sommernachtstraum

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Sommernachtstraum

Endlich Semesterferien! Maria schloß die Tür hinter sich, stellte ihre Tasche in die Ecke und sprang freudig durch die Wohnung zum Wohnzimmer. „Ferien, Ferien, Ferien!“, rief sie immer wieder, als sie ins Wohnzimmer stürmte. Ihre ältere Schwester Sophia lag auf dem Sofa und blickte von ihrem Buch hoch und lachte. „Is ja gut Süße. Habs ja gehört. Komm her und gibt deiner großen Schwester einen Kuß!“. Maria lehnte sich über die Lehne des Sofas und gab ihrer Schwester einen ganz und gar unschwesterlichen langen Zungenkuß.

Sophia spielte mit Marias Zunge in ihrem Mund, knabberte sanft daran, saugte an ihr. Maria erwiderte das Spiel. Sophias Hand glitt über ihren Kopf, ihre Schultern und ohne Umwege zu ihren Brüsten um sie sanft zu massieren. Auch Maria ließ eine Hand zu den Brüsten ihrer Schwester wandern. Sie ertastete keinen BH unter deren Shirt und bekann sofort zärtliche ihre Brustwarzen zu massieren. Sophia löste sich von ihr. „Du bist echt süchtig, oder?“, fragte sie lachend.

„Nach deinem heißen Körper immer, geliebte Schwester. „, antwortete Maria grinsend. „Dann komm her du Wildkatze!“, rief Sophia, zog ihre Schwester zum Sessel und schubste sie drauf.

„Zeig mir, wie süchtig du bist!“, sagte sie, zog ihr Shirt aus, ließ ihre Hose fallen und kniete sich auf die Armlehnen des Sessels, direkt über den Kopf ihrer Schwester. Wortlos griff Maria ihren Po und zog ihre nackte Schwester auf ihr Gesicht.

Hart drang ihre Zunge in die feuchten, rasierten Schamlippen ein, die sich ihr darboten. Sophia stöhnte leise auf. Marias Zunge glitt durch ihre Schamlippen, sanft saugte sie sie in ihren Mund, spielte mit ihnen. Langsam ließ sie ihre Zunge durch die feuchte Spalte wandern, zum Kitzler hoch. Sanft saugte sie ihn sich in den Mund, ließ dort ihre Zungenspitze auf der Perle tanzen. Sophia blickte nach unten und Maria direkt in die Augen. „Du leckst herrlich Süße.

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„, stöhnte sie. Maria antwortete mit schneller werdender Zunge. Ihre Hände glitten über den Po ihrer Schwester, massierten ihn zärtlich. Sophia griff ihre Brüste und massierte sie sich selber. Marias Zunge tanzte in ihrer geilen feuchten Spalte. Sie spürte, wie sie vom Kitzler zu ihrem Eingang glitt und so tief wie möglich in sie eindrang. Maria hatte ihre Nasenspitze an ihrem Kitzler und begann, ihn fordernd damit zu reiben.

Sophia stöhnte immer lauter, atmete schneller.

Maria war eine phantastische Liebhaberin. Immer schneller leckte sie sie, wechselte zwischen Lecken, Saugen, Reiben, zwischen Schamlippen, Kitzler, Loch hin und her. Sophia begann auf ihr zu zucken und sich zu winden. Maria hielt sie an ihrem Po fest und leckte immer schneller. Sophias Stöhnen wurde immer heftiger, schneller, abgehackter. Mit einem unterdrückten Schrei explodierte sie in ihrem Orgasmus. Doch Maria gab ihr keine Chance zum Luftholen. Sie leckte und saugte weiter und schickte ihre Schwester Sekunden später erneut auf die Reise durchs Feuer.

Sophia kam wieder und merkte am Rande des Taumels, wie sie feucht kam. Maria preßt ihren Mund auf die Vagina ihrer Schwester und trank jeden Tropfen, den sie ihr gab. Zuckend vor Lust brach Sophia auf ihr zusammen, rutschte vom Sessel zwischen die Beine ihrer Schwester, griff ihren Kopf und küßte Maria atemlos, schmeckte ihren eigenen Saft auf ihrer Schwester. „Danke Süße. “ ,keuchte sie, „Es war herrlich. „. Maria schob ihre Schwester wortlos ein Stück von sich, zog ihre Bluse aus und lehnte sich wieder in den Sessel zurück.

„Zeig mir deinen Dank!“, flüsterte sie.

Sophia lies ihre Lippen sanft über den Oberkörper ihrer Schwester gleiten, ihre Arme, ihre Schulter, zu den Ansätzen ihrer Brüste, über ihren BH, ihren Bauch. Sie spielte mit ihrer Zunge an Marias Bauchnabel. Ihre Hände glitten hinter Marias Rücken und sie öffnet ihren BH und zog ihn ihr aus. Marias Brüste waren weitaus kleiner als ihre eigenen, aber dennoch nicht weniger reizvoll. Sanft umkreiste sie sie mit ihrer Zungenspitze, küßte sie sanft.

Zärtlich leckte sie über Marias Brustwarzen und merkte, wie sie hart wurden. Sanft saugte sie sich den linken Nippel in den Mund und spielte an ihm mit ihrer Zunge. Die rechte Brust streichelte sie mit ihrer Hand. Maria atmete tief ein, als Sophia sanft an ihrer Brustwarze knabberte. Sophia entließ die linke Brust und wandte sich der rechten zu, um ihr die gleiche Behandlung zu teil werden zu lassen. Sie leckte, saugte, knabberte. Maria wuschelte sich durch ihre Haare und stöhnte leise: „Du machst mich wahnsinnig, wenn du meine Brüste verwöhnst.

“ Wieder wechselte Sophia die Seiten. Sie liebte die kleinen Brüste ihrer jüngeren Schwester.

Dieses Spiel konnte sie ewig treiben. Doch nicht heute. Sophia öffnete die Jeans ihrer Schwester und zog sie hinunter. Langsam küßte sie über Marias Bauch nach unten. Sie konnte riechen, wie erregt sie war. Dieser Duft war himmlisch. Sie spreizte Marias Beine und küßte fest ihren Slip. Sie schmeckte, wie feucht Maria war. Als sie sie küßte, stöhnte Maria laut auf.

Sophia saugte an ihrer Vagina, durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Maria spürte, wie die Zunge durch den Stoff ihre Schamlippen verwöhnte und sie genoß den rauen, feuchten Stoff auf ihrer Haut. „Hör auf mit mir zu spielen!“, stöhnte sie. Sophia zog ihren Slip zur Seite und legte Marias schöne Schamlippen frei. Sie presste ihren Mund auf ihren Kitzler und schon ihrer Schwester Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in die Vagina. Das und die Zunge auf ihrem Kitzler brachte Maria zur Explosion.

Sie bäumte sich auf stöhnte ihren Orgasmus laut heraus,, bevor sie auf dem Sessel zusammensackte.

Sophia ließ ihre Finger wieder langsam aus der Vagina heraus gleiten, erhob sich und küßte ihre Schwester. „Ja, ich glaube, wir werden wunderschöne Ferien haben. „, sagte sie.

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2Tage später waren die beiden Schwestern unterwegs in eben diese Ferien. Ihre Eltern hatten ein großes Haus mit großem Garten an einem See in der Nähe von Hannover.

Dieses Jahr würden die beiden Mädchen ihre Semesterferien dort verbringen. Ihre Eltern würden 4 Wochen in Argentinien sein und so hatten sie das Haus für sich allein. Sie genoßen die Ruhe dort immer wieder aufs Neue. Die beiden studierten in Berlin. Sophia war 26 Jahre alt und studierte Architektur. Sie war 1. 70m groß, hatte lange schwarze Haare und einen Traumkörper. Sie war sehr stolz auf ihre Brüste und fand sie mit Körbchengröße 85C auch ansprechend groß.

Sie hatte einen flachen Bauch und einen wunderschön runden Po. Allein ihre Kurven brachten ihre männlichen Komilitonen regelmäßig aus der Fassung.

Maria war eher das Gegenteil. Sie war 1. 85m groß, hatte lange, rote Locken und endlos lange Beine. Früher war ihre eher geringe Oberweite, sie trug nur 75A, ein Problem für sie. Doch mittlerweile waren solche Gedanken Geschichte. Sie war 23 und studierte Literatur. Die Schwestern wohnten in einer großen Wohnung in Berlin zusammen.

Durch einen hohen Lottogewinn vor vielen Jahren gab es in der Familie keine Geldsorgen. Ihre Eltern hatten den Gewinn damals geteilt, das Haus gebaut und dafür gesorgt, daß ihre Töchter sorgenfrei durch ihr Studium kamen. Sie hatten ein Auto und konnten beide mit dem Geld, das ihre Eltern ihnen gegeben hatten, wirtschaften und so gut leben. In einer Nacht vor 4 Jahren waren sich die Mädchen näher gekommen. Näher als es zwischen Schwestern üblich ist.

Nach dieser Nacht herrschte bei beiden eine unbekannte Angst vor. Sie machten 2 Monate einen weiten Bogen um einander. Doch in einer weiteren Nacht bekannten sie sich zu ihrer Liebe und zu deren Schönheit und lebten ihre sexuellen Neigungen frei aus. Sie waren nicht rein lesbisch, nein, sie hatten durchaus Sex mit Männern. Sehr regelmäßig sogar. Oft teilten sie sich auch einen Mann. Er hatte allerdings nie eine Ahnung davon, daß der Dreier, den er grade erlebte anders war als andere Dreier.

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„Hoffentlich ist Manuel da. „, sagte Maria, kurz bevor die beiden in den Ort ihrer Eltern abbogen. „Warum das denn?“, frage ihre Schwester. Maria lachte: „Naja, wir können doch Spaß mit ihm haben. „. Sophia grinste. Manuel war der Sohn der Nachbar. Er war 24 und studierte Informatik. Er war ein Nerd, wie er im Buche stand. Er wohnte immer noch bei Mama und Papa, im Keller und verbrachte seine Zeit an und mit Computern.

Früher hatte er immer durch die Hecke gespannt, als Maria und Sophia sich im Garten sonnten. Wahrscheinlich hatte er sich danach in seinem Keller sich selber gestreichelt. „Was für Ideen du hast. „, erwiderte Sophia. „Hast du ihn letzten Winter nicht gesehen?“, fragte Maria. „Er ist heiß!“. Naja, dachte Sophia, heiß ist relativ. Ja gut, Manuel sah jetzt nicht so schlecht aus, aber trotzdem. Aber sie wußte, wenn Maria es wollte, dann würde sie es tun.

Und dann würde Sophia nicht alleine bleiben. Nunja, vielleicht, vielleicht.

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Nach ihrer Ankunft im Haus ihrer Eltern war es schon spät und dunkel. Als Sophia aus der Dusche kam, lag Maria nackt auf dem Bauch im Bett und las. Sophia löschte das Licht und setzte sich nackt auf Marias Po. Sie beugte sich nach vorn und küßte sanft ihren Nacken, was Maria ein Schnurren entlockte. Sie küßte zärtlich ihre Schultern, ihren Hals, ihre Arme.

Mit ihren Fingern glitt sie über Marias Hüften, die Ansätze ihrer Brüste. Leise schnurrte ihre Schwester wieder. Sophia ließ ihre Finger weiter über ihre Seiten wandern, ihre Lippen wanderten küssend über den Rücken ihrer Schwester. Langsam erreichte sie ihren Po und ließ ihre Küsse über die festen Backen gleiten. Zärtlich küßte sie sich durch die Ritze. Maria öffnete ihre Schenkel und gewährte ihr Einlaß. Sanft leckte Sophia ihr Poloch, was ihrer Schwester ein Stöhnen entlockte.

Sophias Zunge leckte und saugte die süße Rosette.

Sie roch Marias Lust und wanderte mit ihrer Zunge zu ihrer nassen Vagina. Mit ihrer Nasenspitze an ihrem Poloch drang sie so tief wie möglich in ihre Schwester ein. Marias Stöhnen wurde lauter. Sophia kehrte wieder zum Po zurück. Maria hob ihr Becken und gab ihrer Schwester mehr Raum. Sophia drang mit ihrer Zunge in den Hintereingang ein. Unter ihren Zungenspielen stöhnte und keuchte Maria mehr und mehr.

„Dreh dich um. „, flüsterte Sophia. Maria drehte sich auf den Rücken und betrachtete ihre Schwester. Sophia griff in ihre Tasche, die neben dem Bett stand. Sie holte eines ihrer Lieblingsspielzeug heraus, einen Strap-on. Maria lächelte, als sie sah, wie Sophia ihn sich anlegte. Sie öffnete weit ihre Schenkel und öffnete mit den Fingern ihre feuchten Schamlippen. Sophia strich mit der Plastikeichel ein zwei mal durch die nasse Vagina. Keuchend wartete Maria und laut stöhnte sie auf, als Sophia den Penis tief in sie schob.

Doch Sophia beließ es bei drei langsamen Stößen. Sie zog sich aus der Vagina ihrer Schwester zurück, hob ihr Becken an und setzte die Eichel an Marias Poloch. „Oh jaaa…“, stöhnte Maria auf, also Sophia die Eichel Stück für Stück in ihren Po drückte. „Fick meinen Arsch!“, forderte sie hemmungslos.

Sophia drückte den Strap-on langsam bis zum Ende in den engen Darm und verblieb dort. Sie beugte sich nach unten und leckte Marias harte Brustwarzen.

Langsam zog sie das Sexspielzeug wieder heraus und fing sanft an, ihre Schwester anal zu ficken. Marias Finger suchten ihren Kitzler und sie massierte sich selbst. Sophia in ihrem Po wurde schneller, sanft knabberte und leckte sie Marias Brustwarzen. Marias Finger tanzten auf ihrer Perle und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie merkte, daß sie kam. „Stoß…meinen…Arsch…!“, forderte laut stöhnend. Sophia drückte machtvoll den Penis in ihren Hintern. Maria bäumte sich auf und explodierte in einem Feuerball der Geilheit.

Sie klammerte sich an Sophia, kratze über ihren Rücken und schrie ihren Orgasmus hinaus. Als sie aufs Bett zurückfiel, glitt Sophia aus ihr heraus, legte das Spielzeug ab und legte sich neben ihre zitternde und keuchende kleine Schwester. Maria gab ihr einen lange Zungenkuß. „Ich liebe dich. „, sagte sie und kuschelte sich eng an Sophia. „Ich liebe dich auch Süße. „, erwiderte Sophia. Eng aneinander geschmiegt schliefen beide ein.

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