Spiel mit dem Feuer

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Anita war eine stille und zurückhaltende junge Frau, die nach ihrem Abitur auf einen Studienplatz wartete. Sie lebte noch im Haushalt ihrer Mutter und zeigte sich dort als gehorsame Tochter, die die Ansichten ihrer Mutter verinnerlicht hatte. Da ihr Vater die Mutter hatte sitzen lassen, als Anita unterwegs war, hatte sich bei der Mutter eine sehr ablehnende Haltung Männern gegenüber heraus kristallisiert, die sie auch in die Erziehung ihrer Tochter hatte einfließen lassen. So sah Anita in jedem Mann, der sich für sie interessierte, einen potentiellen Verführer, der nur darauf aus war, ihr die Unschuld zu nehmen.

Diese Einstellung hatte zur Folge, dass sie jeden körperlichen Annäherungsversuch harsch abblockte und durch übertriebene Züchtigkeit jeden Mann vertrieb. Bei ihren Freundinnen galt Anita daher als die eherne Jungfrau, die man eben zu nehmen hatte, wie sie war. Das tat jedoch einer sehr engen Freundschaft besonders zu Veronika keinen Abbruch, denn außer ihrer Tugendhaftigkeit sprühte Anita vor Unternehmungslust und ausgelassenen Einfällen.

Die Prüderie in sexuellen Dingen machte jedoch Anita unglaublich zu schaffen.

Sie war ausgesprochen temperamentvoll und träumte oft in schwülen nächtlichen Träumen von Liebe und Lust, ohne dies jedoch mit einem bestimmten Mann zu verbinden. Wenn sie dann morgens aufwachte, spürte sie ein Spannen in den Brüsten und ein Schwirren im Bauch, das im Laufe der Jahre immer sehnsüchtiger und brennender wurde. Zuerst versuchte Anita, die Körpergefühle durch Gedanken niederzukämpfen. Als dies immer weniger gelang, half eine kalte Dusche, die sie Zähne klappernd abschreckte, über die unbestimmten begehrlichen Gefühle hinweg.

Doch irgendwann half auch dies nichts mehr und Anita betäubte die Sehnsucht nach Lust durch Masturbation, die sie mal hastig, mal mit Ausdauer betrieb. Die Empfindungen danach waren bei Anita sehr zwiespältig. Zum Einen ärgerte sie sich über sich selbst, dass sie schwach geworden war, zum Anderen entwickelte sich mehr und mehr eine Sucht nach diesem wundervollen Beben, das ihren Bauch erschütterte, und die Neugier schürte, ob es wohl mit einem Mann genau so oder lustvoller wäre.

Dazu trugen auch die intimen Gespräche mit Veronika bei, die, wenn sie mal wieder mit einem Mann gevögelt hatte, jede Einzelheit ihrer Gefühls- und Empfindungswelt berichtete.

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Es war ein Samstagnachmittag, als Anita mit Veronika sich im Freibad austobte. Die zwei jungen Frauen standen am Kiosk, um sich ein Eis zu kaufen.

„Hallo, Veronika, du süße Schnecke! Lange nicht mehr gesehen!“, erklang eine Stimme hinter ihnen.

Die Köpfe der Freundinnen fuhren herum und Anita erstarrte in wilder Erregung, als sie einen Mann in Badehose stehen sah, der Veronika mit funkelnden Augen ansah.

Mein Gott, was für ein herrlicher Typ! Der Mann verkörperte alles, was sich Anita in ihren nächtlichen Träumen vorgestellt hatte. Sein Oberkörper war breit und muskulös, am Bauch zeigten sich waschbrettartige Ausbuchtungen, die darauf hinwiesen, dass er häufig die Bauchmuskeln trainierte, und in seinem männlichen Gesicht, das einen Dreitagebart zierte, blitzten dunkle große Augen.

„Hallo Rainer! Wie geht es dir? Auf Jagd nach Frischfleisch zum Spaß haben?“, lachte Veronika zurück.

Rainer grinste: „Nicht direkt! Aber du weißt ja, Spaß bin ich nie abgeneigt! Ich bin nur kurz hier, um mich bei dem heißen Wetter abzukühlen. Wer ist denn das entzückende Wesen neben dir?“

Veronika stelle Anita vor, die wie versteinert dastand und Rainer anstarrte, der sich nun die Zeit nahm, Anita in Ruhe und ausgiebig zu betrachten. Die Kleine sah hübsch geil aus, obwohl sie einen Badeanzug trug, mit dem sie züchtig bedeckt war.

Die Titten waren herrlich gerundet und drückten ihre Warzen in der Form des Busens deutlich heraus. Der Körper war schlank und biegsam, wobei das Becken fraulich ausladend war. Besonders aufregend zeigte sich der untere Teil des Badeanzugs, der eng anlag und deutlich einen wulstigen Venushügel abbildete.

Rainers Blick auf ihren Körper wirkte bei Anita als ob sie friere. Gruselige Schauer rasten mit der Erkenntnis den Rücken hinunter, dieser Blick ziehe sie nackt aus.

Sein Blick verhakte sich mit dem von Anita und löste in ihr Chaos in den Gedanken aus.

„Du bist auch eine Sünde wert! Du machst einem Lust, Spaß haben zu wollen!“, sagte er leise zu ihr und fügte dann zu Veronika gewandt hinzu: „Na, unruhig im Fötzchen, Vroni?“

Diese lachte laut: „Hör auf, Rainer! Zeige nicht so deutlich, dass du ein geiler Bock bist! Ich habe keinen Bedarf!“

Rainer hatte es auf einmal eilig.

Er holte aus seiner Gürteltasche eine Visitenkarte, gab sie Anita, während er sagte: „Rufe mich einfach an, wenn du Lust auf Spaß hast. Dass ich einer Frau Einiges zu bieten habe, lasse dir von Vroni berichten. „

Dann verschwand er in Richtung Umkleidekabine.

Nur langsam erwachte Anita aus ihrer äußerlichen Schockstarre. Sie war innerlich aufgewühlt, wie selten in ihrem Leben. Dieser Mann hatte sie in ihren weiblichen Grundfesten erschüttert und Sehnsüchte ausgelöst, die ihr das Frausein mit begehrlichen Gefühlen in Brüsten und Bauch vermittelten.

Es war, als sei ein Tsunami über sie gekommen.

„Boah, welch ein Mann!“, stammelte Anita.

Veronika sah ihre Freundin prüfend an und sagte, als sie deren verträumt leuchtenden Augen sah: „Schminke dir den ab! Rainer ist ein ganz schlimmer Finger! Er will nur das Eine und verschwindet, wenn er erreicht hat, was er wollte. „

Anita gab altklug zurück: „Dann hat er eben noch nicht die Richtige gefunden.

Frauen machen es den Männern auch leicht! Sie geben sich ihnen hin, ohne das Feuer der Liebe in sich zu spüren. Da ist es kein Wunder, dass ein Mann wie eine Biene von der einen zur anderen fliegt und sie vernascht!“

Veronika lachte, während die Freundinnen zurück zu ihrem Liegeplatz gingen: „Ui, ui, du kennst den Typen nicht und nimmst ihn in Schutz! Ich kenne ihn und ich sage dir daher, du liegst völlig falsch!“

Als sie nebeneinander saßen, fragte Anita ihre Freundin: „Hast du mit ihm geschlafen?“

Diese nickte und fügte an: „Oft! Er ist ein fantastischer Lover! Mit ihm zu vögeln, ist der Himmel! Aber das ist es dann auch.

Rainer ist ein durch und durch schamloser Typ ohne Tiefgang. Er kann bezaubernd sein, wenn er dich umgarnt und hat ein Gespür dafür, was das Ziel seiner Begierde aufwühlt. Hat er dies erkannt, nutzt er sein Wissen gnadenlos aus und ruht nicht eher bis er soweit hat, dass sie dahin schmilzt und ihm alles schenkt, was eine Frau einem Mann zu schenken vermag. Dann wirft er sie weg, wie ein gebrauchtes Kondom. Anita, vergiss ihn! Er würde dich unglücklich machen!“

Anita wurde zum Unverständnis von Veronika störrisch wie ein Maulesel.

„Das ist kein Wunder! Wenn er jede aufs Kreuz legen kann, ohne sich ihr zu öffnen, warum sollte er sich anders verhalten. Ich finde ihn süß und möchte ihn kennen lernen!“

Veronika machte einen neuen Anlauf, die Freundin von diesem aberwitzigen Gedanken abzubringen, indem sie einwandte: „Ich kann dich nur nochmals vor ihm warnen. Du bist, lasse es mich mal neutral ausdrücken, in einer sehr behüteten und keuschen Umgebung aufgewachsen.

Du hast keine Ahnung von männlicher Schamlosigkeit, mit der eine Frau dazu gebracht wird, ihre Beine breit zu machen. Ich habe an Rainers Blick gesehen, dass er dich will. Wenn du ihm den kleinen Finger gibst, indem du dich mit ihm triffst, wird er dich ohne Rücksicht auf deine Tugendhaftigkeit verspeisen. Du bist ihm nicht gewachsen!“

Anita wollte auf einmal nicht mehr weiter diskutieren.

Sie sprang auf und rief: „Komm ins Wasser! Ich brauche eine Abkühlung!“

Für den Rest des gemeinsamen Freibadbesuchs war Rainer anschließend kein Thema mehr.

Am Abend zu Hause saß Anita in ihrem Zimmer und träumte von Rainer. Und je länger sich ihre Gedanken um ihn drehten, desto verführerischer wurde ein Kennenlernen. Sie spürte verwundert, wie das Bild seines Körpers sich in ihre Erinnerung gebrannt hatte und in ihr Begehren lostrat, das sie in dieser Weise noch nie empfunden hatte. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste spannten, in ihrem Bauch rasten kribbelnde Gefühle, die pochend in ihrer Muschi endeten.

Ohne dass sie sich dessen bewusst war, verirrte sich ihre Hand unter den Rock und begann ihre Muschi im Slip zu streicheln. Die kribbelnden Gefühle wurden zu lodernder Wollust. Anita hatte den Punkt der Züchtigkeit überschritten, riss sich den Slip herunter und masturbierte mit geschlossenen Augen, wobei sie in den Gedanken Rainers Gesicht begleitete. Der Höhepunkt war süß und verzehrend, wie sie ihn noch nie vorher empfunden hatte. Besonders während sie unter den Spasmen erbebte, durchfuhr sie ein Glücksgefühl, das sich in Rainers männlichem Gesicht vollendete.

Fast mit Erleichterung registrierte Anita anschließend, dass das schlechte Gewissen, das sie danach immer empfand, völlig ausblieb und stattdessen tiefe Neugier in ihr war, Rainers Denken und Fühlen zu erkunden. So schlief Anita ein und erwachte am nächsten Morgen gerädert, als sei sie unter eine Dampfwalze gekommen. Die Gedanken an diesen Mann, der ihre weibliche Sehnsucht nach männlicher Nähe und Wärme geweckt hatte, waren schließlich so drängend, dass sie nach dem Frühstück zum Telefon griff und seine Nummer wählte.

„Hallo, hier ist Anita! Erinnerst du dich noch? Wir haben uns gestern im Freibad getroffen!“, eröffnete sie das Gespräch.

Rainers Stimme klang nicht überrascht: „Ich wusste, dass du anrufst! Das konnte nicht ausbleiben, so wie du mich mit Blicken aufgefressen hast. Wann hast du Zeit?“

Nach einigem Hin und Her einigten sich Rainer und Anita zu einem Treff am Abend zu einem gemeinsamen Abendessen.

Anita sollte vor dem Lokal um 18 Uhr warten.

„Dann bis heute Abend. Ich freue mich auf Dich!“, sagte Rainer.

Dann war das Gespräch unterbrochen und ließ Anita mit innerem Jubel, gepaart mit wildem Herzklopfen, zurück.

Schon am frühen Nachmittag begann Anita sich hübsch zu machen. Nach einem ausgiebigen Bad stand sie lange vor ihrem Kleiderschrank hin und her gerissen, was sie anziehen sollte.

Schließlich entschloss sie sich zu ihrem Hosenanzug, der ihren Körper mit allen weiblichen Attributen besonders betonte, ohne jedoch im Ausschnitt der Jacke zu viel nackte Haut zu zeigen. Ihre Mutter nahm die Vorbereitungen mit Stirnrunzeln zur Kenntnis, weil sie ahnte, dass diese ganze Prozedur aus dem Rahmen des Alltäglichen fiel.

Als Anita endlich aufregend geschminkt im Wohnzimmer auftauchte, konnte sich die Mutter nicht mehr zurück halten und fragte sichtlich beunruhigt: „Was hast du denn vor? Triffst du einen Mann?“

Anita erschrak innerlich.

Denn sie wusste, dass sich eine lange rechtfertigende Diskussion anschließen würde, wenn sie ihr Rendezvous offen eingestand.

„Nein! Veronika hat mich in ein ganz vornehmes Lokal zum Essen eingeladen. Sie hat etwas zu feiern, was sie mir erst dort berichten will“, murmelte Anita mit flackerndem Blick, weil sie zum ersten Mal ihre Mutter angelogen hatte.

Der Blick der Mutter blieb misstrauisch, während sie bemerkte: „So, so! Na dann! Ich hoffe nicht, dass du mich anschwindelst.

Das hätte ich nicht verdient!“

Dann fügte sie hinzu: „Anita, du bist erwachsen und kannst daher tun, was du für richtig hältst. Insofern ist auch nichts dagegen einzuwenden, wenn du einen Mann triffst, so lange du dir bewusst bist, wo die Grenze zwischen einer anständigen Frau und einem Flittchen liegt. „

Anita gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und antwortete lächelnd: „Keine Sorge! Ich habe viel von dir gelernt!“

Dass dies ein Eingeständnis war, dass sie doch einen Mann traf, wurde Anita erst bewusst, als sie in die Augen ihre Mutter schaute, die sie traurig und schmerzhaft berührt ansahen.

Der mütterliche Blick verließ Anita erst, als sie mit klopfendem Herzen und Hummeln im Bauch zu dem Lokal kam und dort Rainer sah, der, eine Zigarette rauchend, unruhig auf und ab ging. Seine Jagdinstinkte waren aufs Äußerste geschärft und er grübelte, wie er vorgehen wollte, um dieses anmutige Fohlen zu besteigen. Er beschloss, den Abend romantisch zu gestalten und dabei mit etwas schlüpfrigen Bemerkungen auszuloten, ob Anita dafür empfänglich war.

Als Rainer Anita erblickte, kam er auf sie zu, schaute sie mit warmem Blick an und gab ihr einen Handkuss, den er mit den Worten abschloss: „Du siehst atemberaubend hübsch aus! Du erregst alles an einem Mann!“

Es war ein doppeltes Erschauern, das Anita den Rücken hinunter schoss und sich pochend im Slip sammelte. Zum Einen brannte der sanfte Hauch des Handkusses wie Feuer auf ihrem Handrücken und zum Anderen packte sie angesichts seiner Bemerkung, sie errege ALLES, ein vibrierendes Gruseln, weil sie damit Unanständiges verband, das bestätigt wurde, als sie die Beule einer Erektion auf der Vorderseite seiner Hose sah.

„Ich freue mich auch, dich zu treffen! Ich hoffe, es wird ein schöner Abend für uns zwei!“, gab sie leise zurück und fühlte einen erneuten Schauerschub über den Rücken rasen, als er sie fest an der Hüfte umfasste und in das Lokal führte.

Rainer hatte einen Tisch bestellt, der etwas abseits in einer Nische stand und einen wundervollen Ausblick auf den malerischen Marktplatz bot, der langsam in der Dämmerung verschwamm.

Nachdem Rainer ein Viergängemenu bestellt hatte, verkürzte er die Wartezeit mit Geplauder, in dem er über sich erzählte. So erfuhr Anita, dass Rainer zu den wenig Privilegierten gehörte, der seine Zeit frei einteilen konnte, weil er als Erbe einer großen Fabrik nicht darauf angewiesen war, sein Leben, wie er sagte, mit Arbeit zu vergeuden. Trotz seinem jungen Alter von 28 Jahren, besaß er eine Villa und ein großes Auto, sowie auf Sylt eine Wochenendkate und ein Boot.

Anita hörte ihm mit weit aufgerissenen Augen zu und saugte jedes Wort von ihm begierig in sich. Der Klang seiner Stimme brachte ihr Inneres zum Vibrieren und ihre Gedanken zum Träumen.

Plötzlich fühlte sie seine Hand warm auf ihrem Handrücken, während er sie durchdringend ansah und leise sagte: „Meine Liebe, dein Blick ist verschleiert. Du bist triebig im Schritt! Du siehst einfach zum Anbeißen aus!“

Anita schrak zusammen.

Ihr Herz verkrampfte sich. Sie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Es war einfach ungehörig, ihre weibliche Erregung in solche Worte zu packen.

Daher stieß sie heraus: „Höre bitte auf, solch Unanständiges zu sagen. Ich bin das nicht gewohnt und möchte mich auch nicht daran gewöhnen!“

Sein Lächeln war offen und zugleich bezwingend, als er antwortete: „Entschuldige! Mit mir ist der Mann durchgegangen! Es ändert aber nichts daran, dass du wunderhübsch aussiehst! Das zu sagen, ist hoffentlich erlaubt?“

Anita hauchte zögernd ein „ja“ und errötete, weil ihr sein Kompliment runter lief wie Öl.

Rainer sah dies mit innerer Befriedigung, besonders weil er registrierte, dass Anita unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, als habe sie Ameisen im Slip. Er kannte diese Unruhe von anderen Frauen, wenn sie begehrliche Gedanken hatten, weil seine frivole Bemerkung ins Schwarze getroffen hatte. Nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“ wechselte er sofort wieder zu Unverfänglichem über, indem er nun Anita ausfragte, was sie treibe.

In der folgenden Stunde erfuhr Rainer viel über Anitas Leben und ihre Denkungsweise, wobei er feststellte, dass sie jedes Mal pikiert reagierte, wenn er das Gespräch auf frivole Dinge lenkte.

Es war offensichtlich, dass sie ihr Temperament mit dem Band der Prüderie gebändigt hatte. Dies war für Rainer neu, denn bisher war es ihm immer gelungen, die Gedanken einer Frau so in Wallung zu bringen, so dass diese seinem verführerischen Werben nicht mehr widerstehen konnte. Anita entwickelte dabei einen Esprit, der Rainer zutiefst im Herz berührte und seine Gedanken, die nur aufs Ficken ausgerichtet waren, sehnsüchtig machten, diese Frau in ihrer Gänze zu verstehen.

Ohne dass er es bewusst wollte, öffnete er sich ihren Gedanken und teilte mit ihr Dinge, die er bisher noch keiner Frau anvertraut hatte.

Nachdem das Essen beendet war, hatte sich zwischen beiden eine tiefe Vertrautheit aufgebaut, die sie einlullte und mit Zärtlichkeit erfüllte. Rainer registrierte beim Verlassen des Lokals mit Verwunderung, dass die wilde Gier im Schwanz einem wohligen Gefühl im ganzen Körper gewichen war, das ihm nie gekanntes Glück und Zufriedenheit schenkte.

„Machen wir zusammen noch einen Stadtbummel?“, fragte Rainer bettelnd, als sie vor seinem Auto standen und Anita Anstalten machte, sich zu verabschieden.

Anita strahlte ihn an und antwortete: „Ein kleiner Spaziergang nach diesem wundervollen Essen wäre nicht unübel!“.

Von Schaufenster zu Schaufenster bummelnd, wanderten Anita und Rainer durch die fast menschenleeren Straßen, als sie an der Kirche im Zentrum der Stadt vorbei kamen, aus der Orgelspiel klang.

„Lasse uns reingehen und ein bisschen lauschen!“, bat Anita leise.

Rainer wollte gerade antworten, er habe mit der Kirche nichts am Hut, als er sich eines anderen besann. Anita hatte ihn so verzaubert, dass er nicht anders konnte, als sich ihrem Wunsch zu beugen. Er folge ihr und registrierte erstaunt, wie sie sich mit einem Knicks in Richtung Altar bekreuzigte, ehe sie sich auf eine der Bänke setzte.

Das Orgelspiel hatte aufgehört und Rainer fragte flüsternd: „Gehst du oft in die Kirche?“

Anita schmiegte sich eng an ihn und antwortete leise und bestimmt: „Wir sind alle Gottes Kinder und dafür müssen wir dankbar sein. Gott loben zu können, unterscheidet uns von den anderen Geschöpfen Gottes. Er hat uns auch die Liebe geschenkt, in der sich unser Menschsein vollendet. Und daher steht für mich unverrückbar fest, dass ich mich nur dann einem Mann auch körperlich schenke, wenn Liebe zu ihm in mir ist!“

Eine Antwort von Rainer wurde durch die Orgel erstickt, die machtvoll und laut, wie zu Bestätigung ihrer Worte, den Choral „Danket dem Herrn“ spielte.

Sein Blick glitt zu Anita, die die Augen geschlossen hatte und in sichtlicher Verzückung der Musik lauschte. Ihr ebenmäßiges Gesicht strahlte Schönheit und Zartheit aus, dass es ihm eng ums Herz wurde. Es war nur kurzes Zögern, dann nahm er sie in den Arm und zog ihren schlanken Oberkörper an sich, wobei seine Hand auf der seitlichen Wölbung ihrer Brust lag, die heftig auf und ab ging. Als er diese Wölbung im BH sanft streichelte, wurde Anita weich und anschmiegsam.

Ihr Atem ging stoßweise, während sie ihm ins Ohr murmelte: „Du bist ein unglaublicher Mann! Du hast mich verzaubert! Ich mag dich sehr!“

Rainers Antwort, er habe sie auch lieb gewonnen, nahm sie mit Strahlen entgegen, das Rainer, wie unter Zwang, dazu brachte, sie innig auf den Mund zu küssen. Obwohl es kein begehrlicher Kuss war, erlebte ihn Anita wie einen elektrischen Schlag durch den ganzen Körper.

Schauer rasten ihren Rücken hinunter und scheuchten im Bauch das Kribbeln auf, das sie nur kannte, wenn sie unglaublich und zum Zerreissen triebig war. Den zweiten Kuss beantwortete sie mit wildem Zungenspiel voll Brünstigkeit und Hingabe und beendete diesen erst abrupt, als sie seine Hand massierend in ihrem Schritt spürte.

Sie riss sich von ihm los und keuchte: „Nicht! Wir sind in der Kirche!“, was Rainer dazu brachte, seinem Frust Ausdruck zu geben, indem er krächzte: „Na und? Gott allein weiß, wie sehr ich dich begehre! Ich will dich und, Gott sei mein Zeuge, ich werde dich bekommen!“

Anita war aus ihrer Verzückung gerissen.

Ihre Augen funkelten, während sie heraus stieß: „Schäme dich! Das ist Blasphemie! Das, was du willst, ist nichts als animalische Triebbefriedigung! Nicht mit mir!“

Anita schoß von der Bank hoch und zischte: „Ich will nach Hause! Du hast alles verdorben!“

Rainer blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Als sie vor der Kirsche standen, war die innig verträumte Stimmung zwischen ihnen verflogen und ihr Abschied war distanziert.

„Danke für das Abendessen!“, sagte sie und wandte sich zum Gehen.

„Sehen wir uns wieder? Ich möchte es! Morgen Nachmittag? Treffpunkt 16 Uhr am Stadtbrunnen?“ fragte Rainer mit einem bettelnden Hundeblick in den Augen.

Mit der Antwort „Vielleicht“ verschwand Anita um die nächste Hausecke und ließ Rainer zurück, der fassungslos über ihre Reaktion hinter ihr her starrte.

Anitas Empörung schwand so schnell, wie sie gekommen war.

Schon kurze Zeit später bedauerte sie zutiefst ihr Verhalten und ihre Gedanken drehten sich um das wundervolle Miteinander in der Kirche, wobei sie seinen Griff zwischen die Beine beharrlich auszuklammern versuchte. Doch dies gelang ihr nicht. Seine Hand an ihrem weiblichen Kleinod hatte das Feuer der Brünstigkeit so geschürt, dass sie die Hand noch immer zwischen den Schenkeln brennen fühlte, als sie zu Hause war. Sie war so unglaublich aufgewühlt, dass sie ihr Abendgebet mechanisch herunter spulte und anschließend mit ihrer Hand auf ihrer Muschi einschlief.

Auch bei Rainer hinterließ der Abend Nachdenklichkeit. Seine Gedanken befassten sich mit der Erkenntnis, dass Anita völlig anders als die früheren Frauen war. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, wie ein Süchtiger nach seiner Spritze, obwohl sie in ihrer Züchtigkeit herum zickte, wie er es noch nie erlebt hatte. Als er im Bett lag und darüber reflektierte, dass er nicht mehr auf ihre Gegenwart verzichten konnte, weil ihr Wesen von ihm Besitz ergriffen hatte, gaukelten ihm seine Gedanken verführerisch das Glück vor, das sie ihm schenken konnte.

Sein letzter Gedanke war, ehe er wegschlummerte war: „Du musst mehr auf sie eingehen, sonst wird das nichts!“

Am nächsten Tag stand Rainer schon eine Viertelstunde vor 16 Uhr am Brunnen und wartete voll Ungeduld auf Anita, wobei er ständig innerliche Stoßseufzer ausstieß, sie möge ihn nicht versetzen. Als die Uhr 16:15 Uhr zeigte, packte ihn Frust und Resignation.

„Verdammt! Ich habe es versaut! Verfluchte Schwanzgier!“ brummte er vor sich hin mit dem Blick auf die Uhr und erstarrte, als er ganz nahe hinter sich Anitas Stimme hörte, die genauso leise murmelte: „Bist eben ein Mann! Und Männer sind, was das anbetrifft, Tieren gleich!“

Er fuhr herum und sah Anita vor sich stehen, die atemberaubend schön in ihrem Sommerkleid aussah, dessen enges Oberteil die Brüste betonte und dessen knielanger Rock ihre langen Beine umschmeichelte.

„Du bist mir also nicht mehr böse?“, fragte Rainer atemlos, während sein Blick ihre Erscheinung scannte.

Anita lächelte sphinxhaft und antwortete: „Sagen wir mal so! Einer Frau greift man nicht so ungezügelt in den Schritt, es sei denn sie wäre eine von den käuflichen! Und jetzt Schwamm drüber, was gestern geschehen ist! Was unternehmen wir heute zusammen?“

Rainer war sichtlich erleichtert, wie sie seinen Ausrutscher vom Vortag behandelte und schlug vor, einen Ausflug zum Kaffeetrinken am See außerhalb der Stadt zu machen.

Anita war einverstanden, hakte sich bei ihm unter und sagte lächelnd: „Aber Mensch bleiben! Mit Tieren mag ich nicht spazieren gehen!“

Während des Kaffeetrinkens im Cafe am See stellte sich die innige und verträumte Stimmung wieder ein, die in beiden nichts als glückliche Gefühle herbei zauberte. Rainer verzichtete dabei auf seine frivolen Komplimente und Bemerkungen und zeigte seine Begehrlichkeit, die in einer gewaltigen Erektion die Hose beulte, in glühenden Blicken und sanften Küssen.

Anita sprühte dabei vor Freude und Glückseligkeit und trank seine Worte wie eine Verdurstende in sich, wobei es in ihrem Bauch kribbelte, als seien Heerscharen von Schmetterlingen losgelassen. Sein Vorschlag anschließend einen Spaziergang am See zu machen, stimmte sie mit verschleiertem Blick zu, den Rainer bei früheren Frauen als Schlafzimmerblick charakterisierte. Er war sich, während sie Hand in Hand den Weg entlang schlenderten, völlig unsicher, ob sie das zulassen würde, was ihn bewegte.

Daher fragte er, abrupt stehen bleibend: „Darf ich dich umfassen und streicheln?“

Anitas Blick war sprühend, als sie heraus stieß: „Ich dachte schon, du kommst auf diese Idee überhaupt nicht mehr! Aber im Rahmen bleiben!“

Rainer fragte sofort nach: „Wie sieht der Rahmen aus?“

Sie schmunzelte: „Den zeige ich dir, wenn es soweit ist!“

Seine Antwort war ein langer Kuss, bei dem er sie an sich drückte und mit leichten kreisenden Bewegungen seine Beule auf ihrem, vom Rock bedeckten, Venushügel rieb.

Als sie sich voneinander lösten und eng umschlungen den Weg fortsetzten, murmelte Anita: „Du warst schon wieder fast wie ein Tier! Aber es war hübsch aufregend!“

Der Spaziergang dauerte bis zum Einbruch der Dämmerung. Es waren keine Menschen mehr zu sehen, weil das Tagescafe inzwischen geschlossen hatte. Rainers Auto stand wie verlassen auf dem Parkplatz.

Anita und Rainer waren vom Küssen erhitzt und stiegen ins Auto ein, als Rainer fragte: „Magst du auch die Ruhe hier genießen? Ich möchte noch nicht nach Hause fahren.

Ich brauche deine Nähe!“

„Mag auch noch nicht nach Hause!“ stieß Anita flüsternd heraus und fiel über Rainer mit einem wilden Kuss her, der seine männliche Gier aufweckte.

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, legte Rainer eine Scheibe in den CD-Player und schaltete mit der Bemerkung, er wolle ihre Schönheit bewundern können, die Beleuchtung im Auto an. Dann lehnte er sich zurück und sah sie mit glühenden Augen an.

„Was ist, wenn ich zum Tier werde? Du küsst so, dass das nicht ausbleibt!“, schnaufte er, nachdem er sich von ihrer ungezügelten Wildheit erholt hatte.

Sie knabberte verliebt an seinem Ohr und hauchte: „Ein bisschen Tier schadet nichts! Lasse es einfach von der Leine!“

Rainer grinste und stieß heraus: „Grrrr! Das Tier kommt!“.

Dann waren seine Hände an ihren Ausschnitt und wühlten sich von der Kuhle zu den Hügeln, der Warzen spitzen Dolchen gleich zeigten, dass die Begehrlichkeit in Anita loderte.

Ihre Stimme war atemlos, als sie flüsterte: „Mache das Möbel weg! Ich will deine Hände richtig spüren!“

Es folgte ein heftiger Zungenkuss, während dem Anita schaudernd vor Erregung bemerkte, wie die Spannung der Kleides und des BH nachließ, weil Rainer sie mit fliegenden Händen aus ihrem Panzer schälte. Das Kleid rutschte über die Schultern nach unten und legte ihre harten und spannenden Brüste frei.

Zuerst erstarrte Rainer mit funkelnden Augen, während er krächzte: „ Oh, mein Gott! Hast du süße Titten!“

Dann gurgelte Anita keuchend auf, weil Rainers Mund an ihrer linken Warze saugte, während seine Finger die rechte Beere zwirbelten.

Der Lustschwall, der durch ihren Körper zog, war süß und brennend und fuhr einen Blitz gleich in ihre Muschi, die pulsierend zu sabbern anfing.

Anita bäumte sich seufzend auf: „Duuuuu! Du Tier! Genug!“

Er gehorchte, entließ die pralle Beere aus seinem Mund und zog sie an sich zu einem Kuss, während er murmelte: „Gib nach! Wehre dich nicht weiter gegen das, was sein wird! Ich liebe und begehre dich!“

Ihre Antwort war nur ein Stöhnen, das er mit seinem Kuss erstickte, während seine Hand wie ein Blitz unter den Rock fuhr und am Zwickel des Höschens krabbelnd zur Ruhe kam.

Seine Hand an ihrem behüteten Kleinod ließ alle Dämme in Anita brechen.

„Oh, du Tier! Nicht aufhören! Das ist so schön!“ jammerte sie stammelnd.

Rainer war bereits so in männliche Gier abgetriftet, dass er auch nicht mehr hätte stoppen können. Seine Finger krabbelten die pralle Wölbung im Slip auf und ab, wobei sie immer wieder einen Ausflug in die Kuhle zwischen Schenkel und Muschilippen machten. Anita atmete heftig, weil ihre Möse anfing, in verzehrender Wollust zu pulsieren.

Während sie im Genuss versank, hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr, die ihr süße liebe Worte zuflüsterte.

„Ich liebe dich!“, stammelte Rainer, während er mit den Fingern versuchte, den Zwickel beiseite zu schieben, um nacktes haariges Mösenfleisch zu spüren.

Nach einigen Versuchen musste er sich damit abfinden, dass dieses Unterfangen nicht gelang, weil der Slip so eng anlag, dass er keinen Platz zum hinein Rutschen bot.

Der Finger kehrte auf die Wölbung zurück und fand nach einigem Reiben die Kerbe, die er nun in ganzer Länge mit Streicheleinheiten beglückte, wobei er ständig den Druck seines Fingers erhöhte. Anitas Schnaufen wurde zum Hecheln und als der Schlitz nachgab und der Finger den Zwickel in die Spalte trieb, bedachte sie die flirrende Lust mit einem leisen Schrei, dem ein Zischen folgte, als habe man aus einem Luftballon die Luft herausgelassen. Rainers Blick traf Anitas Gesicht.

Sie sah entzückend aus! Ihr Gesicht war gerötet und zeigte die Anstrengung des Lustkampfes. Ihre Augen waren verschleiert und sahen ihn an, wobei deutlich zu erkennen war, dass sie ihn nicht wahrnahm, sondern in der Verzückung der Lust verschwunden war. Sein Finger sparte beim Reiben den Lustknopf aus, weil er wusste, es werde dann nur einen kurzen Moment dauern, bis sie vom Orgasmus weg gerissen wurde.

Es war ein seltsamer Zustand, in dem sich Rainer befand.

Er war einerseits maßlos erregt und sein Schwanz pulsierte hart in der Hose, aber andererseits war er wach und auf der Lauer nach jeder Regung von Anita, die inzwischen leise zu jammern angefangen hatte und versteckt ihren Unterleib unter seinen Liebkosungen wand. In seinen Gedanken galt nur der Wunsch, dieser unvergleichlichen Frau Lust zu schenken, die den Vorhang ihrer prüden Zurückhaltung zerriss und dazu war es notwendig, dass dieses verfluchte Höschen nicht im Wege war.

Seine Hand wanderte zum Bund des Slips, um ihn herunter zu ziehen.

Die Antwort war ein heiserer Frustschrei: „Nicht! Nicht! Nicht aufhören! Es ist so schön!“

Dies war so bettelnd herausgestoßen, dass Rainer unbeschreibliche Zuneigung packte und er beschloss, ihr den Slip anzulassen. Seine Finger grub sich erneut in die Spalte, wobei er dieses Mal ganz bewusst den Kitzler suchte. Der kleine Knubbel fühlte sich unter dem Textil hart an, wobei er deutlich an der Nässe seiner Fingerkuppe spürte, dass Anitas Möse fast auslief.

Während er kreisend den Lustknopf bearbeitete, begann Anita leise zu trällern wie ein Vogel, der dem blauen Himmel entgegen flog. Ihr Lustgesang war für Rainer eine Offenbarung in seiner Innigkeit. In seiner Erinnerung flogen alle Frauen, die er bisher in den Lustrausch getrieben hatte, vorbei und er musste feststellen, dass keine so unvergleichlich schön frohlockt hatte.

„Komm, mein Engel! Komm! Zeige mir, wie du kommst!“, lockte er leise, wobei er den Lustknopf zwischen Daumen und Zeigefinger presste und zwirbelte.

Anitas Orgasmus kam wie der Ausbruch eines Vulkans. Sie heulte „Duuuuuu!“, verdrehte die Augen und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sogar ihre Brüste hüpfen ließen. Dann erschlaffte sie sichtbar und in ihrem Gesicht zeigte sich glückseliges Lächeln gepaart mit Erleichterung.

„Ui je, so war es noch nie! Du bist ein ganz liebes Tier! Ich liebe dich!“, seufzte Anita noch immer verzückt, während Rainer zufrieden über seinen Erfolg den nun quietschend nassen Slip liebevoll massierte.

Plötzlich huschte Röte über ihr Gesicht. Sie riss sich aus seinem Arm, setzte sich aufrecht, so dass seine Hand den Kontakt zum Höschen verlor, und starrte ihn an, als sei sie aus einem Traum aufgewacht.

„Warum hast du das getan? Ich wollte das nicht!“, stieß sie atemlos heraus, wobei ihre Augen feucht wurden.

In diesem Moment kam Rainer Anita wie ein Chamäleon vor, das abrupt seine Farbe wechselte.

Er war völlig aus seiner tiefen verliebten Zuneigung gerissen und spürte, wie Zorn in ihm aufwallte, weil die Prüderie wieder zugeschlagen hatte.

Seine Stimme war leise und eindringlich, als er sagte: „Du bist eine kleine Lügnerin! Du wolltest es und hast es genossen! Schau dich an! Dein verzücktes Gesicht und deine funkelnden Augen sprechen Bände! Gib es endlich zu!“

Als Anita ihn nur anstarrte, als sei er ein Gespenst, fügte er lächelnd hinzu, um der Situation den Ernst zu nehmen: „Du süßes Luder, schau mal wie du da sitzt! Weit auseinander gerissene Schenkel, bis zur Beuge hoch geschobener Rock und ein nasser Slip, als ob du gepinkelt hättest! So sieht niemand aus, der es nicht wollte!“

„Das warst du! Nicht ich!“, wehrte sich Anita schluchzend und fügte hinzu, während sie den Rock züchtig herunterzog und die Beine schloss: „Bringst du mich nach Hause? Ich muss jetzt allein sein! Es ist alles so neu und ich muss nachdenken!“

Rainer gehorchte wortlos, schaltete die Beleuchtung aus und startete zur Rückfahrt, die zunächst schweigend verlief, weil beide mit ihren Gedanken beschäftigt waren.

Kurz vor den Ziel brach Rainer das Schweigen, indem er sagte: „Anita, ich liebe dich und das nicht nur, weil ich dich vögeln will! Ich fühle mich in deiner Gesellschaft wohl und bin neugierig auf deine Gedanken, die du mit mir teilst. Ich denke Tag und Nacht nur an dich. Andere Frauen sind im Mülleimer der Geschichte verschwunden. Ich will deine Nähe! Ich will deine Anschmiegsamkeit genießen, deinen aufregenden Duft schnuppern und dir Zärtlichkeit schenken.

Zum ersten Mal in meinem Leben sind meine Gedanken nicht aufs Ficken gerichtet, sondern gelten allein der Frau, die mich verzaubert hat. Es tut mir aber sehr weh, dass du nicht bereit bist, meine Zärtlichkeit anzunehmen. Lust und Liebe gehören zusammen wie die zwei Seiten der gleichen Medaille! Ich wünsche mir, dass du, wenn du nachdenkst, bereit bist, über den Schatten deiner Schamhaftigkeit zu springen und dich mir so zu zeigen, wie du bist.

Ein glutvolles und temperamentvolles Weib, dass offen zeigt, dass ihr die Lust Spaß macht!“

Anitas Blick, mit dem sie ihn anschaute, war schmerzlich und verzweifelt. Sie rang sichtlich nach Worten.

„Rainer, ich habe mich auch in dich verliebt. Ich glaube, das solltest du gemerkt haben. Aber es ist alles so neu! Mich drängt es zu dir! Ich bin hungrig nach deinen Liebkosungen, auch wenn ich mich dabei wie eine Hure fühle.

Ja! Ich habe die Lust in deinen Armen genossen, wie nichts in meinem Leben bisher. Aber du musst Geduld mit mir haben! Du bist der erste Mann, der mir an die Wäsche durfte, ohne eine Ohrfeige zu bekommen. Und darum musste ich gegen mich ankämpfen. Als du mich so himmlisch gestreichelt hast, war ich ganz bei dir und war drauf und dran, auch dir in die Hose zu greifen. Aber da stand meine tief verwurzelte und anerzogene Überzeugung dagegen, dass dies nur Huren tun.

Lasse mir Zeit! Ich verspreche dir, ich werde mich zu einer Entscheidung durchringen!“

Während Rainer mit gewisser Fassungslosigkeit ihre Worte innerlich verarbeitete, fühlte er plötzlich, wie ihre Hand sich auf seine Hosenbeule legte und kaum merklich auf ihr kreiste. Obwohl er innerlich jubelte, blieb er ruhig, als befinde sich ihre Hand nicht am Zentrum seiner Lust.

„Ruhig bleiben! Jetzt nichts verderben!“, blitzte es in seinen Gedanken, während er vor Anitas Haus anhielt.

„Wann sehen wir uns wieder?“ fragte er und sein Tonfall zeigte, wie sehr ihm die Trennung schwer fiel.

„Übermorgen, Samstag, wenn du möchtest! Morgen habe ich eine Verabredung mit meiner Freundin Veronika, die ich nicht absagen kann. Du kannst mich gegen 16 Uhr hier abholen!“, gab sie zurück und gab ihm einen Kuss, ehe sie aus dem Auto sprang und im Hausflur verschwand.

Am nächsten Nachmittag saß Anita mit Veronika nach einem fröhlichen und ausgelassenen Einkaufsbummel im Cafe.

Beide genehmigten sich ein großes Stück Schwarzwälder Kirschtorte und machten leise Scherze über die anderen Gäste, als Veronika plötzlich fragte: „Na, bist du inzwischen über Rainer weg?“

Anita schüttelte den Kopf und antwortete mit leuchtenden Augen: „Nein! Es fängt erst an! Wir lieben uns!“

Aus Veronikas Nachfrage klang fassungsloses Erstaunen: „Waaas? Ihr liebt euch? Oh mein Gott, da hat er aber nicht lange gebraucht, dir den Kopf zu verdrehen! Begreife doch endlich! Rainer sülzt dir die Ohren von Liebe voll, bis er dich flach gelegt hat und dann kommt das „Tschüss, Süße!“ Das hat er noch bei jeder gemacht!“

Anita wurde eigensinnig.

Sie wollte Veronikas Bedenken nicht teilen.

„Du siehst Rainer völlig falsch! Er ist lieb, rücksichtsvoll und zeigt Gefühle! Ich liebe ihn und er mich!“, stieß sie trotzig heraus.

Veronika merkte, dass Anita nicht empfänglich für ihre Bedenken war.

Daher lenkte sie ein, indem sie sagte: „Ok, ok, dann musst du deine Erfahrungen machen! Rainer hat den Vorteil, dass er gut vögeln kann und dir bei deinem ersten Mal zeigt, wo der Hammer hängt! Den Vorteil hat er in jedem Fall!“

Anita bekam ein Flackern in den Blick und fragte leise: „Darf ich dich etwas ganz Intimes fragen?“

Veronika lachte: „Natürlich, raus mit der Sprache!“

„ich habe ein Problem! Rainer streichelt mich so wundervoll zwischen den Beinen.

Ich habe ganz große Sehnsucht danach, bringe es aber einfach nicht fertig, ihn darum zu bitten! In mir sträubt sich alles dagegen! Wie machst du das, wenn du bei einem Mann Sehnsucht hast?“, fragte Anita stockend.

Auf Veronikas Gesicht zeigte sich verschmitztes Schmunzeln, während sie antwortete: „Bei Rainer brauchst du dich nicht zu genieren! Sage einfach „Mache es mir!“ und er tut es!“

„Das kann ich nicht! Fühle mich verkommen, wenn ich so etwas sage!“, stieß Anita mit schamrotem Gesicht heraus.

Veronika holte tief Luft und erklärte dann eindringlich: „Dann zeige es ihm! Wann triffst du dich wieder mit ihm?“

Nachdem Anita „am Samstag“ heraus gestoßen hatte, fuhr Veronika weiter fort: „Ok! Wenn du zu ihm gehst, dann ohne Höschen unter dem Rock! Das signalisiert ihm, dass er freie Bahn hat. Aber zuvor solltest du ihm sagen, ob du einem Fick zugeneigt bist und vor allem nimm die Pille! Rainer vögelt nur ohne Gummi!“

„Oh, das ist schamlos! Bin keine Hure! Das kann ich nicht!“, stöhnte Anita gequält auf.

In Veronikas Augen zeigte sich schalkhafte Grausamkeit. Sie war erregt beim Gedanken, wie ihre Freundin sich quälte.

„Das schaffst du schon! Ohne Signal kommst du nicht auf deine Kosten! Es ist aufregend, ohne Höschen herum zu laufen! Du wist das lieben lernen!“, sagte sie grinsend und beendete die Unterhaltung mit dem Hinweis, sie müsse jetzt nach Hause.

Schon am Samstagmorgen beim Aufwachen hatte Anita ein plümerantes Gefühl im Magen, weil sie der Gedanke quälte, ob sie Veronikas Rat, ohne Höschen zum Rendevouz mit Rainer zu gehen, umsetzen sollte.

Die Vorstellung, ihr Rainer könne ihre Schamlosigkeit belächeln, trieb ihr die Röte ins Gesicht. Als sie am Nachmittag schließlich in ihrem eng anliegenden Kostüm prüfend vor dem großen Spiegel stand und sah, dass der Rock für ihr Empfinden zu kurz war, weil er beim Sitzen über die Knie rutschte, und zudem im Stoff keine Kontur eines Slips zu sehen war, fühlte sie sich unbeschreiblich nackt. Dazu kam noch die Empfindung, als ob ein kalter Luftzug unter dem Rock über die Haare ihrer Blöse streiche.

„Nein, das geht nicht!“, murmelte sie erschauernd und entschlossen.

Mit Hektik in ihren Bewegungen riss sie einen langen Rock, den sie eigentlich hasste, weil er für sie der Inbegriff eines „Omarockes“ war, und eine Bluse aus dem Schrank und wechselte die Bekleidung. Als sie wieder vor dem Spiegel stand und sich begutachtete, war sie sichtlich erleichtert. Der Rock war weit und reichte bis zu den Waden, so dass nicht die geringste Ahnung aufkommen konnte, dass sie darunter nackt war.

Die weiße Bluse stand dazu allerdings in grobem Kontrast, weil sie eng und tief ausgeschnitten war, so dass ihre Brüste zwischen einer tiefen Kuhle spitz heraus standen. Doch dies störte Anita nicht, weil ihre ganze Wahrnehmung auf ihren Rock gerichtet war, unter dem ihre Muschi unverpackt den Liebkosungen von Rainer entgegen gierte.

Rainer begrüßte Anita mit strahlendem Lachen an der Haustüre, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.

„Willkommen bei mir zu Hause!“, sagte er sichtlich glücklich.

Dann fügte er schmunzelnd hinzu: „Du siehst hübsch aufregend aus! Oben rum wie ein Luder und unten wie eine alte Frau, die etwas zu verstecken hat. „

Anita stieß rot werdend heraus: „Pfui schäme dich! Das ist kein nettes Kompliment“.

Seine Antwort war ein weiterer Kuss, nachdem er entschuldigend gemurmelt hatte: „Du darfst bei mir nicht alles auf die Goldwaage legen! Das mit dem Verstecken war sehr lieb gemeint.

Dein langer Rock verführt mich aufreizend zu suchen, wonach ich dürste!“

Anita schwieg erschauernd, denn er hatte angesprochen, wonach sie sich sehnte. Nachdem er sich von Anita gelöst hatte, führte er sie in sein Wohnzimmer, das Anita mit seiner Größe und großzügigen Einrichtung fast erschlug.

„Wenn du möchtest, zeige ich dir erst mal mein Haus. Das habe ich bei anderen Frauen zwar nie gemacht, aber dir möchte ich es zeigen.

Du sollst dich hier wohl fühlen können!“, sagte Rainer.

Der Rundgang durch das weiträumige Haus nahm einige Zeit in Anspruch. Rainer ließ keinen Raum aus, sondern versah jeden mit erklärenden Kommentaren, die aufgrund ihrer versteckten Frivolität bei Anita die Schmetterlinge im Bauch aufweckten. Im Schlafzimmer, das von einem breiten Bett beherrscht wurde, wurde Rainer deutlicher.

Er nahm sie in den Arm und sagte mit Blick auf das Bett: „Mein Engel, das wartet auf dich! Es wird unsere Tummelwiese sein, in dem du meinen Schwanz bejubelst und in dem du zum brünstigen Weib wirst!“

„Mein Gott, Rainer! Du bist ordinär! Für mich steht überhaupt noch nicht fest, ob ich das will, obwohl ich dich sehr lieb habe.

Du hast einen großen Frauenverschleiß und ich möchte nicht zu diesen gehören!“, stieß Anita heraus und drängte zur Türe.

Rainer folgte ihr, während er antwortete: „Du wirst es wollen! Ich weiß es! Wir werden in den Kissen in unserer Liebe verschmelzen und sie vollenden! Ich liebe dich! Und das sage ich nicht nur, weil ich dich ganz haben will!“

Im Wohnzimmer zurück, stand Anita an der großen Fensterfläche, die einen Blick in den gepflegten Garten bot und genoss verzückt den Ausblick.

„Du musst tierisch reich sein! Das hier ist ja ein Schloss mit einem Märchengarten!“, murmelte sie leise, wobei sie erschauernd spürte, wie er sie von hinten mit seinen Armen umschlang und gegen sich drückte.

„Es ist dein Schloss und dein Märchengarten, wenn du willst! Ich liebe dich und begehre dich! Ich will dich immer um mich haben!“, hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern, während seine Hände ihren spitzen Busen streichelten.

„Du verdrehst mir schon wieder den Kopf und ich kann mich nicht dagegen wehren!“, seufzte Anita und wand sich wohlig an seiner Brust.

Plötzlich wurde sie steif wie ein Brett und riss erschreckt die Augen auf. Rainers Hände waren dabei ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Nicht!“, keuchte sie entsetzt, „Ich möchte das nicht!“.

In Rainer wallte Entschlossenheit hoch. Für ihn war es jetzt genug des Herumzickens.

Er wollte endlich nackte Tatsachen sehen!

„Na gut! Dann mache ich mal den ersten Schritt!“, sagte er mit blitzendem Blick, löste sich von ihr und begann sein Hemd zu öffnen.

Anita sah ihm wie erstarrt zu, wie er sein Hemd auszog, es achtlos zu Boden warf und dann zum Hosengürtel griff, um die Jeans fallen zu lassen. Der Anblick seines Oberkörpers mit der breiten Brust ließ die Schmetterlinge in Anitas Bauch verrückt spielen und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, was sie in schlichte Panik versetzte, weil kein Höschen da war, dass den feuchten Segen aufsaugen konnte.

„Das machst du nicht! Du lässt deine Hose nicht herunter!“, keuchte sie mit rotem Gesicht.

Rainer lachte: „Oh doch, mein Engel! Es ist Zeit, die Kleidung abzulegen und die Prüderie an der Garderobe abzugeben! Zudem siehst du nicht mehr, als du im Feibad gesehen hast!“

Die Jeans fielen auf seine Füße und Anita sah gebannt und fasziniert einen knappen Männerslip, der die Dreifaltigkeit Rainers abbildete, als ob er nackt sei.

Der Schwanz war nach oben gedrückt und zeigte in der Ausbuchtung eine gewaltige Länge.

Mit der Bemerkung „Der wartet auf dich!“, warf sich Rainer in einen Sessel und sagte mit hypnotisierendem Blick : „Jetzt bist du dran!“

Anita hatte Herzklopfen und wilde Scham schüttelte sie, als sie piepste: „Na gut! Aber der Rock bleibt an!“

Auf sein zustimmendes Nicken, zog sie Bluse und BH aus, bedeckte ihren nackten Busen aber sofort mit ihrem Arm.

„Und jetzt Arme runter und komme zu mir auf meine Knie! Ich will deine süßen Titten bewundern!“ murmelte Rainer mit Nachdruck.

Anita kam wie in Trance auf ihn zu und ließ sich wie eine Puppe auf seine Knie dirigieren. Er hob ihren Rock und drückte sie seine Knie zwischen ihren Schenkeln auf sich, dass sie rittlings auf ihm saß und der Rock über den vier Beinen, einer Glocke gleich, herunterhing.

Der Kontakt ihres nackten Po mit seinen Knien versprühte bei beiden Lustschauer. Während Anita seine Haut mit grusliger Erregung genoss, durchfuhr Rainer eine Erkenntnis wie ein Hammerschlag. Er spürte Haare! Sie war nackt unter dem Rock! Gleichzeitig wusste er, warum sie sich geweigert hatte, den Rock auszuziehen.

Er vergrub sein Gesicht in die Kuhle zwischen ihren Brüsten und stöhnte mit heiserer Stimme: „Auch unten rum ein Luder! So gefällst du mir! Und jetzt suche ich dein haariges Mäuschen, Liebste!“

Anita nahm zwei Bewegungen wahr.

Zuerst gingen seine Beine auseinander, so dass ihr haariges Dreieck zwischen den Knien schwebte. Dann fuhren beide Hände seitlich unter den Rock und streichelten ihre Pobacken. Anita glühte vor Begehren nach seinen Liebkosungen.

Sie drückte mit beiden Händen seinen Kopf zwischen ihre Brüste und jubelte atemlos: „ Ja, suche es! Ich will es!“

Es war nichts als flirrende Wollust, mit der Anita mit angehaltenem Atem registrierte, wie seine Hände streichelnd ihrem Haarbusch zuwanderten.

Als Finger durch die Haare krabbelten, erbebte sie und keuchte: „Es gehört dir! Nimm es! Streichle es! Ich will es!“

Dies ließ sich Rainer nicht zweimal sagen. Sein Blick suchte den ihren, während seine Finger auf Wanderschaft gingen und mit den Kuppen im Wechsel die Beuge und die Wulst ihrer Muschilippen liebkosten.

Als ein Finger drängend über die Kerbe glitt und ihn nässte, bekam Anita ein Flackern in die Augen und stöhnte wild: „Fester streicheln! Ich will ihn tief spüren!“

Als ihre Kerbe nachgab und der Finger in der Spalte versank, gurgelte sie auf und warf den Kopf in den Nacken.

Es gab für sie nur noch diesen feurigen Finger und diesen Mund der inzwischen an ihrer linken Warze saugte. Anita genoss hechelnd und stöhnend das wirbelnde Spiel in ihrer Muschi, das die ganze Spalte in lodernde Lust versetzte. Sie verlor die Wahrnehmung, wo der Finger gerade rieb, weil er ständig zwischen ihren Mösenläppchen und dem Lustknopf hin und her flog.

Als sie die Fingerkuppe kreisend an der Wulst ihres Loches spürte, bäumte sie sich auf und stammelte hektisch: „Nicht bohren! Bin noch Jungfrau!“

Erleichtert hörte sie Rainer zwischen ihren Brüsten murmeln: „Bohren wird nur mein Schwanz!“

Doch was er meinte, wurde Anita erst klar, als er mit der freien Hand seinen Liebesdorn aus dem Slip zerrte und sie am Po an sich ziehend, hoch hob, um sie aufzuspießen.

Die verzückte Verzauberung machte Ernüchterung Platz.

Sie riss sich aus seinem Griff los, so dass ihr Po wieder auf die Knie plumpste und stammelte panisch: „Das geht nicht! Das gibt ein Baby!“

Die Reaktion von Rainer war abrupt.

„Mein Gott, du hast nicht vorgesorgt?“ krächzte er sichtlich aus seiner Besitz ergreifenden Gier gerissen.

Anita küsste ihn vornüber gebeugt auf den Mund, als ob sie ihn trösten wollte und murmelte: „Eine Woche noch, dann kann ich die Pile nehmen! Bis dahin muss dein süßer Schwanz warten!“

„Das kann er nicht! Er will spucken!“, stieß Rainer heraus und fiel über Anita her, so dass sie von seinen Knien rutschte und auf den Boden plumpste.

Es war mehr der Schreck als der Schmerz des Aufpralls, der Anita einen kleinen Schrei ausstoßen ließ. Rainer regierte darauf nicht, sondern fetzte ihr den Rock herunter, so dass sie zappelnd wie ein Käfer auf dem Rücken dalag und ihre sabbernde Möse präsentierte. Dann war sein Kopf blitzschnell zwischen ihren Beinen und statt des Fingers begann seine Zunge ihr wirbelndes Spiel in der Spalte.

Er hörte einen erstickten Schrei: „Nicht! Ich muffele und schmecke nicht gut!“

Er hob den Kopf, schaute ihr in ihre fassungslos aufgerissenen Augen und sagte: „Du sollst muffeln! Du sollst brünstig schmecken! Du bist ein Weib!“

Dann war seine Zunge wieder in der Spalte und Anita sah, wie er tief ein und aus atmete, während er ein Tremolo mit der Zungenspitze auf ihrem harten Kitzler schlug.

Die Lustwellen schossen wie Feuer durch Anitas Unterleib und brachen sich mit einem Gefühl des Zuckens ganz tief in ihr am Muttermund.

„Duuuuu! Duuuuuu!“, heulte sie schrill auf, während sie ihre Arme über den Kopf riss und sich wand wie ein Wurm.

Rainers Mund saugte den Lustknopf ein und die Lippen knabberten an dem kleinen Knubbel. Das gab Anita den Rest. Mit einem gurgelnden Schrei verschwand sie in der süßen Hölle ihres Orgasmus, den wilde Spasmen begleiteten.

Rainer empfing das nasse Geschenk ihres Lustsaftes in inniger Verzücktheit und während er den Ausfluss schlabberte, bemerkte er erregt, dass Anitas Möse plötzlich anders und sehr viel intensiver roch. So wundervoll hatte er den Geruch einer Möse noch nie empfunden und die Erkenntnis weckte seine Gier zu spritzen von Neuem.

Rainer ließ sich auf den Rücken fallen, breitete sein Gemächt vor ihr aus, indem er seine Oberschenkel spreizte und die Knie anzog und schnaufte, erfüllt von maßloser Gier: „Jetzt bist du dran! Mache es mir!“

Anita sah ihn erschreckt an.

Sie hatte einen Mann noch nie befriedigt und hatte keine Ahnung, wie dies zu bewerkstelligen war, dass der Mann Genuss empfand. Sie wusste nur aus Büchern, dass die Reibung des Phallus diesen zum Spucken brachte.

„Ich habe das noch nie gemacht!“, stieß sie heraus und hörte wie Rainer lachend antwortete: „Du kleines Luder, alles ist das erste Mal! Ich werde dir währenddessen Tipps geben! Und jetzt fange an!“

Sie kniete sich zwischen seine Beine und betrachtete mit Glutaugen den hoch aufgerichteten Lustpfahl.

Das männliche Gerät sah prächtig aus und erzeugte in ihr widerstrebende Gefühle. Zum Einen verzückte sie der dicke, aufgeblähte Stamm, der von deutlich sichtbaren Adern durchzogen war, und die wulstige Eichel, die einem Pilz gleich, in dunklem violett glänzte. Zum Anderen konnte sie sich Schamgefühlen nicht verweigern, die sie erfüllten, weil sie im Begriff war, bodenlos Unanständiges und Verdorbenes zu tun. Rainer riss sie aus ihren Gedanken, weil er sichtlich ungeduldig werdend, den Po hob und den Prügel nach oben stieß.

Ihre Hand umklammerte den Phallus, was Rainer mit genussvollem Stöhnen begleitete, da ihre kühle Hand verzehrende Lust ins Gemächt trieb. Er pumpte mit den Schwanzmuskeln und sah amüsiert, wie sich Verwunderung in ihrem Gesicht ausbreitete.

„Das Ding zuckt ja! Es lebt richtig!“, durchfuhr es sie, während ihre Hand anfing, den Stamm auf und ab zu reiben, weil Rainer wie wild nach oben bockte.

Die Verwunderung wich und wurde von einer Art Faszination abgelöst, als Anita sah, wie aus dem Nillenschlitz, der wie ein Fischmaul auf und zu schnappte, ein heller Tropfen quoll.

„Du kommst schon?“, hauchte Anita und sah zu, wie der Tropfen an der Nille herunterlief und schließlich ihre Faust nässte.

Sie hörte Rainer grunzend schnaufen: „Noch lange nicht! Da musst du schon länger arbeiten! Das ist der Saft, der dein Fötzchen schön geschmeidig macht, wenn ich dich ficke!“

Während ihre Faust am Stamm auf und nieder ging, fasste sie Neugier. Mit dem Finger der anderen Hand tippte sie an die Unterseite der Eichel, dort wo sich das Bändchen straffte.

Rainer stöhnte jubelnd: „Super! Genau da!“ und wie zur Bestätigung spie die Nille die nächsten Tropfen aus.

Anita gewann Selbstsicherheit und spürte Erregung in ihrer Muschi pulsieren. Ihr Wichsen wurde härter und schneller, wobei ihr Finger gleichzeitig die Wulst der Nille umkreiste. Rainer war in seiner Lust verschwunden und röchelte mit verzerrtem Gesicht und verdrehten Augen.

Plötzlich grunzte er: Oh, jetzt!“

Was nun geschah, registrierte Anita mit aufgerissenen Augen fasziniert.

Das Ding in ihrer Hand blähte sich noch einmal auf und begann wild zu zucken. Dann schoss aus dem Nillenschlitz eine weiße Fontäne, die kopfüber, einem Meteor gleich, auf seinen Bauch klatschte und den Nabel mit Schleim füllte. Sie war so überrascht, dass sie den Schwanz los ließ, so dass dieser auf den Unterbauch kippte, wo er noch drei Schübe ausspuckte.

„Weiter wichsen! Du Sau! Weiter!“, heulte Rainer völlig frustriert auf.

Sein Ausbruch erschreckte Anita zutiefst. Er hatte sie „Sau“ genannt! Liebloser hätte er nicht mit ihr umgehen können! Doch gleichzeitig war sein Schrei so gequält, dass sie sofort wieder zugriff und wie besessen den schlaff werdenden Pimmel wichste. Rainer kam zur Ruhe. Sein Atem wurde flacher und in seinem Gesicht zeigte sich Zufriedenheit.

„Fürs Erste war das ganz gut! Wir werden das üben!“, knurrte er und richtete sich auf, um ihr einen Kuss zu geben.

„Warum hast du mich als Sau beschimpft? Ich finde das hässlich und lieblos!“, fragte Anita, nachdem er sich nach dem Kuss von ihr löste.

Rainer lachte: „Du bist und warst eine Sau! Du hättest dich sehen sollen! Du hattest geiles Entzücken im Blick, das zeigte, wie sehr es dir gefallen hat! Nur, was man anfängt, bringt man auch zu Ende und hört nicht mittendrin auf!“

Anita stand auf, schlüpfte in ihren Rock, während sie murmelte: „Beim nächsten Mal weiß ich es!“

Dieser Tag veränderte Anita grundlegend.

Die Lust und der spuckende Schwanz verfolgten sie Tag und Nacht und führten zu pulsierendem Zucken in ihrer Spalte, das ihren Vorsatz, den Schwanz in ihrem jungfräulichen Loch zu spüren, verstärkte. Sie konnte es fast nicht mehr erwarten, bis sie ihre Tage bekam, an deren Anschluss sie die Pille nehmen konnte. Anitas Wandlung zeigte sich auch daran, dass sie jedes Mal, wenn sie bei Rainer war, mit breit gestellten Beinen und hoch gezogenem Rock auf der Couch saß und ihm zu verstehen gab, wie sie nach seiner Mösenliebkosung gierte.

Sie schwelgte in Lustorgien, bei denen Rainer ihr Fötzchen mit unglaublicher Raffinesse zum Kochen brachte und hatte auch keinerlei Hemmungen mehr, ihren Orgasmus heraus zu schreien. Anita lebte wie im Rausch zwischen Rainers Wohnung und ihrem Zuhause, wo die Mutter mit Sorge registrierte, dass ihre Tochter ohne Scham leicht bekleidet herum lief und, wenn sie spät nachts nach Hause kam, blaß war und tiefe Ringe unter den Augen hatte.

Endlich hatte Anita ihre Tage! Ihre Monatsblutung war immer heftig und war von leichten Krämpfen im Bereich der Eierstöcke begleitet, so dass sie sich in dieser Zeit schmuddelig und wie gerädert fühlte.

Ihre Unpässlichkeit war plötzlich und einen Tag zu früh gekommen, so dass sie, wie sie es eigentlich vorhatte, Rainer nicht mehr absagen konnte. Daher entschloss sie sich, entgegen sonstiger Gewohnheit, einen ihrer „Omaschlüpfer“ anzuziehen, die aufgrund ihrer Bauart, die Slipeinlage vollständig aufnehmen konnte. So verpackt, sank sie ihrem Geliebten in die Arme und trank begierig seinen Zungenkuss, während seine Hände sich in ihre Pobacken krallten und ihr Fötzchen gegen seine Erektion drückte. Rainer war an diesem Tag scharf wie eine Rasierklinge, ohne genau zu wissen, warum das so war.

„Was ist denn das? Du bist verpackt?“, knurrte er keuchend und wollte mit der Hand unter ihren Rock fahren.

„Nicht! Bitte nicht! Ich habe meine Tage!“, wehrte Anita ihn ab, obwohl sie spürte, dass sie zwischen den Beinen nass wurde und dies nicht von der Blutung herrührte.

„Herrlich! Dann können wir gefahrlos vögeln!“, jubelte Rainer und schob sie vor sich her in Richtung Schlafzimmer.

Anita erschauerte vor Entsetzen. Der Gedanke, sich ihm hinzugeben während ihrer Tage, war der Gipfel von Perversion.

„Nein! Das geht nicht! Das will ich nicht!!“, kreischte sie und riss sich von ihm los.

Rainer war ernüchtert, nahm aber ihre Weigerung hin, weil er sich erinnerte, dass dies bisher noch keine Frau zugelassen hatte. Gleichzeitig war jedoch sein Drang zu spritzen so groß, dass in ihm die Idee aufwallte, Anita im Arsch zu entjungfern.

Er gab ihr vor dem Bett einen Schups, dass sie rücklings auf die Matratze fiel.

„Wir vögeln trotzdem! Ich werde dich in den Po ficken!“, verkündete er keuchend, während er ihr den Rock herunter riss.

Der Entsetzensschrei von Anita war animalisch. Sie lag mit bebenden Brüsten in ihrem Schlüpfer vor ihm und klemmte panisch die Beine zusammen.

„Das machen nicht einmal Tiere! Das ist pervers! Das lasse ich nie zu! Finde dich damit ab!“, heulte sie schluchzend.

Rainer ließ sich neben sie aufs Bett fallen und küsste sie, während er ihre Brüste massierte. Anita spürte völlig fassungslos das Spannen ihrer Brüste, mit dem sich Begehren nach Lust ankündigte. Sie begann, ohne dass sie es wollte, zu hecheln und wurde weich, wie sie es immer wurde, wenn sie nach seiner Liebkosung gierte. Rainers Hände waren überall und verbreiteten Prickeln auf der Haut, das mit Spannen in den Brüsten einher ging.

„Du wirst sehen, es ist aufregend für dich! Du erlebst eine völlig andere Art der Lust!“, lockte Rainer einschmeichelnd in drängend zugleich.

Anita war ruhiger geworden. In ihren Gedanken wirkten seine Worte. Rainer hatte schon so oft Dinge mit ihr angestellt, die sie impulsiv abgelehnt hatte und bei denen sie nachher zugeben musste, dass sie süß und aufregend waren. Ihre Ablehnung schmolz dahin, wie Butter in der Sonne.

„Das tut doch weh! Mein Po ist viel zu eng für dein großes Glied“, wandte sie erneut mit einem Seufzer ein.

Rainer registrierte ihr Nachgeben mit innerem Jubel, während er begütigend flüsterte: „Ich bin ganz vorsichtig! Du musst nur ganz entspannt bleiben! Es reißt ein Bisschen, aber danach erlebst du neue und ungeahnte Lust!“

Anitas Blick war zweifelnd, glühte aber, als sie leise sagte: „ Ich liebe dich! Und aus Liebe tut man vieles! Also nimm meinen Po!“

Anita ließ sich wie eine Puppe auf den Bauch drehen und sich das Höschen ausziehen.

Rainers Kuss auf ihren Po erlebte sie unter erregtem Schauern.

„Dein Ärschchen ist wundervoll fest und duftet aufregend!“, krächzte er leise, während er ihr eine Kopfrollen unter den Leib schob, so dass sie ihm ihren Po hoch aufgereckt entgegen streckte.

Seine Hände spreizten die Pobacken, so dass die geschlossene Wulst des Muskelrings sichtbar wurde. Anita stöhnte gurgelnd auf, als seine Zunge das Poloch nässte und die Kerbe rauf und runter fuhr.

„Du klemmst! Ganz locker bleiben!“, hörte sie ihn sagen, was gar nicht so leicht war, weil sie ein Gefühl der Unanständigkeit nicht unterdrücken konnte.

Plötzlich erbebte sie innerlich. Die Zunge war verschwunden und stattdessen spürte sie, wie seine Nille die Kerbe rauf und runter fuhr und dabei, sobald sie an der Rosette war, sich gegen ihr Poloch drückte. Der Druck wurde nachdrücklicher und der Weg in der Pospalte zentrierte sich immer mehr auf die Rosette, die sich, verkrampft von ihrem Klemmen, gegen den Eindringling wehrte.

Die Reibung schenkte Anita ein neues prickelndes Gefühl, das weder drängend, noch wollüstig war, sondern sich gleichmäßig als warme Wallungen im Unterleib verbreitete. Rainers Versuche, seine Nille in die Rosette zu drücken, waren mühsam, weil sein Schwanz sich durchbog. Anita klemmte einfach zu fest. Er erinnerte sich an einen früheren Arschfick, bei dem das Loch auch so zugeklemmt wurde und dessen Widerstand er damals nur brechen konnte, indem er die Wahrnehmung der Frau ablenkte.

Rainer griff mit einer Hand nach vorne, suchte einen der harten Nippel und bohrte seine Fingernägel in ihn, während er seinen Schwanz fest gegen die Rosette drückte.

„Au!“, heulte Anita auf und begann gleich darauf zu jammern, weil der Schwanz, wie von einer Bogensehne geschnellt, in den Darm fuhr.

„Ist gleich vorbei!“, murmelte er, ohne sich zu bewegen und sie in den Nacken küssend, während er ihre heiße Enge genoss, die seinen Schwanz umklammerte.

Nach einer kurzen Pause, flüsterte Anita kaum vernehmbar: „Jetzt! Bringe es zu Ende! Lust spüre ich zwar keine, aber Hauptsache es ist für dich schön, Liebster!“

Rainers Stöße begannen langsam und rhythmisch, wobei Anita feststellte, dass sich seine Hoden, die gegen ihren Damm schlugen, Lustblitze schenkten, die bis tief in ihre Gebärmutter herrliche Gefühle schenkten. Rainer hatte, wie immer, Recht gehabt! Es war eine ganz neue und besondere Art der Lust, weil sich in ihr der Drang, einen Orgasmus zu erleben, dabei ausblieb.

Dazu machte sich eine Empfindung im Darm bemerkbar, die Anita in Panik versetzte. Sie musste aufs Klo, weil sie meinte, eine dicke Wurst dränge ins Freie.

„Ich muss großes Geschäft! Pause!“, jammerte sie leise und wurde unruhig.

„Keine Angst! Auch das ist gleich vorbei! Da kann nichts raus!“, bemerkte Rainer lächelnd, während er das Tempo seiner Stöße erhöhte.

Die nächsten Minuten war nur Klatschen im Raum, wenn sein Unterkörper auf ihre Pobacken prallte.

Anita registrierte verwundert, wie der Drang zur Toilette schwand und wohliger Hitze Platz machte, die ihren ganzen Unterleib in feurige Lust versetzte. Sie hatte Mühe, sich im Gleichgewicht zu halten, weil sie von seinem Bocken geschüttelt wurde, wie ein Blatt im Wind. Plötzlich wurden die Stöße unregelmäßig und wurden von heftigem Schnaufen begleitet. Anita ahnte, dass Rainer nun zum Endspurt ansetzte. Sie klemmte in ihrer Rosette und bockte mit dem Po entgegen seinem Rhythmus nach oben.

Rainers Schnaufen wurde zu erbärmlichen Stöhnen, das er begleitete, indem er sie an ihren Schultern packte und gegen sich zog.

„Ja, ich spüre dich! Gib mir alles! Duuuuu Tier!“, gurgelte Anita keuchend und warf den Kopf in den Nacken.

Dann nahm sie fasziniert wahr, wie es an ihrer Rosette wild zuckte, weil Rainer seinen Mannessaft in ihren Darm pumpte. Die wohlige Reibung an ihrem Loch wurde schwächer und spürbar nasser und endete abrupt damit, dass der weiche Schwanz aus dem Po flutschte.

„Boah! Welch ein Erlebnis! Ich bin total ausgespritzt!“, keuchte Rainer völlig außer Atem und fiel wie ein nasser Sack neben sie.

Anitas leuchtend liebender Blick suchte sein Gesicht, während sie sagte: „Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte! Aber jetzt muss ich ins Bad. Da läuft alles raus!“

Ehe Rainer antworten konnte, sprang sie wie ein junges Fohlen aus dem Bett, schnappte ihr Höschen mit der Slipeinlage und verschwand im Badezimmer.

Der Rest des Tages verlief in Harmonie und ernsthaften Gesprächen, in denen sich Rainer immer mehr öffnete und Anita Einblicke in sein Seelenleben und seine Gedanken schenkte.

Als sie sich von ihm am Abend verabschiedete, drückte er sie an sich und murmelte ihr ins Ohr: „Ich kann mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, auch wenn ich dich noch nicht ganz besessen habe. Diesen Wunsch hatte ich noch nie! Ich liebe Dich“

Anita gab ihm einen Kuss und antwortete mit leuchtenden Augen: „Morgen wirst du mich besitzen! Ich will nichts anderes!“

Am nächsten Morgen erwachte Anita aufgeregt und mit Kribbeln im Bauch.

Als sie nackt vor dem Spiegel im Bad stand und zum ersten Mal nach der Pillenschachtel griff, war dies, wie sie meinte, ein ganz großer Moment. Es war der erste Schritt ins Leben einer vollwertigen Frau, der am Abend vollendet werden würde, wenn sie sich ihrem geliebten Rainer ganz schenkte. Bei aller Vorfreude war ihr doch etwas plümerant zumute, weil dies ein Schritt war, der nie mehr rückgängig gemacht werden konnte. Rainer würde ihr ihre Jungfräulichkeit nehmen, ohne dass sie, trotz seiner Liebesschwüre, die Garantie hatte, dass er ihr treu bleiben würde.

Und doch war sie so zu ihm hingezogen, dass es sein musste.

Anitas Hände streichelten über ihren Körper, während sie die Pille schluckte, und murmelte im Selbstgespräch: „Kein Baby! Noch nicht!“

Als sich ihre Hand auf den voluminösen Haarbusch zwischen den Schenkeln verirrte und dort Begehrlichkeit erzeugte, war sie versucht, in die Hocke zu gehen und ihrer Muschi mit flinken Fingern zu geben, wonach sie, bereits sabbernd, gierte.

Es kostete sie unheimliche Überwindung, dieser Sehnsucht nicht nachzugeben.

Anita rief sich seufzend zur Ordnung: „Meine Liebe, du bist schamlos und triebhaft geworden. Was hat Rainer nur aus dir gemacht!“

Dann griff sie den Epilierer und entfernte den schwachen Haarflaum an ihren Beinen. Das schmerzhafte Zucken, mit dem die Klingen die Haare ausrissen, brachte sie wieder zurück in die Gegenwart. Doch als sie mit dem Gerät an den Innenseiten der Oberschenkel war und einige Haare ihres Busches erwischte, packte sie ein Gedanke mit Wucht.

Mochte Rainer überhaupt Haare an der Muschi? Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit ihrer Freundin, in dem diese ihr erklärt hatte, Männer seien ganz scharf darauf, dass die Muschi nackt und glatt wie die eines Babys ist. Ehe sie es sich versah, war der Epilierer zwischen den Beinen und verrichtete an der Spalte seine Arbeit. Es schmerzte höllisch.

Doch Anita biss auf die Zähne und murmelte in einer Art sadistischem Anfall: „Muschi, da musst du durch! Wer sabbernde Lust erleben will, muss vorher leiden!“

Es war eine halbe Stunde lang ein heroischer Kampf mit dem Schmerz.

Ihre zarte Haut brannte wie Feuer bis sie im Spiegel ihre nackte Vulva weiß am gebräunten Körper leuchten sah. Der Anblick ließ Anita erschauern, weil sie sich unglaublich nackt und bloßgestellt fühlte. In dieser Weise hatte sie noch nie ihre Muschi wahrgenommen. Erstaunt betrachtete sie die wulstig aufgeworfenen Muschilippen in deren Mitte eine tiefe Kerbe war, in der glänzend der Saft ihres Begehrens hing. Anita riss sich von dem, wie sie fühlte, obszönen Anblick los und zog sich ihr knappes Höschen über, in dessen Zwickel sich die Muschi abbildete, als sei sie nackt.

Zur Feier des Tages hatte sie sich entschlossen, ein Kleid anzuziehen, das, als sie es gekauft hatte, heftige Diskussionen mit ihrer Mutter ausgelöst hatte, weil diese meinte, sie sehe darin unzüchtig wie eine Hure aus. Der Busen des Kleides war fast bis zum Nabel ausgeschnitten und zeigte ihre Brüste in voller kugeliger Schönheit. Der Rock war zwar weit geschnitten, aber so kurz, dass sie beim Sitzen höllisch aufpassen musste, anderen keinen intimen Einblick zu bieten.

So ausgestattet, fieberte Anita dem Nachmittag entgegen.

Der Schock kam um 13 Uhr mit Rainers Anruf, in dem er ihr wortreich mitteilte, dass er heute und morgen keine Zeit habe. Anita plumpste hart aus ihren Träumen in die Wirklichkeit und hörte wie im Nebel Rainers Worte, mit denen er ihr versprach, sie am Samstag und Sonntag zu entschädigen.

„Wir fahren zusammen am Samstag zu meiner Tante Agatha.

Ich möchte dich ihr vorstellen. Und anschließend habe ich ein Hotelzimmer am Rhein gebucht, wo ich ganz für meine Liebe da bin!“, versuchte er sie zu trösten, weil er am anderen Ende der Leitung nur leises Schluchzen hörte.

Dann war das Gespräch zu Ende und Anita schoss in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett warf und laut losheulte. Sie fühlte sich verlassen und verraten. Nur langsam fand Anita ihre Fassung wieder.

Zurück blieb allerdings wallender Zorn auf sich selbst, weil sie sich in eine derartige Abhängigkeit von einem Mann begeben hatte. Diese selbstzerstörerische Wut hielt jedoch nur bis zum Samstagvormittag an. Dann war in ihr wieder das sehnsüchtige Kribbeln, mit dem sich ihr Körper meldete. Sie glühte vor Vorfreude, wenn sie von Rainer geküsst würde und vergaß darüber die ganze Enttäuschung.

Als Rainer sie von zu Hause abholte, hatte Anita Herzklopfen, als ob ein Dampfhammer in ihrer Brust wummere.

Sein Begrüßungskuss war süß und beseligend. Für Anita zählte nur, dass Rainer bei ihr war und es war völlig gleichgültig, wohin die Fahrt ging. Während sie über die Autobahn brausten, erklärte Rainer mit verliebtem Blick in den Augen, wie der Ablauf des Tages geplant war, nicht ohne öfters neben sich zu greifen und ihre Knie zu streicheln, was Anita Feuchtigkeit in den Slip trieb.

„Meine Tante Agatha lebt in einer Seniorenresidenz hoch über dem Rhein.

Sie ist inzwischen 92 Jahre alt, aber für ihr Alter ausgesprochen rüstig und wach, auch wenn sie im Rollstuhl sitzt, weil ihre Beine nicht mehr mitmachen. Sie hat mich aufgezogen, nachdem meine Eltern tödlich verunglückt waren, als ich 18 Jahre alt war. Tante Agatha ist wie eine Mutter für mich und ich habe ihr bisher noch keine Frau vorgestellt, weil ich dies nur tun will, wenn ich diese Frau liebe. Ich habe mit ihr telefoniert und ihr gesagt, dass du mitkommst.

Sie freut sich schon sehr, dich kennen zu lernen“, erläuterte Rainer mit leiser Stimme.

In Anita brach Jubel aus, weil dies für sie das untrügliche Zeichen war, dass Rainer es mit seiner Liebe ernst meinte.

Nach einer kleinen Pause fuhr Rainer fort: „Da gibt es noch was, was du wissen musst. Tante Agatha hat ein loses Mundwerk und macht aus ihren Gedanken keine Mördergrube. Also zeige dich nicht pikiert, wenn sie dich Dinge fragt, die nur uns zwei betreffen.

Sie meint es nicht böse, sondern schwelgt dabei in ihren Jugenderinnerungen. Tante Agatha war schon immer eine lebenslustige Frau, die in ihrem Leben nichts hat anbrennen lassen. „

Anita lächelte und antwortete: „Du machst mich richtig neugierig auf sie. Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen!“

Dann flüsterte sie leise: „Du darfst mich am Knie auch höher streicheln. Ich habe Lust drauf!“

Der Rest der Fahrt verging wie im Fluge, weil Anita mit verzücktem Gesicht und hoch geschobenem Rock im Beifahrersitz hing und Rainer streichelnde Finger am Zwickel ihres Slips genoss.

Als sie die Terpentinen zu der Seniorenresidenz hochfuhren, hörte Rainer mit der wundervollen Liebkosung auf und führte seine Finger schnuppernd an die Nase.

„Du bist ganz hübsch nass da unten und duftest wie ein Frühlingsblumenstrauß! Ich freue mich, bis ich heute Abend daran naschen darf!“, krächzte er heiser, während er vor der Residenz parkte.

Tante Agatha war in der weiträumigen Parkanlage, wo sie die Mittagssonne genoss.

Ihre Begrüßung war sehr innig und man sah ihr an, dass sie sich unbändig freute. Nachdem sie Rainer abgeküsst hatte, wandte sich ihr Blick Anita zu.

„Das ist also die Frau, die du liebst!“, sagte sie freundlich und fügte lächelnd hinzu: „Ein hübsches Kind! Richtig zum Anbeißen für meinen kleinen Schwerenöter!“

Rainer, der sah, wie Anita die Röte ins Gesicht schoss, wehrte lachend ab: „Tantchen, mit dem Schwerenöter ist es vorbei.

Ich liebe Anita!“

Im Folgenden begann Tante Agatha mit einem examinierenden Verhör, in dem sie von Anita wissen wollte, woher sie kam und welche Vorstellungen sie von einem Leben zu Zweit hatte. Je mehr sie hörte, desto aufgeschlossener wurde sie und man sah ihrem Blick an, dass sie an Anita Gefallen fand. Das Gespräch wurde plötzlich unterbrochen, als eine Pflegerin auftauchte und Rainer sagte, man erwarte ihn in der Direktion der Residenz zu der Unterredung, um die er gebeten habe.

Rainer nickte und stand auf, während er sagte: „Ich komme!“ und fügte dann zu den zwei Frauen gewandt hinzu: „Ihr könnt euch ja weiter beschnuppern!“

Nachdem Rainer verschwunden war, fragte Tante Agatha, nicht ohne Lauern im Blick: „Hat dich mein Rainer schon vernascht? Befriedigt er dich im Bett?“

Anita war peinlich berührt und bekam einen feuerroten Kopf, wobei sie panisch überlegte, ob sie der alten Dame die Wahrheit sagen sollte.

Tante Agatha bohrte nach: „Kindchen, wir sind unter uns Frauen. Also raus mit der Sprache! Wenn dich mein Rainer nicht befriedigt, ist eine Liebesbeziehung auf Sand gebaut! Ich hatte in meinem Leben viele Männer, aber es gab nur meinen Theodor, Gott habe ihn selig, der mich richtig fertig gemacht hat. „

Der verträumte Blick in ihren Augen, während sie dies sagte, zeigte Anita, wie sehr Rainers Tante diesem Mann nachweinte.

Leise stockend antwortete Anita: „Rainer ist sehr lieb zu mir. Er ist zärtlich und rücksichtsvoll!“

Tante Agatha wurde ungeduldig.

„Papperlapapp! Das ist keine Antwort auf meine Frage! Miteinander vögeln ist wild und feurig. Zärtlichkeit und Rücksichtnahme kommen erst dann, wenn das Tier im Mann sich ausgetobt hat und dich völlig erschossen zurück lässt. Ich will wissen, ob du jeden Gedanken an einen anderen Mann vergessen hast, wenn er dich vögelt! Nur das ist eine Basis für gemeinsames Glück!“

Anita stöhnte gequält auf.

Ihr Blick flackerte, weil sie sich wie ein Tier in die Ecke gedrängt fühlte. Fast gurgelnd antwortete sie: „Ich bin noch Jungfrau! Ich habe mich für den Mann aufgehoben, dem ich immer gehören möchte. Rainer ist der Mann und daher wird er heute Nacht mein Mann werden!“

Tante Agatha kicherte: „Ui, ui! Da steht dir ja noch Einiges bevor! Mein Rainer ist ein sehr temperamentvoller Mann! Ein Prachtmann wie mein Theodor! Voll in Saft und Kraft! Genieße es!“

Dann fügte sie schmunzelnd hinzu: „Zwei Ratschläge, mein Kind! Männer mögen nicht, wenn die Frau nach den ersten Mal zufrieden die Beine zusammen klemmt.

Du weißt, was ich meine? Und zweitens vergiss nicht, seinen Penis mit dem Mund aufzumöbeln, wenn dieser müde zu sein scheint. Das mögen die Männer!“

Tante Agatha beendete abrupt, zu Anitas Erleichterung, das Thema, indem sie darum bat, Anita möge sie zu einem Spaziergang im Park herumfahren, bis Rainer zurück käme.

Als dies der Fall war, verkündete sie nachdrücklich: „Ich bin müde! Ich brauche meinen Mittagsschlaf! Bringt mich bitte auf mein Zimmer!“

Zum Abschied bemerkte Tante Agatha zu Rainer: „Mein Junge, du weißt, was ich mir sehnlichst noch in meinem Leben wünsche! Mache ihr ein Kind! Ich möchte meinen Urneffen auf meinen Knien schaukeln!“

Rainer antwortete ihr lächelnd: „Tantchen, alles zu seiner Zeit! Es ist heutzutage nicht mehr so, wie bei euch früher, dass jeder Schuss ein Treffer ist.

Ich verspreche dir, du wirst die Erste sein, die es erfährt!“

Tante Agatha schlief mit einem seligen Lächeln im Gesicht ein und die beiden Liebenden schlichen leise aus dem Zimmer.

Auf der Fahrt die Serpentinen hinunter fragte Rainer neugierig: „Hat dich meine Tante sehr gequält? Sie kann in ihrer Art impertinent neugierig sein!“

Anita gab ihm einen Kuss auf die Wange und antwortete: „Nein! Das war schon in Ordnung! Sie liebt dich eben sehr und hat aus ihrer Fürsorge keinen Hehl gemacht!“

Dann flüsterte sie: „Streichle mich weiter! Bitte! Bin ganz trocken geworden!“

Als seine Hand ihre Muschi im Slip knetete, keuchte sie hechelnd: „Müssen wir noch lange fahren? Ich habe Sehnsucht nach deinem Schlingel in der Hose!“

„Eine halbe Stunde wirst du es noch aushalten müssen, bis wir unser Lotterbett einweihen!“, gab Rainer grinsend zurück, wobei man ihm ansah, dass er vor Schwanzgier glühte.

Das Einchecken im Hotel ging ganz schnell. Anita hatte keinen Blick für die schöne Lage des Hotels direkt am Rhein, sondern sie sah nur Rainers gewaltige Beule in der Hose, die nichts als innige Lust versprach.

Als Rainer die Türe des Zimmers geschlossen und mit dem Schild „Bitte nicht stören“ versehen hatte, nahm er Anita in den Arm und sagte unter wilden Küssen: „Jetzt ist es soweit, Liebste! Du wirst mein Weib! Nichts aber auch gar nichts wird mich davon abhalten können, dich ganz zu besitzen!“

Anita wurde in seinen Armen weich und seufzte: „Ich habe ein bisschen Angst! Bitte sei ganz lieb zu mir!“

Seine Wildheit ging in Zärtlichkeit über, während er ihr sanft das Kleid öffnete und die Träger über die schmalen Schultern schob, bis es auf die Füße fiel und sie zitternd in BH und Höschen vor ihm stand.

Ihre Brüste wogten heftig auf und ab und zeigten wie aufgewühlt Anita war. Rainer vergrub sein Gesicht in der Kuhle ihrer Brüste und ging dabei ihren Bauch küssend auf die Knie. Anita stöhnte ein lang gezogenes „Oh“, als sich sein Gesicht auf ihr Höschen drückte und nasse Küsse auf das Textil gaben. Sie spürte, wie es auch von innen im Slip sehr feucht wurde und versuchte diese gierigen Küsse auf ihr Kleinod abzuwehren, indem sie sich wand wie ein Aal.

Rainer nahm das versteckte Zeichen auf und küsste wieder den Bauch aufwärts, nicht ohne ihr von unten ins Gesicht zu sehen. Anita brannte vor Begierde. Sie konnte es nicht erwarten, bis sie von seinen kräftigen Stößen durchgeschüttelt und in Wollust katapultiert wurde. Während er an ihrem Ohr knabberte und leise Liebesworte flüsterte, öffneten seine Hände den Verschluss ihres BH.

„Du hast aufregende Titten!“, flüsterte er erstickt und rieb mit den Fingerspitzen über die harten Warzen.

Dann glitten seine Hände zum Bund des Slips und zogen das Textil nach unten, als sei es der Vorhang eines Theaters, hinter dem sich Sinnesfreuden versteckten.

Den Moment, als er die nackte wulstige Möse sah, begleitete er mit dem Ausruf: „Wundervoll! Du schenkst mir ein Babyfötzchen! Woher wusstest du? …..“

Weiter kam er nicht, denn Anita verhinderte weitere bewundernde Worte, indem sie sich gegen ihn warf und mit ihm zusammen aufs Bett fiel.

„Du sollst nicht reden, sondern mir zeigen, dass du ein Mann bist!“, murmelte sie entschlossen und begann ihm die Kleider unter Küssen vom Körper zu schälen.

Als nur noch seine Shorts übrig waren, die mit einer gewaltigen Beule geschmückt waren, hielt Anita inne und starrte ihn an, als sei sie aus einer Trance erwacht, weil ihr die Schamlosigkeit ihres Tuns plötzlich bewusst wurde. Sein Blick, aus dem Erwartung leuchtete, sie möge weiter machen, fraß sich in ihre Gedanken ein und führte dazu, dass sie ihre schamhafte Zurückhaltung ein klein wenig zur Seite schob.

Mit ihren Fingernägeln kratzte sie auf der Beule herum, während sie leise feststellte: „Das ist ja ein Monster! Das passt nie in meine Muschi!“

Damit gab sie wieder, was sie seit dem Tag bewegte, an dem sie beschlossen hatte, dass Rainer der Mann sein sollte, der sie entjungferte. Sie kannte ihr kleines enges Loch von vielen Masturbationseinheiten vor dem Spiegel und konnte sich nicht vorstellen, dass dieses groß genug war, seinen mächtigen Phallus, den sie ertastet hatte, aufzunehmen.

Anita schreckte zusammen, als sie Rainer krächzen hörte: „Du darfst ihn richtig anfassen! Er gehört dir! Hole ihn aus der Hose!“

Ihre Hand zwängte sich zögernd in den Bund der Unterhose und traf auf ein pulsierendes Ding, das sich bewegte, weil Rainer, einer Aufforderung gleich, mit den Schwanzmuskeln klemmte. Anita schnaufte tief, schloss die Augen und zog die Unterhose herunter.

„Schau deinen Liebling an! Er wartet auf dein Fötzchen!“, keuchte Rainer von Erregung geschüttelt, weil sich ihre kühle Hand, die seinen Schwanz umklammerte, wundervoll anfühlte.

„Oh, du bist obszön! Du bist mein Liebling, nicht das Ding da! Und überhaupt! Ich mag nicht, wenn du solche Worte gebrauchst“, schmollte Anita, während sie sich neben ihn fallen ließ und an die Decke starrte.

Rainer kam über sie, rieb seinen Körper an ihrem und küsste sie innig, während er leise und bestimmt sagte: „Wenn er erst in dir gespuckt hat, wirst du solche Worte auch gebrauchen.

Ich finde sie erregend und geil!“

Über Anita schlug die erwartungsfrohe Lust zusammen.

Sie umklammerte seinen kräftigen Oberkörper mit beiden Armen und seufzte: „Lasse ihn spucken!“

Erschauernd fühlte sie kleine Stöße gegen die Kerbe ihrer Muschi, mit denen Rainer den Eingang zum männlichen Himmelreich suchte.

„Knie anziehen! Dann geht es leichter!“, kommandierte Rainer entschlossen, während er sie mit seinen Händen an den Schultern fasste und gegen sich zog.

Anita gehorchte und spürte mit angehaltenem Atem, wie sich die Nille zwischen ihre Lippen zwängte und langsam vorwärts kroch. Dann verharrte sie kurz und gab Anita die Gelegenheit, in das über ihr schwebende Gesicht des geliebten Mannes zu schauen, der sie mit glühendem Blick musterte. Seine Gesichtszüge spannten sich. Dann spürte Anita, wie sich seine Fingernägel in ihre Schultern gruben und der Schwanz, begleitet von einem kurzen reissenden Schmerz, wie ein Pfeil in ihren Bauch schoss.

Das ging so schnell, dass sie keine Zeit hatte, einen Ton von sich zu geben. Anita lag da und registrierte verwundert, dass ihr Hymen gerissen und ein Fremdling in ihrem Bauch war. Sie fühlte sich seltsam ausgeliefert und unfähig, über ihren Unterkörper selbst zu bestimmen. Gleichzeitig überfiel sie ein Schwall von inniger Zuneigung, den sie mit einem Kuss ausdrückte. Erst ein pumpendes Zucken, das sie tief in ihrem Bauch spürte, weckte sie aus ihrer Erstarrung.

„Du bist herrlich eng! Mein Schwanz fühlt sich in deinem Fötzchen wohl!“, gurgelte Rainer mit verzerrtem Lächeln.

Sie lächelte glücklich zurück und hauchte: „Meine Muschi mag ihn! Er fühlt sich wunderbar an!“

Dann stieß sie zischend die Luft aus, weil Rainer sich auf ihr zu bewegen begann und seinen Schwanz in kräftigen Schüben in ihr bewegte. Höchst verwundert registrierte Anita, dass sie nur an der Wulst ihres Loches ein reibendes Gefühl spürte, das so anders war, wie wenn ihre Fingerspitzen die Öffnung umkreist hatten.

Die Empfindung kroch langsam vom Loch im Inneren aufwärts und brach sich mit wundervollem Spannen an ihrem Muttermund. Das war neu und zutiefst aufwühlend! Rainers Stoßbewegungen wurden stärker und gingen tiefer, wobei die kleinen Schläge, mit denen seine Hoden gegen ihren gespannten Damm klopften, wie elektrisierend wirkten.

„Oh, ich spüre dich herrlich tief in mir!“, piepste Anita verzückt und begann unter ihm mit dem Po zu kreisen.

Zur Spannung in ihrem Bauch gesellten sich gleisende Lustwellen, die in Anita die Gier nach dem Höhepunkt wachsen ließ.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und schenkten ihr ein verschleiertes Bild des geliebten Gesichts, das die Spuren des Kampfes um den Orgasmus zeigte. Auch sie begann zu kämpfen. Sie klemmte pulsierend mit ihren Muschimuskeln und erkannte, wie der in ihr wütende Schwanz antwortete, indem er sich rhythmisch aufblähte. Die Lustwellen in ihrem Bauch arteten zu wilder Wollust aus, die Anita wimmernd in Ekstase trieb. Statt dem Gesicht des Geliebten hatte sie nun kreisende bunte Ringe vor Augen, die sich immer schneller drehten und jeden liebenden Gedanken an ihren Geliebten vertrieben.

Es war nur noch der egoistische Wunsch in ihr, den Höhepunkt zu erreichen. Einer Schnecke gleich, die sich in ihrem Gehäuse verkroch, kämpfte sich Anita der Lustlösung entgegen, ohne dass sie gewahr wurde, was sie tat. Sie umschlang den auf und ab gehenden Po mit ihren Beinen und trommelte mit den Fersen im Rhythmus seiner Stöße. , während sie jammernd stöhnte und keuchte.

„Du! Du! Duuuuuu!“, trällerte sie verzückt und atemlos, während Rainer bereits das drängende Ziehen in der Schwanzröhre spürte, mit dem sich der erlösende Schuss ankündigte.

Auch er war im Sturm der Ekstase verschwunden und hörte seine Gedanken im Rhythmus seines Herzschlages schreien: „Spritzen! Spritzen! Spritzen!“

Zu Anitas trällerndem Lustgesang, der Rainer beflügelte, gesellte sich das klatschende Schmatzen ihrer Schweiß nassen Körper, wenn diese aufeinander schlugen. Rainers Drang zum Schuss wurde übermächtig. Dieses Gefühl verzehrender Lust war wie ein Warnschrei.

„Nein! Bloß nicht kommen! Sie zuerst!“, heulte die männliche Vernunft in ihm auf.

Er presste verzweifelt mit seinen Schwanzmuskeln und begann, tief in der Möse zu kreisen, wobei er sich krampfhaft abzulenken versuchte, indem er sich Gedanken machte, wie der weitere Tag verlaufen sollte.

Anita heulte durch das Kreisen auf und kreischte völlig außer sich: „Schneller! Tiefer! Mache es mir, mein Gott!“

Sie war plötzlich zum Vulkan geworden, der mit Getöse sein Innerstes nach außen spie.

Ihre Fingernägel verkrallten sich in seinen Schulterblättern und sie wand sich unter ihm in wilden Bewegungen. Ihr Gesicht war verzerrt, während sie die Augen verdrehte und dabei nur noch die Lust wahrnahm, die zuckend in ihrer Möse tobte. Rainer war am Ende seiner Kraft, die Ejakulation zurück zu halten, angelangt. Er spürte, wie sich sein Schwanz aufblähte, um den Mannessegen auszuspeien, als er in diesem Gefühl, verloren zu haben, zusammen zuckte.

Anita schrie animalisch mit überschlagender Stimme: „Oh mein Gott! Ich bin da!“ und erbebte stöhnend in wild zuckenden Spasmen, die ihren Körper erschütterten.

Ihre Augen waren geschlossen, während sich ihr Gesicht, strahlend vor glücklicher Zufriedenheit, entspannte. Es war nur ein Wimpernschlag lang, dass Rainer Zeit hatte, die Schönheit des geliebten Gesichts zu bewundern, weil er, ohne es zu wollen, mit einem Stoß, in den er die letzte Kraft legte, den Schwanz in die Möse rammte. Dann überfiel ihn das gleisende Lustgefühl, mit dem sein Sperma heiß die Röhre hochschoss und zuckend die Möse mit Spermien füllte.

Anita begleitete dies mit ersticktem Jammern: „Oh! Oh! Ich spüre es! Ja, gib mir Alles!“

Während Rainer die Nachwehen seines Höhepunktes genoss, bedachte ihn Anita mit wilden Küssen, mit denen sie sich für die geschenkte Lust bedankte.

Die zwei Liebenden kehrten langsam aus ihrer Emigration egoistischer Lust zurück und verschmolzen im Strudel tiefer liebender Zuneigung, die vom aufregenden Duft ihrer Schweiß nassen Körper gewürzt wurde.

Plötzlich riss Anita entsetzt die Augen auf und bettelte: „Liebster nicht raus rutschen! In mir bleiben! Dich zu spüren ist sooo schön!“

Rainer versuchte den Rückzug seines Schwanzes aufzuhalten, indem er mit den Schwanzmuskeln pumpte. Doch damit beschleunigte er das Ganze nur noch.

Die Möse spie seinen zum Pimmel mutierten Schwanz aus, was Anita gleich darauf mit verwunderten Augen mit den Worten bedachte: „Du! Da läuft ja alles raus! Ich werde entsetzlich nass!“

Rainer lächelte sie an uns murmelte: „Dann ist es an der Zeit, das Fötzchen trocken zu legen!“

Ehe es sich Anita versah, war er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln abgetaucht und sie hörte und spürte, dass er die schleimige Nässe in ihrer Spalte schlabberte.

Der Gedanke, dass Rainer jetzt seine eigenen Spermien schluckte, ließ Anita erschauern. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange vor, weil sie merkte, dass plötzlich wieder die Hitze und Lust nach Lust durch ihr Fötzchen waberte. Etwas Ratlosigkeit und schlechtes Gewissen, weil sie schon wieder hitzig wurde, paarte sich mit dem begehrlichen Wunsch, noch einmal zum Gipfelpunkt zu fliegen.

Bereits im Lustrausch trällernd, keuchte sie: „Was machst du mit mir? Ich will es schon wieder!“

Seine Antwort war ein Knurren und ein Tremolo mit der Zunge auf dem Lustknopf, der schon wieder hart war.

Anita bog aufheulend den Rücken durch und erbebte in ihren Spasmen, weil Rainer sanft in den Lustknopf gebissen hatte, während er saugte.

Anita keuchte, noch immer außer Atem: „Liebster, was war das? So schnell kam es noch nie!“

Rainer löste sich von ihrem Schoß, kroch zu ihr hoch und küsste sie auf die Augen, in denen Tränen des Glücks standen.

Seine Worte trieben ihr Schamröte ins Gesicht, als er ihr ins Ohr flüsterte: „Deine süße kleine Fotze ist ein gieriges Loch, das einfach nicht genug bekommen kann! Ich liebe solche Weibermösen!“

Mit einem heiseren Schrei schnellte Anita hoch, stammelte „du Ferkel!“ und schoss ins Bad, wo sie sich mit dem Waschlappen die Muschi rubbelte, als wolle sie sie bestrafen.

Währenddessen streckte sich Rainer zufrieden räkelnd im Bett, während er murmelte: „Dieser Fick war eine Offenbarung! Das Weib ist heiß wie ein Vulkan und läufig wie eine Hündin! Du kleine geile Sau, wir werden noch viel Spass miteinander haben!“

Es tat ihm ausgesprochen gut, genau diese Worte zu gebrauchen, weil sie genau das ausdrückten, was ihn bewegte. Auch dies gehörte für ihn zur Liebe und er wünschte sich, Anita möge auch irgendwann so empfinden wie er.

Anita kam zurück ins Schlafzimmer, griff sich BH und Höschen und begann, sich anzuziehen.

„Ich habe Lust auf einen Spaziergang am Rhein entlang!“, verkündete sie mit bittendem Blick.

Rainer hatte in seiner Trägheit zwar keine große Lust dazu, entschloss sich aber, ihr den Wunsch zu erfüllen, weil er wusste, dass Frauen, gefangen in ihrer Zuneigung und in ihrem Glück, oft seltsame Anwandlungen hatten.

Wenig später schlenderten sie eng umschlungen und Küsse tauschend den Uferweg entlang.

„Habe ich dich glücklich gemacht?“, fragte Anita zwischen zwei Küssen.

„Du bist eine aufregende Frau! Deine Gedanken verzaubern mich! Dein Körper begeistert mich und macht mich stolz, dass ich es bin, dem er gehört! Du bist beim Ficken ein wilder Vulkan und dein Fötzchen ist das Schönste, das mir eine Frau je geschenkt hat! Ja, ich bin glücklich! Sehr glücklich sogar!“, murmelte er mit heißem Blick zurück, während seine Hand sich gegen ihren Schoß drückte.

Anita schwebte wie auf Engelsflügeln. Seine obszönen Worte hatten ihre Verderbtheit völlig verloren. Sie hörte nur die Zuneigung und Zufriedenheit heraus, die Rainer empfand, wobei sie sich auch gleichzeitig der Worte von Tante Agatha erinnerte, die sie gefragt hatte, ob Rainer sie befriedigen könne. Jetzt konnte sie die Antwort geben. Rainer war als Mann eine Offenbarung! Ja, er befriedigte sie in wundervoller Art und Weise! Ihr war zumute, dass sie dieses Glück, das ihr dieser Mann schenkte, hätte laut heraus schreien können.

„Du, deine Spermien tropfen immer noch aus mir heraus. Ich fand es immer unangenehm nass im Slip zu werden, aber jetzt ist dies ein himmlisches Gefühl!“, hauchte sie leise und suchte an seiner Hose, ob sie ausgebeult war.

Rainer schnaufte zischend und krächzte: „Gierst du etwa schon wieder? Ich brauche leider noch eine kleine Verschnaufpause! Ich habe das Gefühl totaler Leere im Schwanz. „

Anita war nicht mehr zu bremsen.

Ihre Hand rutschte in den Hosenbund und walkte die Eier, während sie ihn förmlich mit einem Zungenkuss auffraß.

Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, kicherte sie: „Du scheinst es zu mögen, wenn ich mit deinen Hoden spiele. Der Kleine hebt den Kopf!“

Dann wurde sie nachdenklich und ergänzte seufzend: „Ich weiß, ich bin sehr schamlos, aber ich schäme mich nicht dafür. Du hast in mir etwas geweckt, was mich total beherrscht.

Ich kann nur noch ans Ficken und die Lust mit dir denken!“

Rainer hatte es auf einmal eilig. Seine Schritte beschleunigten sich, so dass ihre Hand aus seiner Hose rutschte.

Kurz vor dem Hotel blieb er abrupt stehen, zog sie an sich und fragte: „Erster Stock oder Speiseraum?“

Anita tat, als ob sie schmollte: „Das weißt du genau! Ich will nichts essen! Ich will dich verspeisen!“

Im Hotelzimmer fetzten sich die Liebenden die Kleider vom Leibe und fielen auf dem Bett wie Tiere übereinander her.

Ihr kleiner Ringkampf war ausgelassen und voll Innigkeit und brachte ihr Begehren aufeinander zum Glühen. Rainer saß, sie mit seinen Schenkeln seitlich bändigend, auf ihrem Bauch und hatte ihre Handgelenke über den Kopf gezwungen.

„Deine Titten sind wie süße Äpfel der Lust und deine Nippel locken wie Beeren des Himmels! Du machst mich rasend!“, sagte er, während sein Schwanz hoch erhoben im Sturm seiner Begierde über der Kuhle ihrer Brüste wippte.

Anita bekam ein Glitzern in die Augen und überraschte Rainer mit einer heftigen Bewegung, mit der sie ihre Handgelenke aus seiner Klammer befreite. Ihr Oberkörper schnellte nach oben, so dass sein Schwanz in ganzer Länge in der Kuhle lag, und drückte mit beiden Händen die Brüste zusammen.

„Jetzt ist der Wüterich gefangen und ich lasse ihn nicht mehr los!“, keuchte sie.

Rainer riss die Augen auf.

Dann verkündete er heiser: „Wie du willst! Dann ficke ich deine herrlichen Brüste!“

Er fing an auf ihrem Bauch hin und her zu rutschen, so dass sich der Luststab zwischen den Kugeln ihrer Weiblichkeit rieb.

Anita säuselte: „Ja, mache das! Deine Hoden auf der Haut machen mich heiß! Ich liebe sie!“

Im Folgenden war Stille im Raum. Während Rainer verbissen die Kuhle pflügte, betrachtete Anita mit Glutaugen, wie die Nille immer wieder zwischen ihren Brüsten hervor kam und sich langsam veränderte.

Sie blähte sich wulstig auf und der Schlitz schnappte auf und zu wie ein Fischmaul. Die Reibung des Schwanzes schenkte ihr wohliges Spannen, wobei sie verblüfft registrierte, dass überhaupt keine Gier nach einem Orgasmus in ihr war. Sie war nur erfüllt von tiefer Zuneigung zu dem Mann, der sich auf ihr abkämpfte, und fragte sich, ob das nun echte, tiefe Liebe war.

Es war ein berauschender Anblick, Rainer ins Gesicht zu sehen, dessen Gesichtszüge verzerrt und dessen Augen starr geradeaus gerichtet waren.

Er sah ungeheuer lieb und begehrenswert im Augenblick seiner Lust aus. Das Rutschen wurde drängender und trieb die Nille weit aus der Kuhle heraus. Glühende Zuneigung, die fast schmerzte, überfiel Anita. Die Empfindung war so gleisend, dass sie den Kopf hob und mit dem Mund nach der Nille schnappte, wobei es völlig gleichgültig war, wie sehr sie diese Beugung anstrengte.

Als sich ihre Lippen warm um den Pilz schlossen und die Zunge über den Schlitz züngelte, stöhnte Rainer auf: „Ja! Ja! Du geile Sau! Hilf mir! Ich habe ein Problem beim Spritzen!“

Während die Nille wieder zwischen den Brüsten verschwunden war, gab Anita lockend zurück: „Du schaffst es! Du schaffst es! Du herrlicher Bock!“

Dann schlossen sich ihre Lippen wieder um die Eichel, weil sie erneut zum Vorschein gekommen war.

Aufgrund dieser Liebkosungen wurde Rainer Rutschen hektisch und unregelmäßig, weil er spürte, wie der erlösende Schuss drängte. Anita schnappte einige Male ins Leere, weil die Nille einfach zu schnell war. Sie starrte in ihrem Bemühen auf den aufgeplusterten Pilz, der eine blaurote Färbung angenommen hatte. Zugleich fühlte sie zuckendes Pumpen zwischen ihren Brüsten, das ihr durch Mark und Bein ging.

Rainer warf stöhnend den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Jetzt! Oh du geile Sau, ich spritze!“

Es war das letzte Mal, dass Anita die Nille aus dem Tal der Brüste hervor schießen sah.

Das Ding zuckte wie ein Lämmerschwanz und spie im hohen Bogen einen weißen dünnflüssigen Strahl aus, der ihr ins Gesicht klatschte. Es war nur dieser eine Schub. Dann wurde der Luststab weich und schnurrte tröpfelnd zusammen. Anita leckte automatisch die Männersahne auf ihren Lippen ab und stellte glücksstrahlend fest, dass es unheimlich gut schmeckte und Lust nach mehr machte. Rainer fiel auf ihr zusammen, und verrieb das schleimige Nass unter Küssen in ihrem ganzen Gesicht, bis dieses glänzte.

„Jetzt riechst und schmeckst du, wie mein Weib sein soll! Du siehst berauschend schön mit meinem Saft im Gesicht aus!“, stammelte er, noch immer außer Atem.

Anita strahlte ihn an: „Deine Wildheit bewusst zu erleben, war wunderschön! Liebster!“

Der Rest war inniges Gerangel mit leidenschaftlichen Küssen, bei dem mal er, mal sie oben lagen.

Nachdem der Sturm ihrer Leidenschaft abgeklungen war und sie nebeneinander, den eigenen Glücksgedanken nachhängend, lagen, wurde Anita der Geschmack seines Samens ganz intensiv bewusst und schürte ihr Verlangen, noch mehr davon zu haben.

Ihre Hand kroch zu seinem Gemächt und spielte verträumt mit Pimmel und Hoden. Alles war weich und schmiegte sich ihrer Handfläche an.

„Ob er noch einmal spucken kann?“, fragte sie Rainer leise.

Dieser lächelte träge: „Irgendwann sicher! Aber jetzt hast du ihn erst einmal mausetot gemacht!“

Kaum hatte er dies gesagt, stöhnte er entsetzt auf, weil Anita hoch geschnellt war und mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln verkündete: „Wetten, dass er noch lebt! Du herrlicher Bock, du wirst dir die süßen Hoden ausspritzen, ehe ich mit dir fertig bin!“

Anitas Mund nahm Hoden und Pimmel auf und saugte diese lutschend.

Rainers Widerstand brach in sich zusammen. Er fühlte zwar keinen Drang zu spritzen, genoss aber Zunge und Mundhöhle seiner Liebsten mit wachsender Verzückung. Anita entwickelte sehr große Ausdauer. Ihre Zunge erkundete jede Stelle seines Schwanzes und fand es besonders erregend, wenn sie über das Bändchen strich und Rainer dabei wohlig stöhnte. Der Pimmel blieb weich, was Anita mit gewisser Dankbarkeit zur Kenntnis nahm, weil sie so mit der Dreifaltigkeit ihr Zungenspiel treiben konnte.

Plötzlich grunzte Rainer: „Oh! Oh! Mir kommt es!“

Gleich darauf bäumte er sich auf, röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und ejakulierte mit schlaffem Schwanz.

Was aus der Nille lief, war, das spürte Anita sofort, war dünn und wässrig, schmeckte aber, wenn auch weniger intensiv als vorher, nach Nüssen mit einem leichten Salzgeschmack. Das Schlucken seiner Männersahne war ein Gaumenschmaus, den sie genoss, als sei es der Gipfel eines Gourmetgenusses.

Anitas Kopf tauchte zwischen seinen Schenkeln auf, während sie mit offensichtlichem Jubel sagte: „Jetzt ist er mausetot! Dein Sperma schmeckt herrlich! Du hast mich zum gefräßigen Spermienmonster gemacht!“

Ihre Worte nahm Rainer nur noch im Unterbewusstsein auf, weil er erschöpft wegschlummerte.

Anita bewachte derweil, ihren Kopf auf den Arm gestützt, seinen Erholungsschlaf und fraß sein liebes Gesicht in ihre Seele auf.

Rainer wachte aus seinem tiefen Schlaf auf, weil er sanft am Körper gestreichelt wurde. Er öffnete die Augen und sah Anita, wie sie ihn mit einem engelsgleichen Gesichtsausdruck, der nichts als tiefe Liebe ausstrahlte, bewunderte.

Sie bemerkte, dass er wach war, und flüsterte: „Oh mein Gott, Liebster! Ich könnte dich auffressen! Ich könnte in dich kriechen! Ich liebe dich! Was hast du nur aus mir gemacht!“

Er lächelte: „Ein gieriges kleines Sexmonster, das den Hals nicht voll bekommen kann!“

Anita grinste zurück, während sie ihn korrigierte: „Falsch! Ich kann das Fötzchen nicht voll bekommen und bin schon wieder lüstern auf dich!“

Rainer lachte boshaft und antwortete: „Dann hättest du mich nicht so total aussaugen dürfen! Auf das Vergnügen musst du warten! Aber weißt du was? Ich fresse jetzt dein Fötzchen auf und will dich dabei jubeln hören!“

Er fiel wie ein wildes Tier, die Spalte mit beiden Händen aufreissend, über die Möse her und trieb Anita mit einem Tremolo nach dem anderen auf den Knubbel des harten Kitzlers dem Gipfelpunkt ihrer Lust entgegen.

Ihr Gesang aus Stöhnen, Hecheln und Jammern beflügelte ihn und als sie mit bebendem Bauch und zuckender Möse wie ein Bach auslief, schlabberte er in tiefer Verzückung, das köstlich duftende Nass.

„Meine Fotze gehört für immer dir, du Bock der Böcke! Ich brauche deinen Schwanz und deine Zunge an und in meiner Spalte — Für immer und ewig!“

Ihre Worte, die sie atemlos heraus stieß, waren Musik in seinen Ohren, weil Anita endlich auch mit ihren Worten in seiner Welt angekommen war.

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