Sommergeschichten 15: Ehealltag

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– Fortsetzung –

Herbert stand wie jeden Morgen vor dem Spiegel und strich sich Rasierschaum ins Gesicht, als Beatrice anklopfte und den Kopf ins Bad streckte, sie bat ihn:

„Entschuldige, Herbert, ich weiss, dass du nicht zuviel Betrieb magst im Bad, aber ich bin heute in Eile und sollte noch dringend duschen. “

„Ach, macht nichts“, mümmelte Herbert unter dem Schaumteppich vor seinem Mund und zeigte mit grossmütiger Geste zur Dusche, „ich kann später, bitte bedien dich.

Beatrice schlüpfte in die Duschkabine und Herbert rasierte sich, während er durch seine Nase ein Lied summte. Als seine Frau bereits nach fünf Minuten das Wasser abdrehte, fragte er verwundert:

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„Schon fertig?“

„Ja“, antwortete sie und stieg aus der Dusche. Herbert verpasste ihr einen Klaps auf den nassen Hintern und staunte:

„So schnell?… da bin ich mir aber anderes gewöhnt. “

„ich bin in Eile“, erwiderte Beatrice, „ich treffe um acht Uhr Agnes.

„Dann kann ich ja mal“, stellte Herbert zufrieden fest und beobachtete grinsend seine Frau, die sich in aller Hast abtrocknete. Während sie sich anschickte das Bad zu verlassen, stieg er in die Kabine, drehte das Wasser auf und schmetterte eine seiner berüchtigten Arien.

Nach der Dusche überlegte sich Herbert, dass er an diesem Morgen nicht all zu früh im Büro sein musste, und er entschied sich die Zehennägel zu schneiden.

Er kniete gerade auf dem Boden und knipste am letzten Zehennagel herum, da stürmte seine Frau ins Bad und erklärte ihm hastig:

„Entschuldigung, ich muss mal… ich bin gleich wieder weg. “

Beatrice fasste sich unter den Rock und zog ihr Höschen bis zu den Fussgelenken hinunter. Kaum hatte sie sich breitbeinig auf die Toilette gesetzt, gurgelte es schon aus ihr heraus. Herbert wagte fast nicht zwischen ihre Schenkel zu blicken, da bemerkte er, dass sie mit Erleichterung im Gesicht zu den Badetüchern auf dem Toilettenschrank hoch schaute und diese mit den Augen durchzählte.

Er starrte zwischen Beatrices Beine und sah den fortwährenden Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorsprudeln.

Herbert erinnerte sich nicht daran, dass er seine Frau je einmal von so nahe hatte pinkeln sehen. Wenn sie es überhaupt vor ihm gemacht hatte, dann bloss in allerhöchster Not und mit zusammengepressten Schenkeln. Und bevor sie sich abtupfte, vergewisserte sie sich stets, dass er nicht hinschaute.

Mit kurzen Blicken versicherte sich Herbert, das Beatrices Augen unablässig am Zählen waren, sogleich beobachtete er wieder die nicht endenwollende Fontäne, die aus ihrer Muschi drang.

Als es nach und nach nur noch aus ihr tropfte, schien für Herbert eine kleine Ewigkeit vergangen zu sein. Immer noch blickte seine Frau auf den Schrank und seufzte:

„Aaah, das war höchste Zeit… hab zu viel Tee getrunken. “

Herbert konnte es nicht fassen, dass Beatrice in aufgeräumter Stimmung vor ihm sass und ihm gedankenverloren ihre Schenkel entgegenspreizte, als wäre er gar nicht hier. Seelenruhig riss sie ein Papierchen von der Rolle und wollte es zwischen ihre Beine führen, da fielen ihre Augen auf ihn.

Statt mit dem Papierchen auf ihre Muschi zu tupfen, führte sie es an ihren Mund und gluckste:

„Mein Gott Herbert… aber sag jetzt nicht, das sei wegen mir!“

Herbert blickte an sich hinunter und stellte erschrocken fest, dass zwischen seinen Schenkeln ein ausgewachsener Ständer in die Höhe ragte.

„Entschuldige Beatrice“, stotterte er, „aber du bist einfach so hereingeplatzt…“

„… und du hast mir beim Pinkeln zugeschaut“, protestierte Beatrice kichernd.

„Eh… wo soll ich denn hinschauen, wenn ich direkt vor der Toilette knie und mir die Nägel schneide?“

„Ein Gentleman hätte sich umgedreht“, antwortete Beatrice vergnügt.

Sie sass nach wie vor mit gespreizten Schenkeln auf der Toilette und lachte:

„So so, jetzt bin ich fast zwanzig Jahre mit meinem Mann verheiratet und stelle heue fest, dass er ein Unhold ist.

„Das sagst gerade du“, wehrte sich Herbert, „ich habe schon oft mitgekriegt, dass du nach meinem Kleinen schielst, wenn ich es nicht bemerke… und zwar beim Pinkeln. “

„Ach Herbert, das ist doch etwas Anderes… na gut… ja doch… ich finde deinen Kleinen so süss, wenn es aus ihm spritzt. “

„Und warum starrst du mir jetzt zwischen die Beine?“ fragte Herbert, „mein Zipfelchen ist im Moment alles andere als klein, wie du soeben bemerkt hast, du Spannerin.

Beatrice wurde gewahr, dass ihre Augen an Herberts Ständer klebten, sie zuckte zusammen, schaute in sein Gesicht und suchte eine Antwort. Seine Blicke wanderten zwischen Beatrices Schamdreieck und ihrem Gesicht hin und her, immer noch reihten sich kleine Tröpfchen wie Perlenketten an ihren Härchen. Endlich räusperte sich Beatrice, sie fragte mit schleppender Stimme:

„Hat dich das… angemacht?… als du mir eben gerade… beim Pinkeln zugeschaut hast?“

„Eh… du hast noch nie vor mir gepinkelt, Beatrice.

„Doch… schon oft. “

„Ja, dabei hast du aber stets die Beine zusammengedrückt. “

Beatrice schaute an sich hinunter und bemerkte erst jetzt, dass ihre Schenkel immer noch weit auseinander ragten. Schnell wollte sie diese schliessen, ihre Knie zuckten schon, doch schien sie sich zu besinnen und entspannte ihre Muskeln wieder.

Beatrice ging der Tag durch den Kopf, an dem sie sich mit Lukas in der Baumgruppe hinter dem Haus versteckt hatte… das Kribbeln, das sich in ihren Unterkörper schlich, als sie mit gespreizten Beinen auf den Steinen kauerte und Lukas‘ Augen verfolgte, die sich an ihrer nackten Muschi nicht sattsehen konnten… und erst als es aus ihr herausspritzte, wie er schier ausser sich geriet… Beatrice blickte verträumt in Herberts Gesicht und raunte:

„Sag mal, Herbert, macht dich… mach dich das scharf, wenn du mich pinkeln siehst?“

Beatrice vernahm als Antwort nur ein lautes Schlucken.

Ihr wurde klar, dass Lukas diese Vorliebe nicht nur von ihr geerbt hatte, sondern auch von ihrem Herrn Gemahl, der mit Stielaugen vor ihr am Boden kniete und zwischen ihre Beine guckte.

Weiter kamen Beatrices Gedanken nicht, denn plötzlich schob Herbert seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, und er lutschte gierig die Tröpfchen von ihren Schamhaaren. Schon fühlte sie seine Zunge, die versuchte, jede Hautfalte zwischen ihren Beinen trocken zu lecken, doch ohne Erfolg, bald benetzten ihre Säfte sein Kinn.

In ihrem Taumel begann sich Beatrice Sorgen zu machen, weil Herbert zwischen ihren Beinen kaum mehr atmen konnte, da nahm er seinen Kopf zurück, fasste um ihre Schenkel und zerrte ihr Becken auf den vorderen Toilettenrand. Halb kniete er, halb stand er vor ihr und führte mit zittrigen Fingern seine mächtige Eichel an ihre Schamlippen. Dann blickte er in ihr Gesicht, um darin jede Regung zu suchen, die sein Ständer verursachte, der sich ruckweise in ihren Lustkanal bohrte.

Beatrice fasste Herberts Wangen und starrte in seine Augen, bei jedem Schub keuchte sie:

„Ja!… ja!… ja!…“

„Ja!“ brach es aus Herbert, „ja Beatrice, du.. machst… mich… scharf… wenn… du… vor… mir… pinkelst!“

Nach kaum einer Minute schrien die beiden ihren Höhepunkt ins Badzimmer und sanken eins auf dem andern zusammen.

Herbert fasste sich als Erster und sah, dass seine Frau auf der Toilette zurückgerutscht war, ihre Beine klafften immer noch auseinander.

Er griff nach einem Frotteetuch, führte er es zwischen der Toilettenbrille und Beatrices Schenkeln hindurch unter ihren Po und tupfte sie ab. Bald erholte sie sich und murmelte:

„Wie zart du das machst, Herbert. “

Beatrice räkelte sich und streckte die Arme gegen die Decke:

„Ich werde nie mehr ohne deine Hilfe pinkeln“, seufzte sie, doch dann schreckte sie auf und rief:

„Um Himmels willen, ich sollte bereits weg sein, Agnes wartet auf mich!“

Beatrice stellte sich auf die Füsse und wollte sich nach unten beugen um ihr Höschen zu ergreifen, doch Herbert war ihr zuvorgekommen und zog es über ihre Schenkel.

Sie raffte ihren Rock hoch und sah, wie er es auf ihrem Po zurechtzupfte und ihr einen langen Kuss auf den Venushügel drückte. Beatrice bückte sich, küsste Herbert flüchtig auf die Stirn und sagte ungeduldig.

„Ich muss jetzt wirklich. “

Und weg war sie.

***

Beatrice und Herbert waren am Nachmittag im Garten und kümmerten sich um die Blumenbeete. Gegen Abend, gerade als Beatrice an ihren Rosen schnupperte, kam Herbert hinter dem Haus hervor, zog sich die Gartenhandschuhe aus und blickte zum Himmel.

„Ein verregneter Juni, dieses Jahr“, bemerkte er.

Beatrice schaute zu den dunklen Gewitterwolken, die sich am Himmel auftürmten.

„Ja, stimmt, dafür ist es ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit. “

„Du sagst es, ich werde mich heute noch unter die Dusche stellen. “

„Ich auch… ich bin ohnehin gleich fertig hier… wenn es dir nichts ausmacht, Herbert, dusche ich zuerst.

„Kein Problem, ich muss ohnehin vorher die Werkzeuge wegräumen… hoffentlich schaff ich das, bevor es zu regnen beginnt. “

Als Herbert zwanzig Minuten später die Gartengeräte einzusammeln begann, stand Beatrice auf der Veranda und winkte mit einem Krug:

„Möchtest du auch noch?“ rief sie ihm zu.

Herbert ging zur Verandatreppe, und Beatrice drückte ihm ein Glas Eistee in die Hand.

„Probier mal“, forderte sie ihn stolz auf, „hab ich selbst gemacht… mit weissem Holunder. “

Bevor sie ihr Glas an die Lippen setzte, stemmte sie den Krug hoch und kicherte:

„Hab fast alles alleine getrunken… ich stelle den Rest in die Küche, wenn du willst?“

Sie drehte sich um und verschwand mit dem Tee im Haus, während Herbert die Werkzeuge im Gartenschuppen versorgte.

Als er die Stufen zur Veranda hoch stieg, spürte er die ersten Regentropfen auf seinen Schultern. Gerade trat Beatrice in einem luftigen Sommerkleid aus dem Haus und umarmte ihn, sie lachte zufrieden:

„Wie nach Fahrplan der Regen, so hab ich's gern. “

„Genau“, stimmte ihr Herbert zu, „es hat keine Sekunde zu früh begonnen… aber nun bin ich froh darüber, so können wir sicher sein, dass die neu gepflanzten Blumen genügend Wasser abkriegen, um über Nacht einzuwachsen.

Beatrice legte ihre Hand auf Herberts Schulter und nippte am Glas, das sie mit auf den Balkon genommen hatte. Sie beobachtete eine Weile mit ihrem Mann zusammen, wie sich der Asphalt der Garteneinfahrt unter den Tropfen allmählich dunkel verfärbte.

„Schön“, seufzte sie, „einmal ganz alleine mit dir. “

„Wo ist eigentlich Lukas?“ wollte Herbert wissen.

„Er und Simon sind bei Julia und Agnes.

Sie spielen zusammen. “

„Was denn?“

„Och, ich stelle mir vor… ich weiss nicht… ich werde Lukas Fragen, wenn er nach Hause kommt… aber vielleicht schlafen wir dann schon,er hat gesagt, es würde spät heute. “

Als erste Regentropfen auf den Verandaboden klatschten, wichen die zwei, die sich gegenseitig die Hand auf den Rücken gelegt hatten, einen Schritt zurück und schauten versonnen über die Weizenfelder vor ihrem Garten.

Regelmässig drehte Herbert seinen Kopf zu seiner Frau und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Beatrice wurde von einem dicken Tropfen auf den Fuss getroffen und blickte nach unten. Sie sah, wie erste kleine Rinnsale in die Spalten zwischen den Bodenplanken sickerten. Plötzlich war die Erinnerung da, als sie Tage zuvor im Regen auf der Veranda in ihrem Schaukelstuhl sass… sie allein mit ihrem Dildo… wie sie auf den Boden gekniet war und… Beatrice flüsterte hastig:

„Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen… bin gleich zurück.

„Ich bleib noch ein wenig draussen“, bemerkte Herbert.

Beatrice wollte sich umdrehen und ins Haus eilen, als ihr der Nachmittag in den Sinn kam, an dem sie mit Lukas auf dem Fahrrad unterwegs war nach Hause… ihre Blase drückte genau wie jetzt… Erneut versuchte Beatrice nach drinnen zu gehen, doch sah sie sich wieder, wie sie an diesem Regennachmittag in den Bäumen oben vor Lukas auf die Steine kraxelte um zu pinkeln.

Auf einmal schien der stechende Druck in Beatrices Bauch wie weggeblasen, stattdessen breitete sich ein Kribbeln in ihrem Unterkörper aus, denn vor ihrem geistigen Auge sah sie Lukas vor sich, der ihr zwischen die Schenkel starrte und ungeduldig darauf wartete, bis sie endlich…

„Du Herbert“, flüsterte Beatrice, „ich muss mal. “

„Ja“, erwiderte er, „hast du gesagt… kommst du danach zurück auf die Veranda?“

Beatrice brachte ihren Mund an sein Ohr und hauchte:

„Ich habe an heute Morgen gedacht… ich möchte… dass du mir dabei hilfst.

Herbert drehte sich mit hochrotem Kopf um und blickte unsicher in ihre Augen.

„Du meinst, du möchtest mich dabei haben, wenn du?…“

„Ich hab's ja selbst nicht gewusst, Herbert“, wand sich Beatrice, „aber… als ich heute Morgen bemerkt habe, dass du mir dabei zuguckst… mir wird schon anders, wenn ich nur daran denke. “

„Willst du wirklich?“ fragte Herbert ungläubig.

Beatrice küsste ihn aufs Kinn und strich mit ihrer Hand über seine Sporthose, dann kicherte sie:

„Du willst es auch, Herbert, ich fühle es… ganz deutlich… komm!“

„Also gut“, antwortete er verschämt, „gehn wir nach oben. “

Herbert wollte sich bereits umdrehen, als ihn Beatrice mit den Worten zurückhielt:

„Ich hab ein besseres Plätzchen. “

„Wo denn?“

„Auf dem Hügel hinter unserem Haus… in den Bäumen!“

„Ach dort!… warum denn?… na gut, ich hole den Schirm.

„Nein, gehn wir einfach so. “

Herbert zögerte, doch dann fand er:

„Mir macht nichts aus, die Shorts und mein T-Shirt muss ich ohnehin wechseln, aber du hast ein frisches Sommerkleid angezogen, und ich weiss nicht, ob du…“

„Ich möchte trotzdem so mit dir zu den Bäumen. “

„Also gut, gehn wir“, antwortete Herbert und fasste Beatrice bei der Hand.

Sie sprangen die Verandatreppe hinunter und liefen lachend durch den Regen bis zur Baumgruppe auf dem Hügel. Herbert war die letzten paar Meter vorausgeeilt und hatte sich auf den Stein vor der Baumgruppe gesetzt. Als Beatrice zu ihm aufholte und er ihr seine Hände entgegenstreckte, blitzte es durch seinen Kopf, dass er erst kürzlich hier sass, nachdem er gesehen hatte, wie sie sich in der Waschküche von hinten hatte nehmen lassen.

Erstaunt stellte er fest, dass ihn die Vorstellung erregte.

Ihm ging für eine Sekunde das Bild durch den Kopf, in dem seine Frau sich vornüber beugte und ihm ihren nackten Hintern entgegenstreckte, dabei drehte sie den Kopf nach hinten, um sich zu vergewissern, dass er aus nächster Nähe verfolgte, wie Simon seinen harten Schwanz in sie trieb. Schnell schüttelte Herbert das Bild aus seinem Kopf und ergriff lachend Beatrices Hände. Sie schmiegte sich an ihn und kicherte:

„Ach du Lieber, ich zerplatzte fast.

Sie brachte ihren Mund an sein Ohr und raunte:

„Soll ich da drin vor dir pinkeln?“

„Ja“, flüsterte Herbert zurück.

„Willst du es von ganz nahe sehen, du Ferkel?“

„Wenn du meine Pinkelpuppe bist, will ich dein Ferkel sein. “

Beatrice lachte auf und zog Herbert durch die Büsche ins Innere der Baumgruppe. Er schaute um sich und staunte:

„Das ist ja wie in einer grünen Höhle hier… wenigstens dringt der Regen nicht durch die Bäume.

In dem Moment klatschte ein dicker Regentropfen, der es durch die Blätter geschafft hatte, auf seine Stirn. Beatrice lachte auf als sie sah, dass sich Herbert die Augen rieb, dann begann sie vor ihm zu hopsen und stöhnte:

„Beeilen wir uns, ich halt's nicht mehr aus!“

Herbert beobachtete, wie seine Frau auf die Reste einer Steinmauer stieg, sich umdrehte und ihre Füsse auf zwei Quadern absetzte, zwischen denen ein Stein fehlte.

„Komm!“ rief sie ungeduldig.

Herbert kniete vor ihr ins Gras und fragte:

„Warum gerade hier?“

Beatrice ging vor ihm in die Hocke und flüsterte:

„Ich habe hier schon einmal gepinkelt… das mit den Steinen ist Lukas‘ Idee. “

„Was? du bist mit Lukas hier?…“

Beatrice räusperte sich und unterbrach ihren Mann:

„Äh, das ist schon lange her, Lukas war damals noch klein….

wir sind auf dem Rückweg nach Hause gewesen, und es hat geregnet wie jetzt gerade. Ich habe dringend mal Pipi machen müssen und habe Lukas erklärt, er solle auf dem Weg unten warten. Da habe ich mich hier in den Bäumen versteckt und mein Höschen herunterziehen wollen, doch plötzlich hat Lukas zwischen den Büschen gestanden und mir gesagt, ich solle auf die Steine klettern. “

„Warum um alles in der Welt sagt er das?“ wunderte sich Herbert.

„Die langen Grashalme würden mich sonst am Po kitzeln. “

Herbert schaute auf den Boden und fand:

„Recht hat er, aber warum hat er das gewusst?“

„Lukas hat mir erklärt, er würde immer wieder mal pinkeln hier… mit Julia zusammen…. sicher hat er das bei ihr gesehen… und er weiss auch, dass meine Füsse trocken bleiben, wenn ich sie nicht auf den Boden setze, auf den ich pinkle.

„Cleveres Kerlchen, mein Lukas“, schmunzelte Herbert und liess seinen Blick zwischen Beatrices Beinen hin und her schweifen. Das helle Höschen seiner Frau spannte sich über ihren geschwungenen Schamlippen und grub sich in ihre Spalte. Geistesabwesend fuhr er fort:

„Aber danach hat dich Lukas sicher allein gelassen…“

„Eben nicht“, seufzte Beatrice, „ich bin den kleinen Lukas nicht mehr losgeworden, er hat seiner Mami unbedingt beim Pinkeln helfen wollen.

„Ja… was hat er denn gemacht?“

„Er hat seine Hand auf mein Höschen gelegt… wahrscheinlich macht er das so bei Julia. “

„Etwas so?“ fragte Herbert grinsend und drückte seine Hand in Beatrices Schritt.

„Ja, genau… Lukas hat seine Hand nicht weggenommen, und ich habe mir das Höschen nicht herunterziehen können. “

„Kannst du denn dein Höschen nicht einfach zur Seite schieben?“ kicherte Herbert und bewegte seine Handfläche wellenförmig über Beatrices Vulva.

„Kann ich doch nicht, wenn Lukas‘ Hand drauf ist… du Herbert, nimm deine Hand weg, ich glaube…“

Herbert fuhr fort, die stoffbespannten Schamlippen seiner Frau zu erfühlen, er schaute in ihr Gesicht und murmelte:

„Wenn schon Klein Lukas seine Hand da gelassen hat, werde ich's sicher auch tun. “

„Wirklich Herbert“, ächzte Beatrice, „ich halt's nicht mehr aus, ich kann nicht mehr länger waaa…“

Herbert spürte, wie ein warmer Schwall durch das Höschen drückte, über seine Handfläche rann und zwischen seinen Fingern auf den Boden plätscherte.

Beatrice stoppte den Fluss und flüsterte:

„Dann hat mir Lukas das Höschen zur Seite geschoben…“

Herbert fasste den tropfenden Saum und schob ihn über Beatrices Schamlippen. Sie flüsterte:

„Lukas hat seine Hand nicht weggenommen, er ist dabei ganz nass geworden. “

Während Beatrice das sagte, spürte Herbert, dass eine Fontäne seine Handfläche traf und abgelenkt wurde. Tausend Tröpfchen sprühten auf sein T-Shirt.

Wieder unterbrach Beatrice ihren Strahl, blickte zwischen Herberts Beine und hauchte:

„Wie Lukas…“

Herbert sah an sich hinunter und bemerkte die Beule in seiner Sporthose. Verwirrt fragte er:

„Lukas?!“

„Eh… ich meine… wäre Lukas damals bereits gross gewesen… ich glaube“, grinste Beatrice, „es hätte ihn genau so erregt wie dich. “

„Ach so!“ antwortete Herbert und wollte sich aufrichten.

„Warte, ich bin noch nicht fertig“, hielt Beatrice ihren Mann zurück und kicherte, „noch lange nicht… Lukas hat mir das Höschen ausgezogen. “

„Das hast du nicht selber gemacht?“

Beatrice erhob sich und erklärte:

„Es hat geregnet wie jetzt… siehst du, Herbert, wie mein Rock an mir klebt? Ich habe ihn fast nicht hochziehen können, er ist immer wieder runtergerutscht, da hat mir Lukas geholfen.

Beatrice raffte ihren Rock hoch und setzte beide Füsse auf einem Stein ab, um Herbert zu zeigen, wie sie es vor Lukas gemacht hatte, dabei dachte sie mit verstohlener Wonne daran, dass sie mit ihrem Sohn vor wenigen Tagen hier war… ihr Mann hatte keine Ahnung davon… Herbert fasste den oberen Saum ihres Höschens, während Beatrice ihn mit zuckersüsser Stimme fragte:

„Hilfst du deiner Mami, Lukas?“

Herbert wunderte sich zwar, dass Beatrice ihn als Lukas anzusprechen begann, aber gleichzeitig spürte er, dass sein Ständer beim Gedanken anschwoll, seine Frau würde sich von ihrem Sohn das Höschen herunterziehen lassen, um vor seinen Augen zu pinkeln.

Er zog Beatrice den Slip bis zu den Füssen und wartete, bis sie hinausgestiegen war. Als sie ihren Fuss erneut auf den anderen Stein setzte, geriet der Quader ins Wanken, und seine Frau verlor das Gleichgewicht.

Beatrice kippte nach vorn und konnte sich im letzten Moment an Herberts Schultern festklammern. Er rollte auf den Rücken und zog sie mit sich, bis sie halb auf ihm lag, halb auf ihm sass. Sie wischte sich den Regen aus dem Gesicht, konnte kaum mehr aufhören zu lachen und prustete heraus:

„Das ist mir mit Lukas auch passiert!“

Herbert rieb sich den Regen aus den Augen und wollte wissen:

„Und als Lukas dir damals das Höschen heruntergezogen hat, da bist du einfach mit gespreizten Beinen vor ihm in die Hocke gegangen?“

„Ja“, lachte Beatrice.

„Und er hat dir aus nächster Nähe beim Pinkeln zugeguckt?“

„Du hättest seine Augen sehen müssen!“

„Mein Gott, du erzählst das so, als wäre es gestern gewesen. “

Unvermittelt hörte Beatrice auf zu glucksen und starrte einen Moment lang gedankenverloren in die Unendlichkeit. Als sie wieder in Herberts Gesicht schaute, bemerkte er, dass ihr Gesichtsausdruck zu zerfliessen begann, fast schien ihm, als würde sie durch ihn hindurch blicken.

Beatrice stand auf, stellte sich breitbeinig über seine Brust und sah zu ihm herunter, sie legte die Stirn in Kummerfalten und fragte fürsorglich:

„Will Lukas seiner Mami helfen?“

Herbert antwortete nicht, denn seine Augen waren bereits unter Beatrices Rock gewandert, der regennass an ihren Beinen klebte. Er sah die Rundungen ihrer Oberschenkel und die Wölbungen der Pobacken, die sich in einem Bogen nach vorn zur Körpermitte zogen, wo sie sich berührten um eine Spalte zu bilden, die sich durch ihre Muschi weiterzog bis hinauf auf den Venushügel.

Selbst unter dem dunklen Rock konnte er deutlich erkennen, dass Tröpfchen an ihrem Kraushaar klebten, durch dessen Mitte sich ihre nassglänzenden kleinen Schamlippen schlängelten. Wie in Trance fragte seine Frau wieder:

„Hilfst du Mami beim Pinkeln?“

Trotz ihrer Abwesenheit schien Beatrice zu bemerken, dass Herbert ihr fortwährend unter den Rock starrte.

„Schaut sich Lukas seine Mama an?… ich weiss, Mami ist so weit weg… wart, ich komm zu dir.

Beatrice ging langsam in die Knie, und Herbert beobachtete, wie sich ihre Pobacken öffneten und die Sicht auf ihre Rosette freigaben. Die Erinnerung durchfuhr seinen Kopf, als Julia mit hochgestreckten Beinen vor ihm auf dem Massagetisch lag… wie er ihre Muschi aufass… sein Blick, der immer wieder auf ihrer Rosette ruhte… am liebsten hätte er seine Zunge in ihr süsses Arschlöchlein gesteckt, doch hatte er sich nicht getraut…

Als sich Beatrices Rock wie ein Zelt über seinen Kopf gesenkt hatte und sich ihr Becken nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht befand, hörte er ihre Stimme:

„Willst du sehen, wie Mama Pipi macht?… klar willst du sehen, ich spüre doch, dass du Mami mit deinen Augen untersuchst.

Auf einmal quietschte Beatrice auf und kippte nach hinten. Erst, als sie sich auf Herberts Becken abstützen konnte, begriff sie, was geschehen war. Ihr Mann hatte unter ihre Pobacken gegriffen, sie über seinen Mund gezogen und war daran, seine Zunge in ihr Arschloch zu bohren. Beatrice atmete in kurzen Stössen aus, einmal schien sie dabei zu kreischen, das andere Mal zu stöhnen. Als Herbert eine Pause einlegte, fasste sie sich.

Ihm schien es, als würde sie mit ihrem kleinen Sohn zu schimpfen beginnen:

„Ih Lukas, du ungezogener Junge, du leckst ja Mamas Pooo!“

Erneut fühlte sie die Zunge, die sich um ihre Rosette kreisend anschlich, sie hechelte:

„Lukas du Ferkel!… du weisst gar nicht, was du mir antust… hör nicht auf!“

Beatrice wankte über Herberts Kopf, quietschte und stöhnte, bis sie sich an den Bauch fasste und ausstiess:

„Aufhören, ich kann nicht mehr… ich muss pinkeln… Lukas!“

Herbert war zu erregt, um Beatrices Worte wahrzunehmen und fuhr fort seine Zunge in ihr Arschloch zu drehen.

Als er den Kopf zurücknahm um Atem zu holen, wimmerte sie:

„Ich muss… ich muss… jaaa!“

Herbert lief es heiss über die Wangen. Er zog seine Zunge zurück und schloss seinen Mund um Beatrices Schamlippen auf der Suche nach dem Ursprung des sprudelnden Stroms. Er öffnete seinen Mund auch dann nicht, als er aus Atemnot Flecken vor seinen Augen sah. Die warme Flut schien nicht zu versiegen. Schon hämmerte der Puls in seinen Schläfen.

Da bemerkte er endlich, dass es kaum noch aus Beatrice rann, und er leckte die letzten Tropfen von ihrer Muschi wie ein Kater die Milch.

Längst hatte Beatrice seinen Schwanz aus seiner Sporthose gezerrt und hielt ihn hinter sich fest im Griff. Als Herberts Zunge in ihrer Spalte zunehmend ungestümer wurde, befreite sie sich aus ihrer Lage, schwang sich in die Hocke und rutschte mit geschürztem Rock nach hinten, bis sie seine Eichel an ihren Schamlippen spüren konnte.

Unterdessen regnete es in Strömen, doch schienen es die beiden nicht mehr zu bemerken. Beatrice liess sich fallen, und ihrer Muschi verschlang den Ständer ihres Mannes. Herbert konnte fast nicht mehr sprechen, sobald er den Mund öffnete, begann sich dieser mit Regenwasser zu füllen. Er spuckte und keuchte:

„Du… hast… mich… wahnsinnig… gemacht… ich… habe… geglaubt… du… pinkelst… auf… Lukas…“

„Ja, mein… Ferkelchen“, gab Beatrice verzückt zurück, „fick… deine Mama… ich brauch das!“

Immer von ferner drang es an Herberts Ohr, dass seine Frau stöhnend und stammelnd zu Lukas sprach.

Während Regen an ihrem Bauch herunterlief und sich mit ihren Säften mischte, drang Herberts harter Schwanz mit lautem Schmatzen in seine Frau. Bald spürte er, wie es in ihm hochstieg. Beatrice riss den Kopf hoch und schrie „Luuukas!“ In die Baumkronen, bis auch Herbert nach einem letzten Stoss in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Herbert und Beatrice sprangen Hand in Hand den Hügel hinunter zurück zu ihrem Haus.

Sie lachten und blödelten, als wären sie Kinder, die eben gerade jemandem erfolgreich einen Streich gespielt hatten. In ihrem Garten angelangt lief Beatrice zum Schwimmbecken und schälte sich aus ihren triefenden Kleidern.

„Willst du nicht lieber oben duschen?“ fragte Herbert, der schon auf den Stufen der Veranda stand.

„Ach Herbert, sei kein Spielverderber. Zieh dich aus und bade mit mir!“

„Ja… aber es regnet in Strömen!“

„Du könntest womöglich noch nass werden beim Schwimmen“, kicherte Beatrice.

Herbert bemerkte, welchen Schwachsinn er von sich gegeben hatte, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und ging zu seiner Frau, die bereits nackt am Rand des Schwimmbeckens stand. Als er auch seine Sporthose fallen liess, blickte Beatrice auf den nassen Klumpen Kleider am Boden und bemerkte in aufgeräumter Stimmung:

„Das schmeissen wir nachher die Kellertreppe hinunter, ich muss morgen sowieso waschen. “

Sie brachte sich in Stellung für einen Sprung ins Wasser und sah grinsend zu Herbert hinüber.

„Los… komm du Ferkel, waschen wir uns!“

„Ich bin noch ganz durcheinander“, entgegnete er.

„Das haben wir sicher nicht das letzte Mal gemacht“, gluckste Beatrice, „ich weiss doch, dass dich das anmacht… und wenn ich dich so vor mir sehe… mein Gott, macht mich das heiss. “

„Nicht nur das“, warf Herbert ein, „ich habe da oben wirklich geglaubt, du wärst mit Lukas in den Büschen.

„Ach Herbert, nun ja… ich hab's mir… ein bisschen vorgestellt… du aber auch!“

„Wie meinst du das?“

„Ich hab's doch gesehen, wie du dir vorstellst… ich und Lukas zusammen. “

„Mir ist ja keine andere Wahl geblieben“, wehrte sich Herbert, „schliesslich hast du ja die ganze Zeit…“

„Ach lassen wir das“, antwortete Beatrice unbekümmert, „ist ja nur Fantasie.

Herbert kam nicht mehr dazu ihr zu antworten, denn schon tauchte sie mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser, und er folgte ihr.

***

Als Herbert nach der Dusche die Küche betrat, stand Beatrice bereits in ihrem Bademantel an der Theke und biss in ein Erdbeertörtchen. Sie sah ihn, schluckte hinunter und fragte:

„Willst du auch? Es ist Erdbeerzeit!“

Klar wollte Herbert auch eines, schliesslich wusste Beatrice, dass das sein Lieblingsdessert war.

Sie schöpfte Erdbeeren auf einen kleinen Tortenboden und schäumte sie mit Rahm aus der Dose auf. Beide standen sie voreinander und kauten genüsslich ihre Leckerei. Als sich Beatrice den letzten Rest in den Mund schob, fiel eine Flocke Rahm vom Törtchen. Sie blickte an sich hinunter und kicherte:

„Ist mir früher auch mal passiert, als Lukas in der Küche gewesen ist. “

Herbert kniete sich vor seine Frau und betrachtete den Rahmtupfer, der sich in ihren Schamhaaren verfangen hatte, er wollte wissen:

„Hat dir Lukas den Lappen gereicht?“

„Nein, er hat das Gleiche gemacht wie du und ist vor mir auf die Knie gegangen.

„Ja?“

„Dann hat er den Rahm geschleckt. “

„Da?“ fragte Herbert verdutzt. Er führte seinen Mund an Beatrices Venushügel und begann den Rahm von ihren Schamhaaren zu lecken. Er leckte auch noch, als schon längst kein Rahm mehr aus den Locken zu saugen war. Beatrice stoppte ihn:

„Hör auf, wenn du so weiterfährst, wird mir ja ganz anders dabei. “

Herbert erhob sich und blickte seiner Frau fragend in die Augen.

„Ja… und wie war das unter Lukas‘ Zunge?… ist es da Mama auch ganz anders geworden?“

„Ach Herbert, du bist mit deiner Zunge immer tiefer gerutscht, Lukas ist schön brav oben geblieben. “

„So so“, grinste Herbert, „das mit Lukas hat dich also ganz kalt gelassen. “

„Nein, ich habe lachen müssen, erstens hat mich Lukas gekritzelt, und zweitens ist er auch nackt gewesen… so süss… wie ein kleines Hündchen hat er vor mir gekniet… am liebsten hätte ich…“

Beatrice zögerte.

„Was hättest du am liebsten?“ forschte Herbert.

„Am liebsten hätte ich…“, kicherte Beatrice und unterbrach ihren Satz. Sie schaute um sich, ergriff die Rahmdose und kniete sich vor Herbert. Eh er sich versah, hatte Beatrice ihre Hand um seinen Kleinen geschlossenen und hätschelte ihn wie ein Schosstier. Er blickte an sich hinunter und fragte:

„Du meinst, du hättest am liebsten…“

Nun war er es, der den Satz unterbrach, denn sein Kleiner begann aus Beatrices Hand herauszuwachsen.

Sie drückte behutsam seine zunehmende Erektion und wartete mit einer Mischung aus Geduld und Gier auf seinen Ständer, der sich ihr entgegenstreckte. Herbert wollte wissen:

„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du Lukas‘ Pimmel…“

Herbert verstummte, weil Beatrice seinen Schaft so weit zurückgeschoben hatte, dass seine Vorhaut unter die Eichel rollte. Mit den Worten „braver Junge“ führte sie den Schnabel der Rahmendose an seine Schwanzspitze und schäumte sie von allen Seiten ein, bis Herberts Ständer mit einem weissen Pilzhut von seinem Körper abstand.

Beatrice öffnete den Mund, doch stellte sie fest, dass der Pilz zu gross war, und sie leckte mit der Zunge Schleck um Schleck des Rahms in ihren Mund, als hielte sie ein Eis in der Hand. Bald fand sie die Rahmkugel klein genug, blickte ein letztes Mal hoch in Herberts Augen und flüsterte:

„Mami will auch. “

Darauf schloss sie ihre Lippen um seine Eichel und saugte den Rahm bis zum letzten Rest weg.

Als sie den Kopf zurücknahm, entliess sie aus ihrem Mund einen stahlharten, glänzenden Ständer. Beatrice erhob sich und lächelte verlegen zu Herbert, dessen Augen zwischen ihrem Gesicht und seinem Schwanz hin und her pendelten. Er schluckte leer und fragte:

„Du hättest am liebsten Lukas Pimmel?…“

„… und ich habe mir vorgestellt“, unterbrach ihn Beatrice aufgeregt, „… nur so eine Idee… du würdest daneben stehen und uns dabei zusehen.

„So“, antwortete Herbert tonlos, doch fasste er sich und grinste:

„Tja, und was stellst du dir vor, was Lukas mit Mami machen wird, wenn du sein Schwänzchen so liebevoll verwöhnst?“

Beatrice errötete. Herbert war es, als würde sie wieder durch ihn hindurchsehen wie vorher bei der Baumgruppe oben, dabei lehnte sie sich mit abwesendem Blick an den Küchentisch. Herbert glaubte zu wissen, was ihr durch den Kopf ging, und er ergriff die Rahmdose in ihrer Hand.

Als er sich vor Beatrice stellte, schob sie ihre Pobacken auf den Küchentisch und nahm ihre Beine auseinander. Ohne dass Herbert seine Frau aus den Augen liess, führte er die Dose zwischen ihre Schenkel und zog eine Rahmspur durch ihren Schlitz. Er stellte den Rahm zurück auf den Tisch und verabschiedete sich mit einem Kleinjungengesicht:

„Für meine Mami. “

Dann kniete er sich hinunter, steckte seine Zunge zwischen Beatrices Schamlippen und leckte sie ebenso gründlich sauber wie sie vorher seine Eichel.

Als er wieder hochkam, starrte ihn seine Frau mit glasigen Augen an und flüsterte:

„Das war… wie damals… als Lukas… meine Milch saugte. “

„Was soll Lukas für Mami tun?“ fragte Herbert mit Piepsstimme.

Beatrice antwortete nicht, aber sie schob auf dem Küchentisch eine leere Tasse zur Seite und liess sich mit hochgezogenen Beinen auf den Rücken sinken, bis sie wie ein Baby da lag.

Herbert betrachtete ihre prallen, fettglänzenden Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Er war schon drauf und dran, seinen Ständer anzusetzen, da fiel sein Blick auf die Rahmdose. Entschlossen packte er sie und setzte den Schnabel an Beatrices Spalte, doch besann er sich, führte ihn bis zum Anschlag in ihr Lustloch und drückte auf den Knopf.

Leise zischend strömte Schlagrahm in Beatrices Muschi, bis dieser zwischen ihren Schamlippen hervorquoll. Herbert setzte die Dose ab und leckte die hervorstehenden Rahmflocken weg.

Als er seinen Mund um Beatrices Vulva schloss und zu saugen anfing, wurde das Wimmern auf dem Küchentisch immer lauter. Beatrice griff mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln hindurch und fasste Herberts Kopf.

„Komm zu Mama, mein Kleiner… für dich!“

Während Herbert an Beatrice saugte und leckte, half sie mit ihren Bauchmuskeln mit und liess fortwährend Rahm aus ihrem Lustkanal in seinen Mund strömen. Bald war auch Herbert ausser sich und richtete sich auf.

Durch den Rahm in seinem Mund klang er ganz heiser:

„Mama, ich ficke dich jetzt. “

Beatrice nahm ihren Kopf hoch und flennte:

„Mein Junge!“

Herbert schob seinen pochenden Ständer in Beatrices schmatzende Muschi. Als er ihn zurückzog, verzierte ein dicker Kragen aus Rahm seine Schwanzwurzel. Er legte eine kurze Pause ein, da hob Beatrice ihren Kopf und stöhnte:

„Lukas, was machst du mit deiner Mama!“

„Mama, ich will dich immer wieder ficken“, gab Herbert zurück.

„Du machst so wunderbare Sachen mit mir, mein Junge!“

Herbert nahm seinen Rhythmus wieder auf, doch bald zog er seinen Schwanz aus Beatrice, ergriff die Rahmdose und flüsterte:

„Ich will dein Ferkel sein, Mama. “

„Ja Lukas, sei mein Feee!…“

Beatrices Worte gingen in ein gurgelndes Stöhnen über, denn sie spürte, wie der Schnabel der Rahmendose ihre Rosette weitete.

Zuerst hörte sie ein Zischen, dann breitete sich in ihrem Bauch eine sanfte Kühle aus. Als Herbert den Schnabel zurückzog und die Rahmspuren von ihrem Arschloch leckte, stöhnte sie:

„Du Ferkel duuu!“

Herbert hielt es nicht mehr aus, er stand auf und führte seinen Ständer an Beatrices Arschloch. Seine Frau ächzte:

„Komm in Mamas Po, mein Ferkelchen!“

Herberts Schwanz drang wie durch Butter und wurde durch Beatrices geschmeidiges Arschloch regelrecht aufgesogen.

Nun hielt er sich nicht mehr zurück und begann stürmisch in seine Frau einzudringen. Beatrice geriet ausser sich und schrie:

„Tiefer, Lukaaas!“

Herbert begriff erst jetzt, dass er seine Frau zum ersten Mal in den Arsch fickte, er stöhnte:

„Ich bin in deinem Po, Mama!“

„Fick mich in den Arsch, du Ferkel!“

Als Herbert spürte, dass es in ihm wie in einem Vulkan brodelte, liess er seinen fettigen Daumen über Beatrices Kitzler kreisen, sogleich schrie seine Frau ihre Lust hinaus, schlug ihren Kopf hin und her und spürte, wie Herbert seine gewaltige Ladung in ihr Arschloch pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als die Haustür quietschte und Lukas hereinkam, konnte Beatrice gerade noch rechtzeitig ins Bad huschen. Er sah seinen Vater, der im Bademantel in der Küche stand und sich Rahm von den Fingern leckte. Lukas beugte sich in die Küche, begrüsste seinen Vater und wollte wissen:

„Hat's noch ein Törtchen für mich?“

„Aber sicher, mein Junge“, antwortete Herbert schmatzend.

Lukas wollte sich bereits wieder umdrehen, als er seinen Vater fragte:

„War was?… hier?“

„Was meinst du?“ gab sich Herbert ahnungslos.

„Als ich das Fahrrad gegen die Hauswand gestellt habe, ist mir gewesen, als wäre ein Riesengeschrei im Haus. “

„Ach so!“ erwiderte Herbert, „deine Mutter und ich hatten es lustig zusammen, wir haben gebrüllt vor Lachen. “

Lukas verschwand aus der Küche und sagte erleichtert:

„Und ich habe schon geglaubt, ihr beide streitet zusammen, Mama und du. “

– Fortsetzung folgt –

[15.

1].

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