Sommergeschichten 04: Tante Agnes

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– Fortsetzung –

Als das Telefon klingelte, sass Agnes im Wohnzimmer auf der Couch und las ihre Lieblingszeitschrift. Sie nahm den Hörer vom Beistelltisch und lehnte sich zurück:

„Fischer. “

„Hallo Agnes, ich bin's, Beatrice, wie geht es dir?“

„Gut, danke, ausgezeichnet“, antwortete Agnes lächelnd und räkelte sich, „und? Wie läuft's bei dir?“

„Bestens“, kicherte Beatrice am anderen Ende der Leitung, „wie kannst du das nur fragen… ich wollte dir bloss sagen, dass Lukas dir heute Abend das Höschen bringt, das bei mir liegen geblieben ist, ich habe es Julia gestern in einer Einkaufstüte bereitgestellt, aber dann ist etwas dazwischengekommen.

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„Ja… was habt ihr denn gemacht?“ stichelte Agnes, „dass ihr beide die Tasche vergessen habt?“

Beatrice räusperte sich lachend.

„Du kannst es dir aussuchen“, frotzelte sie zurück, „zum Beispiel, dass ich auf dem Bett gelegen und den Dildo hervorgeholt habe, den du bei mir hast liegen lassen, dann habe mich damit verwöhnt, während Julia vor meinem Bett gestanden ist und mir dabei zugeguckt hat.

„Ach, du machst Witze, Beatrice, so was würdest doch du nicht…“

„Sei dir da mal nicht so sicher, meine Liebe“, fuhr Beatrice lachend weiter, „…du hast eine bezaubernde Tochter. “

Agnes‘ Stimme klang besorgt, als sie fragte:

„Sag mal, du hast doch nicht etwa Julia davon erzählt, dass ich sie auf dem Bett mit ihrem neuen Dildo beobachtet habe?“

„Eh… nein nein“, beschwichtigte sie Beatrice, „ich mache nur Scherze, genau wie du.

Agnes beruhigte sich wieder und sagte:

„Fast hätte ich es geglaubt… das klang so echt… aber du hast recht, wenn ich es mir recht überlege… hast du eher ein Auge auf deinen Sohn. “

„Denkst du, Agnes? Julia ist kein kleines Mädchen mehr, das habe ich beim Anprobieren gesehen, sie ist wirklich ein herziges Ding geworden, deine Tochter, so spontan und aufgeschlossen…“

„Ja“, fuhr Agnes fort, „ein herziges Ding, das fast ihre eigene Mutter verführt hätte…“

„… hätte sich nicht die Freundin der Mutter ihrer sexuellen Not angenommen…“, raunte Beatrice.

„Ja… ist es dir etwa schon nicht mehr recht, dass wir beide wieder einmal zusammen waren?“

„Wie kommst du denn darauf?“ protestierte Beatrice, „ich denke jeden Tag an dich. Als Julia bei mir zur Anprobe war, stellte ich fest, wie sehr sie dir gleicht, jetzt kannst du verstehen, dass ich froh war, als sie wieder ging… Ich freue mich schon dich zu sehen, vielleicht kommst du am Wochenende zu mir, dann habe ich sturmfreie Bude.

„Ich kann es kaum erwarten“, freute sich Agnes, „werden wir uns jetzt wieder öfters treffen?“

„Aber sicher, wann immer es möglich ist… so komme ich nicht auf dumme Gedanken mit meinem Sohn“, kicherte Beatrice.

„Klar werde ich kommen… Du hast mich regelrecht fertig gemacht bei der letzten Anprobe… Bist du sicher, dass es dich nicht stört… ich meine wegen unseren Kindern?“

„Nein Agnes, unsere Kinder sind längst gross genug und führen mehr und mehr ihr eigenes Leben… im übrigen brauchen sie davon ja nichts zu erfahren, ich freue mich riesig auf nächsten Samstag.

„Grossartig… aber weisst du, Lukas muss nicht extra wegen meinem Höschen zu mir fahren, ich kann es ja nächstes Wochenende mitnehmen. “

„Das habe ich Lukas auch gesagt, aber er hat darauf bestanden, es dir zu bringen… und bevor du die Tasche vor seinen Augen auspackst: da ist noch dein Dildo mit dabei, den findest du zuunterst in der Tasche, in einen Stoffrest gewickelt. “

Beatrice fügte kichernd hinzu:

„Ich weiss nicht, ob du bis zum Wochenende darauf verzichten kannst.

„Ach Beatrice, nett von dir, aber ich habe schliesslich meine Hände… und eine ganze Sammlung anderer Spielsachen… obschon… heute sehne ich mich danach, denn du weisst ja wie das ist, wenn man einen dieser besonderen Tage hat. “

„Dann ist es womöglich gefährlich für Lukas, wenn der Arme ausgerechnet heute bei dir vorbeischaut“, frotzelte Beatrice wieder.

Und mit mahnender Stimme:

„Nicht, dass du mir meinen Sohn vernaschst!“

„Tja Beatrice“, gab Agnes zurück, „willst etwa du ihn an meiner Stelle vernaschen?“

Stille in der Leitung.

„Hallo, Beatrice, bist du noch da?“

„Ja, klar Agnes, ich habe mir nur überlegt… ich wollte bloss sagen, dass ich mich auf unser nächstes Treffen freue. “

„Ich mich auch, du süsses Luder, mach dir einen sündhaften Abend, du bist ja heute allein zuhause. “

„Das werde ich…. ach, was ich noch fragen wollte, Agnes, du hast mir doch letztes Jahr erzählt über den Massagekurs, den du machst, ich habe seither nichts mehr gehört darüber, wie läuft's, hast du bald Prüfungen?“

„Den Kurs habe ich schon abgeschlossen, im Moment bin ich noch tüchtig am Üben… ich habe dir erst darüber erzählen wollen, wenn ich mich sicher fühle.

„Aber wenn du noch übst, dann brauchst du doch immer wieder mal Leute, an denen du trainieren kannst… wieso nicht an mir?“

„Du hast recht, nur… der wahre Grund, warum ich dich bisher nicht gefragt habe, ist der, dass die Leute bei der Massage nackt vor mir liegen, und wie ich mir während des Kurses vorstellte, dich nackt vor mir liegen zu haben… du weisst schon, schliesslich hatten wir voneinander gelassen, als wir schwanger wurden.

„Kann ich verstehen, Agnes, aber unterdessen ist alles anders… wirst du mich immer noch als Massagekundin abweisen?“

„Sicher nicht“, gluckste Agnes.

Und nach einer Pause mit raunender Stimme:

„Aber wenn du auf meiner Liege bist, wirst du nicht mit einer Standardmassage davonkommen. “

„Von dir erwate ich auch mehr“, lachte Beatrice, „hast du schon Kunden?“

„Ja, ich habe bereits einige, die regelmässig kommen, alles Frauen.

„Was dich kaum stören wird“, bemerkte Beatrice vieldeutig, „schliesslich magst du Frauen. “

„Wie kommst du darauf?“ erwiderte Agnes schnippisch, „aber vielleicht hast du recht, alle finden, meine Hände wüssten genau, wo und wie sie es brauchen würden. “

„Das klingt aber verlockend… was machst du denn alles mit deinen Kundinnen?“

„Wart's ab“, gab sich Agnes geheimnisvoll.

„Und wie ist es mit Julia?“ fragte Beatrice, „sicher hat sie von dir schon etliche Massagen erhalten.

„Eh, nicht wirklich“, antwortete Agnes zögernd, „natürlich ist mir Julia mit dem Wunsch immer wieder in den Ohren gelegen, aber um ehrlich zu sein, ich hatte bisher damit das gleiche Problem wie mit dir… nein, Julia hat bis jetzt nicht auf meinem Massagetisch gelegen. “

„Ist vielleicht für dich besser so“, bemerkte Beatrice, „also Agnes, ich mache mir jetzt einen entspannten Abend. “

Sie kicherte und bat ihre Freundin flüsternd:

„Rufe mich an, Agnes, wenn sich Lukas auf den Weg nach Hause macht, ich möchte nicht, dass er mich heute überrascht.

„Das tue ich, Beatrice, ich wünsche dir einen schönen Abend. “

„Dir auch, Agnes, tschüss. “

***

Die Hausglocke läutete. Das musste Lukas sein, dachte Agnes. Sie öffnete die Tür, er stand vor ihr und begrüsste sie mit gesenkten Augen. Agnes freute sich, umarmte ihn zur Begrüssung und bat in herein. Lukas trat im Flur von einem Fuss auf den andern, blickte um sich und fragte:

„Und wo ist Julia?“

„Sie ist heute weg, sie schläft bei ihrer Freundin.

„Zu dumm“, bemerkte Lukas, „Julia wollte mir eines ihrer Bücher ausleihen und sagte, ich solle mal bei ihr vorbeischauen, ich dachte, sie sei heute zu Hause. “

„Nein, aber ab morgen ist sie wieder da… komm trotzdem ins Wohnzimmer und nimm kurz Platz… möchtest du etwas trinken?“

Lukas gab sich einen Ruck und antwortete:

„Also gut, vielleicht ein Glas Sprudelwasser… hier deine Wäsche, die mir Mama mitgegeben hat.

Er übergab Agnes die Tasche. Sie holte sogleich das Höschen hervor und hielt es mit ausgestreckten Händen vor sich hin, um es zu betrachten. Als sie auch die Rückseite begutachtet hatte, stellte sie zufrieden fest:

„Eigentlich ist gar keine Anprobe mehr nötig, aber ich werde das Höschen trotzdem gleich anziehen um zu sehen, wie es sich trägt. “

Agnes begleitete Lukas ins Wohnzimmer und holte einen roten BH aus der Tasche, sie rief erfreut:

„Ach ja, den will ich natürlich auch anprobieren!“

Sie blickte ein weiteres Mal in die Tasche auf der Suche nach dem eingewickelten Dildo, doch die Tasche war leer, offenbar hatte Beatrice ihr bestes Stück wiederholt vergessen.

Agnes wusste, dass sie am Wochenende bei Beatrice sein würde und nahm sich vor, ihren Dildo bei dieser Gelegenheit mitzunehmen.

„Warte Lukas“, sagte sie geschäftig, „ich bin gleich zurück, ich ziehe mich nur rasch um und bringe etwas zu trinken, nimm in der Zwischenzeit Platz. “

Agnes verschwand mit dem Höschen und dem BH im oberen Stock. Lukas blieb stehen und erinnerte sich an die Anprobe bei ihnen zu Hause, an das, was zwischen ihm und Agnes geschehen war.

Plötzlich schien ihm, als hätte er alles nur geträumt. Tante Agnes hatte doch gerade noch vor ihm gestanden, eine gepflegte Dame, stets lustig und fröhlich zwar, aber sicher würde sie nie und nimmer mit ihm… Lukas verdrängte die Gedanken, trotzdem befiel ihn ein leichtes Unwohlsein, und er nahm sich vor, schnell wieder zu verschwinden.

Als Agnes nach ein paar Minuten zurückkam, sah sie, dass Lukas immer noch am gleichen Ort vor der Couch stand.

Sie hielt ein kleines Tablett mit zwei Gläsern Sekt in ihrer Hand, das sie auf den Salontisch stellte, dabei erklärte sie:

„Ich habe gedacht, wenn du schon so lieb bist, extra hierher zu fahren, dann hast du sicher auch ein Glas Sekt verdient, bitte bediene dich. “

Lukas ergriff zögernd einen Kelch und setzte sich damit vorsichtig auf den langhaarigen Wollteppich vor der Couch. Agnes nahm mit ihrem Glas auf der Couch Platz und hielt ihm ihr Glas hin um anzustossen, sie fragte:

„Sicher magst du ein kleines Glas Sekt vertragen, Lukas?“

„Ein kleines schon“, antwortete er zaghaft, „ich bin mir aber nicht gewöhnt, viel Alkohol zu trinken.

Lukas versuchte sich gelöst zu geben und scherzte:

„Nach einem Glas werde ich sicher noch in der Lage sein, mit dem Rad nach Hause zu fahren, ich muss nämlich gleich wieder gehen. “

Agnes nippte an ihrem Glas und schaute Lukas zu, wie er in kleinen Schlücken trank, sie erwiderte:

„Sicher besser für dich, wenn du nicht zu viel trinkst, viele in deinem Alter nehmen es mit dem Alkohol zu leicht.

„Oh ja“, bestätigte Lukas, „ich kenne einige Kollegen, aber auch Mädchen, die sich regelmässig am Wochenende betrinken. “

„So weit wollen wir es nicht kommen lassen“, kicherte Agnes und nahm einen Schluck. Als sie feststellte, dass Lukas kaum wagte, ihr in die Augen zu blicken, räusperte sie sich, neigte sich zu ihm und sagte besorgt:

„Was ich noch sagen wollte Lukas… als ich bei dir zur Anprobe des Höschens gewesen bin… du weisst schon…“

Lukas versteinerte mit dem Sektglas an seinem Mund und schaute Agnes mit feuerroten Wangen an.

Da er kein Wort über die Lippen brachte, fuhr Agnes fort:

„Ich glaube, uns beiden ist dabei unser Temperament etwas durchgebrannt… ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht etwa schlecht deswegen?“

„Nein nein“, krächzte Lukas. Mit einem Schlag war alles wieder in seinem Kopf, als wäre es erst vor einer Stunde geschehen. Er starrte Tante Agnes mit aufgerissenen Augen an, sie, die so züchtig vor ihm auf der Couch sass, mit einer Hand ihren Rock über die Knie strich und mit der andern geziert das Sektglas vor sich hielt.

Lukas konnte es immer noch nicht fassen, dass sie vor einigen Tagen mit ihm im Nähzimmer… er hinter ihr am Boden… und sie hat sich so tief hinuntergebückt…

„Weisst du“, nahm Agnes den Faden wieder auf, „ich habe deiner Mutter nichts gesagt, ich denke, es sollte unter uns bleiben… schliesslich ist ja nichts weiter passiert. “

„Nein“, brachte Lukas hüstelnd hervor.

„Ist es dir recht, wenn wir unser kleines Geheimnis vor deiner Mami verschweigen?“ fragte Agnes mit lieblicher Stimme.

Lukas taute nach und nach auf und antwortete erleichtert:

„Ist mir recht Tante, ich habe schon Angst gehabt, wenn es Mama erfährt, würde sie mir am Ende das Entwerfen von Damenwäsche verbieten. “

„Ach, wohin denkst du!“ gluckste Agnes auf, „dafür machst du das viel zu gut… und überhaupt, deine Mutter mag zwar etwas streng erscheinen, aber tief drin hat sie viel Verständnis dafür. “

„Meinst du, Tante?“

„Aber sicher, schliesslich kenne ich deine Mama schon seit Jahren, wir haben zusammen studiert… du weisst ja gar nicht, was wir alles zusammen anstellten.

„Vielleicht hast du recht“, atmete Lukas auf, „Mama ist die letzte Zeit über viel weniger streng als früher… auch habe ich ihr das Höschen anprobieren dürfen. “

Auf einmal war es Lukas, als könnte er sich noch an andere Dinge erinnern… doch da leerte Agnes ihr Glas in einem Zug und fragte:

„Sag mal, wie bist du eigentlich dazu gekommen, Damenwäsche zu entwerfen?“

Lukas nahm einen Schluck aus seinem Glas und erwiderte:

„Ich habe schon früher Mama zugeschaut, wie sie Damenwäsche schneidert, sie hat so flinke Hände, das hat mich fasziniert, damals hat sie all die Sachen für sich selbst gemacht.

Lukas nahm den letzten Schluck und wollte das Glas auf den Tisch zurückstellen, doch Agnes ergriff die Sektflasche und schenkte ihm nach. Sie füllte auch ihres, stiess mit Lukas an und wollte wissen:

„Und du halfst Mama, wenn sie ihre Kreationen schneiderte?“

„Eigentlich nicht, aber ich durfte dabei sein, wenn sie ihre Sachen anprobierte, das sah wunderschön aus. “

Lukas nahm einen grossen Schluck aus seinem Glas und fuhr weiter:

„Mama trug schon früher immer Röcke, und wenn sie ein neues Höschen fertig genäht hatte, trug sie es.

Ich legte mich jeweils…“

Lukas kicherte:

„… auf den Boden und rutschte auf dem Rücken unter ihren Rock, um ihre Wäsche zu bestaunen. “

Agnes nippte an ihrem Glas und erkundigte sich:

„Liess dich deine Mama gewähren?“

Als Agnes sah, dass Lukas daran war sein zweites Glas zu leeren, nahm auch sie die restlichen Schlücke, fasste Lukas‘ Kelch und stellte die Gläser zurück auf den Salontisch, er antwortete:

„Klar liess mich Mama unter ihren Rock rutschen, sie hatte richtig Spass daran.

Manchmal stand sie auch einfach über mich und bewegte ihren Körper hin und her, damit ich alles unter ihrem Rock betrachten konnte. “

„Du bist am Boden gelegen wie gerade jetzt?“

„Aber ich liege ja gar nicht, ich sitze. “

Lukas musste ein Aufstossen unterdrücken.

„Sorry, Tante“, entschuldigte er sich und grinste albern zu ihr hoch.

Agnes schien einen Moment lang zu überlegen, dann setzte sie sich auf der Couch zurecht und neigte sich mit den Armen auf den Knien zu Lukas.

Sie fragte ihn mit magischer Stimme, als schlüge sie einem kleinen Jungen vor, ihm ein Märchen zu erzählen:

„Du hast noch gar nicht das Höschen gesehen, das du mir vor paar Tagen anprobiert hast, willst du es sehen?“

Lukas schwieg, er wich dem Blick seiner Tante aus und schluckte leer, doch dann fasste er sich und antwortete tonlos:

„Ok. “

„Willst du es sehen… wie damals als kleiner Junge?“

„Wie meinst du das?“

„Das siehst du gleich“, lächelte Agnes, „leg dich auf den Teppich.

Lukas verstand nicht, ihm sauste der Kopf vom Sekt, doch befolgte er die Anweisung und legte sich ausgestreckt auf den Rücken. Agnes erhob sich, blickte fragend zu ihm hinunter und kicherte:

„Ist es etwa so gewesen, als Mama dir ihr neues Höschen gezeigt hat?“

Mit diesen Worten begann sie ihre Hüften leicht hin und her zu bewegen, bis ihr knielanger Rock zu schwingen anfing, dann schritt sie der Länge nach Lukas‘ Körper entlang bis zu seinem Kopf.

Agnes drehte sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Während sie weiterfuhr, ihre Hüften hin und her zu wiegen, fragte sie:

„Und?… Hat es so ausgesehen, als du Mamas Kreationen bewundert hast?“

Lukas sagte nichts, aber Agnes spürte, wie er seine Hände um ihre Fussgelenke schloss, dann erst antwortete er mit einem gedehnten:

„Jaaa. “

„Gefällt dir, was du siehst?“

„Das rote Höschen ist so schön, Tante Agnes…“

„Durftest du bei Mama auch den Stoff berühren?…“

Keine Antwort.

Agnes ging über Lukas in die Knie und sah, dass sich in seiner Hose augenblicklich eine Beule bildete, sie verharrte in ihrer halben Hocke und flüsterte:

„Etwa so, mein Junge?“

Wieder schwieg Lukas, doch diesmal fühlte Agnes, wie sich seine Hände ihren Beinen entlang hochzustreicheln begannen. Bald fühlte sie seine Finger auf ihren Pobacken, die jeden Quadratzentimeter des Stoffs ertasteten. Nach einem wiederholten Blick auf Lukas‘ Hose durchfuhr Agnes ein Schauer nach dem andern.

Plötzlich stupste sein Finger mitten auf ihren Kitzler, ein Lustblitz durchzuckte sie und zwang sie tief in die Knie. Agnes fühlte, wie sie zwischen den Beinen feucht und feuchter wurde, sie senkte ihr Becken Lukas‘ Kopf entgegen, bis sie seine Liebkosungen nicht mehr ertragen konnte und sich aufrichten musste, sie fragte mit belegte Stimme:

„Du Lukas?“

„Ja Tante?“ kam es unter ihrem Rock hervor.

„Konntest du das Höschen deiner Mama auch von so nahe sehen wie jetzt meines?“

Keine Antwort…

„Und wenn deine Mama so über dir stand… durftest du sie auch überall berühren?“

Keine Antwort…

„Ich meine… hast du auch…… durftest du auch Mamas Höschen herunterziehen?“

Keine Antwort…

Auf einmal wurde Agnes von einer Mischung aus Gelassenheit und Gier erfasst, es war ihr, als könne sie sich selbst dabei zusehen, wie sie mit zusammengepressten Oberschenkeln über Lukas in die Hocke ging, so tief, dass sie fast auf seinem Gesicht zu sitzen kam.

Ihre Knie zittern, doch war ihr das egal, in dem Moment wusste sie, dass sie stundenlang in dieser Stellung verharren konnte. Nach einer Weile hörte sie sich sagen:

„Zieh Mama das Höschen aus, mein Junge. “

Agnes konnte es kaum erwarten, bis sie Lukas‘ Finger spürte, die den Saum ihres Höschens fassten und ihn bis unter ihre Pofalte zog… dann seine Lippen, die die nackte Haut ihrer Pobacken mit Küssen bedeckten.

Obschon sich Agnes nicht mehr regen wollte, um ja keinen seine Küsse zu verpassen, begannen ihre Oberschenkel allmählich zu schmerzen, sie erhob sich, blieb neben Lukas stehen und fasste sich unter den Rock. Während sie ihr Höschen herunterzog und über die Füsse streifte, blickte sie liebevoll hinunter zu ihm und wollte wissen:

„Und du hast Mama wirklich das Höschen ausziehen dürfen?“

Lukas schaute mit verklärtem Blick nach oben und flüsterte halb abwesend.

„Ich will Mamas Ferkel sein. “

Agnes erinnerte sich, dass auch Julia sich als Mädchen oft unter ihren Rock verirrt hatte, sogar wenn sie darunter kein Höschen trug und die Anwesenheit ihrer Tochter erst bemerkte, als sie deren Finger auf ihrer Muschi spürte. Agnes stellte sich wieder über Lukas‘ Kopf, ihr schien, als würden sie sein Blicke überall zwischen den Schenkeln kitzeln, eine Hitzewelle durchdrang ihren Unterkörper.

Sie beugte sich mit durchgestreckten Beinen zu Lukas hinunter, bis sie seine Hose fassen konnte. Agnes öffnete sie und zerrte sie über seine Beine, bis sein Prachtständer aus seinen Boxershorts ragte. Lukas verlangende Hände streichelten sich erneut zu ihren Pobacken hinauf. Mit festem Griff packte sie seinen harten Schwanz und raunte:

„Sei Mamas Ferkel. “

Lukas winselte vor Erwartung, als Agnes ihr Becken zu seinem Gesicht hinunter senkte.

Er stützte seine Tante mit den Händen unter den Pobacken und führte ihren Schoss über seinen Kopf. Agnes sah an sich hinunter, ihr langer Sommerrock bedeckte Lukas‘ Oberkörper wie ein Zelt. Obschon sie nichts sehen konnte, spürte sie seine Augen zwischen ihren Beinen herumwandern. Wieder fühlte sie Feuchtigkeit zwischen ihre Schamlippen rinnen. Sie begann Lukas‘ Ständer zu massieren und wollte nicht mehr aufhören, sich in der Hocke schamlos vor ihm zu präsentieren und sich von seinen Blicken verschlingen zu lassen.

„Guckst du dir deine Mama an?“

„Oh Mama, du bist so wunderschön!“

Agnes fühlte, wie es aus ihr zu rinnen begann, sie spürte Lukas‘ Atem in ihrem Schritt und stöhnte:

„Bist du Mamas kleines Ferkel?“

„Ich will dein Ferkel sein, Mama“, gurgelte Lukas unter ihrem Rock hervor.

Nach diesen Worten fühlte Agnes Lukas‘ Zunge, die wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Schamlippen ausleckte.

Als die Zunge nach hinten wanderte und über ihre Rosette strich, verlor sie für eine Sekunde fast das Gleichgewicht. Agnes hielt sich an Lukas‘ Ständer fest, um nicht hintenüber zu kippen und wartete, bis sich der Lustschock verflogen hatte, dann fiel die letzte Zurückhaltung von ihr ab und sie keuchte:

„Leck mich, Lukas, Leck Mamas Po, tiefer!“

Lukas Zunge fing an ihre Rosette zu weiten.

„Leck mich am Arsch, du Ferkel.

Agnes‘ Arschloch dehnte sich immer mehr… sie massierte Lukas‘ Ständer in stetig schnellerem Rhythmus… bald hörte sie Lukas nach Luft schnappen. Obschon im Wohnzimmer gedämpftes Licht herrschte, sah sie helle Streifen, wie durch ein lüsternes Feuerwerk hindurch blickte sie gierig auf den wunderbaren, pulsenden Schwanz in ihrer Hand. Plötzlich wurde Agnes ruhig, löste sich von Lukas, stand auf und drehte sich über seiner Körpermitte um 180 Grad. Mit fiebrigen Augen starrte sie in sein Gesicht hinunter und schürzte dabei ihren Sommerrock, sie schnaufte:

„Ich will, dass du deine Mama fickst!“

Agnes senkte ihr Becken zu Lukas‘ Körpermitte hinunter, wo sie mit der freien Hand seinen zuckenden Schwanz packte und ihn an ihre Schamlippen setzte.

Seine Eichel befand sich immer noch am Eingang ihres Lustkanals, als sie ihn anherrschte:

„Willst du deine Mama ficken, du Ferkel?“

Lukas hob mit verzweifeltem Verlangen den Kopf und blickte an sich hinunter. Er sah seinen pochenden Ständer, der sich nur nach einem sehnte: in Mama eintauchen! Er stöhnte:

„Ja Mama“, ich möchte dich ficken, bitte lass mich hinein… ich will dein Ferkel sein, ich oooh…“

Agnes liess ihr Becken fallen, und ihre Schamlippen schlossen sich gierig um Lukas‘ Ständer.

Nachdem sie sich einige Male auf seinen Schwanz hatte fallen lassen, mischte sich sein Stöhnen in ihr Hecheln. Agnes war nun ausser sich, sie bewegte ihre Hüfte in rasantem Tempo auf und ab, während sie mit einem Finger über ihren Kitzler wirbelte und unentwegt in Lukas‘ Augen starrte. Ein letztes Mal versuchte sie zu sprechen:

„Du… fickst… deine… Mama… Lukas… hör… nicht… auf!“

„Ja… Mama… ich… ficke… dich…“

Kurz bevor es in ihm aufstieg, hob Lukas den Kopf und verfolgte die letzten Stösse, mit denen sein Schwanz schmatzend in seine Mama eindrang, dann schaute er in Agnes‘ Gesicht.

Sie riss ihre Augen weit auf, als sie schreiend über ihn sank und er endlich in Mama spritze, spritze, spritze.

****

Als Agnes wieder zu sich kam, sass sie immer noch auf Lukas und spürte, wie sich sein Kleiner nach und nach aus ihr zurückzog. Sie schüttelte ihre Haarlocken in sein Gesicht und kitzelte mit den Haarspitzen seine Nase so lange, bis er blinzelnd zu sich kam und sie anlächelte.

„Mein Gott Junge“, seufzte sie, „du bist das süsseste Ferkel, dem ich je begegnet bin. “

„Du bist auch süss, Tante Agnes… du und Mama, ihr beide seid euch so ähnlich. “

„Du meinst, weil du als kleiner Junge alles an ihr sehen durftest?“

„Ja, das auch. “

Agnes kicherte, kitzelte Lukas erneut mit den Haarspitzen und sagte kokett:

„Wir zwei haben jetzt eine Menge Geheimnisse vor deiner Mama… das bleibt doch unter uns, dass du unter meinem Rock warst, du Frechdachs.

„Aber ja, Tante. “

„Du hast einfach so schamlos auf meine Muschi gestarrt unter meinem Rock, du Schelm, ich hab's genau gefühlt… siehst du deine Mama manchmal auch nackt?“

„Eh, nicht wirklich. Jetzt wo ich grösser geworden bin, zieht sie sich sogar einen Bademantel über, wenn sie von ihrem Schlafzimmer ins Bad geht. “

„Und siehst du sie nicht ab und zu nackt in ihrem Schlafzimmer?“

„… Doch, ist schon vorgekommen.

„Ich frage nur, Lukas, weil deine Mutter meine beste Freundin ist. Sie hat mir verraten, dass sie fast jeden Tag auf ihrem Bett liegt und sich selbst Liebe schenkt. “

„Jetzt wo du es sagst, Tante… Ja, ich habe schon einmal bemerkt, dass ihre Tür offen gestanden hat, da habe ich sie durch den Türspalt gesehen. “

„Was hat sie denn gemacht, deine Mutter?“

„Sie hat auf dem Bett gelegen und äh…“

„Beatrice hat mir anvertraut“, gestand Agnes, „dass sie sich mit einem Dildo streichelt.

„Ja, das habe ich gesehen. “

„Dann bist du sicher gleich zurück in dein Zimmer und hast sie in Ruhe gelassen. “

Lukas schwieg eine Weile, bevor er weitersprach:

„Als ich Mama beobachtet habe, bin ich erschrocken, weil das für mich neu gewesen ist…“

„Du meinst, du bist vor der Tür stehen geblieben?“

„Eh… ja…“

„… und hast Mami heimlich zugeschaut?…“

„Ja Tante, habe ich.

„Kann ich verstehen“, schmunzelte Agnes, „das erste Mal dünkt einen das sicher sonderbar… und später? Hast du deine Mutter nochmals dabei gesehen?“

„Eh… ja… oft. “

„Ehrlich?“

„Ich habe mich daran erinnert, dass ich Mama als kleiner Junge oft nackt gesehen habe, dass ich unter ihrem Rock gelegen bin und… ach Tante, sie ist so schön, wenn sie auf den Bett liegt und sich streichelt.

„Dann beobachtest du deine Mutter immer wieder?“

„Ja… ich kann davon einfach nicht genug kriegen… ich weiss sogar, wann Mama es tut, alle zwei Tage… morgen Nachmittag ist es wieder soweit, da wird sie sich aufs Bett legen, und sicher wird die Tür einen Spalt breit offen sein. “

„Weiss deine Mutter denn nicht, dass du zu Hause bist, wenn sie sich aufs Bett legt?“

„Doch, aber sie denkt, ich sei in meinem Zimmer.

Agnes machte eine Pause.

„Wenn du vor Mamas Tür stehst und ihr zuschaust, wie sie mit dem Dildo spielt… streichelst du dich dann selber auch?“

Lukas schwieg, doch sein Kleiner, der sich fast ganz aus seiner Tante zurückgezogen hatte, begann wieder zu wachsen, Agnes kicherte:

„Ich habe deine Antwort gespürt, du Bengel. “

„Ja“, gab Lukas unwirsch zu, „mich macht das an, Mama so zu sehen.

„Weisst du was?“ raunte Agnes, „wenn du mir das erzählst, macht mich das auch an… ich habe deine Mutter früher oft nackt gesehen, sie ist wunderschön. “

„Ja, besonders, wenn sie sich so leidenschaftlich streichelt. Mama ist zeitweise ziemlich ernst, manchmal kann ich kaum glauben, dass sie es ist auf dem Bett. “

Agnes beugte sich zu Lukas hinunter und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich möchte einmal dabei sein, wenn du deine Mama beobachtest.

„Du meinst, Tante, du und ich, wir beide… vor Mamas Schlafzimmer?“

„Ja“, antwortete sie mit einem verkniffenen Lachen, „genau das meine ich. “

Agnes spürte, wie Lukas die Idee zu gefallen schien, denn sein Kleiner, der immer noch in ihr steckte, wuchs weiter.

„Aber“, gab Lukas zu bedenken, „was wird Mama sagen, wenn sie dich in unserem Haus sieht?“

„Beatrice wird mich nicht sehen“, beschwichtigte ihn Agnes, „ich werde mich verstecken, bis sie in ihrem Zimmer ist und du mich holst.

Lukas überlegte laut:

„Bei Mama läuft es immer gleich, um drei Uhr schaut sie kurz nach mir, dann geht sie auf ihr Zimmer… ich schleiche mich fünf Minuten später vor ihre Tür… und wenn Mama fertig ist, bleibt sie noch ein Weilchen liegen… dann könntest du wieder verschwinden… aber wir müssen wirklich aufpassen, dass sie nichts merkt. “

„Keine Bange, mein Junge“, beruhigte ihn Agnes, „ich werde in leisen Schuhen da sein, von mir wird sie nichts hören, ich kann im Keller auf dich warten, bis du mich holst.

Wieder überlegte Lukas, dabei spürte Agnes, dass sein Ständer sie allmählich prall ausfüllte, und sie wusste, dass er daran war sich vorzustellen: sie und er, versteckt vor der Tür… seine Mama nichtsahnend auf ihrem Bett… Agnes fühlte dieses wohlvertraute Kribbeln in ihrem Unterleib, das sie dazu brachte, ihre Hüfte langsam zu heben und zu senken, dabei fragte sie Lukas mit zuckersüsser Stimme:

„Was macht deine Mami mit dem Dildo auf den Bett?“

„Sie legt sich auf den Rücken.

Meistens bleibt sie in ihrem langen Rock und zieht die Füsse zum Po, dann nimmt sie die Knie weit auseinander, damit ich gut unter ihren Rock sehen kann. “

Agnes unterbrach die Bewegung ihrer Hüfte.

„Wie meinst du denn das? Ich habe geglaubt, deine Mutter weiss nicht, dass du vor ihrer Tür bist. “

„Ich meine nur so… manchmal dünkt mich, Mama wartet darauf, dann habe ich das Gefühl, dass sie das nur für mich tut.

„Denkst du?“

„Mama geht immer pünktlich um drei Uhr auf ihr Zimmer. Gestern war ich mit dem Fahrrad unterwegs, dabei kam ich erst um halb vier nach Hause. Ich glaubte schon, ich sei viel zu spät, schlich die Treppe hoch und stellte fest, dass Mama eben erst angefangen hatte. “

„Vielleicht hat deine Mama auf dich gewartet“, zwinkerte ihm Agnes zu und senkte ihr Becken wieder über seinen Ständer, „was tut sie auf ihrem Bett?“

„Zuerst streicht sie mit den Dildo über ihr Höschen, aber nicht lange, dann zieht sie das Höschen aus und spreizt ihre Beine.

Wenn sie mit der Spitze des Dildos durch ihre Spalte fährt, sehe ich an den kleinen Tröpfchen, dass sie nass geworden ist, darauf ziehe ich mir die Hose herunter und beginne mich selber zu streicheln. “

Lukas musste seine Schilderungen unterbrechen, weil Agnes ihr Becken immer kraftvoller auf seinen Ständer presste. Als sie wieder auf ihm sitzen blieb, und er genug Atem geholt hatte, fuhr er weiter:

„Später steckt sich Mama den Dildo in ihre Muschi und schiebt ihn immer tiefer… ich werde halb wahnsinnig, wenn ich das sehe.

Nun war es Lukas, der sein Becken immer schneller gegen Agnes‘ Schoss presste. Diese kam ihm mit ihren Bewegungen entgegen, er hörte nicht mehr auf, in seine Tante einzudringen, als er weitersprach:

„Am Schluss nimmt Mama die andere Hand und zieht einen Finger durch ihre Spalte, dann geht es nicht mehr lange, bis sie… ich… ich komme… Tante. “

„Ich auch“, keuchte Agnes zurück, „kann ich morgen… mit dir zusammen… zusehen, wie sich… deine Mama… streichelt?“

„Ja Tante… ich will… dass du… dabei bist.

„Darf ich… dich dann… anfassen?“

„Wenn ich… dich auch… berühren darf?“… wir müssen… aber ganz… leise sein. “

„Lukas, du hast mich… wieder ganz… nass gemacht… fick mich, fick mich jetzt!“

Lukas stöhnte nur noch und bewegte seine Hüfte in kräftigen Bewegungen nach oben, während seine Tante ihm ihr Becken entgegendrängte. Die letzten Sekunden starrten sie sich hechelnd und mit lustverzerrten Blicken in die Augen, dann fühlte Lukas, wie sich Agnes‘ Scheidenmuskeln zusammenzogen, und er erneut in sie spritzte, spritzte, spritzte.

– Fortsetzung folgt –

[4. 2].

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