Spaetsommer

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Spätsommer

Ich hatte mich ausgezogen und dann nackt auf meine weiche Decke an den Rand der Baumreihe gesetzt, dorthin, wo ich vom Weg am Rheinufer entlang nicht sofort gesehen werden konnte. Es gab viele Büsche davor und es waren wohl auch weit über zehn Meter bis zu dem Weg, der durch den alten Baumbestand direkt am Rhein führte. Von dem Rand der Baumgruppe, wo ich saß, grenzt in westlicher Richtung eine größere Wiesenlichtung an, die sich über gut 5oo Meter erstreckt und die mit vielen Strauchgruppen bewachsen ist.

Weiter in Richtung Westen, direkt hinter der Wiesenlichtung befindet sich ein kleines Wäldchen. In diesem Gebiet sind öfters allein liegende Männer und vereinzelt Paare anzutreffen, Männer und Frauen, die das etwas versteckte Nacktsein genießen. Es ist aber alles auch wirklich nur zum Teil versteckt, denn wer diese Ecken kennt, weiß wo er meist nackten Sex zwischen Männern, ebenso zwischen Männern und Frauen, und ganz selten auch zwei oder mehrere nackt zusammen sonnenbadende Frauen beobachten kann.

Allein liegende nackte Frauen sieht man leider nicht, denn sie könnten sich vor aufdringlichen Männern wohl kaum schützen und nicht einfach nur ihre Nacktheit genießen.

Da alles nicht von weitem einsehbar ist, wird sich dort nicht nur in der Sonne geaalt, sondern eben auch die Gelegenheit zur körperlichen Liebe genutzt.

Ich träumte gerade nackt vor mich hin. Die Wärme des Spätsommers trieb meine ohnehin schon aufgeputschten Hormone in höchste Höhen; leider war vor wenigen Tagen eine geile, aber leider viel zu kurze Episode mit der süßen, sehr heißen 19-jährigen Patricia zu Ende gegangen, weil sie sich dann doch für ihren Mann anstatt für mich entschieden hatte.

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Ein Mann kam auf mich zu, ebenso nackt wie ich auch war. Ich ahnte schon, da ich meinen halb geschwollenen Schwanz in der Hand hatte und es mir eigentlich selbst besorgen wollte, welche Absichten er mitbrachte. Er war in wenigen Metren Entfernung stehengeblieben und schaute freundlich lächelnd zu mir herüber, höchst wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ich ihn zum Näherkommen einladen würde. Ich sagte ihm freundlich, aber bestimmt, dass ich nichts mit Männern anfangen würde.

Dass ich hier lieber allein sein würde, sagte ich nicht. „Okay, in Ordnung, aber wenn ich darf, würde ich Dir gerne etwas erzählen. Mein Name ist Hans. Ist es Dir recht, wenn ich mich zu Dir setze?“ Ich antwortete ebenfalls mit „okay“. Manchmal war etwas Gesellschaft besser als gelangweiltes Alleinsein. Obwohl ich ja momentan mit meinen Gedanken und auch mit meiner Erregung beschäftigt war.

„Mein Name ist Jürgen!“

„Sehr erfreut!“ Er legte sein schmales Handtuch neben meine Decke und setzte sich darauf.

Ich saß mit angezogenen Beinen und darum herum verschränkten Armen und hörte ihm zu, wie er begann, mir in sehr bildhaft beschreibenden Worten von einem Erlebnis im angrenzenden Wäldchen zu erzählen, das er mit einem Paar dort vor wenigen Tagen erlebt hatte. Meinen Schwanz ließ ich, geschwollen, wie er war, vor sich hin hängen, denn ich wollte den Kerl nicht reizen. Dass seine Blicke oft über meinen Körper wanderten und er besonders oft hinunter zu meinem Po schaute, den er nur von der Seite sehen konnte, entging mir natürlich nicht.

Im Grunde genommen war ich heute nicht so drauf, hier Sex mit einem Kerl zu haben. Meine Gedanken waren jetzt bei dem Erlebnis mit Inge, mit der ich zwei Monate zuvor hier gevögelt hatte und wir dabei etliche Männer als Zuschauer hatten. Natürlich hatten wir Inge und ich gewusst, dass wir beobachtet werden könnten; das hatte uns beiden noch zusätzliche Kicks gegeben. Aber wir hatten einigen der Männer, die zu nahe an uns heran kamen, klargemacht, dass sie zwar gerne zuschauen dürften, dies jedoch nur aus der Distanz.

Die Kerle, die uns beobachteten, hatten offensichtlich keinen Lust auf Ärger, sondern waren wohl froh, dass wir ihre Beobachtungen aus der Distanz erlaubten.

Inge war mehrmals laut schreiend gekommen, die Zeit bis zu ihren Orgasmen war von lautestem Stöhnen begleitet. Ihre Schreie taten mir fast weh in den Ohren, aber ich fand es nur geil und tierisch anmachend, wie laut sie stöhnte und schrie. Wir vergaßen ziemlich schnell, dass wir bei unserem geilen Treiben beobachtet wurden.

Die dreimonatige Episode mit ihr war leider vorbei, weil ihr Umzug in die Stadt Münster in Westfalen angestanden hatte und sie jetzt weit weg von Köln und mir war; ich trauerte ihr, die sie einen aufregenden Körper hatte, und auch dem Sex mit ihr echt nach; ein solches lasziv sich darbietendes Luder und eine Furie im Bett, wie ich sie empfand und dabei auch noch schwer verliebt in sie war, eine solch geile und hemmungslose Frau ist etwas Grandioses; einen solch heftigen und leidenschaftlichen Sex, wie ich ihn mit ihr erlebte, hatte ich vorher nur in Pornofilmen gesehen, und dort war das meiste sicherlich gespielt.

Ich hatte noch lange Wochen danach meinen Rücken voller Narben, denn ihre Fingernägel waren schön, lang und sehr scharf. Sie wusste, wie sie sie einsetzen musste, um mich und davor wahrscheinlich sehr viele andere Kerle zu sexuellen Höchstleistungen zu kriegen.

Der Mann, der sich als Hans vorgestellt hatte und vielleicht vierzig Jahre alt war und auch nicht unsympathisch aussah, sagte mir zwischen seinen Erzählungen, dass ich einen schönen Körper hätte und dass er mich hier auf der Lichtung schon mehrmals beobachtet hätte.

Dabei sei ihm, so im Vorbeigehen, mein geiler Schwanz und mein blank rasierter Sack und mein ebenso blitzblanker After aufgefallen. (Inge hatte es einen Riesenspaß bereitet, meinen ganzen Körper bis auf meine Beine blank zu rasieren und meine Haut, bevorzugt natürlich an den intimsten Stellen, danach erst lange mit der Zunge zu liebkosen, bevor sie sich von mir nehmen ließ. Sie wollte natürlich auch immer wieder, sobald wir uns sahen, von mir rasiert werden.

Alleine diese Prozedur wurde von ihren lauten Schreien begleitet, denn sie war allerhöchst empfindsam…) Er, der Kerl, der sich wenigen Minuten zuvor zu mir gesetzt hatte, sagte, dass er als bisexueller Mann wüsste, dass es massenhaft junge Männer gäbe, die sich hier in dem Areal und an anderen geheim gehaltenen Orten in Köln nackt zeigten; er sagte auch, dass er sich sicher wäre, dass ein großer Teil von ihnen den Sex mit einem Mann mal zu erleben wünschten.

Junge Männer, deren geheime Sehnsucht war, in den Arsch gefickt zu werden, dabei jedoch die Angst hätten, dass das wehtun oder jedenfalls unangenehm sein könnte. Und vor allem, dass sie hinterher von ihren Kameraden als Schwuler bezeichnet werden könnten, wenn die von einem solchen Erlebnis erfahren würden.

Er war bisexuell, so wie er es soeben gesagt hatte. Meine Ahnung war also richtig gewesen.

Er ließ oft seine Blicke über meinen Körper wandern, während er erzählte.

Meistens schaute er schräg an mir vorbei auf den Boden. Anscheinend wollte er meinen Schwanz immer im Blick haben. Es war mir nicht unangenehm, wie er mich beobachtete.

Hans erzählte davon, wie er ein Paar im angrenzenden Wäldchen kennen gelernt hatte, indem er die Beiden beobachtet hätte. Sie hatten das natürlich bemerkt und ihn aufgefordert, mitzumachen. Bei seinen langsam ausgesprochenen Worten wanderte sein Blick oft hin zu dem Wäldchen und von dort wieder zurück zu mir.

Ich wurde sehr erregt durch das, was und vor allem wie er mir von diesem Erlebnis erzählte; ich sah seine Augen auf meinen schnell steif gewordenen Penis gerichtet; er jedoch tat so, als wäre das nichts Besonderes und völlig normal, und erzählte einfach weiter. Ich dachte, dass es doch wohl nicht wahr sein könnte: Ich wurde immer erregter durch seine ausführlich beschreibenden Worte, und ich war sicher, dass er meine Erregung spürte, und vor allem konnte er sie natürlich überdeutlich sehen.

Unvermittelt sagte er, dass ich einen wahnsinnig geilen After hätte, den hätte er schon bei mir genauestens betrachtet; im langsamen Vorbeigehen an mir hätte er mich besonders genau betrachtet, und er sagte auch, dass ich bestimmt absichtlich so gelegen hätte, dass ein vorbeigehender Sonnenbadender meinen Arsch und meinen After in vollster Schönheit gesehen hätte.

Leider musste ich ihm innerlich damit recht geben. Aber wieso leider?

„Wenn Du ganz nah an mir vorbei gegangen bist, dann hast Du doch auch genau danach gesucht, oder? Du gehst doch nicht ohne Absicht ganz nahe und ganz langsam an einem nackt daliegenden jungen Mann vorbei! Das machst Du doch in der Absicht, dass er im Moment, wo Du ihm ganz nahe bist, ein Zeichen gibt, dass er mehr will, als nur in seiner Nacktheit betrachtet zu werden! Du bist doch in der Hoffnung an mir vorbei gegangen, dass Du so ein Zeichen erhältst! Stimmt`s? Du kannst es ruhig zugeben!“

Ich versuchte mich daran zu erinnern, ob ich es mitbekommen hatte, dass er ganz langsam an mir vorbeigegangen war.

Leider erinnerte ich mich nicht daran. Also musste ich, wie mehrmals schon, zwischendurch eingeschlafen sein.

Er lächelte. „Du hast geschlafen, das habe ich gesehen. Du lagst mit Deinem Kopf auf der Seite. Deine Arschbacken waren ganz entspannt, so dass Dein Tal zwischen Deinen Backen breit zu sehen war. Und dann habe ich einfach nur einen ausführlichen Blick auf Deinen After geworfen und gedacht. Soll ich Dir sagen, was ich gedacht habe?“

Jetzt jedoch wusste ich nicht mehr, was ich wollte.

Jetzt war nämlich in mir doch das Verlangen da, angefasst zu werden. Von ihm. Ja, von ihm wollte ich berührt werden, angefasst werden.

„Ja, sag ruhig, was Du gedacht hast!“ Es fiel mir sehr schwer, meine starke Erregung nicht hörbar werden zu lassen.

Ich schaute in die Ferne, dann ließ ich meinen Blick zu seinem Gesicht wandern und von da aus hinunter zu seinem imposanten Gehänge.

Auch er war erregt.

„Ich dachte mir, der Junge hat eine unwahrscheinlich geile Rosette. Die würde ich zu gerne verwöhnen!“ Es war raus. Es ging ihm darum, mich zum Sex herum zu kriegen. „Erzählst Du mir, wie es weiter ging?“ Ich wollte hören, wie sein Erlebnis weiter gegangen war. Er hatte gesagt, dass er meine Rosette unheimlich geil fand. Mein Herz raste gewaltig.

„Die Frau hatte einen geilen After“, sagte er.

„Einen unglaublich geilen After. So wie Deiner, den ich kurz vorher gesehen hatte, bevor ich dann an ihren heran durfte.

`Möchtest Du sie lecken?` Das hatte mich der Mann der Frau gefragt! Ich hatte daraufhin seine Frau angeschaut. Sie lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zurück gedreht und blickte zu mir. Junge, ich kann Dir sagen, wenn Du so eine Frau nackt liegen siehst und hörst ihren Mann fragen, ob Du Lust hättest, sie zu ficken, und Du siehst ihre geile Rückenansicht, schlank, mit einem geil gerundeten schönen Arsch, der nicht hätte schöner geformt sein können, siehst zwischen ihren Beinen die breit offenstehende und nassglänzende Spalte, weil da absolut keine Härchen sind,…Du glaubst, dass Du einen Blick ins Paradies wirfst! Und dazu diese unwahrscheinlich geile, schöne Rosette….

was glaubst Du, warum ich einen Steifen hab`, wenn ich Dir davon erzähle?“

Er machte eine kleine Pause, blickte mir in die Augen, blickte auf meinen Schwanz, der hart abstand, …ich lächelte erregt, sein Gerät, das ebenfalls in voller Länge ausgefahren war…, …. sah richtig geil aus! Ich stellte mir vor, wie es für mich gewesen wäre, ihre geile Rosette zu sehen, und dazu gefragt zu werden, obich sie lecken wollte,… ….

und dass er meine Rosette genau so geil fand!….

„Ich sah offenkundig Sehnsucht und Verlangen in ihren Augen. `Wir haben Dich vorige Woche schon gesehen, da haben wir hier gefickt, vorher hatten wir Dich mit Deinem muskulösen Körper nackt von weitem gesehen, und meine süße Marion sagte, dass sie Dich gerne in ihrem Körper spüren wollte. ` Das sagte ihr Mann zu mir, während sie ihre gespreizten Beine fast bis zum Spagat öffnete und ich in ihre dunkelrot schimmernde Fotze gucken konnte und sie mit ihrer schönen schlanken Frauenhand, mit ihrem langen Mittelfinger mit ihren dunkelrot lackierten Fingernagel langsam von ihrem After den Damm herunter strich, ihren Finger in ihre Muschi tauchte und sie ihren nassglänzenden Finger wieder zu ihrem After herauf streichen ließ…“

Ich wurde immer erregter.

War er ein sich Schwuler, der so tat, als wenn erbisexuell wäre? Einer, der mir eine erdachte Geschichte vom Sex mit einer fremden Frau erzählen wollte, um letztendlich aber mich bereit für ihn zu machen? War er ein Bisexueller? Der es meistens mit Frauen machte, aber auch die geilen Seiten des Sex mit Männern entdeckt hatte? Der mich durch seine Erzählung aufgeilen wollte, in seinem Sinne, und dann doch versuchen würde, dann, wenn ich heiß genug wäre, Sex mit mir zu haben?

Eigentlich war es egal, was von beidem er war.

Er konnte jedenfalls so erzählen, dass ich als Zuhörer bei seiner Erzählung absolut erregt wurde. Dieses Talent hatte er wirklich!

Vielleicht hatte er sich diese Geschichte nur ausgedacht. Der Gedanke blitzte zwischendurch auf. Aber andererseits wusste ich von Bemerkungen anderer Männer, mit denen ich mich hier am Rhein unterhalten hatte, dass in den vergangenen Jahren in Sachen Outdoor-Sex in diesem Wäldchen und auf dieser Lichtung unglaublich viel passiert sein musste.

Klar, mein heißes Liebesspiel mit Inge hier war ja auch nicht erdacht.

Jedenfalls beneidete ich ihn enorm um dieses Erlebnis! Wenn es denn stimmte. Aber tatsächlich war es so real erzählt, dass allein die Vorstellung meine Fantasie gewaltig beflügelte.

Jetzt jedenfalls war ich dadurch erregt, dass er nahe bei mir saß und mir eine solche Story erzählte.

Was sollte der Kerl angesichts meiner sichtbaren Erregung denken? Dass er mich dazu gebracht hatte, schnell so richtig geil zu werden, hatte ich akzeptiert.

Er fand es sicherlich geil, dass mein Schwanz während seiner Erzählung auf die volle Länge ausgefahren war!

Er erzählte weiter. „Marion sagte: `Ich möchte, dass Du mich fickst und mein Mann uns zuschaut. ` Ich kann Dir sagen, wenn eine Frau Erotik schon in ihrer Stimme hat und Du das hörst und siehst sie so bereitwillig liegen, wie ich sie gesehen habe, was glaubst Du, würdest Du an meiner Stelle in so einem Augenblick machen? „

„Keine Frage! Schön blöd, wenn Du es nicht gemacht hättest! Und? Hast Du es gemacht?“ fragte ich, ohne ihn anzuschauen.

Allein die bildliche Vorstellung von dem, was er mir erzählte, war so unglaublich erregend! Meine Erregung war auf dem Siedepunkt angelangt. Ich wollte aber auch nicht meine Erregung vor ihm verstecken. Nein, er sollte ruhig sehen, wie lang mein Schwanz im Zustand der Erregung war. Sein Penis hatte fast dieselbe Form wie mein eigener, war jedoch wesentlich dicker und länger….

****

Sie war als Teufelin verkleidet, und mit mir, der ebenfalls ansatzweise als Teufel verkleidet war, passte sie total gut zusammen.

Es war Karneval,Weiberfastnacht, der erste Tag des Straßenkarnevals. Wahrscheinlich war sie, hier in der Kneipe, auf mich zugekommen, da ich außer ihr der einzige als Teufel verkleidete Mann war. Sie stand jedenfalls neben mir und hatte mich angesprochen. Wir kamen schnell ins Gespräch und flirteten miteinander. Es war geil und erregend, sie im Arm zu haben. Ich sagte ihr, dass ich verheiratet bin. Sie fühlte sich gut an. Als ich gesagt hatte, dassich verheiratet bin, sagte sie nur: „Die nettesten Männer, die ich kennenlerne, sind immer verheiratet.

Habt Ihr Kinder?“, fragte sie. „Ja“, sagte ich. Teufel nochmal, sie kam aber verdammt schnell zur Sache! Wir waren sehr schnell in einem intensiven Gespräch, unsere Augen flirteten hin und her, die paar Gläser Kölsch hatten uns wohl schon sehr gelockert; meine Kollegen, in deren Nähe ich mit ihr stand, schauten schon öfters lächelnd und interessiert zu uns herüber. Ich fragte sie, ob sie mit dem Mann, von dem sie sich wohl erst vor kurzem getrennt hatte, Kinder gewollt hatte.

„Nein dazu kam es nicht mehr, weil wir uns schon längst auseinander gelebt hatten. “ „Aber Du hättest ein Kind gewollt, ja?“ „Ja, eindeutig ja!“

****

„Sieht gut aus, Dein Gerät“, sagte er unvermittelt und schaute mich an. „Erregt Dich das, was ich erzähle?“ „Naja, wenn ich mir vorstelle, dass es mir so ergehen würde, dass eine nackte geile Frau, die ich nicht kenne, so geil offen vor mir liegt und mir sagt, dass sie von mir gefickt werden wollte, und ihr Mann will es auch und mir dabei zuschauen, wie ich es ihr besorge, dann ist das schon sehr erregend.

Und wenn ich diese Frau schon kennen würde, fände ich es wahrscheinlich noch erregender. „

„Es macht Dir aber auch nichts aus, dass ich Deinen Steifen sehe, stimmt`s?“

„Warum sollte ich? Du weißt doch selber, wie Dein eigener steifer Schwanz aussieht. Du kannst daraus Schlüsse ziehen, wie Du willst. Und wenn Du so etwas erzählt kriegst wie Du es mir erzählst, dann glaube ich nicht, dass Dein Schwanz in Normalgröße bleiben würde.

„Du hast schon recht!“ Er lächelte. „Kompliment! Du sprichst die Dinge offen aus. Darf ich Dir auch was sagen: Du hast einen unwahrscheinlich geilen Schwanz!“ Er beugte sich vor und blickte ganz direkt darauf. „Ich wette, dass Du mit Deinem tollen Schwanz schon viele Frauen beglückt hast. Stimmt`s? Aber jetzt sag` mal, was Du an meiner Stelle gemacht hättest?“?

„Ich hätte sie gefickt!“

„Hätte mich auch gewundert, wenn Du etwas Anderes gesagt hättest! Ihr Mann sagte, Du darfst sie ficken, wenn ich Dich gleichzeitig in den Arsch ficken darf.

Ich stellte mir die Situation vor. Würde ich so etwas wollen? Gut, ich hatte schon oft Sex mit Männern. Hab`deren Schwänze geleckt, bin selbst geleckt und oft durch Lutschen zum Orgasmus gebracht worden…. Aber in den Arsch gefickt zu werden hätte ich nie zugelassen.

„Ganz ehrlich, macht es Dich selbst an, dass ich Deine Erregung sehe? Du darfst ruhig mit Ja antworten!“ Er lächelte.

„Ja, es erregt mich.

Das, was Du erzählst und dass Du meine Erregung siehst. „

„Lass mich nochmal genauer sehen“, sagte er. Wieder beugte er sich etwas nach vorne, schaute mir genau zwischen meine Beine. Er konnte meine Erregung jetzt in voller Schönheit sehen. Die allerdings wohl niemals mithalten könnte mit einer weit geöffneten Muschi, die ein Mann aus nächster Nähe sieht. Oder eine Frau, die auf Frauen steht und eine nassglänzende Muschi vor sich sieht, bereitwilig, erwartend, mit dem dazugehörigen lasziven Gesichtsausdruck der nackten Schönheit.

Oder der gespielten angstvollen Erwartung vor dem, was passieren könnte.

Und ich wurde super erregt!

„Schreien die Frauen sehr, wenn Du sie fickst?“ Sein Kopf war in Höhe meines Bauchnabels, ich hatte meine Beine bereitwillig gespreizt,…ich hatte sie gespreizt, damit er meinen Schwanz besser sehen konnte,….

„Du willste es aber sehr genau wissen. „

„Ja, will ich. Nun sag schon, schreien sie sehr?“

„Ja.

Die meisten jedenfalls sind richtig geil laut!“

„Wundert mich nicht. “

Er schaute von unten herauf in meine Augen. Dann erzählte er weiter:

„Ihr Mann hatte gesagt: Du darfst sie ficken, wenn ich Deinen Schwanz anfassen und blasen darf. “ Und während dessen hatte sich seine Frau auf den Rücken gelegt und ihre Beine weit offen gemacht. Wieder wie im Spagat. Ich sagte zu ihm, `gut, darfst Du! Du darfst mich dabei ficken.

` Ich war völlig geil auf sie. Und ich sage Dir, sie war eine Schönheit! Eine rothaarige Schönheit mit blasser Haut! `Gut. Zuerst möchte ich Dir was zeigen` , hatte er zu mir gesagt und war zu seiner Frau herüber gerutscht. `Du willst sicher doch genau sehen, welches Wahnsinns-Weib Du vor Dir hast, oder?` Er fasste die Muschi seiner Frau fast grob an und spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand. Und sie schaute mich dabei an.

Ihr Blick war einerseits voller Geilheit, aber auch Aufgeregtheit wegen mir, dem Fremden, las ich auch in ihrem Blick. Ihre Möse sah total geil aus, nackt rasiert. Dann schlug er ein paarmal auf ihre dick geschwollenen Schamlippen. Vielleicht sind ihre Schamlippen aber auch immer so dick. Total fleischig! Ich sag Dir, und dann noch dieses klatschende Geräusch von seinen einfühlsamen Schlägen darauf und ihre sehnsuchtsvollen Blicke dabei, ihren geöffneten Mund, aus dem Du verhaltenes Stöhnen hörst, Junge, ich sag` Dir, das vergisst Du nie wieder.

Kannst Du Dir das vorstellen?“

Der Kerl ließ seinen Kopf in der Position, mit freiem Blick von nahem auf meinen steifen Penis, und schaute mir von unten herauf ins Gesicht. „Er hatte mit der flachen Hand auf ihre Muschi geschlagen und sagte zu mir: `Sieht sie nicht total scharf aus?` `Und wie`, hatte ich gesagt. `Du hat ja wohl das große Glück, dass Du einen richtig scharfen geilen Feger zur Frau genommen hast!` `Hab`ich auch`, sagte er noch.

`Was glaubst Du, wieviele Männer mir und ihr schon Geld angeboten haben, dafür, dass sie sie einmal besteigen dürfen?` Er lächelte zuerst mir zu, anschließend ihr, sagte zu ihr `Sei ein liebes Mädchen!`,dann massierte er mit schnellen Handbewegungen ihre Schamlippen hin und her, spreizte sie und schlug wieder darauf. `Schau sie Dir genau an. Es macht sie total geil, wenn ein fremder Mann dabei zuschaut, was ich mit ihr mache. ` Ich sah ihre Augen glasig werde und wichste meinen eigenen Schwanz.

Meine Erregung und Geilheit wuchs so wie Dein Schwanz eben angewachsen ist.

`Das mag sie ganz besonders, wenn sie einen Mann wichsen sieht. `“

Mich selbst erregte es ungemein, was mir der Typ erzählte. Ich begann jetzt selbst meinen Schwanz zu wichsen, während der Kerl schon halb vor mir lag, aus nächster Nähe meinen steifen Schwanz betrachtete und erzählte. Es war mir jetzt egal, ob er dabei war und ob er glaubte, über mich triumphiert zu haben…, sein Triumph, dass er mich schon mehr als zur Hälfte herum gekriegt hatte für seine Absichten….

Ich sah, dass er jetzt auch seinen eigenen Schwanz wichste.

Ich keuchte. Es war mir egal, dass mich ein fremderMann keuchen hörte.

„Du hast einen geilen Schwanz“, sagte er. „Einen supergeilen Schwanz. Den würde ich unheimlich gerne lutschen. So richtig ausgiebig. Hat Dir schon mal ein Kerl Deinen Schwanz geblasen?“ „Ja, mehr als einmal. “ Ich sah in an.

Ich war jetzt kurz davor, zu spritzen.

„Und bist Du dabei gekommen, wenn Dich einer geblasen hat?“ „Ja, auch mehr als einmal!“

„Gibst Du es mir auf Deinen Fingern in den Mund oder darf ich es mir selbst holen. Mit dem Mund?“ Er schaute mich an und sprach weiter.

„Die Frau stöhnte mich offen an, mit einem unwahrscheinlich geilen Gesichtsausdruck. `Fick sie jetzt`, sagte der Mann. Sie lag ja schon auf dem Rücken, und ich bestieg sie.

Sie sagte nichts, nahm meinen Schwanz und führte in in ihre klatschnasse Muschi. Ich stützte mich ab, um nicht zu schwer auf ihr zu liegen. Du kannst Dir nicht vorstellen, welch enorme Hitze sie hatte. Und sie war supereng. Sie fühlte sich unbeschreiblich geil an. „

Er schaute auf meinen Mund.

„Gibst Du mir Deinen Saft, wenn Du kommst oder darf ich es mir selbst holen“, fragte er.

Ich saß jetzt zurück gelehnt,abgestützt mit einer Hand, und wichste mch weiter.

***

Die Teufelin flüsterte in mein Ohr, während zwei meiner Kollegen immer wieder zu mir und der fremden Teufelin herüber schauten. : „Du fühlst Dich gut an, und wenn Du nicht schon vergeben wärst, würde ich Dich mit zu mir nehmen. Ich wohne hier um die Ecke. “

„Du machst es einem Mann ganz schön schwer, der eigentlich seiner Frau treu bleiben will.

Du fühlst Dich gut an. “ Wieder drückte ich zärtlich meine Lippen auf ihre. „Ich würde Dir auch gerne Deine großen Lippen küssen. Ich meine, so ganz zärtlich. “ „Flegel“, lachte sie. „Typisch Teufel. Du spielst Deine Rolle ziemlich gut. “ Diesmal küsste sie mich auf den Mund. Ganz zart. „Und würdest Du auch meine kleinen Lippen küssen? Denn sie öffnen sich ganz schnell, wenn Du meine großen Lippen richtig küsst. “ Hatte ich richtig gehört, was sie soeben ausgesprochen hatte? Sie wollte es jetzt wohl wissen.

„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich auf diese Frage von Dir Nein sage?“ „Ehrlich gesagt, mit dem Tempo, wie Du an mich ran gehst? Nein. Du würdest mich natürlich zwischen meinen geöffneten kleinen Lippen küssen. Du würdest sicher auch Deine Zungenspitze inzwischen meinen kleinen Lippen spielen lassen. Und meine kleine süße Liebesperle würdest Du auch geil verwöhnen, da bin ich mir sicher. “ Sie hatte zu Ende geflüstert, schaute mir in die Augen.

„Du weißt aber sehr genau, dass Du mit dem Feuer spielst und dass Du mir gerade ein unwiderstehliches Angebot machst“, sagte ich, so, dass nur sie und keiner meiner Kollegen es mitbekommen konnte. „Dass Teufel mit dem Feuer spielen, ist doch wohl eine Binsenweisheit, oder?“ Sie strahlte mich an. Meine sechs Kollegen und die attraktive Frau, die wohl einer meiner männlichen Kollegen hierhin beordert hatte, dachten sich wahrscheinlich alle sowieso schon ihren Teil beziehungsweise lästerten schon.

Der Gesichtsausdruck der etwa vierzigjährigen, gutaussehenden Frau, die als sexy Piratin verkleidet war und von den anderen Kollegen regelrecht umschwärmt wurde, war nicht leicht zu deuten. Aber vielleicht redeten sie ja auch wohlwollend über mich.

Es war mir egal.

„Ja, ich weiß. Teufelinnen machen immer verlockende Angebote“, antwortete die Teufelin. „Küss mich. Wenn Du mich küsst, wirst Du Dich wie im Paradies fühlen. “ Sie lachte.

Ich liebe Frauen, die Sinn für Wortspiele und Verdrehungen haben!

Sollte ich sie nicht küssen? Welcher Mann würde es ablehnen, die Frau zu küssen, von der er dazu aufgefordert würde? Keiner.

Nur ein Kuss! Was für ein Kuss! Welch verlockende Lippen!

Ich küsste sie.

Wieso denn nur ein einziger Kuss?

Karneval.

Was für eine aufregende Frau, die mir in der Kneipe, bei kölscher Musik sagte, dass und wie ich sie zwischen ihre geöffneten kleinen Lippen küssen würde! Welche Weichheit der sehnsuchtsvoll geöffneten Lippen ihres Mundes! Welch süßer Geschmack, völlig erotisch.

Was für wunderschöne Augen hatte dieseTeufelin? Meine Kollegen werden uns beim Küssen wohl zugeschaut haben. Es war mir egal. Sie schmeckte ein wenig nach Bier, so wie ich auch, so wie wohl die meisten an Karneval den Biergeschmack als ein wenig Beigeschmack haben. „Du bist ja ein richtig guter Küsser“, sagte sie. „Wie heißt Du?“ „Jürgen“, sagte ich und drücke meine Lippen nochmal auf ihren Mund, um ihre wahnsinnig erotisch weiche Zunge nochmal mit meiner berühren zu lassen.

„Wie heißt Du?“ Ich hatte meine Lippen von ihrem Mund gelöst. „Doris. Ich glaube, dass Du genau so auch meine kleinen Lippen küssen würdest. Nur, dass da unten keine Zunge dabei ist, die mit Deiner Zunge tanzen kann. “ „Ich weiß, dass zwischen Deinen kleinen Lippen normalerweise keine Zunge ist. Da wäre aber dann meine. Im übrigen ist dann etwas über den kleinen Lippen das berühmte kleine Knöpfchen, dass meistens darauf wartet, das eine Zunge mit ihm tanzt.

“ „Du kennst Dich echt aus“, sagte sie leise. Eine Spur eines spöttischen Untertons war auch dabei. „Du machst mich ganz schön an, Jürgen. Und Du weißt doch eigentlich auch, dass ein Kuss immer der Anfang ist. “ Sie drückte ihre Lippen auf meine, schob ihre Zungenspitze in meinen Mund. Ihr Geschmack und ihr Geruch waren so teuflisch geil!

***

„Das kannst Du machen, wie Du willst.

“ Ich war ganz kurz davor. „Aber erst wenn ich komme. „

„Willst Du denn schon kommen? Willst Du nicht hören, wie es weiter ging? Wie oft hast Du eine völlig fremde Frau geleckt und sie danach gefickt? Oft? Wer weiß, so wie Du mich hier mit Deiner Geilheit ansteckst, traue ich Dir zu, dass Du schon an einigen wildfremden Pussies dran warst. „

Er wollte mir wohl Komplimente machen, um meine Geilheit noch weiter zu befeuern.

Jetzt war seine Hand an meinen Eiern seine Finger nahmen einen meiner Hoden dazwischen. Und ich wollte,…

…dass er vielleicht noch meinen knallharten Schwanz berührt oder streichelt. Mein aufsteigender Orgasmus war ohnehin nicht mehr zu verhindern. „Bleib so sitzen. Ich lege mich vor Dich. Komm mal was näher hier rüber. Nein, ich hab`eine bessere Idee. Stell` Dich hin!“ Ich stand auf, mit meiner abstehenden Latte. Ich sah, dass etwa zwanzig Meter weiter eine blonde, gut aussehende Frau mit einem kleinen Hund den Weg entlang spazierte und zu mir herüber schaute.

Sie schaute einen Augenblick länger als notwendig gewesen wäre.

„Wundervoll“, sagte er. „Du wirst jetzt gemolken. Du wirst nichts dagegen tun können. Selbst wenn Du versuchen würdest, es zurück zu halten. “ Er legte sich hin. Mein Blick hing noch der Frau nach, die weiter gegangen war. Ohne sich noch einmal um zu drehen.

Mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Er konnte lecken.

Blasen. Aber wie!

„Jetzt setz Dich so, dass mein Kopf zwischen Deinen Beinen liegt. “ Er hielt meinen Penis vor seinen Mund, seine Zunge leckte leicht über die Unterseite meiner Eichel. Ich setzte mich. Völlig aufgeregt, völlig erregt. Er hatte mich schon längst herum gekriegt. Sein Kopf war jetzt zwischen meinen Beinen. Er würde mich jetzt wieder lecken. Sein Mund näherte sich meinem Schwanz. „Leg` Dich zurück und entspann Dich“, sagte er.

Warum nur musste er von Entspannung reden?

„Gut, mache ich. “ Ich legte mich langsam auf den Boden, mein Rücken konnte sich jetzt entspanne. Wieder dieses blöde Wort entspannen. Erregung ist doch das Gegenteil davon. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Arschritze. Er drückte sein Gesicht in meinen Arsch. Er bog meine Beine nach oben. Mein After musste jetzt frei vor seiner Zunge liegen. Was für ein herrliches Gefühl, als er seine Zunge geschickt an meiner Rosette tänzeln ließ.

****

Meine Hand war schon auf ihrem Po gelandet. Meine Teufelin hatte nichts dagegen. Hätte sie etwas dagegen gehabt, dann hätte sie etwas gesagt. „Tanzt Du mit mir?“, fragte sie. „Ja, natürlich. “ Ich nahm sie an der Hand und zog sie im dichten Gedränge hinter mir her. Die Tanzfläche war im Nebenraum, rappelvoll. Aber es lief gerade eine kölsche Ballade der Bläck Fööss, ideal zum zusammen tanzen.

Sie schmiegte sich an mich. Ihre Taille war ganz schmal. Sie presste ihre Brüste gegen mich, ihre Arme um meinen Kopf zog sie meinen Kopf zu ihrem, damit unsere Münder wieder einander fühlen und unsere Zungen Blues tanzen könnten. „Ich bin mir sicher, dass Du ein leidenschaftlicher Liebhaber bist“, sagte sie, als ihr Mund kurzzeitig von meinen Lippen abließ. „ Du fickst mich ja schon mit Deiner Zunge. “ Sie schaute mich an.

Ist es schon zu spät für ein Zurück? dachte ich.

Wer sagt, dass ich zurück auf Anfang will, gab ich mir still selbst die Antwort. Karneval ist Karneval. Keine Garantie für irgend etwas. Du tanzt hier mit einer anderen als Deiner eigenen Frau, riechst ihren fremden, aufregenden Geruch, wie mag sie wohl zwischen den Beinen riechen, sie fühlt sich aufregend weiblich, weich an. Ich spürte ihre Hand an meinen Schwanz, massierend und leider nur durch den Stoff hindurch. Aber sie traute sich etwas…, und zeigte mir überdeutlich, dass sie mich wollte…

****

Er drückte auf eins meiner Eier.

Schon war der aufsteigende Orgasmus gestoppt. Ich lag so vor ihm, dass uns Menschen, falls sie auf dem Wiesenpfad vorbei gingen, an dem wir lagen, hätten uns aus nächster Nähe zuschauen können. Aber es gingen keine Menschen auf dem Pfad vorbei. „Du bist noch nicht heiß genug. Stell` Dich mal hin!“ Wie geil ich das fand, dass er mich herum kommandierte!

Ich stellte mich auf meine Beine; über die flachen Büsche hinweg sah ich eine weitere Frau mit einem diesmal größeren Hund den Weg entlang gehen, sie schaute zu mir und meinem abstehenden harten Schwanz.

Ich schaute zu ihr, ich hätte diese nicht mehr ganz junge Frau in ihrem kurzen Jeansröckchen, dem weißen Shirt mit Spaghettiträgern, ganz offensichtlich ohne BH darunter und den weißen Turnschuhen jetzt anspringen können vor Geilheit, aber dann wandte sie ihren Kopf und blickte wieder auf den Weg. Schade. Sie hätte sich ohnehin jetzt nicht hier von mir anspringen lassen.

Ich setzte mich auf meine Decke.

„Sie war fast kochend heiß innen drin.

Und dann fing ihr Mann an, meinen Arsch zu lecken. Hast Du das schon mal erlebt, dass Du beim Ficken einer Frau den eigenen Arsch geleckt kriegst? Egal ob von einem Mann oder einer Frau?“

Er wichste jetzt wie selbstverständlich meinen Schwanz, und er machte es verdammt gut.

Ich würde bald kommen. Sehr bald. Die Geschichte der Frau, an die er im Beisein ihres Mannes ran durfte, war unglaublich erregend erzählt….

…. und seine gefühlvoll wichsende Hand…. ,

`Sie ist eine, die beim Orgasmus spritzt,` hatte ich ihren Mann sagen gehört, während ich bei meine Stößen in sie seine Zunge auf meinen After tupfen fühlte. `Sie wird bald kommen, so wie Du sie fickst. Leg Dich auf den Rücken, wenn Du ihren Saft ins Gesicht haben willst, und leck sie. Sie ist gleich soweit. ` Es war auch nicht zu überhören. Ich wunderte mich nur, dass durch ihre Schreie keine weiteren Männer angelockt wurden.

****

„Ich glaube, dass Du ein richtig guter Liebhaber bist“, flüsterte sie in mein Ohr und begann daran zu kabbern. „Und Du glaubst mir wahrscheinlich auch, dass ich eine richtig gute Liebhaberin bin. “ Was kann ein Mann tun, der solche Worte von einer überaus attraktiven und dazu noch sehr sympathisch aussehenden Frau, die mittlerweile einen Gesichtsausdruck hatte, der im Zustand der Erregung ihr Gesicht so dermaßen geil verändert, von dieser Frau, deren weichen Körper er beim Tanzen an sich geschmiegt fühlt, zu hören bekommt? Nichts! Außer das eigene erregende Gefühl in den Griff zukriegen, dass er schnellst möglich mit ihr ins Bett will.

Außer dem großartigen Gefühl, eine wildfremde Frau im Arm zu haben, wiegend im zusammen Tanzen, die noch vor einer Viertelstunde eine mit mir flirtende, fremde Frau war. Deren Augen, deren Gesichtsausdruck es mir auf der Stelle angetan haben!

Was für ein Angebot! Bin ich stark genug, es auszuschlagen? Ich, der glücklich mit einer tollen, geilen, sexy Frau verheiratet ist? Ich hatte überhaupt nicht vorgehabt, einer anderen Frau zu nahe zu kommen.

Von eventuellem Fremdgehen ganz abgesehen.

Frechheit siegt, dachte ich bei mir…

„Gehst Du danach wieder mit mir hierhin?“ fragte ich sie in provozierender Absicht. Frech reden kam jedenfalls wohl bei Doris gut an. „Vielleicht. Kann aber auch sein, dass ich Dich den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch in mir haben will. Kommt ganz auf Dich an. “ Sie zog meinen Kopf mit ihren beiden schönen schlanken Händen zurück und schaute mir in die Augen.

Ich sagte nichts. Erwiderte ihren Blick; ihren verführend lockenden Augen und ihrem sinnlich geschwungenen Mund sollte ich widerstehen können? Warum? Wir waren immer noch in der Kneipe und tanzten. „Fass meine Brüste an“, sagte sie. Natürlich konnte ich ihr nicht widerstehen. Ich wollte es auch gar nicht.

Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach. Nur zu gerne, geil, wie ich längst war auf sie. Ich hatte auf solche Worte von ihr gewartet.

Und küsste sie wieder. Ihre Brüste waren ganz weich. Ihre Nippel waren ganz hart.

****

„Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, und sie hockte sich so über mich, dass wir es bequem in der 69er Stellung hätten machen können. “ Er erzählte weiter und wichste mich dabei. Für mich war es jetzt auch selbstverständlich, dass er mich wichste.

Ich ahnte schon, dass er mich noch zu anderen Dingen kriegen würde….

Hans erzählte weiter:„`Setz Dich auf sein Gesicht`, sagte der Mann zu seiner Frau. `Auf seinen Mund. ` Ich packte ihren geilen weichen Hintern, den ich auch lecken wollte. `Mach es Dir`, sagte er zu seiner Frau. `Und Du leckst sie dabei. ` Sie kniete mit ihrer rasierten Möse, mit ihren dickfleischigen, geöffneten Schamlippen, aus denen die kleinen Schamlippen verführerisch hervor lugten, über mein Gesicht. Als sie ihr Becken auf mein Gesicht absenkte und meine Zunge ihre Liebesperle leckte und meine Nase zwischen ihre nassen kleinen Schamlippen eintauchte, in ihre nasswarme Pussy….. Kannst Du es Dir vorstellen?“

Ich sagte nichts, wusste nur, dass es nur noch wenige Sekunden dauern könnte, bis ich in seine Hand spritzte…..

`Ich sah noch, wie er sich zwischen meine Beine kniete.

Er hob mein Becken an, ich spürte seinen Schwanz, er drang ohne viel Getue in meinen Arsch ein. Sie hatte meine Schwanzspitze im Mund und saugte mich. Er fickte mich. Ihr Saft war der aus dem Paradies: Dann hörte ich ihren Schrei. Was für ein Schrei! Und es schoss heiß in mein Gesicht. Ich öffnete weit meinen Mund, trank gierig ihr bittersalziges Zeug. Es war so was von ursprünglich, das kannst Du Dir nicht vorstellen.

Er hatte mich soweit. Er wichste meinen Schwanz, und ich spritze in seiner Hand ab. Mit der anderen Hand umarmte er meinen Kopf und steckte einen Finger tief in meinen Mund. „Du bist eine verdammt geile heiße kleine Sau,“ sagte er in mein Ohr. „Ich wette, dass Du Dich von mir ficken lässt. “ Ich pulsierte meinen Saft in seine Hand. Er führte seine Hand mit meinem Saft zu meinem Mund.

„Leck es ab“, sagte er. Ich leckte meinen eigenen Saft von seiner Hand ab. Es war geil, es war geil, es war sowas von geil. Er drückte wieder meinen Schwanz fest zu, auch meine Eier.

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Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich weich an. Ihre Nippel hatten sich ja ohnehin schon durch ihr eng anliegendes Shirt abgezeichnet. Sie trug keinen BH. Ich stehe darauf, die Brüste einer Frau unter ihrem T-Shirt oder ihrer Bluse sich abzeichnen zu sehen, weil sie keinen BH tragen.

Ich stehe total darauf, wenn eine Frau keinen BH trägt. Ihre Nippel waren hart. Und sehr dick.

„Komm mit mir, Jürgen. “ „Ja, mach` ich. “

Keine Ahnung, worauf ich mich einließ. „Ich sage meinen Kollegen, dass ich gehe, und Du bleibst noch einige Minten hier. Okay?“ „Okay, Jürgen. Du bist einfach ein rattenscharfer Typ. “ „Und Du ein rattenscharfes Weib. “ „Soll ich Dir eine Ohrfeige geben? Das kommt manchmal glaubwürdig für alle Beteiligten rüber!“ „Ja, mach es!“ Wir waren wieder von der Tanzfläche herunter, hatten uns mühsam zu meinen Kollegen zurück gekämpft, als sie mir laut hinterher rief: „Was bist Du für ein unverschämter Typ?“ Ich drehte mich zu ihr um.

Sie knallte mir mit der flachen Hand eine Ohrfeige ins Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck dabei war so, dass jeder glauben musste, dass sie eine Unverschämtheit meinerseits mit ihrer saftigen Ohrfeige beantwortete. Ich schaute sie an, drehte mich um und ging zu meinen Kollegen.

Es kam keine Bemerkung oder Sonstiges von meinen Kollegen. Ein paar spöttische Blicke waren jedoch schon dabei.

****

„Du stöhnst bestimmt laut, wen ein Kerl Dich richtig geil macht.

Stimmt das?“ Ich sagte nichts, leckte an seinem Finger. „Hat Dich ein Kerl schon mal richtig geil gemacht?“ „Ganz selten“, sagte ich. Mein eigener Saft an seiner Hand und die daraus entstandene Geruchsmischung machten mich gewaltig an. Seine Hand ging zu meinem Arsch hinunter, begann meine Rosette zu umkreisen. Er steckte mir den Finger in den Mund.

„Mach ihn nass“, sagte er. Ich machte ihn nass mit viel Spucke. Sein Finger krabbelte in meiner Rosette hinein in meinen Darm.

Er konnte es.

****

„Ich bin jetzt weg“, sagte ich und verabschiedete mich. „Jetzt schon?“, fragte die nette Frau, die mein Kollege mitgebracht hatte. „Nur weil das Mädel Dich geohrfeigt hat?“ „Nein, nicht nur deshalb. Ich wollte mich sowieso noch mit meiner Frau treffen! Heute Abend feiere ich noch mit ihr. Habt viele Spaß noch!“

„Tschüs!“ Die Kollegen lächelten mir zu. Ich nahm meine Trommel und strebte mit in Richtung Ausgang.

Draußen stand eine lange Schlange von Menschen, die hier drin feiern wollten. Dann war ich draußen. Es war zum Glück nicht allzu kalt. Ich vermutete schon, dass einige der Kollegen ein paar lästernde Worte zu meiner erhaltenen Ohrfeige fanden.

Zehn Minuten später kam sie. „Schön Dich zu sehen. “ „Dich auch!“ Wieder küssten wir uns. „Lass uns gehen. Wir müssen nur fünf Minuten laufen. “ Wir gingen Hand in Hand.

Meine Trommel hielt ich mit der anderen fest.

„Maach ens jät Musik, Jung!“, rief ein Clown zu mir herüber. „Die Musik schlööf jrad“, rief ich zurück und strahlte meine Teufelin an. „Dat es ävver schaad“, rief der Clown herüber, „do hätt dä Jung esu e schön Trömmelche, un dann schleijt hä nit do drop!“ Er ging dann jedoch weiter.

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„Entspann Dich“, sagte er.

„Leg Dich zurück. “ Ich tat, was er sagte. Mir war noch etwas flau von meinem Orgasmus. „Ganz entspannen“, sagte er. „Stell Dir vor, Du bist so entspannt, dass meine Hand locker in Deinen After hinein geht. “ Er legte meinen Schwanz auf den Bauch, so dass meine Eier frei lagen und begann gezielt darauf zu schlagen.

Er schlug von unten mit der flachen Hand gegen meine Eier. Ich war überrascht, dass es mich geil machte.

Und dann wuchs meine Geilheit, die Art und Weise, wie er mich schlug, war ohnehin neu und gleichzeitig aufregend für mich. Nur, dass es mich so geil machte, das war für mich das geniale, soeben Neuentdeckte. Es tat ein wenig weh, aber dass Schmerz dazu führen kann, dass sich die Lust im Unterleib ausbreitet, das war das Überraschende für mich. Er machte es ruhig, mit kleinen Pausen, die die aufkommende Geilheit sich entfalten ließen.

„Gefällt es Dir?“ Er konnte es in meinem Gesicht ablesen, dass es mir gefiel, mich stimulierte und aufs Neue erregte, kaum dass mein erster Orgasmus wenige Minuten her war. „Wie oft hast Du hier im Wäldchen schon einen Mann an Dich heran gelassen“, fragte er. „Zehnmal? Zwanzigmal? Hundertmal?“ Er schlug weiter, vielleicht erwartete er eine Antwort. „Zwischen zwanzig und hundertmal“, stöhnte ich, „aber das was Du gerade bei mir machst, das hat noch keiner gemacht!“ Ich wand mich unter seinen sanften Schlägen, und komischerweise verspürte ich das Verlangen, dass er fester zuschlägt.

Ich wollte es jetzt wissen, meine Geilheit steigerte sich sprunghaft,.. „Schlag mich bitte fester“, bat ich stöhnend, „bitte schlag mich fester. Das ist ja total geil!“ „Gerne“, sagte er, „sehr gerne, nicht wahr, das macht rattenscharf, das geht dir genauso wie mir, Du bist eine kleine geile Sau, eine kleine Sau…. „,

…..ich sah seine Augen einen anderen Ausdruck annehmen,

„die Schläge müssen ganz gezielt kommen“, sagte er, „es gibt sowas wie einen Lustschmerz, nach dem Du süchtig werden kannst.

Hat Dich schon mal jemand gefesselt, warst Du schon einmal wehrlos, Du müsstest es mal ausprobieren, es ist eine völlig andere Geilheit, dieses Ausgeliefertsein, verbunden mit Angst, es gibt Kicks, die Du Dir nicht vorstellen kannst“,..

Seine Schläge waren fester geworde, er schlug immer nur auf dieselbe Stelle, er wusste sehr genau, welches Verlangen er damit in mir hervorrief..

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was er meinte!

****

Viele Jecken kamen uns entgegen.

Ich überlegte fieberhaft, ob es richtig war, dass ich das hier mit Doris jetzt machte. Aber ich verscheuchte den Gedanken sofort wieder. „Mit Teufeln kann man normalerweise teuflische Sachen machen. Teuflische Spielchen, teufliche Späße…, Teufel denken sich andauernd das wildeste Zeug aus, dafür sind sie ja auch Teufel.., Teuflisch scharfes Essen“, sagte ich, alle reumütigen Gedanken verscheuchte ich,…

„Als Vorbereitung auf teuflisch scharfe Spiele. Bist Du schon mal mit Peperonis gefüttert worden?“ „Ach, dann hast Du früher auch den Film neuneinhalb Wochen gesehen, stimmt`s?“ Sie lachte.

„Das mit den Pepperonis fand ich sehr scharf. Aber noch mehr das mit den Eiswürfeln an ihren Nippeln und knapp über ihrer Scham! Oder Muschi oder Fotze. Welches Wort Dir gefällt, kannst Du Dir aussuchen! Ich liebe beide Bezeichnungen!“

Sie strahlte mich an.

„Wir können gleich noch Pepperonis kaufen gehen. „

Was machte ich hier mit Doris? War ich echt bescheuert, dass ich dabei war, meinem geliebten Weib fremdzugehen?

Wir kauften in einem türkischen Laden ein Glas mit scharfen und ein Glas mit milden Peperonis.

„Hast Du Milch zuhause?“, fragte ich sie. Meine Bedenken hatte ich schon wieder verscheucht. Doris reizte mich ungemein. Ich wollte wissen, wie scharf es mit im Bett sein würde! „Ja, habe ich. Lass uns bezahlen und gehen. Ich will Dich. “ „Ich will Dich auch. “ Wir beeilten uns, gingen Hand in Hand. Dann waren wir da. Sie kramte ihren Schlüssel aus ihrem seitlich umgehängten Brustbeutel und schloss die Haustüre auf. „Komm rein. Herzlich willkommen bei mir zuhause.

“ Wir gingen in den Hausflur. „Wir ziehen uns jetzt beide nackt aus“, sagte sie. „Es ist zwar ein bisschen kalt, aber Dir wird schon noch warm werden. Zieh` Dich aus. Nun mach schon!“ Sie lächelte. Teuflisch.

Sie begann sich auszuziehen, hier im Hausflur. Es war eines der kleineren, dreistöckigen Häuser in der Südstadt. „Du weißt doch, dass Teufel mit nichts was am Hut haben. Und außerdem eine totale innere Glut.

Spürst Du sie?“ Sie schaute mich von unten herauf an, war schon dabei, ihre Schuhe abzustreifen… Ihr Blick ging mir durch und durch… „Oder weißt Du nicht, dass besonders weibliche Teufel immer glühen?“ Sie küsste mich schnell auf den Mund, und meine Hand streichelte leicht über ihre steifen Nippel. „Ooooh, wenn Du das machst, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich schreie immer ganz schnell, ganz laut. Mach es lieber oben bei mir, ja? Und zieh` Dich aus.

Aber ganz schnell, ja?“ Im Nu hatte sie wieder einen sehnsüchtigen Blick in ihren Augen. Wie wandlungsfähig war diese Frau? „Beeil Dich. “ „Ja!“ Ich war jetzt auch bis auf meine Socken nackt. „Behalten wir die Socken an?“ „Bist Du ein Weichei? Bisher hatte ich nicht diesen Eindruck. Zieh` sie aus!“ Sie stand splitternackt vor mir, unmittelbar neben der hölzernen Eingangstür, in einem Haus in der Kölner Südstadt. „Jetzt mach schon“, kommandierte sie mich.

„Teufel müssen immer ganz nackt sein…, beim ersten Akt und bei allen weiteren Akten auch…“ Sie lächelte ein hintergründiges Lächeln. „Jetzt kommt der erste Akt“, sagte sie. „Akt ist gut“, antwortete ich.

Sie hatte eine Wahnsinns-Figur!

„Du liebst Wortspiele. Das gefällt mir sehr!“ Wir gingen die Treppe hinauf, sie vor mir her, in den ersten Stock. Ich konnte mich jetzt schon nicht satt sehen an ihrem schönen Rücken, und vor allem nicht an ihrem wahnsinnig schön geformten Po.

Der Blick von unten , durch die sich bewegenden Innenschenkel… „Du hast einen total schönen Körper“, sagte ich. „Und ich möchte gerne öfter nackt hinter Dir die Treppe heraufsteigen, wenn Du nackt bist..“ „Ihr Männer seid doch alle Spanner! Warte nur, bis Du mein nasses Fötzchen von nahem siehst,“ antwortete sie, ohne sich umzudrehen. „Sind wir da?“, fragte ich. Sie hatte an einer Wohnungstür geklingelt.

„Du bist ganz schön nervös, was? Ich dachte immer, Teufel würden cool bleiben bei der Dauerhitze, die sie inder Hölle am Laufen halten…“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand.

„Geiles Teil! Küss mich,“ sagte sie.

Ich ließ meine Sachen auf den Boden fallen und drückte sie an mich. „Du weißt, dass Du eine umwerfende Verführerin bist, stimmts?“ „Teufelchen, vor allem die weiblichen, sind die geborenen Verführerinnen,“ sagte sie noch.

„Ach, Teufelchen werden auch geboren? Ich dachte immer, dass sie doch bestimmt der Hölle entsprungen sind. “ Ich küsste sie wieder. Was für ein Kuss! Schon wieder so ein Kuss mit einer absoluten Hingabe.

Die Tür wurde geöffnet. „Oh, was für ein schönes Paar“, sagte eine warm und sympathisch klingende Frauenstimme. „Kommt rein, ihr erkältet Euch ja noch. “ Sie lächelte. „Kommt rein ins Höllenfeuer!“ Ganz sanft hatte sie es gesagt.

Ich schaute die Frau an, die uns die Türe geöffnet hatte. Noch ein weiblicher Teufel, aber in welcher Aufmachung: Teufelshörner, rot geschminktes Gesicht, ein unwiderstehliches Lächeln, riesige Brüste, gehalten von eine roten Büstenhebe, die praktisch ihre tollen Brüste noch weiter nach oben reckten und frei hielten.

Ihre Nippel schienen schwarz bemalt zu sein. Ein Ministring, ebenfalls rot, der als „Slip“ jeder Beschreibung spottete, weil er ihre nackte Scham völlig frei ließ, denn er bestand nur aus Riemchen, schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Hochhackige rote Stilettos, in denen sie stand und wodurch sie fast auf meiner Augenhöhe war. „Du hast Deine Wette gewonnen“, sagte sie lächelnd zu meiner Teufelin. „Kommt rein. Es gibt erst einmal heißen Tee zum Aufwärmen.

Du trinkst ihn doch sicher auch mit Rum, oder?“

Sie lächelte Doris zu. „Dann wollen wir mal Rum machen!“

Doris ging hinter ihr her und zog mich an der Hand mit sich. Das wird heiter, dachte ich noch, danach dachte ich einfach nicht mehr.

„Doris wird gleich die Beine für Dich breitmachen“, sagte sie. Geht schon mal ins Schlafzimmer. Ich hole den Tee. Sie ging von der großen Diele, in der wir standen, in die Küche hinüber.

„Machst Du wirklich die Beine breit für mich? So richtig breit?“ Ich gab Doris einen klatschenden Schlag auf den nackten Po. „Naja, für Spagat müsste ich noch ein wenig trainieren, aber ansonsten jedenfalls bis knapp davor! Wenn Du mir öfters beim Spagattraining zuschauen würdest, könntest Du die Trainingsfortschritte erkennen! Komm!“, sagte Doris.

„Du bist sicher nackt bei Deinem Spagattraining! Stimmt`s?“ „Du bist ganz schön frech! Und Du weißt, warum Du mit mir mitgekommen bist.

Und ich weiß einfach jetzt schon, dass Du Deine Sache richtig gut machen wirst. Sex mit zwei Frauen, davon kann ein Mann doch nur träumen, oder?“

Ihr Blick war einer, dem kein Mann der Welt, der auf Frauen steht, hätte standhalten können. Ihre Lippen drückten sich auf meine. Sofort sank sie vor mir auf die Knie. „Was für ein schöner Prügel mit nackter Eichel und rasierten Eiern unten dran“, sagte sie, dann war mein Schwanz in ihrem Mund.

„Ich vergaß mich vorzustellen“, säuselte die Stimme der anderen Teufelin in mein Ohr. „Ich bin Anna. “ „Jürgen“, stöhnte ich. „Normalerweise werde ich nicht so geil geleckt, wenn ich mich einer Frau vorstelle“. „Ach nein? Was für ein schöner Männerrücken. Und was für ein sexy Arsch. Du trägst einen Ring. Bist Du verheiratet?.. Dann ist jedenfalls klar, dass Deine Frau völlig zu beneiden ist. Damit das ausgeglichen wird, stellst Du Dir jetzt einfach gar nichts mehr vor.

Okay?“ Anna stand hinter meinem Rücken, fasste meine Taille, dann spürte ich ihre Lippen…

…. Ihre Lippen, ihre Zunge leckte über meine Backen, zielstrebig zur Spalte zwischen den Backen hin.

„Okay?“ fragte sie noch einmal. „Okay“, stöhnte ich. Ich liebe es, wenn eine Frau bestimmend redet….

Doris konnte es. Das mündliche Befriedigen eines Mannes schien für sie etwas Einfaches zu sein, denn sie leckte und saugte mich mit einer unglaublichen Intensität.

Mein Penis verschwand fast komplett in ihrem Rachen. Die Weichheit ihrer Zunge war betörend, absolut betörend. Annas Zunge leckte jetzt zusätzlich zu Doris` Lutschen und Lecken über meine Arschbacken, langsam von oben nach unten. Dann zog sie mit ihren Fingern meine Backen auseinander und ich spürte ihre zart leckende Zungenspitze meinen After umkreisen, immer wieder umkreisen, und dann leckte sie mit ihrer Zungenspitze in meinen Darm hinein. Welch geiles Karnevals-Geschenk von zwei Frauen an einen Mann!

****

Er konnte gezielt so schlagen, dass meine Geilheit augenblicklich rasant anstieg.

Es wurde mit seinen Schlägen zu einem sehnsüchtigen Bedürfnis, seine liebkosenden Schläge zu empfangen. Wie eine Sonderbehandlung, eine unwahrscheinlich zart verwöhnende Sonderbehandlung, seine vielen kleinen Schläge auf meine Eier zu spüren.

**** **** ****

Ich weiß noch genau wie es war, als zwei Männer mich das erste und leider auch einzige Mal durch ihre sanften Fickstöße zum Orgasmus brachten: es war in einer Sauna, er war relativ klein und dick, und anfangs hatte er mich gefickt, als ich auf Händen und Füßen kniete, dann sagte er „dreh Dich um“, ich legte mich auf den Rücken, ich lag ordinär breitbeinig geöffnet vor ihm, ich sagte „zieh dir einen Pariser über“, er sagte „nein“, ich ließ es zu, dass er mich ohne Gummi fickte, ein wildfremder Mann, Angst war dabei, sehr erregende Angst, er setzte meine Füsse auf seine Brüste, die wie weibliche kleine Titten waren; sein dicker Bauch streichelte beim Vögeln meines Arsches dabei an der Unterseite meines Sackes über meine Eier, und dann war es plötzlich soweit, ich merkte, dass ich komme, ja ich kam tatsächlich, er fickte mich und ich kam dabei!…

….

ich stöhnte leise, er spürte und sah es, dass ich einen Orgasmus hatte und sich meine Samen auf meinen Bauch entluden, er hielt still dabei, ließ mich auszucken, dann holte er sich in mir das was er wollte, nein, besser gesagt, er gab mir das, was er mir geben wollte…,

…. ich spürte sein Zucken in meinem Darm, er ergoss sich in mich hinein, ich hatte gleichzeitig Angst und fand es total geil….

,

…. die Tür war aufgegangen, denn er hatte sie nicht abgeschlossen. Ein Mann, groß und sehr schlank, betrat die Kabine. Er ließ sofort sein Handtuch, dass um seine Hüfte geschlungen war, zu Boden fallen.

„Hast Du ihn soweit?“, fragte er den kleinen Dicken.

„Du kannst ihn haben. Er ist schön eng. Und von meinem Saft gut geschmiert…. “ Ich zitterte. Der Schwanz des großen Mannes war sehr lang und dick.

Der Dicke zog sich raus aus mir.

„Er braucht es sehr“, sagte der Dicke. Der Große nahm ohne weitere Worte meine Beine und führte sie nach oben, hielt mich an den Waden, machte meine Beine weit auseinander. „Sei einfach eine gute Fotze“, sagte er zu mir.

Ich war völlig einverstanden.

Der Dicke kletterte auf die Bank, dann war er auf den Knien.

„Leck mich sauber“, sagte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich roch das Innere meines Darms, machte aber bereitwillig meinen Mund auf, während der Große seine dicke Eichel in mich drückte. Er hielt meine Beine weit gespreizt, drang in meine glitschig nasse Arschfotze ein, richtig geil geschmiert von den Samen des Dicken, und fickte mich ebenso sanft wie der Dicke. Der Geschmack in meinem Mund war an der Grenze zum Ekelhaften, aber ich machte weiter….

Wieso würde ich gleich schon wieder kommen? Der große Kerl führte mein Bein zu seinem Gesicht und begann meine Fußsohle zu lecken, während er mich ganz sanft fickte. Der Dicke hockte sich über mich, schob mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund. Ich war nahe am Würgereiz, aber da war noch was anderes: Der Druck seiner Penisspitze gegen meinen Gaumen zog mir direkt hinunter in den Unterleib, so als gäbe es eine direkte Verbindung bis in die Penisspitze.

Ich bekam kaum noch Luft, aber ich wurde wieder total geil. „Ich sehe seinen Pimmel wieder wachsen“, sagte der Große, während ich völlig scharf wurde, anfing, auf den Sex mit diesen zwei Kerlen total abzufahren.

„Ich glaube, dass er das richtig gut findet“, sagte er zu dem Dicken gewandt. Ich konnte nichts sagen, der Penis tief in meinem Rachen drückte gegen meinen Gaumen, es war so was von geil….

Dann schaute er mich an, während er mich fast zärtlich geil fickte.

„Es ist immer dasselbe mit Euch Heteros: Wenn Ihr erst einmal richtig geil geworden seid, weil ihr neugierig darauf seid, wie es ist, wenn ein Mann Euch Heteros richtig fickt, dann denke ich als Schwuler immer, dass Ihr Heten frei gelassen wurdet und Euch in Eurem tiefsten Inneren immer danach gesehnt habt, endlich so gefickt zu werden. Nicht von Euren Frauen mit so einem umgeschnallten Plastikschwanz, sondern von einem Kerl mit einem richtigen Rohr.

Wo richtiger Saft rausschießt und nicht so eine weiße dünnflüssige Cremescheiße. Stimmt`s oder habe ich recht?“

Der Kerl konnte meine Gedanken lesen! Ich fand es wirklich total geil, so gefickt zu werde, vor allem, weil von dem Schmerz jetzt nichts mehr zu spüren war! „Aber ohne Euch Heteros wäre es stinklangweilig hier“, sagte der Dicke,…“wenn Du merkst, dass sich für die Heten eine neue Welt auftut und Du sie schreien hörst, wie sie sich selbst noch niemals haben schreien hören…,“

Ich spürte die Finger des Großen außen am Sack meine Eier streicheln, meine Eier massieren,…

„Hast Du Lust darauf, Dir Deine Härchen an Deinen Eiern rasieren zu lassen?“, fragte der Dicke.

„Komm mit nach oben, wir rasieren Dich, Du wirst danach geil werden wie Du es nicht für möglich hältst!“ Ich fand den Gedanken anfangs komisch, von einem anderen Mann rasiert zu werden, aber da meine Geilheit ohnehin schon wieder am Siedepunkt war, sagte ich spontan ja. Ich war schon wieder kurz vor dem Orgasmus, als der Große Kerl sich langsam aus mir heraus zog.

„Leck mich noch sauber“, sagte er.

Diesmal machte mir men eigener Geruch und Geschmack nichts mehr aus, als ich seinen Riesenschwanz so weit wie möglich in meinen Mund aufnahm und ihn lutschte und leckte.. „Du bist einfach gut“, sagte der Dicke.

Komisch, ich merkte, dass ich den Dicken mochte. Anscheinend war das Erlebnis, zum Orgasmus gefickt zu werden, doch beeindruckender für mich als ich anfangs glauben wollte!

Ich war sehr aufgeregt, als wir im Duschraum ankamen.

Ich bemerkte, dass einige Männer uns dorthin folgten, denn der Große führte mich regelrecht vor sich her, seinen Daumen hatte er in meinem Arsch beim Gehen, und das hatten die übrigen Männer offenbar als etwas interpretiert, das sehenswert sein würde.

Der Dicke hatte jedenfalls Duschzeug und einen Einmalrasierer in der Hand.

Öffentliche Rasur, dachte ich mit Herzklopfen bei mir.

„Komm her“.

Der Dicke stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein.

Seine Hände waren überaus zärtlich, und dass mir sechs, sieben Männer dabei zuschauten, eregte mich auf ganz ungeahnte Weise. „Lass uns herüber gehen“. Er führte mich mitten in den Vorraum der Dusche, und eingeschäumt, wie ich am ganzen Körper war, strichen mehrere Hände über meinen Körper, ganz bevorzugt über meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch.

„Zuerst Deine Brusthaare. „

Er setzte den Rasierer an und schaffte es innerhalb weniger Minuten, meine nicht eben spärlich behaarte Brust blitzblank zu rasieren.

„Was der für geile Nippel hat, Männer, seht ihr das?“

Der Dicke war regelrecht begeistert und umkreiste mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen. Ich schaute der Reihe nach in die Gesichter der Männer, las Anerkennung, Begeisterung und Geilheit auf mich, den jungen Kerl hier inmitten von Männern, von denen sich sicherlich etliche als Daddys bezeichnen würden, die auf junges, knackiges Gemüse abfahren….

„Du müsstest Dich jetzt einmal hinsetzen“, sagte der Dicke.

„Hier um die Ecke auf der Holzbank. “ Er nahm meine Hand und führte mich in den Vorraum zur Dusche und zu den Saunen. Dort saßen noch einige Männer mehr, die meisten von ihnen mit einem hüftumschlingenden Handtuch.

„Setz Dich!“

Ich setzte mich und lehnte mich gegen die Wand.

„Nein, das ist doch noch nicht okay so“, sagte er. „Komm mit!“

Wieder nahm er meine Hand, in Gefolge waren jetzt über zehn Männer.

Der Dicke ging voran und öffnete die Tür. Ich schaute in den Raum, in dessen Mitte ein Gynäkologenstuhl stand, mein Herz raste bis zum Hals, als ich treu wie ein Lämmchen an seiner Hand hinter ihm herging.

„Das ist besser“, sagte er lächelnd. „Setz Dich hier rein und mach es Dir bequem. „

Ich schaute mich um, aber die Gesichter der Männer waren weiterhin freundlich und wohlgesonnen.

Ich setzte mich darauf in den Sitz.

„Leg Deine Beine hier oben ab. Diese Position ist zum Rasieren echt ideal!“

Ich tat, wozu ich aufgefordert wurde, legte meine Beine auf den Stützen ab und war angenehm überrascht, wie bequem und entspannend diese Position war. „Ich nehme an, dass Du etwas trinken willst!“ Der Große stand neben mir mit einem frisch gezapften Kölschglas. Er selbst hatte einen ganzen Kölschkranz mitgebracht und bot den übrigen Männern ebenfalls Bier an.

„Auf Dein Wohl“, sagte der Dicke. „Du bist schon ein sehr mutiges Kerlchen. Jung, knackig, abenteuerlustig. Scharfe Figur, toller Schwanz, scharfe Nippel, geiler Fickarsch; Eier; in die man am liebsten sofort reinbeißen möchte. Oder mal ein bisschen kneten. Stehst Du bestimmt drauf, kannste ruhig zugeben. Und geil! Nein, ich glaube, supergeil! Stimmt`s?“

Das war ich wohl wirklich. Ich nahm das angebotene Glas und stieß mit den Männern an.

„Lass Dich noch einmal einschäumen“, sagte der Große, „der Schaum ist ja schon ganz eingetrocknet. “ Diesmal hatte er einen weichen Rasierpinsel dabei und schäunte meinen Genitalbereich noch eimal komplett ein.

Wieder setzt der Dicke den Rasierer an meiner Haut an, rasierte mich zärtlich und gründlich, dabei gleichzeitig sehr sorgfältig.

Ich verspürte eine Erregung, die ich in dieser Art in meinem Leben noch nicht kennen gelernt hatte.

Das Rasieren meines Genitalbereiches hatte ich zwar schon einmal selbst gemacht, es war jedoch nichts gegen die Erregung, die das öffentlich zur Schau gestellte Rasieren vor zehn oder zölf nackten Männern in mir erzeugte, und das in einer Position, in der eine Frau in der Regel von einem Frauenarzt untersucht wird…

Der Dicke machte es sorgfältig, seifte immer wieder nach und wusch die abrasierten Härchen sorgfältig mit einem weichen, nassen Schwamm ab, nahm mehrmals einen neuen Rasierer, mein steifer Schwanz spritzte erneut in seiner Hand ab, ohne dass ich dagegen etwas hätte tun können; er vermischte meinen Samen mit dem Schaum auf meiner Haut und begann meinen After zu rasieren, indem er eine meiner Arschbacken seitlich wegzog, um mit der Klinge besser daran zu kommen.

Die Klinge des Rasieres strich erregend über die Haut meines Ringmuskels. „Es gefällt ihm“, sagte einer der Männer, „selbst wenn er sagen würde, dass es ihm nicht gefällt, würden wir sehen, dass es ihm sehr wohl gefällt. „

„Klar“, antwortete der Dicke, blieb jedoch konzentriert mit dem Rasierer in seiner Hand an meinem Ringmuskel.

„Das ist einiges, was er soeben abgespritzt hat. Wenn`s mir nachher kommt, kriegt er das alles in sein geiles Mäulchen!“ Sie redeten über mich, während ich dabei war.

Meine Brust und mein Bauchbereich waren schon komplett frei von Härchen.

In den Augen der Männer las ich ein wenig Ungeduld, denn jeder hier, so dachte ich, würde gerne seinen Schwanz in mich stecken. Diese Stellung, in der ich lag, bot sich geradezu an dafür… „Okay, Männer. “ Der Dicke schien fertig zu sein, der Große kam mit einem Eimer voller Wasser und goss es über meinem Körper aus.

Es war warmes Wasser, das die Reste des Rasierschaums abspülen sollte.

„Noch mehr?“ Er schaute mich an, sein großer, steil aufgerichtet stehender Schwanz vor meinem Gesicht war verlockend.

„Du möchtest ihn haben, richtig?“, fragte er, kam einen halben Schritt näher, dann war er zwischen meinen Lippen. Die Männer schauten zu; einer, der nicht besonders sympathisch schien, stellte sich vor mich, führte seine Schwanzspitze zwischen meine Arschbacken und schob ihn ohne viel Vorspiel in mich hinein.

„Er fühlt sich richtig gut an, die kleine Sau“, keuchte er, er hat ein kleines enges Fötzchen…, so ein richtiges kleines Männerarschfötzchen,…“

Ein anderer stellte sich zwischen den Großen und ihn, ich weiß nicht, woher er den dünnen Trommelstick hatte; er zog meinen Sack nach oben, so dass der Unsympathische mich ungestört weiter vögeln konnte, nahm meine Eier zwischen zwei Finger und schlug kleine Schläge mit dem Stiel des Sticks auf einen meiner Hoden.

Es tat zuerst ein bisschen weh, aber dann machte es mich sowas von an, wie gekonnt er es machte, sorgfältig, ganz gezielt immer auf dieselbe Stelle, so dass es zwar immer wieder auch ein bisschen weh tat. Jedoch dadurch, dass er zwischen den einzelnen Schlägen immer ein paar Sekunden Zeit vergehen ließ, wurde es ein geil machender Lustschmerz…, der Zeit hatte, sich zu entfalten….

Ein Vierter machte sich an mir zu schaffen, nahm meine Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie leicht, dann mit festem Druck, zog sie lang, machte dasselbe Spiel von vorne…

Was wusste ich alles noch nicht, konnte ich nur noch höchst erregt denken, diese Männer zeigten mir, welch abfahrende Geilheit in einem Männerkörper steckt….

Die Erregbarkeit durch Berühren und Zwirbeln meiner Nippel, auch das war neu für mich, und dadurch, dass meine Haut blank rasiert war, gab es wohl eine zusätzlich gesteigerte Empfindlichkeit meiner Haut…..

Der an meinen Eiern schaute mich an, wollte wohl meine Reaktion sehen.

„Ich glaube, mit dem könnte man noch einiges mehr anstellen, sagte er zu den anderen Männern, er scheint den Schmerz zu genießen, ist es so, Du kleine Sau, bist Du so eine kleine Maso-Sau?“ Er schien auf eine Antwort von mir zu warten, aber die konnte und wollte ich nicht geben, denn der geil schmeckende Schwanz war schon tief in meinem Rachen… der sich ausbreitende Lustschmerz in meinem Unterleib führte dazu, dass ich sehnlichst auf weitere Schläge von ihm wartete…

….

die Fickstöße gegen meine Arschbacken wurden wuchtiger, ich bin sowas von einer geilen schwulen Sau dachte ich, bisher war ich immer davon ausgegangen, dass ich nur auf Frauen richtig abfahre,…

…aber das hier war etwas anderes: ich war Objekt der Begierde von geilen Kerlen, die mich benutzten für ihre Befriedigung, die aber auch voller Respekt für meinen Körper darauf setzten, mich so zu erregen, dass ich völlig dauf das abfuhr, was sie mir Geiles antaten…

„Was mag er wohl noch alles?“, sagte einer der Männer mit einem etwas höhnischen Grinsen, so, als ob er mich verachten würde..

….

aber wahrscheinlich war es nicht verächtlich gemeint…

„Würdest Du Dich vorführen lassen? Ich meine, für Geld? Vor vielleicht zehn, zwanzig Männern? Wir kennen einige, die auf unerfahrene junge Männer stehen. Du dürftest auch maskiert sein, wenn Du wolltest!“

Die Schläge auf meine Eier gingen weiter.

„Du brauchst nicht sofort zu antworten. Überlege es Dir, es ist gut bezahlt, und vor allem glaube ich, dass Du auf so etwas stehen würdest.

Wenn man Dich so geil blasen sieht, Mannomann!“

Ich hatte gehört, was er gesagt hatte, und beim Blasen und geschlagen werden wuchs meine Geilheit in Höhen, die ich niemals von mir vermutet hätte. Was die Kerle hier gerade mit mir machten, berührte tief in mir versteckte Wünsche…,

…. vorgeführt werden!,….

…. Kerlen die Schwänze lecken,…

…. durchgefickt werden, während andere ihre aufgeilenden oder auch verächtlichen Kommentare dazu ablasssen würden, ich unter der Maske, könnte die Männer sehen, aber sie würden mich nicht erkennen,….

…. womöglich noch in meiner unendlichen Geilheit gefilmt werden, später sehen können, wie sich ihre Schwänze in meinen Arsch hinein und wieder heraus bewegen würden,…

und auch ohne Maske,…

…ich würde eine männliche Nutte sein!.., ………..vielleicht so aufreizend angezogen wie Frank`n`Furter aus der Rocky Horror Picture Show….

…. es schoss blitzschnell alles heraus aus mir, meine Samen spritzten nur so durch die Gegend,… ….

wie schnell produzierten meine Hoden eigentlich neuen Saft?…

…. mein eigenes Erstaunen über die Menge an Sperma, von der ich nicht wusste, dass es jemals so viel sein könnte; ich sah vereinzelte Tropfen nur am Rande, denn der Schwanz tief in meinem Rachen entlud sich auch gerade…

…..offensichtlich hatte diese Erregung und das, was ich hier erlebte, meine Samenproduktion um ein Vielfaches des Normalen gesteigert,..

….

das Sperma in meinem Rachen,…. schmeckte unheimlich geil!….

„Guckt euch die geile Sau an, wie sie rumspritzt“, hörte ich einen sagen, „guckt Euch diese kleine geile Sau an..,

…. Jungs, ich glaube, diese kleine Sau mit dem geilen kleinen Arsch ist eine Entdeckung,..“

Jetzt sah ich ihn, der so geil redete, er stellte sich an meine Seite, nahm meine Nippel zwischen seine Daumen und Zeigefinger, drückte sie fest und zog sie gleichzeitig lang, es schmerzte, es war jedoch ein super geiler Schmerz,…

**** **** ****

„Jürgen bist du bereit Doris endlich zu ficken?“ säuselte Anna.

„Ich sehe an ihrem sehnsüchtigen Blick, wie gerne sie deinen geilen Schwanz empfangen möchte. “ „Ich bin schon lange bereit dazu, Doris“, sagte ich zu meiner nackt da liegenden Teufelin gewandt, seit ich Dich in der Kneipe im Arm hatte, wollte ich dich ficken!“

„Wunderbar“, flüsterte Anna in mein Ohr,

„Wenn du sie fertig gemacht hast, nimmst du mich, aber ich werde zuschauen, wenn du sie fickst, … ich werde euch genau zwischen die Beine schauen, wenn du in sie eintauchst, wenn sich deine Arschmuskeln zusammmendrücken und den Stoß in sie hinein machst, es gibt nichts Geileres als diesen Anblick aus nächster Nähe, wenn ihre Schamlippen mit nach innen reingehen und ihre Schamlippen sich wieder ausstülpen, um deinen Schwanz ein paar Zentimeter hinaus zu lassen, wie bei einem Tintenfisch, der etwas aufnimmt und es dann ausstülpt, bereit für den nächsten Stoß, ich sag dir was, Jürgen … ….

sie liebt es total, ganz schnell und ganz hart herangenommen zu werden, sie schaut gar nicht so aus, aber du kennst das ja stille Wasser die sind tief,…. “ Ich küsste Doris, während Anna redete… „…. Du wirst dich wundern wie laut sie auf einmal wird, vielleicht hast du Glück und sie bohrt ihre Fingernägel heute nicht in deinen Rücken, das macht sie nämlich supergerne, vor allem wenn der Mann richtig gut ist, ich hab` mir selbst schon gewünscht, dass sie meinen Rücken blutig kratzt,…

…, dass der dicke Kunstpenis mit dem ich sie ficke wenn sie es mal wieder ganz besonders nötig hat und ich diese Lust in meinen Lenden spüre,….

…. ich hoffe dass du mich auch noch fickst wenn du mit ihr fertig bist, sie braucht normalerweise nicht allzu lange bis sie kommt und du willst doch sicher auch das Gefühl haben, dass du diese geile Frau befruchten willst und sie auch von dir befruchtet werden will, oh ich wünschte ich könnte euch öfters zuschauen ihr seid so ein schönes Paar, wenn Du willst filme ich euch, nur eure Genitalien, wie die sich sehnsüchtig miteinander bewegen, du ihre Säfte ausfließen fühlst und Du Dein heißes Sperma in sie hineinschießt….

,“

Anna strich die ganze Zeit mit ihrer Hand über meine Arschbacken, an der Seite der Pobacken entlang, von dort hinunter zu meinen hart geschwollenen Eiern und wieder zurück, dabei leckte ihre Zungenspitze immer wieder in meine Ohrmuschel, hinter meinem Ohr.

****

Hans fickte mich dort am Rhein, und ich fand es einfach nur noch geil…, er machte es gefühlvoll, zielstrebig,…und vor allem hatte er eine unglaubliche Ausdauer.

……. ……. Einige Wochen später traf ich ihn dort wieder.

…..Wieder ließ ich mich von ihm herum kriegen….

……..

…. Ich hatte für ein paar Monate ein geiles Fickverhältnis zu ihm,…bei ihm zuhause…. …. er hatte eine Freundin, sagte er mir. Er erzählte mir, dass seine Freundin die Vorliebe hatte, ihn mit einem umgeschnallten Dildo zu ficken….

Ob wir das, was er mir als geiles Erlebnis im Wald erzählt hatte, nicht mal mit seiner Freundin zusammen machen könnten, fragte ich ihn.

Aber das wollte er nicht.

Er schaffte es immer wieder, dass ich zum Orgasmus kam, während er mich fickte,… …und mich in meinem Orgasmus dabei einfach weiter fickte….

In der Zeit, als ich das Verhältnis mit ihm hatte, war ich selbst Single…. …Und zweifelte langsam daran, dass eine Frau, die ich kennen lernen wollte, meine Bisexualität akzeptieren könnte…..

„Ich muss Dir etwas gestehen“, sagte Hans.

„Ich habe mich in Dich verliebt!“ Er schluckte, und ich sah ihn wohl mit weit aufgerissenen Augen an,…. …er hatte es mir gesagt, Augenblicke bevor ich abspritzte…. , er musste den Moment genau abgepasst haben….

…sein Orgasmus in mir war der lauteste, den ich bei ihm miterlebte….

……. es war auch sein letzter Orgasmus in mir, denn ich beendete mein Verhältnis zu ihm zwei Wochen später.

Es tat mir leid für ihn, denn seine Gefühle zu mir konnte ich nicht erwidern. Obwohl ich ihn gerne mochte, mich immer wohl bei ihm gefühlt hatte und den Sex mit ihm total geil fand. Aber ich war nicht in ihn verliebt.

****

Wenige Wochen danach lernte ich Heidi kennen…. Heidi war eine Frau, die auf den ersten Blick nicht die Superschönheit war. Meine Vermutung, dass sie es jedoch faustdick hinter den Ohren hat, stellte sich ein paar Tage später als richtig heraus.

Ich hatte ihr erzählt, dass ich bisexuell sei und dass ich es gerne mit ihr draußen treiben würde. „Hast Du das noch nie gemacht?“, hatte sie mich erstaunt gefragt. „Doch, schon ein paar Mal. Aber ich fände es auch geil, wenn wir heimliche Zuschauerhätten!“ „Wieso denn nur heimlich?“, lachte sie. „Warst Du etwa noch nie in einem Swinger-Club?“ „Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Die Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, wollten das alle nicht!“ „Dann wird es aber höchste Zeit! Gleich heute Abend.

Ich kenne einen Club ganz hier in der Nähe!“ Wir saßen in einem Straßencafe auf der Breitestraße in Köln, als wir darüber redeten. Es schien ihr Spaß zu machen, mit mir über Sex zu sprechen, während die nächsten Zuhörer nahe an Nachbartischen saßen und schon große Ohren bekamen.

Abends fuhren wir dann zusammen in den Club. Es war en erlebnis, auf das ich nie im Leben verzichten würde. Heidi war die erste Frau, bei der ich das Squirten erleben durfte.

Mit zwei anderen Paaren zusammen wälzten wir uns auf einem super breiten Bett. Einer der Männer hatte sich Heidi vorgenommen. „Hast Du Dein Mädchen schon einmal spritzen sehen?“ hatte er mich gefragt. Er war ein bulliger Typ, bestimmt schon an die sechzig Jahre halt, mit einer Glatze undeinem fetten Schwanz, wie ich ihn im Leben nicht bei einem Mann gesehen hatte. „Die meisten Frauen fahren darauf ab, wenn Du es ihnen hart und schnell machst.

“ Heidi war in Hündchen-Stellung auf allen Vieren. Er kniete seitlich neben ihr und massierte mit schnellen, harten Bewegungen ihre Muschi von innen. Heidi stöhnte sehr viel lauter, als sie es mit mir zusammen im Bett gemacht hatte. „Leg`Deinen Kopf unter ihren Schoß“, sagte er, während seine Bewegungen immer härter wurden. Ich legte mich schnell unter sie, um alles von ihr auffangen zu können. Als Heidi kam, mit gewaltigen Schreien und heftigsten Zuckungen, spritzte mir alles aus ihr heiß ins Gesicht und auf meinen Oberkörper.

Ich leckte soviel davon auf, wie es ging….

Und kam selbst dabei. Denn eine hübsche Blonde hatte die Gelegenheit genutzt, mich zu lecken, während ich auf dem Rücken lag….

Ich merkte bei mir, dass ich regelrecht süchtig nach ihrem heiß heraus spritzenden Saft wurde.

****

….. ich traf Hans zwei Jahre später wieder am Rhein….

Wir kamen ins Gespräch, er sagte, dass er sehr glücklich sei mit einem ganz jungen Burschen, für den er der Daddy sein durfte.

Wir unterhielten uns nur. Er machte aber auch keine Anstalten, mich wieder verführen zu wollen.

…ein paar Wochen später sah ich ihn mit seinem jungen Freund zusammen auf der Decke auf der Wiese am Rhein,..

…ich setzte mich zu ihnen und unterhielt mich mit Hans und Kevin, wie der blonde Jüngling hieß; Hans` Annäherungsversuche jedoch wehrte ich anfangs sanft ab….

Kevin war ein sehr gut aussehender junger Mann mit einer beneidenswerten Figur.

„Hans hat mir viel von Dir erzählt“, sagte Kevin. Dabei lächelte er mich an. `Junge, Junge`, dachte ich, mit dem hat Hans einen tollen Fang gemacht.

„Ich bin Bodybuilder“, sagte Kevin stolz. „Aber alles ohne irgendwelche Anabolika. „

„Du hast einen sehr schönen Körper“, antwortete ich ihm und lächelte ihn an. Hans schaute uns zu.

„Wir zwei haben uns darauf spezialisiert, solvente Herren zu verwöhnen“, sagte Hans, nicht ohne deutlich auf meinen Schwanz zu starren.

„So richtig mit Hotelbesuchen und sowas?“ fragte ich. „Klar, auch mit Saunabesuch, zwei hübschen Mädels dabei für die Kerle, die auch Frauen dabei haben wollen. Die meisten genießen es jedoch sehr, ausgiebig von uns beiden verwöhnt zu werden. „

„Das glaube ich Dir gerne“, sagte ich. „Ein so gut Ficker wie Du bist und dann noch Deinen Kevin dabei, der ja so ein richtiger Hingucker ist…“

****

Später, als ich in den Spiegel schaute, sah ich, dass mein Hals voller Knutschflecken war.

„Hast du es schon mal gesehen Jürgen, hast Du schon mal gesehen, wie das aus nächster Nähe aussieht, ich sag dir was ich wüsste nichts Geileres auf der Welt als das, das so aussieht als wenn Schwanz und Möse eigenständige Gechöpfe wären, an denen der Mann und die Frau dranhängen und nicht umgekehrt. Los, fick sie endlich, ich will mich aufgeilen an dem was ich gleich bei euch beiden sehen werde, du brauchst bei ihr kein Vorspiel zu machen, denn das braucht sie niemals, wenn sie einen Mann richtig braucht…, und dann fickst Du danach mich,… Ich wusste, dass Doris einen guten Geschmack hat in der Auswahl ihrer Männer!“

„Du machst mich ganz schön mit Deinen Worten an“, sagte ich, schaute in Doris Gesicht, was für ein geiles, erregtes und wunderschönes Gesicht…

„ganz schön stark, als Mann bräuchte ich jetzt zwei Schwänze, um euch gleichzeitig zu ficken!“…

Doris schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse.

„Stoß zu“, bat sie, „red`jetzt nicht mehr, stoß`einfach nur zu!“

Vielleicht hatte ich schon zu lange damit gewartet….

„Fick mich, Teufel“, stöhnte Doris, „danach fickst du Anna, ja, sie braucht es auch. Hat Du ja schon von ihr gehört!“

Doris wand sich unter meinen Stößen, ihre Stimme, wie sie stöhnte, es machte mich noch viel mehr an, ihr dahin schmelzendes Stöhnen zu hören, ich spürte Annas Hand an meinen Eiern, in Doris` Muschi brannte ein glitschig nasses Höllenfeuer, Anna`s Hand schlug jetzt auf die Stelle an meinem Rücken , wo der Steiß endet und das Tal der Arschbacken beginnt, flache feste Schläge; Doris` Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, das war`s dann mit Karneval mit meiner Frau, die blutigen Eindrücke würden wohl nicht zu übersehen sein, dachte ich im selben Augenblick, aber Doris` feste Umarmung meines Nackens und ihr Blick in meine Augen, während sie lächelnd die verführerischsten Stöhngeräusche mit weit offenem Mund von sich gab, die mir jemals zu Ohren gekommen sind, …sie ließen mich alles vergessen…

….

Vergessen und verdrängen, dass ich diesess Fickerlebnis nicht würde vor meinem Weib verbergen können, denn solche Eindrücke in meinen Rücken hatte ich früher schon einmal von einer blonden Frau bekommen, und sie waren lange Zeit sichtbar….

Es war jetzt auch egal,…..

Ich würde meiner Frau erlauben müssen, dass sie sich an Karneval auch einen geilen Stecher sucht und mir mit ihm meine Untreue heimzahlen würde,….

„Kratz mich blutig, Doris, Teufel brauchen das“, stöhnte ich.

Doris stieß mir ihr Becken entgegen, mit einer unglaublichen Wucht…, ihre Fingernägel müssen sich sehr tief in die Haut und das darunter liegende Fleisch meines Rückens gebohrt haben…,

…. mein Schwanz in Doris hatte eine unglaubliche Härte, ich spürte den Widerstand ihres Gebärmutterhalses, ihre Hand packte von hinten in meine langen Haare, oder war es Annas Hand?..

„Sie ist so bereit, Deinen Samen zu empfangen“, sagte Anna leise direkt in mein Ohr, „sie hatte schon lange keinen Lover mehr, hat keinen an sich heran gelassen…“

Annas flache Schläge auf die Stelle an meinem Steiß mussten diese Hautpartie längst rot verfärbt haben…,…

„und Du hast sie herumgekriegt, Du kriegst jetzt voll ihre Lust zurück, hoffentlich ist Deine Potenz stark genug für sie, und danach auch für mich,..“

Anna hielt mir ihren nassen Finger mit ihrem Saft vor meine Nase und drängte dann ihren Finger, der nass war von ihrem eigenen Saft, in meinen Mund, gierig leckte ich es ab, welcher Mann soll diesem Geruch und dem Geschmack eines geilen Weibes widerstehen können oder wollen…,

es waren Annas Finger, die sich mit in Doris Muschi hinein drängten, ihre Nässe rausholten, die etwas anders, aber genauso erregend duftete,…

….

es war kein Duft,.. nein es war geilster Geruch,…ursprünglich, animalisch…

…. sie ließ mich Doris Saft von Annas Finger abschlecken; zwei oder drei ihrer Finger zwängten sich in meinen Mund, reizten mich am Gaumen tief im Rachen während Doris immer lauter stöhnte, hinreißend, herzzerreißend, sie stöhnte überlaut in mein Ohr, weil Annas Finger mein Gesicht etwas zur Seite zog, um mit ihren Saftfingern meinen Gaumen besser ficken zu können, „befruchte sie“, sagte Anna laut in mein nach oben liegendes Ohr, „wir Frauen tun alles für diesen Augenblick der Befruchtung, schieß deinen Saft in sie!“

… in mein anderes Ohr schrie Doris in höchster Lust, ….

„überschwemme sie!“,… sie drückte ihre Fingerkuppe in meinen After,…. es war der Moment, in dem die Kontrolle über das eigene Becken außer Kraft gesetzt ist, wo alles im Körper auf den Augenblick des Loslassens drängt,

`Zwei Frauen`, dachte ich noch, `schon hat es sich auskontrolliert`,… „pump es in sie rein, pump es tief in sie rein!“ feuerte Anna mich an….

Es war ein Wahnsinns-Orgasmus in Doris….

Ich weiß nicht, wie lange ich in ihr zuckte und mich in ihr verströmte,…es kam mir wie eine kurze halbe Ewigkeit vor,…

Ihre Schreie klingen mir auch noch heute, zwei Jahre nach diesem Erlebnis, immer wieder in meinen Ohren, der stechende Schmerz ihrer Fingernägel in meinem Rücken, Annas und Doris` intimste Gerüche an den bohrenden Fingern in meinen Nasenlöchern und ihren Geschmack tief in meinem Rachen…

und dann wie aus dem Nichts ein Peitschenhieb, nur ein einziger, … der in seiner Wucht und Intensität alles übertraf, was ich mir an aufgeilendem Schmerz bis dahin vorstellen konnte,

….

als ich zuckte und in Doris hinein floss,

…ein peitschender Hieb mit einer Reitgerte, der ein wahnsinniges Brennen und einen heißen Schmerz auf meinen Arschbacken hervorrief,…

Anna musste den Moment genauestens abgepasst haben,..

…dann begann Doris zu schreien, sie warf mich fast hinunter von sich in der Wucht, so wie ihr Orgasmus Besitz von ihr ergriff…

..ihre Augen waren geschlossen, sie schrie laut,…laut…

…die Innenwände ihrer Vagina quetschten den Rest meines Spermas aus meinem weich werdenden Schwanz heraus….

Es war wie die Krone, die einem super geilen Erlebnis noch aufgesetzt wird, ich zuckte mich aus in Doris Umarmung, war glücklich,

…. es tat weh, der eine Hieb, den Anna mir mit einer Reitgerte versetzt hatte,… wahrscheinlich blutete der rote Striemen quer über meine Arschbacken schon,…

Zwischen mir und Doris war es nass von unserem Schweiß…, ihre Haare waren strähnig vom Schwitzen…,

Anna würde darauf warten, dass sie jetzt an der Reihe wäre,… …sie würde nicht lange warten müssen,.. …zwei nackte Frauen, eine attraktiver als die andere…

„brauchst Du Viagra?“, fragte Anna säuselnd in mein Ohr,…“ich werde vielleicht länger brauchen als Doris, bis Du mich soweit hast wie sie gerade ist, aber Du wirst etwas erleben!“

Was flüsterte sie mir hier in`s Ohr?:..Das alles hier mit diesen zwei scharfen Frauen war kein Traum, nein! Mein Arsch brannte von einem einzigen Peitschenhieb, mein Penis hatte momentan zwar sehr an Härte verloren, aber das würde nur vorübergehend sein.

Nur ein einziges Mal zuvor im Leben war ich mit zwei Frauen im Bett, die eine Frau, Monika, hatte ich gefickt, während die Andere, Marlene, schlief oder auch nur so tat als würde sie schlafen,… Gewaltig angemacht hatte mich das damals trotzdem,…mit zwei Frauen gemeinsam im Bett und zu wissen, dass Marlene damals unseren Sex zumindest mithörte…..

Aber das jetzt mit Anna und Doris war eine ungleich geilere Steigerung dessen,… Doris heißer, nackter Körper unter mir, mein Nacken von ihren Armen umschlungen, und jetzt schoben sich Annas gekonnt fühlende Finger von hinten durch meine Beine und begannen meinen Sack zu umfassen, meine Peniswurzel sanft zu drücken und einen meiner Hoden mit drei Fingern zu massieren, ….

ihre Finger drückten sich mit hinein in Doris nasse Muschi….

„Ja, gib mir was davon“, sagte ich, noch immer geschwächt…

Ich wollte es jetzt wissen…

****

„Von Dir und Hans würde ich auch allzu gerne gleichzeitig verwöhnt werden“, säuselte Kevin und griff mir direkt an meinen Schwanz. „Wie ist es, Jürgen?“, fragte Hans. „Kannst Du dabei zusehen, wie so ein junges Kerlchen darum bittet, verwöhnt zu werden, und ihm diesen Wunsch auschlagen?“ „Nein, nicht wirklich!“ Meine schwule Seite war schon längst wieder entflammt.

Kevin hatte einen knackigen Hintern, der für sich allein betrachtet die Form hat, wie die Popos vieler Frauen auch aussehen. Total geil, rasiert, sauber, mit einer hinreißend schönen Rosette….

Kevin war der erste Mann seit langer Zeit, den ich aktiv fickte. Er lag auf dem Bauch, als mein Samen in seinen Darm hinein schoss…. Hans hatte mir beim Ficken immer wieder meine Eier massiert und mir meine Rosette geleckt…..

****

Doris hielt mich, ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, an ihr Becken gepresst.

„Du bist so gut“, flüsterte sie in mein anderes Ohr, „Deinen Samen in mir zu spüren tut so gut…“ sie seufzte, „Du süßer Teufel…“ „Und Du erst“, stöhnte ich in ihr Ohr, schon begann meine Erschöpfung zu weichen, denn Annas Massage meiner Eier zeigte Wirkung.

„Du wirst jetzt ganz lieb sein zu Anna, ja, mein tollerTeufel? Ganz lieb, genauso lieb wie Du zu mir warst, ja?“ Ihre Hand kraulte meine Haare, dann griff sie hinein und zog meinen Kopf ein Stück hoch, so dass wir uns jetzt in die Augen schauten.

Anna drückte einen meiner Hoden gekonnt zwischen ihren Fingern, nahe an der Schmerzgrenze, aber dermaßen gefühlvoll, als würde sie die Anatomie des Männerkörpers nur zu gut kennen.

„Auch wenn Teufel eigentlich gar nicht lieb sein können, aber Du wirst jetzt trotzdem sehr sehr lieb zu Anna sein, versprich` mir das. Ich wusste vom ersten Augenblick an, als ich Dich in der Kneipe sah, dass Du gut bist! Versprichst Du es mir?“

„Natürlich“, sagte ich.

Anna hatte mit ihren gekonnt krabbelnden Fingern in kürzester Zeit die Schwellkörper meines Penis wieder zum Blut pumpen und stauen stimuliert.

Anna zog meinen fast vollständig wieder erhärteten Penis aus Doris Möse. Ich hatte mich schon hochgestützt, um Doris zu bedeuten, dass ich mich jetzt Anna zuwenden würde. Anna bog meinen Schwanz nach hinten durch meine Beine hindurch.

„Es gibt nichts Besseres als den Cocktail aus Mösensaft und Sperma“ sagte sie, so, als wenn sie jetzt ein gutes Essen einnehmen wollte.

Dann war meine Eichel in ihrem Mund. Sie saugte mich, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich war auf allen Vieren und schaute in Doris Augen. Doris nahm meine beiden Nippel zwischen ihre Finger und begann sie erst sanft und dann fest zu zwirbeln. „Gefällt Dir das?“ hauchte sie. „Ich habe mal gelesen, dass auch Männer an ihren Brustwarzen empfindlich sein können!“ „Und wie mir das gefällt!“ Jetzt war ich es, der die Worte heraus stöhnte.

Ich beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Doris Brustwarzen sahen immer noch hart aus, und ihre Knospen waren dick und lang abstehend. Ich saugte an ihrer rechten Brustwarze, biss mehr fest als sanft in sie hinein, Doris juchzte auf, ich ließ von dem Nippel ab und wandte mich ihrer anderen Brust zu. „Beiß`mich, beiß`mich“, bat sie, „ich liebe das!“ Ich biss zuerst sanft in ihre linke Brustwarze, bewegte ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. „Wow!“ kam es seufzend aus tiefster Kehle, „Jürgen, Du müsstest mir das jeden Tag machen!“ „Habe ich gesagt, das ich das nicht tun würde, schönes Teufelchen? Aber jetzt ist Anna erst einmal dran!“ Es fiel mir sehr schwer, mich von Doris loszureißen.

Hatte ich mich schon in sie verliebt?

Anna hatte kurzzeitig von meinem Schwanz abgelassen. Ich schaute sie an. „Wie willst Du es haben?“, fragte ich sie. Sie ging nicht auf meine Frage ein. „Küss mich. Doris hat gesagt, dass Du ein geiler Küsser bist!“ „Das stimmt“, meldete sich Doris zu Wort. Ich hatte mich neben Doris auf das Bett gelegt und lag jetzt zwischen beiden Frauen. Ich spürte Doris weiche Brüste an meinem Rücken, ihr Becken an meinen Arsch geschmiegt und ihre Hand auf meiner Taille.

„Komm etwas näher“, sagte ich zu Anna, „es ist sehr lieb von Dir, was Du soeben gesagt hast. „…….. ……….. ……….

****

Meine Frau reagierte auf eine Art und Weise auf mein Fremdgehen, wie ich es nie erwartet hätte: Sie verzieh mir meinen Seitensprung und sagte, dass sie sich darüber wunderte, dass wir beide offensichtlich in den vergangenen Jahren unserer Beziehung noch kein Bedürfnis nach außerehelichen sexuellen Erfahrungen hatten.

Da sie Karneval bisher ohnehin schon immer als Ausnahmezeit gesehen hatte, schlug sie mir vor, dass wir uns in diesem Jahr im gegenseitigen Einverständnis für die Karnevalszeit erlauben sollten, auch andere Sexpartner zu haben. Sie wollte es genauso machen wie ich, also auch schauen, wie zum Beispiel ein als Schotte verkleideter gutaussehender Kerl unter seinem Rock aussah.

„Ich liebe Dich!“ sagte ich zu ihr. Die gedankliche Vorstellung, dass sie in höchster Lust schreiend zwischen zwei oder noch mehreren Kerlen nicht genug von deren Stößen kriegen könnte, tat dennoch weh.

Bescheuert. Aber was ich für mich in Anspruch genommen hatte, wollte ich ihr auch zugestehen. Ganz offensichtlich war bei ihr ja auch ein Bedürfnis nach Abwechslung da. „Hör zu, Liebling“, sagte sie. „Du fickst mich jetzt, und für nachher bin ich noch mit Monika verabredet. Und danach machen wir bis Karnevalsdienstag, was wir wollen. Okay?“

Ich küsste sie.

Dann trug ich sie auf meinen Armen auf unser Bett….

…..irgendwie schien das Erlebnis mit Doris und Anna meine Potenz verstärkt zu haben….

…….

……. später zog Anja los. „Ich wünsch Dir ganz viel Spaß, mein Schatz“, sagte ich und küsste sie. Meine aufkeimende Eifersucht unterdrückte ich, so gut es ging.

Eine halbe Stunde später war ich ebenfalls wieder verkleidet. Ich hatte schon eine riesige Vorfreude…, …auf Doris?……auf Anna?….

……es war eine sehr aufregende erste Karnevalsnacht…..

…und wir hatten noch fünf Karnevalstage und die dazugehörigen Nächte vor uns….

*****

……. in der Nacht trafen Anja und ich uns erschöpft, sie mit glücksstrahlenden Augen, wieder zuhause…. , im Bett….

„erzähl` mir nichts“, sagte sie. „Ich erzähle Dir auch nichts. Lass` es unsere Geheimnisse bleiben!“

„Ja, machen wir“, antwortete ich.

Kurz danach schliefen wir beide ein……

…später in der Nacht wurde ich wach, weil sie mich an meinen Eiern wieder mit ihren weichen Lippen und ihrer geilen Zunge verwöhnte….

Ende.

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