Sommerzeit ist Familienzeit Teil 07

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Kapitel 7 – Wiedersehen macht Freude

Kevin hatte mit Laura gesimst und wusste daher, dass sie tagelang mit mir gevögelt hatte und ich nichts von dem Liebesverhältnis Carmens mit Kevin wusste. Kevin hatte dies seiner Mutter erzählt und die wollte sich einen Spaß daraus machen, mich mit seinem schlechten Gewissen aufzuziehen. Das erfuhr ich im Nachhinein. Doch alles zu seiner Zeit.

Auf dem Heimatflughafen angekommen, standen Laura und ich am Terminal um sie zu empfangen.

Mir stand das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben und Carmen musste an sich halten um nicht laut los zu prusten. Lauras Miene hellte sich auf, als sie sah, dass ihre Mutter keinesfalls sauer oder böse aussah.

Wir vier umarmten uns und die Wiedersehensfreude war groß. Auf meine Frage, wie denn ihr Urlaub gewesen wäre meinte Carmen zerknirscht: „Wie soll er schon gewesen sein… ohne dich?“

Sie schaffte es tatsächlich innerhalb von Sekunden bei mir wieder ein schlechtes Gewissen zu erzeugen.

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„Es ist doch nicht meine Schuld“, erwiderte ich auch prompt defensiv.

Carmen seufzte, wie immer, wenn sie meine lahmen Ausreden hörte. „Wie dem auch sei, das Wetter war schön, der Strand auch und so war es ein ganz passabler Urlaub, nicht wahr, Kevin?“

Kevin machte einen ernsten Eindruck und nickte gewissenhaft.

„Und wie war es bei dir? Nur Arbeit?“ wollte meine Frau von mir wissen.

Ich beeilte mich zu sagen, dass ich das Projekt erfolgreich abschließen konnte und mir ein Erfolgshonorar überwiesen wurde, das mindestens dreimal der Höhe des verpassten Urlaubs entsprach.

Carmen sah mich an. „Na, wenn das so ist, dann kehre ich am besten gleich wieder um und nehme dich mit“, ulkte sie, zog mich an meiner Jacke und tat so, als würde sie mich in Richtung Abflugterminal ziehen.

„Ich habe doch gar keinen Koffer mit“, erwiderte ich lahm. Diese Frau schaffte mich immer mit ihren Überraschungen!

„Spießer!“ War die verächtliche Antwort meiner Tochter.

„Da siehst du's, du Spießer!“ schloss sich meine Frau lächelnd an. Dabei ließ sie mich los. „Ist ja schon gut, ich will auch endlich wieder nach Hause. Home, sweet home!“

Wenig später saßen wir im Wohnzimmer und nahmen das Mahl ein, das Laura zu Ehren des Wiedersehens zubereitet hatte.

Während des Essens erzählten Carmen und Kevin die angeblich freudlose Geschichte ihres Urlaubs wirklich herzzerreißend. „Ich war so einsam ohne dich“, wiederholte Carmen und sah mich mit großen, traurigen Augen an. Kevin musste an sich halten, als er das Laienschauspiel seiner Mutter beobachtete.

„Mir erging es auch nicht besser…“ log ich.

„Ach, du Armer… warst du ganz alleine?“ wollte Carmen wissen.

„Außer meiner Freundin Peggy und mir war niemand da“, antwortete Laura an meiner Stelle und ergänzte: „Paps war sowieso die meiste Zeit in der Arbeit.

Als sie Kevin ansah zwinkerte sie mit einem Auge.

„So, dann war hier also absolut nichts los…“ fragte Carmen scheinbar harmlos. Ich tappte in die Falle. „Nö, gar nichts“ antwortete ich und wurde rot.

Carmen mir Mann direkt in die Augen. „Das sieht mir aber nicht so aus!“

„W… wie kommst du darauf?“ versuchte ich mich zu wehren. Schon wieder hatte sie mich in die Defensive gedrängt.

„Ganz einfach: du läufst rot an wie eine Tomate und Laura grinst sich fast die Seele aus dem Leib. “ Carmen sah von mir zu unserer Tochter und wieder zurück.

„Ähhh… jaaaaaa…“ stammelte ich.

„Ja was?“ insistierte Carmen.

„Wie gesagt, es war niemand hier außer Laura und mir… und ihrer Freundin Peggy… ein oder zwei Mal…“

Carmen lächelte unvermittelt: „Na, dann ist ja gut.

“ Damit war das Gespräch offenbar für sie erledigt und ich atmete erleichtert auf. Das hätte eine ganz gefährliche Befragung werden können.

„Was habt ihr beiden denn mit meinem Mann angestellt?“ wandte sie sich an ihre Tochter.

Laura grinste. „Wir haben den Haushalt gemacht, in der Sonne gelegen… und unseren arbeitswütigen Paps ein bisschen verwöhnt. „

„So, so, verwöhnt habt ihr ihn?“ Carmen zog die Augenbrauen hoch.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Laura wollte uns doch wohl nicht verraten?

„Hoffentlich habt ihr es nicht übertrieben, so dass er mich gar nicht mehr möchte, sondern nur noch von euch beiden verwöhnt werden will. „

„Warum das eine nicht tun ohne das andere zu lassen?“ erwiderte Laura mit einem verschmitzten Lächeln.

„Stimmt auch wieder“, gab Carmen grinsend zurück. „Ich sehe, du bist reifer geworden, vom Mädchen zur Frau.

Als ich das hörte verschluckte ich mich fast an dem Wein, an dem ich gerade nippte.

„Uwe, Schätzchen, alles okay?“ wollte Carmen wissen und klopfte mir auf den Rücken.

„Ja, ja… alles okay“ erwiderte ich immer noch hustend.

Carmen musste plötzlich gähnen und meinte: „Ich denke, ich bin müde von der langen Reise. „

„Ja, geht mir auch so“, bestätigte Kevin, der auch schon eine Weile ein Gähnen unterdrückte.

Carmen stand auf. „Gut, Schatz, kommst du mit nach oben?“

Ich wollte gerade aufstehen, da zog Carmen ihren überraschten Sohn am Arm und gab ihm einen Kuss. „Für einen Fick sind wir aber noch nicht zu müde, oder?“

Ich fiel aus allen Wolken und schlagartig wurde mir einiges klar. Laura lachte auf, als sie mein Gesicht sah.

„Selber Schuld, wenn du mich mit unserem potenten Sohn allein in den Urlaub schickst“, erwiderte Carmen schnippisch, lächelte jedoch dabei.

„Außerdem… Laura verwöhnt dich doch so gerne…“

Meine Frau drehte sich um und zog Kevin, der uns achselzuckend verließ, hinter sich her.

Laura setzte sich auf meinen Schoß. „Nicht böse sein, Paps. Ich denke, Kevin und ich müssen dir einiges erklären. „

Und das tat Laura dann auch. Sie klärte mich auf, wie sie mit ihrem Bruder geplant hatte, dass er meine Mutter und sie mich verführen würde.

Und sie erzählte auch von den Messages, die zwischen beiden hin und her gegangen waren.

„Und Mama ist überhaupt nicht böse?“ Das war das was mich am meisten überraschte.

„Erstens scheint dein Sohn dich wirklich ausgesprochen im Urlaub gut vertreten zu haben“, grinste sie, „und zweitens warst du mit Peggy und mir doch auch nicht unzufrieden, oder?“

Nein, das war ich natürlich nicht.

Und nun erfuhr ich auch, dass Carmen mich schon seit der Ankunft am Flughafen aufgezogen und sich an meinem schlechten Gewissen geweidet hatte.

„So ein Luder!“, rutschte mir heraus, doch gleich darauf musste ich grinsen.

„Ja, ist doch schön“, behauptete meine Tochter. „Was so echte Luder sind, die verstehen es den Männern viel Spaß zu machen. „

„Apropos Spaß… jetzt liegen die beiden in unserem Ehebett und… haben Sex miteinander… wie soll ich damit umgehen?“

Lauras Gesicht kam dicht an meines heran.

„Soll ich dir sagen, was ich glaube?“

„Ja, bitte“, erwiderte ich.

„Lass uns zu ihnen gehen. Sie warten ganz bestimmt schon auf uns. „

Ich war mir nicht sicher, wie ich beim Anblick meiner Frau, die von einem Fremden… äh… meinem Sohn… gefickt wurde, reagieren würde.

„Das beste am Wiedersehen ist doch die Wiedersehensfreude“, philosophierte Laura. Dann stand sie auf und zog an mir.

„Komm schon, ich bin schon ganz gespannt, ob die beiden tatsächlich schon am ficken sind. „

Woher hatte sie bloß diesen Wortschatz? Etwas widerwillig stand ich auf und folgte ihr.

Im Schlafzimmer fand ich wie erwartet meinen Sohn und meine Frau nackt vor. Mein Sohn saß breitbeinig auf unserem Ehebett und grinste mich an als ich herein kam. Vor ihm kniete meine Frau und blies ihm sein bereits ausgefahrenes Rohr.

Meine Frau blickte nur kurz hoch und entließ den Schwanz ihres Sohnes gerade so lange aus ihrem Lutschmund, wie sie brauchte um uns Neuankömmlingen mitzuteilen: „da seid ihr ja endlich!“

Meine Tochter reagierte als erste und zog sich in Windeseile aus. Während ich ihr zusah konnte ich nicht anders, als mich am Anblick ihres herrlichen Körper zu laben. Kaum war sie nackt, half sie mir aus den Klamotten.

„Was die beiden können, können wir doch schon lange“, flüsterte sie verschwörerisch und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich neben meinem Sohn saß und meine Tochter zwischen meinen Beinen hockte und meinen Schwanz liebkoste.

„Ein geiler Anblick, diese beiden geilen Weiber zu unseren Füßen zu haben, was?“ meinte mein Sohn keck und schrie gleich darauf kurz auf, denn Carmen hatte ihn wegen der Bemerkung in die Eier gezwickt.

„Wir sind keine Weiber, sondern zwei geile Frauen!“ knurrte sie. Dann vertiefte sie sich wieder in die von ihr unterbrochene Tätigkeit.

Beim Anblick meiner Frau und meines Sohnes kam bei mir merkwürdigerweise keinerlei Anflug von Eifersucht auf. Im Gegenteil, meine Frau hatte an Blaskünsten offensichtlich zugelegt, was wohl Kevins Verdienst war. Ich hütete mich aber, dies zu erwähnen.

„Wenn du noch ficken willst, solltest du bald aufhören“, stöhne Kevin und seine Mutter sah ihn an wie ein Puma, der ein Kaninchen im Visier hatte.

„Na klar will ich ficken! Los, leg dich aufs Bett!“

Kevin legte sich rücklings auf das Bett und Carmen stand auf und setzte sich über ihn. Mit einem lustvollen Stöhnen bugsierte sie seinen Schwanz vor ihre feuchte Pflaume und ließ sich genüsslich aufspießen.

„Ohhhh… Kevin… er ist so riesig…“ japste sie, dann schaute sie ihren Ehemann an.

„Komm her, Schatz, gib mir deinen Schwanz zum Lutschen! Es ist einer meiner erregendsten Träume, einen Schwanz zu ficken während ich einen zweiten lutsche.

Meine Tochter grinste mich an und gab mir einen sanften Schubs nach vorn. Wie in Trance beobachtete, während ich mich auszog, meine Frau und meinen Sohn bei ihrem Fick.

War das wirklich alles wahr? Al sich nackt war, ging ich auf meine Frau zu, die meine Lippen zu einem Kuss zu sich zog und anschließend meinen Schwanz zu sich zog und ihn genüsslich in ihren Mund nahm.

Meine Frau hatte bei meinem Sohn eine Menge gelernt, wie ich unmittelbar feststellte. Die Zielstrebigkeit und Hemmungslosigkeit, mit der sie über meinen Luststengel herfiel, raubte mir den Atem. Ihre Zunge drückte in den kleinen Schlitz, was ein absolut geiles Gefühl war. Gleichzeitig umspannte sie meinen Schwanz mit eiserner Faust und wichste ihn langsam aber fest. Als sie ihren Mund weiter öffnete und ihn bis zum Anschlag in sich aufnahm, war ich im siebten Himmel.

„Ahhhh… Carmen… ist das geil“, stöhnte ich und sah in das grinsende Gesicht meiner Tochter. Die zog sich seelenruhig aus und hockte sich über das Gesicht ihres Bruders, der gleich begann sich über ihre saftige Fotze herzumachen.

Das Schlafzimmer war voller Schmatzgeräusche, die Luft geschwängert vom Duft der Pheromone. Mir schwanden sie Sinne und ich merkte, wie der Saft in meinen Eiern anfing zu brodeln.

Carmen bemerkte das wohl auch, denn sie entließ kurz meinen Luststab und stöhnte: „Spritz mir deine Sahne in den Hals, Uwe“.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann sie das jemals zu mir gesagt hatte. Egal. Ich war rattenscharf und willig, das Beste aus der neuen Situation zu machen.

„Okay, Baby“, keuchte ich, „dann nimm alles, es ist für dich, Baby. “ Es hörte sich an wie aus einem kitschigen Film, doch ich war längst auf der Zielgeraden meiner Lust eingebogen. Ich legte meine Hände auf den Kopf meiner Frau, krallte mich in ihre Haare und fing an ihren Lutschmund zu ficken.

Noch vor wenigen Wochen wäre mir diese fast brutale, fordernde Art gegenüber meiner Frau nicht im Traum eingefallen und nun machte es mir Spaß und a n Carmens lustvollen Grunzen merkte ich, dass es ihr ebenfalls gefiel.

Ich war fast wie von Sinnen. Ich rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre Maulfotze, bis das heiße Lebenselixier seinen Herstellungsort verließ. Mit lautem Stöhnen pumpte ich mein Sperma in das Geilmaul meiner Frau, die gierig alles schluckte, was ich ihr gab.

Gott, war ich geil! Ich pumpte und pumpte, Schub um Schub meines aufgestauten Geilsaftes verschwanden in ihrem Rachen, als ich eine Veränderung bei Carmen bemerkte. Ihre Atmung wurde unruhiger, ihr Körper fing an zu zucken.

Wild an meinem Schwanz lutschend kam sie, stieß ihren Atem stoßweise durch die Nase aus. Ich hörte das Schmatzen, das Kevins Zunge in Lauras Fotze verursachte und Lauras Wimmern.

Als der Carmens Orgasmus langsam abklang, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und drückte sich von Kevin hoch.

„Komm, Laura“, rief sie unserer Tochter zu. „Ich weiß doch, wie scharf Kevin darauf ist, dich zu vögeln. „

„Ich will es auch endlich“, bestätigte die Angesprochene.

Es gab einen kurzen Stellungswechsel, der dazu führte, dass unsere Tochter mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag während Kevin sie in Missionarsstellung genüsslich fickte.

Ich lag in den Armen meiner Frau und mit Neugier und Erregung schauten wir den beiden zu.

Ich spürte Carmens Hand an meinem Schwanz, der sich durch den geilen Anblick langsam und zuckend wieder aufrichtete.

„Komm, ich will mit dir ficken, während unsere Kinder neben uns Sex haben“, flüsterte meine Frau.

In dieser Nacht liebte ich Carmen, wie wir uns lange nicht mehr geliebt hatten. Mit Lauras Hilfe kam ich in dieser Nacht noch zweimal, bis ich völlig ausgelaugt einschlief. Es war der erste Tag einer wunderbaren neuen Zeit in unserer Familie, die noch viele Überraschungen und erregende Momente für jeden von uns bereithielt.

*** ENDE ***.

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