Sommergeschichten 02: Alte Liebe…

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– Fortsetzung –

Als Lukas zu sich kam, brauchte er eine Weile, bis er wieder wusste, wo er war. Er musste eingeschlafen sein, denn in der Zwischenzeit hatte es aufgehört zu regnen. Zuerst blinzelte er durch den Spalt zwischen den Bodenplanken nach oben, er sah und hörte nichts, die Veranda war leer. Lukas kroch unter dem Boden hervor, stand auf und reckte seine steif gewordenen Glieder. Als er die zwei Treppenstufen auf die Veranda nahm, blickte er an sich hinunter und stellte fest, dass sein Kleiner immer noch aus seiner Hose ragte.

Gerade wollte er ihn versorgen, da stand Mama in ihrem Bademantel in der Eingangstür, trocknete mit einem Frotteetuch ihre Haare und rief vorwurfsvoll zu ihm hinüber:

„Nicht dass du mir auf die Veranda pinkelst, du Ferkel!… ja wie siehst du denn aus? Du bist von oben bis unten verdreckt!“

Lukas blickte verschämt auf den Boden und stopfte seinen Pimmel in die Hose. Beatrice fixierte ihre Augen auf die Körpermitte ihres Sohns und hörte auf sich die Haare trocken zu reiben, weshalb wohl hatte Lukas sein Glied hervorgeholt, mitten auf der Veranda? Es blitzte ihr durch den Kopf, dass sie zwanzig Minuten vorher auf dem Schaukelstuhl gesessen und sich inbrünstig gewünscht hatte, er würde seinen erigierten Penis in sie… augenblicklich schoss Hitze in ihre Wangen, mit feuerrotem Kopf wollte sie sich abwenden und versuchte mit dem Frotteetuch wieder ihre Haare zu rubbeln, doch sie erinnerte sich daran, dass sie die letzten Wochen über immer wieder Lukas heimlich durch den Türspalt beobachtet hatte, wie er sich auf dem Bett selber befriedigte.

Beatrice gelang es erst, den Blick von seiner Hose zu nehmen, als er den Reissverschluss hochgezogen hatte.

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Lukas wagte nicht sich zu bewegen, auch er war knallrot angelaufen und versuchte Mamas ausdruckslose Augen zu deuten, ein Blick, der so gar nicht zu ihren dunklen Wangen passte. Bevor er wieder wegsah, nahm er wahr, dass Mamas Augen erneut nach unten glitten und auf seiner Hose ruhen blieben. Er wusste, dass sie ihn in letzter Zeit beobachtet hatte, wenn er auf dem Bett lag und seinen Kleinen massierte, schliesslich hatte er die Tür jeweils nur angelehnt.

War das irre zu wissen, dass sie sich hinter der Tür versteckte und ihm heimlich zuguckte… ihm schien es, die Frau, die ihn jeweils heimlich beobachtete, war nicht seine gestrenge Mutter, die jetzt vor ihm stand und ihn halb mit konsternierten, halb mit neugierigen Blicken musterte. Hatte sie am Ende etwas von ihm unter dem Verandaboden bemerkt?… Mama rieb ihre Haare wieder schneller und fragte mit beiläufige Stimme:

„Ja, warum bist du schon so früh zurück? Ich habe dich später erwartet.

„Der Klavierunterricht ist ausgefallen, Frau Klein musste überraschend an eine Beerdigung, ich fand eine Notiz an ihrer Tür. “

Beatrice hatte die letzte Zeit über sehr wohl mitbekommen, dass Lukas nach und nach gross und athletisch wurde, dass aber sein Penis mit ihm gewachsen war, das hatte sie erst an dem Tag festgestellt, als sie ihn nackt auf seinem Bett liegen sah, und er sein Glied rieb, seither musste sie ihn immer wieder dabei beobachten, wenn seine Tür offen stand.

Sie wusste, dass auch er sich regelmässig hinter ihrer Schlafzimmertür versteckte, um ihr zuzusehen, wie sie sich streichelte. Auf einmal wurde sie gewahr, dass sie an eben den Jungen dachte, der gerade verdreckt vor ihr stand. Beatrice wurde heiss und kalt, sie hatte das Gefühl, als würde man ihr Kissen auf die Ohren drücken, unfähig den Blick von Lukas‘ Körpermitte zu lösen, hörte sie sich wie durch Watte sagen:

„Und warum bist du so schmutzig, hast du dich am Boden gewälzt?“

„Irgendwie schon, äh… ich bin oben bei der Stoppstrasse mit dem Fahrrad in Herrn Müllers Wagen gedonnert, dabei bin ich aufs nasse Feld hinaus gerollt.

Erst jetzt erkannte Lukas, dass seine Mutter halbnackt vor ihm stand. Sie schien nicht bemerkt zu haben, dass sich der Gurt ihres Frotteemantels beim Trocknen der Haare gelöst hatte, und dass beide Mantelhälften zur Seite gerutscht waren. Beim Anblick kam Lukas in den Sinn, dass er vor Tagen Geräusche in Mamas Schlafzimmer gehört hatte, ihre Tür war nur angelehnt. Er sah, wie sie auf dem Bett lag und sich zwischen den Beinen streichelte.

Er konnte nicht anders und musste seinen Kleinen hervorholen, um sich selber zu massieren.

Lukas stellte fest, dass Mamas Augen nicht von seiner Körpermitte wichen, und er ergriff die Gelegenheit, seinen Blick nach unten zu ihren Brüsten wandern zu lassen, und weiter bis zu ihrem Schamdreieck. Als er wieder in ihre Augen schaute, sah er, wie sich ihr Blick erhellte. Lukas wusste sogleich warum, sein wachsender Ständer hatte begonnen, seine verdreckte Hose auszubeulen.

Mit gespielter Sorge in der Stimme, als wolle sie ihn davon ablenken, dass sie ihre Augen nicht von seiner Hose nehmen konnte, erkundigte sich Beatrice:

„Hast du dich verletzt?“

„Nein nein, Mama, alles was ich jetzt brauche, ist eine kalte Dusche. “

Lukas beobachtete, wie sich der Gurt von Mamas Mantel endgültig löste und dessen Enden über ihre Beine bis zu den Füssen hinunter glitten.

Sie musste doch bemerken, dass sie nackt vor ihm stand, doch liess sich seine Mutter nichts anmerken, mit beiläufigem Gesichtsausdruck blickte sie weiter auf das wachsende Zelt in seiner Hose, trocknete ihre Haare und fragte ungerührt:

„Hast du nächste Woche wieder normal Klavierunterricht?“

„Ja, Frau Klein hat's auf den Zettel geschrieben. “

Beatrice fühlte ihren Puls in den Schläfen, sie hatte vorher sehr wohl mitgekriegt, dass sich ihr Bademantel öffnete, und sich Lukas‘ Hose augenblicklich spannte.

Ein Kribbeln durchfuhr sie vom Unterleib bis in den Nacken… War es wirklich sein Ständer, den sie vor zwanzig Minuten sehnlichst in sich gewünscht hatte?… Aber Lukas war doch ihr Sohn!… wie konnte sie nur?… sicher war das bloss eine flüchtige Fantasie…

Lukas‘ Gedanken rasten, längst antwortete er ohne zu wissen, was er sagte. Er verstand seine Mutter nicht mehr, sie, die sich früher nie nackt im Haus gezeigt hatte, stand vor ihm und schaute unverblümt auf seinen Ständer, der sich auf seiner Hose abzeichnete, während sie sich von ihm betrachten liess und sich mit ihm über den Klavierunterricht unterhielt.

Wusste sie, dass er sie seit einiger Zeit heimlich auf dem Bett beobachtete? Das Bild kehrte zurück, wie sie eine halbe Stunde vorher über ihm gekniet hatte und sich den Dildo in ihre Muschi presste, dabei wurde es ihm fast schlecht vor Erregung, und sein Ständer begann an die Hose zu pochen. Da unterbrach seine Mutter das Gespräch, indem sie an sich hinunterschaute und hastig den Bademantel schloss, sie stiess erschreckt aus:

„Du Lieber, ich bin ja halb nackt!… das habe ich gar nicht bemerkt.

Und mit rügendem Blick zu Lukas:

„Und du Strolch hast deiner Mama gar nichts gesagt! Marsch, unter die Dusche mit dir!“

Beatrice zeigte in strammer Haltung und mit ausgestrecktem Finger zur Eingangstür, dabei öffnete sich ihr Frotteemantel erneut. Sie machte keine Anstalten ihn zu schliessen, sondern verfolgte mit den Augen ihren Sohn, der an ihr vorbei ins Haus schritt, wieder heftete sie den Blick an seine Hose und vergewisserte sich aus den Augenwinkeln, dass seine Augen auf ihrer entblössten Vorderseite herumwanderten.

Als Lukas bereits im Türrahmen stand, sagte sie:

„In einer halben Stunde ist Nachtessen. “

„Gut Mama, bis dann habe ich fertig geduscht. “

***

Als sich Lukas an den Esstisch setzte, kam seine Mutter dazu und räumte das dritte Gedeck ab.

„Ist Papa zum Nachtessen nicht da?“ fragte er.

„Nein, er hat angerufen, es gibt viel zu tun im Büro, es wird spät für ihn… wie schon gestern… und vorgestern auch“, seufzte Beatrice und setzte sich zu Lukas an den Tisch, sie teilte ihm mit:

„Heute Abend kommt Agnes zur Anprobe.

„Ach ja? Sie war schon eine Weile nicht mehr bei dir um etwas zu probieren… ich erinnere mich, dass ich als kleiner Junge oft zusehen durfte, wenn ihr Sachen anprobiert habt… blöd, ich habe heute Tennis mit Simon, sonst möchte ich wieder einmal dabei sein. “

Beatrice schaute ihren Sohn mit hochgezogenen Augenbrauen und verständnislosem Blick an.

„Ja, damals warst du fünf Jahre alt!… du glaubst doch nicht, junger Mann, dass wir Frauen dich jetzt noch dabei haben wollen.

Lukas musste lachen.

„Du hast recht, Mama… ich weiss noch, dass ich es früher auch ausprobieren wollte, das Schneidern von Damenwäsche. “

„Ja“, gluckste Beatrice, „du hattest mit Stoffresten geübt… und weiss Gott, du hattest Talent. “

Beide plauderten sie, lachten und schwelgten in Erinnerungen an Lukas‘ Kindheit. Nach dem Nachtessen räumte er das Geschirr weg und meinte zu seiner Mutter:

„Ich bin auf meinem Zimmer, Simon holt mich erst um acht Uhr ab.

„Das trifft sich gut, Agnes wird um acht Uhr hier sein. “

Als Lukas im oberen Stockwerk verschwand, räumte Beatrice die Küche auf, kümmerte sich danach um die Wohnung und leerte im Keller die Waschmaschine, die sie vor dem Nachtessen gestartet hatte. Sie stieg mit dem Wäschekorb die Treppe hoch in die obere Etage, um alles für die Anprobe vorzubereiten. Beatrice staunte nicht schlecht, als in ihrem Schneiderzimmer Licht brannte… ihr Sohn stand vor ihrer Wäschebüste und blickte mit Stecknadeln zwischen den Lippen zu ihr.

Entsetzt fragte sie:

„Was hast du mit Agnes‘ Höschen gemacht?“

Erst jetzt bemerkte Beatrice, dass das rote Höschen auf der Büste noch gar nicht genäht war, schnell setzte sie den Wäschekorb auf den Boden, schritt zum Nähtisch und holte unter einem Stapel Textilien ein rotes Damenhöschen hervor. Sie trat neben die Büste und hielt das Wäschestück mit ausgestreckten Armen vor sich hin.

„Sag mal“, erkundigte sie sich, „hast du etwa dieses Höschen hier auf meinem Nähtisch gefunden?“

„Nein Mama, ich suche nicht in deinen Sachen herum, aber der rote Stoff hat im Korb für die Reste zuoberst gelegen, da habe ich gedacht…“

Beatrice schritt um die Wäschebüste herum und begutachtete, was ihr Sohn abgesteckt hatte, sie schüttelte den Kopf und wunderte sich:

„Kaum zu fassen, praktisch das gleiche Schnittmuster, das ich für Agnes entworfen habe, als hättest du es bereits einmal gesehen…“

Beatrice hielt Lukas das Höschen vor die Augen.

„… deswegen kommt Agnes heute Abend zu mir. “

Sie legte das Wäschestück zurück auf den Nähtisch, wühlte im Wäschekorb und brachte ein Zwillingspaar von Agnes‘ Höschen zum Vorschein. Wieder streckte sie es ihrem Sohn entgegen.

„… Und das hier ist mein Exemplar… äh… ich habe es vorhin gewaschen. “

Während Beatrice auch das zweite Höschen auf den Nähtisch legte, blickte sie nochmals zur Büste und murmelte:

„Einfach unglaublich, diese Ähnlichkeit.

Lukas hatte unterdessen die Nadeln zwischen seinen Lippen herausgeklaubt und sagte:

„Als ich vorhin das Höschen gesteckt habe, da habe ich mir bloss deinen Körper vorgestellt, Mama. “

„Du bist wirklich begabt, Lukas… warte, ich zeige dir, wie ähnlich dein Entwurf meinem Schnittmuster ist. “

Beatrice nahm ihr Höschen vom Nähtisch und huschte hinter die Faltwand, ihre Kleider raschelten. Als sie wieder hinter der Wand hervortrat, stand sie nur noch in ihrer Bluse und im feuerroten Höschen vor Lukas.

Sie stellte sich neben die Büste und sah ihren Sohn erwartungsvoll an. Dieser kniete sich vor ihr auf den Boden, legte eine Hand auf die Büste, die andere auf Mamas warmen Oberschenkel und blickte von einem Höschen zum andern…

Natürlich hatte Lukas dieses Höschen bereits gesehen… an Mama, als sie sich am Nachmittag über ihn gekauert hatte… gottlob kniete er am Boden, so konnte seine Mutter nicht sehen, dass sich sein Kleiner zu regen begann.

Zuerst zupfte er am Stoff auf der Büste und wagte es dann, dieselbe Stelle auf Mamas Körper zu berühren, seine Mutter liess es sich gefallen. Als Lukas die Büste umdrehte, um die Rückseite zu begutachten, drehte sich Mama ebenfalls um.

„Siehst du…“, seufzte sie, während sie ihre Beine auseinander nahm und sich nach vorne beugte, „… wie gut du die Linie auf dem Po getroffen hast?“

Andächtig zog Lukas seine Zeigfinger den Säumen beider Höschen entlang über die Pobacken, im Nu überzogen sich Mamas Oberschenkel mit Gänsehaut.

Lukas legte eine Hand auf die Pobacke der Büste, dann, etwas zögerlich, die andere auf die zarte Haut seiner Mutter, er stellte fest:

„Die Schneiderbüste hat wirklich dieselben Pobacken wie du, Mama, so als wäre sie ein Abbild deines Körpers. “

„Ist sie auch“, kicherte Beatrice, „als ich an der Schule war, liess ich mir so eine anfertigen. “

„Das muss aber schon eine Weile her sein“, bemerkte er.

„Allerdings“, lachte Beatrice, „ich weiss nicht, ob ich mir heute noch einmal die Tortur zumuten würde, so eine Büste machen zu lassen. “

Wieder blickte Lukas hin und her und schob seine Hand ein klein wenig zwischen Mamas Oberschenkel. Sie dankte seinen Berührungen, indem sie ihm ihren Hintern unmerklich entgegenschob. Lukas wollte der peinlichen Stille ausweichen und bemerkte:

„Die Büste ist mindestens so alt wie ich, und du Mama hast seither kein Gramm zugenommen, im Gegenteil.

Lukas schob seine flache Hand zwischen beiden Beinpaaren nach vorn und umfasste Mamas Oberschenkel.

„Zwischen deinen Beinen kann ich meine Hand problemlos hindurch schieben, bei der Büste geht es gerade so. “

Beatrice bedankte sich für das Kompliment, indem sie aufgluckste und sich noch tiefer beugte. Sie erinnerte sich:

„Ja, ich weiss, damals liebte ich Schokolade über alles… und vielleicht war da auch noch ein klein wenig Babyspeck, den ich mit mir herumtrug.

Lukas‘ Nase war nur noch eine Handbreit von Mamas Po entfernt, und er nahm den Geruch von parfümiertem Waschmittel wahr. Jedes Mal, wenn er seine Hand auf ihrem Oberschenkel leicht zusammendrückte, näherte sich ihr Hintern ein klein wenig. Als sich seine Mutter bereits unanständig weit nach vorne gebeugt hatte, stieg ihr betörender Duft in seine Nase, ihre Pobacken befanden sich nun übergross vor seinen Augen. Lukas sah Blitze in seinem Kopf, sein Ständer begann gegen den Stoff seiner Hose zu drücken.

Lukas starrte in einem fort auf den Hintern vor sich, bis das Höschen in seinen Gedanken verschwand und er zu sehen glaubte, dass seine Mutter, wie am Nachmittag auf der Veranda, ihren Dildo in ihre Muschi schob. Lukas wollte Mama nahe sein, immer näher kam sein Gesicht, da klingelte die Hausglocke. Beide schnellten sie auf wie von der Tarantel gestochen. Beatrice schien der Ohnmacht nahe zu sein als sie stotterte:

„Das wird Simon sein, der dich zum Tennis abholt, geh runter und öffne die Tür.

Sie verschwand eilig hinter der Faltwand um sich den Rock überzuziehen, während Lukas die Treppe hinunter raste, im Flur seine Sporttasche ergriff und die Haustür öffnete. Sein Freund Simon und Agnes standen vor ihm.

„Hallo Tante Agnes, hallo Simon“, begrüsste er die beiden unwirsch.

Er bat Agnes mit einer Geste ins Haus.

„Mama ist oben, Tante, geh nur die Treppe hoch, ich selbst muss ins Tennis… tschüss!“

Er packte Simon am Arm, und weg waren die beiden.

Agnes blickte Lukas verwundert nach und ging darauf ins Haus.

Sie fand ihre Freundin oben im Schneiderzimmer, die vor dem Spiegel stehend ihren Sommerrock glatt zupfte.

„Ach, hier bist du!“ begrüsste sie Beatrice mit Küsschen Wange an Wange.

Agnes trat einen Schritt zurück und musterte ihre Freundin, dann fragte sie besorgt:

„Ist was, Beatrice?… Du hast knallrote Wangen… du bist doch nicht etwa krank?“

„Nein nein“, winkte Beatrice ab, „es ist bloss ein bisschen warm hier oben, ich öffne das Fenster.

Sie riss die Fensterflügel weit auf, nahm Agnes‘ neues Höschen vom Nähtisch und hielt es ihr mit beiden Händen hin.

„Hier, ist gestern fertig geworden… ich habe mir auch eines gemacht, heute habe ich es bereits getragen, und…“

Beatrice kicherte:

„… waschen habe ich es auch schon müssen. “

„Sieht toll aus“, begeisterte sich Agnes, nahm ihrer Freundin das Höschen aus der Hand und verschwand hinter der Faltwand.

„Eigentlich praktisch für dich“, bemerkte sie beim Umziehen, „dass wir beide dieselbe Grösse haben, so kannst du an mir Mass nehmen, und das fertige Stück passt gleich auf deinen Po. “

„Ja“, lachte Beatrice, „sitzt immer wie angegossen. “

Sie schloss das Fenster, und Agnes kam hinter der Faltwand hervor, streckte die Schösse ihrer Bluse wie Flügel von sich und drehte sich vor Beatrice um die eigene Achse, sie strahlte:

„Sitzt ausgezeichnet, was denkst du?“

„Ja, perfekt, lass dich mal anschauen.

Beatrice ging vor Agnes auf die Knie, drehte sie mit beiden Händen im Kreis, prüfte den Sitz des Höschens und zupfte hier und da den Stoff zurecht.

Agnes‘ Blick fiel auf den Wäschekorb.

„Gewaschen hast du?“ fragte sie, „kannst du mal dein Exemplar aus dem Wäschekorb nehmen?“

„Ich hab's schon wieder angezogen“, erwiderte Beatrice und stand auf.

„Komm, zeig mal“, forderte Agnes sie auf.

Beatrice öffnete ihren Rock, liess ihn zu Boden gleiten und drehte sich vor Agnes, diese blickte an ihrer Freundin hinunter und meinte bewundernd:

„Wirklich toll… jetzt sehe ich erst, wie das Ding an mir aussieht… du scheinst dich auch in das schöne Stück verliebt zu haben, schliesslich hast du es nach dem Waschen gleich wieder angezogen. “

„Ja, das auch… aber ich wollte es Lukas zeigen.

„So so“, bemerkte Agnes mit mahnender Stimme, „macht Mama für den Herrn Sohnemann Modeschau und führt ihm ihre intimen Stücke vor?“

„Ach komm, Agnes, das war nicht so wie du denkst. Als ich, kurz bevor du kamst, nach oben ins Schneiderzimmer ging, sah ich, dass Lukas, nur so zum Vergnügen, innert einer Stunde ein Höschen entworfen und gesteckt hatte, und das Verrückte daran, praktisch das gleiche, das wir beide jetzt tragen.

Beatrice zeigte zur Schneiderbüste, an der Lukas‘ Entwurf prangte.

Agnes umrundete die Büste und staunte:

„Tatsächlich, Lukas hat eindeutig dein Talent geerbt, Beatrice…“

Und nach einer Pause:

„Und du sagst, dass er es noch nie vorher gesehen hat?“

„Nein“, war sich Beatrice sicher, „Lukas war die letzte Zeit über nicht im Nähzimmer, die Höschen lagen auch nie offen herum… heute habe ich meins zum ersten Mal getragen.

„Jaa“, überlegte Agnes mit gedehnter Stimme, „vielleicht hat Lukas seiner Mama, als sie sich gerade nicht geachtet hat, unter den Rock geschaut und sich vom Anblick inspirieren lassen…“

„Unmöglich“, wehrte sich Beatrice, ich habe das Höschen erst am Nachmittag angezogen und bin draussen auf der Veranda gewesen, Lukas ist erst später nach Hause gekommen, als das Ding bereits in der Waschmaschine gelegen hat. “

Beatrice stellte sich vor, wie das gewesen wäre, hätte Lukas sie am Nachmittag draussen auf der Veranda beobachtet… Entsetzen befiel sie, und im selben Moment schoss wieder Blut in ihre Wangen.

„Na na“, argwöhnte Agnes, die das Erröten ihrer Freundin bemerkt hatte, „da war doch was, da draussen auf der Veranda… du wirst du mir doch nicht erzählen, dass du ein taufrisches Höschen nach einer Stunde gleich in den Wäschekorb werfen musst… Hast du dir ins Höschen gepinkelt?“

„Was denkst du denn wieder!“ murrte Beatrice und liess sich auf den Schaukelstuhl neben dem Nähtisch sinken, „geregnet hat es, und meine Kleider sind durch und durch nass geworden, das ist alles.

Sie stützte die Unterarme auf ihre Oberschenkel und protestierte:

„Dass du alles immer so genau wissen musst…“

„Tut mir leid“, entschuldigte sich Agnes, „ich wollte deine Gefühle nicht verletzen. “

Sie trat an Beatrices Seite und legte eine Hand auf ihre Schulter.

„Du hast meine Gefühle nicht verletzt“, fasste sich Beatrice und lachte nervös, „ich bin bloss etwas verwirrt heute.

„Was ist denn geschehen?“

„Nichts Besonderes… aber du kennst das doch auch… manchmal gibt es so Tage, da sehnst du dich nach Zuwendung und Berührung…“

„Ach ja“, entfuhr es Agnes, „da warte ich, bis ich alleine zu Hause bin, lege ich mich aufs Bett und…“

„… ungefähr so“, bemerkte Beatrice trocken, „nur war ich dabei nicht auf dem Bett, sondern auf der Veranda im Schaukelstuhl.

„In dem, auf dem du gerade sitzt?“

„Nein, ich habe zwei davon, der andere steht den Sommer über auf der Veranda. “

Agnes trat hinter Beatrice, legte die Hände auf ihre Schultern und begann sie sanft hin und her zu wiegen, sie blickte in den Kleiderspiegel vor ihr an der Wand und sah darin ihre Freundin sitzen. Agnes senkte den Kopf zu Beatrice hinunter und blickte durch den Spiegel in ihr Gesicht.

„Ist doch nicht so schlimm, Mädchen, wenn du dir Erleichterung verschaffst… weisst du nicht mehr?… wir beide vor Jahren?“

„Klar mag ich mich daran erinnern“, antwortete Beatrice, „aber das heute war etwas Anderes. “

„Denke ich auch… ist doch toll, im Freien auf der Veranda, dort hast du frische Luft, einen herrlichen Ausblick über die Felder…“

Sie raunte Beatrice ins Ohr:

„Und mit was hast du's gemacht, du schamloses Geschöpf?“

„Wieder willst du alles so genau wissen“, seufzte Beatrice, „ach egal, mit den Händen… und dem Dildo.

„Welche Farbe hat denn deiner?“ erkundigte sich Agnes.

„Rosa, er liegt dort im Korb… unter der Wäsche. “

„Meiner ist schwarz und hat eine Spitze aus Gold“, erklärte Agnes feierlich, trat zum Wäschekorb und holte den Dildo ihrer Freundin hervor, dann nahm sie ihre Handtasche und brachte ihren eigenen Lustspender zum Vorschein.

„Hier!“ sagte sie freudestrahlend, „meiner ist immer in der Handtasche… und sollte ich mal ausser Haus in Verlegenheit geraten…“

Beatrice nahm Agnes‘ Dildo, betrachtete ihn eine Weile vor ihrem Gesicht, wiegte ihn in ihrer Hand auf und ab und lächelte schliesslich:

„Etwa gleich dick wie meiner… nur natürlich viel edler das Stück.

„Siehst du“, erwiderte Agnes keck, „überhaupt nichts dabei, wenn eine Frau einen Dildo ihr Eigen nennt. “

Beatrice erklärte unwirsch:

„Es ist nicht der Dildo, der mich heute durcheinander gebracht hat. “

Agnes blickte durch den Spiegel ins sorgenvolle Gesicht ihrer Freundin, darauf setzte sie sich auf die Couch an der Wand und drehte mit beiden Händen den Schaukelstuhl so, dass Beatrice ihr gegenüber sass.

„Willst du mir nicht erzählen, was dir Kummer macht?“ fragte sie, „ein Dildo sollte doch ein Freudenspender sein und dir nicht Kopfzerbrechen bereiten. “

„Wenn du mit deinem Dildo auf dem Bett liegst“, begann Beatrice zögernd, „dann gehen dir doch allerlei Vorstellungen durch den Kopf…“

„Na klar“, lachte Agnes, „manchmal… manchmal könnte ich einen kräftigen Schwanz ganz gut gebrauchen… ich bin nicht verheiratet wie du, also stelle ich mir so einen vor.

„Was heisst schon verheiratet“, seufzte Beatrice, „mein Mann lebt seit einem Jahr in seinem Büro, und jetzt geht er auch noch für mehrere Wochen nach Shanghai… da ist im Moment nichts mit Sex. “

„… Ich stelle mir dabei auch vor“, fuhr Agnes weiter, „eine Muschi zu küssen… so wie wir beide damals. “

„Ist aber schon lange her“, bemerkte Beatrice und hob die Augenbrauen.

„Ja… wie hast du es denn?“ fragte Agnes neugierig, „stellst du dir nicht manchmal vor, mit einer Frau Liebe zu machen?“

Beatrice antwortete nicht, aber Agnes sah, dass sich die Wangen ihrer Freundin verfärbten, und sie lächelte zufrieden:

„Siehst du? Wir beide haben solche Fantasien…“

Agnes zögerte, bevor sie weiterfuhr:

„Auch wenn es schon lange her ist, stelle ich mir vor… wieder einmal mit dir zusammen zu sein.

„Ich.. ich auch“, gab Beatrice zu, „aber es sind nicht diese Fantasien, die mir Angst machen…“

„Ja, was denn für welche?“

„Ich glaube, ich habe mir heute auf der Veranda vorgestellt… mit Lukas zusammen zu sein. “

„Du also auch?“ stiess Agnes hervor.

„Wie meinst du das?“ fragte Beatrice verwirrt, „… stellst du dir etwa auch vor… mit meinem Sohn… wenn du deinen Dildo?…“

„Nein…“, kicherte Agnes, und sie fuhr mit vieldeutiger Stimme weiter:

„… obschon… dein Sohn ist gross geworden… vielleicht werde ich es mir überlegen…“

Sie wurde wieder ernst und flüsterte:

„Nein, ich meine, ich habe mir schon ab und zu vorgestellt, mit Julia zusammen auf dem Bett…“

„… mit deiner Tochter?… ich wusste zwar schon immer, dass du dich auch für Frauen interessierst, aber…“

„Ach tue nicht so“, schmollte Agnes, „wir hatten eine schöne Zeit zusammen früher, und wir sind beides Frauen.

„Ist ja gut, Agnes“, beschwichtigte Beatrice ihre Freundin, „ich erinnere mich auch oft zurück an unsere Zeit… aber es war richtig es bleiben zu lassen, als unsere Kinder grösser wurden… was sollten sie einmal von uns denken?

„Ach komm!“ entrüstete sich Agnes, „schliesslich gibt es viele lesbische Paare mit Kindern. “

„Ja, aber ich war nie wirklich lesbisch, ich bin verheiratet… und was hätte mein Mann dazu gesagt?“

„Keine Ahnung… aber nachdem, was du mir erzählt hast, bist du im Moment auch nicht mehr so richtig verheiratet.

„Vielleicht habe ich deshalb Fantasien… über meinen Sohn“, seufzte Beatrice, „… und was stellst du dir denn eigentlich vor, wenn du Fantasien über deine Tochter hast?“

Agnes räusperte sich, rutschte vor Beatrice hin und her, während sie den Dildo von einer Hand in die andere nahm.

„Nun, das kam so“, begann sie, „vor einigen Monaten wollte ich in Julias Zimmer Wäsche versorgen. Ich öffnete die Tür… und sie lag auf dem Bett, die Jeans und das Höschen um die Unterschenkel gewickelt, und sie streichelte sich stöhnend ihre Muschi.

Wir erschraken natürlich beide, ich entschuldigte mich und verliess schnell das Zimmer. “

„Sowas ist mir auch schon passiert“, warf Beatrice ein, „ich sah kürzlich Lukas in seinem Zimmer, als er auf dem Bett lag und seinen Penis streichelte. “

„Erschrak er, als du hereinkamst?“

„Nein, eh… ich betrat sein Zimmer nicht, er merkte nichts, die Tür war nur angelehnt. “

„Du meinst, du bist gleich wieder gegangen, ohne dass er?…“

„… Ich wollte zuerst, doch dann… nicht wirklich, nein.

„Willst du damit sagen, dass du… bist du vor seinem Zimmer stehen geblieben und hast ihm zugeguckt, wir er sich selber befriedigt?…“

„Eh… ich habe Lukas noch nie vorher so gesehen, Agnes, das war das erste Mal. “

„Und du bist so lange vor seiner Tür gestanden und hast ihm zugeschaut, bis er?…“

„Äh… ja… aber ich bin dann gleich darauf in meinem Zimmer verschwunden…“

Agnes winkte mit Beatrices Lustspender und kicherte:

„… und hast deinen Dildo hervorgeholt.

„Ja… ja, habe ich… aber erzähle du weiter mit Julia. “

Agnes begann gedankenversunken mit dem Dildo Kreise auf Beatrices Kniescheibe zu ziehen und nahm den Faden wieder auf:

„Am Abend sprach ich mit Julia, ich sagte ihr, dass dies in ihrem Alter völlig normal sei, auch ich würde mich regelmässig selber befriedigen. Als sie mich fragte, wie ich es denn mache, erklärte ich ihr, ich hätte verschiedene Dildos.

„Gleich mehrere?“ wunderte sich Beatrice.

„Aber sicher, ein ganzes Körbchen voll Spielsachen“, gluckste Agnes verschämt, „Julia wollte unbedingt auch einen ausprobieren, also schenkte ich ihr einen kleinen, den ich noch gar nicht ausgepackt hatte. Am Abend, als ich bereits im Bett lag und las, stand sie plötzlich in ihrem Nachthemd in der Tür. Sie hatte ihr neues Spielzeug in der Hand und erklärte mir, sie würde wohl etwas falsch machen, denn sie spüre nichts.

Ich glaubte das anfänglich und wollte ihr helfen, also nahm ich meinen Dildo aus der Schublade, strampelte die Bettdecke hinunter und hiess Julia sich ans Fussende setzen. “

„Du meinst“, fragte Beatrice gespannt, „du hast deine Tochter gezeigt wie…“

„… Ja… warte“, unterbrach Agnes ihre Freundin, „ich nahm die Beine auseinander und versuchte Julia zu zeigen, wie ich es mache, dabei setzte ich den Dildo über meinem Nachthemd an.

Sie probierte es bei sich, doch stellte sie sich ungeschickt an und meinte, sie könne es bei mir nicht so recht sehen. Julia rutschte zu mir, legte sich auf die Seite und bat mich, es an ihrer Muschi zu zeigen, darauf winkelte sie ihr oberes Bein an, und… ich weiss nicht warum… ich legte mich verkehrt herum zu ihr, nahm ihr den Dildo aus der Hand und führte ihn an die gleichen Stellen wie bei mir vorher… aber ohne Nachthemd dazwischen.

Beatrice fragte aufgeregt:

„Was…du hast es Julia an ihrer eigenen Muschi gezeigt?“

„Ja doch… schon bald merkte ich, dass sie mir gar nicht mehr zuhörte, stattdessen atmete sie immer tiefer, dann nahm sie meinen Dildo von der Bettdecke und führte ihn zwischen meine Beine. Zuerst wollte ich sie davon abhalten, doch genau in dem Moment tippte sie auf meinen empfindlichen Punkt und…“

„… du liessest sie gewähren“, vermutete Beatrice mit grossen Augen.

„Was sollte ich denn machen?“ wand sich Agnes, „sie begann meine Bewegungen zu kopieren, und auf einmal schien sie genau zu wissen, wo und wie ich es mochte… meine Tochter, das kleine Luder… am liebsten hätte ich mit ihr zusammen aufgeschrien, so gewaltig kam es mir… aber ich riss mich zusammen und hielt die Luft an. “

„Was?“ staunte Beatrice, „du bist mit deiner Tochter auf dem Bett gelegen… und ihr habt euch gegenseitig?…“

„Ach Beatrice, ich bin da bloss in eine dumme Situation hineingerutscht… danach habe ich meine Tochter nicht mehr so nahe an mich gelassen… Am nächsten Tag hörte ich sie in ihrem Zimmer stöhnen, sie war daran, ihr kleines Spielzeug auszuprobieren.

Ich schlich mich nach oben und stellte fest, dass Julias Zimmertür nur angelehnt war, der neue Dildo lag neben ihr auf dem Bett… stattdessen sah ich, dass sie meinen Lieblingsdildo benützte. “

„Du meinst, sie hat sich in deinem Schlafzimmer einen grösseren geborgt?“

„Ja… und als ich meinen eigenen Dildo in meiner Tochter stecken sah, hielt ich es nicht mehr länger aus und begann… mich selber zu streicheln, ohne Dildo, bloss mit der Hand… Julia war so süss… wie sie dalag auf ihrem Bett, am liebsten hätte ich… mich über sie gekniet, aber ich verschwand, bevor sie wieder die Augen öffnete, und sie bemerkte von meiner Anwesenheit nichts.

„Und du behauptest“, kicherte Beatrice, „du seist da bloss in etwas hineingeraten?“

„Ich war so überrascht“, verteidigte sich Agnes, „dass meine Tochter die Dreistigkeit hatte, heimlich meinen Lieblingsdildo mitgehen zu lassen… gegen Abend ging ich auf mein Zimmer, öffnete die Schublade meines Nachttischchens und stellte fest, dass der Dildo wieder an seinem Platz lag…“

„… und du konntest nicht anders“, ahnte Beatrice lächelnd, „als dein Höschen herunterzuziehen und dich damit aufs Bett zu legen.

„Wieso weisst du das?“ wunderte sich Agnes, „ja, ich lag auf dem Bett und stellte mir vor, Julia würde im Türrahmen stehen und mich beobachten wie ich vorher sie… ich hatte meine Beine angewinkelt, und mein Rock lag über meinen Knien, ich konnte nicht zur Tür sehen, doch als ich in den Kleiderspiegel blickte, erkannte ich Julia hinter dem Türspalt. “

„Deine Tochter hat dir dabei zugeschaut?“

„Mein Gott… ja… ich war schon so nass, ich konnte nicht aufhören… nur schon, als ich Julias Schatten im Spiegel sah, kam es mir fast, sie konnte mein Gesicht hinter meinem Rock nicht sehen und wähnte sich unbeobachtet.

Bald verschwand sie, aber nur für einen kurzen Moment, sogleich stand sie wieder da… mit dem Dildo in der Hand, den ich ihr geschenkt hatte, da wusste ich, dass ich es wollte… ich wollte, dass mich Julia heimlich beobachtete, wie ich über meine Muschi strich und den Dildo in mich stiess, und… als ich laut genug war…“

„… da wagte es Julia auch“, hauchte Beatrice.

„Ja, sie langte sich unter ihren Rock und streifte sich das Höschen gleich über die Füsse… wie herzig sie anzusehen war, meine Julia, sie mit gespreizten Beinen hinter der Türöffnung und der Dildo, den sie in ihre Muschi trieb!… Als ich aufschrie, konnte auch Julia ihr Stöhnen kaum unterdrücken, und ich verschnaufte ein Weilchen um ihr Gelegenheit zu geben, zurück in ihr Zimmer zu schleichen… du Lieber, ist es mir gekommen!… später fand ich Julias Höschen im Korridor am Boden liegen.

Beatrice schluckte leer und atmete tief ein, bevor sie stockend zu sprechen begann:

„Eigenartig… mir ist es fast gleich gegangen… Am nächsten Tag, nachdem ich Lukas heimlich erwischt hatte, legte ich mich am Nachmittag für ein Nickerchen auf mein Bett, doch da kam mir wieder die Szene vom Vortag in den Sinn, als er seinen… du hast ja keine Ahnung, wie Lukas gewachsen ist die letzte Zeit…“

„… Und ich erinnere mich immer noch an früher, an sein abstehendes Zipfelchen“, kicherte Agnes.

„Nein“, nickte Beatrice nachdenklich, „alles an ihm ist gewachsen… ach lass es mich so sagen: das Bild verfolgt mich, wie Lukas seinen grossen starken Ständer vor meinen Augen massiert… Irgendwie ergab es sich, dass ich auf einmal splitternackt auf dem Bett lag und mich streichelte, da hörte ich an einem leisem Knarren im Korridor, dass mein Sohn vor meiner Schlafzimmertür stand und mich beobachtete. Ich glaube, ich hatte so etwas wie einen Lustschock, es machte mich schier rasend zu wissen, dass er mir zuschaute, wie ich nackt auf dem Bett lag und mich selbst zum Wahnsinn trieb.

Es ging nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt hinausstöhnte… das hätte Lukas sogar in seinem Zimmer hören können, wenn alle Türe geschlossen gewesen wären. “

„Liess er sich danach etwas anmerken?

„Nein, kein Wort… aber Tags drauf war es wieder seine Tür, die offen stand. Zuerst wollte ich nach unten gehen, doch war ich mir sicher, dass er die Tür absichtlich offen gelassen hatte… ich fand das so ungeheuerlich erregend, dass ich stehen blieb und mir ins Höschen fasste und zuschaute, wie mein Sohn seinen Ständer rieb.

Lukas gab sich am Schluss nicht die geringste Mühe leise zu sein… Was soll ich bloss machen, Agnes, nur schon der Gedanke daran macht mich feucht… So wechseln wir uns seither heimlich ab, an einem Tag Lukas, am andern ich… und ich kann nicht aufhören damit, es überwältigt mich jedes Mal. “

Agnes richtete sich auf und fragte ihre Freundin:

„Und? Was willst du tun?“

„Ich weiss nicht“, seufzte Beatrice, „eigentlich nichts… denn im Grunde genommen ist ja gar nichts passiert… Lukas hat keine Ahnung, dass ich weiss, wenn er mich beobachtet.

Agnes gluckste auf.

„Warum lachst du?“ wunderte sich Beatrice.

Agnes antwortete nicht, sondern begann mit dem rosaroten Dildo dem Saum von Beatrices neuem Höschen entlang zu streichen, zuerst auf der einen Seite, dann auf der andern, sie fragte mit einem schelmischem Unterton in der Stimme:

„Siehst du, was ich mache?“

„Klar sehe ich das“, erwiderte Beatrice hüstelnd.

Agnes nahm ihre freie Hand und bedeckte damit Beatrices Augen, darauf zog sie mehrere Male mit dem Dildo eine tiefe Furche über ihr Höschen und meinte zufrieden:

„So, nun weisst du nicht mehr, was ich tue… genau so läuft es zwischen dir und Lukas. “

„Du hast recht“, lachte Beatrice auf, „eigentlich dumm von mir, dass ich vor ihm die Unwissende spiele… und vielleicht hat er sich auch schon gefragt, warum Mamas Tür seit einiger Zeit immer offen steht.

Agnes verdeckte weiterhin Beatrices Augen und strich mit dem Dildo über das Höschen, bis ihre Freundin fand:

„Weisst du, Agnes, solange Lukas… solange wir voneinander nichts wissen, können wir tun und lassen was wir wollen. “

Als Beatrice das gesagt hatte, stand Agnes flink auf und ging zum Korb mit den Stoffresten. Sie holte ein schwarzseidenes Band hervor und trat hinter den Schaukelstuhl, dort legte sie das Band um die Augen ihrer Freundin und verknotete es hinter ihrem Kopf, dann ging sie um den Stuhl herum, kniete vor Beatrice auf den Boden und legte beide Hände auf ihre Knie, sie flüsterte:

„Niemand da, der etwas sieht, keiner weiss etwas… du kannst tun was du willst.

Beatrice blieb stumm sitzen und antwortete nicht, ihre Arme lagen auf den Lehnen des Schaukelstuhls, in der rechten Hand hielt sie immer noch den Dildo mit der Goldspitze. Agnes wiederholte:

„Niemand da, niemand sieht, was du tust. “

Sie fasste mit beiden Händen die Finger von Beatrices linker Hand und fing an sie sanft zu massieren. Als sie sich bis zur Handfläche vorgearbeitet hatte, sah Agnes, dass sich ihre Freundin allmählich entspannte und in den Schaukelstuhl zurück sank.

Sie führte die Hand behutsam nach unten und legte sie auf Beatrices Bauch. Ihre Freundin sagte noch immer kein Wort. Als Agnes feststellte, dass Beatrices Finger zu antworten begannen, zupfte sie die Hand nach unten und wollte sie über den Rand ihres Höschens ziehen, doch Beatrice leistete Widerstand und behielt die Hand auf dem Bauch, sie lächelte breit und flüsterte:

„Niemand sieht, was ich lasse. “

Agnes liess sich nicht entmutigen, sie brachte ihren Kopf zu Beatrices Gesicht und drückte ihr einen zarten Kuss auf den Mund.

Diese hielt überrascht inne und wollte etwas sagen, doch kam sie nicht dazu, denn bereits strich die Zunge ihrer Freundin durch ihre Lippen und bat um Einlass. Das Kribbeln in ihrem Unterleib liess ihre Hemmungen dahinschmelzen wie Schnee an der Sonne, und sie versank mit Agnes in einem Kuss. Als sich Beatrice atemlos löste, klagte sie seufzend:

„Das ist nicht fair, Agnes, du weisst doch, wir beide sollten nicht…“

Beatrices Stimme klang kraftlos, noch während sie das sagte, bewegte sie ihre Hand über den Rand ihres Höschens und fing an mit dem Mittelfinger durch das Tal zu streichen, das sich auf dem Stoff abzeichnete.

Agnes verfolgte den Mittelfinger ihrer Freundin und schob deren Knie auseinander, damit sie sich an den Innenseiten der Schenkel bis zum Rand des Höschens empor streicheln konnte. Beatrice nahm jede feinste Berührung von Agnes wahr, bald fühlte sie deren Atem auf der Hand, mit der sie sich über den Venushügel strich, dann war unversehens ihre Zunge da, die ihren Mittelfinger liebkoste, leckte und drückte, bis sie den Finger immer tiefer durch ihre Spalte zog.

Plötzlich schlossen sich Agnes‘ feuchtwarme Lippen um ihren Finger und saugten ihn in ihren Mund, ihre Zähne packten den Finger und schoben ihn mitsamt der Hand zurück auf ihren Bauch, gleichzeitig tasteten sich Agnes‘ Hände über das Höschen und hoben dessen oberen Saum an. Als Agnes den Finger wieder aus dem Mund entliess, landete dieser auf dem Schamdreieck ihrer Freundin. Beatrice begann mit den Fingern durch die Schamhaare zu kraulen, sie fühlte, wie sich das Höschen wieder auf ihren Handrücken senkte, und Agnes‘ Zunge durch das Gewebe hindurch ihren Mittelfinger begleitete, bis er zwischen ihren Schamlippen versank.

Nun griff Agnes mit beiden Händen um die Seiten ihrer Freundin und begann ihr Höschen herunterzuziehen. Beatrice stemmte sich mit den Ellbogen auf die Armlehnen des Schaukelstuhls, um ihren Po anzuheben. Als ihr Agnes das Höschen über die Füsse gestreift hatte, rutschte sie auf dem Sitzpolster nach vorne. Agnes liess ihren Blick verzückt zwischen Beatrices Gespreizten Beinen herumwandern… Sie wollte mehr sehen, fasste nacheinander die Beine ihrer Freundin und legte diese über die Armlehnen.

Beatrice hatte Agnes‘ Dildo die ganze Zeit über nicht aus der Hand gelassen, während sie mit der einen Hand ihre Schamlippen spreizte, führte sie die Goldspitze des Lustspenders von oben an ihren Kitzler und fing an sanfte Kreise zu drehen. Obschon sie mit verbundenen Augen nichts sehen konnte, spürte sie die Blicke ihrer Freundin auf der Haut. Agnes flüsterte:

„Ich sehe dich, Süsse… hör nicht auf damit. “

„Ich fühle deine Augen, Agnes… auf meiner Muschi… liebst es du immer noch, mir dabei zuzusehen?“

„Du machst mich feucht, Beatrice“, raunte Agnes und verfolgte die Dildospitze, die Beatrices wulstige Lippen zur Seite quellen liess.

Agnes verfolgte eine Weile verzaubert die Darbietung ihrer Freundin, dann flüsterte sie:

„Möchtest du… dass dir… auch Lukas… dabei zusieht?

„Frag mich nicht“, seufzte Beatrice, doch Agnes fuhr weiter:

„… nicht bloss hinter der Schlafzimmertür… sondern von nahe… wie ich jetzt gerade. “

„Du stellst Fragen!… Lukas ist mein Sohn, ich möchte… ich kann ihm doch nicht erlauben…“

Beatrice konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Agnes hatte den Dildo ergriffen, der auf der Couch liegengeblieben war, und führte diesen an ihre feuchten Schamlippen.

Die Berührung liess Beatrice zusammenzucken, sie rutschte auf dem Polster nach vorn, dabei tauchte Agnes‘ Dildospitze in ihren Lustkanal. Mit jedem Aufstöhnen rutschte ihr Becken weiter über den Dildo. Bald hielt sich Agnes nicht mehr zurück und stiess mit dem Dildo mehrere Male sanft zu, bis Beatrice vor Wonne winselte, dann stoppte sie die Bewegung des Lustspenders, räusperte sich stumm und flüsterte mit tiefer Stimme:

„Mama… ich bin es… Lukas. “

Beatrice reagierte nicht, und Agnes wiederholte:

„Mama… ich bin in dir.

Jetzt brach es aus Beatrice heraus:

„Ja mein Ferkelchen, ich spüre dich!“

Beatrice keuchte unter ihrer Augenbinde:

„Ja Ferkelchen, tiefer, jaaa!“

Agnes wagte kaum, den Dildo noch fester in ihre Freundin zu treiben, doch diese wollte mehr:

„Schneller… Ferkelchen… Mama ist… gleich so weit!“

Agnes bemerkte, dass sich neben Beatrices Schamlippen zwei Rinnsale ihrer Lustsäfte nach unten zogen, die zwischen ihrer Pospalte versickerten.

Ohne die Bewegung des Dildos zu unterbrechen, setzte sie den Zeigfinger an Beatrices Arschloch und begann ihn drehend hineinzubohren, sie wusste, wie sehr das ihre Freundin schon vor Jahren mochte, und tatsächlich, Beatrice stöhnte:

„Ferkelchen… was tust du… mit deiner Mama!“

Als Agnes sah, dass Beatrice den Dildo fallen liess, die Arme nach oben nahm und beide Hände um die Armlehnen des Schaukelstuhls krampfte, sprang sie mit ihrer Zunge ein und liess sie um den Kitzler ihrer Freundin kreisen.

„Ja… dort!… Ferkelchen… komm mit mir… mein Junge!“

Das Stöhnen wurde zum Hecheln, ging über in ein Quietschen, bis Beatrices Schreien das Zimmer erfüllte. Erst nach und nach ebbte es ab, und nach einer Weile war nur noch das leise Knarren des Schaukelstuhls zu hören, der sich immer noch hin und her bewegte.

Agnes erblickte im Wäschekorb neben dem Nähtisch ein Frotteetuch, griff danach und tupfte damit ihre Freundin zwischen den Schenkeln ab.

Bald nahm Beatrice ihre steifen Beine von den Armlehnen und setzte sie wieder auf den Boden. Sie griff sich hinter den Kopf, löste den Knoten im Seidenband und blinzelte um sich, bis sie sich wieder ans Licht gewöhnt hatte, dann lächelte sie ihre Freundin schelmisch an.

„Du hast aber gar nichts vergessen all die Jahre über… fertig gemacht hast du mich… wie früher…. mein Gott Agnes, am Schluss habe ich wirklich geglaubt, nicht du, sondern Lukas befände sich zwischen meinen Beinen.

Beatrice fuhr weiter, der Freundin ihr doppeldeutiges Lächeln zu schenken und erhob sich wortlos. Sie beugte sich über Agnes, die auf dem Couchrand sass und sie fragend ansah. Als ihr Beatrice das Seitentuch über die Augen legte, begriff sie und lächelte. Sobald das Tuch verknotet war, schob Beatrice Agnes‘ Oberkörper zur Seite, bis sie sich umdrehte und auf allen Vieren auf die Sitzfläche krabbelte. Kniend stützte sie sich mit den Händen auf der Couch ab und blickte mit verbundenen Augen nach hinten, obschon sie gar nichts sehen konnte.

Agnes kicherte leise und überlegte sich, was Beatrice mit ihr vorhatte, da spürte sie deren warme Hände auf dem Stoff über ihren Pobacken. Nachdem Beatrice eine Weile die Rundungen ihres Hintern erspürt hatte, wisperte sie mit Kleinmädchenstimme:

„Du trägst ein so schönes Höschen, Mama. “

Agnes zögerte eine Sekunde, doch liess sie sich darauf ein, hatte sie doch vorher mit ihrer Freundin dasselbe gemacht.

„Gefällt es dir, Liebes?“ hauchte sie.

„Oh ja“, antwortete Beatrice. Schweigend fuhr sie mit beiden Zeigfingern am oberen Höschensaum entlang. Als ihre Finger um Agnes‘ Taille strichen, lachte diese auf:

„Du kitzelst mich, Julia!“

Beatrice tastete sich dem unteren Saum entlang gegen die Innenseiten von Agnes‘ Schenkel, aber nur ein kurzes Stück, dann wechselte sie die Richtung und strich wieder nach aussen, sie flüsterte:

„Ich möchte auch so eines, Mama.

„Tante Beatrice hat es für mich gemacht“, erklärte Agnes mit einer Stimme, als würde sie zu ihrer kleinen Tochter sprechen, „wenn du willst, wird sie das gleiche für dich nähen. “

Jedes Mal führte Beatrice ihre Finger tiefer zwischen Agnes‘ Beine, dann legte sie die linke Hand auf Agnes‘ Pobacke und begann auf der Innenseite des Schenkels nach vorne zu streichen, wieder flüsterte sie:

„Das Höschen sitzt perfekt, Mama, ich möchte, dass es bei mir auch so gut passt.

„Wir werden das Tante Beatrice sagen“, seufzte Agnes und schob ihre Beine auseinander.

Als Beatrice die Seite wechselte und über den rechten Schenkel strich, erschauderte Agnes.

„Ih Julia, ich fühle deine Hände so stark. “

Beatrice beobachtete, wie sich Agnes Beine mit Gänsehaut überzogen, sie fragte raunend:

„Wenn Tante Beatrice das Höschen für mich genäht hat, Mama, schaust du auch, ob es bei mir sitzt?“

„Sicher, Liebes, klar werde ich das.

Beatrice drückte ihre Handkante in Agnes‘ Schritt und fragte weiter:

„Untersuchst du mich auch hier?“

Agnes musste zuerst nach Luft schnappen, bevor sie antworten konnte:

„Klar werde ich… wenn du mich lässt?“

Beatrice fuhr fort Agnes Oberschenkel zu liebkosen und strich mit stetig wachsendem Druck dem Rand ihrer Schamlippen entlang. Als ihre Freundin den Körper durchhängen liess und ihr den Po entgegenstreckte, fasste Beatrice mit der Hand zwischen den Beinen hindurch und bedeckte damit Agnes‘ Venushügel.

„Untersuchst du mich auch hier, Mama?“ wisperte Beatrice, drückte ihren Mittelfinger in den Stoff des Höschens und zog ihn durch Agnes‘ Spalte nach hinten. Offenbar hatte sie den empfindlichen Punkt erwischt, denn ihre Freundin riss pfeifend Luft in ihre Lungen und keuchte:

„Ja Julia… ich werde… überall. “

Beatrice zog ihren Mittelfinger unablässig tiefer über Agnes‘ Höschen, bis sie immer schneller atmete. Bald stieg Beatrice der betörende Duft ihrer Freundin in die Nase, der Duft, der sie schon vor Jahren, als sie beide noch Studentinnen waren, rasend gemacht hatte.

Sie legte beide Hände auf Agnes‘ Hintern und hauchte:

Du hast einen wunderschönen Po, Mama… darf ich ihn sehen?

Ohne eine Antwort abzuwarten, fasste Beatrice den Saum des Höschens und wiegelte dieses im Zeitlupentempo hinunter. Die Haut, die frei wurde, bedachte sie mit einem weichen Kuss, einmal auf der linken, dann wieder auf der rechten Seite. Nach jedem Kuss liess Agnes den Oberkörper tiefer sinken, bis ihr Kopf seitlich auf die weiche Sitzfläche der Couch zu liegen kam.

Als das feuerrote Höschen nur noch um Agnes Oberschenkel gewickelt war, bestaunte Beatrice die prallen Schamlippen ihrer Freundin… wie oft hatte sie doch in den vergangenen Jahren davon geträumt, diese hervorstehenden Hügel wieder einmal von ganz nahe sehen zu dürfen. Sie spielte die Rolle von Agnes‘ Tochter weiter:

„Du hast eine wunderschöne Muschi, Mama. “

„Du auch, mein Kind…. genau wie meine. “

„Warum weisst du das, Mama?“

Als wäre sie daran, ihre Beichte abzulegen, schluchzte Agnes:

„Ich habe dich auf deinem Bett gesehen, wie du dich selbst gestreichelt hast… deine Muschi war so schön, da habe ich mich auch streicheln müssen.

Es fiel Beatrice zunehmend schwer, mit Mädchenstimme weiterzusprechen, sie brachte nur noch tonlos hervor:

„Ich werde dich jetzt auf die Muschi küssen, Mama. “

Dann senkte sie ihr Gesicht in Agnes‘ Pospalte und zog die Zunge durch ihre Schamlippen. Halb stöhnte Agnes, halb jubelte sie:

„Julia, was tust du mit deiner Mamaaa!“

Beatrice erforschte mit der Zunge jeden Winkel in Agnes‘ Muschi, doch bald war ihr das nicht mehr genug, sie leckte sich über eine Pobacken hinauf bis zu Agnes‘ Hüfte und küsste sich Millimeter um Millimeter durch die Pospalte nach unten.

Als ihre Zunge nur noch ein kleines Stück von der Rosette entfernte war, fragte Agnes mit panischem Verlangen:

„Was tust du denn da, Julia?“

„Ich werde dir jetzt den Po lecken, Mama. “

Agnes ächzte zurück:

„Du willst deine Mama da hinten?…“

Weiter kam sie nicht, denn sie fühlte, wie ihre Freundin den Daumen bis zum Anschlag in ihr Lustloch steckte und mit der Zunge ihre Rosette zu weiten begann.

Als Beatrice feststellte, dass sie mit ihrer Zunge nicht mehr weiter kam, sah sie Agnes‘ Dildo auf der Couch liegen, sie ergriff ihn und setzte die Goldspitze an ihr Arschloch. Während sie mit sanftem Druck ihre Rosette dehnte, raunte sie:

„Ich steck dir jetzt den Dildo in den Popo, Mama. “

Agnes heulte auf vor Entzücken, jedes Mal, wenn ihr Arschloch drauf und dran war die Dildospitze in sich zu saugen, nahm Beatrice Druck weg um sie wieder zurückgleiten zu lassen.

Agnes Stöhnen wurde zum Wimmern, und Beatrice sagte mit bettelnder Stimme:

„Ich möchte das auch, Mama. “

„Oh, mein Kind!“

„Steckst du mir den Dildo auch in den Po?“

„Ja Julia…, ich werde den Dildo…“

In dem Moment schob Beatrice den Lustspender ganz in Agnes‘ Arschloch und begann den Daumen in ihrem Lustloch mit Druck nach innen zu stossen, auch sie geriet in Ekstase.

„Mama, der Dildo ist fast in deinem Po verschwunden! “

„Ja, Julia, ja!… fester!… ich werde ihn auch… in dein süsses Arschlöchlein… du bist so lieb zu Mama!“

Mit einigen wenigen Stössen brachte Beatrice ihre Freundin zum Aufschreien, bis sie beide übereinander sanken und auf der Couch liegen blieben. Als Agnes wieder die Augen öffnete, blinzelte Beatrice sie lächelnd an und fragte neckisch:

„So Mama, komme jetzt ich an die Reihe?“

„Ach komm“, sagte Agnes, deren Atem sich noch nicht beruhigt hatte, „das war doch nur ein Spiel, du weisst, dass Mütter ihre Kinder nicht so anfassen sollten.

„Du hast recht“, seufzte Beatrice, „aber wenigstens dürfen wir Mamas uns gegenseitig berühren…“

„… so kommen wir bei unseren Kindern nicht in Versuchung“, kicherte Agnes und versank mit Beatrice in einem Kuss. Als sie sich wieder löste, kicherte sie erneut:

„Du weisst immer noch ganz genau, meine Liebe, auf welche Weise ich es mag. “

„Ach“, erwiderte Beatrice verschämt, „du hast doch auch nicht vergessen, wie gerne ich das habe, da hinten.

„Ja… Julia auch… bei uns liegt das offenbar in der Familie. “

„Warum weisst du das?“ fragte Beatrice verwundert.

„Als ich sie neulich auf ihrem Bett beobachtete, strich sie mit den Fingern über ihre Muschi, und mit der anderen Hand schob sie ihren neuen Dildo in ihr zartes Arschlöchlein und wimmerte meinen Namen. Sie lag da wie früher auf dem Wickeltisch…“

Und mit Empörung in der Stimme:

„… und dabei war eines von meinen teuren Höschen um ihre Unterschenkel gewickelt!“

Agnes wechselte wieder den Ton:

„Ach übrigens, Julia hat mich kürzlich gefragt, ob sie auch ein paar nette Höschen haben könnte… du weisst, als Mädchen hatte sie bisher nur Baumwollslips, doch die scheinen sie allmählich zu stören.

Wenn es dir nichts ausmacht“, lachte Agnes, „so wird Julia ab jetzt deine Kundin. “

„Kein Problem“, erwiderte Beatrice, „schick sie einfach zur Anprobe. “

– Fortsetzung folgt –

[2. 2].

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