Stiefvater, Stiefbruder und Fremder

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Ich bin jetzt 23 Jahre alt. Und schon immer hat mich die Idee verfolgt, eine Sklavin zu sein. Nicht für einen Sklavenhalter, eher so etwas, wie eine rechtlose Person.

So lockte ich mich vor einigen Tagen in einer Internetplattform ein. Das erste was ich herausfand war, dass mich fast jeder für sich allein wollte. Aber darauf hatte ich ja keine Lust, so suchte ich nach dem richtigen Online-Partner und fand ihn auch.

Natürlich war mir klar, dass er mich für einen Fake hielt, auch wenn ich gar keiner bin.

Er hielt es für Spielerei, als er mir per Messie mitteilte, ich solle mich ausziehen, obwohl mein Stiefbruder, der übrigens nur ein wenig jünger ist als, noch im Zimmer war und als er mir befahl ihn zu verführen, dachte er auch immer noch, es ist alles nur virtuell. Aber was hier auf unserem Bauernhof geschah, war ganz wirklich.

Ich spreitze meine Beine und brachte meinen Stiefbruder in Verlegenheit, dann bat ich ihn darum, mir sein Glied zu zeigen, aber er zog sich gleich ganz aus. Sein Glied war kurz aber dick. Viele Haare um es herum. Wie ein ganzer Urwald.

Ich winkte ihn zu mir und dann nahm ich ihn in den Mund. Er schmeckte schmutzig, dass war mir aber egal, ich befolgte den Befehl und er spritzte in mir ab.

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Dann sah ich zu, wie er rubbelte, bis das Glied wieder stand und streckte ihm meinen Hintern hin. Er fickte mich kurz und heftig.

Auf seine Frage, mit wem ich chatte, antwortete ich, es sei unser Herr und sofort stand meines Stiefbruders Glied wieder kurz und fest im Haarurwald.

Ich fragte den Unbekannten, ob ich meinem Stiefbruder und meinem Stiefvater dienen sollte und ob ich den zweiten deshalb zu verführen hätte.

Ich hatte.

So schlich ich nackt und feucht in seine Kammer. Mein Stiefvater ist ein dicker, feister Kerl und seit Jahren ohne Frau. Es fiel mir nicht schwer, ihn dazu zu bekommen mich zu ficken und auch sein Glied in meinem Mund wieder wachsen zu lassen, war kein Problem. Er schlief doppelt befriedigt neben mir ein und ich weckte ihn und seinen Sohn am nächsten Tag mit einem Kaffee. Ihn zu erst.

Ich stellte den Kaffee auf den Nachttisch, kniete mich hin und erzählte ihm von dem Unbekannten, der ihn auch noch sprechen wollte und mir und natürlich von seinem Sohn. Er wollte ärgerlich werden, dass konnte ich deutlich sehen, aber dann überwog seine Geilheit. Er schlug die Bettdecke zurück und befahl mir seine Füsse zu küssen. Dann musste ich seine Hoden lecken und zum Beweis meines Gehorsames seinen Hintern. Ich zögerte keinen Augenblick. Dass ich ihn in mich aufnahm brauche ich nicht extra zu erwähnen.

„Du bleibst nackt“, befahl er mir und so blieb ich unbekleidet. Schon in der Küche vor dem Frühstück fiel mein Stiefbruder über mich her. Dann saß ich unter dem Tisch und wartete auf ihre Schwänze, die auch aus den Hosen geholt wurden. Es schien man würde dankbar sein, so eine Hure im Haus zu haben.

Seit gestern ist mein Platz im Stall, wo ich angekettet schlafe und manchmal besucht mich unsere deutsche Dogge.

Es ist meine Aufgabe für Orgasmen zu sorgen.

Tagsüber soll ich im Haus sein. Mein Stiefbruder hat auch meinen Freundinnen von mir erzählt. Aber davon mehr beim nächsten Mal.

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