Sklavin Nicole Teil 02

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Nur mit großer Anstrengung konnte ich die mir vorgelegten Dokumente unterschreiben.

„So Püppchen, ich will dir jetzt mal sagen was du unterschrieben hast. Einmal deine Kündigung bei den Stadtwerken, dann einen Arbeitsvertrag bei mir, der sehr zu meinen Gunsten gestaltet ist und als besonderer Spaß ist mir eingefallen, dass ich dir doch das Geld gegeben habe und die Quittung hast du mir auch unterschrieben.

Zum Schluss hast du noch einen Flug nach Johannesburg gebucht.

Wenn du später wieder Sprechen kannst werden wir uns noch um deine Konnten kümmern.

Ich weis nicht ob du es schon begriffen hast aber ab jetzt bist du mein Besitz etwa so wie ein Stuhl oder ein Auto, du wirst genau so ein Ficksau wie Glatze werden, gehorsam, unterwürfig, willig und hemmungslos!

So, Glatze wird dich jetzt in dein neues Zuhause bringen.

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Glatze, nimm die Schlampe mit in dein „Spielzimmer“ und bring ihr die Regeln bei.

Ich komme später noch runter zu euch, dann will ich die Sau ausprobieren, du wirst ihr beibringen was ich erwarte. Macht sie Fehler seit ihr beide fällig. „

Glatze setzte sich sofort in Bewegung und faste mir unter den rechten Arm um mir auf die Beine zu helfen. „Kommen Sie Frau Schröder es ist besser sie fügen sich in ihr Schicksal. „

Mit einem lauten klatsch schlug Stein Glatze auf den Knackarsch.

„Hör auf die Schlampe mit sie anzureden und ihren Namen kannst du genau so vergessen wie du vor einem Jahr deinen vergessen hast, ich werde mir noch einen netten Namen für mein neues Spielzeug ausdenken, bis dahin ist es einfach eine Fotze. „

Nur mühsam kahm ich mit Glatzes Hilfe auf die Beine. Glatze hatte fast mein ganzes Gewicht zu tragen, sie hatte sich meinen linken Arm über die Schulter gelegt und mich mit ihrer rechten Hand an der Hüfte gepackt.

So wurde ich mehr aus dem Raum geschleppt als dass ich ging.

Glatze schien sehr gut in Form zu sein den sie machte keine Anzeichen von Erschöpfung.

Ich wurde durch die Eingangshalle durch die ich am Anfang geleitet worden war in einen Aufzug geschleppt. In der Eingangshalle begegneten wir auch wieder der Frau die mir die Tür geöffnet hatte. Spöttisch meinte sie, „na, Glatze hast du eine neue Freundin.

Bin gespant ob die auch so gut leckt wie du. “ Dabei streichelte sie gönnerhaft ihre Glatze, nach der man sie wohl benannt hatte.

Mit dem Aufzug ging es nach unten.

Bereits im Aufzug begann Glatze mir einige Regeln zu erklären.

„Pass gut auf, sonst wirst du es sehr schwer haben, wir sind hier nur so was wie verbrauchsmaterial ohne rechte. Wir sind nützlich oder werden abgeschafft, dass heißt weggeworfen oder verkauft.

Wenn wir alles machen was von uns verlangt wird geht es uns am besten, aber sicher sind wir nie. Du must jeden mit größtmöglichem Respekt und Unterwürfigkeit begegnen wir sind nur treck, aber jede Prostituierte oder Freier kann nach Belieben über uns verfügen. Du darfst nie widersprechen und wirst dich für alles bedanken was man mit dir macht, ob du geschlagen oder gefickt wirst. Herr Stein ist unser Herr und Eigentümer du wirst ihn mit mein Herr oder Gebieter ansprechen alles andere wäre Dummheit.

Wir sind von seiner Gnade abhängig.

Der Aufzug hatte angehalten und wir bewegten uns durch eine weitere runde, im Durchmesser etwa zehn Meter große Halle, mit einer Gewölbedecke.

Hier ließ mich Glatze auf den Harten aber nicht wirklich kalten Boden sinken.

„Hier dürfen Sklavinnen keine Kleidung tragen, ich helfe dir beim ausziehen. „

Ich wollte protestieren aber ich bekam nur ein schwer verständliches gestammel heraus.

„Es nützt nichts Fotze“ versuchte Glatze mich zu beruhigen, natürlich ohne Erfolg.

„Fotze“ das sollte also mein Name sein, so würde man mich in Zukunft ansprechen.

Wie konnte es nur so weit kommen und vor allem dingen was würde noch alles kommen.

Schnell streifte sie mir die Turnschuhe und meine Socken aus, kaum fertig waren schon meine Jens und mein String dran.

Ich versuchte zwar mich zu wehren, aber ich konnte mich immer noch nur sehr langsam und kraftlos bewegen. So war wiederstand zwecklos.

So entschloss ich mich erst einmal nichts zu tun und abzuwarten bis ich wieder fit war.

Dann wollte ich es der Schlampe aber zeigen.

Ich beobachtete Glatze also wie sie mich auszog mir fiel auf, dass sie ihren Mund nie ganz schloss was ihrem Gesicht einen lüsternen tatsch verschaffte.

Selbst beim Sprechen schien sie den Mund nicht ganz schließen zu können, wodurch manche worte etwas gelispelt herauskamen.

Eilig zerrte sie mir meinen Pullover über den Kopf.

Bei meinem BH verharrte sie, sichtlich mit Genuss fuhr sie mit beiden Händen gleichzeitig unter meinen BH und umfasste meine Brüste Größe 75C fest und lüstern.

„Vielleicht dürfen wir später mit einander spielen, dann wären wir nicht so einsam in unserem Spielzimmer.

Doch dann wurde sie wieder hektisch und riss den BH eilig von meinem Körper, nun war ich nackt.

Tränen kullerten über mein Gesicht, aber mitleid hatte ich wohl nicht zu erwarten.

Glatze sammelte meine Kleidung eilig zusammen und stöckelte auf ihren enormen Absätzen zu einem unauffällig in die Wand integrierten Müllschlucker.

So schnell wie es auf en hohen Absätzen möglich war kam sie zu mir zurück, dabei wippten ihre dicken Euter kräftig auf und ab.

Heftig an meinem Arm zerrend half sie mir auf die Beine und tatsächlich es kam wieder Leben in meine Glieder.

Aber an Gegenwehr war noch nicht zu denken.

Sie umfasste wieder meine Hüfte so, dass wir jetzt direkten Körperkontakt hatten, ihre dicken Euter berührten meine auch nicht kleinen Brüste.

Dabei floss etwas Milch aus ihrem Nippel auf meine Brust.

„Au Mann, ich muss unbedingt gemolken werden sonst platzen mir noch die Euter!“

Sagte sie mit leicht verzerrter Miene. „Ach ja, und bevor ich es vergesse wir dürfen von uns nur als Sklavinnen, Fotzen, Säuen oder Milchkühen reden und unsere Brüste dürfen wir nur Titten oder Euter nennen. Denke immer daran hier sind überall Kameras und Mikrofone jede Zuwiderhandlung wird schwer bestraft, glaub mir wir gehorchen besser.

So schleppte mich Glatze durch die Halle von der aus drei Gänge abgingen, wir nahmen den der dem Aufzug gegenüber lag.

Dieser lange Flur an dem links und rechts Gittertüren waren, war nur schwach beleuchtet während die Räume hinter den Gittertüren gut beleuchtet waren.

Einige Räume waren lehr in einem anderen konnte ich einen nackten Mann sehen, er lag auf Knien mit dem Rücken zu uns und dem Kopf und Oberkörper auf den Boden gedrückt den Hintern hatte er so weit wie möglich nach oben gereckt.

In der rechten Hand hatte er einen mindestens fünf cm dicken und mindestens 20 cm langen Dildo.

Mit diesem fickte er sich selbst in den Arsch.

Angeekelt wand ich mich ab und sah so in die gegenüberliegende Zelle, dort lag eine junge Frau auf allen vieren.

Auch sie wand uns den Rücken zu, den Oberkörper hatte sie bis dicht über den Boden abgesenkt und durch ihre gespreizten Oberschenkel konnte man sehen dass ihre Brüste den Boden berührten.

Man konnte nicht genau sehen was die Frau da tat, aber es sah so aus als ob sie an etwas saugen würde, was dicht über dem Boden aus der Wand ragte.

„Du wirst das alles noch verstehen, dass sind alles Sklaven wie wir und du wirst es ihnen noch gleich tun. “ Sagte Glatze, wir waren am Ende des Flures angekommen auch dort war eine Gittertür sie war aber entgegen der anderen offen.

„Schnell Fotze, ich muss dir noch einiges beibringen bevor unser Herr kommt. „

Ich war jetzt immerhin schon wieder in der Lage selbstständig zu stehen und auch meine Stimme kam wieder zurück.

„Nein, lass mich ich will weg. “ Mit diesen Worten versuchte ich mich an Glatze vorbei und durch die Gittertür hinaus zu zwängen.

Dadurch kam es wieder zu intensiverem Kontakt mit ihren Titten deren Nippel, als seien sie undicht, weiter kleine Tropfen von Milch absonderten die wiederum am meinen Titten hinunter liefen.

Glatze gab mir erst eine kräftige Ohrfeige und schubste mich dann quer durch den etwa zwei mal zwei Meter großen Raum. Gegenüber der Tür klatschte ich an die Wand und rutschte weinet an der Wand hinab und kauerte schluchzend auf dem Boden.

Glatze hatte indes die Gittertür zugezogen und mit einem Vorhängeschloss, dass offen an einer öse an der Wand hing verschlossen.

„So Fotze jetzt mach keinen Ärger, wenn unser Herr kommt will er sich mit dir amüsieren also hör zu oder wir werden es beide bitter bereuen.

Fortsetzung folgt. .

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