Strafe 06: Principessa

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– Principessa

Das Regime neigte sich seinem bitteren Ende entgegen.

Noch einmal schlugen die alten Machthaber in wilder Verzweiflung um sich und ließen eine Verhaftungswelle über das Land rollen.

An der Universität der Provinzhauptstadt erfolgten Verhaftungen wegen oppositioneller Umtriebe und der Verbreitung von Flugblättern, die offen zum Umsturz aufriefen.

In Abwesenheit des Bezirkspolizeichefs, der den ehrfurchtsvollen Beinamen „Il Principe“ trug, forderte seine Gattin, die „Principessa“ die Überstellung der verhafteten sieben Studenten und vier Studentinnen in ihr von einer Polizeieinheit gesichertes schlossartiges Anwesen.

Sie hatte ihren Hofstaat um sich geschart, der mit ihr eine allerletzte Party, den Tanz auf dem Vulkan, ja womöglich sogar den Totentanz mit ihr feiern sollte:

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Der „Conte“ war selbstverständlich kein Graf, sondern ein Parteibonze, der eine obskure Rolle in der Wirtschaftsbehörde der Provinzialverwaltung spielte und dabei offensichtlich keinen schlechten Schnitt machte.

Seine „Contessa“ war ein äußerst frivoles Wesen, das keine Gelegenheit ausließ, ihren Gatten bei der erstbesten Gelegenheit zu hintergehen und betrügen, die selbst aber geradezu krankhaft eifersüchtig war.

Der „Marchese“ hatte nichts anderes zu tun, als um die Principessa herumzuschwänzeln. Er hatte sich in letzter Zeit nicht einmal mehr die Mühe gemacht sich davonzumachen, wenn der Tross des Principe aus der Provinzhauptstadt anrückte – was selten genug geschah.

Die „Baronessa“ war die beste Freundin der Principessa. Der trug sie die ganzen Geschichten über die Eskapaden ihres Mannes zu und hetzte sie gegen allerlei Leute auf, deren Nasen ihr nicht (mehr) passten.

Die Principessa tat ihr meist den Gefallen und verlangte von ihrem Mann Aktionen, die dieser, wenn auch mit Widerwillen, um des lieben Friedens willen meist auch anordnete.

Diese fünf durch und durch verdorbenen Personen waren ein Teil der Provinzelite, die gerade mächtig am Abkacken war…

Sie hatten keinerlei Skrupel, sich ihr bevorstehendes Ende nochmals mit einer ultimativen Orgie zu versüßen!

*

Der Polizeilastwagen fuhr die lange Auffahrt zum Herrenhaus der Principessa herauf.

Schwer bewaffnete Polizeikräfte öffneten das Verdeck der Ladefläche und zwangen die Gefangenen zum Absteigen. Sie trieben die jungen Männer und Frauen in die großzügige Eingangshalle des Palazzo, wo sie, sortiert nach Geschlecht, in Reih‘ und Glied Aufstellung nehmen mussten.

Die Principessa schritt zeremoniell die Freitreppe herunter, ihren Hofstaat im Schlepptau.

Der Conte und die Contessa, der Marchese und die Baronessa überließen der Hausherrin das Feld und hielten sich dezent im Hintergrund.

Die Principessa schritt die Reihe der angetretenen Studenten ab und musterte ihre Gesichter: Ach! Wie lange hatte sie schon nicht mehr in so junge frische Gesichter blicken dürfen wie in diese! Stattdessen hatte sie immer nur den fettelnden Conte und sein lüsternes Weibsstück, den schmierigen Marchese und ihre gouvernantenhafte Freundin, die Baronessa, um sich herum. Selbst die jungen Bediensteten, die sie sich zugelegt hatte, waren von dem ganzen Muff hier schon ganz grau im Gesicht geworden…!

Sie ließ sich von ihnen ihre Namen sagen — beginnend mit den Männern:

„Marco“

„Michele“

„Simone“

„Davide“

„Gianluca“

„Daniele“ und

„Lorenzo“

…dann von den jungen Frauen:

„Anna Maria“

„Sofia“

„Giovanna“ und

„Francesca“

Sie war besonders entzückt von den Mädchen, die alle vier sehr hübsch anzuschauen waren.

Von den Jungen gefielen ihr besonders Michele, Davide und Gianluca.

„Ihr wisst, warum ihr hier seid. Wenn ihr uns Freude bereiten werdet, wird es euch hier an nichts fehlen. Wenn nicht…“ – Sie sprach ihre unverhohlene Drohung nicht zu Ende.

*

Auf der Menükarte zum Diner stand als Dessert „Junges Gemüse“.

Die elf Studenten und Studentinnen waren wieder unten im Foyer angetreten — diesmal nur in Unterwäsche.

Die Männer trugen weiße Unterhosen und Unterhemden, die Mädchen Schlüpfer und Oberteil aus weißem Baumwollstoff.

Die Principessa betrachtete die Dessertauswahl und entschied sich für einen gut gebauten Blonden mit wasserblauen Augen.

„Du bist Davide, nicht wahr?“

„Ja, Signora!“, antwortete Davide leise.

„Zieh dich aus!“

Davide zögerte einen Moment und zog sich dann das Unterhemd über den Kopf.

Nach abermaligem Zögern und einem aufmunternden Nicken der Principessa ließ er auch die Unterhosen fallen.

Die Principessa bewunderte seine helle reine Haut, belustigte sich an seinen winzig kleinen Brustwarzen, glitt mit ihren Augen entlang der kaum wahrnehmbaren Spur der blonden Härchen unterhalb seines Bauchnabels hinunter zu seinem Geschlecht, das aus dem dichten Geflecht seines hellen Schamhaars herauswuchs.

„Dreh dich um, Davide!“

Sie musterte seine flaumig behaarten Beine, seinen Po und seinen Rücken und fand seinen Namen Davide perfekt gewählt.

„Danke, Davide! Du kannst zurücktreten. „

Davide war sichtlich erleichtert.

„Conte! Wollen sie sich nicht auch am Dessertbüffet bedienen?“, flötete sie zu dem falschen Grafen hinüber.

Der Conte wählte Giovanna, deren trotziger Blick ihn von Anfang an herausgefordert hatte.

Giovanna entblößte sich nur widerwillig, was den Conte nur noch mehr befeuerte. Er freute sich schon darauf, die wilde Stute bändigen zu können.

Einstweilen musste er sich aber damit begnügen, das fesche Mädchen nur mit den Augen zu verschlingen: Er erfreute sich an ihren wohlgeformten Brüsten, am kräftigen Schwung ihres Beckens und an ihrer vollen Scham.

Er küsste ihr zum Abschluss die Hand.

Die Contessa war nun wild entschlossen, ihren Mann genauso eifersüchtig zu machen, wie er es soeben mit ihr getan hatte.

Ihr Favorit war Gianluca, dessen dunkle braune Augen sie geradezu magisch anzogen.

Er zog sich aufreizend langsam vor ihr aus.

Er war nicht sehr trainiert, aber er war der lässige Typ Mann, der Frauen wirklich verrückt machen konnte: dichtes dunkles Haar, dunkler Teint, leicht behaarte Brust, ein kräftiger Penis, umgeben von einem üppig sprießenden Wald.

Sie weidete sich sichtlich an seinem Anblick und warf Gianluca eine Kusshand zu.

Die Baronessa hatte an Marco Gefallen gefunden.

Er war groß und athletisch und als er sich vor ihr auszog, fiel sie beinahe in Ohnmacht: Sie hatte noch nie in ihrem Leben ein so mächtiges Geschlecht gesehen! Sie hätte es am liebsten sogleich angefasst, doch hatte die Principessa für den Moment jede intime Berührung strengstens verboten.

Der Marchese hatte es auf Anna Maria abgesehen: Er konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrem langen schwarzen Haar, von ihrem sinnlichen Mund und von ihrem fraulicher Körper abwenden.

Er wollte sie nun in ihrer ganzen Nacktheit bewundern und forderte sie auf, sich ebenfalls auszuziehen. Ihre vollen Brüste und ihre geheimnisvolle dunkle Scham erfüllten ihn sogleich mit Begierde.

Sofia und Francesca wurden mangels weiterer Herren zwei Wachsoldaten zugeteilt, vor denen auch sie sich nun entkleiden mussten: Sofia, die grazile langhaarige Blonde mit schneeweißem Teint, kleinen festen Brüsten und einer flaumig behaarten Scham und Francesca, das schlaksige Mädchen mit einem dünnen, knochigen Körper, flachen Brüsten und einer nur spärlich behaartem Schamhügel.

Für die verbliebenen vier jungen Männer wurden schließlich die Hausmädchen herbeigerufen. Die verschüchterten sechzehn-, siebzehnjährigen Mädchen, die züchtig in graue Kleider mit blütenweißen Schürzen und weißer Haube gekleidet waren, mussten sich je vor einen der vier Studenten stellen und ihnen beim Entkleiden zusehen. Sie hatten allesamt noch nie vor einem nackten Mann gestanden und waren nun in allergrößter Verlegenheit. Während die anderen drei Mädchen bei der Wahl ihres „Partners“ einfach den nächststehenden gewählt hatten, war Claudia gezielt auf Michele zugegangen.

Denn Claudia kannte Michele: Er war der große Bruder einer ihrer Schulfreundinnen aus der Provinzstadt. Auch Michele erkannte Claudia wieder. Beide ließen sich jedoch nichts davon anmerken, dass sie einander bekannt waren. Claudia hatte als Schulmädchen einmal vage von dem großen Bruder ihrer Freundin geschwärmt. Jetzt sah sie ihn nackt vor sich stehen: Sie war beinahe erstaunt darüber, ihn in einem so erwachsenen Körper und mit einem so kräftigen Penis vor sich zu sehen.

Giulia stand vor Daniele, einem weichen, sehr knabenhaften Jungen, der ziemlich zerbrechlich wirkte und dessen kleines Geschlecht sich beinahe ganz unter sein wolliges Schamhaar zurückgezogen hatte.

Maria hatte Simone vor sich, der ähnlich wie Marco den muskulösen Körper eines Sportlers besaß.

Marina schließlich war Lorenzo zugeordnet, einem großgewachsenen Schlaks mit einem ebenso langen wie dünnen Geschlecht.

*

Die Principessa musterte die Reihe der nackt vor ihr stehenden jungen Männer und Frauen: Sie sah vor sich die blühende Jugend des Landes!

Doch leider standen diese auf der falschen Seite! – Oder standen sie selbst auf der falschen Seite, und diesen jungen Leuten gehörte tatsächlich die Zukunft des Landes?

Sie hatte für einen kurzen Moment den Impuls, diese jungen Oppositionellen mit einem Fingerschnips auszulöschen, doch war es ihr schade um die Lust, die ihr dadurch vorenthalten bliebe.

*

Die Principessa lobte nun einen Schönheitswettbewerb um den männlichsten Penis, um die schönsten Brüste und um die verführerischste weibliche Scham aus.

Die Frauen einigten sich rasch auf Marcos mächtiges Glied, das bei weitem aus der Reihe der dargebotenen Männerschwänze herausragte. Die Baronessa erfüllte es mit Stolz, dass ihr Marco, der männlichste aller Männer war.

Der Conte und der Marchese einigten sich auf Unentschieden: Giovanna wurden die schönsten Brüste zu erkannt, während Anna Maria den Preis um die begehrenswerteste Scham gewann.

Doch außer der zweifelhaften Ehre und dem Wohlwollen ihrer Herrin und ihrer Herren gewannen die drei Erwählten bei dem Wettbewerb nichts.

*

Als nächster Dessertgang wurde das „Defilee der Schwänze“ angekündigt: Allerdings sollten sich nicht die Schwänze zu den Damen bewegen, sondern die Damen schritten die Reihe der angetretenen Schwänze ab. Jede der drei fasste nach Herzenslust an die Geschlechter der jungen Männer.

Während die Principessa genießerisch die prächtigen Geschlechtsorgane der jungen Männer in ihrer Hand wog und drückte, fasste die Baronessa die empfindlichen Weichteile mit ziemlicher Grobheit an. Wenn dann einer der Jungen erschrocken zurückzog, schnappte sie sich sein Glied und zog ihn unsanft wieder zu sich heran. Die Contessa machte sich einen Spaß daraus, an den Penissen die Vorhaut zurückzuziehen und mit ihren Fingerspitzen über die Eicheln zu kitzeln.

„Ja sieh mal einer an: Wir werden ja schon erregt!“, lachte die Principessa über Danieles bereits halbsteif gewordenes Glied.

Danieles Gesicht war hochrot angelaufen. Er schämte sich zutiefst für seine allzu schnelle Erregbarkeit.

„Schön, dann wollen wir jetzt alle eure Ruten stehen sehen!“, verkündete sie lüstern.

Die jungen Männer wussten nicht, was das bedeuten sollte.

„Wichst euch!“, blaffte der Marchese sie an, und nun wussten sie bescheid.

Sehr zögerlich nahm einer nach dem anderen sein Glied in die Hand und vollführte die so überaus peinlichen Bewegungen auf seinem Geschlecht.

Daniele wurde sofort hart.

Lorenzo und Gianluca folgten.

Davide und Simone brauchten ziemlich lange, bis sie sich überhaupt mit dem Gedanken anfreunden konnten, in dieser Situation erregt zu werden. Davide wurde von seiner Patin, der Principessa höchstselbst, mit wohlwollenden Blicken ermuntert — was ihm tatsächlich half. Simone stellte sich so lange vor, geil zu sein, bis er es schließlich auch wurde.

Marcos Prachtschwanz hingegen schien überhaupt nicht zu reagieren.

Trotz seines enormen Geschlechts war er nur sehr schwer erregbar. Die Baronessa begann allmählich ungehalten über das Versagen ihres Schützlings zu werden.

Bei Michele lag die Sache dagegen ganz anders. Er vollführte zwar nach außen hin seine Wichsbewegungen wie die anderen Jungs auch. Doch hatte er sich geschworen, vor diesen Hyänen niemals eine Erektion zu bekommen!

„Stopp!“, beendete die Principessa das kollektive Masturbieren. – „Meine Damen, betrachten wir uns das Ergebnis der Bemühungen unserer jungen Freunde!“, forderte sie die Contessa und die Baronessa zu einem erneuten Defilee auf.

Unzweifelhaft war der Effekt bei Danieles zuvor ganz verschrumpeltem Schwänzchen am Erstaunlichsten: Sein Penis hatte enorm an Länge und Dicke hinzugewonnen. Und er stand ihm von allen am Steilsten!

Lorenzos lange dünne Nudel war nun zu einem langen dünnen Stab geworden.

Gianlucas Erektion war, wie die Contessa mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm, kräftig und standhaft.

Simones und Davides Erregung waren offensichtlich noch im Rückstand: Simones halbsteifes Glied stand seltsam verdreht von seinem Unterleib ab.

Davides zwar dick, jedoch noch nicht richtig steif gewordener Penis hing eher herunter als dass er stand.

An Marcos Gemächt war nicht der Hauch von Erregung zu erkennen, Micheles Penis baumelte wie eh und je schlaff an seinem Körper herunter.

Im Schönheitswettbewerb der erigierten Schwänze trugen Gianluca und Daniele die ersten Plätze davon.

Die Baronessa blickte Marco grimmig ins Gesicht, der wich ihrem stechenden Blick jedoch aus.

Wie auf geheime Absprache zogen die Principessa und die Baronessa ihre Reitpeitschen hervor und schlugen mit der ledernen Spitze ihrer Gerten auf die schlaffen Geschlechter der beiden Verweigerer ein.

Marco versuchte verzweifelt, den Schlägen auszuweichen, doch die Baronessa hatte sich so in Rage geschlagen, dass sie durch ihr wildes Hin- und Herschlagen (und aufgrund der ausreichenden Angriffsfläche seines großen Geschlechts) zwangsläufig immer wieder empfindliche Treffer setzte.

Marco quiekte bei jedem ihrer Hiebe lauthals.

Michele stellte sich tapfer den platzierten Hieben der Principessa, konnte das Verbeißen seines Schmerzes aber auf die Dauer nicht durchhalten. So stöhnte schließlich auch er bei jedem Schlag laut auf.

Claudia zuckte bei jedem seiner spitzer werdenden Schreie erschüttert zusammen.

*

Die Abendunterhaltung des dekadenten Zirkels der Principessa ging nun in die nächste Runde: Jede der Frauen hatte ihren Favoriten nun zum Höhepunkt zu bringen!

Dazu nahmen die Frauen hinter dem jeweiligen Mann Aufstellung:

Die Principessa hinter Davide

Die Contessa hinter Gianluca

Die Baronessa hinter Marco (dem sie wütend ins Ohr zischte: „Du wirst jetzt kommen, verstehst du mich?“)

Giovanna hinter dem Conte (der seine Hosen herunterließ)

Anna Maria hinter dem Marchese (der seinen Hosenschlitz öffnete)

Francesca hinter Daniele

Sofia hinter Michele

Maria und Marina (die beiden Hausmädchen) hinter Simone und Lorenzo

(Giulia war froh, dass sie nicht mehr gebraucht wurde.

Claudia empfand zwar abgrundtiefen Ekel vor den Dingen, die sich vor ihren Augen abspielten, doch hatte sie mehr denn je Angst um Michele und sie hätte es sich gewünscht, jetzt nahe bei ihm zu sein. )

Die Principessa klatschte in die Hände und der Spritzwettbewerb begann.

Die älteren Frauen waren deutlich im Vorteil, denn sie hatten Erfahrung im Umgang mit Männern und ihren Geschlechtern.

Die vier Studentinnen und noch mehr die beiden Hausmädchen waren dagegen völlig unerfahren.

Ihre Angst ließ ihre Hände zittern und sie fingerten fahrig und nervös an den mehr oder weniger steifen Penissen der jungen Männer herum. Doch alle spielten sie das Spiel mit, denn nach der schmerzhaften Abreibung für Marco und Michele wollte keines der Mädchen, dass ihrem Jungen das gleiche (oder im Falle von Marco dasselbe noch einmal) passieren sollte.

Giovanna und Anna Maria erfasste die pure Abscheu vor den geilen Schwänzen des Conte und des Marchese.

Doch sie wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, wollten sie nicht auch Opfer schlimmer Bestrafungen werden.

Obwohl sie noch nie ein erregtes Glied in der Hand gehalten hatten, gewannen Francesca und Marinas Hände an den fest erigierten Penissen Danieles und Lorenzos am schnellsten an Sicherheit. Daniele war denn auch der erste, der bereits nach kurzer Zeit mit einem kaum vernehmbaren Keuchen kam. Ihm folgte bereits einige Zeit später Lorenzo, dessen Körper sich, gehalten von Marinas schnell lernenden Händen, lustvoll aufbäumte.

Der geile Conte wurde von Giovanna rasch abgefertigt. Sie wollte es einfach nur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Im Grunde war sie es, die in diesem Moment Macht über ihn hatte und nicht er über sie!

Anna Maria musste sich stärker überwinden, doch schließlich schaute sie sich Giovannas Taktik ab, es mit festem Griff um den Penis des Marchese so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

Der Marchese keuchte und versuchte verzweifelt, Anna Maria zu bremsen. Doch es half alles nichts und er kam grunzend, nicht lange nach dem Conte.

Die Principessa, die trotz ihrer Beschäftigung mit dem schönen Davide den Schlägen immer noch alles überblickte, brach in schallendes Gelächter aus, als sie erkannte, dass die beiden jungen Dinger es den alten Herren so beherzt besorgten, dass die ihre Geilheit nicht mehr länger zurückhalten konnten. In die durch ihr hemmungsloses Gelächter ausgelöste Erschütterung hinein kam schließlich auch Davide stöhnend zum seinem Höhepunkt.

Die Contessa spielte kundig mit Gianlucas Phallus: Sie strebte keineswegs den schnellen Orgasmus an, sondern hielt seine Erregung so lange wie möglich in der Schwebe. Auch wenn Gianluca die Situation, in der er war, alles andere als erregend empfand, konnte er sich den geschickten Händen der erfahrenen Frau nicht entziehen. Er ejakulierte so heftig wie keiner der anderen Männer und stieß seinen Samen unter Keuchen und Stöhnen meterweit aus.

Maria fingerte so ungeschickt an Simone herum, dass er seine nur ganz langsam in ihm aufsteigende Erregung bereits wieder eingebüßt hatte.

Sein Glied lag weich und glatt in ihren zitternden Händen und sie wusste sich nicht mehr zu helfen.

Die Baronessa war so töricht zu glauben, dass sie Marcos mächtigem, doch widerspenstigem Geschlecht mit Gewalt beizukommen glaubte. Sie pumpte mit ihren groben Händen vergeblich seinen durch die empfangenen Peitschenhiebe bereits stark gereizten Schwanz. Dem großen und starken Marco standen ob ihrer Grobheit und Brutalität die Tränen in den Augen.

Michele kämpfte nun nicht mehr nur gegen jegliche aufkeimende Erregung, sondern auch mit der bohrenden Frage, ob Sofia allein wegen seiner Widerspenstigkeit Sofia nicht Schaden erleiden könne.

Doch im Grunde stellte sich die Frage schon nicht mehr: Er war mittlerweile so hasserfüllt gegen diese obszönen Verbrecher und das, was sie ihnen hier antaten, dass an Erregung gar nicht mehr zu denken war. Es tat ihm nur leid um Sofia, die er sehr mochte. Sofia wusste im Grunde, dass Michele bereit war, bis zum Äußersten zu gehen und trug seinen Widerstand mit stiller Zustimmung mit.

*

Als die Principessa wieder in die Hände klatschte, waren Marco, Simone und Michele als einzige noch nicht gekommen.

Nun mussten die Mädchen und Frauen vor ihren Männern auf alle Viere gehen und den von ihnen herausgewichsten Samen vom Fußboden auflecken. Wieder folgten alle dem Befehl der Principessa, auch wenn es jedem der Mädchen das Äußerste abverlangte. Manch eine würgte es heftig, doch keine verlor die Kontrolle über sich — nicht einmal die blutjunge Marina. Und selbst Giovanna und Anna Maria, die es mit dem Sperma ihrer unappetitlichen Herren, dem Conte und dem Marchese, zu tun hatten, ertrugen diese äußerste Zumutung, die ihnen auferlegt wurde, tapfer.

Erst als der schreckliche Abend vorüber war, steckten sich beide den Finger in den Mund und würgten das ganze Zeug wieder heraus…

Maria und Sofia und selbstverständlich auch die Baronessa wurden mit der Reitpeitsche dafür gezüchtigt, dass sie ihre Männer nicht zum Spritzen gebracht hatten. Und während sich die drei Männer nun selbst befriedigen mussten, hatten die Frauen vor ihnen auf den Knien zu bleiben.

Simone, erlöst von den nervösen Händen Marias, konnte sich mit seinen eigenen Händen schließlich doch rasch zum Höhepunkt bringen.

Er spritzte seinen Samen der vor ihr knieenden Maria auf Haare und Kleider. Das von den Gertenhieben noch immer zitternde Mädchen kreischte, als sie von seinem glibbrigen Sperma getroffen wurde.

Marco war nun völlig neben sich. Er zitterte heftig und konnte sich nicht einmal mehr selbst anfassen. Die Baronessa ergriff nun die Initiative, nahm sein mächtiges Geschlecht in ihren Mund und saugte seinen Samen förmlich aus ihm heraus. Nach langen zehn Minuten des Schmatzens, Saugens und Stöhnens, dem die Studenten und Hausmädchen mit Beklommenheit beiwohnten, kam Marco mit einem spitzen Schrei in den Mund der Baronessa, die seinen Samen begierig schluckte.

Auch Michele rieb weiter an seinem nach wie vor schlaffen Penis. Doch war es offensichtlich, dass er alle Möglichkeiten, mit denen er sich selbst dazu hätte bringen können zu kommen, boykottierte.

Die Principessa war nicht die Frau, die deswegen in ein Gezeter ausgebrochen wäre. Sie zog einfach nur ihre Konsequenzen: Sie ließ Michele unter dem Türrahmen der großen Flügeltür zum Gartensalon festbinden und von einem Wachmann mit seinem Ledergürtel auspeitschen.

Michele schrie vor Schmerzen, bis der Polizist nach zwei Dutzend Schlägen endlich von ihm abließ.

„In einer Stunde bekommst du doppelt so viele Hiebe!“, verkündete ihm die Principessa kalt.

Während sich die Versammlung vollständig auflöste und die jungen Männer und Frauen in ihr Quartier verbracht wurden, ließ sich die Principessa in der Eingangshalle einen Sessel zurechtrücken und setzte sich provokativ vor den im Türrahmen festgemachten Michele.

„Du bist stolz, nicht wahr?“, versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. – „Wie heißt du?“

„Michele“, antwortete er gequält.

„Du bist ein hübscher Junge! Es wäre sehr schade, wenn du an deiner eigenen Widersetzlichkeit zugrunde gehen müsstest…“, sagte sie vieldeutig.

Er wusste, dass seine Lage äußerst ernst war und dass es für ihn vielleicht sogar um Leben und Tod ging.

Die Principessa ließ eine volle Stunde verstreichen, in der sie abwechselnd seinen schlanken Körper musterte und darüber zu sinnieren schien, was sie mit ihm tun sollte. Dann rief sie einen Wachmann, der ihn losband.

Sie wartete.

Michele rührte sich nicht.

Sie rief den Wachmann ein weiteres Mal und ließ Michele wieder am Türrahmen festmachen. Dann ließ sie sich von dem Wachsoldaten den Gürtel reichen und drosch damit auf Micheles Rückseite ein.

Michele schrie und schrie und schrie, während sie seinen Rücken gnadenlos verstriemte. Seine Haut war bereits an einigen Stellen aufgeplatzt und über seine Pobacken lief Blut.

Sie wollte sich gerade wieder in ihren gepolsterten Sessel setzen, als sie Claudia die große Treppe herunterschleichen hörte.

„Was hast du hier zu suchen! Mach das du auf deine Stube kommst!“, herrschte sie das Mädchen an.

„Signora, darf ich es tun?“, fragte sie die Principessa – obwohl sie am ganzen Leib bebte – mit fester Stimme.

„Du wagst es…?“

„Signora, bitte…!“, flehte sie sie an.

Die Principessa ließ Claudia schließlich gewähren.

Claudia trat an den benommen in seinen Fesseln hängenden Michele heran.

Sie flüsterte: „Michele! Ich bin's, Claudia!“

Ein gequältes Lächeln huschte für einen Moment über sein Gesicht.

Als Claudia ihn sanft an seinem Penis berührte, machte er ganz große Augen. – Wollte sie ihn jetzt etwa tatsächlich zum Höhepunkt bringen? Selbst wenn er es um ihretwillen gewollt hätte, es war ganz einfach unmöglich!!!

Doch Claudia ließ sich nicht beirren und ließ sein Glied in gleichmäßigem, langsamem Rhythmus durch ihre Finger gleiten. Ihre Hand rieb nun allmählich schneller auf und ab und ihr Griff schloss sich fester um sein Geschlecht.

Sie spürte, dass es sich ganz langsam mit Blut füllte und in ihrer Hand leicht zu zucken begann.

Sein Penis wurde nicht hart und doch wurde er nun von seinem dickflüssigen Sperma überströmt. Er keuchte und stöhnte nicht. Er krampfte nur all seine Muskeln zusammen und hing schließlich wie ein Mehlsack in seinen Fesseln.

Die Principessa ließ ihn losmachen und in die Baracke, die das Quartier der gefangengehaltenen Studenten war, bringen.

Von da an respektierte sie, dass Claudia und Michele zusammengehörten.

**

Die Principessa hatte es sich auf der Chaiselongue im Gartensalon bequem gemacht.

Sie hatte Michele zu sich einbestellt, der in Erwartung ihrer Befehle vor ihr stand. Er trug Sandalen, kurze beigefarbene Hosen und ein kurzärmliges weißes Hemd.

„Befriedige mich!“, befahl sie ihm knapp.

Er wusste nicht, was er tun sollte.

Die Principessa wartete gespannt, wie er reagieren würde. Würde er sich ein weiteres Mal widersetzen?

Er machte noch immer keinerlei Anstalten etwas zu tun.

„Soll ich Claudia herholen und vor deinen Augen auspeitschen lassen?“ – Ihre Augen funkelten ihn herausfordernd an.

Er zog seine Mundwinkel verächtlich nach unten und bewegte sich langsam auf die Chaiselongue zu. Er kniete sich vor ihr nieder und ließ seine Hand über den kühlen Satin ihres Morgenmantels gleiten.

Er streichelte ihre Beine hinab, glitt hinauf bis zu ihren Schultern und über die Arme wieder hinunter.

Sie öffnete ihren Morgenmantel, unter dem sie gänzlich unbekleidet war, und präsentierte ihm ihren noch immer verführerischen Körper.

Er nahm ihre Schönheit wohl wahr, doch erregte ihr Körper ihn nicht. Er empfand ihr gegenüber weder Ekel noch Hass. Er akzeptierte schlicht und einfach, dass sie die Macht über ihn hatte und dass er sich ihr zu fügen hatte, wollte er Claudia nicht schaden.

Er hatte mittlerweile auch verstanden, dass es blanker Unsinn war, sich ihr zu widersetzen und sich selbst dabei zu schaden. Denn das Entscheidende war doch, durchzuhalten und am Ende die Oberhand zu behalten.

Er strich mit den Fingerspitzen über ihre straffen Brüste und glitt immer weiter an ihrem Oberkörper hinunter, bis seine Hand ihre Scham erreicht hatte. Er strich über ihr dichtes Buschwerk und umspielte mit seinen Fingern ihr Geschlecht.

Sie atmete tiefer und begann wie ein Kätzchen zu schnurren.

„Befriedige mich mit deinem Mund!“, forderte sie ihn mit bebender Stimme auf.

Sie öffnete ihre Schenkel, und er legte sein Gesicht auf ihre Scham. Er umzüngelte geschickt ihre Schamlippen und ihren Kitzler, als ob er darin bereits Routine hätte. In Wahrheit hatte er dergleichen in seinem Leben noch nie getan, wohl aber in einem schlüpfrigen Buch davon gelesen.

Er roch den Duft ihrer Erregung und spürte ihre Feuchtigkeit an seinen Lippen. Nun strich er mit seiner nassen Zunge über ihre empfindlichste Stelle. Sie wand sich unter der intensiven Berührung und atmete keuchend ein und aus.

Sie griff nach seinem Geschlecht und fand es schlaff.

Sie schwankte einen Moment, ob sie nur enttäuscht oder ob sie zornig auf ihn werden sollte.

Doch hatte er sie so sanft und elektrisierend berührt, dass sie ihm nicht böse sein konnte. Sie nahm es ihm ab, dass er einfach nicht erregt sein konnte. Außerdem hatte sie ihn ja bereits zur Genüge bestraft…

Sie ließ sich von ihm bis zu ihrem Höhepunkt lecken.

**

In der folgenden Nacht geschah etwas, das alle furchtbar verstörte: Es waren Mädchenschreie zu hören, es gab eine Menge Gebrüll, und dann fielen zwei Schüsse.

Sie erfuhren am nächsten Morgen von einem der Wachsoldaten, dass einer der jungen Wächter sich an einem der Hausmädchen vergangen hatte und dafür sofort erschossen worden war.

Michele fuhr es durch alle Glieder, als er davon hörte, und konnte sich erst wieder beruhigen, als er erfuhr, dass Maria das Opfer gewesen war. Er schämte sich jedoch sogleich für seine Gleichgültigkeit Maria gegenüber und war froh, als sie erfuhren, dass sie wohlauf war.

**

Nach dem Dîner wollte sich die Principessa wieder der Fleischeslust widmen.

Sie war allerdings nur in Gesellschaft der Baronessa, während das gräfliche Paar und der Marchese abwesend waren.

Die elf jungen Männer und Frauen waren diesmal im Salon angetreten. Die Jungen trugen weiße Shorts und tief ausgeschnittene eng anliegende gerippte Baumwolltrikots. Die Mädchen trugen rauschende cremefarbene Untergewänder aus glänzendem Baumwollsatin.

Die Principessa forderte alle auf, sich soweit möglich zu ihren bisherigen Partnern zu gesellen. Durch die Abwesenheit ihres halben Hofstaats musste jedoch teilweise umdisponiert werden: Die Favoriten des Grafen und der Gräfin, Giovanna und Gianluca, wurden nun zusammengespannt. Anna Maria war zu ihrer allergrößten Erleichterung vom Marchese erlöst und erhielt nun (anstelle Marias) Simone als Partner. Sofia wurde (anstelle Marinas) Lorenzo zugeordnet. Um das Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen wiederherzustellen, war nun nur noch ein einziges Hausmädchen vonnöten: Die Principessa sorgte dafür, dass es Claudia war.

Die Männer entkleideten die Frauen und Mädchen: Auf Kommando der Principessa schoben sie die dünnen Träger der Unterkleider über ihre Schultern und ließen den Stoff raschelnd an ihren Körpern zu Boden gleiten.

Erstmals standen die Jungen ihren Partnerinnen direkt gegenüber und blickten auf die entblößten Körper der schönen Mädchen. Manch einem von ihnen reichte bereits dieser Anblick, um in Erregung zu geraten.

Michele wurde vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht, als er die „kleine Claudia“, die Schulfreundin seiner kleinen Schwester, als (fast) erwachsene Frau nackt vor sich stehen sah und in ihre rehbraunen Augen blickte.

Einzig Marco war von der unförmigen ältlichen Baronessa wenig angetan.

Die Paare verteilten sich nun im Salon und die Frauen und Mädchen ließen sich auf dem großen orientalischen Teppich nieder.

Zitternde Männerhände streichelten nun über nackte weibliche Haut, berührten Beine und Füße, Schultern und Arme, Haare, Wangen, Hals, und Brüste und erfreuten sich an dem tiefer werdenden Atmen der Frauen.

Nun war es an ihnen, die Scham der Frauen zu liebkosen.

Der eine oder andere musste von den Mädchen dezent angeleitet werden, um nicht zu ungeschickt oder zu ungestüm zu sein. Der Salon wurde immer stärker vom Keuchen der Frauen und Mädchen erfüllt. Beinahe gegen ihren Willen wurde so manche von ihnen vor Erregung bereits feucht.

Dann war das Spiel der Zungen an der Reihe: Einige der Jungen hatten noch nie ein weibliches Geschlecht geschmeckt oder gerochen. Doch alle waren sie betört von dem geheimnisvollen Duft der Frauen.

Wer von den Männern nicht bereits erregt gewesen war, war es spätestens jetzt, da der schwere Geruch weiblicher Erregung die Luft erfüllte und ein vielstimmiger Chor keuchender und stöhnender Frauen angehoben hatte.

„Fickt sie jetzt!“, befahl die Principessa den Männern — selbst ganz atemlos vor Lust.

Es herrschte Verwirrung, ja beinahe Entsetzen: Sollte man die Mädchen unter sich gar schwängern???

Oder waren irgendwann Gummis ausgegeben worden, und man hatte es – aus welchem Grund auch immer – als einziger verpasst? Doch nicht einer von ihnen hatte ein Kondom zur Verfügung.

Der Principessa blieben die verzweifelt fragenden Blicke der jungen Männer und Frauen nicht verborgen.

Sie sagte kalt: „Wenn ihr nicht fickt, werdet ihr erschossen!“

Es war ein einziges Desaster: Sie hätte alle erschießen lassen müssen, denn nicht ein einziger der Jungen hatte unter dem Druck der Situation seine Erektion aufrecht erhalten können!

*

Die Principessa ließ alle Sieben im Garten an Bäumen festbinden und ließ einen nach dem anderen vor den Augen der Mädchen mit 24 Hieben mit dem Lederriemen auspeitschen.

Davide, ihren Favoriten, der sie ebenfalls nicht befriedigt hatte, peitschte sie höchstpersönlich aus. Ebenso tat es die Baronessa mit Marco.

**

Die Principessa war von der Vorstellung besessen, dass einer der Jungen sein Mädchen vor ihren Augen schwängern musste.

Sie kam wie selbstverständlich darauf, dass es Michele und Claudia sein sollten (obwohl Claudia erst siebzehn war).

Sie drohte Michele damit, dass sie Claudia von einem der Wachleute vergewaltigen lasse, wenn er das Mädchen nicht vor ihren Augen fickte.

Claudia übernahm die Initiative, schlang ihre Arme um Michele und küsste ihn auf seinen Mund. Ihre Münder und Zungen verschmolzen zu einem langen innigen Kuss. Sie zogen sich gegenseitig die Kleider vom Leib, umarmten und streichelten sich und sanken schließlich gemeinsam auf den weichen Teppich hinab. Er bedeckte ihren ganzen Körper mit hauchzarten Küssen und versank schließlich mit seinem Mund zwischen ihren Beinen. Wenn er ihren Kitzler leckte, stöhnte sie wollüstig auf.

Sein Gesicht war von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Sie beugte sich zu ihm, zog seinen Körper zu sich heran, ergriff sein Geschlecht, dirigierte es an den Eingang ihrer Scheide und flüsterte ihm ins Ohr: „Stoß zu!“

Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als er ihr Hymen durchbrach.

Ihr Geschlecht krampfte sich um das seine, und er wusste, dass es ihr wehgetan hatte, und dass er sich jetzt noch nicht in ihr bewegen durfte.

Die Principessa rief voller Ungeduld und Geilheit: „Stoß in sie hinein!“

Er begann seinen Penis ganz langsam in ihrer Scheide vor und zurück zu bewegen. Allmählich steigerte er den Rhythmus und die Tiefe seiner Stöße. Er spürte, dass ihr Becken nun mit dem seinen mitging und dass sie die Erregung wieder ergriffen hatte. Sie stöhnte und gab abermals spitze Schreie von sich.

Er spürte ihren heißen Atem in seinem Gesicht und sie flehte ihn mit bebender Stimme an: „Komm jetzt!“

Er stieß nun kräftig zu und entleerte seinen Samen zuckend und stöhnend in ihrem Geschlecht.

Sie konnte nicht sagen, ob sie einen Höhepunkt gehabt hatte. Es hatte ihr gleichzeitig weh getan und höchste Lust bereitet!

Sie waren so ineinander versunken, dass sie die Anwesenheit der lüsternen Principessa schlichtweg vergessen hatten.

In dieser Nacht hatte Michele Claudia ihre Jungfräulichkeit genommen und ihr erstes gemeinsames Kind gezeugt!

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Am nächsten Tag lagen der Príncipe und die Principessa, der Conte und die Contessa, der Marchese und die Baronessa erschossen in der Auffahrt des Landhauses.

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ENDE

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