Sophie 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Auf jeden Fall sollte ich auch von unseren bei Weitem liebsten und vertrautesten Swing-Partnern berichten: Vera und Wolfgang. Mit ihnen sind wir nun schon seit über einem Dutzend Jahren zusammen, und wir werden wohl auch auf Dauer zusammen bleiben – bis dass der Tod uns scheidet. Schon seit vielen Jahren war unser Verhältnis sehr eng. Seit acht Jahren fahren wir alljährlich für einige Wochen zusammen in ein Ferienhaus mit Pool in der Bretagne. In den ersten Jahren waren immer Veras und Wolfgangs Zwillinge dabei – was unsere Entfaltungsmöglichkeiten natürlich beschränkte.

An ein Gemeinschaftserleben war nur selten zu denken – aber zumindest konnten wir abends immer mal wieder über Kreuz miteinander vögeln.

Nachdem die Zwillinge aus dem Haus waren, zogen wir zusammen mit Vera und Wolfgang in zwei nebeneinander liegende penthouse-artige Dachwohnungen. Zwischen unseren beiden Wohnungen ließen wir eine direkte Verbindung schaffen, so dass wir nicht erst durchs Treppenhaus müssen, wenn wir mal spontan Lust haben. Seither führen wir quasi eine Ehe zu viert.

Wie fast alle unserer Bettgenossen fanden wir auch Vera und Wolfgang über eine Internet-Anzeige. Nachdem ein paar E-Mails zur allseitigen Zufriedenheit hin- und hergegangen waren, in denen wir uns wie üblich äußerlich (Alter, Größe, Gewicht, Haarfarbe) und innerlich (Bildung, Einstellungen, Sexuelle Vorlieben) vorstellten, tauschten wir Bilder aus.

Man kann sich unsere Überraschung vorstellen, als wir in den beiden jenes nette Paar aus der Nachbarschaft erkannten, dem wir regelmäßig auf der Straße oder beim Einkaufen begegneten, und mit dem wir gelegentlich auch schon mal ein paar Worte gewechselt hatten.

Wir hatten sogar schon mal daran gedacht, sie einzuladen, weil wir sie so nett fanden. Vera und Wolfgang erging es, wie wir später erfuhren, nicht anders.

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Im Übrigen hatte ich mir Vera durchaus schon mal im Bett vorgestellt. Sie war auf andere Art ebenso attraktiv wie Sophie: Etwa ebenso schlank und groß, mit blauen Augen und blondem Haar. Auch Wolfgang war mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Er war etwas größer als ich, wie ich blond und schlank, trug aber keinen Bart.

Beide waren etwa ein zehn Jahre älter als wir.

Sophie und ich beschlossen, die Bilder-Mail nicht zu beantworten, sondern einfach auf die nächste zufällige Begegnung zu warten. Die könnte interessant werden, wenn auch vielleicht ein bisschen peinlich. Andererseits wollten wir ja alle das selbe: Sex! Sonst hätten wir uns unsere Anzeigen sparen können. Wir hatten einander also nichts vorzuwerfen. Die spannende Frage war nur, ob wir gleich auf unsere Intentionen zu sprechen kommen würden.

Als wir Vera und Wolfgang am nächsten Samstag tatsächlich auf dem Markt trafen, waren sie allerdings mit ihren Söhne unterwegs: Zwei ganz reizende, sehr zierliche Knaben, eineiige Zwillinge, von anscheinend wohl12 oder 13 Jahren. Mehr als ein freundliches Lächeln und ein paar nette, unverbindliche Worte waren unter diesen Umständen nicht angebracht. Immerhin schlug Vera vor, wir sollten doch sie doch demnächst – vielleicht gleich heute – mal anrufen. Sie stünden im Telefonbuch unter ***.

Und sie verabschiedete sich von Sophie mit einem Küsschen. Von mir leider nicht.

Ich hatte am Abend einen wichtigen, unaufschiebbaren Termin, aber Sophie wollte auf jeden Fall gleich anrufen. Natürlich erst zu einer Zeit, zu der man (fast) fremde Leute eigentlich nicht mehr anrufen würde, zu der wir aber hoffen durften, dass die Kinder schon im Bett wären und die Eltern frei sprechen könnten. Vielleicht, so meinte sie, können wir gleich für morgen etwas ausmachen, oder zumindest für das nächste Wochenende? Sie schien sich auch auf einen Vögel-Abend mit den beiden zu freuen.

Gegen Mitternacht war ich wieder zu Hause. Ich war natürlich gespannt darauf, was bei Sophies Telefonat herausgekommen war. Die beiden Frauen hatten fast 2 Stunden lang telefoniert und hatten neben vielem anderem auch ausführlich über ihre sexuellen Wünsche, Vorstellungen und Gelüste gesprochen.

Vera und Wolfgang hatten, so berichtete Sophie, vor ihrer Ehe nach jeweils großen Enttäuschungen eine Weile in gleichgeschlechtlichen Beziehungen gelebt. Sie hatten sich aber gegenseitig wieder von den Vorzügen der Heterosexualität überzeugen können.

Die ersten beiden Ehejahre waren sie einander körperlich völlig treu geblieben. „Seelisch sowieso“ hatte Vera betont. Aber dann hatten sie im Urlaub ein Paar kennen gelernt – Maria und Stefan -, das ganz offen von seinen Swinger-Aktivitäten sprach. Wolfgang schien deutlich an diesem Thema interessiert zu sein.

„Wollen wir es nicht mal miteinander versuchen?“ hatte Maria beim Abendessen gefragt. WAS zu versuchen sie vorschlug, darüber konnte nach den vorangegangenen Erzählungen der beiden kein Zweifel bestehen.

Maria war wirklich äußerst attraktiv und hatte sich wohl extra aufreizend angezogen, um dieser Frage das rechte Gewicht zu geben. Wolfgang war Feuer und Flamme – aber Vera zögerte.

Erst nachdem Wolfgang ihr – bei zärtlichem Sex – noch stundenlang zugeredet hatte, erklärte Vera sich zu einem Versuch bereit. „Vor unserer Ehe hast du ja auch schon mit anderen Männern geschlafen“ argumentierte Wolfgang immer wieder. „Was sollte jetzt so viel anders sein?“ Dass sie einander dabei zuschauen würden, war für ihn kein Problem.

„Im Gegenteil“ meinte Wolfgang „ich stelle es mir besonders reizvoll vor zuzuschauen, wie du von einem Fremden gefickt wirst. Ähnlich, wie wenn wir uns zu Hause beim Vögeln in dem großen Spiegel betrachten – nur dass es mit Fremden weitaus erregender sein dürfte. „

Am nächsten Morgen standen sie etwas früher auf als sonst im Urlaub, machten sich frisch und klopften – noch im Schlafanzug – an der Tür des anderen Paares.

„Das ist aber nett!“ begrüßte Stefan sie, als sie verlegen eintraten. Er umarmte Vera und drückte sein steifes Glied fest an ihren Leib. „Nur keine Angst, ich kann sehr zärtlich sein“ fuhr er fort, löste sich etwas von Vera und führte ihre Hand so zwischen seine Beine, dass die Eier in ihrer Hand ruhten, das steife, tropfende Glied auf ihrem Handgelenk und dem Unterarm. Vera verspürte einen orgiastischen Schauer.

„Kommt doch mal her!“ tönte es vom Bett her.

Maria warf die Bettdecke ab und nahm – nackt – eine obszön-verführerische Pose ein. Stefan versuchte, Vera zum Bett zu dirigieren, aber die hielt seinen Ständer inzwischen mit beiden Händen fest und ließ ihn nicht ziehen.

Wolfgang trat zum Bett, entledigte sich seines Schlafanzugs, legte zärtlich seine Hand in Marias Schoss und küsste ihren Mund tief und feucht. Nachdem er sie küssend eine Weile sanft gestreichelt und die Finger immer tiefer in ihre Vulva geführt hatte, drehte er sich um, schob seinen Kopf zwischen Marias Beine und sein Glied in ihren Mund, der es gierig aufsog.

Eng umschlungen saugten und lutschten die beiden aneinander, bis Wolfgang sich stöhnend ergoss.

Vera war inzwischen vor Stefan niedergekniet und hatte ihre Lippen über sein Glied gestülpt. Offenbar lutschte sie mit Hingabe daran, bis auch ihr Mund voll Sperma war. Dann ruhten alle vier – kreuz und quer im Bett liegend – erst einmal aus. Vera hatte ihren Kopf auf Stefans Bauch gelegt und beschäftigte sich mit Hand und Mund eingehend mit seinem schlaffen Pimmel und den Eiern – immer wieder pausierend, um eine Erektion zu vermeiden.

Und immer wieder durchlief sie dieser orgiastische Schauer.

Nach einer guten halben Stunde stand Stefan auf und bestellte telefonisch 4x Frühstück aufs Zimmer. Veras Bedenken, was das Personal wohl denken möchte, wischte er beiseite: „Die sind Kummer gewöhnt: Wir haben es hier – euch mitgerechnet – jetzt schon mit sechs Paaren getrieben. Seit wir hier her kommen jedes Jahr mit einem, manchmal zweien. Und wir haben auch andere Swingerpaare beobachtet.

Vor zwei Jahren waren es so viele, dass man hätte meinen können, man sei in einem Club. Da haben wir dann auch mal zu acht am Pool … Mehrere ältere Gäste und ein junges Paar mit halbwüchsigen Kindern reisten allerdings fluchtartig ab, als sie merkten, was da abging.

Da die beiden Frauen beim ersten Versuch nicht ganz auf ihre Kosten gekommen waren (natürlich auch, weil die Männer es noch einmal wollten), vögelten sie dann noch ganz konventionell, wenn auch natürlich wieder über Kreuz.

So ging das ein paar Tage, aber man tauschte weder Adressen noch Telefonnummern und sah sich nach dieser Reise nie wieder. Aber Vera hatte die Begegnung mit neuen Menschen, dem neuen Mann zumal, außerordentlich genossen. Deshalb bemühte sich jetzt regelmäßig, über das Internet neue Paare zu finden. Als im folgenden Jahr die Zwillinge geboren wurden, wurde es schwieriger, zusammen zu kommen, aber Vera wollte es immer wieder. Sie wollte keine Dauerbeziehung, sondern immer etwas Neues.

Wolfgang war es recht.

Mit uns, so hatte Vera gesagt, könnte sie sich schon eine Dauerbeziehung vorstellen, würde sie sich gar wünschen. Doch das wäre dann etwas ganz anderes – mehr wie eine Ehe zu viert. Daneben aber wolle sie aber immer wieder neue Paare, neue Männer haben. Wolfgang sei damit auch einverstanden – und Sophie hatte gleich angemerkt, dass auch wir uns gut vorstellen könnten, quasi eine Vierer-Ehe zu führen und daneben so oft wie möglich Kurzzeitbeziehungen zu pflegen.

Wir könnten solche neuen Kurzzeit-Paare sogar untereinander weiterreichen, und am Ende, vor dem Abbruch der Beziehung, noch mal zu sechst …

Bei diesen Einmal- oder Kurzzeitbeziehungen, so hatte Vera gesagt, gehe es ihr gar nicht so sehr um den eigentlichen Sex, die Orgasmen – die könne sie ja schließlich auch mit ihrem Mann haben. Viel intensiver empfinde sie den Anfang, den Beginn dieser intime Kommunikation mit dem neuen, fremden Mann (evtl.

auch mal einer Frau): Es fange schon vorher an: Ein Kribbeln bei der ersten Begegnung, wenn man sich das erste Mal die Hand gab, sich umarmte, küsste …

Aber das Größte sei es immer, wenn sie zum ersten Mal diesen fremden Schwanz berühre. Vor allem natürlich, wenn er – wie zumeist – erigiert war. Aber auch, wenn er sich in ihren Händen langsam versteifte, war das ‚Erstmals-Gefühl‘ da. Und wenn der neue, der fremde Mann seine Hand auf ihre Brüste oder ihre Möse lege.

Wenn er in sie eindrang – egal ob mit den Fingern oder dem Phallus, ob in die Scheide oder den Mund. Egal – bei JEDEM der verschiedenen ersten Male durchriesele sie gleichsam ein heiliger Schauer. So etwas habe sie zuvor – hatte sie gesagt – eigentlich nur als Kind beim Weihnachtslieder-Singen in der Kirche erlebt. Manchmal waren die Empfindungen beim zweiten oder gar dritten Mal noch ähnlich intensiv, aber das ließ dann schnell nach.

Im Grunde empfinde sie das ähnlich, meinte Sophie – vielleicht nicht ganz so extrem. Es sei schon ein tief-bewegendes Gefühl, einen Menschen zum ersten Male intim, geschlechtlich zu berühren. Oder von ihm so berührt zu werden. Und auch ich kannte dieses Gefühl – nur hatte ich mir den Zusammenhang nie so klar gemacht. Möglicherweise lag der Reiz unserer Swinger-Aktivitäten mehr in der intimsten Kommunikation mit immer neuen Menschen, als in den sich dabei ergebenden Orgasmen.

„Ich denke gerade,“ gab Sophie zu bedenken, „es könnte mich vielleicht mal reizen, einfach nackt dazuliegen, ohne irgend etwas zu tun, und von einem fremden Mann – es könnte vielleicht auch eine Frau sein – überall berührt zu werden. Am Ende natürlich auch gefickt – sei es in die Möse, sei es in den Mund. Vielleicht wäre ich sogar gefesselt? Natürlich kein SM oder Bonding, du weißt, dass ich das nicht mag.

Ich meine nur eine leichte Fesselung, die mich der Versuchung enthebt, selbst aktiv zu werden. So etwas sollten wir vielleicht mal ausprobieren. Das ist sicher nicht ganz einfach zu arrangieren, aber dir wird schon was einfallen. „

Ja, das würde es. Und wenn mir erst einmal ein geeigneter Gedanke gekommen war, dann würde Vera sicher auch davon profitieren wollen. Ich ging in Gedanken schon meine sämtlichen Freunde und Bekannten durch – aber ich fand auf Anhieb keinen, den zu fragen ich mich trauen würde.

Wahrscheinlich würde man auch dafür das Internet bemühen müssen.

Schließlich berichtete Sophie noch, dass wir am kommenden Samstag Vera und Wolfgang eingeladen seien – allerdings nicht zum Sex, sondern zum Essen. Wolfgang hatte Geburtstag, und außer uns waren noch drei andere Ehepaare eingeladen. Eines davon reiste von weiter her an und sollte in einem nahegelegenen Hotel übernachten. Sophie hatte aber angeboten, die beiden – Jan und Mai-Lin, eine in Deutschland geborene und aufgewachsene Halbchinesin – könnten doch in unserem Gästezimmer übernachten.

Vera hatte nach einigem Zögern eingewilligt.

„Weißt du, warum ich das angeboten habe?“ fragte Sophie mich schelmisch.

„Du meinst wohl, wir könnten die beiden verführen?“ fragte ich zurück. „Eine Halbchinesin würde mich unbedingt reizen. Aber wir können doch nicht …“

„Vielleicht doch: Vera sagte, dass unter den eingeladenen Paaren eines ist, mit dem sie – also Wolfgang und Vera – gelegentlich swingen. Sie wollte nur nicht damit rausrücken, mit welchem der drei Paare.

„Seht mal, ob ihr es erraten könnt“ hatte Vera gesagt. Das war Öl auf Sophies Fantasie: Wenn es die beiden waren, die bei uns übernachten würden, dann sollte es kein großes Problem sein, sie ins gemeinsame Bett zu kriegen.

Glücklicherweise hatte Sophie (oder Vera?) auch daran gedacht, gleich für das darauf folgende Wochenende – in 14 Tagen also – einen Termin für ein ‚Abendessen‘ bei uns zu vereinbaren.

Zum Sex, so berichtete Sophie weiter, würden wir uns ohnehin – der Kinder wegen – immer bei uns treffen müssen. Höchstens, wenn die Söhne mal wieder im Schullandheim wären, würde es bei ihnen gehen.

Das war einzusehen und kein Problem. Schade nur, dass das Vögeln noch warten musste. Aber schließlich waren die anderen Geburtstagsgäste schon länger eingeladen, und wir konnten nicht erwarten, dass wegen unseres Bettvergnügens die ganze Planung umgeworfen würde.

(Wird fortgesetzt).

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