sommernachtstraum 02

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Als Sophia am nächsten Tag erwachte, war Maria bereits aufgestanden. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, daß es bereits kurz vor 1 war. Schnell stand sie auf, und zog sich an. Bekleidet mit einer weiten Bluse und einen Rock lief sie hinunter ins Wohnzimmer. Maria saß auf einem Sessel, nur bekleidet mit einem Top und Slip, die nackten Beine lässig über die Lehne hängend, trank eine Tasse Kaffee und guckte fern. „Guten Morgen Schlafmütze.

„, sagte sie lächelnd, als sie ihre Schwester sah. „Guten Morgen schöne Frau. „, erwiderte Sophia, ging zu Maria und gab ihr einen langen Kuß. Dabei ließ sie ihre Finger sanft über die nackten Beine wandern. Maria kicherte und sagte: „Willst du nicht erstmal frühstücken?“. Sophia lächelte. „Ich dachte, das mach ich grade. „, sagte sie schelmisch. „Nix da. „, sagte Maria, „wir müssen einkaufen fahren!“. Sophia schmollte gespielt, ließ von ihrer Schwester ab und holte sich auch Kaffee und was zu Essen aus der Küche und setzte sich mit auf das Sofa.

Maria schrieb derweil eine Einkaufsliste.

Kurze Zeit später saßen die beiden Frauen im Auto. „Meintest du das gestern ernst?“, fragte Sophia ihre Schwester. „Was denn?“, erwiderte diese. „Naja, das mit Manuel. „. Maria lachte. „Ja, durchaus. Du hast in beim letzen Mal ja nicht gesehen. Er sieht echt nicht aus, wie die ganzen pickligen Informatiker bei uns an der Uni. Im Gegenteil, er ist echt sexy. Macht Triathlon und hat keinen WoW-Account.

Als total untypisch. „. „Woher weißt du das alles nur?“, fragte Sophia. Maria erzählte ihr, daß sie ihn letztes Weihnachten im Hause seiner Eltern getroffen hatte und sich lange mit ihm unterhalten hatte. Er war wirklich nett und charmant, arbeitete mittlerweile in Frankreich bei Airbus, war Single und wollte diesen Sommer im Haus seiner Eltern verbringen. „Und du warst gleich scharf auf ihn?“, witzelte Sophia. Maria knuffte sie sanft auf den Arm. „Na und?“ feixte sie und streckte ihr die Zunge raus.

„Nur wenn ich auch was abkriege!“, forderte Sophia lachend. „Wer weiß“, sagte Maria, „warum nicht. Als du mich heute Nacht genommen hast, da habe ich mir vorgestellt, es wäre er. „. Sophia war überrascht. „Nun, das ist doch ausbaufähig. „, sagte sie. Maria guckte sie leicht verwirrt an. „Ein Rollenspiel?“, fragte sie mit blitzenden Augen. „Laß dich überraschen!“, antwortete ihre Schwester.

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Nachdem die beiden vom Einkauf zurück waren und alles verstaut hatten, beschlossen sie, sich im See abzukühlen.

Zwar besaßen ihre Eltern auch einen kleinen Whirlpool, aber der Tag war zu herrlich dafür. Schnell zogen sie sich um und liefen zum Rand des Grundstückes, wo eine versetzte Hecke den Durchgang zum See darstellte. Den Steg am Wasser teilten sich drei Familien, eine links, Manuels rechts und di Eltern der beiden Frauen in der Mitte. Als die beiden den Steg betraten, stubste Sophia Maria in die Seite und zeigte nach vorn. Auf dem Steg saß jemand, die Füße im Wasser.

Manuel war wirklich hier. „Hallo Fremder!“, rief Sophia von weiten. „Ist hier noch Platz für 2 Wassernixen?“.

ZWISCHENSPIEL — MANUEL

Manuel hörte hinter sich eine weibliche Stimme rufen. Er drehte den Kopf und es verschlug ihm fast den Atem. Die beiden Nachbarstöchter kamen auf ihn zu. Sophia trug einen hellblauen Sportbikini, der ihre Figur sehr betonte und ihre Brüste im Zaum hielt. Maria, mit langen roten Locken, trug einen grünen Bikini, der perfekt zu ihrer hellen Haut paßte.

Die beiden Damen sahen umwerfend aus. Er erinnerte sich, daß er irgendwo gehört hatte, die beiden würden den Sommer hier verbringen, während ihre Eltern verreist waren. Als sie näher kamen, erhob er sich, um beide zu begrüßen.

ENDE ZWISCHENSPIEL

„Maria, Sophia, welch schöne Überraschung. „, begrüßte er die Schwestern. Beide umarmten ihn und alle drei gaben sich gegenseitig Küsschen auf die Wangen. „Was treibt Euch beide hierher aus der großen Stadt?“, fragte er.

„Wir hüten Haus und Hof und wollen die Abwesenheit unserer Eltern für wilde Orgien vollen Sex, Drugs und Rock'n'Roll ausnutzen!“, antwortete Sophia grinsend. „Schade. „, lächelte Manuel, „ich nehm keine Drogen. „. Die drei mußten lachen. Beide Schwestern musterten Manuel mit schnellem Blick. Er war etwas über 2 Meter groß, hatte blondes Haar, breite und muskelöse Schultern, eine breite Brust und einen recht knackigen Körper. Das er Sport trieb, sah man, daß er aber viel am Rechner arbeitete auch.

Seine Haut war nur leicht gebräunt und eine kleine Rolle wölbte sich über seinem Bauch. Alles in allem hatte Maria recht gehabt, dachte Sophia. Er war sexy. Nicht künstlich aufgehübscht oder sowas in der Art. Er hatte eine süßes Lächeln, einen Drei-Tage-Bart und war immer gut drauf. Maria mochte sofort den kleinen Pfad Haare, der unter seinem Bauchnabel abwärts in seine schludrige Badeshort führte…

Manuel freute sich sehr über die Umarmungen der beiden Frauen.

Ihre Körper preßten sich an ihn, als sie ihn kurz küßten. „Wie lange bleibt ihr hier?“, wollte er wissen. Den ganzen Sommer, antworteten ihm die Schwestern. Sein Herz machte einen Sprung vor Freude. Auch wenn die beiden mit Sicherheit vergeben waren und sich nicht für ihn interessieren würden, so freute er sich doch auf einen Sommer mit den beiden Schwestern. Mit ihnen hatte er immer viel Spaß gehabt. „Laßt uns ins Wasser gehen!“, rief Sophia, legte ihr Handtuch zur Seite und sprang vom Steg.

Manuel und Maria folgten ihr. Die drei tobten ausgelassen im Wasser, schwammen, tauchten und machten Blödsinn. Mehr als einmal berührten Hände Körper, streiften Brüste und Hintern, trafen Hände Manuel zwischen den Beinen, glitten seine Hände zwischen Oberschenkeln über Bikinihöschen.

Nach einer halben Stunde im Wasser, fragte Sophia, ob Manuel nicht Lust hätte, zum Grillen zu bleiben. Er willigte ein, fügte aber noch hinzu, er wolle sich erst umziehen gehen. Alle verabredeten sich für später, verließen das Wasser und gingen wieder zu ihren Häusern zurück.

Als sie ihren Garten betraten entfuhr Sophia:“ Wow…Gott ist der Junge sexy!“. Maria mußte lachen. „Da sagst du was Schwester. „, erwiderte sie. „Ich will ihn!“, sagte Sophia mit fester Stimme. „Genau wie ich!“, antwortete ihre Schwester. Beide guckten sich verdutzt an und mußten lachen. „Wenn wir ihn zusammen verführen, dann kriegt er einen Herzanfall. „, befand Sophia. Maria kicherte und schlug vor: „Wie immer!“. Sophia nickte. Das Spiel hatten die beiden schon oft gespielt.

Beide würden festlegen, wer diejenige sein würde, die den ersten Schritt machte.

ZWISCHENSPIEL — MANUEL

Manuel zog seine nassen Badesachen aus und ging unter die Dusche. Sophia und Maria gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Sophias große Brüste sah er deutlich vor Augen, genauso wie die kleinen, verdammt heißen Brüste Marias. Er griff sein Duschgel und fing an sich zu waschen. Als er seinen Penis erreichte, begann er langsam mit schaumiger Hand sich zu wichsen.

Er schloß die Augen und massierte seinen Penis zu voller Härte. Er stellte sich Sophia vor, wie sie sich ihm nackt darbot. Er war erregt und es dauerte nicht lange, bis er kam und sein Sperma in die Dusche tropfte und im Abfluß verschwand.

ENDE ZWISCHENSPIEL

Auch die beiden Schwestern verschwanden in der Dusche. Maria nahm etwas Duschgel in ihre Hände und umarmte Sophia von hinten. Sie küßte sanft ihren Hals und fragte leise: „Hoffe, du bist nicht böse, daß ich gewonnen habe?“.

Sophia verneinte leise. Maria ließ ihre Hände über den nackten Bauch ihrer Schwester gleiten, verwandelte das Gel in sanften Schaum. Ihre Hände glitten zu Sophias Brüsten. Als sie begann, sie sanft zu waschen und zu massieren, stöhnte ihre Schwester leise auf. Zärtlich massierte Maria Sophias Brüste, ihre Brustwarzen. Das Streicheln zeigte schnell Wirkung. Sanft zwirbelte Maria die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Noch immer verwöhnten ihre Lippen Hals und Nacken ihrer Schwester. Abwechselnd hart und sanft massierte sie Sophias Brüste, zupfte und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Die junge Frau stöhnte leise auf. Mit einer Hand glitt Maria über Sophias Bauch zu ihrer Vagina. Mit den Finger glitt sie sanft hindurch und wusch Sophia zärtlich. Wieder hörte sie ihr Stöhnen. Sie ging hinter ihrer Schwester auf die Knie, fuhr mit der anderen Hand sanft durch deren Pobacken, um sie auch dort zu waschen, während sie weiterhin sanft ihre Vagina wusch. Sophia atmete schwer.

Sophia beugte sich so weit wie möglich nach vorn und zog mit ihren Händen ihre Pobacken auf.

Als sie Marias Zunge auf ihrem Hintereingang spürte, mußte sie laut aufstöhnen. Es war so wunderschön. Maria leckte zärtlich Sophias Poloch, umkreiste es mit ihrer Zunge, stubste es an, flatterte mit ihrer Zungenspitze darüber. Sie führte eine Hand zwischen den Beinen ihrer Schwester hindurch und begann Sophias Schamlippen zu streicheln. Vorsichtig rieb sie ihren Kitzler, strich durch die Schamlippen und glitt zurück. Ihre Zunge tanzte auf Sophias Poloch, und als sie vorsichtig mit ihrem Mittelfinger tief in die Vagina ihrer Schwester eindrang, hörte sie Sophias lautes Stöhnen.

Sie schob vorsichtig ihren Zeigefinger zu ihrem Mittelfinger tief in ihre Schwester. Sanft fickte sie sie mit den Fingern, wanderte durch ihr Inneres, erforschte es, massierte tief in Sophia deren Muttermund. Wieder und wieder stieß ihre Zungenspitze währenddessen an Sophias Poloch, leckte es, versuchte mit der Zunge einzudringen. Sophias Stöhnen wurde schneller und lauter. Marias Zunge und ihre Finger wurden schneller, fordernder. Mit einem unterdrückten Schrei kam Sophia, heiße Wellen schlugen über ihr zusammen, sie fiel langsam vor ihrer Schwester auf die Knie.

Sie spürte, wie Maria sie in Arme nahm und sanft ihren Hals küßte. Sophia zitterte am ganzen Körper, ihr Orgasmus war sehr stark gewesen. Noch immer liefen die Wellen durch ihren Körper. Sie drehte sich langsam zu ihrer Schwester um und küßte sie gierig. „Komm mit mir ins Bett!“, flüsterte sie entkräftet. „Ich will dich!“

Sophia legte ihre Schwester nackt aufs Bett und beugte sich über sie. Die beiden Frauen küßten sich.

Ihre Zungen spielten in ihren Mündern. Doch Sophia wollte ihre Schwester spüren. Sie ließ ihre Lippen ohne zu Zögern über Marias Hals zu ihren Brüsten gleiten. Die Nippel waren hart und zeigten Marias Erregung. Sophia saugte sich einen Nippel in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Fest schloß sie ihre Lippen darum und saugte hart daran. Als sie der anderen Brustwarze die selbe Behandlung angedeihen ließ, stöhnte Maria auf. Vorsichtig schloß Sophia ihre Zähne und biß zärtlich in den harten Nippel ihrer Schwester.

Als sie merkte, das Maria sich selber streicheln wollte, nahm sie rüde ihre Hand von ihrer Vagina, blickte ihre Schwester an und schüttelte den Kopf, nur um ihn wieder über die andere Brustwarze zu senken, um an ihr nun zu knabbern. Sie wußte, wie sehr Maria darauf stand. Sie verwöhnte, leckend, saugend, knabbert die harten Nippel ihrer Schwester, immer im Wechsel. Marias Stöhnen wurde lauter und schneller.

Sophia richtete sich auf und drehte Maria auf die Seite.

Sie hob ihr Bein und hielt es am Knöchel fest. Dann schob sie sich nach vorn, bis ihre Vagina die feuchten Schamlippen ihrer Schwester trafen. Mit einer Hand verblieb sie auf einer Brust ihrer Schwester, zwirbelte fest ihre Brustwarze. Maria keuchte laut, als Sophia begann, ihre Schamlippen an ihren eigenen zu reiben. Sophias Bewegungen waren sanft und langsam. Sophia hörte ihre Schwester stöhnen, sah, wie sie mit geschlossenen Augen da lag. Sie rieb sich schneller an ihr.

Schamlippen rieben Schamlippen, Kitzler rieb Kitzler. „Du machst mich wahnsinnig!“, stöhnte Maria. „Damit du mich nicht vergißt, wenn du dir Manuel als deinen Preis holst!“, keuchte ihre Schwester. Sophias Hüften reiben und kreisten immer schneller. Maria drückte ihren Rücken durch, keuchte und stöhnte. „Das ist so geil!“, stöhnte sie laut heraus. Sie fühlte das Feuer ihres Orgasmus immer näher kommen und mit einem Mal schlugen die Flammer der Lust über ihr zusammen. Sie zog ihre Schwester an den Hüften fest auf ihre Vagina, als sie schreiend kam.

Sie spürte, daß sie feucht kam und auslief und wie ihr Liebessaft auf und in die Vagina ihrer älteren Schwester lief. Zitternd ließ sie sich wieder auf den Rücken fallen.

Sophia entwirrte den Knoten der Geilheit, legte sich neben ihre Schwester und küßte sie sanft. „Ich glaube, wir müssen nochmal duschen gehen. „, sagte sie leise. „Und das Fenster öffnen!“, fügte Maria hinzu. Sanft streichelten sich die beiden Schwestern. Maria drehte ihren Kopf und flüsterte Sophia etwas ins Ohr.

Sophia blickte ihre Schwester an: „Wow, das wird sicher geil für euch. „. Maria lächelte: „Das ist mein Plan. Möchtest du zugucken?“. Sophia gab ihrer Schwester einen langen, tiefen, liebevollen Zungenkuß. „Ich freu mich auf heute Nacht. „, sagte sie als Antwort.

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