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Ich bin auf eure Reaktionen gespannt. Macht es Sinn, weiterzumachen?

« Frag nicht »! Mit diesen Worten drängt sie sich an mir vorbei, betritt meine Wohnung. Sie, sie ist Hilde, 29 Jahre alt, 1m75 gross, schwarze, lange Haare, eine Frau nach der sich die Männer umdrehen, selbst wenn die Ehefrau an ihrer Seite ist.

Ich stehe mit offenem Mund neben der noch immer offenen Eingangstüre, unfähig mich zu bewegen.

Mit genau diesen Worten, „Frag nicht“, hat sie sich vor über sechs Monaten aus meinem Leben verabschiedet. Nach einer beinahe zwei Jahre dauernden Beziehung war ein Zettel mit diesen Worten alles, das mir blieb.

„Würdest du bitte die Türe schliessen und zu mir kommen“. Nur undeutlich dringen ihre Worte in mein Bewusstsein. Mein Gehirn, noch immer damit beschäftigt, die letzten Monate im Zeitraffer passieren zu lassen, schaltet auf Durchzug, unfähig das Geschehene aufzunehmen.

Nach Monaten der verzweifelten Suche, der verzweifelten Versuche zu verstehen, war es mir gerade so eben gelungen, mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Und nun sitzt sie da, hingefläzt auf ihre unnachahmliche Art, auf meiner Couch. Langsam bewege ich mich durch den Raum, die Türe hinter mir ins Schloss verwerfend, etwas heftiger vielleicht als es sich in Anwesenheit einer Dame gehört. Langsam steigt die Wut in mir hoch.

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Sie muss den Übergang in meiner Stimmung bemerkt haben. „Stefan, ich weiss dass ich dich sehr verletzt habe“, beeilt sie sich zu sagen. „Dies zu verhindern lag leider nicht in meiner Macht, obwohl ich es mir so sehr gewünscht hätte. Äussere Umstände zwangen mich, so zu handeln. Und dieselben Umstände verhindern, dass ich dir erklären kann, wieso das so ist.

Ich bin nur heute in der Stadt, morgen muss ich bereits weiter.

Eigentlich dürfte ich auch nicht hier sein, aber ich wollte, musste dich sehen. „

Mit ihren braunen Rehaugen schaut sie mich an. „Stefan, ich brauche einen guten Fick. Bitte, ficke mich, ohne Fragen zu stellen. “ Damit zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf, mir ihre Brüste, die wie üblich nicht von einem BH gehalten wurden, präsentierend.

Fassungslos stand ich vor ihr. Mein Gehirn in der Aufgabe erstarrt, einen Sinn hinter das Ganze zu bringen.

Ficken, soviel hatte ich verstanden, aber sonst?

Langsam steigt die Wut wieder in mir hoch. Ein verwundetes Tier ist gefährlich und ich hatte Monate damit verbracht, meine Wunden zu lecken. Erotische Phantasien, was geschehen würde, wenn sie zurückkommt, hatten mir dabei durchaus geholfen. Vielleicht war es an der Zeit, ein paar Träume in die Realität umzusetzen.

„Ich soll dich also ficken, Hilde, einfach so. Das kannst du haben, aber wir werden es auf meine Weise tun.

Deine Fotze interessiert mich nicht, die hatte ich schon. Wenn du willst, dass ich dich ficke, Hilde, dann gehört mir dein Arsch!“

Sie schaut mir tief in die Augen, dann steht sie mit einer fliessenden Bewegung auf, entledigt sich ihres Rockes samt String, dreht sich um, bückt sich und präsentiert mir ihren geilen Arsch.

Mit zwei Schritten überbrücke ich die Distanz zwischen uns, klatsche ihr zwei, dreimal die Hand auf jede Backe.

„Nix da, nicht so schnell. Erst mal musst du mir einen blasen, ich habe solchen Druck auf der Leitung, sonst kann ich das gar nicht geniessen. “

Ich werfe mich neben ihr auf die Couch, harre der Dinge, die gleich geschehen werden. Kaum sitze ich richtig da, da hat sie mich meiner Hosen samt Boxer entledigt und mein Schanz gleitet in ihren Mund. Sie hat nichts von ihren Fähigkeiten verloren, sie war schon immer eine meisterhafte Bläserin.

Nur in ihren Mund spritzen durfte ich nie. Das lässt sich heute vielleicht auch noch ändern.

Dass mein Gehirn immer noch damit beschäftigt ist, das Geschehene zu begreifen hilft mir, mich zurückzuhalten.

Ihre Zunge umschmeichelt meine Eichel. Sie saugt und leckt, überall, gleichzeitig. Wollen wir doch mal schauen, wie weit ich sonst noch gehen kann. Als sie das nächste Mal meine Eichel im Mund hat, lege ich ihr die Hände auf den Hinterkopf und ziehe sie auf meinen Schwanz, stosse gleichzeitig von unten zu.

Ganz tief gleitet mein Schwanz in ihre Mundhöhle. Als ich sie loslasse, leckt sie weiter, als wenn nichts geschehen wäre.

Dergestalt ermutigt, umfasse ich erneut ihren Kopf und beginne sie langsam in ihren Mund zu ficken. Jeder Stoss ein bisschen härter, tiefer, bis ich ganz in ihrem Rachen stecke. Ich spüre wie meine Eier sich verkrampfen, stosse sie von mir und spritze an ihrem Kopf vorbei auf den Fussboden.

„So leicht kriegst du meinen Saft nicht.

Wenn du ihn willst, dann leck ihn vom Fussboden auf!“ Mit diesen Worten lasse ich mich auf der Couch zurücksinken, beobachte sie. Sie kriecht auf allen Vieren über den Boden, leckt alles bis auf den letzten Tropfen auf. Dann beugt sie sich über mich, nimmt meinen Schwanz nochmals tief in den Mund, saugt die letzten Tropfen heraus, leckt ihn sauber.

„Freut mich, dir gedient zu haben“. Mit ihren grossen Augen schaut sie mich an, harrt der Dinge, die noch kommen mögen.

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