Sommerhitze

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Es war Sommer und nicht nur irgendwie Sommer. Es war war, heiß und drückend schwül. Eine Zeit, in der es das Beste war, sich in irgendeinen Kellerraum zu verziehen und sich zu beklagen, dass man keine Klimaanlage in seiner Wohnung hat.

Christoph war einfach nur abgenervt, das Wetter ging ihm allmählich auf den Kecks, da es auch nach der dritten Woche in Folge keine Änderung abzusehen gab. Seine Arbeit als Arzt im städtischen Klinikum wurde durch das Wetter auch nicht leichter.

Sein Chef bestand darauf, dass es sich für einen Arzt gehöre, standesgemäß gekleidet zu sein, was letzten Endes hieß, dass er sich jeden morgen in seine weiße Hose, sein weißes Hemd und seinen weißen Kittel quälen mußte, alles selbstverständlich aus wunderbar hitzestauenden Kunstfasern, denn echte Baumwolle, nun das war dem Haus wohl zu teuer. Es war Dienstag morgen, als der Wecker ihn aus seinem unruhigen Schlaf riss. Er hatte mal wieder Nachtdienst gehabt, hatte sich in dem stickigen, überhitzten Dienstarztzimmer auf der muffigen Matratze hin und her gewälzt, immer wieder kurz vor dem Einschlafen.

Doch wenn er endlich mal die Grenze zum Schlummer überschritten hatte war es Murphys law, dass auch gleich darauf wieder der Piepser ging und sich die Notaufnahme meldete. Nein, es war zum Kotzen und noch einmal zum Kotzen. Nicht, dass es schon genug wäre, dass bei dieser engen personellen Besetzung er bis zu sechs Dienste im Monat machen musste, diese Wetter gegebenen Bedingungen gaben ihm den Rest. Die Nerven lagen blank und so war es kein Wunder, dass es heute Nacht auch ordentlich mit einem Kollegen gekracht hatte.

Mit seinen 33 Jahren war er noch jung genug, um die normalen Strapazen halbwegs ohne Schaden zu überstehen, aber alles hatte seine Grenzen. So war er heilfroh, als er die Übergabe machen konnte, noch schnell den Rest alten Kaffee runter schüttete, der sich in seiner Tasse der allgemeinen Verdunstung hingab und endlich für diesen Tag das Haus verlassen konnte.

Mit müden Schritten schleppte er sich über den Parkplatz, sah noch den einen oder anderen, der mit ebenso müdem und schleppendem Schritt an ihm vorbeizog, bevor er sich endlich in seinen alten Opel Astra setzte und seine knapp 2 Meter Körpergröße hinter das Steuer klemmte.

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Halb wie in Trance startete er den Motor, steuerte langsam vom Parkplatz des Klinikums herunter und steuerte sein betagtes Auto durch die Straßen, bis er schließlich bei seiner kleinen Wohnung ankam. Schnell ging er noch zum Bäcker nebenan um sich ein paar Croissants zu organisieren, holte die Zeitung aus dem Briefkasten und stieg dann mit schweren Beinen die drei Stockwerke zu seiner kleinen Bleibe am Rande Ludwigshafens hoch. Genervt stieß er mit seinem Fuß gegen die Tür, als bei seinem Versuch, die Türe aufzuschließen ihm die Tüte mit seinen Croissants auf den Boden fiel.

Oh wie hasste er die Stunden nach seinen Nachtdiensten. Der einzige, der ihn daheim erwartete, war sein dicker getigerter Kater Moritz, der auch nichts anderes zu tun hatte, als schnurrend um seine Beine zu streichen und ihn auf seinen verfressenen Appetit aufmerksam zu machen. Eigentlich hätte er ihn wohl Garfield nennen sollen, aber das war damals ja nicht abzusehen und im Nachhinein kann man doch einen Namen nicht mehr ändern.

Ansonsten erwartete ihn die übliche drückende Leere wie jeden Tag.

Aufgrund seiner Arbeitsbedingungen gab es niemanden, der wirklich längere Zeit mit ihm eine Beziehung hätte aushalten können. Und so hatte er es schon die letzten 3 Jahre dran gegeben, auch nur irgendetwas in diese Richtung zu unternehmen. Mal den einen oder anderen one-night-stand, aber das war es dann auch wieder.

Christoph holte noch Butter, Marmelade und Honig aus dem Küchenschrank, schaltete den Kaffeeautomaten ein und setzte sich endlich mit einer Tasse heißen, dampfenden Kaffees an den kleinen Tisch.

Vier Löffel Zucker, darunter tat er es nicht mehr, dies war eine der kleineren Sünden, die er sich noch gönnte. Mehr dann aber auch nicht, denn mit seinen knapp 100 kg wollte er es dann doch auch nicht übertreiben. Nachdem er sein Croissant mit Honig geschmiert hatte, schlug er die Beine übereinander und faltete die Zeitung auf. Nein, was er dort sah, konnte seine Laune nicht wirklich anheben. Es wird noch heißer und das Hoch wird uns auf nicht absehbare Zeit weiter beglücken.

Schlecht für ihn, schlecht für die Bauern. Die einzigen, die wirklich hiervon profitieren mochten, waren die Freibadbetreiber, die einen Heidenumsatz machen mussten. Nach seinem letzten Nachtdienst hatte er sich mal in das nächste Freibad aufgemacht, rasch hatten ihn die Unmengen Leute um ihn herum genervt, das Gedränge, das permanente anrempeln irgendwelcher sich vorbei drückender Badegäste, das Gerede, gekreische.. Wenn er ins Wasser wollte, so musste er schon eine Stelle suchen, an der es noch einigermaßen Platz gab, an dem er nicht Gefahr lief, gleich wieder mit dem nächstbesten missmutigen Rentner zusammen zu stoßen, der ihn dann wieder mit seinen empörten Augen anstarren musste.

Genervt warf er die Zeitung im hohen Bogen hinter sich, wo ein lautes Fauchen von Moritz ihn darauf hinwies, dass er diesen gerade wohl um Haaresbreite verfehlt hatte. Er drehte sich um und sah in dessen so vorwurfsvoll drein blickenden glühenden Augen. Christoph sackte in seinem Stuhl etwas zusammen, nahm einen kräftigen Schluck seines Kaffees und biss erstmal herzhaft in das Croissant. Hmmmm, nun wenigstens eine Sache, die man heute morgen genießen konnte.

Er war zwar erschöpft, aber er wollte sich jetzt nicht hinlegen. Dies hatte er schon des öfteren gemacht und das Ende vom Lied war, dass er abends dann nicht mehr einschlafen konnte und entsprechend müde und genervt auf seiner Arbeit aufschlug. Er schob seinen Stuhl nach hinten, ließ den Frühstückstisch so wie er war — mochten die Fliegen auch ihren Teil haben- und schlich langsam ins Badezimmer. Er schaute in den Spiegel, sah sein von Bartstoppeln übersähtes Gesicht, sein festes Kinn, das sich allem trotzig entgegen zu strecken schien – und ein paar schläfriger, unterlaufener Augen.

„Na super, wie siehst Du wieder aus!“

Er warf seine Klamotten lustlos auf den Wäschekorb und drehte erstmal die Brause auf. Er stellte sich unter den weichen Strahl und ließ erstmal genüsslich die Lasten der Nacht von sich hinweg spülen. Er griff nach seinem Haarschampoo und schäumte erstmal seine schulterlangen braunen Haare ein. Als er die Kopfhaut massierte, musste er mal wieder zu seiner Zerknirschung feststellen, dass er nicht nur schon das eine oder andere Graue Haar in seiner Mähne hatte sondern sich sein Schopf auch allmählich zu lichten begann.

Das Wasser prasselte auf sein Haupt, wusch den Schaum hinfort, seinen langen Hals abwärts, hinweg über seinen eigentlich noch „einigermaßen schlanken“ Bauch hinweg. Er blickte an sich runter, beobachtete das Wasser, das an ihm herab floss, seinen schlaffen Penis umspülte und von seiner Spitze herab tropfte. Er stellte die Dusche wieder ab, nahm sein Duschgel und seifte mit dem kühlenden Gel seinen Oberkörper ein. Er spürte die Strapazen der Nacht, vor allem aber das viel zu kurze Dienstbett, als er sich nach vorne beugte, um seine Füße zu waschen.

Er fühlte sich wie ein Renter im betreuten wohnen, der darauf wartete, dass nun eigentlich mal der Pflegedienst hereinkommen und sich seiner Körperpflege annehmen sollte. Er schäumte die Beine weiter aufwärts, strich über seine Oberschenkel hinweg und gelangte schließlich an seinem hängenden Sack, den er mehr geistesabwesend, denn lustvoll mit seiner linken Hand massierte, während die rechte sein Glied umfasste und beim Einseifen seine Vorhaut gelangweilt vor und zurück schob.

Bei diesen Temperaturen neigte Christoph dazu, sich einer kompletten Intimrasur zu unterziehen, er mochte es nicht, wenn die Haare klebten und rasch anfingen zu riechen.

Außerdem war es doch ein frischeres Gefühl, den Stoff der Unterwäsche auf einem blankrasierten Geschlecht zu spüren und nicht auf den nassen, verschwitzten Haaren. Er öffnete die Duschkabine und griff ums Eck, um seinen Rasierer von der Ablage zu holen. Es knallte, als sein Zahnputzbecher samt Inhalt auf den Boden stürzte und dort mit einem satten „Pling“ zerschellte. Na super! Egal, was nicht zu ändern ist, ist nicht zu ändern. Christoph stellte das Wasser wieder an und stellte sich mit leicht nach vorne gebeugtem Unterleib unter die Brause.

Er zog seinen Schwanz zurück, strich sein Skrotum glatt, als er auch schon mit der scharfen Klinge über die so verletzliche Haut fuhr, bis diese glatt wie ein Babypopo war. Er fasst seinen Schwanz unterhalb der Eichel, zog ihn zur Seite, um die Stoppeln vom seinen Schaft zu entfernen. Anschließend arbeitete er sich über den Schamhügel hinweg aufwärts Richtung Bauchnabel, bis kein einziges Härchen mehr auf seinem Unterleib zu sehen war. Anschließend nahm er sich noch seine eh schon eher spärliche Brustbehaarung vor, bevor er schließlich seine Achseln von dem stoppeligen Bewuchs befreite.

Endlich war er mit seiner Arbeit fertig, stellte das Wasser ab und stieg vorsichtig aus der Dusche aus, wobei er sehr darauf achten musste, dass er nicht in eine der vielen Scherben trat, welche er schließlich kurzerhand mit einem Tuch unter das Spülbecken schob.

Nun ging es ihm doch schon wesentlich besser. Er nahm das Fläschchen Körperlotion das auf der Badewannenkante stand und cremte seine Körper genussvoll ein. Er genoss das Gefühl, wenn er über die frisch rasierte Haut glitt.

Er schaute sich im Spiegel dabei zu, als er schließlich mit beiden Händen in sein Schritt glitt, seine Hände sich um seinen Penisansatz und seine Hoden schmiegten. Er ließ seine Finger durch sein Skrotum kraulen, griff um seine Eier und drückte sie vorsichtig zusammen. Er zog leicht an seinem Sack während die Finger seiner rechten Hand wieder aufwärts glitten und mit sanftem Druck über seine Brustwarzen strichen, die unter diesen Berührungen sanft prickelten. Seine Finger ließen zunächst von seinen Hoden ab und strichen vom Ansatz des Penis aufwärts bis hoch zu seiner Eichel, die unter der schrumpeligen Vorhaut verborgen lag.

Während sich seine Finger um den Schaft schlossen spürte er, wie sich das Blut langsam in seinem Schwanz zu stauen begann, genoss es, als er die Finger wieder zum Körper zog und damit seine Eichel frei legte. Er ließ wieder von seinen Brustwarzen ab, glitt wieder herab, um sich wieder um seine Eier zu kümmern, die er liebevoll presste, während er genussvoll seinen nun zur vollen Größe erigierten Schwanz wichste. Im Spiegel sieht es dann doch noch einmal anders aus, ob man sich rasiert hat oder ein dichter Busch Schamhaare den Penisansatz verdeckt.

So stand Christoph eine weile da, genoss einfach dieses herrliche Gefühl, bis er schließlich aufhörte. Er war irgendwie nicht in der Stimmung, sich hier jetzt einen runter zu holen, nicht, dass er gerade nicht seine Lust entfacht hätte, aber für heute war ihm dies zu wenig, zu frustrierend. Warum also nicht doch ins Schwimmbad gehen und einen voyeuristischen Blick auf die Badenixen riskieren. Vielleicht würde sich ja auch noch irgendetwas darüber hinaus ergeben.

Aber schon der Gedanke an dies Getummel und Gedränge ließ die Lust wieder aus ihm weichen, seinen Schwanz binnen kürzester Zeit wieder auf sein gewohntes Maß zusammen schrumpfen.

Er überlegte, bis ihm schließlich einer seiner letzten Badbesuche in den Sinn kam. Hektisch lief er nackt durch die Wohnung, nicht bedenkend, dass die WG von gegenüber einen herrlichen Blick in sein Zimmer hatte. Er suchte hier, suchte dort, wurde langsam immer unruhiger, bis er schließlich gefunden hatte, wonach er suchte.

Es war Martina, die er bei einem seiner letzten Besuche kennen gelernt hatte, die ebenso genervt von dem Gedränge war und ihm von einer netten Badestelle an einem Nebenarm des Rheins erzählt hatte, die recht wenig besucht war und es nur herrlich war, den überhitzten Körper im Schatten verweilen zu lassen. Sie hatte ihm damals ihre Telephonnummer gegeben, aber irgendwie hatte er sie schon wieder vergessen. Einfach, weil er mal wieder so viel um die Ohren hatte.

Vielleicht auch, weil sie nicht so ganz seinem Frauenbild entsprach. Gut, sie war angenehm groß, aber sie war eine von diesen Frauen, die ihr Bikinioberteil eigentlich nur dafür benötigten, um darauf hinzuweisen, dass es sich bei ihnen um eine Frau und nicht um einen Mann handelte. Von Brüsten konnte eigentlich kaum die Rede sein und auch sonst war sie doch recht hager und knochig, was bei einem Brustfetischisten wie Christoph nicht wirklich ankam.

Aber jetzt schien ihm nichts wichtiger zu sein, als Martina anzurufen.

Mit ihr zu dieser Stelle zu fahren, ihr Gesellschaft zu genießen (weil Unterhalten konnte man sich wirklich klasse mit ihr) und nebenbei mal ein bisschen in der Gegend rum zu spannen. Er hatte Glück und sie meldete sich trotz der frühen Uhrzeit, wenn auch mit etwas verschlafenen Stimme. Als Studentin hatte man halt doch noch etwas andere Möglichkeiten seinen Tag einzuteilen, als er es jetzt hatte. Neidvoll dachte er an seinen Studienzeit zurück. Immerhin schien sie sich an ihn noch zu erinnern und nach den üblichen Floskeln unterbreitete er ihr dann auch gleich seinen Vorschlag, in den sie ohne viel Zögern einwilligte.

Sie besprachen, dass er sie in einer Stunde vor ihrer Wohnung abholen werde und sie blieb im noch ausreichend Zeit, sein begonnenes Frühstück zu beenden und seine Sachen zusammen zu suchen. Schließlich ging er zu seinem Wäscheschrank, kramte eine Weile ungeduldig herum, bis er endlich seine schwarze Badehose fand, mit der er nun endlich seine Blöße bedeckte. Er schaute kurz aus dem Fenster raus und sah Maike, eine der Bewohnerinnen der Frauen-WG von gegenüber, die zu ihm herüber lachte und den Daumen nach oben reckte.

Jetzt erst wurde ihm die gesamte Situation bewusst, es störte ihn nicht groß und so lächelte er zurück, warf Maike einen Handkuss zu und winkte ebenfalls herüber. Rasch hatte er noch seine beigefarbene dreiviertellange Hose übergezogen und ein weißes T-shirt über gestreift. Noch schnell etwas zu trinken, ein paar Kleinigkeiten zu Essen und noch die aktuelle Ausgabe des GEO – und schon war er im Treppenhaus und auf dem Weg zu seinem Auto.

Es waren noch ca.

10 Minuten Fahrzeit, bis er sich schließlich Martinas Wohnung näherte und sie schon am Straßenrand stehen sah. Mit ihren gut und gerne 1 Meter 90 war sie auch nicht so rasch zu übersehen. Sie stand da, ihre langen schwarzen Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden. Sie trug ein knielanges schwarzes Leinenkleid mit kurzen Ärmeln, die von einem dezenten Stickmuster eingefasst waren. Er hupte kurz und winkte ihr zu, als sie sich auch schon mit gazellenhaftem Gang seinem Auto näherte.

Er stieß die Tür auf und ließ sie behende einsteigen, wobei ihm ihre grazilen Füße auffielen, die in eleganten, geflochtenen Ledersandalen steckten. Mit Schwung warf sie ihre Badetasche auf den Rücksitz und schnallte sich an, als Christoph auch schon Gas gab und in den Straßenverkehr abbog.

Während Martina ihn durch die Gegend lotste, erzählte sie ihm, dass sie sich freue, dass er sich endlich mal bei ihr gemeldet habe. Heute sei so ein Tag, wo sie sich eh schon gefragt habe, was sie mit ihm eigentlich anfangen solle und so sei es toll, dass gerade heute sein Anruf gekommen sei.

Die Mathevorlesungen seien wegen Erkrankung des Dozenten für diese Woche ausgefallen und bei diesem Wetter hätte sie eh keine große Lust gehabt, zu lernen. Oh jeh, Mathe auf Lehramt, ich hatte bisher immer etwas schräge Vorurteile gegenüber diesen Leuten, auch wenn weit vor ihnen u. a. noch die Informatiker lagen. Aber man kann sich ja auch mal vom Gegenteil überzeugen lassen. Sie erzählte mir von dem Stress, den dieses Studium für sie ausmachte und dass sie froh sei, ihren Kampfsport, den sie schon seit früher Jugend betreibe hier weiterhin machen könne.

Ihre Möglichkeit, mit dem Stress und der Belastung umzugehen. Christoph fiel nur noch ein, dass er irgendwann in grauer Vorzeit auch schon mal mit dem Gedanken gespielt hatte, sich einen Ausgleichsport zuzulegen, aber seine latente Bequemlichkeit hatte ihm bisher einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht. Er erzählte Martina ein bisschen von seiner Arbeit, wie sehr ihn diese teilweise annerve und seine katastrophalen Arbeitszeiten, die nur ein leichtes Kopfschütteln hervorriefen.

Mit einem lauten Lachen schlug ihm Martina schließlich mit einem lauten Klatschen die flache Hand auf den Oberschenkel und meinte nur „wie gut, dass Du mich kennen gelernt hast“.

Christoph rieb sich mit der rechten Hand den schmerzenden Oberschenkel, lachte etwas verlegen, während es ihm etwas mulmig wurde, als sie ihn mit ihren strahlenden blauen Augen anschaute und er sich fragte, ob sie etwa mehr von ihm wolle. Er wollte doch einfach nur mal raus, etwas Gesellschaft genießen und einen schönen Tag verbringen. Der leicht peinliche Moment wurde unterbrochen, als Martina das Radio einschaltete und mit leicht schiefer Tonlage anfing, die Lieder mit zu singen.

Das leichte Unwohlsein verschwand und Christoph fühlte wieder eine tiefe Freude in sich und lauschte einfach dieser skurillen Mischung aus Rocksongs und den leichten Dissonanzen, die sich Martinas selbstbewussten Kehle erhoben. Es dauerte noch eine kleine Weile, bis sie in in einen kleinen Feldweg einbiegen ließ, an dessen Einfahrt ihn gleich ein Schild darauf hinwies, dass er hier nun überhaupt nichts zu suchen habe. „Land- und Forstwirschaftlicher Verkehr frei“. Irgendwie hatte er es nie aus dem Kopf bekommen, solche Schilder zu ignorieren, wähnte immer gleich den nächsten Polizeiwagen ums Eck und schaute Martina mit etwas fragenden Augen an.

Diese lächelte ihn sorglos an und meinte, dass er nur weiter fahren solle, dass sie hier bisher noch nie irgendwelche Schwierigkeiten bekommen habe.

So rumpelte sein altes Auto mehr schlecht als recht über den halbverwilderten Waldweg, bis nach der gefühlten 20sten Kurve und dem 30sten Schlagloch sich eine Lichtung vor ihnen auftat, an deren Saum 2 weitere Autos geparkt waren. Die Temperatur war mittlerweile wieder merklich angestiegen und rasch steuerte Christoph seinen Wagen in den Schatten der überhängenden Bäume.

Als sich Christoph umdrehte, um Martinas Tasche von der Rückbank zu holen, stieß er kurz mit ihrem nackten Arm zusammen, als sie mit der gleichen Intention ihren schlanken Körper umwandte. Es kribbelte ihn kurz auf der Haut, als die Situation auch schon rasch wieder vorüber war. Sie mühten sich noch ein kleines Stück durch das dichte Unterholz, bis Martina ihn endlich zu einer Böschung dirigierte, die sie gazellenhaft herunter sprang und er ihr mühsam folgte.

Endlich standen sie am Altrhein, mitten auf einem kleinen, von Büschen umwachsenen Plätzchen, als ob hier ein Engel ein kleines Stückchen vom Paradies verloren hätte. Christoph ließ seinen Blick herum schweifen, den ebenen, mit Sand und Erde bedeckten Boden, der kühlende Schatten, der hier an so vielen Stellen zu finden war, der Blick hinaus auf das Wasser und das gegenüber liegende Ufer. Es war ein gutes Stück herüber und auch hier immer wieder kleinere Einbuchtungen, die zum verharren anhielten.

In einer der Buchten lag ein junges Pärchen aneinander gekuschelt, weit entrückt von allem um sich herum. Das Plätzchen hier war nicht gerade groß, vielleicht mal 10 qm, aber es langte völlig aus. Außerdem gab es einfach eine herrlich heimelige Atmosphäre. Chrsitoph kramte in seinem Rucksack und breitete sein Badetuch etwas zurückgezogen am hinteren Rand der Lichtung aus. Martina tat es ihm gleich und breitete eine große schwarze Decke neben ihm aus. „Mit Totenköpfen“, Christoph schaute etwas irritiert, ließ sich sonst aber nichts weiter anmerken.

Rasch hatte er sein T-shirt und seine Shorts ausgezogen und beobachtete nun Martina, die den Gürtel ihres Kleides löste, die Knöpfe des Dekolletés öffnete und das Kleid schließlich abstreifte. Zum Vorschein kam ihr recht knöcherner aber dennoch durchtrainierter Körper, der durch eine schwarze Bikinihose und ein schwarzes Bikinioberteil bedeckt wurde, dessen beide Hälften von einem silbernen Ring zusammen gehalten wurde. Darunter war – ja, eigentlich nicht wirklich viel. Wie gesagt, sie hätte wahrscheinlich nicht wirklich ein Bikinioberteil tragen brauchen.

Sie schaute zu ihm herüber, bemerkte seinen kritischen Blick, drehte sich um und war mit zwei, drei Sprüngen im Wasser verschwunden, aus dem sie auftauchte und mit kräftigen Kraulbewegungen auf den Rhein hinaus schwamm. Christoph näherte sich dem Wasser, spürte die angenehme Kühle, die seine Beine umspülte, als er sich schließlich auch hinein warf. Da er nur des Brustschwimmens mächtig war, brauchte es eine gute Weile, bis er schließlich bei ihr angelangt war und ihr mit kräftigen Zügen zu folgen versuchte.

Das Pärchen von gegenüber schaute kurz auf, als sie an ihnen vorbei zogen, wandten sich dann aber rasch wieder von ihnen ab. Martina machte in der Zwischenzeit „toter Mann“ und ließ sich entspannt an ihm vorbei treiben. „Flach wie ein Brett“, das war es, was Christoph bei diesem Anblick durch den Kopf schoss. Nur dezent erhoben sich ihre Brüste von ihrem Oberkörper, zwei Erhebungen, in einer Landkarte nicht wirklich als Hügel zu vermerken.

Nach einer geraumen Zeit kehrte Martina nun wieder an Land zurück, wohin Christoph ihr rasch folgte.

Sie trockneten sich ab und Martina lud ihn ein, sich doch auf ihre Decke zu setzen, damit er nicht zu weit von ihr weg wäre. Also ließ er sich neben ihr nieder und kramte erstmal wieder umständlich in seinem Rucksack, bis er die Sonnenmilch gefunden hatte. Er cremte sich ein, bei seiner Rückenpartie half ihm Martina, die ihm mit kräftigem Druck ihrer langen, schlanken Finger, das weiße Zeug in den Rücken massierte. Es war angenehm und so schloss er seine Augen, um diesen Moment zu genießen.

Doch allzu schnell war er wieder vorbei, als auch schon Martina ihn bat, doch auch ihr behilflich zu sein. Sie machte einen Buckel und hockte sich vor ihn hin, während er mit seinen großen Händen über ihren Rücken glitt, hinweg über die Rippen, die hier deutlich hervortraten. Als er nun zum wiederholten male zwischen ihren Schulterblättern hindurch getaucht und an den Riemchen ihres Oberteils hängen geblieben war, griff sie nach hinten und löste diese, sodass das kleine Stück Stoff zu Boden glitt und er nun ihren Rücken vollends einreiben konnte.

Christoph gab ihr einen leichten Klaps auf den Rücken, als er meinte, dass er nun auch fertig sei. Martina schaute ihn mit ihrem Lächeln an und bedankte sich, während sie sich auf dem Bauch liegend ausstreckte und die Arme unter ihrem Kinn verschränkte. Christoph konnte nicht umhin, sich etwas zu ärgern, dass er nicht die Chance genutzt hatte, ein Auge zu riskieren und zu schauen, wieviel Busen Martina nun eigentlich wirklich hatte.

Aber nun war es auch wieder zu spät, sie bot ihm nur noch ihren hageren Rücken an, der über einen kleinen, strammen Po in ihre ellenlangen schlangen Beine überging. Martina fühlte förmlich seinen Blick auf sich ruhen und rückte noch einmal kurz ihren Po zurecht, wobei sie ihn nochmal schön weit empor hob.

Christoph legte sich schließlich bäuchlings neben sie und genoss einfach den Schatten, der seine kühlenden Hände über sie beide ausstreckte.

Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis er schließlich in einen wohlverdienten Schlaf glitt. Wie lange hatte er die ganze Nacht auf diesen Moment gewartet. Unvermittelt schreckte er auf, als er in die Seite gestoßen wurde. Er zuckte zusammen, als Martina seine Hand auf seinen Oberarm legte und mit verschwörerischer Mine zum gegenüberliegenden Ufer deutete. In der Hand hielt sie eine kleine Kamera, die sie ebenfalls nach drüben gerichtet hatte. Christoph ließ seine Augen hinüber wandern und sah schließlich das Pärchen von vorhin, das nun langsam seine Hemmungen endgültig verloren zu haben schien.

Der Kerl lag nackt mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken, während sie neben seinen Unterschenkeln hockte und mit eindeutigen Bewegungen auf und ab tauchte. Christoph schaute zu Martina hinüber, die ihn grinsend anschaute und das Display der Kamera näher an ihn ranhielt. Sie musste eine ruhige Hand haben um bei dieser Zoomgröße nicht zu verwackeln, Christoph hatte das Gefühl, dass sie dies hier nicht zum ersten male tat. Nun konnte man in einer erstklassigen Auflösung mit anschauen, wie die kleine Nymphe dort drüben über dem Geschlecht ihres Lovers hockte, ihren Mund weit über ihn gestülpt hatte und gierig an seinem Rohr saugte.

Martina leckte sich genußvoll über die Lippen, als sie ihren Unterleib in den Boden drückte und dort mit leichten Bewegungen des Beckens kreisen ließ.

Erneut kramte sie in ihrer Badetasche herum und brachte in Ministativ zum Vorschein, welches sie im Handumdrehen an ihrer kleinen Kamera befestigte. Christoph konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er es hier mit einer professionellen Spannerin zu tun hatte. Martina grinste ihn breit an, als sie die Kamera zwischen ihnen beiden positionierte.

Sie lachte leise und meinte, „die beiden sind recht häufig hier, ein wirklich durchtriebenes Pärchen“. Christoph musste zugeben, dass ihm die Show dort drüben gefiel, er spürte, wie die Erektion langsam in seiner Badehose anwuchs und sich gegen den festen Boden drückte. Er hörte das leise Seufzen von Martina, die ihren Schoß weiterhin auf dem Sande rieb und unverwandt auf den kleinen Bildschirm starrte. Dann spürte er plötzlich ihre Hand, wie sie sich an seiner Flanke entlang arbeitete und unter seinen Leib zu gleiten gedachte.

Christoph hob leicht sein Becken an und schon glitten ihre Finger weiter hinab, nestelten kurz am Bund seiner Badehosen, um gleich weiter zu tauchen, wo sie auf das prall geschwollene heiße Fleisch seines Schwanzes stieß. Sie funkelte ihn an, als sie an seinem glatten Schaft herab glitt und ihre Finger um seine Hoden schmiegte.

Dann wandte sie ihren Blick wieder auf die Kamera, ließ dabei seine Eier in ihrer Hand kreisen und glitt schließlich seinen Schaft wieder weiter aufwärts, wo sie schließlich mit ihrer Handfläche seine feste Eichel unter der Vorhaut rieb.

Christoph wusste nicht recht, wie ihm geschah, er wollte doch von dieser Frau eigentlich garnichts, wollte doch nur hier mit ihr sitzen, sich unterhalten, den Tag vertreiben. Doch nun war sie es, die sich ihm mehr als direkt genähert hatte und er feststellen musste, wie sehr er diese Behandlung genoss. Er drückte sich ihrer Hand entgegen, rieb seine Erektion auf ihrer Hand, die langsam auf und ab glitt, seine Vorhaut immer wieder über das pralle Rund seiner Eichel gleiten ließ.

Es war so lange her, dass er so eng mit einer Frau lag und so dauerte es nicht lange, bis er auch schon das verräterische Ziehen in seinem Kreuzbein spürte, welches kurz darauf in einen herzhaften Orgasmus überging und er sich in Maritnas schmeichelnde Hand ergoss. Martina fühlte das Zucken seines Schwanzes, als sie auch schon die warme Flüssigkeit über ihre Handfläche und Fingerspitzen fließen spürte. Sie hörte sein leises Stöhnen, das Stoßen seines Schwanzes, als er sein über die letzten Tage aufgestautes Sperma in ihrer Hand entlud.

Sie blickte ihm tief und fest in die Augen, als sie, nachdem sein Orgamsus langsam abgeklungen war, das zähe Sperma über seinen Schwanz und seine Eier verteilte. Er nahm ihren Blick auf, hielt ihm stand und versank in ihren Augen.

Martina fühlte seinen Schwanz langsam wieder erschlaffen und zog ihre Hand von ihm zurück. Nass und besudelt kam sie zum Vorschein, sie schnupperte mit ihrer Nase an seinem Sperma, züngelte mit ihrer Zungenspitze über die nasse Haut, bis sie schließlich mit halb geschlossenen Augen die weißliche Masse von ihrer Hand und ihren Fingern abschleckte.

Mit einem „Hmmm, das schmeckt lecker, stützte sie sich auf ihrem rechten Arm ab und wandte sich Christoph zu. Sein Blick wanderte rasch von ihrem betörenden Lächeln herab auf ihren entblößten Brustkorb. Ihre Brüste deuteten sich durch eine leichte Vorwölbung an, sie wurden jedoch von Brustwarzen gekrönt, die sich vergleichsweise wie der Mount Everest emporhoben, fest und steif von ihr abstanden und nur von einem kleinen Warzenvorhof umgeben waren. Sein Blick blieb fasziniert an dem feinen Silberring hängen, der sich durch ihre linke Brustwarze zog und in zwei kleinen Kügelchen endete.

Sie hatte ihn endgültig in ihren Bann geschlagen, siegessicher blitzten ihre Augen, als sie seine Hand nahm und an ihre Brust führte. Christophs Herz begann vor Aufregung laut und schnell zu schlagen, sein Mund wurde trocken, als er dies kleine Stück Brust unter seiner Handfläche fühlte und ihre Brustwarze sich begehrend gegen ihn erhob. Er konnte nicht anders und ließ seine Hand über sie hinweg gleiten. Seine Finger spielten mit ihrem harten Nippel, knibbelten an ihm, schnipsten leicht mit dem Finger an ihn, während er sich gewahr wurde, dass seine Männlichkeit unversehens wieder empor wuchs.

Er konnte es schier nicht begreifen, Martina war doch gar nicht sein Typ und doch hatte sie so etwas verruchtes, durchtriebenes, das ihn faszinierte und seine Sinne dahin schmelzen ließ. Doch, schon, ihre Nippel waren die reinste Sensation, noch nie hatte er sie in diesem Ausmaß gesehen, o. k. Am PC im Internet, aber da war schon davon auszugehen, dass an den Bildern gut manipuliert wurde, aber dies war nun echt, perfekt und einfach nur göttlich.

Alleine die Vorstellung, seine Lippen um sie zu schließen, seine Zunge über sie gleiten zu lassen währen er beherzt an ihnen zu saugen begann, ließen seinen Schwanz wieder mächtig pulsieren.

Schließlich drehte sie sich auf den Rücken und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf der Decke ab. Ihre langen schwarzen Haare hingen über ihre Schultern und umspielten teilweise auch ihre zierlichen Brüste. Ihr schlanker durchtrainierter Bauch hob und senkte sich in den fließenden Bewegungen ihres beschleunigten Atems, zog sich immer wieder unter ihrem prägnanten Rippenbogen zusammen und ließ den Brilli, der in ihrem Bauchnabel steckte in dem Lichterspiel funkeln.

Christoph erhob sich, um sich in die Nähe ihrer Schenkel zu setzen, er hatte das nicht unberechtigte Gefühl, dass nun auch etwas von ihm erwartet wurde. Er spürte das klebrige Gefühl, das das zähe Sperma in seiner Badehose verursachte, als sein Schwanz sich steif und fest unter dem Stoff abzeichnete. Ein großer nasser Fleck zeugte von dem Handjob, den Martina ihm gerade noch bereitet hatte. Ihr Blick hing an seinem Gemächt, ihre Augen leuchteten, als er provokant unter seine Eier griff und seine Erektion noch weiter nach oben schob, bis seine Eichel so eben ihr besudeltes Haupt hervor streckte.

Dann ging Christoph aber weiter herunter, ließ erst seinen Blick, dann seine erfahrenen Hände über ihr knöchernes Becken gleiten, das sich bereitwillig seinen Berührungen öffnete. Ihre Schenkel lagen gespreizt vor ihm, der schwarze Stoff war schon deutlich von ihrer Lust benetzt und so zeichneten sich die Formen ihrer Schamlippen deutlich unter ihrem Slip ab.

Als sie ihm ihr Becken leicht entgegen reckte, sprangen die Sehnen in ihrer Leiste hervor. Er legte seine Hände auf beide Seiten ihrer Oberschenkel und ließ seine Finger über ihre Leiste gleiten, schlüpfte mit seinen Fingern unter das dünne Tuch und fuhren weiter aufeinander zu.

„Glatt“, kürzer anders konnte man seinen Gedanken nicht beschreiben. Kein einziges Härchen, das sich ihm entgegen reckte. Der Duft ihrer Scham stieg empor und umtänzelte seine Nase, als er schließlich seine Hände um ihren Po gleiten ließ und ihren Slip herunter zog. Was seine Finger schon erspürten, wurde ihm nun bestätigt. Ihre Scham war blank rasiert und präsentiert sich ihm vulgär und offen. Ein paar wulstiger Schamlippen hingen zwischen ihren Schenkeln herab, feucht glänzend von dem Film, der zwischen den geöffneten Kelchen hervor rann.

Christophs Hand schmiegte sich auf ihre glänzende Vulva, glitt über den duftenden Film ihrer Lust hinweg und verteilte ihn weiter über ihre Scham. Seine Finger spielten mit ihren festen Schamlippen, die unter seinen Berührungen erzitterten und bei Martina ein leises Stöhnen hervorriefen. Sie blickte in seine Augen, während er seine Finger in ihre enge Möse gleiten ließ und er ihren feuchten Slip an seine Nase führte um ihren Duft in sich einzusaugen. Ihre Scheide war herrlich eng und seine zwei Finger wurden kraftvoll von ihr umschlungen.

Christoph legte sich nun bäuchlings zwischen ihre geöffneten Schenkel und blies seinen Atem über ihr prachtvolles Geschlecht. Martina beugte sich zurück, drehte das Display ihrer Kamera so, dass sie dem Treiben des Pärchens gegenüber problemlos folgen konnte und legte sich dann vollends zurück. Mit ihren Händen zog sie ihre Schenkel noch weiter auseinander, ließ den Kelch noch weiter aufgehen und gewährte ihm somit einen tieferen Blick in ihre feuchte Höhle.

Christophs Hände umfassten ihren kleinen Po, als er mit seiner Zunge über das wulstige Fleisch ihrer Schamlippen hinweg leckte. Er badete seine Zunge zwischen den kräftigen Lappen, schmeckte den herben Mösensaft, lauschte auf das schmatzende Geräusch, das sich mit dem hechelnden Atem Martinas vermischte, als er nun immer wieder über ihre prominente Klitoris leckte. Martinas Po wurde von seinen großen Händen sanft geknetet, immer wieder spürte sie seine Fingerspitzen, die wie zufällig immer würde über die zarte Haut ihre Anus strichen.

Sie spürte die Lust in ihrem Körper immer weiter emporsteigen, als Christoph seine Lippen um ihre Clitoris schmiegte und an ihr zu saugen begann. Vor ihren Augen blies die Unbekannt den Schwanz permanent weiter, ließ ihn immer wieder tief in ihren Hals gleiten, packte seine Eier und ließ ihn wieder aus sich heraus. Die bisherigen Aufnahme waren ohne Ton, doch dieses mal würde er von einem Stöhnen und Gurren untermalt sein, von ihrem eigenen, ausgelöst, durch die Zuwendung ihrer neuesten Errungenschaft.

Schließlich steckte Christoph seine Zunge tief in ihre triefende Möse hinein, ließ sie durch den engen Kanal hindurchgleiten, ließ sie tanzen und schlürfte den aus ihr rinnenden Saft. Seine Hand lag mittlerweile flach auf ihrer Scham, sein Daumen brauchte nicht lange nach ihrer geschwollenen Clit zu suchen und rieb sie, während seine Zunge weiterhin durch ihre vor Lust jauchzende Fotze vögelte. Seine Hände waren verschmiert, als er wieder ihren kleinen Arsch umgriff, seine Daumen legten sich behutsam auf ihren Anus, drückten mit vibrierenden Bewegungen immer wieder ganz leicht auf das nachgebende Loch, während seine Zunge nun mit ausladenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler tanzte, der Mund weit geöffnet auf ihre Muschi gepresst, nass und besudelt.

Während auf dem Display der Kerl anscheinend gerade seiner Freudin die Mundmöse mit seinem Sperma vollpumpte, fing ihr Körper plötzlich immer mehr an zu zittern, ihre Muskeln spannten sich an, ihr eckiges Becken fing an zu bocken als sie laut und lustvoll ihren Orgasmus weit über den Rhein hinaus schrie. Christophs Mund klebte weiterhin an ihrer Möse, seine Zunge kreiste immer weiter über ihre Clit hinweg während seine Daumen in diesem Moment in ihren Arsch glitten und sie in einem gierigen Stakkato anal penetrierten.

Martina Körper warf sich hin und her, sie schrie und wimmerte, bis sie sich schließlich atemlos aufsetzte, liebevoll seinen Kopf in ihre Hände nahm und ihn bat, mit dieser Folter aufzuhören.

Als er seinen Kopf erhob, fiel ihr Blick auf ihre triefend nasse Scham, ihre immer noch zuckenden Schamlippen und ihr war, als wollte sie dieses Schauspiel auf ewig genießen. Ihre langen Arme glitten zwischen ihre Schenkel, die Finger tauchten in den warmen See zwischen ihren Schenkeln und tauchten tief in ihre eigene Fotze hinein.

Christoph blickte fasziniert zu, als sie nun hier vor ihm mit geschlossenen Augen sich selber in unauslöschbarer Ekstase tief und innig selber fickte und so wurde Martina erst nach geraumer Zeit gewahr, dass die Kamera längst nicht mehr auf das andere Ufer sondern auf ihre von gierigen Fingern durchpflügte Möse gerichtet waren. Endlich zog sie ihre Finger aus ihrem Unterleib heraus und hielt sie Christoph in die Kamera, bevor sie sich tief in ihren Hals steckte und genussvoll ableckte.

Sie umarmte Christoph, gab ihm einen ersten tiefen und innigen Kuss, den dieser erwiderte und ihre Zungen miteinander verschmolzen.

Als Christoph sie wieder auf die Decke zurückdrängte und Anstalten machte, seinen vor Begierde tanzenden Schwanz in ihre nasse Möse zu stoßen, wurde er von ihr sanft zurück gestoßen. Er schaute sie etwas verständnislos und irritiert an, las sie auch schon wieder in den Tiefen ihrer Tasche kramte, bis sie ihm wieder mit einem mahnenden Zeigefinger und einem kecken Lächeln auf dem Gesicht, ein Kondom entgegen hielt.

Rasch hatte sie die Packung aufgerissen, rückte näher an ihn heran und zog ihm gekonnt das Gummi über seinen wartenden Schwanz. Bisher hatte sich Christoph immer selber mit diesem nach Gummi stinkenden Zeug herumgeplagt und so war es eine durchaus stimulierende Erfahrung, wie Martina nun seinen Penis hielt und die dünne Latexschicht über das pralle Rohr abrollte.

Sie wichste seinen Schwanz noch ein paarmal durch,und schaute ihn dabei zufrieden an.

Ihre Arme umschlossen seine Hüften, als sie sich zurück legte, ihn mitzog und seinen pulsierenden Schwanz an ihr aufnahmewilliges Loch dirigierte. Sie griff ihn an der Peniswurzel, ließ ihn noch ein paarmal über ihre Schamlippen gleiten, die unter seinen Berührungen zur Seite gedrückt wurden. Marina schmierte ihn mit ihren Säften, als sie ihn endlich zwischen ihren glänzenden Labien ansetzte. Christoph ließ sich mit all einem Gewicht tief in sie hinein gleiten. Er spürte den engen Kanal, der sich um seinen großen Schwanz zusammen zog, seine Vorhaut weit nach hinten streifte.

Mit einem wohligen Stöhnen vereinten sich ihre Leiber, kam zusammen, was zusammen gehörte. Martina gurrte, als sie so machtvoll und abrupt gedehnt wurde. Sein starker Schwanz verharrte für wenige Sekunden tief in ihr, schmiegte sich an ihren Muttermund, als er schließlich wieder aus ihr heraus glitt, weit hinaus, bis sie seine runde Eichel schon wieder zwischen ihren Schamlippen fühlte. Christoph ließ seinen Schwanz an ihrem Eingang kreisen, drang leicht in sie ein, genoss die nach wie vor bestehende Enge, bis er sich wieder tief in sie hinab senkte.

Martina ließ ihren Blick von Christophs verzücktem Antlitz hinweg gleiten, rüber zum anderen Ufer, von welchem sie mittlerweile unverhohlen beobachtet wurden. Es versetzte ihr einen zusätzliche Kick, als sie sich bespannt fühlte. Ihre Beine schlossen sich um Christophs Oberschenkel, klammerte sie ihre Scham an seinen pumpenden Unterleib und hielt ihn tief in sich gefangen. Christoph spürte die kraftvollen Kontraktionen ihrer Scheide, als sie ihn gekonnt massierte. Er verharrte in der Penetration, schaute ihr tief in die Augen und gab sich geraume Zeit diesen ungewohnten Gefühlssensationen hin.

Schließlich ließ ihn Martina aus sich heraus gleiten, sein Schwanz sprang aus ihrem Loch heraus und federte gierig nach. Sie drehte sich um, präsentierte ihm ihren kleinen Arsch, als sie sich auf allen Vieren vor ihn hinhockte, ihr Blick auf das gegenüberliegende Ufer gerichtet. Seine Hände legten sich um ihre Hüften, griffen kräftig hinein, als er auch schon von hinten wieder in sie eindrang. Welch eindringliches Schauspiel, als er seinen Schwanz sich in dieses enge Loch bohren sah, wie erregend, wenn er wieder aus ihr heraus glitt, ihr Labien nach außen gedehnt wurden, als würden sich die Lippen eines süßen Mundes um ihn schließen.

Rasch steigerte er sein Tempo, den Blick unverwandt auf ihr nasses Loch gerichtet, die Ohren auf ihr Stöhnen und das nasse Schmatzen der tiefen Penetrationen fokussiert, sodass er von dem anderen Geschehen garnichts mehr mitbekam. Wenn er seinen Schwanz tief in ihre tropfende Möse hinein rammte, spürte er, wie seine Eier gegen ihren Po schlugen, wie sie gedrückt wurden, wenn er sich weiter in sie hein presste. Martina richtete sich jetzt leicht auf, ließ sich von seinen Armen umfangen, die sich um ihren Leib schlangen und fest hielten.

Sie drehte sich zu ihm um, öffnete ihren Mund und bot ihm ihre tanzende Zunge, die er prompt mit der seinigen empfing. Martina wendete ihren Blick wieder nach vorne, sah das Pärchen, das sich nebeneinander gelegt hatte, zu ihnen herüber blickte und sich dabei gegenseitig befriedigte.

Ihre Hände glitten zwischen ihre Schenkel, fügten sich über ihrer Scham zusammen und tanzten über ihre vor Freude lachende Clit, während ihre Finger jeden festen Stoß in sich hinein verspürten.

Seine Hände hatten sich mittlerweile empor gearbeitet und lagen eng auf ihren flachen Titten. Die Finger drückten das weiche Fleisch zusammen, schmiegten sich um ihre fetten Brustwarzen, als er sie auch schon mit seinen Fingern drückte und drehte. Es war für ihn etwas ungewohnt und auch hatte er Angst, ihre Brustwarze zu verletzen, wenn er ihr Piercing zu sehr drehen würde, doch ihr lautes Keuchen nahm ihm zusehends seine Ängste und ließ seine Lust um so mehr ansteigen.

Da die gegenwärtige Position durch Martinas Lageänderung etwas unbequem geworden war, zog er sich aus ihrem schmatzenden Möse zurück, was deutlichen Unwillen Martinas hervorrief. Doch schon spürte sie seine Eichel sich gegen die dünne Haut ihres Anus pressen, spürte, wie er mit immer wieder kehrenden kleinen Bewegungen ihr dunkles Loch langsam weitete, bis Christoph ohne weitere Worte tief in ihrem Darm verschwand. Martina schrie auf als sie erst den kleinen Schmerz spürte, der dann aber um so rascher sich in wilde Ekstase steigerte und sein Rohr unerbittlich immer und immer wieder in ihren Arsch hinein stieß.

Sie schleuderte ihren Kopf hin und her, die Haare tanzten wie wild, während ihr Körper unbändig unter seinen Händen langsam die Kontrolle verlor, als sie schließlich ihre Finger an ihrer Fotze ansetzte und sich so dem Gefühl eines Sandwichfickes hingab. Rasch war der Punkt erreicht, an dem sie ihr Handeln nicht mehr kontrollieren konnte, sie zusehends in einen Orgasmus hinüberglitt, der schließlich mit voller Wucht über sie hereinbrach und sie nur noch wimmernd und schreiend zurück ließ.

Nun gab es auch für Christoph kein Halten mehr, nur noch wenige Stöße und mit einem animalischen Schrei rammte er seinen pulsierenden Schwanz noch einmal tief in sie hinein, wo er heftig Zuckend verweilte und Schub um Schub sein Sperma in das Kondom entlud.

Nach einer Phase der Beruhigung drehte sich Martina schließlich zu ihm um, spürte wie sein Schwanz aus ihr heraus glitt, sah das gefüllte Kondom an seinem Schwanz hängen, welches sie schließlich von seiner Rute zog und empor hob.

Sie drehte sich zum anderen Ufer um, hob das Kondom in die Höhe, winkte noch einmal kurz, bevor sie es schließlich umdrehte und die klebrige Masse in ihren Mund gleiten ließ.

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