Sommernachmittage Ch. 01

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Es ist ein heißer Sommernachmittag und wie so oft liege ich unten am Pool. Ich genieße es wie die Sonne meine Haut aufheizt bis mein ganzer Körper kribbelt. Dann fühlt es sich an als würde meine kleine Möse in Flammen stehen und spätestens nach 10 Minuten muss ich mir Befriedigung verschaffen. Aber nicht heute. Heute werde ich mir das von meinem Gast holen. Daniel, der Sohn von unserem Nachbarn, ist desöfteren bei uns um hier im Pool zu schwimmen.

Meist sind wir dann alle hier, aber heute sind es nur wir beide, da meine Familie nicht da ist und seine Eltern verreist sind.

Er liegt auf der Liege neben mir und ich kann förmlich fühlen wie seine Augen unter der Sonnenbrille über meinen in der Sonne glänzenden Körper wandern. Es ist mir schon früher aufgefallen das er mich beobachtet wenn wir hier sind, deswegen habe ich ihn heute auch eingeladen.

Als würde ich nicht bemerken was dadurch passiert erhebe ich mich leicht auf meine Ellenbogen und der Schweiß auf meinem Oberkörper läuft als Rinnsal zwischen meinen Brüsten herab. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen dass er sich diesmal nicht unter Kontrolle hat und wie gebannt über die Brillengläser hinweg auf meine Oberweite starrt. Ich weiß wie sehr ihr Männer auf meine großen Titten abfahrt und bewege leicht den Oberkörper so dass ein schwaches Beben durch meine Oberweite geht.

Inzwischen ist mir sehr heiß und noch mehr Schweiß bahnt sich einen Weg zwischen meinen Hügeln hindurch. Daniel starrt immer noch zu mir herüber und ein kurzer Blick auf seine enge Badehose zeigt mir dass ihm gefällt was er sieht.

Zeit mit der Show anzufangen. Ich richte mich gänzlich auf und drehe meinen Oberkörper etwas, so dass Daniel meine Brüste direkt ansehen kann. Auch Du solltest nun einen perfekten Blickwinkel haben, ich weiß dass es Dir gefallen wird.

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Daniel hat seinen Blick inzwischen losgerissen und tut so als hätte er die ganze Zeit nur in den Himmel geschaut, aber das werde ich gleich ändern. Ich strecke beide Hände gen Himmel als ob ich mich recken wollte und platziere sie dann direkt auf meinen Titten. Langsam beginne ich sie zu streicheln und zu massieren. Daniels Himmelsbetrachtung hat sich inzwischen erledigt, hinter der Sonnenbrille huschen seine Augen immer wieder zu meinen Händen hinüber und zu dem was sie genüsslich kneten.

Ich streichle mich wie ich es am liebsten mag, immer wieder gleiten meine Hände über mein Dekolleté und umkreisen meine Brüste. Ich lasse sie unter meine schweren Hügel gleiten, hebe sie an und massiere sie mit meinen Fingern. Dann gleite ich wieder nach oben und streichle den Schweiß auf ihrer Oberseite langsam in mein weiches Fleisch. Daniel hat inzwischen die Sonnenbrille abgenommen und starrt mich ungeniert bei meinen Spielchen an. Ich lasse die Hände wieder unter das Fleisch gleiten und knete jede meiner Brüste einzeln für ihn.

Dann gleiten meine Finger zu meinen steinharten Nippeln und massieren sie sanft durch den dünnen Stoff meines Bikinis. Meine Muschi steht derweil in Flammen. Lange war ich nicht mehr so erregt wie jetzt als ich mir ungeniert vor Daniel die Titten knete.

Während Daniel völlig gebannt auf meine Brüste und meine Hände die sie sanft massieren starrt, platzt sein Schwanz fast aus seiner Badehose. Als er sicher glaubt dass es besser nicht mehr kommen kann, lasse ich meine Hände zum Frontverschluss meines Bikinioberteils gleiten.

Mit einer schnellen Bewegung ist er geöffnet und ich lasse meine Titten das warme Sonnenlicht genießen. Daniel fallen fast die Augen aus dem Kopf als meine drallen Brüste endlich völlig unbedeckt vor ihm liegen. Meine Titten sind gleichmäßig gebräunt da ich am Pool selten einen Bikini trage und wenn dann meist nicht für lange. Ich beginne wieder meine Titten zu kneten und blicke ihm dabei in die Augen. Nach einer Weile bemerkt er es und schaut mich an.

Langsam und lasziv lasse ich meine Zunge über meine Lippen wandern. Dann bedeute ich ihm mit einem Finger näher zu kommen. Während ich meine Nippel zwischen den Fingern drehe erhebt er sich von seiner Liege und dreht sich mir zu. Ich ergreife eine seiner Hände und lege sie auf meine rechte Brust. Es dauert nur eine Sekunde bis er begreift und sie zu massieren beginnt. Mir entweicht ein leichtes Stöhnen. Er massiert mich zärtlich, aber seine Hände sind so viel rauer als meine.

Inzwischen hat meine Möse mein Bikiniunterteil komplett durchnässt so geil bin ich geworden. Zeit für den nächsten Schritt.

Ich bedeute ihm aufzustehen und ziehe ihm dabei die Badehose herunter. Sein Schwanz trifft mich an der Wange und hinterlässt eine schleimige Spur auf meinem Gesicht, deren herrlicher Duft meine Möse noch mehr tropfen lässt. Ich hocke mich auf alle Viere und positioniere uns beide so das Du meinen runden Arsch perfekt sehen kannst bevor ich anfange seinen Schwanz zu lecken.

Mit meiner rechten Hand ziehe ich die Vorhaut vor und zurück während ich meine Lippen langsam um seine Eichel schließe. Dann lecke ich die Unterseite seines Schwanzes entlang und fahre mit der Zunge immer wieder um seine Krone. Ich nehme seinen Schaft tief in meinen Mund und mache in nasser und nasser. Während ich ihn weiter mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne nehme ich die Hand von seinem Schwanz und beginne mein Bikinihöschen herabzuschieben.

Ich weiß dass Dein Blick förmlich an meinem Arsch festgebrannt ist, als sich der dünne Stoff des Strings langsam von meiner Ritze löst. Nur noch ein kurzes Stück und Du kannst meinen runden Hintereingang deutlich sehen. Ich weiß dass Du Deinen dicken Schwanz in der Hand hältst und langsam wichst während Du mein kleines Schauspiel verfolgst und der Gedanke daran macht mich nur noch geiler. Ich sauge fest an dem Schwanz in meinem Mund und schiebe mein Bikinihöschen noch etwas tiefer.

Nur noch ein paar Zentimeter und Du kannst meine komplett rasierte Möse in Augenschein nehmen. Als der String an meinen Beinen herabrutscht strecke ich meinen Arsch heraus um Dir einen noch besseren Einblick zu geben.

Als nächstes widme ich mich wieder mit voller Hingabe dem Schwanz vor mir. Ich lecke seinen Schaft auf und ab und wichse ihn gleichzeitig mit meiner rechten Hand so dass beides schön feucht und glitschig wird.

Dann sauge ich seine Eichel in meinen Mund und massiere ihn mit meiner Zunge. Der Gedanke an die zwei Schwänze die ich gerade verwöhne, Deinen in Deiner Hand mit festem Blick auf meine Möse, seinen in meinem Mund, lässt meine Muschisäfte fließen und ich kann spüren wie sie mir die Beine herablaufen. Ich brauche mehr und führe meine rechte Hand wieder an meinen Arsch. Langsam und genüsslich schiebe ich mir einen meiner feuchten Finger in meine Rosette und kann förmlich bis hier hören wie Du bei dem geilen Anblick stöhnst.

Jetzt beginne ich seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Immer schneller schiebe ich ihn hinein und lass ihn wieder herausgleiten. Ein zweiter Finger schließt sich dem Zeigefinger in meinem Arsch an und ich stöhne um seinen Schwanz herum auf. Daniel nähert sich seinem Orgasmus jetzt sehr schnell und ich ficke ihn umso schneller mit meinem Mund. Als ich spüren kann das er soweit ist hohle ich noch einmal tief Luft und versenke seine ganze Länge in meinem Hals.

Der DeepThroat überrascht ihn und als ich ihn mit meinen Halsmuskeln massiere, wie Du es mir beigebracht hast, verschießt er seinen Samen bebend in meinen Hals. Als er fertig ist lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lächle ihn an. Völlig erschöpft lächelt er zurück und will mich beinahe aufhalten als ich ihn wieder in den Mund nehme. Doch dann versteht er meine Bedürfnisse und lässt zu das ich wieder mehr und mehr an seinem Schwanz sauge und lecke so das er sich langsam zu voller Größe aufrichtet.

Als er vollkommen hart ist lecke ich noch ein wenig an ihm auf und ab so dass er ordentlich nass ist und schaue ihn dann an. Zum ersten Mal seit unser Spiel begonnen hat spreche ich ihn an: „Meine Möse kannst Du nicht ficken, weil ich noch Jungfrau bin“, lüge ich. „Aber meine Arsch gehört ganz Dir. “ Freudig grinsend nickt er und kniet sich hinter mich. Da ich auf der Liege knie er aber auf dem Boden ist sein Gesicht genau auf Höhe meines Arsches.

Ich ziehe die Finger aus meiner Rosette und er lässt seine Zunge über meinen Hintereingang gleiten. Ein extrem geiles Gefühl und meine Möse tropft noch mehr Saft auf meine Beine.

Dann erhebt er sich und setzt seinen Schwanz an meine Hinterpforte an. Ich entspanne mich vollkommen, so wie Du es mir gezeigt hast, und mit ziemlicher Leichtigkeit dringt er in mich ein. Schon nach wenigen Augenblicken habe ich mich an das Gefühl gewöhnt und bedeute ihm endlich loszulegen.

Er beginnt mich mit langsamen langen Stößen zu ficken und ich stöhne laut auf. Meine Hand gleitet wie von selbst zwischen meine Beine und ich beginne meine Möse zu streicheln. Er fickt mich jetzt schneller und ich atme stoßweise und stöhne im Takt seiner Bewegungen. Ich gebe mich gänzlich dem Gefühl in meinem Arsch hin und im nächsten Augenblick explodieren Sterne vor meinen Augen. Ich schreie meinen Orgasmus heraus als er mich schneller und schneller fickt.

Schließlich gibt er ein grunzendes Geräusch von sich und ergießt sich tief in mir. Es ist ein wunderbares Gefühl zu spüren wie er seinen Saft stoßweise in mich schießt. Als er fertig ist lässt er sich neben mir auf die Liege sinken und schaut mich mit strahlenden Augen an. Ich beuge mich zu seinem Schwanz herunter und beginne ihn sauber zu lecken. „Wow, ich hätte nie gedacht das so ein hübsches junges Mädchen wie Du so versaut sein kann.

„, sagt er, während ich weiter seinen Schwanz ablecke. ‚Wenn Du wüsstest‘, denke ich bei mir aber ich lächle ihn nur an und zwinkere mit den Augen. Als sein Schwanz gänzlich sauber ist gehen wir beide eine Runde nackt schwimmen wir fummeln noch ein wenig im Wasser aber schließlich sage ich ihm das es besser wäre wenn er nun geht, denn meine Eltern könnten bald zurück sein. Wir steigen aus dem Wasser und trocknen uns ab, dann zieht er seine Badehose wieder an und ich begleite ihn nackt zur Tür.

Er streichelt meine Brüste und ich küsse ihn zum Abschied und sage ihm dass ich hoffe dass wir das bald wiederholen können.

Nachdem er gegangen ist breitet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus und ich steige die Treppe zum ersten Stock hinauf. Langsam gehe ich zu meinem Zimmer und öffne die Tür. Du sitzt auf dem Bett und schaust mich an. Ich lächle Dich an und frage ob Dir die Show gefallen hat.

Du siehst mich lüstern an, bejahst und bedeutest mir, zu Dir zu kommen. Ich brauche nicht in Deine Augen zu sehen um zu wissen was Du von mir willst. Ich knie vor Dir als Du aufstehst und Deine Hose öffnest. Dein Schwanz schwingt mir entgegen und ich beginne ihn voller Inbrunst zu lecken. Während ich Dir den Schwanz blase befragst Du mich über ihn. Ja, sein Schwanz hat mir gut gefallen und es war schön ihn zu lecken und in meinem Arsch zu spüren.

Nein, sein Schwanz ist kleiner als Deiner, aber vor allem ist er anders. Wie soll ich das erklären, anders gebogen und geformt, er berührt andere Stellen als Deiner. Oh ja, ich bin mir vollkommen sicher das er der richtige ist damit ich endlich zwei Schwänze auf einmal in mir haben kann. Nachdem die Befragung zu ende ist und Dein Schwanz in voller Größe vor mir schwebt ziehst Du mich zu Dir herauf. Wir küssen uns lange und innig bevor Du Deine Hände unter meinen Hinter legst.

Ich weiß was jetzt kommt und kann es kaum erwarten. Ich springe an Dir hoch und Du greifst unter meine Schenkel, bringst meine kleine Möse in eine Linie mit Deinem wundervollen Schwanz und setzt mich direkt auf ihn. Es ist ein wundervolles Gefühl endlich etwas in meiner Möse zu spüren, das größer ist als mein Finger, und ich stöhne laut. Du beginnst mich mit langsamen Stößen zu ficken und ich stöhne voller Geilheit. Meine großen Titten wackeln hin und her und ich ergreife sie und beginne sie mit meinen Händen zu kneten.

Ich halte Dir erst eine, dann die andere Brustwarze vor das Gesicht und Du saugst sie in Deinen Mund. Ich reite Dich im stehen und stöhne immer lauter als Du mich schneller und schneller fickst.

Dann plötzlich hältst Du inne, was mir ein enttäuschtes Stöhnen entlockt, setzt mich langsam und sanft auf das Bett und kniest zwischen meinen Schenkeln. Grinsend öffne ich meine Beine weiter und stelle meine Füße auf die Bettkante um Dir meine kleine Möse in all ihrer Pracht darzubieten.

Du blickst sie lüstern an und beginnst sanft mein rechtes Knie zu küssen. Langsam lässt Du Deine Küsse meinen Schenkel entlang wandern und ich stöhne voller Frustration. Dann endlich leckst Du sanft über meine Schamlippen, fährst auf der einen Seite hinauf leckst kurz über meinen Kitzler und leckst auf der anderen Seite wieder herunter. Ein wollüstiges Stöhnen und Du versenkst Dein ganzes Gesicht in meiner feucht glänzenden, leicht geöffneten Spalte. Du dringst mit Deiner Zunge tief in meine Möse und leckst und leckst.

Ich atme immer schneller als Du mir die Säfte aus der Muschi leckst und stöhne immer wieder vor mich hin. Kurz bevor ich komme hörst Du auf. Ich schaue Dich flehend an und Du grinst lüstern zurück. Dann rammst Du mir ohne Deinen Blick von meinen Augen zu nehmen 3 Finger in die weit geöffnete feuchte Grotte und mein Orgasmus lässt meinen Körper beben. Ich stöhne und schreie und werfe mich hin und her als der Orgasmus meinen Körper immer wieder zusammenzucken lässt, während Du unbarmherzig Deine Finger in mich stößt und mich von Höhepunkt zu Höhepunkt jagst.

Schließlich ist es vorbei und ich sinke erschöpft auf das Bett. Lächelnd führst Du Deine Finger zum Mund und leckst meine Säfte von ihnen ab.

Du fragst mich ob ich noch könnte und ohne zu denken ziehe ich Dich über mich greife mir Deinen harten Schwanz und bringe ihn zu meiner Muschi. Du grinst und schiebst ihn qualvoll langsam in mich hinein. Ich stöhne und schreie dass Du ihn mir endlich geben sollst, aber unbeirrt lässt Du mich zappeln.

Dann endlich steckt er bis zum Anschlag ihn mir und Du beginnst mich zu ficken. Lange, schnell Stöße die meine Möse zum glühen bringen und es in meinem Kopf klingen lassen. Immer wieder stöhne ich Deinen Namen während Du mich immer schneller fickst und langsam spüre ich wie mein nächster Orgasmus heranrauscht. Ich stöhne laut und kann in Deinen Augen sehen dass auch Du gleich soweit sein wirst. Verliebt lächelnd schaust Du mich an und schiebst Deinen Schwanz so tief es geht in meine Möse.

Als das Klingeln in meinem Kopf zum Donnerhall meines Orgasmus wird, spüre ich Deine Säfte in meinen Bauch schießen und stöhne laut meine Befriedigung heraus.

Als es vorbei ist lecke ich Deinen Schwanz sauber, weil ich weiß wie sehr Du das magst und kuschle mich dann in Deine Armbeuge. Du massierst leicht meine linke Brust und küsst mich immer wieder auf die Wange. Leise flüsterst Du mir ins Ohr: „Ich liebe Dich Tricia.

“ Ich schaue Dich an und sage ebenso leise: „Ich Dich auch Paul. Und was immer passiert ich bin Dein, alles was Du willst werde ich tun. Ich liebe Dich Bruderherz. “ So aneinandergekuschelt schlafen wir langsam ein.

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