Spaß mit der ganzen Familie

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Copyright by swriter Dez 2014

19. August 2014 – ich werde dieses Datum nie vergessen. Es war der Tag, der mein Leben rundheraus veränderte. Ich kam von einer Dienstreise nach Hause. Zur Überraschung meiner Frau einen Tag früher als angekündigt. Ich wollte Dagmar überraschen, bin vom Flughafen zu einem Blumengeschäft gefahren und habe für meine Frau einen riesigen Strauß Rosen ausgesucht. Voller Vorfreude habe ich mich in meinen Wagen geschwungen und bin nach Hause gefahren.

Das bekannte Auto, das vor dem Haus auf der Straße parkte, habe ich nicht bemerkt. Ich war mir sicher, dass Dagmar zu Hause war, und öffnete beschwingt die Tür. Erste verräterische Geräusche drangen an mein Ohr. Meine Aufmerksamkeit nahm zu. Neugierig und leicht verunsichert schritt ich den Flur entlang und steuerte das Wohnzimmer an.

Die Tür war angelehnt und ich nahm das stetige Stöhnen mehrerer Personen wahr. Beim Liebesspiel stöhnte meine Frau hingebungsvoll und lautstark.

Ich erkannte Dagmars Lustseufzer, die mir einen Stich ins Herz versetzten. Mein Puls raste, mir brach der Schweiß aus allen Poren. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass mich meine Frau betrügen würde. Mit wem war sie zusammen? Wer besorgte es meiner Liebsten? Wieso bin ich nur früher nach Hause gekommen? Ich wusste, ich brauchte Gewissheit. Ich musste herausfinden, welches Arschloch meine Frau bumste. Ich würde den Kerl umbringen, ihn an seinen Eiern aufhängen.

Was ich mit Dagmar machen würde, verdrängte ich für den Augenblick. Das Stöhnen im Wohnzimmer war allgegenwärtig. Ich musste mich der bitteren Wahrheit stellen und bereitete mich auf die schlimmste Konfrontation meines Lebens vor.

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Ich machte den letzten Schritt und stieß die Wohnzimmertür auf, die krachend gegen eine Kommode knallte. Die Liebenden im Raum erschraken und verharrten in ihren Bewegungen. Ich stellte mich in den Türrahmen und ließ meinen Blick schweifen.

Ich nahm das Bild vor mir auf, versuchte es zu deuten. Ich glaubte meinen Augen nicht. Sie mussten mir das falsche Bild an mein Gehirn gesendet haben. Das konnte nicht sein. Ich sah insgesamt vier Personen, alle nackt. Ich kannte die Anwesenden nur zu gut. Mein Blick fiel auf Dagmar, die in der Hündchenstellung auf der Couch kauerte und mich ungläubig anstarrte. Hinter ihr stand ein älterer Mann, der bis gerade noch seinen schmierigen Schwanz in meiner Frau versenkt hatte.

Jetzt sah er mich mit weit aufgerissenen Augen an und vergaß vor Überraschung weiter zu machen. Vor meiner Frau saß ein Mann um die 40 auf meiner Couch. Der Kopf meiner Frau war über seinen Schoß gebeugt. Ihre Hand lag in seinem Schritt, in dem ich einen harten Schwanz ausmachte. Auf dem Zweisitzer saß die vierte Person. Eine nackte, reife Frau, mit der Hand zwischen den Schenkeln. Alle vier starrten mich irritiert an und konnten offenbar nicht fassen, dass ich ihnen gegenübergetreten bin.

Schlagartig erinnerte ich mich, dass mir das Auto vor dem Grundstück bekannt vorgekommen war. Ich kannte den alten Mercedes. Und ich kannte auch die Nackten, die sich um meine Frau geschart hatten. Die Frau auf dem Zweisitzer war niemand anders als Marianne, meine Schwiegermutter. Ihr Mann Herbert hielt noch immer seine Tochter bei den Hüften und hatte bis zu meinem Eintreffen meine Frau gevögelt. Und bei dem Mann vor Dagmar, der bis gerade offensichtlich orale Dienste in Empfang genommen hatte, handelte es sich unzweifelhaft um Thomas, meinen Schwager und somit Dagmars Bruder.

Ich war in eine verdammte inzestuöse Familienorgie größten Ausmaßes geplatzt und ließ die visuellen Eindrücke auf mich wirken.

Nach einer Weile, in der mich die vier Nackten erwartungsvoll anstarrten, rührte ich mich, warf den Strauß Rosen auf den Boden und machte kehrt. Ich verließ fluchtartig das Haus, ließ die verstörenden Eindrücke hinter mir und sprang in mein Auto. Ich schoss in hohem Tempo rückwärts, knallte den ersten Gang rein und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Ich hatte kein Ziel vor Augen, wollte einfach nur weg. Weg von meiner Frau. Weg von ihrer Familie. Weg von dem, was sich mir unerwartet präsentiert hatte. Während der Autofahrt schwirrte das Bild der vier Nackten auf meiner Couchlandschaft vor meinem geistigen Auge herum. Ich hatte etwas gesehen, das nicht wahr sein durfte. Und doch war das Bild eindeutig gewesen. Meine Frau Dagmar hatte Sex mit ihren Eltern und ihrem Bruder genossen und ich kapierte ums Verrecken nicht, wieso sie das getan hatte.

Wie kam man dazu? Wie lange ging das schon? Wie sollte ich mich verhalten?

Ich überfuhr mehrere rote Ampeln, wich hupenden Fahrzeugen aus. Ich konnte mich nicht beruhigen, wurde aggressiv und erkannte zu spät, dass ich in meinem Zustand eine Gefahr für mich und meine Umwelt darstellte. Ich nahm nur am Rande wahr, dass ich jemandem die Vorfahrt nahm, dieser nicht ausweichen konnte und in meine Beifahrerseite fuhr. Mein Wagen wurde voll getroffen, herumgeschleudert und gedreht.

Ich spürte, wie mich der Sicherheitsgurt festhielt, wie die Seitenairbags ausgelöst wurden. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich im Krankenhaus. Ich hatte ein Einzelzimmer. Ich war alleine. Kein Arzt, keine Schwester, keine treusorgende Ehefrau, die ich ohnehin nicht an meinem Krankenbett ertragen wollte.

Ich blickte mich um, untersuchte meinen Körper. Mein linker Arm steckte in einem Gipskorsett, ich trug eine Nackenkrause.

Ich ertastete Verbände und Pflaster an meinem Kopf. Meine Beine konnte ich bewegen. Es schien mir den Umständen entsprechend gut zu gehen. Ich erinnerte mich an den Unfall. Ich hatte Schuld, ich hatte den Unfall verursacht. Ging es dem anderen Fahrer gut? Oder hatte ich ihn auf dem Gewissen? Würde es als Ausrede taugen, dass ich wegen des verbotenen Familientreibens meiner Frau verstört und unzurechnungsfähig gewesen bin, als ich den Unfall verursacht hatte? Wollte ich, dass dieses sündige Treiben an die Öffentlichkeit gelangte? Ich entdeckte den Rufknopf für die Schwester und betätigte ihn.

Kurz darauf erschien eine hübsche junge Frau, steckte den Kopf durch die Tür und nickte mir aufmunternd zu. Dann zog sie sich zurück. Ein paar Minuten später kehrte sie mit einem Mann im weißen Kittel im Schlepptau zu mir zurück.

Der Stationsarzt erklärte mir, ich hätte Glück im Unglück gehabt. Ich hatte bei dem Unfall eine leichte Gehirnerschütterung davongetragen. Mein linker Arm war angebrochen und ich hatte blaue Flecken und Schnittwunden erlitten.

Mir ging es den Umständen entsprechend gut. Ich erkundigte mich nach dem Unfallgegner und erfuhr, dass dieser nur leichte Blessuren davongetragen hatte. Nur sein Auto war Schrott. Das würde meine Versicherung regeln. Der Mann im Kittel erklärte mir, dass ich noch eine Nacht zur Beobachtung bleiben müsste, und verschwand im Krankenhausflur. Eine halbe Stunde später erhielt ich Besuch: Dagmar. Sie betrat zögernd mein Zimmer. Sie blieb an der Tür stehen und warf mir fragende Blicke zu.

Ich betrachtete sie und wandte meinen Blick ab. Ich starrte aus dem Fenster, als sich meine Frau zu mir setzte. Sie hatte sich einen Stuhl herangerückt und darauf Platz genommen. Sie schwieg, ließ mir Zeit, meine Gedanken zu sammeln.

Als ich sie anschaute, lächelte sie mich zurückhaltend an. Ich wollte ihr keine Freundlichkeit entgegenbringen, die hatte sie nicht verdient.

„Wie geht es dir?“, fragte Dagmar leise.

Ich wollte nicht mit ihr reden. Ich war verletzt, fühlte mich hintergangen und betrogen und wollte allein sein. Dennoch zögerte ich, es offen auszusprechen, da ich gleichzeitig Fragen hatte, die nur Dagmar mir beantworten konnte. Ich beschloss, mit meinem Gesundheitszustand hinterm Berg zu halten und fragte in energischem Ton: „Seit wann läuft das mit deiner Familie?“

Dagmar war vom Themenwechsel überrascht und schluckte schwer. Sie blickte zum Fußboden und sammelte sich.

Dann sah sie mich mit Tränen in den Augen flehentlich an und flüsterte: „Es tut mir so leid, Peter. Die Situation muss schlimm für dich gewesen sein und ich wünschte von ganzem Herzen, dass es dir erspart geblieben wäre. „

„Seit wann?“, fragte ich beharrlich nach.

Dagmar antwortete nicht sogleich. Sie blickte aus dem Fenster, sah einen kleinen Vogel vorbeihuschen. Dann drehte sie den Kopf und suchte Augenkontakt.

„Seit vielen Jahren. Lange, bevor wir beide uns kennengelernt haben. „

Ich war schockiert, obwohl ich mit dieser Antwort gerechnet hatte. Mir war klar, dass es nicht das erste Mal sein konnte, dass Dagmar mit ihren Eltern und ihrem Bruder verkehrt hatte. „Trefft ihr euch regelmäßig, wenn ich auf Reisen bin?“

Dagmar sah mich schuldbewusst an. Sie zeigte keine Reaktion. Mir fiel ein, dass sie ihre Eltern regelmäßig besuchte und ich meistens keine Lust hatte, sie zu begleiten.

Bislang hatte ich angenommen, dass sie mit meinen Schwiegereltern Kaffee trinkend auf dem Sofa sitzen und über alte Zeiten plaudern würde. Machten sie stattdessen das, was ich in meinem Wohnzimmer mit eigenen Augen sehen musste? Und wie passte Thomas ins Bild? War er stets mit von der Partie?

Dagmar brauchte eine Weile, bis sie sich äußerte. „Ich bin nicht stolz auf das, was seit vielen Jahren geschieht. Mir ist bewusst, dass ich Unrechtes tu und dass ich dich sehr verletzt habe.

Ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen, doch das kann ich nicht. „

„Hast du geglaubt, dass du es vor mir verbergen kannst?“, fragte ich lautstark nach. Ich war sauer und doch neugierig, wie es so weit kommen konnte.

Dagmar seufzte schwer und saß verloren auf ihrem Besucherstuhl. „Es ist kompliziert. „

„Wie kommt man dazu?“, platzte es aus mir heraus. „Wie kommt man auf den Gedanken, sich von seinem eigenen Vater vögeln zu lassen …? Wie sollen wir jemals wieder Zärtlichkeiten austauschen können, nachdem ich ihn und dich zusammen gesehen habe?“

„Mir ist bewusst, dass es für dich ein herber Schlag sein muss“, gestand Dagmar mir zu.

„Du musst dich betrogen fühlen und wahrscheinlich ist es für dich schlimmer, weil es kein Fremder war, sondern jemand aus der Familie. „

„Da hast du wohl recht. „

„Hör mal, Peter … Ich habe nichts, was ich zu meiner Verteidigung vorbringen könnte. Es ist, wie es ist. Ich unterhalte seit vielen Jahren sexuelle Beziehungen zu meinen Eltern und zu Thomas. Ich weiß, dass es falsch ist und moralisch verwerflich, aber gleichzeitig tut es mir auch gut und ich möchte es nicht missen.

Ich sah sie schweigend an. Was wollte sie mir damit sagen? Dass sie diese unglaubliche Beziehung fortführen wollte? „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich damit abfinden werde. „

„Stell mich bitte nicht vor die Wahl“, bat Dagmar und sah mir tief in die Augen.

„Ich kann mir nicht vorstellen, überhaupt noch mit dir zusammen zu sein“, gab ich zu verstehen. „Schon gar nicht kann ich mir vorstellen, zu tolerieren, was du mit deinen Leuten treibst.

„Was zwischen meinen Eltern, meinem Bruder und mir läuft, ist besonders. Du kannst von mir nicht verlangen, dass ich das aufgebe. „

„Ist dir unsere Ehe so wenig wert?“, fragte ich aufgeregt.

„Ich liebe dich. Doch du wirst akzeptieren müssen, dass da noch jemand ist, den ich nicht aufgeben werde. „

„Verdammt noch mal“, wurde ich laut. „Wir reden hier nicht von einem Flirt mit einem Arbeitskollegen und auch nicht von einem Gelegenheitsfick mit einem Bekannten … Du lässt dich von deinem Vater ficken!“

Als die Tür aufgerissen wurde, war mir klar, dass ich laut geschrien hatte.

Die Schwester warf mir einen strengen Blick zu und ich hob entschuldigend die Hand. „Tut mir leid. Ich bin jetzt ruhig. „

Sie bedachte mich mit einem mahnenden Blick und verließ das Krankenzimmer. Ich sah zu meiner Frau, die mich trotzig musterte. Ich war stinksauer, zeigte mein Unverständnis und wollte meine Ruhe haben. „Geh bitte … Ich möchte jetzt alleine sein. „

Dagmar erkannte, dass sie mich in diesem Augenblick nicht würde umstimmen können, und erhob sich von ihrem Platz.

Sie nahm ihre Handtasche und begab sich zur Tür. Kurz bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich um und erklärte: „Ich bringe dir später ein paar Sachen vorbei. „

Dann ging sie und ließ ihren grübelnden Ehemann zurück.

Ich könnte an dieser Stelle über all die Gespräche berichten, die Dagmar und ich in der Folge geführt hatten. Ich könnte alle Streitigkeiten, alle Vorwürfe rezitieren, mich über die Tage und Nächte auslassen, in denen wir uns angeschwiegen haben, ich auf der Wohnzimmercouch geschlafen habe.

Das würde den Rahmen sprengen und nichts bringen. Um es kurz zu machen: Dagmar und ich hatten beschlossen, noch einmal von vorne anzufangen. Ich liebte sie noch immer, auch wenn Vieles geschehen war, das mich an meiner Liebe zu ihr hatte zweifeln lassen. Ich habe meine Frau gebeten, mir ihre Beweggründe offenzulegen, mir anzuvertrauen, wie es zu ihrer besonderen Beziehung innerhalb ihrer Familie kommen konnte. Dagmar hatte mir erklärt, warum sie die Nähe zu ihren Leuten suchte und nicht mehr darauf verzichten mochte.

Ich verstand sie, auch wenn ich ihre Ansichten nicht billigte. Je mehr sie mir anvertraute, umso eher konnte ich nachvollziehen, was in ihr vorging.

Ich versuchte mich von meinen Vorurteilen zu lösen, meine moralischen Grundvorstellungen zu überdenken und zu akzeptieren, dass Dagmar ihre enge Bindung zu ihren Eltern und zu ihrem Bruder niemals würde aufgeben wollen. Ich stand vor der Wahl, mit den Umständen zu leben oder die endgültigen Konsequenzen zu ziehen.

Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht und mich für den Fortbestand meiner Ehe entschieden. Dies war gleichbedeutend mit der Akzeptanz der besonderen Beziehung zu ihrer Familie. Ich entschied mich, ihre verbotenen Handlungen hinzunehmen und war einverstanden, dass Herbert, Marianne und Thomas ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens bleiben würden. Wir unternahmen den ersten Schritt und trafen mit den Dreien zusammen. Der Gips um meinen Arm war mir abgenommen worden und ohnehin erinnerte nicht mehr viel an den erlebten Unfall.

Ich musste mich zusammenreißen, um zu verhindern, den beiden Männern an die Gurgel zu gehen. Ich erinnerte mich an die Szene in unserem Wohnzimmer, wo die vier nackten Körper Dinge anstellten, die man sich besser nicht vorstellen sollte. Ich spürte das Unwohlsein bei Dagmars Leuten, als sie mir gegenübertraten.

Wir saßen im Wohnzimmer von Herbert und Marianne und man konnte die Anspannung beinahe greifen. Dagmar und ich hatten auf dem Zweisitzersofa Platz genommen, während Herbert und seine Frau auf der großen Couch saßen.

Thomas, Dagmars Bruder, saß entspannt im Sessel und schien abzuwarten, wie sich unser Gespräch entwickeln würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir verlegen von unseren Kaffeetassen nippten, ergriff Herbert das Wort.

„Zunächst einmal möchte ich mich im Namen meiner Familie bei dir entschuldigen, Peter … Es muss ein großer Schock für dich gewesen sein, als du uns erwischt hast. „

Ein gekünsteltes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Ich sah ihn streng an und Herbert fuhr fort. „Dann möchte ich dir danken, dass du bereit bist, dich mit der zugegeben ungewöhnlichen Situation auseinanderzusetzen. „

Marianne räusperte sich und erklärte: „Dagmar liebt dich und will dich nicht verlieren. Wir wollen alle, dass du Bestandteil unserer Familie bleibst und hoffen, dass du uns verzeihen kamst. „

Ich war nicht annähernd so sauer wie an dem Tag, als alles aufgeflogen ist, aber ich konnte nicht so tun, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.

„Ich kann euch nicht versprechen, dass ich mit der Situation umgehen kann … Was ihr seit Jahren treibt, bleibt für mich kaum nachvollziehbar, aber ich akzeptiere, dass es für euch Gründe geben muss. Dagmar hat mir erzählt, wie es dazu gekommen ist und warum sich eure Beziehung all die Jahre weiterentwickelt hat … Trotz der Ehe mit mir. „

„Peter … Ich liebe dich“, warf Dagmar ein und legte mir ihre Hand auf den Unterarm.

„Es hat nichts mit dir und unserer Beziehung zu tun. Es ist etwas vollkommen anderes, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass du dich betrogen und verletzt fühlen musst. „

Das erste Mal meldete sich Thomas zu Wort. Der gut aussehende 38-Jährige räusperte sich und sagte: „Ich hatte angenommen, ihr hattet die Vorwürfe und Erklärungen hinter euch gelassen und wir könnten nach vorne blicken?“

„Stimmt. Das wollten wir“, gab seine Schwester ihm recht.

„Wir sollten besser nicht mehr diskutieren, sondern versuchen, das Beste daraus zu machen. „

„Das ist eine ausgezeichnete Idee“, stimmte Herbert zu. „Aber ich möchte noch etwas zur Sprache bringen. „

Der 61-Jährige blickte sich in der Runde um und meinte: „Ich bin froh, dass Dagmar und du zusammenbleiben wollt … Gleichzeitig freue ich mich, dass meine Tochter uns nicht den Rücken kehrt, sondern weiterhin den Kontakt zu uns suchen wird.

Ich wusste genau, wie die Kontaktaufnahme aussehen würde und es zerriss mich innerlich, wenn ich daran dachte, dass Herbert sein eigenes Kind vögelte.

„Für mich stellt sich die Frage, welche Rolle du spielen wirst“, setzte mein Schwiegervater seine Erzählung fort.

Ich hielt seinem Blick stand und zuckte mit den Achseln. „Das wird sich zeigen … Ich habe Dagmar versprochen, dass ich eurer Familienbeziehung nicht im Wege stehen werde und ich werde mich bemühen, dieses Versprechen einzuhalten.

„Dessen bin ich mir sicher“, glaubte Herbert zu wissen. „Worauf ich hinaus will … Wäre es für dich nicht einfacher, wenn du dabei wärst und sehen könntest, was deine Frau macht und wobei sie Spaß hat?“

Ich starrte Herbert mit offenem Mund an. „Wie meinst du das?“

„Ich dachte, das wäre klar geworden“, erwiderte mein Schwiegervater mit einem kurzen Achselzucken. „Du weißt, dass Dagmar bei uns sein wird und dass wir zueinanderfinden werden, während du bei der Arbeit bist oder auf Reisen … Und du wirst nie Gewissheit haben, was im Kreise unserer Familie abgeht und wobei deine Frau Spaß hat.

„Vergiss bitte nicht … Das habe ich bereits einmal erleben dürfen. „

Marianne wandte sich mir zu und meinte: „Herbert meint, dass es für dich vielleicht einfacher wäre, weil du dich nicht ausgegrenzt fühlen würdest … Und außerdem … würde es mir gefallen, wenn du mit von der Partie wärst. „

Ich blickte in die Augen meiner Schwiegermutter und fragte mich spontan, ob es mir etwas bringen würde, Sexerlebnisse mit den Anwesenden zu teilen.

Diese Möglichkeit stand bislang nicht zur Debatte und ich konnte mir in diesem Moment kein Urteil bilden. „Ich verstehe glaube ich, worauf du hinaus willst … Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das kann. „

„Dann versuche es“, schlug Marianne vor. „Sei das nächste Mal einfach dabei und entscheide dich dann, ob es nach deinem Geschmack wäre. „

„Denk darüber nach“, warf Thomas mit einem schelmischen Grinsen ein.

„Man bekommt nicht jeden Tag die Chance, die eigene Schwiegermutter bumsen zu dürfen. „

„Mensch Thomas“, beschwerte sich seine Mutter halbherzig und lächelte verschämt. „Davon war ja gar nicht die Rede. „

„Wovon denn?“, hakte mein Schwager nach.

Erneut meldete sich Herbert zu Wort: „Wie wäre es, wenn wir uns einfach gemütlich zusammensetzen und sehen, was sich entwickelt? Peter muss ja nicht sofort mitmachen, sondern kann zunächst einmal zusehen und sich dann überlegen, ob er sich beteiligen möchte.

Dagmar hatte sich zuletzt nicht an dem Gespräch beteiligt, daher fragte ich sie: „Was hältst du von dem Vorschlag?“

Ein Achselzucken war ihre Antwort. Sie bedachte mich mit einem intensiven Blick und sagte: „Ich würde mich freuen, wenn du dich überwinden könntest und mitmachen würdest … Wenn du das nicht möchtest, wäre das auch OK. „

„Also hättest du kein Problem damit, dass ich Sex mit deiner Mutter haben könnte?“, fragte ich kritisch nach.

„Nein. Das wäre kein Problem. „

Ich fragte mich spontan, wie viele Gespräche dieser Art in deutschen Wohnzimmern geführt wurden, und spürte, wie es in mir arbeitete. Ich war nicht rundheraus gegen die Beteiligung an diesem moralisch bedenklichen Treiben, freute mich aber auch nicht auf Sex mit der Familie meiner Frau. Dagmar hatte mir in etlichen Stunden berichtet, was sie empfand, wenn sie sich ihrem Bruder näherte oder wenn sie in den Armen ihres Vaters lag und er zärtlich zu ihr war.

Ich hatte zudem erfahren, dass sich Dagmar und Marianne nahe gekommen waren und sie gemeinsam die Freuden der lesbischen Liebe auskosteten. Ich hatte mir einige Male vorzustellen versucht, wie das aussehen mochte. Was musste das für ein Gefühl sein, von der eigenen Mutter geküsst, gestreichelt oder geleckt zu werden? Was entfachte es in Dagmar, wenn sie den Schwanz eines Blutsverwandten ins sich spürte? Und wie anders fühlte es sich an, wenn ihr Ehemann es tat?

Ich kann für mich ausschließen, jemals ein sexuelles Verhältnis zu meinen Eltern anzustreben.

Meine Eltern sind beide über 70 und zeigen keinerlei Interesse an Sexualität. Sie haben andere Probleme, die ihnen wichtig sind und mit denen sie sich tagein, tagaus beschäftigen. Geschwister habe ich nicht und ich kann nicht abschätzen, ob ich die Attraktivität einer Schwester wahrnehmen würde. Ich versuchte mir vorzustellen, ob mir die Entscheidung leichter fallen würde, wenn Dagmar eine Schwester hätte. Würde mich eine attraktive scharfe Frau eher überzeugen, mich in das Familiengetümmel zu stürzen? Würde ich eine andere Frau bumsen und das mit dem expliziten Segen meiner Frau? Wie mochte es sich anfühlen, eine Frau zu vögeln, während die eigentliche Partnerin zusah und jede Bewegung, jede Gefühlsregung hautnah miterlebte? Diese Situation würde auf Marianne und mich zutreffen.

Ich versuchte mir mich mit meiner Schwiegermutter vorzustellen. Marianne war vor vielen Jahren eine attraktive und begehrenswerte Frau gewesen, in die man sich vergucken konnte. Das Alter hatte ihr nicht viel von ihrer Attraktivität genommen, wenn sie auch heute nicht mehr so schön und knackig wie vor zwanzig Jahren war.

Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau erlebt, die deutlich älter als ich war. Und schon gar nicht mit einer Frau, mit der ich verwandt bin.

Würde mich Marianne reizen? Könnte ich damit umgehen, dass Thomas meine Frau bumste oder dass Herbert vor meinen Augen seine eigene Tochter vögelte? Ich wusste es nicht, war aber bereit, es herauszufinden. Ich blickte jedem Einzelnen von Dagmars Familie in die Augen und wartete, bis die Spannung beinahe greifbar war. Dann zuckte ich lapidar mit den Schultern und meinte: „Von mir aus können wir loslegen … Oder wollt ihr auf eine günstigere Gelegenheit warten?“

Ich sah in überraschte Gesichter.

Offenbar hatte niemand damit gerechnet, dass ich mich so schnell entscheiden würde.

„Echt jetzt? Oh, toll“, zeigte sich Marianne überrascht. „Das freut mich. „

„Ja, klasse Peter … Du wirst sehen, dass es dir gefallen wird“, war sich Herbert sicher und schenkte mir sein breitestes Grinsen.

Da saßen wir nun: unschlüssig, was zu tun ist und doch begierig zu erfahren, wie es sich entwickeln würde.

Ich hatte keine Ahnung, wie es üblicherweise zwischen Dagmar und ihren Leuten abging. Zogen sie sich aus und begannen direkt zu fummeln oder hielten sie bestimmte Rituale ab, zogen sich erst nach und nach aus und ließen sich von ihren Emotionen treiben? Ich entschied mich, die Initiative anderen zu überlassen. Es stellte sich heraus, dass meine Schwiegermutter diejenige sein würde, die den Stein ins Rollen bringen sollte. Während die anderen auf ihren Plätzen sitzen blieben, erhob sich Marianne und kam auf mich zu.

Dagmar deutete ihr Vorhaben zutreffend und tauschte mit ihrer Mutter die Plätze. Meine Frau schmiegte sich an ihren Vater, während ihre Mutter sich neben mich setzte und mir ihre Hand auf den Oberschenkel legte. Ich saß stocksteif auf der Couch und war unglaublich nervös. Ich zweifelte meinen Entschluss an und war mir alles andere als sicher, das Richtige zu tun.

Meine Schwiegermutter streichelte mein Bein und grinste mich zufrieden an.

Ich suchte Blickkontakt zu meiner Frau, die in den Armen ihres Vaters lag und mir aufmunternd zunickte. Mein Schwager saß in seinem Sessel und beobachtete mich. Welche Gedanken gingen Thomas durch den Kopf, wenn er kurz davor war, seinem Schwager bei der Begattung seiner Mutter zuzusehen? Ich zwang mich, meine Aufmerksamkeit Marianne zu widmen, die noch immer mein Bein streichelte. Sie war nett gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, unter der ich ihre üppige Oberweite ausmachen konnte.

Ein bunter Rock vervollständigte ihre Oberbekleidung. Was sie darunter trug, würde ich früher oder später sicherlich erfahren.

„Dagmar hat mir erzählt, dass du bei ihr nicht so schüchtern bist“, sprach mich Marianne plötzlich an und forderte mich auf, nicht nur unbeteiligt neben ihr zu sitzen. Ich drehte mich in ihre Richtung und blickte in ein selbstbewusstes Antlitz. Ich schluckte trocken und legte meine Hände auf die Hüften meiner Schwiegermutter.

Ich sah ihr tief in die Augen und ließ dann meinen Blick an ihr herab wandern.

Mir waren ihre großen Brüste schon immer aufgefallen, doch nie hatte ich das Bedürfnis verspürt, ihre Titten näher in Augenschein zu nehmen. Gehörte sich bei seiner Schwiegermutter ja auch nicht – eigentlich. Marianne streichelte beidhändig über meine Schenkel und näherte sich langsam meinem Schoß. Ich räusperte mich und führte meine Hände zu der Knopfleiste ihrer Bluse. Ich nahm den obersten Knopf in Angriff und pulte ihn aus seinem Loch. Ein weiterer folgte. Von keiner Seite erklang Protest, sodass ich meinen Weg die Knopfleiste herab fortsetzte.

Mittlerweile waren Mariannes Finger gefährlich nahe an meinen Schritt gewandert, und als ich ihre Fingerspitzen an meinem Penis stoßen spürte, hatte ich den letzten Knopf geöffnet. Die beiden Hälften der Bluse fielen zur Seite und gaben den Blick auf einen weißen BH preis. Dieser verbarg eine mächtige Oberweite, und ich ließ es mir nicht nehmen, einen gezielten Blick auf die Pracht zu werfen.

Ich machte mir nichts vor. Ich erwartete keine strammen Titten wie bei einer 20-Jährigen.

Das Gewebe hatte sich altersgemäß entwickelt und die ein oder andere Problemzone beschert, doch ich bemühte mich, die Frau vor mir als sexuell anziehendes Wesen wahrzunehmen, die ihre Vorzüge und Reize hatte. Marianne war nicht schlank aber auch nicht dick. Ein wenig korpulent traf es wohl.

„Gefallen dir meine Brüste?“

Die Frage riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte ihr in die Augen und erkannte, dass sie eine ehrliche Antwort erwartete.

„Was ich sehen kann, gefällt mir … Es ist ja noch Einiges verhüllt. „

„Das können wir ändern. „

Marianne fasste sich unter die Bluse und nestelte an dem BH. Erst jetzt erkannte ich, dass dieses Teil vorne aufzumachen war. Ehe ich mich versah, hingen die Körbchen des Büstenhalters herab und deren Inhalt senkte sich der Schwerkraft folgend auf den Bauch meiner Schwiegermutter. Sie drückte den Rücken durch, setzte sich in Pose, schob die Seiten der Bluse von ihrer Oberweite und blickte mich erwartungsvoll an.

„Wie ist es jetzt?“

Ich starrte auf die prallen Brüste, die deutlich üppiger waren als die meiner Frau. Mariannes Brüste hingen ein wenig, hatten dennoch ihre Form nicht verloren. Ich sah große Warzenhöfe mit aufgerichteten Nippeln. War meine Schwiegermutter bereits geil? Mir gefiel, was ich sah und fragte mich, ob ich die Dinger ohne Aufforderung anfassen sollte. Es reizte mich, meine Finger um die weibliche Pracht zu legen, zuzupacken und die Titten von Dagmars Mutter zu streicheln.

Ich warf Dagmar einen fragenden Blick zu. Sie saß noch immer eng an ihren Vater angeschmiegt auf der Couch. Herbert hatte seinen Arm um seine Tochter gelegt und streichelte mit der anderen Hand zärtlich über Dagmars Oberschenkel.

„Du darfst die Titten meiner Frau gerne anfassen“, klärte Herbert mich auf. Thomas hielt sich bedeckt und äußerte sich nicht. Ich rechnete nicht damit, dass er mir eine reinhauen würde, sollte ich seiner Mutter an die Möpse fassen, und wagte mich vor.

Ich schob beide Hände vorwärts und traute mich doch nicht, meine Finger auf das weiche Gewebe zu legen. Marianne bemerkte mein Zögern und ergriff meine Handgelenke. Ich ließ mich von ihr führen und fand meine Handflächen kurz darauf auf Mariannes Brüsten wieder. Ihr Busen war warm, ich spürte die spitzen Knospen. Meine Schwiegermutter beobachtete mich aufmerksam und wollte keine meiner Reaktionen verpassen. Ich sah ihr in die Augen und erwiderte ihr Lächeln.

Sie ließ meine Handgelenke los und vertraute auf meinen Instinkt. Ich zögerte kurz und begann dann nach einer Weile, ihre Brüste zu streicheln. Aus dem Streicheln wurde Massieren, und später konzentrierte ich mein Fingerspiel auf ihre Nippel. Diese präsentierten sich mir bald noch härter und aufgerichteter als zuvor und jedes Mal, wenn ich mit den Daumen darüber fuhr, zuckte Marianne zusammen und schenkte mir ein süßes Lächeln.

Mittlerweile hatte sie ihre Hände erneut auf meine Schenkel gelegt und arbeitete sich unaufhaltsam zu meinem besten Stück vor.

Mein Schwanz ruhte nicht mehr zwischen den Beinen und hatte sich längst zur vollen Größe und Härte aufgerichtet. Die Annäherung an die reife Frau vor mir hatte mich erregt, und obwohl Marianne nicht mehr die Knackigste unter der Sonne war, strahlte sie genug Sex aus, um meine Libido anzuregen. Als ihre Finger zärtlich über die Beule in meiner Hose streichelten, zuckte ich zusammen und kniff die Beine zusammen. Marianne ließ sich nicht beirren und legte mir die flache Hand auf den Schritt.

Ich entspannte mich und spreizte die Schenkel. Jetzt umfasste sie meinen Prügel durch den Stoff hindurch und lächelte zufrieden.

„Was haben wir denn da …? Das fühlt sich doch gut an. „

Ich hatte meine Hände von ihrer Oberweite genommen und starrte auf meinen Schoß. Meine Schwiegermutter spielte mit meinem Penis und begann, durch den Stoff hindurch zu wichsen. Ganz sachte, und dennoch gefiel es mir und machte mich geil.

Mein Blick wanderte zur Couch, wo Herberts Hand in die Bluse meiner Frau getaucht war. Ich sah, wie er an den Titten seiner Tochter spielte und was ich sah, regte mich an. Nie im Leben hatte ich zugelassen, dass ein anderer die Brüste meiner Ehefrau liebkoste, doch in diesem Augenblick war es OK für mich. Immerhin hatte ich mit den Dingern von Herberts Eheweib spielen dürfen. Gleiches Recht für alle.

Dagmar grinste mich fröhlich an und nickte mir aufmunternd zu. Ich wagte mich vor und fasste Marianne unter den Rock. Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig für mich auseinander spreizten. Meine Finger näherten sich dem verheißungsvollen Dreieck, während Marianne sich weiterhin um meinen brettharten Schwanz kümmerte. Ich wünschte mir spontan, dass sie ihn aus seinem Stoffgefängnis befreien würde, doch sie nahm mit der Bearbeitung durch den Stoff hindurch vorlieb.

Meine ausgestreckten Finger stießen an ihr Höschen.

An der Fingerkuppe tastete ich feuchten Stoff. Meine Schwiegermutter war nass und hatte sich in ihr Höschen ergossen. Mich machte das rasend geil und ich schob meine Hand tiefer unter den Rock. Ich drückte meinen Mittelfinger auf den Bereich, wo ich ihre Spalte vermutete, und Marianne reagierte sogleich mit einem deutlichen Lustseufzer. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich so bald die Möse einer 57-Jährigen bedienen würde, aber in diesem Augenblick konnte ich mir Schlimmeres vorstellen und war bereit, diese spezielle Erfahrung mitzunehmen.

„Hast du etwas gefunden, das dir gefällt?“, fragte Marianne mit leiser Stimme.

„Du bist nass“, erwiderte ich und wich bewusst ihrer Frage aus.

„Mir gefällt, wie du mich berührst, Peter. „

Ich ließ meinen Finger auf und ab gleiten und streichelte den Stoff oberhalb ihrer nassen Muschi. Marianne bediente sich wie gehabt an meinem Stab und machte keine Anstalten, meinen Schwanz zu befreien.

Ich wurde mutiger und suchte nach dem Eingang zu ihrer Spalte. Ich erreichte den Rand des Steges und schob meinen Finger unter den Stoff. Ich legte meinen Finger unter das Höschen und tastete mich langsam vorwärts. Ich fühlte keine Haare. Marianne war intim rasiert. Ich hätte nicht sagen können, ob ich das erwartet hatte. Zumindest überraschte es mich nicht. Endlich erreichte ich ihren Honigtopf und tauchte meinen Finger in die Nässe.

Marianne stöhnte laut auf und zuckte zusammen. Ich blickte instinktiv zu ihrem Mann herüber, doch Herbert scherte sich nicht darum, dass ich seine Frau fingerte, zumal er selber beschäftigt war. Er hatte Dagmar inzwischen von ihrer Bluse befreit und eine Hand unter das Körbchen des BH geschoben. Thomas saß noch immer auf seinem Sessel, streichelte sich aber mittlerweile die Beule an der Vorderseite seiner Hose. Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf Marianne, die den Kopf in den Nacken geworfen hatte und vor sich hin stöhnte.

Dass sie meinen Schwanz vernachlässigte, verzieh ich ihr und konzentrierte mich auf meine Aufgabe, ihre nasse Spalte zu reizen.

Mit der anderen Hand bekam ich den Steg des Höschens zu fassen und zog den Stoff von Mariannes Lustgrotte. Ihren Rock schob ich so weit hoch, dass ihr Schoß freilag. Ich betrachtete ihre klaffende Möse, in der mein Finger auf Wanderschaft ging. Mein Finger verursachte schmatzende Geräusche und der Geilsaft meiner Schwiegermutter lief an meinem Mittelfinger entlang.

Ich spielte an ihrem Kitzler und spürte, wie die Erregung über sie kam. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich vor den Augen meiner Ehefrau deren Mutter fingerte, aber man gewöhnt sich an alles. Auf der anderen Couch hatte Herbert seiner Tochter den BH abgenommen und leckte mit der Zunge flink über eine der aufgerichteten Brustwarzen. Dagmar genoss die Zuwendung sichtlich und lächelte mir zufrieden zu. Ihr Bruder wollte nicht länger alleine bleiben und erhob sich von seinem Platz.

Ich konnte die Beule in seinem Schritt deutlich erkennen und wagte die Prognose, dass Thomas bald seine Erregung präsentieren würde.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau begann, die Reißverschlüsse der beiden Männer in Angriff zu nehmen. Ich verfolgte aufmerksam, wie die strammen Schwänze von Herbert und Thomas in die Freiheit entlassen wurden und wie sich die schlanken Finger meiner Frau um die zuckenden Prügel legten. Herbert und sein Sohn lehnten sich entspannt in die Couch und genossen die Handarbeit der Frau in ihrer Mitte.

Dagmar ging die Aufgabe souverän und mit Freude an und grinste mich frech an. Ich lächelte zurück und wurde es nicht leid, meine Schwiegermutter zu fingern, die immer wilder und hemmungsloser wurde. Mittlerweile lief sie praktisch aus. Ihre Lusttropfen waren an meinen Fingern herabgelaufen und tropften nach und nach auf die Couch. Ich konnte mich nicht erinnern, dass Dagmar einmal so nass beim Liebesspiel geworden war. Langsam aber sicher wollte ich in den Genuss von Zuwendung kommen.

Es war zwar geil, an Mariannes Möse zu spielen, doch mein Schwanz sehnte sich nach Streicheleinheiten. Ich ließ von Marianne ab, die sich nicht beschwerte und sich sogleich auf meine Hose stürzte. Sie öffnete mir Gürtel und Reißverschluss und befreite meinen Schwanz von unnötigen Stoffschichten. Ehe ich mich versah, hingen mir die Beinkleider um die Knöchel und der Kopf meiner Schwiegermutter war in meinen Schoß abgetaucht. Marianne verzichtete auf vornehme Zurückhaltung und nahm meinen Prügel sogleich in den Mund.

Ich spürte ihren heißen Atem, nahm ihre flinke Zunge an meinem Stab wahr und genoss das geile Blaskonzert, das sie mir anzugedeihen gedachte. Ich nahm das Angebot dankbar an und stöhnte zufrieden auf.

Als ich Dagmar versprochen hatte, sie zu begleiten, hatte ich nie im Leben damit gerechnet, dass der Besuch bei den Schwiegereltern so enden würde. Ich steckte knöcheltief im Tabubruch, doch es kümmerte mich nicht. Ich verstand, warum man im Zeitpunkt der größten Ekstase sämtliche moralischen Bedenken hintanstellte.

Ich störte mich nicht daran, dass Marianne alt war, es tangierte mich nicht, dass sie die Mutter meiner Frau war. Hier und jetzt sah ich in ihr eine willige Sexpartnerin, die geil blasen konnte. Auf der anderen Couch bemühte sich Dagmar um die Bedürfnisse von zwei Männern, die sie seit ihrer frühen Kindheit kannte. Was sie mit ihrem Vater und ihrem Bruder anstellte, war ungewöhnlich, unverzeihlich und doch so geil anzusehen. Ich nehme an, dass es mich kaum geiler gemacht hätte, wenn Dagmar sich um fremde Männer bemüht hätte.

Zu wissen, dass sie die Männer ihrer Familie bediente, machte mich zusehend geil und ich konnte hinterher nicht sagen, ob es an Mariannes Blaskünsten lag oder ob die drei lüsternen Menschen auf der Couch gegenüber verantwortlich für meine enorme Erregung waren.

Marianne legte ein Tempo beim Blasen vor, dem ich nicht gewachsen war, und so spritzte ich eher als erwartet ab. Meine Schwiegermutter ließ sich nicht beirren, als ich ihr meine Sahne in den Mundraum schoss, und blies beherzt weiter.

Sie holte alles aus mir raus und ich fühlte mich unglaublich beseelt und befriedigt. Nach einer Weile ließ Marianne von mir ab und lächelte mich schelmisch an. „Hat es dir gefallen?“

Sie hatte alles geschluckt. Wie geil war das denn? „Das war geil. Zwar absolut bizarr … aber sehr geil. „

Marianne bedachte mich mit einem Lächeln und erhob sich von ihrem Platz. Sie fasste sich an den Rock und legte ihn ab.

Die Bluse und das Höschen folgten, und als sie nackt vor mir stand, orientierte sie sich zur anderen Couch, auf der meine Frau weiterhin die Schwänze der beiden Familienangehörigen bearbeitete. Marianne blickte mich zufrieden an und meinte: „Du kannst dich jetzt einen Moment erholen. Ich kümmere mich mal um meinen Sohn. „

Ich verfolgte ungläubig, wie sie sich vor die andere Couch kniete und ihren Kopf in den Schoß ihres Sohnes schob.

Dagmar ließ vom Schwanz ihres Bruders ab und überließ ihrer Mutter anstandslos das Feld. Ich konnte nicht sehen, was Marianne anstellte, doch die Reaktion von Thomas sprach Bände. Er legte den Kopf in den Nacken, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und stöhnte zufrieden auf. So oder so ähnlich musste es wohl aussehen, wenn einem die eigene Mutter die Lanze lutschte. Dagmar und Herbert sahen eine Weile zu, wie die reife Frau dem jüngeren Mann die Stange polierte, dann erinnerten sie sich an ihre eigene unerledigte Geilheit.

Meine Frau lächelte mir zu und mir fiel nicht mehr ein, als mit einem nichtssagenden Achselzucken zu antworten.

Dagmar erhob sich von ihrem Platz und nahm eine kniende Position neben ihrer Mutter ein. Ich ahnte, was kommen sollte, und sah im nächsten Moment, wie meine Frau ihrem Erzeuger orale Dienste angedeihen ließ. Mein Schwanz hatte seine Härte und volle Größe eingebüßt. Letzte Spermareste tropften aus meiner Schwanzspitze. Ich nahm ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und wischte das klebrige Zeug ab.

Dann blieb ich unschlüssig auf meinem Platz sitzen und fragte mich, ob ich mich von meiner Hose befreien sollte, die ohnehin nutzlos um meine Knöchel hing. Ich hatte keine Ahnung, ob ich ein weiteres Mal in das geile Familientreiben einbezogen werden sollte, doch inzwischen hatte ich für mich festgestellt, dass ich das Angebot liebend gerne annehmen würde. Hatte ich vor wenigen Wochen noch meine Frau verurteilt, weil sie Sex mit ihren Familienangehörigen gehabt hatte, so musste ich meine ablehnende Haltung dringend überdenken.

Mir war klar, dass es noch immer moralisch verwerflich war und nicht zum Vorbild taugte, doch ich hatte selten etwas Geileres erlebt als das, was im Wohnzimmer meiner Schwiegereltern abgegangen ist. Und der Tag war noch lange nicht vorbei.

Ich entschied mich, meine Hose abzulegen. Der Rest der Kleidung folgte und ich blieb nackt auf der Couch sitzen und verfolgte neugierig, wie sich die Köpfe der beiden Frauen rhythmisch auf und ab bewegten, während sie ihren Sexpartnern orale Dienste bereiteten.

Nach einer Weile verloren Dagmar und ihre Mutter das Interesse an den Schwänzen und ließen gemeinsam von den Prachtexemplaren ab. Mutter und Tochter erhoben sich und gaben sich einen zarten Kuss. Dagmar verlor ihre letzten Kleidungsstücke, und während sich Marianne zwischen ihre Männer setzte, kam meine Frau auf mich zu. Sie nahm neben mir Platz und wandte sich mir zu. „Und …? Gefällt es dir bis hierhin?“

Ich war kaum in der Lage, meine Begeisterung in Worte zu fassen und nickte stumm.

Dagmar küsste mich leidenschaftlich und dirigierte meine Hand zu ihrem Busen. Ich massierte ihre linke Brust und nestelte an der spitzen Brustwarze. Dagmar fasste mir zwischen die Beine und bemühte sich, meinen kleinen Freund einsatzbereit zu machen. Mein Erguss lag noch nicht lange zurück und doch gelang es meiner Frau, dass das Blut zurück in den Stab floss. Ehe ich mich versah, kniete Dagmar vor mir und ließ ihre Zunge um meinen Phallus gleiten.

Ich fragte mich, womit ich so viel Zuwendung verdient hatte, aber vielleicht war mir Dagmar dankbar, weil ich mich an ihrer geilen Familienorgie beteiligte. Ich blickte zur anderen Couch und sah, dass sich Herbert und sein Sohn mittlerweile ausgezogen hatten. Marianne saß weiterhin zwischen den beiden und vertrieb sich die Zeit mit vergnüglichem Wichsen. Ihr Mann revanchierte sich, indem er mit den Fingern ihre Lustgrotte erforschte. Thomas hatte den Kopf über die Oberweite seiner Mutter gebeugt und liebkoste die Knospen mit zärtlichen Zungenschlägen.

Ich genoss das geile Blaskonzert durch Dagmar eine Weile, dann zog ich meine Frau auf die Couch, drückte sie in eine liegende Position und tauchte in ihren Schoß ab. Ich setzte meine Zunge ein und schleckte durch ihre nasse Spalte. Dagmar stöhnte wollüstig auf, wand sich und genoss mein Zungenspiel mit geschlossenen Augen. Ich liebe es, die Möse meiner Frau auszuschlecken und besonders gefällt mir, wie geil Dagmar dabei wird. Auch in diesem Augenblick trieb ich ihre Ekstase voran und war mir sicher, ihr bald einen wundervollen Höhepunkt schenken zu können.

Aus meiner unmittelbaren Nähe vernahm ich einen Stöhnlaut und zog meinen Kopf aus Dagmars Schoß. Ich blickte zur zweiten Sitzgelegenheit und erkannte, dass man dort vorwärtsgekommen war. Marianne hatte ihren gemütlichen Platz zwischen den beiden Männern verlassen und war im Begriff, sich auf den Schoß ihres Sohnes zu setzen. Herbert half ihr und hielt sie fest, während sie ihre Position auf der Lanze ihres Sohnes suchte. Als Thomas Stab in die Muschi seiner Mutter eindrang, stöhnten beide Liebenden lautstark auf.

Ich blickte fasziniert auf die Stelle, an der sich die beiden Geschlechtsorgane vereinigten und ich rief mir spontan in Erinnerung, dass es sich bei den beiden um Mutter und Sohn handelte.

Hier fickten Menschen, die es nicht tun sollten, und doch war der Anblick faszinierend und die Situation unglaublich anregend für mich. Herbert hatte sich neben die beiden auf die Sitzfläche der Couch gekniet und bearbeitete mit der einen Hand die Brüste seiner Frau, während er mit den Fingern der anderen Mariannes Möse fingerte.

Marianne hatte inzwischen einen stetigen Reitrhythmus aufgenommen, auf den Thomas mit freudigen Seufzern reagierte.

Dagmar zog an mir und wollte nicht länger auf meine Zunge verzichten. Sie beorderte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wo ich meine Zunge ein weiteres Mal durch ihre nasse Spalte gleiten ließ. Meine Frau stöhnte zufrieden auf und legte ihre Schenkel um meinen Kopf. Ich hielt den Druck aus und spielte gleichzeitig mit ihren Brüsten. Mein Schwanz pochte unentwegt gegen die Couch und langsam aber sicher brauchte ich etwas zum Ficken.

Das Naheliegende wäre gewesen, meine Frau zu vögeln. Doch ich war geil, experimentierfreudig und hatte eine andere Idee. Ich zog den Kopf zurück und half Dagmar, sich aufrecht hinzusetzen. Sie sah mich fragend an und hatte offenbar noch nicht genug von meiner Zungenakrobatik. Ich sah ihr tief in die Augen und nickte mit dem Kopf zur anderen Couch, auf der es heiß herging. Dagmar verstand mich sogleich und flüsterte mir ins Ohr. „Wenn du meine Mutter ficken willst, dann tu es.

Nie im Leben hätte ich diese Worte aus dem Mund meiner Frau zu hören erwartet, aber in diesem Moment war es das, worauf ich gewartet hatte. Dagmar erhob sich von ihrem Platz und steuerte die drei Familienmitglieder an. Sie beugte sich zu ihrer Mutter herab, die immer noch ihren Sohn ritt, und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Marianne unterbrach ihren Ritt und stieg kurz darauf von Thomas herab. Dagmar wartete nicht ab und nahm den Platz ihrer Mutter sogleich ein.

Als ich sah, dass meine Ehefrau auf ihren Bruder stieg und sich seinen Schwanz einverleibte, flogen bei mir alle Sicherungen raus und ich wollte nur noch ficken. Ich stand auf und schnappte mir Marianne, die auf dem Weg zu mir war. Ich schob sie auf die freie Couch, auf deren Sitzfläche sie sich kniete, und baute mich hinter ihr auf. Ich ließ Marianne sich über die Rückenlehne beugen und brachte meinen Schwanz in Position.

Mein bestes Stück fand den Weg zwischen ihren Schenkeln und stieß kurz darauf in ihre glitschige Spalte.

Ich fickte sofort drauflos. Hinter mir hörte ich meine Frau stöhnen und erinnerte mich daran, auf wem sie ihren Ritt vollzog. Kein Mann kann erfreut darüber sein, dass ein anderer seine Frau bumst, aber unter gewissen Umständen … Marianne drückte sich mir entgegen. Ich hatte meine Hände um ihre Taille gelegt und rammte ihr meinen Speer unentwegt zwischen die Schenkel.

Marianne jauchzte auf wie eine junge Stute, ich erkannte, welch große Lust sie in ihrem Alter noch genoss. Der Fick mit meiner Schwiegermutter machte nicht minder Spaß, als wenn ich mit Dagmar zusammenkam. Meine Frau hüpfte noch immer auf ihrem Bruder rum. Zumindest nahm ich das an. Ich hatte ihr den Rücken zugekehrt. Es war nicht auszuschließen, dass mittlerweile ihr Vater am Zug war und den schlanken Körper seiner Tochter auf seiner Lanze balancierte.

Ich näherte mich meinem nächsten Abgang und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Marianne lief beinahe aus. Mein Schwanz rutschte leicht und locker durch ihre gewässerte Möse. Gleichzeitig rieb sie sich mit ihren Fingern die Muschi, sodass ich ihre Fingerspitzen zusätzlich an meinem Phallus spüren konnte. Ich bog auf die Zielgeraden ein und legte mich ins Zeug. Marianne feuerte mich mit ,Fick mich!‘-Rufen an und ich tat ihr und mir den Gefallen.

Mein ersehnter Höhepunkt baute sich langsam auf und fuhr dann durch meinen aufgeheizten Körper. Als ich meine Ladung in Marianne schoss, begann meine Sexpartnerin zu zittern. Sie bebte, schüttelte sich und grunzte laut auf. Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus und sprang nach vorne. Ich glitt aus ihrer Möse und verfolgte fasziniert, wie meine Schwiegermutter sich in die Couch presste und sich im Höllentempo die Fotze rieb, während ich die verbliebenen Tropfen meines Ergusses aus meinem besten Stück streichelte.

Ich drehte mich um und verfolgte voller Neugierde das wilde Treiben auf der anderen Couch.

Das Bild kam mir arg bekannt vor. Thomas saß noch immer auf seinem Platz, nur hockte seine Schwester nicht mehr auf ihm. Dagmar kniete auf der Sitzfläche der Couch und streckte ihrem Vater den Hintern entgegen. Herbert nahm das Angebot dankbar an und fickte sie in der Hündchenstellung. Dagmars Bruder profitierte von ihrer rhythmisch wichsenden Hand, und ich hatte einen günstigen Zeitpunkt abgepasst, denn genau in diesem Augenblick verhalf Dagmar Thomas mit energischer Handarbeit über die Schwelle der Glückseligkeit.

Ich sah sein Sperma im hohen Bogen aus ihm spritzen, während meine Frau unentwegt weiter an seinem Prügel rieb. Herbert fickte wie der Teufel und nahm seine Tochter bei den Hüften. Er hämmerte meiner Frau seinen strammen Kolben permanent in die Möse und stöhnte wollüstig vor sich hin. Ich wusste nicht wohin und sah mich um. Marianne lag wie erschlagen auf der Couch und streichelte sich letzte Glücksmomente aus ihrer Muschi. Thomas rieb an seinem Schwanz, der etwas an Härte eingebüßt hatte.

Meine Frau hatte von seinem besten Stück abgelassen und konzentrierte sich ausschließlich auf den Prügel ihres Vaters, der gnadenlos in sie hämmerte. Ich habe Dagmar früher nur so erlebt, wenn sie meinen Schwanz zu spüren bekam. Sie mit einem anderen in Ekstase zu erleben, was etwas Besonderes. Hinzu kam, dass ausgerechnet ihr Erzeuger seinen Stab bei ihr zum Einsatz brachte.

Auch nach meinem zweiten Höhepunkt fand ich den Anblick erregend, und ich verstand immer mehr, warum die Familie meiner Frau dem verbotenen Treiben frönte.

So schloss sich also der Kreis. In beinahe der gleichen Konstellation hatte ich meine Frau damals in unserem Wohnzimmer erwischt, als ich unerwartet nach Hause gekommen war. Auch damals hatte Herbert seine Tochter in dieser Stellung beglückt. Marianne saß wieder entspannt auf einer Couch und beobachtete zufrieden, wie ihr Mann ihre gemeinsame Tochter rannahm. Und Thomas hatte wie damals von den Bemühungen seiner Schwester profitiert. Die Szene taugte zum Déjà-vu. Mit einem entscheidenden Unterschied: Dieses Mal war ich mit von der Partie und mittendrin im sündigen Treiben.

Ich war Teil der ungewöhnlichen Familienspiele und war mir sicher, nicht das letzte Mal Spaß in diesem Kreise erlebt zu haben.

Ich hatte erkannt, welche Freude es bereiten kann, seine Gelüste mit Menschen auszuleben, an denen einem etwas lag, die man mochte und schätzte. Die wussten, was einem gefiel, die sich kümmerten und bemühten, ihren Sexpartnern dieselben schönen Augenblicke zu bereiten, wie sie selber erleben durften. Ich war zufrieden und haderte nicht mit meiner Entscheidung, das Wagnis eingegangen zu sein.

Ich sah entspannt zu, wie mein Schwiegervater meine Frau vögelte, und als Dagmar vor purer Lust aufschrie und Herbert seinen Samen in den Schoß seiner Tochter schoss, wurde ich wieder geil, und ob ihr es glaubt oder nicht … das flotte Familientreiben war an diesem Tag noch lange nicht beendet.

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