt ihr das verstanden?“

„Ja, Herr“, tönte es wie aus einem Mund. Mir war zwar etwas mulmig zumute bei dem Gedanken, auch dem Briefträger oder irgendeinem Nachbarn nackt die Tür zu öffnen, aber das kaum vermutlich sowieso nie vor.

„Darf ich eine Fragen stellen, Herr?“ Judith hatte schon viel gelernt. Vielleicht von Manuela und Erich, dem Paar von der Sigma Epsilon Chi-Internetseite.

„Ja, du darfst. „

„Wenn wir Freunde einladen oder jemand anderes zu Besuch kommt, dann dürfen wir uns doch anziehen, ja, Herr?“

„Nein. Ihr könnt euren Besuchern meinetwegen erklären, dass ihr einem besonderen Körperkult frönt, der das Nacktsein im privaten Bereich vorschreibt, aber ihr bleibt nackt.

Ansonsten müsst ihr euch halt woanders treffen. Und… glaubt nicht, dass wir nicht die Möglichkeit hätten, euch zu kontrollieren! Das solltet ihr inzwischen wissen. „

Er fuhr fort: „Nun zur zweiten Strafe. Ihr wart nicht erreichbar, als ich euch einen Befehl erteilen wollte, die Strafe dafür lege ich fest auf sofortigen absoluten Gehorsam gegenüber jedem, der sich als Mitglied des Schwarzen Klubs ausgibt, egal ob das am Telefon, im Restaurant oder in der U-Bahn ist.

Wenn ihr das Mitglied sehen könnt, dann schaut auf den rechten Arm. Trägt der Mensch ein schwarzes Armband mit einer goldenen Inschrift ‚SK‘, so wisst ihr, dass er dem Schwarzen Klub angehört. Ich wiederhole es: ihr führt die Anweisungen der Klubmitglieder aus, wo immer und wie immer euch diese Anweisungen erteilt werden. Ist das klar?“

„Ja, Herr. „

Mir wurde immer mulmiger. Auf was ließ ich mich da ein? Ich wusste nur, dass allein der Gedanke daran, mich nackt in der Wohnung bewegen zu müssen und jedem Klubmitglied ausgeliefert zu sein, einen feuchten Tropfen in meinem Schritt bedeutete.

Ich hatte keine Ahnung, wie sexgeil ich war, bevor ich Judith und diesen Klub kennen gelernt hatte.

„Die dritte Strafe“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, „ist für das zu spät kommen. Es ist euch sicherlich eine Ehre und Freude zugleich, alle Schwänze und Fotzen der hier anwesenden Mitglieder zu lecken. Also tut das auch! Wir werden euch dabei ein bisschen anfeuern. „

Sofort steckte jemand einen Schwanz in meinen Mund und ich blies ihn, wie man es von mir erwartete.

Meine Hände waren ja gefesselt, daher stand nur mein Mund zur Verfügung und dieser Jemand hielt meinen Kopf fest und fickte nach Gusto in mich hinein. Die „Anfeuerung“ bestand in Peitschenhieben, die in unregelmäßigen Abständen meine Arschbacken oder meine Oberschenkel trafen. Jeder Schlag machte mich noch geiler. Nach dem Abspritzen dieses Herren in meinen Rachen folgte eine Muschi, die ihren Saft über mein Gesicht spritzte. Ich wäre jetzt gerne gefickt worden, doch niemand machte Anstalten dazu.

Stattdessen wurde mir etwas in den Arsch gesteckt, was ich schon kannte: es war der Vibrator, der mich schon das letzte Mal verrückt gemacht hatte. Und wieder wurde das gleiche Spiel getrieben. Man ließ mich bis kurz vor meinem Orgasmus kommen, dann schaltete man ihn aus.

Ich stöhnte, winselte und flehte zwischen den Schwänzen in meinem Mund hervor, man möchte mich endlich erlösen, aber nichts geschah. Als Judith und ich alle Mitglieder befriedigt hatten, holte man den Vib aus dem Po und ließ uns einige Zeit in dieser Stellung.

Meine Möse juckte wie wild und verlangte nach Befriedigung. Mein Becken zuckte, doch je mehr ich auch versuchte, ich konnte es mir nicht selbst machen. Mein Gesicht musste über und über mit Sperma und Fotzensaft verschmiert sein.

„Die eigentlich Strafe für euch beiden Fotzen ist jedoch, dass ihr weder heute noch in den kommenden Tagen einen Orgasmus bekommen werdet. Ihr dürft euch weder selbst befriedigen, gegenseitig streicheln noch irgendeine andere Form von Sex haben.

Wir sehen uns am Donnerstag hier im Klub zur bekannten Zeit. Dann werden wir euch erlauben, einen Höhepunkt zu bekommen. „

Ich musste schwer schlucken. Diese Strafe war härter, als alle anderen Strafen zuvor.

„Habe ich mich verständlich ausgedrückt?“

„Ja, Herr“, erklangen unsere Stimmen.

„Gut, das wird euch lehren, in Zukunft pünktlicher zu kommen. Ach, übrigens Judith, ich möchte, dass du dein Zimmer kündigst und ab sofort bei Susanne wohnst.

Ich kenne ihren Vermieter und habe mit ihm schon gesprochen, das geht klar. Lass dir von deiner Freundin die Bankverbindung geben, dann überweist du ihm das selbe, was du vorher an deine Vermieterin bezahlt hast. Hiermit seid ihr entlassen. „

Wir wurden los gemacht und wieder hinaus geführt. Duschen durften wir nicht, sagte man uns noch, dann schickte man uns nackt vor die Tür. Wir machten die Augenbinden los und blickten uns um: unsere Klamotten waren weg.

Nun blieb uns nur noch, nackt ins Auto zu steigen und so, wie wir waren, nach Hause zu fahren. Hoffentlich sah uns keiner!

An einer Ampel mussten wir stehen bleiben und die Familie in dem Auto links von uns gaffte ganz schön herüber, insbesondere der etwa fünfzehnjährige Sohn. Wir fuhren schnell davon und brausten voll in eine Blitzanlage. Scheiße! Diese Fotos würden der Spaß auf der ganzen Polizeiwache sein!

Ansonsten kamen wir gut durch.

Auf der Straße vor meinem Haus war alles besetzt, also mussten wir etwa einhundert Meter weiter entfernt parken. Zügig gehend, aber nicht laufend begaben wir uns zum Haus, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Puh, da hatten wir ja noch mal Glück gehabt!

Schnell die Haustür geöffnet, da kam uns auch schon auf der Treppe ein Nachbar entgegen. Er hatte zwei Mülltüten dabei. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir splitternackt grußlos und den Kopf nach unten gerichtet an ihm vorbei stürmten.

Endlich hatten wir es geschafft und waren in der Wohnung. Hier pusteten wir erst einmal durch.

„Wir sind verrückt!“, schimpfte Judith, „warum machen wir so einen Blödsinn mit?“

Ich wusste die Antwort: „Weil es geil ist. „

Sie schaute mich an. „Ja, mein Schatz, du hast recht, es ist unsagbar geil. „

Wir schauten uns an, unsere Gesichter waren voller Sexspuren einer geilen Orgie, die für alle befriedigend waren, außer für uns.

„Am liebsten würde ich es mir sofort machen!“, presste Judith hervor.

„Oh, ja, ich auch!“, musste ich ihr zustimmen.

„Dann lass es uns machen, das merkt ja doch keiner!“

„Nein, lieber nicht! Weißt du noch die Sache mit dem Slip oder dass der Klub wusste, dass gestern Ralf und Leslie bei uns waren? Woher wissen die das, lassen sie uns überwachen?“

Judith wusste auch keine Antwort.

„Also, ich mache es bestimmt nicht“, erwiderte ich entschlossen. „Dann wird der Donnerstag um so schöner. „

Judith stimmte zu.

Es war jetzt fast zwölf, langsam bekam ich Hunger. Ein Frühstück war ja nicht drin gewesen und nun mussten wir etwas essen. Der Kühlschrank gab leider nicht viel her.

„Wir könnten eine Pizza bestellen“, meinte ich.

„Ja, damit der Auslieferungsfahrer bei unserem Anblick Stielaugen kriegt“, prustete Judith.

„Stimmt, daran habe ich nicht gedacht“, gab ich kleinlaut zu.

Wir einigten uns auf einen Chinesen um die Ecke, duschten uns und zogen uns an.

Nach zwei Stunden waren wir wieder zurück und mussten uns erst wieder in Erinnerung rufen, uns sofort wieder komplett auszuziehen. Anschließend legten wir uns aufs Bett und machten den Fernseher an. Wir guckten irgendwelche bescheuerten Nachmittagssendungen, sagten Ralf und Leslie, die anriefen, unter einem Vorwand ab und schliefen schließlich irgendwann ein.

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