Spritzer 16

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Karlis Samenerguss an der Seite der Mutter ging in die Hose, in die Pyjamahose.

Karli bewohnte mit seiner Mutter eine bescheidene Zweizimmerwohnung. Mehr konnte sich die Mutter nicht leisten, denn sie war Alleinerzieherin. Es gab wohl einen Erzeuger für Karlchen, aber einen Vater im Sinne von Miterzieher und Begleiter fürs Leben, gab es nicht. Selbst dessen Namen war Karlis Mutter unbekannt. Karli war, wenn man so will, das Produkt einer schlecht angewandten Tanzpause.

Es passierte am Rosenmontag. Paola, Karlis Mutter, war mit Freundinnen auf Tour gewesen, hatte mächtig was getrunken und einen jungen Mann kennen gelernt, der sie in einen Kastenwagen abschleppte und dort entjungferte. Sie fühlte den Schmerz kaum. Nur ein kleiner Piekser, dann spürte sie wie er in ihrer geschundenen Muschi ein- und ausfuhr. Er keuchte und hauchte ihr seine Alkoholfahne bei jedem Ausatmen ins Gesicht. Schließlich lag er mit seinem vollen Gewicht auf ihrem schmächtigen Jungmädchenkörper und schnarchte.

Paola schlief auch vom Alkohol besäuselt ein. Als sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte, war der Mann weg. Karlchen kam neun Monate später zur Welt. Paola aber hat seither nie mehr Sex mit einem Mann gehabt. Und Lebensfreude wollte bei ihr auch nicht mehr so recht aufkommen.

Der einzige Mann in ihrem Leben war Karlchen gewesen, Karlchen, der Sonderling, der keine Freunde hatte, geschweige denn Kontakt zu einem Mädchen hatte, Karlchen, der gerade deshalb vielleicht Mutters Schützerinstinkt weckte.

Karlchen, Mutters Liebling, der lange Zeit das Privileg genoss, im Bett der Mutter, eng an Mamas warmen Körper geschmiegt, schlafen zu dürfen. Etwas in ihrem Innern sagte ihr zwar, dass solch allzu große Nähe nicht gut sein konnte für ihren Sohn, dennoch, verwehren wollte sie ihm diese Art der Zuwendung nicht. Sie konnte nicht nein sagen. Dazu war sie viel zu labil, zu charakterschwach. Wenn er allerdings einen Steifen bekam, und das kam in letzter Zeit immer öfters vor, komplimentierte sie ihn hinaus.

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Das war dann der Moment, wo beide sich selbst befriedigten.

***

Karli war inzwischen zu einem jungen Mann, herangewachsen, hatte mittlerweile seinen 18. Geburtstag gefeiert und gehörte mitnichten ins Bett der Mutter gehöre Dennoch schlüpfte er eines Abends, nachdem er sich im eigenen Bett selbst befriedigt hatte, unter Mutters Decke, um dort wie seit Kindestagen gewohnt die kuschelige Wärme ihres Leibes zu genießen und selig einzuschlafen. Paola, die Labile, die Charakterschwache brachte es nicht fertig, ihrem ‚Karlchen‘, wie sie ihn immer noch nannte, die Rote Karte zu zeigen.

***

In dieser Nacht hatte Karlis unruhiges Treiben Paola geweckt. Die beiden lagen eng aneinander geschmiegt in der Löffelchenstellung wie schon so oft. Diesmal jedoch war es anders. Paola brauchte einen Moment, um zu begreifen, was da abging. Karli hatte deutlich einen Steifen, den er an ihrem Popo rieb. Er keuchte abgehackt und stieß heftig gegen ihre Pobacken. Paola war entsetzt, entzog sich dem Drängen des Sohnes, musste aber feststellen, dass dieser nachrückte und sie weiter bedrängte.

Gut, dass ihr Hintern in das Nachthemd gehüllt war. Das ‚Karlchen‘ atmete schwer und rammte im Staccato gegen das Gesäß der Mama.

– Karlchen!, entrüstete sich Paola, wohl wissend, dass es zu spät war um zu protestieren. – Mama!, seufzte Karli. Mama!

Dann wurden die Stöße weniger. Karli kuschelte sich an die Mama und erholte sich von der Anstrengung.

– Nicht schlimm, sagte Paola.

Ist halt so passiert. Kommt vor. – … – War's schön? – …

Jetzt fühlte sie, dass ihr Nachthemd eingenässt worden war. Sie drehte sich um, wandte sich ihrem ‚Kleinen‘ zu. Sie konnte für einen kurzen Augenblick den Fleck in seiner Hose ausmachen, bevor er die Hand schützend drüber hielt.

– Schmeiß die Hose in den Wäschekorb!, sagte sie, als er sich erhob und aus dem Zimmer huschte.

Er verkroch sich gschamig in sein eigenes Zimmer und ward für den Rest der Nacht nicht mehr gesehen. Paola, seltsam berührt von dem, was geschehen war, musste dennoch schmunzeln ob der süßen Schamhaftigkeit ihres Sohnes.

***

Sie waren auf dem Rummelplatz gewesen. Selbst auf dem Nachhauseweg war die Stimmung noch ausgelassen. Mutter und Sohn benahmen sich wie kleine, überdrehte Kinder, waren voller übersprudelnder Heiterkeit, übermütig und entfesselt.

Zu Hause ließ sich Paola rückwärts in die Kissen fallen und streckte alle Viere von sich. Karli stürzte sich auf die Mutter und wühlte -im Spiel!- wie ein Terrier mit seiner Nase zwischen ihren Brüsten. Die kicherte und gluckerte, weil es so kitzelte. Plötzlich rutschte Karli etwas höher und sah der Mutter in die Augen. Alle Heiterkeit war aus seinen Augen gewichen. An ihre Stelle trat nunmehr eine gewisse Ernsthaftigkeit. Die Mutter erwiderte seinen Blick mit derselben Ernsthaftigkeit.

Ihr schwante, dass sich da Dinge anbahnten, die ihr eher unangenehm sein würden, und denen sie am liebsten aus dem Weg gegangen wäre. Und so kam es dann auch.

– Mama, ich möchte dich küssen. – Du meinst, ich soll … – Ja, Mama. Küss mich – Sag bloß, … – Du bist die einzige Frau, die ich kenne, Küss mich. – Das geht doch nicht, Karli. Ich bin deine Mutter.

– Eine Mutter, die ihren Sohn liebt. Sexuell liebt.. Ich weiß es: Du hast dich jedesmal selbst befriedigt, nachdem ich dein Bett verlassen hatte. Ich hab‘ durchs Schlüsselloch geguckt. Küss mich.

Pause.

Sie legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich. Es war ein langer inniger Kuss, der warme Gefühle in ihrem Bauch auslöste. Bis in die Zehenspitzen kroch das Gefühl der Lust.

Sie musste sich beherrschen, machte irgendwann Schluss, löste die Lippen von seinem Mund. Es war auch höchste Zeit, denn Karli hatte begonnen seinen steif gewordenen Penis an ihrem Bauch zu reiben.

– Nicht, Karli! Das geht nicht, hauchte sie. – Aber, Mami!, flehte er.

Sie schubste ihn von ihrem Körper herunter. Er lag nun neben ihr, zog mit einem Ruck den Pyjamabund über sein Glied und sagte:

– Siehst du, was mit mir los ist

Sie empfand Mitleid mit ihrem Jungen, wandte sich ihm schließlich zu, strich mit einer Hand durch sein Haar und sagte:

– Hast du es dir denn noch nicht selber gemacht?

Keine Antwort.

– Gut ich mach's dir. Mehr ist aber nicht drin. Verstanden?

Kopfnicken. Dann nahm sie seinen Steifen zwischen Daumen und Mittelfinger und wichste ihn behutsam.

Das ‚Karlchen‘ wölbte plötzlich seinen Bauch. Seine Beine zitterten. Er hechelte hektisch.

– Mama!, ächzte er. Mama!

Mehrere wässrig weiße Samenfäden spritzten in hohem Bogen aus dem steifen Stift und klatschten auf seinen Bauch.

– Schön!, hauchte er nach einer Weile der Erholung und küsste die Mama.

***

Tage später.

– Mama,ich möchte kuscheln. – Klar!, sagte sie, obwohl ihr nicht entgangen war, dass seine Pyjamahose ausgebeult war.

Karli kroch unter die Decke und schmiegte sich an den warmen Körper der Mutter. Paola spürte seine Erektion. Ihr Busen und ins besondere die Warzen zeichneten sich durch den Stoff des Nachthemdes ab.

Karli drückte mit dem Zeigefinger gegen einen Nippel und sagte:

– Und daran habe ich getrunken, als ich ein Baby war? – Ja. – Und wie war das? – Wie soll's schon gewesen sein. Gut war's. Schön. – Darf ich jetzt auch mal? – Ach, Karlchen sagte sie gequält. – Bitte, Mama, lass mich.

Paola richtete sich etwas widerwillig im Bett auf, streifte das Nachthemd über den Po und zog es dann aus.

Sie trug nur noch ihren Slip. Dann legte sie sich hin und deckte sich bis zum Nabel zu. Karli grapschte und betatschte den prallen Busen und rollte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

– Wie die wachsen und fest werden, stellte er fest. – Das ist so, wenn sie gestreichelt werden. – Wie beim … – Schwanz. Sag's ruhig, sagte sie. – Ich möchte nuckeln, sagte Karli und machte sich über eine Zitze her.

– Karli!, protestierte Paola.

Aber das ‚Karlchen‘ hatte bereits angedockt und nuckelte genüsslich. Er machte seine Sache bestens. Paola genoss es. Sie ließ ihn gewähren und sich treiben. Er presste seinen Körper gegen ihren Leib, und sie spürte deutlich seine Erektion. Plötzlich hob er kurz den Po an und streifte die Hose mit einem Ruck über denselben. Das steife Glied drückte jetzt direkt gegen den nackten Bauch der Mutter.

– Karli!, protestierte Paola.

Aber es nützte nichts. Paola erinnerte sich an ihre Defloration damals am Rosenmontag im Kastenwagen. Als Karlis Erzeuger erst einmal eingelocht und Fahrt aufgenommen hatte, nutzte kein Flehen und Protestieren mehr. Er spritzte seine Ladung rücksichtslos in ihren Bauch. Und ähnlich erging es ihr nun mit Karli: Er rieb seine Rute an ihrer nackten Haut und spülte seinen lauwarmen Erguss über ihren Bauch. Darin lag der Unterschied: über, nicht in ihren Bauch.

Außerdem prustete Karlchen ihr keine eklige Alkoholfahne ins Gesicht, sondern nuckelte zärtlich knabbernd an ihren Zitzen. Es war angenehm, obwohl er im Überschwang an Gefühlen auch manchmal etwas zu heftig zubiss.

Karlchen blieb erschöpft in den Armen der Mutter liegen und fühlte, wie sich das glitschige Nass seines Ergusses zwischen ihren Bäuchen ausbreitete. Als er von ihr herunter rollte, zog er die Pyjamahose wieder hoch und bedeckte seine Nudel. Mit dem Nachthemd wischte Paola die Spermaspuren von ihrem und seinem Bauch, warf es zu Boden und wartete, nur mit dem Schlüpfer bekleidet, dass Karli einschlief.

Als sein Atem schön regelmäßig ging, hob sie den Po an, streifte den Slip ab und führte einen Finger in den Schlitz. Sie suchte nach dem Knöpfchen und verschaffte sich nahezu lautlos und mit einiger Zurückhaltung Lust.

Paola, vom schlechten Gewissen geplagt, erstickte fortan jeden Annäherungsversuch ihres Sohnes im Keim. Er musste schön brav in seinem eigenen Bett schlafen und Handarbeit betreiben, wenn's nötig war.

***

Das Karlchen hätte eigentlich alle Ursachen gehabt, betrübt zu sein ob der Abweisung seiner Mutter.

Dennoch konnte er ihre Reaktion auch irgendwie nachvollziehen. Außerdem machte er einen seltsamen, positiven Stimmungswandel bei ihr aus, den er bis dato so nicht gekannt hatte: Die Mama war wie verwandelt, fröhlich, lustig, bestens gelaunt. Solche Gemütszustände hatten in der Vergangenheit eher Seltenheitswert und kamen, wenn überhaupt, lediglich sporadisch vor. Suchte er auch noch so sehr nach Erklärungen für diesen Gemütsumschwung, er konnte keine finden.

Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, als seine Mutter ihm eines Tages die Erklärung lieferte:

– Ich habe mich verliebt, gab sie kleinlaut zu.

-??? – In eine Frau. – Was?, sagte er entsetzt. – Schockt dich das? I ch stell mir das gerade vor. Wie macht ihr's? – Schmusen streicheln,lecken,wichsen.

Pause.

– Du-u, flötete sie. Sie wird am nächsten Samstag zu uns ziehen. Dann schläft sie hier. – Bei dir im Bett? – Klar. – Habt ihr schon mal?, wollte er wissen. – Ja, wir haben schon mal. Bei ihr zu Hause, während du in der Schule warst.

Schweigen.

– Sie hat ihre Wohnung schon gekündigt. Wir werden eine Familie werden. Da sparen wir auch Geld, denn sie finanziert unseren Haushalt mit. Dann können wir uns manche Extras leisten. – Ist sie schön? – Oh ja! – Alt? – Zwei Jahre älter als ich. – Kinder? – Sie konnte nie welche kriegen. – Wie heißt sie? – Franzi. Franziska Maurer. – Habt ihr schon über mich gesprochen? – Klaro.

Gut, dass er sich mit dieser knappen Antwort zufrieden gab, dachte sie, denn in Wirklichkeit hatte sie Franziska ziemlich detailgenau von Karlis Ejakulationen in die Pyjamahose und über den Mamabauch berichtet. Franziska fühlte sich von Paolas Beichte derart angeturnt, dass sie deren Hand, die gerade ihren Busen liebkoste, ergriff, an ihre Muschi legte und erregt hauchte:

– Mach's mir! Jetzt! – Erregt es dich so sehr, zu hören, wie dem Kleinen einer über mir abging?, fragte Paola.

– Oh ja! Wie fühlte es sich an? – Er rieb seinen steifen Schwanz an meinem Bauch. Das erregte mich ungemein. – Schwanz? Wie sieht er aus! – Drahtig und hart wie ein Bleistift – Wie war's, als er kam? – Er hechelte, keuchte und ruckelte gegen meinen Leib. Dann wurde es glitschig und warm zwischen unseren Bäuchen.

Paolas aufgeilende Erzählung und die kreisenden Finger trieben Franziska zum Höhepunkt.

– Schön?, fragte Paola.

– Ich möchte euch einmal zusehen, dir und deinem Sohn, wenn ihr …. – Franzi!, protestierte Paola. – Doch! Es macht mich rattenscharf, die Sache mit deinem Karlchen und dir. – Das geht doch nicht!, wehrte Paola ab. – Und ob das geht. Es hat ja schon mal funktioniert. Nun aber komm, knie dich hin. Ich lecke dir das Fötzchen.

***

Die Franzi war wirklich schön, hatte ein hübsches Gesicht und einen knackigen Po.

Davon konnte sich Karli überzeugen, wenn er hinter ihr her die Treppe hochstieg, um das Gepäck hochzuschleppen. Und lieb war sie auch. Sie gab dem Jungen mehrfach einen Busserl auf die Wangen oder auf die Stirn, um ihm so für seinen Fleiß und seine Mithilfe zu danken.

Karli lauschte in die Nacht hinein. Keine Geräusche. Da das Bad zwischen seinem Schlafzimmer und dem der Mutter lag, schlich er sich dorthin, um ein Ohr an die Trennwand zu Mutters Zimmer zu pressen und den großen Lauschangriff zu starten.

Ohne Erfolg. Keine Geräusche, die Liebesaktivitäten hätten verraten können. Wahrscheinlich waren die Frauen so vom Umzug geschafft, dass sie sofort eingeschlafen waren. So zog er sich denn in sein Zimmer zurück, träumte sich eine Sexgeschichte mit der Neuen zurecht und holte sich dabei einen runter.

Am nächsten Abend kam er voll auf seine Kosten. Er hörte die beiden bis in sein Gemach kichern und gluckern, quieken und kreischen. Ohne Zweifel, da war was im Busch.

Karli hielt es nicht mehr im Bett. Er näherte sich der verbotenen Tür, klopfte zaghaft an, vernahm ein fragendes Ja und trat ein. Zwei Frauenköpfe, puterrot, lugten aus dem bis zur Nase hochgezogenen Betttuch. Im Umkehrschluss bedeutete das: Unter dem Laken waren die Damen nackt. Ei, weshalb sonst müssten sie sich darunter verstecken?

– Seid ihr nackt?, stieß Karli hervor.

Die beiden prusteten los, gackerten wie die Hühner.

– Ja, sind wir, sagte schließlich Franzi mit Tränen in den Augen. Willst sehen?

Mit einem Ruck entblößte sie ihren Körper. Karli stierte auf den nackten Leib. Sein Blick richtete sich unverwandt auf die haarlose Muschi der Neuen.

– Wow! Hast du keinen Busch?, fragte er ohne den Blick vom Zentrum seines Interesses abzuwenden.

Sie weitete die Beine leicht.

– Nei-ein!, sagte sie lasziv und fügte lachend hinzu: Deine Mutter übrigens auch nicht!

Dann entblößte sie ebenso ruckartig wie unerwartet Paolas Leib, indem sie ihr Laken blitzschnell wegzog. Paola kreischte und bedeckte notdürftig ihre nackte Scham mit beiden Händen.

– Franziska!, protestierte sie. – Schau, deinem Sohn steht die Stange, sagte Franzi lakonisch.

Instinktiv griff sich Karli an die Ausbeulung in der Pyjamahose, und druckste an seiner Erektion herum.

– Versteck ihn nicht, sagte Franziska. So was Schönes versteckt man nicht. Das zeigt man her. Wir sind ja auch nackt. Komm, leg dich zu uns. Wir fressen dich nicht.

Karli warf der Mutter einen fragenden Blick zu.

– Komm!, sagte die knapp.

Er hopste ins Bett und legte sich zwischen die Frauen, die sich amüsiert zuzwinkerten ob der Ausbeulung in seiner Hose.

– Seit wann ist dein Busch weg, Mama?, fragte er. – Seitdem ich die Franzi kenne, antwortete sie. Die mag es lieber so. – Eine nackte Muschi ist aber auch viel schöner, sagte er. – Nicht wahr, sagte Franzi, spreizte die Beine und entblätterte die Möse mit zwei Fingern, so dass das ‚Karlchen‘ einen Einblick bekam in das fleischige Gewusel, das sich hinter den Schamlippen versteckte.

Das ‚Karlchen‘ wollte sich natürlich sofort mit der dargebotenen Feige beschäftigen, aber die Franziska wehrte ab:

– Langsam, langsam! Zuerst spielen wir ein Spielchen.

Einverstanden? – Einverstanden. – Dabei fesseln wir deine Hände, damit du nicht an deinem Pimmel rumfummeln kannst. Du sollst ja ein Schnellspritzer sein.

Karli sah seine Mutter vorwurfsvoll an:

– Mama! Hast du geplappert? – Die Franzi wollte es wissen, gab sie kleinlaut zu. – Wir zeigen dir was, lenkte Franziska ab. – Was? – Geduld. Erst werden die Hände gefesselt. Steh mal auf!

Sie entblößte Karlis Oberkörper, entnahm der Schublade des Nachttischs einen Kabelbinder, fügte Karlis Handgelenke auf dem Rücken zusammen und legte die Fessel an.

Der Junge erkannte, dass das Spiel von langer Hand vorbereitet worden war. Was hatten die beiden vor?

– Mama, komm!, forderte Franzi die Paola auf, fasste an die besagte Ausbeulung, und fügte hinzu: Hol den Vogel raus aus seinem Käfig!

Die Mama kam, kniete sich vor das Karlchen hin, weitete den Bund der Pyjamahose und streifte die Hose herunter. Der steife Stift stand kerzengerade vom Bauch ab.

– Nimm ihn in den Mund, Mama, sagte Franzi.

Dann weiß er, wie es ist, am Schwanz geleckt zu werden.

Wieder erkannte Karli, dass seine Mutter pikante Details preisgegeben hatte. Aber dafür würde er jetzt bestimmt entschädigt werden. Warme Lippen und ein feuchter Mund legten sich um seinen Steifen. Im Nu breitete es sich aus in seinem Unterleib, dieses unsagbar geile Gefühl, das mit einer Explosion und einem Feuerwerk der Sinne enden würde.

– Genug!, sagte Franzi irgendwie zum falschen Zeitpunkt, genau in dem Augenblick nämlich, in dem es bei ihm abgehen sollte.

Die Mama zog sich zurück, ließ einen frei wippenden Penis, der nicht spucken konnte aber verdammt noch mal gerne gewollt hätte, sich allein überlassen.

– Mama! Nicht doch! Weiter so!, flehte Karli. Mama! – Aber du kannst der Mama doch nicht in den Mund spritzen!, sagte Franziska scheinheilig und zwinkerte komplizenhaft der Mama zu. – Tut mir Leid, Schatz, hauchte Paola. Es geht wirklich nicht. Karli litt Qualen.

– Du darfst jetzt zuschauen, wenn Frauen es miteinander treiben, ja?, sagte die Franzi, nötigte ihn, sich auf einen Stuhl zu setzen und fesselte ihn blitzschnell, ehe er sich's versah, mit einer Vorhangkordel daran fest.

– Du darfst bloß zusehen, erklärte die Mutter. – Okay!, sagte Karli und schien wieder versöhnt zu sein.

Wenn er gewusst hätte, dass seine Leiden keineswegs ausgestanden waren, da er immer neuen Reizen ausgesetzt war und eine Erleichterung durch Handanlegen ausgeschlossen war, er hätte wohl nicht mitgespielt.

Die Frauen lagen in der 69-er-Stellung, die Mama unten, die Franzi mit hoch gestelltem Po über ihr, und sie leckten sich gegenseitig die Fotzen.

Paola naschte an der Muschi der Geliebten und sah Karlchen direkt in die Augen. Und sie sah, wie er litt. Franzis hochgereckter Po musste ihn unwahrscheinlich reizen, und trotzdem musste er sich in Zurückhaltung üben. Armer Junge. Schöner Junge aber auch. Diese Augen, dieser süße Kussmund, der fast noch knabenhafte Körper und schließlich der drahtige Pflock mit der knallroten Eichel. Wie lange es wohl dauern würde, bis er abspritzte, wenn man ihn denn ließe? Die Franzi leckte ausgezeichnet.

Paola trieb dem Höhepunkt entgegen. Sie tappte zweimal kurz auf die Pobacke der Freundin, das Signal dafür, dass die Franzi schneller und intensiver lutschen sollte. Sie selber aber, die Paola, leckte für die Dauer des Orgasmus‘ die Muschi der Geliebten nicht mehr, um sich ohne jede Hemmung fallen lassen zu können. Die Franzi hievte den Po, befreite Paola so von der Last ihres Körpers. Und Karli erlebte, wie es ist, wenn der Mama einer abgeht.

Sie spannte ihren Leib, überdehnte den Nacken, rang mit weit geöffnetem Mund nach Atem, sah ihren Sohn seltsam liebevoll an, hauchte erregt ‚Es kommt, Karli!‘, wimmerte dann, als ob sie Zahnschmerzen hätte, atmete ein paar Mal tief aus und entspannte schließlich zusehends. Das war's. Auf ihren Lippen lag ein mildes, seliges Lächeln. Ihre Augen glänzten.

– Schön?, fragte Paola. – Schön, antwortete Karli. – Jetzt ist die Franzi an der Reihe, sagte Paola.

Sie legte sich die Geliebte so zurecht, dass Karli ihren ganzen Körper sehen konnte. Als die Franziska vom Orgasmus geschüttelt wurde, stöhnte Karli herzerweichend und flehte darum erlöst zu werden. Die Bitte wurde ihm nicht abgeschlagen. Die Kordel, die ihn an den Stuhl gefesselt hielt, wurde abgenommen. Er durfte sich erheben. Die Hände aber blieben hinter dem Rücken gefesselt. Das Glied zum Platzen gespannt stand wie ein Schreinerbleistift von seinem Bauch ab.

Die Mama kniete sich vor den Jungen hin, die Franzi hinter ihn. Von dort ergriff sie den Steifen, schob die Haut ein paar Mal auf- und abwärts und … löste mehrere heftige Fontänen aus, die der Mama ins Gesicht klatschten – in die Augen, über die Nase, über die Stirn. Den Rest spülte er in den bereitwillig dargebotenen Mund. Und er spürte und sah, wie sie den Samen herunterschluckte, ganz ohne sich zu ekeln.

Das ‚Karlchen‘ war nicht etwa geschockt. Die unerwartete Spielvariante brachte ihm vielmehr einen zusätzlichen Kick. Und was für einen! Das Ganze wurde nur noch getoppt durch das, was die Franzi anschließend anstellte: Sie nahm die Paola in ihre Arme, herzte sie liebevoll und saugte genussvoll all den schönen Samen auf, mit dem Paolas Gesicht eingesaut worden war. Dann küsste sie die Mama leidenschaftlich auf den Mund und teilte das Sperma mit ihr.

Karli musste das Zimmer verlassen.

Für heute war Schluss. Wenigstens für ihn. Als er an der Tür lauschte, stellte er fest, dass drinnen noch lange nicht Schluss war. Und als er im Bett lag, kamen wieder Fantasien hoch, denen recht konkrete Bilder zugrunde lagen, und er onanierte.

***

Auch diesmal hatte Karli das Gefühl, die Sache mit der Fesselung sowie die ganze Lesbennummer mit dem anschließenden Cumshot sei von langer Hand geplant gewesen.

Und er hatte Recht mit seiner Vermutung. Treibende Kraft bei der ganzen Inszenierung war die Franzi gewesen. Sie konnte im Gegensatz zu Paola auf ein abwechslungsreiches Sexualleben zurückschauen. War der Paola in ihrem ganzen Leben nur ein einziger – zudem katastrophaler! – Koitus beschert worden, so konnte die Franzi von sich behaupten, mindestens ein Dutzend Typen über unterschiedlich lange Zeitabschnitte beglückt zu haben. Dazu kamen, als sie sich ihrer Zuneigung fürs eigene Geschlecht bewusst wurde, noch zwei länger andauernde lesbische Liebesbeziehungen.

Als die beiden Frauen bei ihrem zweiten Zusammensein Intimitäten austauschten, wusste die Franziska deshalb ungleich mehr und interessantere Details zu berichten als die Paola. Da waren Dinge dabei, die Paola richtig scharf machten und andere von denen sie noch nie etwas gehört hatte. Franziska klärte die neu gewonnene Freundin gerne und ausführlich auf. Im Zuge dieser Aufklärung setzte sie – für Paola absolutes Neuland!- die einschlägigen Pornoseiten im Internet ein. Als die Franzi von Karlis den Ergüssen in die Pyjamahose und über den Bauch der Mutter hörte, fand sie, es sei an der Zeit, dem jungen Mann endlich eine Erziehung in Sachen Sex und Erotik angedeihen zu lassen.

Paola ließ sich überzeugen, dass es, da die Franzi den Hauptpart übernehmen und nicht geschwängert werden würde, eine gute Sache sei. Für den Jungen war es jedenfalls besser so, als dass er irgendwelchen Mädchen hinterher hecheln müsste und wo möglich einem Gör ein Kind machte. Die Erziehung sollte etappenweise vonstatten gehen. Franziska entwarf die Szenarien.

***

Paola saß neben der Franzi auf der Bettkante und knetete das Knöpfchen im Muschischlitz der Freundin.

Die hielt die Beine leicht geöffnet und gab sich den Liebkosungen hin.

– Zieh dich aus, Karli!, sagte Paola. Heute darfst du. – So richtig …?, fragte er abergläubisch. – Genau so, bestätigte sie.

Im Nu stand er nackig da. Die Franzi musste lächeln ob der Eile, die ihn antrieb, und spreizte die Beine. Die Mama ließ von ihr ab.

– Komm!, hauchte Franziska erregt.

Karli kniete sich zwischen die geöffneten Beine, suchte den Eingang, fand ihn ohne weiteres, versenkte sein Glied, ruckelte ein paar Mal, hechelte, gab ein langgezogenes Ah von sich und spritzte ab. Zum ersten Mal in den Bauch einer Frau. Franzi zog ihn zu sich herunter, umarmte ihn liebevoll und küsste ihn lang und innig. Karli spürte, wie eine Hand seinen Po tätschelte. Es war die Mama, die ihn streichelte. Sie hörte plötzlich auf und sagte:

– Steig mal runter und lass mich mal machen.

Karli rollte von der Franzi herunter. Paola nahm den frei gewordenen Platz ein, küsste die Geliebte leidenschaftlich auf den Mund und walkte ihre Muschi kräftig durch. Der Franzi ging gewaltig einer ab.

– Ist sie nicht wunderschön so, wenn's ihr kommt?, sagte Paola.

Die paar Minuten, die Franzi benötigte, um zum Orgasmus zu gelangen, und die aufreizende Show, die damit verbunden war, hatten genügt, Karlis Ständer wieder stehen zu lassen.

– Willst du noch mal?, fragte die Mutter.

Oh ja, er wollte, bestieg die Franzi ein zweites Mal und ergoss sich in ihren Schoß. Dann musste er gehen.

***

– Es ist so schön von einem jungen Kerl bestiegen zu werden, sagte Franziska, soviel angenehmer als von einem alten Bock. – Was nennst du alten Bock?, wollte Paola wissen.

– Jeder, der älter ist als zwanzig!

Die beiden kicherten.

– Nein, im Ernst, sagte Franzi. Allein das Gewicht spielt ne Rolle. Dein Junge ist so schön leicht, eine Feder. Den spürst du fast nicht. – Das kann ich mir vorstellen, meinte Paola. Wenn ich mich an meinen Typen erinnere. Wie schwer der auf mir gelegen ist. Erdrückt hat er mich! Und mit welcher Wucht er in mich hinein gehämmert hat! – Hast du gesehen, wie leicht er gekommen ist? – Du meinst wie schnell? – Das auch.

Leider. Aber nein, ich meine, die Leichtigkeit, mit der es bei ihm abging. Nicht dieses schwere Atmen, dieses heftige Gekeuche und Gestöhne wie bei den alten Böcken. Ein leichtes Hecheln ein süßes Ah. Das war's. Das eigentlich Lustvolle bei der Sache ist das unbeschwert Knabenhafte, das da mitschwingt, wenn er in dir arbeitet, diese süße Frische, im Gegensatz zu dem plumpen, rohen Gebaren der Männer, die wo möglich noch nach Alkohol stinken, wenn sie sich über dich hermachen.

Die Franzi nahm die Paola dann in die Arme und sagte:

– So, für den Orgasmus bist aber du zuständig. Komm! Wir tun uns was Gutes an.

***

Es war ausgemachte Sache gewesen zwischen den beiden Frauen, dass Karli die Mama nicht vögeln würde, alleine schon deshalb nicht, weil die Paola davon überzeugt war, sie sei so fruchtbar wie die Kaninchen.

Wie sonst sei es zu erklären, dass sie gleich beim ersten Fick schwanger geworden sei. Und zur Zeit nahm sie keine Verhütungspillen.

Franzi, das kleine Luder, konnte sie dann davon überzeugen, sich stattdessen in den Arsch ficken zu lassen. Sie hatte dergleichen schon öfters über sich ergehen lassen. Und es waren jeweils stattliche Apparate gewesen, die sich in sie hineingezwängt hatten. Für Paola sollte es also kein Problem sein, Karlis eher schlanken Stift in sich aufzunehmen.

Die Franzi führte einen mit Gleitcreme behandelten Finger in den Po der Freundin ein und bearbeitete den Anus vor. Paola empfand das Ganze als nicht besonders angenehm, aber besonders schlimm sei es auch nicht, sagte sie. So kam es, dass sich Karli zum ersten Mal hinter der Mama kniend in deren Bauch entlud. Es war ein fulminanter Orgasmus gewesen, der noch dadurch gesteigert wurde, dass die Franzi ihm im letzten Augenblick einen Finger in den Hintern bohrte, aber nicht sehr tief.

Als der Junge den Penis aus Mamas Po herauszog, quoll blubbernd ein milchiger Schleimklecks aus demselben. Die Franzi saugte den Samen auf.

***

Franzi fand, dass Paola sich doch von Zeit zu Zeit einen Mann leisten sollte. Sie hatte die Geliebte überzeugt, die Pille zu nehmen und hatte einen früheren Lover vorgeschlagen, von dem sie behauptete, er sei so ziemlich der Einzige gewesen, an den sie noch exzellente Erinnerungen habe.

Sie lobte sein Können in hohen Tönen, beschrieb ihn als einen durchaus gut aussehenden Mann, einen Schwarzen, mit so einem Ding. Dabei zeigte sie die Maße, Länge und Dicke, nach Art der Petrijünger mit den Händen an. Beide Frauen kicherten ob der maßlosen Übertreibung, aber Paola verstand, dass es sich um ein anderes Kaliber handeln durfte, wie bei Karli. Maomé, so hieß der Mann, war wirklich ein Kerl von vollendeter Schönheit. Als Paola ihn zum ersten Mal sah, fühlte sie so was wie Schmetterlinge im Bauch und ihre Muschi wurde feucht.

Karli sollte eigentlich nicht von der Partie sein, Maomé hatte aber, nachdem ihm Franzi so manche Pikanterie mitgeteilt hatte, den Wunsch geäußert, den Jungen ‚mitspielen‘ zu lassen. So durfte Karli Maomés Riesending auspacken. Er kniete sich hin, öffnete Maomés Hosenschlitz, griff mit einer Hand in die Hose, ertastete einen mächtig dicken, halb steifen Rüssel und beförderte ihn an die frische Luft.

– Wow! – Nicht wahr, sagte die Franzi und zog Karlis Hose herunter.

Sein Schreinerbleistift stand wie ne Eins.

– Nimm ihn doch in den Mund, sagte Franzi. Dann spürst du in wachsen.

Karli spürte, wie der Schlauch anschwoll und hart wurde in seiner Mundhöhle. Er musste würgen. Maomé entzog sich ihm.

– So, jetzt die Mama!, sagte er.

Paola und Franziska waren im Kuss vereint gewesen und lösten sich nun voneinander.

– An dir!, sagte die Franzi zu Paola. Lass es dir gut ergehen. Ich nehme deinen Sohn.

Paola legte sich auf den Rücken, zog die Beine bis zu den Schultern hoch und bot sich dem schönen fremden Mann dar. Der kniete sich zwischen ihre Schenkel, zog die dunkle Vorhaut über die für einen Schwarzen erstaunlich rosa glänzende Eichel und sagte:

– Schau her, Karli, jetzt schiebe ich ihn deiner Mama rein.

Dann versenkte er sein Glied. Paola hauchte ein genussvolles Ah und gab sich selig lächelnd den Stößen des Mannes hin.

Die Franzi hatte sich unterdessen hingekniet, ihren Po hochgereckt und den Karli aufgefordert sie zu besteigen. Und das tat er dann auch. Allerdings führte er sein Ding nicht in die Muschi sondern in ihren süßen Po ein, wie er es bei der Mama getan hatte. Franzi ließ es geschehen.

Der Anblick des Negers, der seine Mutter bearbeitete, insbesondere dessen zuckenden, tanzenden Pobacken, aber auch Paolas verklärter Blick sowie Franzis entzückender kleiner Arsch ließen die Süße alsbald in ihm aufsteigen.

Maomé hatte Fahrt aufgenommen, wuchtete sein Rohr im Staccato in Paolas Muschi, keuchte abgehackt, gab bestialische Geräusche von sich und spülte schließlich seine Ladung in ihren Bauch. Dann rollte er zur Seite und ein immer noch mächtiger, leicht gekrümmter, glänzender Penis schlief auf seinem Bauch ein.

Paola hielt ihre Beine noch eine Weile gespreizt. Ihre Muschi pulste und aus ihrem Innern floss reichlich Samenflüssigkeit, lief der Pofurche entlang und troff aufs Laken. Die Franzi ergriff Karlis Hand, führte sie an Paolas schleimige Möse und hauchte ihm, höchst erregt, ins Ohr:

– Verreib den Samen! Spiel an ihrem Knöpfchen dort! Ich zeig's dir. Da! Genau da!

In völliger Hingabe starb Paola den kleinen Tod herbeigeführt von Sohnes Hand.

ENDE.

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