Sommerfreuden

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1. Mein „versauter“ Cousin

Ich war x Jahre alt, als ich einen Teil meiner Sommerferien bei meinem Onkel und meiner Tante verbrachte. Ich schlief im Zimmer meines Cousins Nico, dessen Couch man zu meinem Gästebett umfunktioniert hatte. Im zweiten Jugendzimmer nächtigte Nicos z Jahre alte Schwester Frauke, die ihr hübsches Näschen jedoch sehr hoch trug und mit uns zwei „Babys“ vorerst noch nicht viel zu schaffen haben wollte. Na, wenn die gewußt hätte, was zwischen ihrem Bruder und mir so alles abging! Aber immer schön der Reihe nach…

Nico war etwa ein Jahr älter als ich und ein rothaariger, ein klein wenig rundlicher Lausbub mit einem hübschen, sommersprossigen Gesicht und grünen Augen, aus denen der Schalk nur so blitzte.

Tagsüber unternahmen wir viel miteinander, stromerten durch die wunderschöne Landschaft des Südschwarzwalds, kraxelten die Berge hinauf und wieder hinunter, rösteten auch schon mal ein paar Spinnen und Insekten, die uns zu ihrem Pech lebend in die Hände gefallen waren, mit einer Lupe, die wir als Brennglas verwandten. Die heißesten Tage nutzten wir zum Schwimmen in einem unweit des Hauses meines Onkels gelegenen Waldsee. Kurz und gut: Wir verstanden uns prächtig und tollten derart ausgelassen draußen herum, daß wir abends meist todmüde ins Bett fielen und ruhig und friedlich schliefen.

Eines Nachts jedoch wurde ich durch seltsame Laute, die vom Bett meines Cousins her an mein Ohr drangen, aus meinem süßen Schlummer geweckt. Konkret gesprochen vernahm ich seltsam schmatzende und flutschende Geräusche, untermalt von Nicos hellem und hektischem Stöhnen. Ab und zu verstummte das Flutschen und Schmatzen, und das kurze, abgehackte Keuchen meines Cousins wich einem leisen, genießerischen Seufzen, welches mir verriet, daß das, was mein kleiner, rothaariger Vetter da in seinem Bett veranstaltete, etwas ganz Wunderbares sein mußte.

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Deshalb hütete ich mich auch davor, ihn bei seiner offensichtlich sehr vergnüglichen Tätigkeit zu stören, sondern zog es vor, weiter atemlos zu lauschen. Allerdings drehte ich mich ganz langsam auf meiner Couch herum und versuchte, Nico bei seinem anregenden Treiben zuzuschauen.

Allzu viel konnte ich im fahlen Halbdunkel der Vollmondnacht zwar nicht erkennen, doch sah ich zumindest, daß Nico sein leichtes Steppbett weg gestrampelt und die Hose seines Schlafanzugs heruntergezogen hatte.

Die Beine hatte er weit gespreizt, die Knie angewinkelt. Nicos Hände ruhten in seinem Schritt, doch genaugenommen konnte von „Ruhen“ keine Rede sein. Vielmehr entfalteten sie dort Aktivitäten, die meinem Cousin ausgesprochen gut zu tun schienen.

Im Moment ging es gerade mal wieder ziemlich schnell und hektisch zur Sache. Ich vernahm das satte „smack, smack, smack“, auf das ich mir keinen rechten Reim machen konnte, und Nicos Gestöhn und Gehechel wurde immer lauter, schwoll fast zu einem schrillen, hilflosen Schluchzen an.

Dann verlegte sich mein Vetter wieder auf die ruhigere Gangart und seufzte und ächzte erneut leise vor sich hin. Wenig später schmatzte und flutschte es wieder, die kleinen, klagenden und doch so sehnsüchtigen Juchzer und Japser Nicos wurden noch eine Tonlage heller und durchdringender. Fasziniert beobachtete ich, wie sich mein Cousin immer unruhiger in seinem Bett herumwälzte, und zu meinem gelinden Erstaunen spürte auch ich jetzt eine unbestimmte Sehnsucht und ein merkwürdiges Rumoren in dem kleinen Rüssel zwischen meinen Beinen, den ich bis heute nur zum Pinkeln benutzt hatte.

Ganz vorsichtig ließ ich meine Hand in meine Pyjamahose gleiten und stellte verwundert fest, daß sich der für gewöhnlich so kleine und unauffällige Zipfel in meinem Schritt zu einem harten und steifen Rohr gemausert hatte.

Derweil wurde das Japsen und Winseln meines Vetters richtig wild und heiser, strebte offenbar immer schneller einem Höhepunkt zu, von dessen Art und Beschaffenheit ich unwissendes, naives Kerlchen damals noch nicht die Spur einer Ahnung hatte.

Auf jeden Fall aber hörte das Gestöhn,Gewimmer und Gestammel meines Cousins übergangslos auf, und über seine flüsternden Lippen kam ein ungemein begeistertes, aber auch irgendwie erleichtertes:; „Ohhh, jaaaa, schön…geil…aaahhh, herrlich!“ Danach hörte ich Nico noch eine ganze Weile ziemlich schwer schnaufen, ehe sich sein Atem wieder beruhigte und gleichmäßiger wurde.

Nochmals ein paar Minuten später öffnete Nico die Schublade seines Nachtschränkchens und schob sie wenig später wieder zu. Danach hatte ich den Eindruck, als würde er sich irgendetwas von seinem Bauch wischen, und in diesem Moment konnte ich meine Neugier nicht mehr länger zügeln..

„Menschenskind, Nico!“ wisperte ich atemlos in die Dunkelheit des Jugendzimmers.

„Was machst du denn für Sachen?!“

Entfuhr ihm bei meinen Worten zunächst noch einn entgeistertes: „Ach du Scheiße, du bist ja wach!“, so fand er seine Fassung jedoch schnell wieder. Als er seine Nachttischlampe einschaltete, die sein Zimmer in ein fahles, diffuses Licht tauchte, lag er noch immer mit heruntergelassener Pyjamahose auf dem Bett und blickte mit einem breiten Grinsen zu mir herüber. Ihm schien es vollkommen egal zu sein, daß er mir in dieser Lage seinen entblößten Pullermann und die beiden runzligen Bällchen darunter präsentierte, von denen ich bislang nur wußte, daß sie von meinen Mitschülern als „Eier“ oder „Klöten“ bezeichnet wurden.

„Du hast alles mit angehört, stimmt's?“ fragte er, und ich konnte nur bestätigend nicken. „Ja, lieber Cousin,“ fuhr Nico nach einer kurzen Pause fort. „Ich habe mir eben so richtig schön einen gewichst! Und es war supergeil! Mann, ich habe vielleicht abgespritzt!“

Ich für mein Teil verstand nur Bahnhof und Koffer klauen! „Gewichst! Abgespritzt!“ echote ich verständnislos. Was um alles in der Welt wollten mir diese Worte sagen? Mein Gesicht muß in diesem Augenblick ein einziges großes Fragezeichen gewesen sein, und Nico deutete mein Mienenspiel instinktiv richtig.

„Nun erzähl‘ mir bloß nicht, du hättest das noch nie gemacht!“ stöhnte er ungläubig. „Hattest du noch nie einen Steifen? Hast du nie daran gerubbelt und gerieben, bis dir die weiße Soße aus dem Pimmel gespritzt ist?“

Ich schüttelte verneinend meinen Kopf, und Nico schlug in einer Geste komischer Verzweiflung die Hände über dem seinigen zusammen. „Mann, Löckchen, dann hast du bis heute das Geilste verpasst, was es auf der Welt gibt!“ Den Spitznamen „Löckchen“ hatten Nico und Frauke mir aufgrund meiner dichten, blonden Lockenpracht verpasst, und überhaupt war ich in meiner Jugend ein verdammt hübscher, wenn auch recht hochgewachsener und schlaksiger Bengel mit großen, blauen Augen, zierlicher Stupsnase und einem herzförmigen Mund.

„Na, komm schon, ich werde dir alles zeigen, was du wissen mußt!“ grinste Nico über beide Wangen, und in meiner damaligen sexuellen Ahnungslosigkeit und Unbedarftheit fand ich es nicht einmal anstößig, mich zu ihm, einem anderen JUNGEN, ins Bett zu legen! Aber so ist das eben mit Bildung und Erziehung: Zumindest das, was die Spießer und Gutmenschen dieser Welt darunter verstehen, impft den Menschen nur eine Menge dummer Skrupel und Vorurteile ein und macht sie dadurch ausgesprochen dämlich! Nico unnd ich waren in dieser Hinsicht noch nicht arg vorbelastet, und das war auch gut so!

Nun ja, um ehrlich zu sein: Ein paar Bedenken hatte ich schon, doch die verflogen spätestens, als Nico kurz entschlossen in die Hose meines Schlafanzugs griff und den strammen Knüppel, zu dem mein Pimmelchen gewachsen war, mit seinem sanften Patschehändchen streichelte.

„Ah, ist der schon schön steif!“ stellte mein Cousin anerkennend fest. „Und herrlich lang und groß ist er! Hast du den WIRKLICH noch nie gewichst?“ Ich schüttelte abermals hastig den Kopf. Zu einer ausführlicheren Antwort war ich momentan nicht fähig, ließ Nicos zärtliche Streichelei doch bereits erste wohlige Schauer durch meinen Körper rieseln und bescherte mir eine leichte Gänsehaut.

Er bedeutete mir, meine Schlafhose auszuziehen. Ich tat es und mußte erst einmal kräftig schlucken.

Mein Gott, so prall, so lang und so hart hatte ich meinen Pullermann noch nie gesehen! Und wie irre gut es sich anfühlte, wenn dieser brettharte Stab berührt wurde. Ich verstand die Welt nicht mehr, doch fühlte ich instinktiv, daß mein lieber Cousin mich heute nacht noch ganz wundervolle Dinge lehren wollte, ganz neue Formen des Genusses, die einen anderen Menschen aus mir machen würden!

„Meine Güte, hast du einen geilen Schwanz!“ bekräftigte Nico mit einem bewundernden Seufzen, als seine kleine Faust das stocksteife Ding umschloß.

„Wenn ich den nur SEHE, kriege ich auch schon wieder einen Strammen! Fühl‘ nur mal!“ Sprach's, ergriff meine Hand und führte sie, ohne einen Kommentar meinerseits abzuwarten, in seinen Schritt. Ich ließ es dann auch wort- und willenlos geschehen und erbebte abermals unter einem wohligen Schauder: Auch Nicos für gewöhnlich so kleiner und unscheinbarer Pinkelrüssel war jetzt hart wie eine Zaunlatte, und ich konnte einfach nicht anders: Ich mußte dieses pralle, warme Wunder einfach streicheln und das darunter liegende Säckchen zärtlich kneten.

Auch Nicos Eier hatten eine andere Konsistenz angenommen: Der normalerweise eher schwere und runzlige Sack hatte sich gespannt, und die ledrige Haut, die die beiden darin befindlichen Murmeln umschloß, fühlte sich fest und glatt an.

„Gut machst du das!“ lobte Nico mich stöhnend. „Du begreifst verdammt schnell! Aber du hast auch einiges nachzuholen! Immerhin wichse ich schon, seit ich v bin! Jaaa, knete mir nur schön die Eier! Aber nicht zu fest, denn das tut weh!“ Also spielte ich weiter ganz sanft und behutsam mit seinem Säckchen und stieß einen tiefen Seufzer aus, als Nico dasselbe bei mir tat.

Himmel, war das alles schön!

Und das war erst der Anfang! Wenige Augenblicke später hatten wir uns, um uns mehr Platz für unsere schlüpfrigen Spiele zu verschaffen, quer nebeneinander über Nicos Bett gelegt, und jetzt spielten wir beide mit dem Schwanz des anderen, wobei wir einander zunächst mit der flachen Hand über die Unterseite des strammen Rohrs strichen, bis uns vor Lust der Atem stockte. Dann umschloß Nico meinen Ständer abermals mit der Faust, und ich beobachtete gebannt, wie er die dicke, ledrig-schlüpfrige Hautkappe, die die empfindliche Spitze meines Gliedes schützte, gaaaanz weit nach hinten zog.

„Oooohhh!“ entfuhr es mir, als ich den harten, purpurnen Wulst meiner Eichel zum ersten Mal in voller Pracht und Herrlichkeit erblickte. Einen Lidschlag später ließ auch Nico ein leises Wimmern vernehmen, als ich in gleicher Weise mit ihm verfuhr.

„Fühlt sich geil an, gell!“ kicherte er – und brachte mich abermals gehörig zum Stöhnen, als er meine Vorhaut ruck-zuck wieder über den prallen Kopf meines Schwanzes schob, nur um sie quasi im selben Moment wieder zurück zu streifen.

Ich folgte seinem Beispiel mit weit aufgerissenen Augen und knallroten Bäckchen, und im Nu rubbelten wir mit der schönsten Selbstverständlichkeit an unseren harten Pimmelchen herum. Dies brachte unser junges Blut natürlich immer stärker in Wallung. Je schneller wir unsere Hände bewegten, desto leichter glitt die fleischige, zunehmend schlüpfrige „Mütze“ über den Kopf unserer steifen, jungen Schwänze und wieder zurück, und dies geschah mit demselben vergnügten „Smack-Smack-Smack“, das ich in dieser Nacht schon einmal vernommen hatte.

Begleitet wurde dieses Schmatzen nur von unserem hellen, keuchenden Japsen, denn die tollen Gefühle, die unsere wild rubbelnden Hände durch unsere heftig pulsierenden Schwänze und von dort aus durch unsere sich wollüstig windenden Körper jagten, waren so unbeschreiblich schön und intensiv, daß wir unser Glück am liebsten laut und gellend in die Welt hinaus geschrien hätten. Wir beherrschten uns nur, um Nicos Eltern oder seine „doofe Schnepfe“ von Schwester nicht zu wecken. Die hatten uns nämlich bereits einiges an „Bildung“, „Erziehung“ und „Moral“ voraus.

Im Klartext: Hätten die uns beide bei unserer überaus interessanten Tätigkeit erwischt, wäre dies wohl verdammt peinlich geworden! Daß wir uns zumindest in Hinblick auf meine Cousine Frauke im Irrtum befanden, konnten Nico und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Smack-smack-smack, hechel,keuch, japs – so in etwa hörte sie sich an, die Geräuschkulisse, die unsere zunehmend wilden und hektischen Fummeleien im Schoß des anderen untermalte. Zudem stieg von unseren heftig pulsierenden Schwänzen ein erregender, herbsüßer Duft auf, der zumindest mir unerfahrenem Bürschchen fast den Verstand raubte.

Die Lustgefühle, die meinen bebenden Leib bis in die Grundfesten erschütterten , erreichten eine fast schon schmerzhafte Intensität, die mich leise aufschluchzen ließ. Kurzum: Meine Ekstase näherte sich allmählich ihrem geheimisvollen Gipfelpunkt! Und der KONNTE nur großartig sein, wie immer er auch aussehen mochte. Meine Empfindungen waren damals übrigens durchaus ambivalent: Einerseits erwartete ich die Erlösung aus meiner süßen Agonie mit wilder Freude, andererseits hatte ich aber auch ein klein wenig Angst davor!

Deshalb war ich fast dankbar, als Nico das Tempo seiner Manipulationen in meinem Schritt allmählich drosselte.

Andererseits war ich aber nichtsdestotrotz auch ein bißchen irritiert. „Was…was tust du?“ stöhnte ich auf. „Soll ich auch langsamer werden?

„Ja, Kleiner…“ gab Nico leise zurück. „Ich will noch nicht kommen!“

„Kommen?“ fragte ich verständnislos, erfüllte Nicos Wunsch aber dennoch und wichste ihn ebenfalls deutlich gemächlicher.

„Wart's ab, Süßer!“ versetzte Nico knapp. „Es wird um so schöner, je länger man es rauszögert!“ Mit diesen Worten begann Nico, mein Glied ganz behutsam und zärtlich zu streicheln und zu kneten.

Das war ebenfalls sehr schön, und jetzt verstand ich auch, warum Nico während seines Spiels an seinem Steifen mehrmals so tief und anhaltend geseufzt hatte. Das tat ich nämlich auch, als seine Fingerspitzen mein Glied auf der Unterseite, ganz dicht unter der dicken, blaurot angeschwollenen Spittze stimulierten. „Oooohhh, jaaa,“ winselte ich, als sich auch dieses zunächst noch sanftere Lustgefühl allmählich ins Unerträgliche steigerte. Das leise Wimmern meines Cousins klang allerdings ganz ähnlich, als ich seinen prallen Stab auf die selbeWeise verwöhnte.

„Das ist so schön…so wunderschön!“ stieß ich mühsam hervor und kämpfte mit den Tränen, während mein etwas pummeliger Vetter, dessen hübsches, breitflächiges Gesicht sich zu einer Grimasse atemloser Lust verzogen hatte,ein trockenes Schluchzen vernehmen ließ. Diesmal ergriff ich die Initiative und begann abermals, seine Vorhaut auf und ab zu schieben. Er tat es mir gleich, spürten wir beide in diesem Moment doch den unstillbaren Wunsch, nicht mehr länger auf jenes ominöse „Kommen“ warten zu müssen, das für mich damals tatsächlich noch absolutes Neuland war.

Und es wurde ein unglaubliches Erlebnis! Es begann mit einem eigentümlichen Ziehen in den Lenden, das sich gerade so anfühlte, als ob ich ganz dringend pinkeln mußte. Allerdings war dieser Drang sehr viel intensiver und angenehmer und ging mit einem rasenden, in dieser Heftigkeit noch nie erlebten Glücksgefühl einher, das sich gleich einer brausenden Springflut über meinen Körper ausbreitete. Nico stöhnte hell auf, und mein Mund öffnete sich zu einem stummen Freudenschrei, als unsere steinharten Pimmelchen jäh explodierten und dieser weiße, dickflüssige Schleim daraus hervorspritzte, der warm und schwer auf die heiße Haut unserer ekstatisch zuckenden Bäuche klatschte.

Diese gänzlich neue Erfahrung war so überwältigend und von so verzehrender, urtümlicher Wildheit, daß ich danach für einen kurzen Moment weggetreten sein mußte.

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, fand ich mich in Nicos zärtlicher Umarmung wieder. „Na, Süßer, weißt du jetzt, was „kommen“ bedeutet?“fragte er mich grinsend. „Man sagt übrigens auch Orgasmus dazu!“

„Oh, ja,“ entgegnete ich mit schwacher Stimme. „So ein Or…Orgasmus ist der absolute Hammer! Einfach nur der Wahnsinn! Danke, Nico!“

Ich stutzte, als er mir unvermittelt seinen Zeigefinger vor die Nase hielt, auf dessen Spitze jene weiße, zähflüssige Masse glänzte, die vor wenigen Augenblicken mit Hochdruck aus unseren jetzt allmählich wieder erschlaffenden Schwänzen geschossen war.

„Das ist Samen!“ dozierte Nico sanft. „Das ist es, was beim „Kommen“ aus uns heraus spritzt! Damit machen Männer Frauen ein Kind! Sie legen sich dabei auf die Frau stecken ihr ihren steifen Pimmel in die Spalte zwischen ihren Beinen, machen ein paar Liegestützen auf ihnen und feuern ihnen den Saft in den Bauch! Dort wächst das Baby dann langsam heran, und neun Monate später quetschen die Frauen das Kind dann durch ihre Muschi! Das soll ihnen übrigens sehr weh tun.

Aber wie dem auch sei: Wir alle verdanken unter anderem auch diesem Saft unser Leben! Na, wie ist es? Willst du mal kosten?“

„Igitt, nee!“ stieß ich angewidert hervor, doch wußte dieser kleine, rothaarige Teufelsbraten mich schnell umzustimmen. „Komm schon, Löckchen!“ sagte er bestimmt. „Sei kein Frosch! Oder ich spiele nie wieder mit dir – jedenfalls nicht so wie eben gerade!“

„Na gut, überredet!“ seufzte ich resigniert und leckte seinen Finger ab.

Dabei stellte ich erleichtert fest, daß die weiße Soße gar nicht so übel schmeckte. Ein bißchen süßlich, aber auch ein klein wenig herb, auf jeden Fall aber nicht so, daß man sich davor ekeln mußte. Kurz nachdem ich diese Mutprobe bestanden hatte, tauchte auch ich meinen Zeigefinger in den kleinen See auf meinem vollgespritzten Bauch und streckte ihn Nico hin, der das Zeug allerdings ablutschte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. „Ich habe mich schon des öfteren selbst probiert! Und dein Saft schmeckt auch nicht viel anders als meiner!“ stellte er mit einem Schulterzucken fest.

„So, jetzt haben wir gewissermaßen Brüderschaft gewichst!“ Bei diesen Worten mußte ich grinsen. Nico erwiderte mein Lächeln, dann holte er zwei Papiertaschentücher aus seinem Nachtschrank, mit denen wir uns sorgfältig abwischten.

Kurz darauf zog er die Hose seines Pyjamas wieder an und verließ das Zimmer, um die besudelten Tempos im Klo zu entsorgen. Als er zurückgekommen war, umarmte ich ihn spontan und küßte ihn scheu auf den Mund. Zu meiner großen Verblüffung drückte er mich um so fester an sich und erwiderte mein unschuldiges Busserl wild und leidenschaftlich.

„Es war auch für mich sehr schön!“ sagte er ernst, nachdem sich unsere heißen Lippen wieder voneinander gelöst hatten. „Und am liebsten würde ich dich die ganze Nacht bei mir behalten! Allerdings wäre es verdammt peinlich, wenn meine Eltern uns morgen früh lieb und nett kuschelnd im selben Bett erwischen!“

Das verstand ich seinerzeit zwar noch nicht, streichelte Nico aber trotzdem noch einmal zärtlich über die Wange, verließ sein Bett und zog mich auf die Couch zurück, wo ich bis zum nächsten Morgen sanft wie ein Baby schlief.

Zwar hatte mich mein wunderschönes Erlebnis mit meinem süßen Cousin über die Maßen aufgewühlt, doch war es nichtsdestotrotz auch sehr anstrengend und ungemein befriedigend gewesen…

2. Ein heißer Nachmittag am See

Am nächsten Tag waren wir wieder in der Natur unterwegs und nutzten den Nachmittag zum Schwimmen im kleinen Waldsee und ehrlich gesagt auch, um schon im Wasser ein bißchen aneinander herumzufummeln. Das fanden wir allerdings nicht so spannend.

Also schwammen wir wieder ans Ufer und legten uns flach auf unsere Badetücher, die wir auf der grasbewachsenen Lichtung ausgebreitet hatten.

Da ich die Nacht zuvor aus den oben geschilderten Gründen nicht allzu lange geschlafen hatte, nickte ich schon nach ein paar Minuten ein, erwachte jedoch unvermittelt, als ich ein angenehmes Kitzeln auf der Haut meines entblößten Oberkörpers fühlte. Als ich meine Augen aufschlug, blickte ich geradewegs in das zärtlich lächelnde Gesicht meines Cousins, der meinen Körper sanft mit einem Grashalm streichelte.

„Das ist schön!“ sagte ich leise und erwiderte sein Lächeln.

„Es wird gleich noch viel schöner werden!“ versetzte Nico, und ich sog zischend die Luft ein, als er den Grashalm sacht auf meinen Brustwarzen kreisen ließ, die sogleich hart und steif wurden und erste, wohlig prickelnde Schauer durch mein junges. lüsternes Fleisch rieseln ließen.

„Oh, jaaa!“ hauchte ich fast unhörbar, als Nico den Grashalm langsam aber unerbittlich tiefer wandern ließ.

Meine Bauchmuskeln spannten sich vor Lust, als das feine Gebilde in meinem Nabel kreiste. In diesem Moment regte sich auch in meiner Badehose bereits das pralle Leben, und ich seufzte ein neuerliches, lüsternes: „Jaaahhhh,“, als Nicos sanfte Hand unter das Gummiband glitt und meine stramme Erregung ertastete.

Unwillkürlich hob ich meinen Hintern, damit er mir das lästige Textil herunterziehen konnte, und als der Grashalm wenig später an der Unterseite meines schon wieder brettharten Schwänzchens auf und nieder glitt, krallten sich meine Finger in die Decke, und ich ließ erste, heisere Laute des Verlangens hören.

Fast hätte ich vor Begeisterung laut aufgeschrien, als Nicos freche, kleine Finger meine Vorhaut zurückstreiften, die dicke, schon wieder in einem satten Pink schimmernde Eichel freilegten und den Grashalm ganz leicht um die hochexplosive Spitze meines Zauberstabs kreisen ließen. „Oooohhh, jaaaa, schön…weiter…weiter… nicht aufhören…bitte niicht!!“ winselte ich, doch dieser kleine Mistkerl tat mir nicht den Gefallen, mich einfach nur kommen und spritzen zu lassen.

„Nee, nee, Löckchen, so haben wir nicht gewettet!“ säuselte er unglaublich lieb und doch auch irgendwie boshaft.

Dann ließ er den Grashalm wieder gen Norden wandern und streichelte die Gänsehaut, die sich ungeachtet der brütenden Hitze dieses Julitags bei mir gebildet hatte. „Ooooh, Gott!“ keuchte, ja schluchzte ich fast, als dieses durchtriebene Kerlchen erneut meine Brustspitzen kitzelte, deren sensible, kleine Knospen mittlerweile hart wie Glasmurmeln geworden waren und beinahe schmerzhafte, nichtsdestotrotz aber unglaublich schöne und prickelnde Gefühle durch meinen Körper rieseln ließen.

Ich schrie leise auf, als Nico den Grashalm unvermittelt wegwarf, sein hübsches Gesicht zu mir herunterbeugte und die spitzen, harten Kribbelknospen, zu denen meine Brustwarzen mutiert waren, nacheinander zwischen seine weichen Lippen sog, seine Zungenspitze darauf kreisen ließ und zuletzt ganz sacht mit seinen Zähnen daran knabberte.

„Oh, verdammt, Nico, ich flippe gleich aus!“ keuchte ich in hilflos-seliger Pein, als seine Hand sich zu allem Überfluß auch noch an meinem steifen, pulsierenden Klöppel zu schaffen machte. Ich war dicht davor, zu „kommen“, als mein frecher, kleiner Folterknecht urplötzlich von meinen Brustwarzen abließ und sein süßes Haupt mit diesem feuchten, unendlich zärtlichen Schmusemund tiefer und tiefer wandern ließ.

Mir blieb fast das Herz stehen, als dieser kleine, rothaarige Satan einen ganz zarten, kaum spürbaren Kuss auf meine Eichel hauchte.

Dann leckte seine Zunge sehr sanft über die Unterseite meines Schaftes, und ich bäumte mich mit einem hellen Schluchzen auf. Nicos Zunge glitt noch tiefer, labte sich sanft kitzelnd an meinen straffen, zum Zerreißen gespannten Eiern, schlängelte sich wieder gen Norden und kitzelte schließlich das zarte Bändchen zwischen Eichel und Schaft meines hoch aufgerichteten Gliedes, von dessen ganzer Empfindlichkeit ich bis zu diesem Augenblick noch keine Vorstellung gehabt hatte.

„Oooohhhh, Gott! OOOHHHH JAAAA!“ schrie ich gellend auf, und keine Macht der Welt hätte die Explosion meiner Lust jetzt noch aufhalten können.

Mein Unterleib bäumte sich dieser lieben, bösen Zunge entgegen, meine Eichel explodierte in einem verzehrenden Feuerball, der rasch meinen gesamten Körper erfaßte, und in heißen, nicht enden wollenden Schüben sprudelte die weiße, glitschige Woge meines Liebes- und Lebenssafts aus mir heraus. Das alles ist jetzt schon eine ganze Weile her, und derart heftige und intensive Orgasmen wie in den ersten Tagen meines sexuellen Erwachens habe ich seitheer auch nie wieder erlebt. Dafür finde ich heute endlich die richtigen Worte, um meine damaligen Empfindungen zumindest annähernd beschreiben zu können.

Als ich wieder bei Sinnen war, weinte ich vor Glück, zog meinen „frühreifen und verdorbenen“ Cousin ganz fest an mich und überschüttete sein Gesicht mit wilden, leidenschaftlichen Küssen. In diesen seligen Augenblicken war mir völlig egal, daß auch er ein Junge war, daß sein hübsches Antlitz von meinem Saft glänzte und ich mehr als einen zähen, schleimigen Tropfen meiner selbst in den Mund bekam. Nein, ich überlegte nicht lange, küsste ihn einfach nur, um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen.

Immerhin hatte mir dieser süße, kleine, ein bißchen rundliche Frechdachs die schönsten Gefühle meines damals noch so jungen Lebens beschert. Und als ich ihn wenig später sanft in die Horizontale dirigierte, um mich gebührend bei ihm zu revanchieren, kullerten auch ihm die Tränen übers Gesicht.

Vonj einem Augenblick zum anderen war ich nur noch rasend und hemmungslos geil, wollte Nicos süßen Schwanz lutschen, ihn schmecken und von seiner heißen Quelle trinken, wie er dies auch bei mir getan hatte.

„Jaaa, Löckchen, so gefällst du mir!“ entfuhr es Nico, nachdem ich ihn mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt hatte. Obwohl ein gutes Jahr jünger, war ich eindeutig der sportlichere und kräftigere von uns beiden, doch was tat das im Moment schon zur Sache?

„Du kleiner Wirbelwind!“ hauchte Nico verzückt, als meine wilden, verzehrenden Küsse seinen Körper trafen. Mochte er auch ein bißchen pummelig sein, so wirkte er auf mich dennoch alles andere als fett.

Alles an ihm war straff und fest, und obwohl ich das Wort damals noch nicht kannte, erschienen mir seine kleinen Pölsterchen sogar ausgesprochen sexy!

Ich war so hingerissen von meinem drallen, frechen Cousin, daß ich mich im Gegensatz zu ihm mit keinem langen Vorgeplänkel aufhielt. Ich versenkte mein blond gelocktes Haupt übergangslos in seinem Schritt und stülpte meine Lippen sofort über sein steifes, pulsierendes Ding, das zwar ein klein wenig kürzer, dafür aber auch etwas dicker war als mein Zauberstab, der sich mittlerweile auch schon wieder aufgerichtet hatte.

„Löckchen, ich liebe dich!“ schluchzte Nico in süßer Pein, als ich seine beinharte Rute regelrecht verschlang, gierig daran sog und nuckelte und mich am herbsüßen Geschmack seiner Latte erfreute. „Es ist so schön…so unglaublich schön…ahhh, wie herrlich wild du auf einmal bist!“ Seine Stimme schwankte bedenklich, seine Beine zuckten, und seine Brust hob und senkte sich immer schneller, doch wollte auch ich ihm so viel Genuss und Freude bereiten, wie nur irgend möglich.

Also befreite ich Nicos kleinen, harten Kolben aus der liebevollen Umklammerung meines Mundes und ließ meine nasse, flutschige Zunge stattdessen in voller Länge und breite über die harten, straffen Bällchen darunter fahren, wieder und wieder, wieder und wieder, bis seine hellen, wonnevollen Schluchzer mir verrieten, daß er abermals dicht vor der Explosion stand. Ein bißchen wollte ich ihn allerdings noch zappeln lassen. Also hörte ich auf, seine übervollen Liebesnüsse zu schlecken und ließ meine zungenspitze an der Unterseite seines Bolzens nordwärts flattern.

, bis ich die pralle, blaurote Krone seines Schwanzes erreichte.

„Ohhh, ja, ja…bitte…mach mich fertig!“ heulte Nico auf, als ich das dicke, runde Bonbon zärtlich umwarb und umschmeichelte, doch beschloß ich spontan, ihn ruhig noch ein klein wenig zu „quälen“.

Mein Cousin durchschaute mein zärtlich-grausames Spiel sogleich. „Ach, Männo!“ stöhnte er „verzweifelt“, als sich mein für uns beide unerwartet behendes Lutschorgan wieder von seiner prallen, zum Platzen geschwollenen Wunderknolle löste, sich stattdessen abermals des harten, wollüstig pochenden Schafts annahm und mit schmetterlingsgleicher Zartheit daran auf und nieder flirrte.

Nico sagte nichts mehr. Er wand sich nur noch stöhnend, hechelnd und wimmernd auf dem Badetuch. Jede Fiber seines geliebten Leibes schien um Gnade zu betteln, und ich war endlich bereit, sie ihm zu gewähren.

„Jaaaaa!“ schluchzte er laut und schrill. „Jetzt—huuuhhh…jaaa. endlich!“ Seine helle Knabenstimme verlor sich in einem atemlosen Gurgeln, als sich meine Lippen zum letzten Mal an diesem Nachmittag über seine zum Bersten harte Erektion stülpten.

Dann verkrampfte sich sein Körper unter den wilden Spasmen rauschhafter Glückseligkeit, seine Eier hoben sich, und sein steinharter Prügel öffnete alle Schleusen.

Und ich trank Nicos weiße Flut ebenso bereitwillig, wi er kurz zuvor auch die meine getrunken hatte. Voll rasender Gier schluckte ich alles, was er in einer heißen, glitschigen Fontäne in meinen weit und bereitwillig geöffneten Mund sprudelte, berauschte mich sowohl am bittersüßen Geschmack seiner Jungensahne als auch an den hellen, glücklichen Seufzern, die die Eruption seiner Lenden akustisch untermalten

Danach lagen wir noch lange wortlos und eng umschlungen auf dem Badelaken,küßten uns, strichen einander zärtlich übers Haar und heulten dabei Rotz und Wasser.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir in der Lage waren, uns wieder anzuziehen und mit weichen Knien, aber wunschlos glücklich nachhause zu taumeln…

3. Die „Schnepfe“, die keine war…

Ein paar Nachmittage später begaben Nico und ich uns erneut zu „unserem“ See, um einander zärtlich zu liebkosen und zum Orgasmus zu streicheln und zu lecken. Wir beide hatten es darin bereits zu echter Virtuosität gebracht und schafften es immer wieder, uns gegenseitig zur höchsten Ekstase zu kitzeln.

An jenem ganz besonderen Nachmittag aber hatte ich schon auf dem Weg hierher eine seltsame Nervosität gespürt und das untrügliche Gefühl, daß uns jemand beobachtete. Mehrmals hatte ich ängstlich über meine Schulter zurück geblickt, weil ich glaubte, fremde Schritte, das Knirschen von Kies oder das Knacken brechender Zweige gehört zu haben.

!Ach was, du siehst Gespenster!“ winkte Nico ab, als ich ihn darauf ansprach, und meine Unruhe legte sich erst, als wir einander endlich in den Armen lagen und den anderen mit zärtlichen Händen und flinker Zunge zum Jauchzen und zum Schluchzen brachten.

Übermütig bespritzten wir uns gegenseitig mit der heißen Sahne unserer Lenden und lagen danach ermattet, eng umschlungen und fürs erste wunschlos glücklich auf unserem breiten Badelaken. Wohlig dösend genossen wir die heiße Julisonne, die unsere pudelnackten Knabenkörper beschien.

„HAB‘ ICH EUCH ENDLICH ERWISCHT, IHR VERDAMMTEN, KLEINEN SCHWUCHTELN!“ traf uns eine helle Mädchenstimme wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel, und diese bösen Worte fuhren in unsere glückselige Stimmung wie das Schwert eines imaginären Henkers zwischen Kopf und Rumpf.

Entsetzt schnellten wir hoch und versuchten verzweifelt, unsere Blößen mit den Händen zu bedecken, ernteten dafür aber nur das höhnische Gelächter – Fraukes, die uns fast lautlos und unter Ausnutzung jeder sich bietenden natürlichen Deckung an unseren liebsten Ort gefolgt sein mußte. Ganz plötzlich war sie hinter einem Gebüsch unweit unserer Lustwiese hervor gesprungen, und da stand sie jetzt und maß ihren Bruder Nico und mich mit strafenden Blicken.

Ich wußte damals noch nicht, was das Schimpfwort „Schwuchtel“ bedeutet, doch war mir zumindest bewußt, daß es sich dabei um keine sonderlich schmeichelhafte Bezeichnung für Nico und mich handeln konnte.

Aber noch etwas anderes wurde mir schlagartig klar, als mein Cousin und ich mit hochroten Köpfen vor der Z-jährigen standen, die ihre kleinen Fäuste in die Hüften gestemmt hatte, während ihre Augen weiter Blitze auf uns schleuderten. Erstmals erkannte ich nämlich, welch ein wunderhübsches Mädchen die ältere Schwester meines süßen Cousins doch war!

Etwa einen Meter sechzig klein und, gleich ihrem Bruder, ein bißchen rundlich, hatte sie ein bildhübsches Gesicht mit ausdrucksvollen, meerblauen Augen, einer niedlichen Stumpfnase und einem süßen, kleinen Mund mit himbeerroten, leicht aufgeworfenen Lippen.

Ihre langen, kastanienbraunen Haare hatte sie im Nacken zu einem prächtigen Pferdeschwanz zusammengebunden, und obwohl ich mit meinen x Jahren weiß Gott noch keinen wirklichen Kennerblick für Mädels und Frauen hatte, erregten mich die Kurven ihres hübschen Körpers über die Maßen, zumal sich die steifen Nippel ihrer für ihr zartes Alter schon ziemlich üppigen Brüste herausfordernd unter ihrem dünnen, weißen T-Shirt abzeichneten. Überdies trug sie seinerzeit ziemlich kurze Shorts, die den erregenden Schwung ihrer Beine auf durchaus spektakuläre Weise zur Geltung brachten.

Ihre kleinen Füßchen steckten in leichten, pinkfarbenen Turnschuhen, und auch der Anblick ihrer schlanken, sonnengebräunten Fesseln erfüllte mich mit einer unbestimmten Sehnsucht.

„DAS SAGE ICH ALLES MAMA UND PAPA!“ setzte das bildschöne Teen-Girl seine Schimpfkanonade fort und holte danach erst einmal tief Luft. Nico und ich vernahmen bereits das bedrohliche Grollen des Donnerwetters, das sich da über unseren Köpfen zusammenbraute, war uns beiden doch allzu deutlich bewußt, daß Onkel und Tante es mit Sicherheit nicht sonderlich toll finden würden, daß ihr Sohn und ich sich gegenseitig zum Orgasmus wichsten und schleckten.

Und ich konnte mich sogar noch auf einen zweiten Weltuntergang gefaßt machen, sobald ich wieder daheim war, würden Onkel Harry und Tante Margot doch sicherlich umgehend bei meinen Eltern anrufen, um ihnen von meinem und Nicos skandalösem Treiben zu erzählen.

Ich wähnte meinen süßen Vetter und mich bereits hinter den finsteren Mauern irgendeines am Arsch der Welt gelegenen Internats, aLs die schönen Züge meiner älteren Cousine ein jähes Lächeln zierte, das uns arme Sünder wieder hoffen ließ.

Als X-jähriger kannte ich diese Adjektive natürlich noch nicht, doch aus der Retrospektive kann ich Fraukes damaliges Mienenspiel nur als ausgesprochen frivol und kokett bezeichnen.

„Nun ja, ich KÖNNTE Mom und Dad von euren Sauereien erzählen!“ sagte Frauke gedehnt und mit schon wieder hörbar leiserer Stimme. „ES sei denn…“ Sie ließ den Rest des Satzes offen, doch wurde ihr Blick immer weicher und allmählich irgendwie träumerisch.

Offenbar schöpfte auch Nico angesichts der Wandlung, die sich da urplötzlich mit Frauke vollzog, neue Hoffnung.

Sein Gesicht hatte sich jedenfalls schon wieder merklich entfärbt, als er sagte: „Na, red‘ schon, Schwesterherz! Was müssen wir tun, damit du uns nicht verpfeifst?“

„Ganz einfach!“ entgegnete Frauke grinsend. „Ihr lasst mich bei euch mitmachen!“

Klappte mir angesichts dieser deutlichen Worte auch vor Verblüffung die Kinnlade herunter, so blieb der vergleichsweise ausgebuffte Nico bemerkenswert cool.

„Aber wir sind doch nur zwei verdammte, kleine Schwuchteln!“ konterte mein frecher Cousin spitz.

„Was willst du also ausgerechnet von uns?“

„Oh, anfangs war ich schon ein bißchen geschockt, als ich euch bei euren Spielchen beobachtet habe!“ sagte Frauke schmunzelnd. „Doch als ich euer süßes Stöhnen hörte und erkannte, wieviel Spaß ihr miteinander hattet, mit wieviel Liebe und Hingabe ihr euch gestreichelt,und einander die steifen Pimmechen gelutscht habt, wurde ich ganz feucht im Schlüpfer und mußte mir selbst erstmal einen reiben! Als ich kam, mußte ich mir ganz fest auf die Unterlippe beißen, um nicht laut loszuschreien! Und in diesem Moment war mir klar, daß es gar nicht wichtig ist, wie und mit wem man sich vergnügt! Hauptsache , man mag den anderen und hat Spaß dabei!“

Nico sah mich mit großen, entgeisterten Augen an, und ich machte in diesem Moment vermutlich auch kein wesentlich schlaueres Gesicht.

War das wirklich die hochnäsige Frauke, die soeben zu uns gesprochen hatte, oder litten wir unter Halluzinationen? Dennoch fand mein Cousin seine Sprache recht bald wieder.

„Mensch, Frauke!“ hauchte Nico, und auch ich hatte einen dicken Kloß im Hals, als ich registrierte, daß in ihren schönen, blaugrauen Augen plötzlich Tränen schimmerten. „Und ich Idiot habe dich immer für eine hochnäsige, eingebildete Schnepfe gehalten!“

„Das war ich auch – bis ich dich und unser süßes Löckchen hier miteinander gesehen habe!“ stellte sie fest.

„Aber ihr beide habt euch wirklich lieb, und ich hoffe, ihr könnt auch mich ein bißchen liebhaben…“ Ihre Stimme versagte und erstarb in einem trockenen Schluchzen. Dann lagen wir drei uns in den Armen, und knutschten erst einmal hemmungslos durcheinander.

Irgendwann, ich weiß heute nicht mehr im einzelnen, wie es geschah,hockte Frauke auf ihren mittlerweile entblößten Fersen, wir standen zu ihrer Rechten und ihrer Linken auf der Wiese, und sie streichelte unsere auch schon wieder knüppelharten Schwänze so sanft und so zärtlich, daß uns Hören und Sehen verging.

Augenblicke später legten ihre zierlichen Finger unsere dicken, blaurot angeschwollenen Eicheln frei, und dann traten urplötzlich auch ihre Lippen und ihre Zunge in Aktion. Mal leckte sie an mir, dann wichste sie Nico, wenig später schluckte sie die kleine, dicke Rute ihres Bruders und rubbelte abermals an meiner Vorhaut, bis Nico und ich vor Wonne keuchten.

„Zeig uns auch etwas von dir!“ hörte ich mich unvermittelt sagen, und im nächsten Moment stockte mir der Atem, als die dralle Frauke einen Moment von unseren jungen, steifen Riemen abließ und sich ihr T-Shirt bereitwillig über die Ohren zog.

„Geil!“ stöhnte Nico. „Wahnsinn!“ entfuhr es mir, als wir unvermittelt der für ein Mädchen von nur z Jahren schon recht üppigen Knutschkugeln ansichtig wurden. Daß es sich bei dieser vollen, rosigen Pracht mit den breiten Warzenhöfen und den vor Erregung bereits steil aufgerichteten Nippeln um eine echte Augenweide handelte, erkannten selbst wir unerfahrenen Pimpfe auf Anhieb.

„Mann, was für tolle BUSEN du hast!“ krähte ich bei diesem Anblick, was Frauke mit einem perlenden Lachen quittierte.

„Das sind meine BRÜSTE!“ belehrte sie mich mit leisem, aber nicht ganz ernst gemeintem Tadel. „Der BUSEN ist meine gesamte Brust!“

„Ganz schön altklug bist du, du olle Streberin!“ neckte Nico seine süße Schwester. „Aber egal ob „Busen“ oder „Brüste“: Schön sind die beiden Dinger auf alle Fälle!“

Dann hockten wir an ihrer Seite, drückten Frauke ganz sanft ins Gras und machten uns erst einmal gierig und ausgiebig über ihre geilen,.

kugelrunden Titten her. Und was soll ich sagen: Es war einfach herrlich, diese warmen, wohlgeformten Früchte zu streicheln und zu kneten. Besonders faszinierten Nico und mich natürlich die breiten, kaminroten Warzenhöfe und die im Vergleich zu den unseren riesengroßen Spitzen.

„Oooohh, ja, geil, weiter…hmmmmhhh, jaaa, ist das irre!“ seufzte Frauke schwer, als Nico und ich zunächst die harten Knospen ihrer vollen Wunderglocken zwischen unsere Lippen sogen und wenig später unsere Zungen auf den breiten Aureolen kreisen ließen.

„“Da kocht meine Muschi glattweg über!“

Wie um diese Behauptung unter Beweis zu stellen, ließen ihre zärtlich streichelnden und fummelnden Hände jäh von unseren erregt pulsierenden Schwänzen ab. Dann hob Frauke kurz ihren Hintern, um sich ihrer Bermuda-Shorts mitsamt Slip zu entledigen. Ich mußte abermals hart schlucken, als sie sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Badetuch legte und ich zum ersten Mal jene geheimnisvolle Spalte erblickte, die dazu bestimmt war, irgendwann einmal ein männliches Glied in sich aufzunehmen, dem Partner Lust zu schenken und dabei womöglich ein Kind zu empfangen und unter Schmerzen zu gebären.

Doch so weit war es noch lange nicht. Erst einmal wollten mein geiler Cousin, meine hübsche, alles andere als „doofe“ Cousine und meine bescheidene Wenigkeit weiter nichts als ein bißchen Spaß miteinander haben.

„Wunderschön!“ seufzte ich beim Anblick ihres Geschlechts, und Frauke quittierte meine Bemerkung mit einem zärtlichen Lächeln. Mein Ausruf war keineswegs übertrieben: Alles an diesem rosigen, kleinen Schlitz wirkte so zart, so frisch und so appetitlich, daß auch Nico regelrechte Stielaugen bekam.

„Geil!“ hauchte auch er ergriffen, als Frauke unvermittelt die Hände in ihren noch fast unbehaarten Schoß legte und die äußeren Wülste ihrer Muschi mit den Fingern spreizte.

„Oh, Gott, sieht das irre aus!“ keuchte Nico mit sich überschlagender Stimme. Diesem Urteil konnte ich mich nur vorbehaltlos anschließen. Dabei mußte ich arg an mich halten, um vor lauter Erregung nicht einfach loszuspritzen. Zu schön, zu überwältigend war der Anblick all des zarten, in einem satten, gesunden Rosa leuchtenden und feucht glänzenden Jungmädchenfleischs, von dem zu allem Überfluß auch noch ein schwerer, betörender Duft aufstieg, der uns unerfahrennen, Jungs, die wir damals noch waren, beinahe den atem raubte.

Nein, zumindest in diesen Augenblicken jugendlicher Seligkeit war Frauke alles andere als eine Schnepfe oder Streberin, sondern einfach nur ein erregtes, junges Ding, das sich nach den Zärtlichkeiten zweier noch jüngerer und erregterer Bengel sehnte!

„Jaaa, genau, jaaa!“ motivierte Frauke uns seufzend, als sich unsere Hände scheu, fast ehrfürchtig, in ihren Schoß stahlen und unsere Fingerkuppen sanft über die zarten, feuchten Hautfalten glitten. Sie wurde zunehmend unruhig, wand sich stöhnend und keuchend auf dem Badetuch, ehe sie spontan nach meiner Hand griff und meine streichelnden Finger an die harte, kleine Kuppe am oberen Ende ihres inzwischen tropfnassen Spältchens führte.

„Streichle mich da!“ japste sie voller Gier. „Dann kommt es mir so richtig geil!“

Ich tat es voller Begeisterung, Nico folgte meinem Beispiel, und Augenblicke später umkreisten unsere Zeigefinger die harte, offenbar überaus kitzlige Perle in Fraukes Schoß. Die Wirkung war erstaunlich. Fraukes helle, jammernde und doch so wonnevolle Seufzer wurden immer schriller und schmachtender, ihr draller Po wetzte heftig auf dem Badetuch hin und her, ihr süßes Antlitz rötete sich , und in ihren Augen standen Tränen des Glücks.

Nico und ich zuckten vor Schreck zusammen, als meine süße Cousine urplötzlich einen schrillen Schrei ausstieß und ihr Unterleib wild in die Höhe bockte. Als sie jedoch Sekundenbruchteile später mit einem erleichterten und unsagbar zufriedenen Stöhnen wieder auf die Stranddecke zurücksank, wußten wir, daß Frauke soeben einen geilen Orgasmus gehabt hatte. Und als Nico und ich unsere Hände von ihrer süßen rosa Honigspalte lösten, stellten wir fest, daß unsere Finger mit einem schweren, öligen Saft bedeckt waren, der einen angenehmen, herbsüßen Duft verströmte.

Als wir uns neugierig die Finger ableckten, stellten wir fest, daß das Sekret ihrer Grotte zu allem Überfluß auch noch sehr gut schmeckte.

Derweil ragten unsere blutjungen, unverbrauchten Pimmel fast schmerzhaft steif und hart in die Höhe, und beinahe hätten wir vor Wonne laut geschluchzt, als Nicos schöne Schwester, die infolge ihres soeben genossenen Höhepunkts noch immer schwer atmete, beherzt nach den prallen Ruten griff und uns aufs neue zärtlich zu streicheln und zu wichsen begann.

„Kommt, ihr zwei Süßen!“ lachte Frauke ausgelassen. „Ich will euch eure geilen Flöten blasen!“

Sie richtete ihren Oberkörper auf, wir knieten zu ihrer Rechten und ihrer Linken nieder, und wenig später schluchzten und winselten wir im Duett, als Frauke abwechselnd Nicos und meine Eichel in ihren heißen, feuchten Schlund sog und die prallen, empfindsamen Samtknäufe mit ihrer nassen, wendigen Zunge umschlängelte. Dann wichste sie uns wieder, kraulte dabei unsere Eier, lutschte und schleckte erneut, bis…

…ja, bis wir es nicht mehr aushielten, die heiße Woge der Freude unsere ekstatisch zuckenden Leiber überspüöte und die warmen, sämigen Spritzer unserer Pimmelsahne auf Fraukes geil und gierig herausgestreckte Zunge und die erhitzte Haut ihres bildschönen Gesichts gischteten.

„Danke, ihr zwei!“ seufzte sie mit einem madonnenhaften Lächeln auf den jetzt unsagbar weichen und lustverklärten Zügen. „Das hat gut getan! Darf ich auch in Zukunft mit euch spielen?“

„Was für eine Frage!“ lachte Nico hellauf begeistert. „So ein schnuckliges, kleines Aas wie du kommt uns gerade recht! Und verzeih mir bitte, wie ich dich bis vor kurzem noch genannt habe!“

„Ist schon okay!“ versetzte Frauke grinsend.

„Ich war ja manchmal wirklich eine doofe, eingebildete Schnepfe! Doch jetzt, wo ich weiß, was ihr zwei süßen Schwulis drauf habt…

„Von wegen Schwulis!“ lachte Nico und versetzte seiner Schwester einen freundschaftlichen Knuff in die Rippen. Ich hingegen tätschelte ihr voller Dankbarkeit die Wange und küßte sie zärtlich auf die Nasenspitze.

„Nimm dir mal ein Beispiel an unserem süßen Löckchen!“ kicherte Frauke und erwiderte den sanften Rippenstoß ihres Bruders.

Mit einem ausgelassenen Lachen ließen wir uns auf das breite Badetuch fallen und kuschelten uns ganz eng und voll jugendlicher Liebe aneinander…

4. Drei süße Teens allein zuhaus…

So wunderschön mein bisheriger Aufenthalt bei meinen Verwandten im Schwarzwald auch verlaufen war, so stand Frauke, Nico und mir das Wunderbarste trotzdem erst noch bevor.

Es war wenige Tage vor meiner Heimreise, als Onkel und Tante eines Abends zu einer Tanzveranstaltung aufbrachen, die wohl bis tief in die Nacht dauern würde.

Der ganze Tag war ziemlich regnerisch gewesen, und wir drei vertrieben uns die Zeit mit Brett- und Computerspielen,. als könnten wir kein Wässerchen trüben. Dabei freute Harry und Margot vor allem, wie toll wir beiden Jungs uns auf einmal mit Frauke vertrugen. Oh, Mann, wenn die gewußt hätten! Na ja, lassen wir das…

Als Onkelchen und Tantchen schließlich gegen 18. 00 Uhr das Haus verließen, um sich auf den Weg zum Tanztee zu machen, ermahnten sie uns noch, „nicht mehr allzu lange aufzusitzen und bloß keine Dummheiten zu machen!“ Wir quittierten die bedeutungsschweren Worte mit einem treuherzigen Kopfnicken und konnten es kaum erwarten, Fraukes und Nicos Erzeugerfraktion endlich von hinten zu sehen und den Motor ihres Autos anspringen zu hören, wenn sie das Grundstück verließen.

„Okay, Jungs, die Luft ist rein!“ verkündete Frauke freudestrahlend, als sie wieder in ihr Zimmer trat, wo Nico und ich bereits voller Ungeduld und mit deutlich ausgebeulten Hosen auf sie warteten. Im Nachhinein finde ich es noch immer faszinierend, wie verblüffend schnell sich selbst ein bis vor kurzem noch so naiver und unbedarfter Bursche wie ich an Sex gewöhnen kann und mit welcher Selbstverständlichkeit er ihn dann auch praktiziert!

„Und – hast du die Dinger besorgt?“ fragte Klein-Nico seine süße Schwester, die daraufhin breit grinsend eine kleine Pappschachtel aus der Tasche ihrer Jeans fischte und damit vor unserer Nase herumwedelte.

Trotz der hektischen Bewegungen meiner Cousine konnte ich das ‚Logo auf der Packung entziffern. „Fromm's Feuchtfilm!“ hörte ich mich sagen. „Was zum Teufel ist denn das schon wieder?“

Angesichts dieser Frage rollte Nico mit den Augen und ließ ein lautes Stöhnen hören, mit dem er seinen unendlichen Wissensvorsprung vor mir naivem Bengelchen zum Ausdruck brachte. „Mensch, Löckchen, das sind LÜMMELTÜTEN!“ platzte er heraus. „Oder willst du mit deinen x Jahren schon Papa werden, wenn du Frauke dein Ding in die Muschi steckst?“

Dieses neuerliche Mysterium beschäftigte mich so sehr, daß ich gar nicht mitbekam, wie Frauke sich in aller Seelenruhe aus ihren Klamotten schälte und sich splitternackt auf ihrem Bett drapierte.

Ich schrak erst aus meinen Grübeleien hoch, als Nico, der neben mir auf dem Boden kauerte sanft in meinen Schritt griff, den Reißverschluß meiner Hose öffnete und meinen schon wieder hammerharten Wonneknüppel daraus hervornestelte. Ich küßte meinen Cousin zärtlich auf die Lippen, als er mein Ding behutsam zu massieren begann, und befreite auch sein kleines Ungeheuer aus seinem Gefängnis.

Wir waren schon wieder heftigst am Knutschen und Fummeln, als sich Frauke mit einem hellen Kichern in Erinnerung brachte: „Hallo, ihr kleinen Schwuchteln! Ich bin auch noch da! Schon vergessen?“

„Aber nein, Schwesterchen!“ lachte mein Cousin, und ich starrte Frauke mit ungläubig geöffnetem Mund an, als mein Blick auf ihren drallen, nackten Mädchenkörper fiel, der sich wohlig auf dem Bett räkelte.

„Na los, Jungs! Raus aus den Klamotten und her zu mir!“ befahl meine süße Cousine burschikos, und spätestens in diesem Moment hatten es auch Nico und ich verdammt eilig, uns unserer lässigen Freizeitkleidung zu entledigen.

„Ihr seid so lieb!“ hauchte Frauke voller Zärtlichkeit, als wir rechts und links von ihr quer auf dem Bett lagen, ihre vollen Brüste streichelten und ihre zarte, rosig-weiße Haut mit unseren Küssen verwöhnten.

Und als sich jeder von uns eine ihrer prallen Wonnekugeln schnappte und seine Zunge auf deren tiefrotem Nippel kreisen ließ, kam die geile Frauke schnell in Fahrt und streichelte unsere harten, festen Liebeszepter, bis auch wir vor Wonne seufzten.

Nico und ich küßten uns langsam, aber unbeirrbar tiefer, labten uns am Duft und Geschmack ihrer weichen, makellosen Haut und wurden fast verrückt vor Geilheit, als unsere Häupter endlich das feuchtheiße Tal zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Schenkeln erreichten.

Frauke kam uns zur Hilfe, indem sie mit ihren schlanken Fingern die äußeren Wülste ihrer Liebesgrotte öffnete und uns abermals dieses Wunder aus köstlichem, zartem Fleisch enthüllte, das in einem fast schon verboten grellen Rosa vor unseren Augen erstrahlte und jenen schweren, betäubenden Duft verströmte, der uns blutjungen Grünschnäbeln fast die Schädeldecke sprengte.

„Na los, ihr zwei Helden, lecken!“ befahl Frauke, und so zart und hell ihre Stimme auch klang, so duldete sie dennoch keinerlei Widerspruch.

Und warum hätten wir ihr diese Freude auch verweigern sollen? Immerhin bliesen Nico und ich einander regelmäßig die Schalmei und schluckten den Lendensaft des anderen. Was konnte in Anbetracht dieser Tatsache so schlimm daran sein, von den Köstlichkeiten zu naschen, die uns meine frühreife Cousine so freizügig darbot?

Also ließen Nico und ich unsere wieselflinken Zungen über das warme, feuchte Mädchenfleisch flitzen, bis die geile Frauke ihre wachsende Begeisterung in den hellsten Tönen herausstöhnte.

Endlich sahen wir ihre bezaubernde Lustfurche aus allernächster Nähe, und bei diesem berauschenden Anblick sprangen uns neugierigen Bübchen fast die Augen aus den Höhlen. Frauke zog ihre inneren Liebeslippen ein klein wenig nach oben und legte bei dieser Gelegenheit die erregte Knospe auf deren Scheitelpunkt frei, die sich bis vor einem kurzen Moment noch unter einer Art fleischiger Kapuze verborgen hatte.

„Mensch, ihr Mädchen habt ja auch einen kleinen ‚Pimmel!“ entfuhr es mir spontan.

„Ach Gottchen, ist der süß!“

Nico und ich mußten unwillkürlich kichern, dann küssten wir die kleine Schote, die hart, keck und mit hoch erhobenem Köpfchen zwischen Fraukes mittlerweile pitschnassen Hautfalten hervorlugte.

Wir verstanden uns ohne viele Worte, blinzelten einander nur verschwörerisch zu. Und dann begannen wir,Fraukes entzückenden Pfifferling von beiden Seiten mit der Zunge zu bearbeiten, leckten den winzigen Schaft, umkreisten die süße Perle auf der Spitze und ergötzten uns eine ganze Weile am heiseren Hecheln und Keuchen meiner schnuckligen Cousine.

Dabei zuckte ihr runder, fester Po immer unruhiger auf dem Bettlaken hin und her, so daß es uns zunehmend Mühe bereitete, dieses offenbar tatsächlich äußerst empfindsame Gebilde mit der Zungenspitze zu treffen. Ergo verlegten Nico und ich uns darauf, Frauke mit sanfter Gewalt an den Oberschenkeln festzuhalten und diese auf das Bett zu drücken, ehe wir ihren harten, kleinen Wonneknubbel direkt stimulierten.

Die Wirkung war schier unglaublich, und abermals erschraken wir, als sich meine dralle Cousine mit einem gellenden Schrei aufbäumte und ihre Beine sich unter heftigen Spasmen verkrampften.

Ihr enges rosa Spältchen strömte über vor Nässe und verteilte seinen schweren, öligen Nektar auf unseren noch immer weit herausgestreckten Zungen.

„Uff!“ entfuhr es ihr, als sie schließlich schwer auf das Bett zurücksank. „War das ein Orgasmus! Ihr könnt es ja wirklich auch mit Mädchen!“

„Ich habe ja meistens auch zu Mädchenfotos und Sexvideos mit Frauen und Männern gewichst!“ erwiderte Nico schmunzelnd. „Aber einen so süßen Boy wie unser Löckchen schubse ich auch nicht von der Bettkante!“

„Und ich mag euch beide!“ setzte ich glucksend hinzu.

„Immerhin habe ich erst durch euch erfahren, was es mit all den schönen Sachen zwischen unseren Beinen auf sich hat!“

„Aber das Allergeilste haben wir alle drei noch nicht gemacht!“ stellte Frauke fest. „Ich spreche vom Ficken!“

„Du meinst, wir sollen unseren Pimmel…bei dir reinstecken,“ sagte ich gedehnt und mit einer gehörigen Portion Skepsis in der Stimme..

„Präziser hätte ich es auch nicht formulieren können, Löckchen!“ lachte Nico.

„Und damit kommt das geheimnisvolle Päckchen ins Spiel, daß dich vorhin so fasziniert hat! Was stand noch mal auf der Schachtel?“

„Fromm's Feuchtfilm!“ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

„Genau!“ entgegnete Nico und griff nach der kleinen Pappschachtel, die neben Frauke auf dem Bett lag. Blitzschnell hatte er eines der eingeschweißten Kondome herausgefischt, es aus seiner Plastikhülle gefummelt und es sich über den pochenden Schwanz gestreift.

Ich seufzte leise, als er mein hartes Glied ebenfalls in einer der zarten Gummihüllen verpackte, die zwar ein bißchen doof aussahen aber, wie mir mein Cousin vorhin erklärt hatte, eine eminent wichtige Funktion erfüllten. „Das Schöne an dieser Art Verhüterli ist übrigens, daß man sie kaum spürt!“ dozierte mein Cousin. „Die sind innen nämlich mit einer Creme beschichtet, die die Feuchtigkeit im Innern der Muschi simuliert und dabei auch unseren Samen abtötet!“

Frauke räkelte sich derweil zunehmend ungeduldig auf dem Bett, hatte ihre süßen Schenkel weit geöffnet und erwartete den entscheidenden Angriff auf ihr heißes rosa Lustzentrum.

„Nun hört schon auf zu fachsimpeln!“ maunzte sie. „Lasst uns lieber endlich bumsen!“

„Okay, willst du zuerst oder soll ich..?“ erkundigte sich Nico, der jetzt anscheinend selbst ein klein wenig Bammel vor seiner eigenen Courage bekam.

„Och, mach es ihr ruhig als erster!“ ließ ich ihm „gnädig“ und mit einem frechen Grinsen den Vortritt. „Du weißt ja: Alter:vor Schönheit!“

„Idiot!“ schimpfte Nico, doch der warme Ton seiner Stimme strafte das böse Wort Lügen.

Dann aber schritt er zur Tat, beugte sich über seine hübsche, dralle Schwester, stützte sich mit den Armen auf der Matratze ab und sagte: „Okay, Frauke! Ich werde dich jetzt ficken! Aber beim ersten Mal könnte es ein bißchen wehtun!“

Sprach's und führte seinen dicken Ständer an Fraukes feucht schmatzende Grotte. Im nächsten Moment beobachtete ich fasziniert, wie er das pralle Teil im Schoß meiner Cousine versenkte. Dabei schien er in der Tat auf Widerstand zu stoßen, und sowohl Nico als auch Frauke verzogen für einen kurzen Moment ganz schön das Gesicht.

Der schnuckligen Z-jährigen entfuhr ein schmerzerfülltes „Aua!“, doch dann stak Nico auch schon bis zu den Hoden in ihr.

„Aaaaahhh!“ machte Frauke. „Jaaaaa!!“ stöhnte Nico, und dieser kurze Aufschrei der beiden klang ganz und gar nicht mehr nach Schmerz, sondern nur noch nach wilder, hemmungsloser Lust. Nico legte sich die hübschen Füßchen seiner Schwester auf die Schultern, und als er sich mit langsamen, vorsichtigen Stößen in ihr zu bewegen begann und Brüderlein und Schwesterlein ihre zunehmend wonnevollen Seufzer im Duett erklingen ließen, platzten mir schon vom bloßen Zusehen fast die Eier!

Seltsamerweise erregte mich aber auch der Anblick der vor meinem Gesicht tanzenden Zehen und rosig-weißen Fußsohlen meiner Cousine, und ehe ich selbst glauben konnte, was ich da eigentlich tat, griff ich nach ihren hübschen, grazilen Treterlein und kitzelte die samtweiche Haut auf deren Unterseite mit meiner naschhaften Zunge.

Ich weiß nicht, warum das so war, doch hatte ich die zierlichen Füße hübscher, kleiner Mädchen schon immer irgendwie toll gefunden, ohne allerdings auch nur im Entferntesten zu ahnen, daß das etwas mit SEX zu tun hatte! Ein kleiner Füßchenfan bin ich übrigens bis heute geblieben!

„Oooohhh, Gott!“ kreischte Frauke im Delirium ihrer Geilheit, als Nicos knackiger Hintern vor meinen Augen immer schneller auf und nieder tanzte. „Das ist der absolute Wahnsinn! Jaaaa, Bruderherz! Stoß richtig feste zu! Und du, Löckchen, leck nur schön weiter! Ich bin so rattenscharf…oooohhhh, jaaaa…!“

Sie kam mit einem hellen, langgezogenen Schrei, und wenig später verkrampfte sich auch Nicos Körper im Orgasmus.

Hätte ich ihn nicht im letzten Moment festgehalten, hätte die Lust ihn wohl umgeworfen. Als er sich nach einem letzten, kurzen Zucken aus der zarten Spalte seiner Schwester zurückzog, sah ich, daß die Spitze des Kondoms mit dem weißen Sud seiner Leidenschaft gefüllt und die dünne Gummihaut mit ein paar langen, aber dünnen Blutschlieren beschmiert war.

Ich hatte mich derweil von Fraukes entzückenden Füßchen gelöst und nahm den taumelnden Nico ganz sanft in die Arme.

„Das war absolut irre!“ hauchte er mit verklärtem Blick. „Fraukes Döschen ist so heiß und eng…und dabei unglaublich weich und glitschig! Es wird dir gefallen, Löckchen!“

„A-aber…das Blut!“ stotterte ich beunruhigt, doch Nico winkte nur ab.

„Das passiert eben, wenn man ein Mädchen zum ersten Mal fickt!“ lächelte er. „Dabei zerreißt ein dünnes Häutchen am Eingang ihrer Spalte! Davor hatte ich ehrlich gesagt auch ein bißchen Schiss! Aber es ist halb so wild, glaub mir! Und Frauke hat es offenbar auch nicht lange wehgetan!“

„Ich störe euren kleinen Plausch ja nur ungern!“ meldete sich erneut meine Cousine zu Wort.

„Aber ich fand es auch geil! Und ich will es gleich nochmal…-mit unserem goldigen Löckchen!“

„Du hast es gehört!“ lachte Nico mit einem Achselzucken und klopfte mir sanft auf die Schulter. „Nur zu, Kleiner! Mit einem Mädchen ficken ist ja sowas von geil!“

Diesem Urteil meines Cousins konnte ich mich nur vorbehaltlos anschließen. als ich Augenblicke später vor der Bettkante stand, mir Fraukes bezaubernde Füßchen ebenfalls auf die Schultern legte und jetzt meinen steinharten Klöppel in die geheimnisvolle Schlucht zwischen ihren straffen, drallen Schenkeln stieß.

„Aaaaahhh,“ hauchte ich ergriffen, als ihre weiche Enge mich umschloß.

„Jaaaa,“ seufzte Frauke, als ich mich ganz tief und genüßlich in sie bohrte. Dabei mußte ich mich gewaltig zusammenreißen, um nicht gleich loszuspritzen. Glücklicherweise aber hatten mich meine heißen Nachmittage und Nächte mit Nico gelehrt, mich zurückzuhalten und den Höhepunkt meiner Lust so lange wie möglich hinauszuzögern, um ihn dann um so intensiver erleben und genießenj zu können.

„Ihr seid so süß…so lieb…so stark!“ keuchte Frauke und blickte mit großen, glücklichen Kulleraugen zu mir empor, als ich dem Beispiel ihres Bruders folgte und mich ebenfalls in ihr auf und nieder bewegte. Es ist nahezu unmöglich, meine damaligen Empfindungen zu beschreiben. Ich erkannte nur, daß ich in meinem ganzen, seinerzeit noch so kurzen Leben noch nie eine so intensive und verzehrende Freude gefühlt hatte, nicht einmal in den Armen meines Cousins, so schön unsere erste Nacht und die gemeinsamen Nachmittage am See auch gewesen sein mochten!

Doch erst in diesem Augenblick, als ich den warmen, schmelzenden Schoß meiner Cousine mit meiner prallen, steifen Knabenrute eroberte, mich an ihrem hellen, begeisterten Stöhnen berauschte und verzückt nach den runden, üppigen Hügeln ihrer Brüste griff, um diese erst ganz sanft, mit wachsender Erregung jedoch immer härter und fordernder zu kneten, hatte ich das eigentümliche, aber unsagbar schöne Gefühl, am Ziel jener tiefen, verzehrenden Sehnsucht angekommen zu sein, die mir erst während dieses Ferienaufenthalts im Haus meines Onkels wirklich bewußt geworden war! Sicherlich war es wundervoll gewesen, Nicos Steifen zu wichsen, daran zu saugen, bis es ihm kam, und meinerseits auch von ihm gewichst oder gelutscht zu werden, doch wahre Erfüllung fand ich erst in diesem Augenblick, als das unerbittliche Ziehen und Prickeln meiner Lenden endgültig übermächtig wurde, mein Körper sich jäh versteifte und ein helles, befreites Schluchzen über meine Lippen kam.

„Ja, komm, lass dich gehen!“ winselte Frauke in meinen tosend heraufbrandenden Orgasmus. Dann schoß es heiß und in einem scheinbar endlosen Strom aus mir heraus. Fast befürchtete ich, das Kondom könne die Flut meines Samens nicht fassen, doch als ich mich schließlich kraftlos aus Fraukes Innerstem zurückzog, stellte ich erleichtert fest, daß die dünne Latexhaut gehalten hatte. Im nächsten Moment wurde mir schwarz vor Augen, und ich sank haltlos in die Arme Nicos, der mich liebevoll auffing.

Epilog:

Es versteht sich von selbst, daß wir nach diesem Erlebnis noch lange auf dem Bett lagen und uns eng aneinander kuschelten.

Kuschelig wurden auch die letzten drei Tage meines Aufenthalts im Hause meines Onkels. Und daß sich der Abschied von Cousine Frauke und Cousin Nico nach all dem geilen Wahnsinn der zurückliegenden zwei Wochen ausgesprochen wehmütig und tränenreich gestaltete, wird sich ebenfalls jeder unschwer vorstellen können.

Vier Wochen später jedoch vollendete ich das y-te Lebensjahr, und anläßlich dieses Ereignisses und zur Belohnung für meine konstant guten bis hervorragenden schulischen Leistungen schenkten mir meine Eltern meinen ersten Laptop mit Internet-Zugang. und Webcam, so daß ich von nun an via Skype mit Nico und Frauke kommunizieren konnte. Dabei ging es beileibe nicht immer ganz jugendfrei zu, am allerwenigsten, wenn sowohl ich als auch Nico und Frauke „sturmfrei“ hatten.

Da es sich bei unseren Erzeugern um fleißige und vielbeschäftigte Leute handelte, war dies glücklicherweise recht häufig der Fall.

ENDE.

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