Story von SklavinEla Teil 04

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Lieber Leser,

es freut mich das du auch den vierten Teil meiner Geschichte lesen möchtest. Ich habe schon viel Resonanz bekommen – durchweg positiv, aber auch kritisch das es ja noch hicht wirklich „zur Sache“ geht. Ich verspreche euch das es schon bald „zur Sache“ gehen wird. Mir ist es aber wichtig hier meine reale Geschichte zu veröffentlichen und die startete ja auch nicht von heute auf morgen… Viel Spass beim lesen.

Über eure Resonaz freu ich mich sehr.

Grinsend gibt mir Barbara nun noch ein Teil das ich aufs erste nicht ganz versteh, „ich denke das kauft ihr sicher, du darfst es also ohne deinen String anprobieren“ sagt sie süffisant lächelnd … Ich nehme das Teil und betrachte es genauer, es ist ein Slip mit zwei eingearbeiteten Dildos, die aber recht schlaff herunter hängen. Sie nimmt mir das Teil wieder aus der Hand und Pumpt mit einer kleinen Handpumpe den einen der beiden Dildos auf, „Na?“ meint sie, „verstanden wie es geht? Du kannst auch erst mal nur den einen aufpumpen und den anderen schlaff lassen….

“ Ich nicke steife meinen String ab und schlüpfe in den Slip. Langsam ziehe ich ihn mit beiden Händen hoch. Martin nimmt den leicht aufgepumpten Dildo und schiebt ihn mir mit einem gewissen Nachdruck während des Hochziehens in meine Fotze. Ein komisches Gefühl wie ich finde. Barbara lächelt und greift nach der Pumpe zwischen meinen Beinen. Ich versuche mich gerade mit dem Teil an zu freunden da merke ich wie sie zu pumpen beginnt.

Der Dildo wird immer dicker und fester, ich stöhne ich hab das Gefühl gleich platz ich. „Gekauft“ lacht Martin. Mit einem Ruck ziehe ich den Slip wieder herunter, der Dildo schmatzt aus meinem Loch und ich hab kurz das Gefühl mein Loch steht ewig weit offen…. „Man kann die Luft auch wieder ablasen“ sagt Barbara, „bevor man ihn auszieht. “ Ich nicke nur stumm und werfe den Slip auf den Haufen.

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Kurz überlege ich ob ich meinen String wieder anziehen soll — empfinde es aber erst mal als unnötig.

Warm ist es im Laden ja auch und Martin und Barbara kennen mich ja nun schon nackt.

Als nächstes zeigt sie uns einige Dinge aus Lack, aber wir sind uns einig das uns dieses Material irgendwie nicht zusagt. Also gehe wir zu Lederklamotten über….

Also meint sie, du sagtest vorhin du magst Korsagen — da hab ich was da.

Als erstes gibt sie mir eine Korsage.

Sie besteht aus einem Vorgeformten Mieder aus festem, schwarzem Leder mit nietenverzierter Front. Vorne einem Reißverschluss und hinten einer Schnürung. Ich ziehe es an und sie schnürt mich ordentlich fest — „irre geil“ hauche ich nur als ich mich im Spiegel sehe. Martin und die Verkäuferin nicken anerkennend. „So kann es weiter gehen“ sagt Martin. Barbara lächelt und meint „schön das es euch gefällt, da hab ich noch einiges zu bieten“. Ich spähe nach dem Preisschildchen — 199,- DM wow, denke ich….

Als nächstes kommt eine aus weißem Leder, sie wird vorne seitlich geschnürt und hat auf der Rückseite einen Reisverschluss. Waren bei der vorigen die Brüste noch wie in einem BH mit „verpackt“ so sind sie hier nun total frei und werden sogar noch etwas herausgepresst wenn man ordentlich schnürt — und das tat Barbara wieder…. Meine Brüste wurden hervorgepresst wie wenn ich das doppelte hätte — auch hier nickte Martin wieder anerkennend und wir legten es zu den „kaufen wir“ Sachen.

Nach und nach gesellten sich zu den beiden Lederkorsagen noch einige Lederstring sowie ein Lederkleid dazu. Auch ein Body mit seitlichen Stretcheinsätzen wanderte noch auf den Haufen. Barbara war Feuer und Flamme — in ihren Augen blitzten schon lange die Dollarzeichen und mir wurde angst und Bange bei dem Gedanken an die Rechnung — aber Martin machte noch keine Anstalten langsam zu machen. „Ich hätte auch noch einige nette Harnes“ merkte Barbara an „ auch aus Leder — sehr schön, gerade bei einer so tolle Figur“.

„na dann lass mal sehen“ meinte Martin. Und Barbara ging los um mit einem Arm voller Lederriemen wieder zu kommen. Sie streckte mir das erste Teil entgegen — „ich helfe beim Anziehen, es ist etwas verwirrend mit den ganzen Riemen, ach ja und du solltest deinen Slip wieder anziehen — falls ihr etwas nicht kauft. “ Martin lächelte sie an und meinte „lass gut sein — was sie anzieht kaufen wir“….

„Beginnen wir hier mit meinen Flackschiff“ sagt Barbara und hilft mir beim anziehen.

„Das Teil hat einen Vaginasuccer und aufblasbare Brustringe. “ Sie beginnt die Ringe etwas auf zu Pumpen und Martin betätigt die Pumpe am Succer ich zergehe fast vor Lust. „Schönes Teil“ meint Martin „so einen Succer nehmen wir auch noch extra mit…“ ich stehe aufgegeilt im Raum und mir wird mal wieder bewusst was hier gerade so passiert. Ich stehe mehr oder minder nackt in einem Sexshop und lasse mich von meinem Schatz und einer Verkäuferin einkleiden wie es ihnen gefällt… ein komisches Gefühl.

Ich Ziehe den Harnes wieder aus, an meinen Brüsten sieht man noch den Abdruck der Pumpringe und auch meine Schamlippen sind aufgrund des Vakuumsuccer noch etwas angeschwollen — sieht irgendwie unnatürlich komisch aus finde ich, den Blicken von Martin nach zu Urteilen gefällt es ihm aber sehr….

Als nächstes reicht mir Barbara ein Harnes das sie „Das Zaumzeug für ganz böse Mädchen“ nennt. Es ist eigentlich ein breiter Taillengurt mit Hals-Fessel.

Dazu lassen sich mit Karabiner zwei Oberarm-Fesseln sowie zwei Unterarm-Fesseln anbringen. Das Teil hat auch einen Lederriemen durch den Schritt der sich am Po in zwei Lederreimen teilt. Wie Barbara anmerkt sei so „das eine Loch“ immer schön frei…. und Jock-Schrittteil. Die Armfesseln lassen sich ebenso wie der Schrittgurt abnehmen. Alles ist mit Schnallen mehrfach verstellbar für perfekten Sitz. Das ganze ist aus schwarzem Echt-Leder gefertigt und steht mir wie das meister wieder sehr gut….

Die Verkäuferin bringt uns auch hier noch viele verschieden Dinge zur Ansicht, und wir kaufen auch noch eine etwas einfache Variante die aus Lederornamenten und Ketten besteht. Die Schrittketten — zwei an der Zahl — lassen sich stramm anziehen du so entweder „außerhalb“ der Fotze tragen und sie zudrücken oder aber genau „durch die Spalte“ ziehen und schön stramm anziehen das sie auf die Klit drücken, mir ist das Teil etwas unangenehm, aber Barbara preist ihn stark an und Martin gefällt er auch sehr.

Als letztes Harnessteil bringt sie noch einen mit 3 Dildos. In dem schwarzen Leder-Riemenbody sind drei Latex – Dildos eingearbeitet. Ein Außen – Dildo 15 cm lang, Ø 4 cm, ein Innen — Vaginal – Dildo von gleicher Größe sowie ein Innen — Anal – Dildo 12 m lang, Ø 3 cm. Alle drei Dildos sind mit Druckknöpfen abnehmbar erklärt uns Die Verkäuferin und er sei so recht vielseitig ein zu setzen.

Da alle Harness-Lederriemen mehrfach verstellbar sind ist auch bei ihm eine perfekte Passform sicher. Mir erscheint der Dildo mit 15x4cm als recht goss um ihn „ganz“ auf zu nehmen. Martin meint aber „das bekommst du schon hin“ und lächelt dabei. „Den Arschdildo brauchen wir aber auch nicht“ maule ich. Aber Martin meint „warts ab, vielleicht brauchen wir ihn ja doch bald mal. “ Ich will jetzt nicht mit ihm diskutieren und nicke nur, auch das teil fliegt auf den „kaufen wir“ Berg.

„So“ meint Barbara, „ich denke ihr habt einige geile Klamotten — was fehlt euch noch?“ Martin überlegt kurz — da falle ich ihm ins Wort „Stiefel — ich will unbedingt noch geile Stiefel“. „ja — bei deinen Beinen ist das schon ein muss“ meint Barbara und geht welche holen. Die Auswahl ist auch hier wieder riesig. Wir entscheiden uns für schwarze Schnürstiefel mit Reißverschluss vorne. Die Absatzhöhe bei meiner Schuhgröße sind stolze 15 cm.

Sie sind aus schwarzem Leder und seitlich zum schnüren, aber so das man noch „Bein“ sehen kann. Neben dem Lederstiefel entscheiden wir uns auch noch für einen

oberschenkellangen High Heel-Stiefel aus schwarzem Latex mit glattem Innenfutter um ihn leichter anziehen zu können. Der Absatz ist auch hier bei meiner Grösse 15 cm hoch.

Sehr schön, da sind wir uns auch einig. „Nun fehlen uns noch Knebel und Masken“ sagt Martin „sowie dann noch diverse Bestrafungsmittel“.

Barbara sieht auf ihre Uhr und meint „ok, aber wir müssen etwas Gas geben — wir sind schon fast 3 Stunden dran und ich muss auch für andere Kunden wieder aufschließen. “

Als erstes bekomme ich von Barbara ein Lederkopfgeschirr angelegt. Es besteht aus vielen verstellbaren Riemen und einem Knebel. Es ist das erste mal für mich einen Knebel der nicht mein Slip ist im Mund zu haben. Es ist ein komisches Gefühl den Mund so weit offen zu haben und dabei zu bemerken wie kleine Sabberbäche aus den Mundwinkeln laufen….

Martin betrachtet mich lange Zeit so ohne was zu sagen. „Ok“ sagt er plötzlich. „das nehmen wir auch — aber irgendwie ist das was du uns bisher gezeigt hast nicht das was ich an Masken bzw. Knebel suche — ich denke ich muss da mal anderweitig einkaufen gehen“. „Kein Problem,“ säuselt die Verkäuferin, „was braucht ihr noch?“. „Klammern und son Zeug. “ Höre ich Martin sagen. „kein Problem“ erwidert Barbara…

Und schon reicht sie Martin einige miteinander verbundene Ketten.

„Dieses Geschirr hat 4 Klammern“ erklärt sie „du kannst ihr zwei an die Nippel klemmen und die anderen beiden irgendwo unten festmachen“. Mir wird heiß und kalt als ich ihre Erklärungen höre. Klammern an meine empfindlichen Nippel oder gar an meine Schamlippen. Weiter sagt sie „die Klammern habe jetzt erst mal einen Überzug, wenn du ihn abmachst haben sie Zähne. “ Puh denke ich mir — ich glaube nicht dass wir den Überzug jemals abmachen werden….

Als nächste gibt es nach eine Busenkette zum sanften anfangen wie Barbara sagt mit Schlaufen anstatt der Klammer und dann noch „für später“ 2 Klammern und ein Sortiment an Gewichten die sich an den Klammern anbringen lassen.

Als nächstes bringt uns Barbara noch einige Gerten und Peitschen aus denen Martin sich deri Gerten und zwei Peitschen aussucht. Dann gibt es noch einen Rohrstock und eineige viele Meter Bondageseil. Dazu noch einen ganzen Schwung Karabiner und dann sagt Martin do glatt „gut — ich denke wir haben das meiste.

“ „nein!“ mache ich mich bemerkbar. „Wir haben noch keine Dildos ausgesucht. “ Martin und Barbara lachen. „Na dann,“ meint Barbara „komm mal mit, ich zeig dir mal einige Geräte“. Während Martin noch ein wenig im Laden umherschaut gehe ich mit Barbara zu den Dildos. Ich wollte schon immer mehr als nur den einen haben, hatte aber nie den Mut mir welche zu kaufen.

Die Auswahl ist riesig. Es gibt sie in allen Größen und Farben und Formen.

Von sehr glatt bis hin zu total adrig und naturförmig. „was kann dein Loch ab?“ reist mich Barbara aus meinen Träumen. „Äh, keine Ahnung“ stammele ich, „so normal halt, denk ich“. „alles klar, sagt sie und gibt mir einige Modele aus dem Regal. Sie sind alle nach meinem empfinden „normal“ von der dicke nur teilweise recht lang. Einen den sie mir gibt der hat auf beiden Seiten einen Penis und ist fast nen halben Meter lang.

In dem Moment wusste ich noch nicht so recht was mit ihm an zu fangen. Auch einen zum aufpumpen gibt sie mir mit.

„Gut, jetzt haben wir alles“ sagt Martin und Barbara nickt zustimmend. „oder Schatz, was denkst du?“ fragt er mich. „Ja doch,“ antworte ich „mir fällt auch nix mehr ein. “ „na dann lass uns mal Kasse machen,“ sagt er und schaut dabei Barbara an.

Gerade als ich mir meinen Slip wieder hochziehe steht er noch einmal grinsend vor mir.

„Schau Schatz, Liebeskugeln, steck sie dir ins Loch und behalt sie schön drin. “ Ich schlucke, er hat vier blaue Kugeln in der Hand die alle mit einer Schnur verbunden sind. „Mach schon“ sagt er. „Barbara schließt eben wieder auf, wenn du dich nicht beeilst dann sehen dich die andern Kunden hier nackt rumstehen. “ Das will ich auf keinen Fall, ich gehe in die Hocke und schiebe mir die erste Kugel rein, zum glück bin ich immer noch recht feucht, die Silikonoberfläche bremst schon etwas.

Die erst flutscht rein und ich drücke die zweite hinter her. Auch die dritte geht noch problemlos, aber dann habe ich das Gefühl wie wenn ich schon voll bin, bittend schaue ich zu Martin hoch, der blickt zu mir herab und sagt „los, rein jetzt — oder ich mach es!“ Ich beiße die Zähne zusammen und drücke sie rein, schnell ziehe ich den Slip hoch um sie so fest zu halten, die letzte drückt schon wieder raus aber der Slip und auch die Jeans halten sie fest.

Während ich mich fertig anziehe hilft Martin Barbara beim sortieren und eingeben in der Kassen. Ich habe gar nicht bemerkt dass sich schon wieder andere Kunden im Laden befinden, ich ziehe auch mein Jacke wieder über um meine Brüste zu verdecken und komme gerade zur Kasse als Martin bezahlt. Wenn ich es richtig sehe haben wir heute unsere Erstausstattung für gute 10. 000 DM gekauft. Wortlos steckt Martin seine Kreditkarte ein und nimmt sich die ersten Tüten um sie zum Auto zu bringen.

Wir mussten zu dritt jeder 4x mit je zwei Tüten Kartons laufen bis alles im Auto war. Die Kugeln in mir brachten mich dabei fast zum Wahnsinn — ich dachte bei jedem Schritt meine Füße knicken ein und ich bekomme einfach so auf der Strasse einen Orgasmus, aber alles ging gut.

Als alles im Wagen war bedankte sich Barbara noch einmal herzlich bei uns und bot uns an doch zukünftig nach Ladenschluss zum einkaufen zu kommen — wir sagten ihr das wir darauf vielleicht mal zurückkommen.

Total aufgekratzt und geil stiegen wir ins Auto und machten uns auf den Heimweg…..

Zu Hause angekommen schleppten wir die ganzen Tüten erst mal in den zweiten Stock hoch, nicht ohne von diversen Mitbewohnern dumme Sprüche zu hören. Die ganze Ware ist neutral eingepackt und keiner weiß oder ahnt auch nur was da gerade hoch getragen wird. Als wir endlich alles oben haben fallen wir vor lauter Geilheit über uns her.

Martin reißt mir mehr oder weniger die Klamotten vom Leib und zieht mir gaaaaaanz langsam die Kugeln aus dem Loch, eine nach dem anderen ploppt heraus, bei jeder Kugel stöhne ich laut auf und bin immer knapp vor einem Orgasmus wenn die Kugel über meine Klit reibt. Kaum sind alle heraußen rammt er mir seinen harten Schwanz ins Loch, nach wenigen Stößen kommen wir beide und ich denke er pumpt mich bis zum platzen mit seinem Saft voll.

Komm fertig zieht er ihn heraus und drängt ihn mir in meinen Mund, „leck ihn sauber Sklavin“ fährt er mich an und schlägt mir dabei mit der Flachen hand abwechselnd auf meine Titten und meine Fotze. Genüsslich lecke ich ihn sauber und wenige Minuten später schlafen wir beide zusammengekuschelt auf dem Boden ein….

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