SH 03

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Samstagmorgen

Am Samstagmorgen fand ich mich fast pünktlich bei ihr ein, eben nur fast: die Rotampeln hatte mir einige Minuten Verspätung beschert, waren aber nicht die Hauptursache:

Nachdem am ich Vorabend viel zu viel Wein getrunken hatte, der mir nicht im mindesten hilfreich wurde, sei es eine Problemlösung zu finden, sei es, mich mit der Situation abzufinden, schlief ich schlecht und träumte wirr; ich erinnerte mich nur noch an Bruchstücke der Phantasmagorien, etwa dass ich die Rollen vertauscht und mir irgendwie SH unterworfen hatte, leider ohne dass mir nur die geringste Idee verblieben war, wie das funktionieren könnte.

Mehr Vorstellungen waren mir davon verblieben, wie mir meine Traumbilder alles Mögliche und Unmögliche vorgaukelten, was mir bei ihr alles widerfahren würde. Foltern und Demütigungen aller Art, bis hin zum völlig unmöglichen, der Vorführung meiner Abhängigkeit in der Öffentlichkeit, ich sah mich auf einer Wiese, nackt und in Ketten einer nicht identifizierbaren johlenden Menge davonrennen. Ich sah mich in meinem eigenen Büro mit heruntergelassenen Hose und Pavianhintern stehen, auf irgendetwas wartend, sie nicht einmal in der Nähe, ohne dass genaueres im Gedächtnis verblieben wäre, nur vage, aber heftige Eindrücke und Empfindungen in einer Mischung aus Scham und Erregung.

Einmal erwachte ich, zwar nur halb, aber in der deutlichen Anspannung, die kurz vor einer Entladung eintritt. Die dazu gehörende Szene war fast sofort weg, was blieb, war die -warum eigentlich?- Unterdrückung des Höhepunktes.

Angetan weisungswidrig mit keiner dünnsten Hose, da ich nämlich keine besaß, sondern mit weißen Sommerjeans, dafür mit meinem einzigen String-Tanga, der die erstaunlich unversehrten Hinterbacken, die kaum Flecken aufwiesen, freiließ. Trotzdem fuhr ich bewusst einen Umweg und als ich mich dem Gebäude, wo sie wohnte näherte, wurde ich immer langsamer.

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Schließlich Riss ich mich zusammen und schickte mich in das Unvermeidliche. Ich tappte gehörig in die Falle:

Nachdem sie mir die Türe zu ihrem Penthouse-Studio geöffnet hatte (ihre Lederhose war extrem dünn, man meinte, die nicht vorhandenen Härchen zählen zu können), befahl sie mich -gleich in der Diele, wo ein Garderobenschrank stand, ein hoher Spiegel die Wand schmückte, und, was sie anlangt: eine Reitgerte ihre Hand zierte- auf die Knie und ließ sich die Schuhe küssen, was ich schon kannte.

Dabei sagte sie: „Verspätung ist ein Strafpunkt, falsche Hose wäre einer, aber ich vermute, du hast keine dünnere gefunden, also schenke ich ihn dir, doch der String, der sich abzeichnet, ist eindeutig Ungehorsam, zweiter Strafpunkt. Hast du gestern Abend noch gewichst? Antwort!“

Ich zögerte, warum es zugeben, sie konnte es ja nicht kontrollieren. Aber ich war schon immer ein schlechter Lügner, sie sah mir an, dass das Nein nicht stimmte: „Dritter Strafpunkt für die Lüge, vierter für das verbotene Wichsen, du hast was vor für heute, und wenn du's jetzt nicht zugibst, kommt der fünfte.

Also gestand ich, fügte jedoch hinzu, dass sie mir nicht verboten habe, mich selbst zu befriedigen.

Sie sah mich an, klirrendes Eis im Blick: „Ungefragtes Reden mit Widerspruchtendenz, ich habe den Eindruck, du willst einen blutigen Arsch. Dass du ohne meine Erlaubnis nicht zu wichsen hast, versteht sich wohl von selbst; wenn du keine Erfahrung mit Herrinnen hättest, könntest du dich vielleicht noch damit herausreden, aber eben nicht gerade du.

Du kannst anfangen zu beten, vielleicht bist du dann am Montag wieder im Stande zu sitzen. Komm jetzt rein, auf Knien selbstverständlich. „

Jetzt wurde mir endgültig angst und bang, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob sie Drohung ernst meinte. Zwar hatte sie hgesztern noch etwas davon hgesagt, sie würde mich nicht ernsthaft verletzen, aber dieser Tonfall war ein völlig anderer. Ihre Stilettos klackten auf dem Plattenboden, als sie vor mir her ging, meine Augenhöhe entsprach ihren Kniekehlen.

Ich rutschte auf den Knien, ohne viel von dem Wohnzimmer erkennen zu können, sie stoppte an einem Sessel, über dessen Lehne ich mich beugen musste. Dabei erhaschte ich einen Blick durch riesige Panoramafenster, vor denen sich die Schwäbische Alb ausbreitete. Außerdem konnte ich erkennen, dass der Raum sehr groß sein musste, ich sah mehrere Sessel, im Augenwinkel einen großen Esstisch und allerdings wenig sonstige Möbel, gerade noch einen Wandschrank, wo Buchrücken blitzten und wohl ein Fernseher integriert war.

Nachdem ich meinen Kopf gleich senken musste, war es das auch schon, zumal da die Herrin sich schon wieder hören ließ: „Du wunderst dich vielleicht, dass ich dich die Hose nicht ausziehen lasse, aber keine Angst, du bekommst dein Fett trotzdem, und denke nicht, dass das ein Teil deiner Strafe wird, es ist nur die Begrüßung oder Einstimmung in den Tag. „

Wenn das nur die Einstimmung war, konnte ich mich noch auf einiges gefasst machen.

Sie versohlte meinen Arsch mit einem Lederriemen, ich würde die Bezeichnung tawse noch lernen, nach Strich und Faden, von den Hüften bis zum Schenkelansatz und kurz darunter, so gekonnt, dass der Schmerz erträglich war, was aber nur heißt, dass ich lediglich zu stöhnen begann, keine Schreie unterdrücken musste (was ich hier, zu Anfang noch getan hätte, später ließ ich meinen Qualen ungehemmt Lauf). Als sie meinte, es sei genug, befahl sie mir aufzustehen, wir gingen jetzt.

Sie marschierte danach, ohne jede Pause so schnell los, dass ich Mühe hatte, mich zu erheben, die Jeans hochzuziehen und ihr zu folgen, wieder sah ich kaum etwas von dem Raum.

Ich fragte mich, ob sie allen Ernstes mit diesem outfit in die Öffentlichkeit wollte, aber ja, sie traf keine Anstalten, etwas anderes anzuziehen.

In der Tiefgarage ordnete sie knapp an, dass ich fahren solle, und ich verzog unwillkürlich das Gesicht, als ich mich auf meine Pobacken setzte.

Was natürlich, meiner Veranlagung entsprechend, nichts an meiner keimenden Erregung änderte. Sie bemerkte dies, an ihrem leicht verächtlichen Lächeln erkennbar, nun: ich konnte es nicht ändern, auch wenn ich es noch so gerne getan hätte, doch die Wölbung meiner Jeans war unübersehbar.

Sie sah sogar ostentativ auf meinen Schritt, nachdem ich losgefahren war und während sie ihr Handy hervorzog. Sie tippte eine programmierte Nummer und sagte dann, wir seien unterwegs, es könne alles laufen wie geplant, „außer vielleicht, dass der Gute rattenscharf ist, da sollten wir uns vielleicht noch etwas überlegen, außerdem trägt er nicht die befohlene dünne Hose, fällt dir dazu etwas ein? Ja, das ist eine gute Idee.

Nein, das glaube ich nicht, nur strap-on, aber immerhin. Ja, das könnte gehen, da muss er sich sowieso daran gewöhnen. „

Mir wurde erneut himmelangst, woran musste ich mich gewöhnen? Sie teilte es mir unverzüglich mit und es war nicht geeignet, mein Gefühlsleben zu stabilisieren:

„Das Training, das ich für dich vorgesehen habe, beginnt ein bisschen früher als erwartet. Im Shop ist zufällig ein gemeinsamer Bekannter von A.

und mir, und zwar mit seiner Sklavin. Beide sind praktischer Weise bi, so dass du deiner Neigung zum Arschlecken die zum Schwanzlutschen hinzufügen darfst, vielleicht hat Michi sogar Lust, dich zu ficken, das wäre doch was anderes als die ewigen Gummischwänze, nicht wahr? Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich sehe ja, dass es dich freut. „

Bei diesen Worten legte sie die Hand auf meine Mitte und ich verhärtete noch mehr, spürte mich zucken, mein glühender Arsch, ihre Ankündigung, das erwähnte Training, unter dem ich mir nur vorstellen konnte, was sie zur Illustration erwähnt hatte, dazu meine Dauererregung, gepaart mit Angst, dies alles zusammen war einfach fast zu viel.

Sie schaffte es, meinen Schwanz durch die Hose durch zu packen, wobei sie sagte: „So geil, und das am frühen Morgen, wage ja nicht zu kommen!“

„Bitte, nicht…“ stöhnte ich, weil ich ungeachtet der Konzentration auf die Straße spürte, wie meine Beherrschung immer mehr schwand. „Bitte was, du wirst dich doch beherrschen können?“

„Bald nicht mehr, ich kann nicht mehr. „

„Aber, aber“, spottete sie, „vergisst du schon die korrekte Anrede?“

Sie griff noch härter zu, wichste mich sogar leicht, wusste genau, wie es um mich bestellt war und hatte ihren Spaß daran.

„Herrin, bitte hören Sie auf!“

„Habe ich dir etwa erlaubt zu sprechen?“ Und griff noch härter zu.

Ich reduzierte das Tempo, es war passiert, mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in meine Jeans, und sie molk mich tatsächlich, als sie bemerkte wie ich kam. Sie hörte ungeachtet meines Jammerns erst auf, als die Feuchtigkeit beide Stoffbahnen durchdrungen hatte und ihre Finger erreichte.

Jetzt schimpfte sie, ich sei eine kleine unbeherrschte Sau, das werde Folgen haben und ließ mich ihre klebrig gewordenen Finger lecken, während ich die Straße fixierte. Der Fleck auf meiner Hose vergrößerte sich unaufhaltbar und ich schämte mich in Grund und Boden, als ich zehn Minuten später in diesem gut sichtbaren Zustand aussteigen musste.

Natürlich durfte ich nicht direkt vor dem Shop parken, obwohl es Platz gegeben hätte.

Aber ich hatte auch einmal Glück, es handelte sich um ein Gewerbegebiet und es begegnete uns niemand auf dem Weg zum Laden, wo uns A. schon erwartete.

Ich erkannte sie sofort, ich war einmal Gast bei ihr gewesen, sie hatte ein Dominastudio betrieben und sich jetzt wohl umorientiert. Sie erkannte auch mich sofort wieder und grinste mich an: „Sieh da, W. , und diesmal in fester Hand? Schlecht für mein Studio, aber gut für meinen Shop.

Grüß dich, S. „

Umarmung, Küsschen links und Küsschen rechts, die Damen schienen vertraut. Später erfuhr ich, dass SH sich in ihrem Studio die wesentlichsten Praktiken, die eine Domina beherrschen muss, hatte beibringen lassen. Eine Handbewegung meiner neuen Herrin scheuchte mich in die Knie, während SH in gut gespielter Entrüstung berichtete, dass ich „stell dir vor, im Auto, und ich sitze daneben“ gespritzt hatte, den Grund zu erwähnen, vergaß sie großzügig.

A. spielte mit: „Unglaublich, ich nehme an, er wird Gelegenheit haben, diese Sauerei zu bereuen. „

„Gewiss, das Problem ist nur, dass er schon fünf Strafpunkte hat, ich müsste ihm schon fast den Arsch zerfetzen. “

„Na ja, Hackfleisch ohne Blut müsste gehen, oder -du hast ihn ja neu- du verdoppelst einfach die Einheiten und nimmst die Wucht ein bisschen zurück. „

„Davon wird der wahrscheinlich wieder geil, aber wir werden sehen.

Die Damen amüsierten sich köstlich, sahen meine stumme Verlegenheit, doch meine Gefühle spielten keine Rolle, auch nicht, dass meine Jeans unangenehm feucht und klebrig waren, immer wieder blickten sie unübersehbar auf den feuchten Fleck.

Sie gingen hinein, ich folgte auf den Knien.

Es handelte sich um einen großen lichten Lagerraum, und es roch nach Gummi und Leder.

Wir stoppten vor dem Verkaufstresen, auf dem ein größeres Paket lag: „Deine Bestellung ist fertig, es fehlt nur, was passgenau sitzen muss“, sagte A.

„Wir können die verklebte Sau wohl kaum etwas anprobieren lassen. „

„Nein, zuerst die Dusche, du oder ich?“

„Wir sind bei dir, du bestimmst. „

„OK, dann habe ich eine Idee, warten wir, Michi muss mit seiner Svea gleich da sein, sie probiert eine Lederkorsett. „

„Höre ich die erwarteten Stimmen?“ tönte eine sonore Männerstimme. Der dazugehörige Mann trat eine Sekunde später ins Bild, ein kaum über Dreißigjähriger, schon graumeliert, doch groß und schlank, die blonden Haare, die schon zurückwichen, sehr kurz geschnitten, Dreitagebart, ein herrischer schmaler Mund.

Auch er trug Leder, hautenge dünnen Jeans und ein Sweatshirt, beides schwarz.

Wieder Küsschen, diesmal zwischen ihm und S. , dann kam seine Freundin hinzu. Auch Svea war sehr groß, hatte weiche runde Formen, war die typische nordische Blondine bei Haaren, Augen und Haut.

Ihr Körper war in ein Lederkorsett gezwängt, das die Brüste hoch und zusammen schob, dabei die Spitzen kaum bedeckte, hinten die Kruppe betonte, die völlig nackt war.

Soweit ich es aus meiner Position erkennen konnte, trug sie Spuren einer frischen Züchtigung, war aber fröhlich und küsste auch ihrerseits S. auf die Wangen.

A. ergriff das Wort: „Wir haben hier einen schwierigen Fall, Michi: ein neuer Sklave, der sich nicht beherrschen kann und sich befleckt hat. Er soll einiges anprobieren und müsste gesäubert werden, wäre das etwas für dich? Ich meine, wenn man ihn sowieso säubern muss…“

Er lachte: „Ihr meint, dann kommt es auf einen verschmierten Arsch auch nicht mehr an.

Ich wollte eigentlich meine Süße ein bisschen verwöhnen. Was meinst du, Svea, kannst du auf einen Arschfick zu seinen Gunsten verzichten? Sein Hintern ist natürlich nicht so hübsch und knackig wie deiner, manchmal Muss ich mich eben bescheiden. „

Ihre schnelle Zustimmung verriet, dass dies nicht ihre bevorzugte Penetrations-Form war.

Meine Zustimmung war hingegen nicht gefragt, was nicht verwundert, und eigenartig: zwar freute ich mich keineswegs darüber, dass ich wahrscheinlich gleich vergewaltigt werden würde, aber der Gedanke ängstigte mich auch nicht, erregte mich eher leicht, was nun ebenfalls nicht verwundern kann.

Ich kroch also hinter ihm her, in ein kleines Badezimmer, wo ich meine Jeans abstreifen musste, auch den String und mein Sweatshirt.

Er war kein Freund langer Worte, zog den Reißverschluss seiner Lederhose hoch und befahl mir: „Hol ihn raus. “ Er lachte leise, als ich vorsichtig in die Öffnung griff und einen halbsteifen Schwanz an's Licht beförderte (ein Slip als zusätzliches Hindernis war nicht vorhanden), wo er sich in meiner Hand augenblicklich zu beachtlicher Länge und Dicke entwickelte.

„Blasen“, kam der nächste Befehl, das einzige, was er in den folgenden Minuten sagen sollte.

Gehorsam stülpte ich meine Lippen zum ersten Mal über einen echten männlichen Schwanz und begann, die Eichel zu lecken. Ein Lusttropfen hatte sich bereits gebildet. Das war allerdings nicht, was er wollte. Ein harter Griff in den Nacken und er drückte meinen Kopf gegen sich. Ich bekam nicht mehr als ein Drittel des Pfahls in meinen Mund, ehe ich zu würgen begann.

Da zog erden Gürtel aus den Schlaufen und begann, meinen Rücken zu peitschen, während er mit der anderen Hand den Druck erhöhte.

Die Schläge lenkten mich genug ab, so dass ich ihn tatsächlich tiefer in mich aufnehmen konnte, bei mehr als der Hälfte begann das Würgen wieder. Diesmal reagierte er anders: er zog mich an den Haaren zu der Badewanne, zog weiter, bis ich mich über den Rand gebeugt hatte.

Er drückte meinen Rücken tiefer, sein rechtes Knie zwängte meine Schenkel auseinander.

Ich spürte sein Glied an meinem Anus. Kein Öl, keine Spucke, nichts: er sprengte den Muskel mit einem einzigen Ruck und ich schrie auf, als der glühende Schmerz mich versengte. Noch ein gewaltiger Stoß und er war in mir, seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Er hielt nicht inne, um seine Sieg über den Muskel zu genießen, sondern begann sofort, mich mit schnellen tiefen Stößen zu ficken.

Ich stöhnte, während er meine Eingeweide zerfetzte und konnte doch nichts dagegen tun. Er hielt mich kraftvoll nieder, während er mich ein ums andere mal aufspießte. Er fand, als ich mich in das Unvermeidliche gefügt und wahrscheinlich geöffnet hatte, seinen Rhythmus und pflügte seinen Acker nun in gleichbleibenden Stößen, die sich nicht im Tempo und nicht in der Tiefe unterschieden.

Obwohl ich heftige Schmerzen litt, stöhnte und schrie, wenn er gegen die Prostata knallte, wurde auch ich immer härter, ohne dass er mich sonst berührt hätte, und als auch er zu stöhnen begann, war ich steif geworden, was er bemerkt haben musste, denn er hielt inne, den Schwanz in voller Länge in mir, bewegte er sich für einige Momente nicht mehr, so dass ich in diesem Augenblick nur das Klopfen seines mächtigen Gliedes spürte.

Ganz langsam zog er sich zurück und ließ einen wuchtigen Stoß folgen, der mich –mehr vor Überraschung als Scherz- wieder aufschreien ließ. Er erhöhte das Tempo, seine Eier klatschten auf meinen heißen Arsch, seine Hände krallten sich jetzt in meine Hüften; plötzlich ließ er sich auf meinen Rücken fallen, letzte Stöße drangen tief in mich, gleichzeitig schoss mir in einer zweiten Premiere erstmals heißes Sperma in meine Eingeweide. Er hatte seinen Orgasmus erreicht. Er blieb in mir, bis er den letzten Tropfen verloren hatte und abzuschlaffen begann, erst jetzt zog er sich mühelos zurück, ich fühlte mich offen und klaffend, war steif und unbefriedigt.

Danach spritzte er mich mit erst einem heißen, dann eiskalten harten Wasserstrahl ab, vom Nabel abwärts, wobei ich wieder schrumpfte, allerdings auch jammerte, als der Strahl meinen innen wie außen wunden Po traf.

Er selbst wusch sich am Waschbecken, grinste mich wortlos an und bedeutete mir, ihm zu folgen, also kroch ich, nackt jetzt, hinter ihm her. A. meinte lakonisch, man müsse nichts fragen, wir seien laut genug gewesen, SH antwortete, das sei jetzt egal, sie wolle es hinter sich bringen.

Darauf meinte A. : „Also hoch mit ihm. „

Was zur Folge hatte, dass meine Handgelenke gefesselt und an einem Flaschenzug, der sich praktische Weise mitten im Verkaufsraum befand, so weit hochgezogen wurden, dass ich gerade noch stehen konnte.

SH erklärte mir, A. habe sich bereit gefunden, mit ihrer unnachahmlichen Sicherheit, mit der sie die Peitsche schwinge, die von mir verwirkte Strafe zu vollziehen: „Wenn ich es mit dem Rohrstock machen würde, wärst du hinterher -bei 100 Schlägen- mehr tot als lebendig.

Jedenfalls könntest du tagelang nicht mehr sitzen, was ich dir zwar gönnen würde, aber nun einmal nicht geht. Zur nochmaligen Klarstellung: wenn ich dich zu meinem Vergnügen peitsche, ist das unlimitiert, brauchst du also auch nichts zu tun außer genießen; bei Strafen zählst du jeden einzelnen Hieb Laut mit und bedankst dich mit „danke, Herrin“. Du magst das albern finden, aber du wirst sehen, es erfüllt seinen Zweck. Sonst gibst du nichts von dir, höchstens Stöhnen.

A. wird wie ich die Straffläche striemen, also im Wesentlichen deinen Arsch, vielleicht variieren, aber das kann dir ja nur recht sein. Los geht's!“

Während sie sprach, hatte mir A. die Peitsche gezeigt und durch meine Pofurche gezogen: kurzer Griff in Penisform, fünf oder sechs Lederriemen mit vielleicht 60 cm Länge. Ich kannte diese Peitsche aus ihrem Studio und wusste, dass sie breitflächig auftraf und bei mäßig kräftiger Führung mehr aufheizte als schmerzte, dass sie aber auch gewaltig ziehen konnte.

Was sie an diesem Morgen tat: Bis zum elften Hieb konnte ich es noch klaglos hinnehmen und mit fast sachlich-nüchterner Stimme zählen.

Dann zog sie jedoch die Riemen nicht über meinen Arsch, sondern die Oberschenkel, ich machte unwillkürlich einen Satz und jaulte auf. Das trug mir sofort einen Doppelschlag mit dem gleichen Ergebnis ein.

„Du hast vergessen zu zählen“, mahnte A. zuckersüß.

„Entschuldigung, zwölf, danke Herrin.

„Was meinst du, S. , wenn der so zappelt, wird das Risiko, daneben zu treffen, ein bisschen hoch. „

„Du hast Recht, ich hätte ihm mehr Beherrschung zugetraut. Spreizstange?“

„Daran dachte ich auch. „

Sie ging nach hinten in den Laden und kam mit dem angekündigten Gerät zurück, das meine Füße und damit Beine unverrückbar festhielt, nachdem die Knöchel mit einem Strick umwunden und an die Enden der Stange geschnallt worden waren.

Jetzt konnte sich kein Hieb mehr verirren, und ich hielt wieder einige Zeit problemlos durch, als es nur meinem Arsch galt. Vor mir hatte sich unterdessen Michi auf einen Hocker gesetzt und sich Svea über den Schoß gezogen. Er versohlte sie mit der flachen Hand, sie zappelte, machte aber weder einen gequälten noch einen unglücklichen Eindruck (später erfuhr ich, dass sie beide switchten und die Rollen regelmäßig tauschten, an diesem Wochenende war Svea die Sub).

Das Zusehen erregte mich ungeachtet meiner eigenen Probleme, und dass ich darüber wieder versteifte, hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass ich die Schläge, die ich erhielt, leichter aushielt. Dan änderte sich, als A. einen Schritt zurücktrat. Sie zielte jetzt nur auf die ihr zugewandte linke Pohälfte und die Enden der Schnüre landeten in der Kerbe, ein fürchterlicher Schmerz schoss durch mich, als sie auch den Anus trafen, wieder hätte ich einen Satz gemacht, wenn mich die Stange nicht daran gehindert hätte.

Allerdings fing ich wieder drei Extraschläge, weil ich nicht gezählt hatte.

„Wo sind wir, Sklave?“

„Bei vierundzwanzig, danke Herrin. „

Jetzt SH: „Ist dir eigentlich klar, wie gut es dir geht? Das waren eigentlich erst zwei Strafeinheiten von zehn, und dabei habe ich ausnahmsweise auf insgesamt 100 zusammengezogen, also beherrsche dich gefälligst, du Memme!“

Obwohl ich Zähne und Lippen zusammen presste, konnte ich nicht verhindern, dass ich zu stöhnen begann, immer lauter, als die nächste Serie über mich hereinbrach.

So war ich heilfroh, als SH „Halbzeit“ verkündete und eine Pause gewährte, nachdem ich die Zahl fünfzig herausgepresst hatte.

Michi hatte sich inzwischen Svea auf die Schenkel gesetzt, sie umklammerte seinen Hals und rammelte seinen Schwanz, den Mund fest auf den seinen gepresst, ich war für die ablenkende Wirkung dieses Anblicks dankbar, bis SH wieder das Wort an mich richtete:

„Du hast zehn Minuten Pause, bekommst gleich etwas zu trinken.

Danach erwarte ich von dir mehr Beherrschung. Sonst muss ich mir den Sesselschoner überlegen. Weißt du, was das ist?“

„Nein, leider nicht, Herrin. „

Sie erklärte es mir, und es war nicht wünschenswert, nämlich die Verteilung der Schläge so, dass man danach nicht mehr sitzen konnte, also von der Po-Mitte bis zu derjenigen der Oberschenkel, das Ganze auf dem Rücken liegend, mit gespreizt bleibenden Beinen „und vielleicht meinem Arsch auf deinem Gesicht.

So sehr ich mich daraufhin zu beherrschen versuchte, als es wieder losging: es half nichts, irgendwann, ich glaube, so Mitte der 7. Dekade, war ich am Ende, zappelte und schrie. SH sagte, sie hätte mich gewarnt. Kurz darauf war ich in der von ihr beschriebenen Weise gefesselt, wobei sie „vergessen“ hatte zu erwähnen, dass die Beine mit Hilfe der Spreizstange (an der sie sich dann hielt, als sie ihren Hintern auf mein Gesicht senkte) hochgezogen wurden.

Ich schrie erst recht, als A. wieder zur Exekution schritt, nur war es nicht mehr zu hören, denn zugleich befolgte ich den Befehl, meine Zunge im Poloch meiner Herrin zu versenken, sie nach besten Kräften zu verwöhnen.

Die Peitsche sang ihr Lied auf meiner Haut, während meine Qual zunahm, und dann kam der Augenblick, von dem ich gelesen hatte: plötzlich stand ich neben mir, die Einschläge hörte ich kaum mehr, geschweige dass ich sie noch als sehr schmerzhaft empfand.

Ich fühlte mich vielmehr wie geborgen, alles was geschah, hatte seine Richtigkeit, die Fesseln, die Hiebe, das Lecken. Ich war sogar kurz vor dem zweiten Orgasmus des Tages, als die hundert voll waren, ohne dass ich gleich registriert hätte, dass es vorbei war.

Es wurde mir erst bewusst, als meine Fesseln fielen und mir SH mitteilte, ich hätte Glück gehabt, dass ich nicht gespritzt hätte. Ich solle mich bei A.

für die „gute Züchtigung“ bedanken. Ich bin sicher, dass A. die Ernsthaftigkeit des Dankes verstand, als ich die Hand küsste, die mich gezeichnet hatte, auch wenn sie es nicht sagte, allerdings zu SH meinte, sie könne mir den Sklavenring ihrer Meinung nach anstecken, auch wenn ich kaum einen Tag in ihrer Hand wäre. SH nickte und als sie ihn mir kurz darauf ansteckte, erklärte sie, er habe einen Kontaktverschluß, der für hautengen Sitz garantiere, allerdings auch ein Abziehen des Ringes unmöglich mache, er könne nur durch einen Schlosser oder Juwelier entfernt werden.

Er ähnelte einem Siegelring, nur dass er kein Wappen, sondern ihre Initialen trug, bei genauem Hinsehen konnte man erkennen, dass ihr S aus einer stilisierte Peitsche geformt war, das H aus Rohrstöcken, das Ganze mit Handschellen als Querbalken; hinter den Buchstaben befanden sich keine Punkte, sondern Kreise, das ganze in schwarz auf blauem Grund, was sie erläuterte: „Die blaue Grundfarbe bedeutet, dass du zu gehorchen hast, und zwar jeder und jedem, der die Bedeutung des Ringes kennt und einen weißen trägt, das ist die Erkennungsfarbe für die Doms.

Die Darstellung des Monogrammes sagt, dass man dich fesseln und peitschen Muss, wenn man sich deiner bedient, Muss und nicht nur kann, sonst wäre noch ein kleines Fragezeichen dabei. Die Kreise sind dir wohl klar: deine beiden Körperöffnungen stehen zur Verfügung, alles klar?“

Wahrscheinlich hätte ich mir die Demut in meiner Stimme nicht geglaubt, wenn ich mir bewusst zugehört hätte, als ich mich bei ihr bedankte.

Svea und Michi waren inzwischen verschwunden und es ging nun alles schnell: sie passten mir eine hauchdünne Leder- und eine ebensolche Gummihose an, beide kühlten beim Anprobieren meine geschundene Haut, nicht mehr, wenn ich mich darin bewegte, sofort wurden die Spuren der Peitsche wieder fühlbar.

„Probieren wir auch Strings und KG?“ wollte A. wissen, SH verneinte und sagte, Größe S sei genau den Tick zu klein, damit ich es gut spüre.

„Has du mir noch eine Lederschur, um ihn abzubinden?“

A. hatte und SH band meine Eier und meinen Schwanz ab, der sich darüber prompt erhob. Nun nahm sie aus einem Körbchen auf dem Verkaufstresen einen plug-in mittlerer Größe und ließ ihn mich ablecken, ehe sie ihn mir in den Po rammte.

Mein Schmerzensschrei verhallte ohne Resonanz, wie auch mein Stöhnen niemanden interessierte, als ich die enge Lederhose über diese Konstruktion ziehen musste. Mein Sweatshirt konnte ich wieder anziehen und danach die horrende Rechnung mit meiner Kreditkarte bezahlen.

Ich zuckte zusammen, als ich im Spiegel am Ausgang sah, wie deutlich sich die Wölbung meines Gliedes in der engen Hose abzeichnete und schlimmer noch: das Leder folgte so genau den Körperkonturen, dass es sich in die Pofalte schmiegte, damit war zumindest für einen Kenner sofort sichtbar, was in meinem Hintern steckte.

Ich konnte kaum gehen, noch weniger im Auto sitzen, aber Protest war natürlich ausgeschlossen, so wie ich auch die Blicke der anderen Kunden, wenn auch mit puterrotem Gesicht, auszuhalten hatte, als sie mich durch einen Supermarkt scheuchte. Auch ihr Outfit war, was schon erwähnt wurde, sehr auffällig, das meinige mehr als exzentrisch: Zu der engen Lederhose trug ich ein knappes T-Shirt und sie ließ es sich angelegen sein, mich in hohe Regale greifen zu lassen, so dass das Hemd hochrutschte und die versehrte Haut offenbarte.

Noch mehr fiel ich auf, wenn sie mich zwang, mich zu bücken (selbst wenn ich auch so an die Ware gekommen wäre), denn dann wurde die Hose noch enger und selbst jemand ohne jede Kenntnis musste jedenfalls sehen, dass etwas in meinem Hintern steckte, wenn auch vielleicht nicht was. Mit puterrotem Gesicht versuchte ich abfällige Bemerkungen, die ich nicht verstand, wo aber der Tonfall keine Zweifel ließ, ebenso zu ignorieren wie bewusst auffällig-starrende Blicke.

Natürlich war sie es dann, die gelassen durch die Kasse schritt und mich anstehen ließ, bis ich endlich, umgeben von –wie mir schien- höhnischen Blicken bezahlen konnte. Die Kassiererin wünschte mir routinemäßig einen schönen Abend, bemerkte den Doppelsinn und lachte. Ein Kunde rief mir leise hinterher, warm werde mir jedenfalls sicher werden. Am liebsten wäre ich zum Auto gerannt.

SH verlor kein Wort über diese Episode, beachtete mein rotglühendes Gesicht nicht, ließ sich zu ihrer Wohnung begleiten, ich musste kurz hereinkommen.

Sie sagte kurz darauf nur noch, sie hoffe, dass unsere Einkäufe mir ein ordentliches Abendessen zuzubereiten erlaubten. Sie hatte beschlossen, mich am Abend zu besuchen und bei mir zu essen. Es war im Unternehmen bekannt, dass ich gerne kochte.

Samstagabend

Der Anblick, den ich bei ihrer Ankunft bot, war schlicht ridikül: Dass sie mir Nacktheit geboten hatte, nun ja: wahrscheinlich sind auch andere Leute zu Hause nackt.

Dass man die Spuren der Auspeitschung sehen konnte, nun ja: es waren eben die Spuren einer Auspeitschung.

Damit aber genug der Pseudo-Normalität. Ich hatte mir um Hals, Hand- und Fußgelenke die neu erworbenen Ledermanschetten legen müssen, außerdem hatte sie mir, als sie mich bei ihr entließ, das angelegt, was im Kürzel von A. ein KG genannt worden war. Ich wusste jetzt, dass es sich um einen Keuschheitsgürtel handelte, mit dem sie das Selbstbefriedigungs -Verbot sicherte.

Mein Schwanz steckte hinter einem Gitter, das ein Gürtel und ein Schrittriemen sicherten, der Riemen aus hartem Gummi schnitt in meine Haut, war aber dehnbar, so dass er bei Bedarf zur Seite gedrückt werden konnte. Ein kleines Vorhängeschloss im Rücken verhinderte, dass ich das Ding entfernte. Denn den Schlüssel hatte ich natürlich nicht. Im Augenblick sicherte der Riemen außerdem, dass der plug-in an seinem Ort blieb.

Pinkeln erforderte äußerste Vorsicht, ich musste das Glied in seinem engen Käfig nach unten drücken, dann das Wasser durch das Metallgitter ablassen.

Hygiene war schwierig geworden, abtupfen und häufiges Waschen angesagt.

Dass das Ganze auch schmerzhaft sein konnte, musste ich bereits feststellen, denn für eine Erektion war kaum Platz, und genau diese hatte ich fast ständig, nicht zuletzt vom Schmerz provoziert.

Und dann kam sie, in legerem Freizeitlook, gelassen, als ob nichts wäre, als ob nicht ein einziger langer Tag die Welt auf den Kopf gestellt, mich versklavt, gar noch mit Ring ausgewiesen zum mehr oder willenlosen Subjekt ihrer Vorstellungen gemacht hätte.

Ich begrüßte sie, wie es befohlen war, doch diesmal ließ sie sich nur die Hände küssen. Sie meinte, ich könne jetzt kochen, sicher hätte ich nach dem Einkauf am Morgen genug da, um sie mit einzuplanen, was ich eilig bejahte, zumal da es keineswegs neu und sachlich richtig war. Ich fragte, ob Salat und Scampi ok wären, diese Auswahl hatte sie im Supermarkt mir überlassen, dazu Baguette, sie bejahte huldvoll und kündigte an, das Haus auf seine Brauchbarkeit zu inspizieren.

Nach dem Essen gebe es „Bescherung“ und ich verstand, dass sie damit das Öffnen der Pakete meinte. Ich begab mich in die Küche, während sie nach oben stieg.

Sie beendete ihren Rundgang, als der Salat fertig und die Scampi auf das Braten warteten.

Ich hatte den Eßplatz eingedeckt, sie befahl mir, das Geschirr auf den Tisch der Terrasse zu bringen. Mir wurde schwummrig, der Platz war zwar geschützt, aber aus einiger Entfernung doch einsehbar.

Sie grinste, konnte sich meine Gedanken vorstellen: „Keine Angst, du darfst dir was überziehen. “

Sie Schloss sogar den KG auf und hieß mich, ich im Bad zu entfernen, den plug-in auch und ihn ihr sauber zu präsentieren. Nichts lieber als das dachte ich und beeilte mich zu gehorchen.

Es wäre dann ein ganz normales Essen unter guten Bekannten geworden, hätte sie nicht ihre Notizen zu Rate gezogen und mir mitgeteilt, was sie sich vorstellte:

Die große Leiter aus dem Geräteschuppen solle ins Dachgeschoß, gesäubert und auf einen der überflüssigen Teppiche vom Keller gestellt.

Das genüge ihr dann für diesen Raum, einen Bock brauche ich nicht zu kaufen, ein Andreaskreuz ebenfalls nicht, mit der Leiter lasse sich sogar mehr anfangen. Außerdem werde das ihr Zimmer, wenn sie sich einmal länger oder gar über Nacht hier aufhalte, ich könne also das Bett beziehen. „A propos Bett, fuhr sie fort, für dein eigenes besorgst du dir einen Latex-Bezug und in den Rahmen schraubst du an den Ecken die Halterungen für Stahlringe, beides habe ich schon gekauft.

“ (Und ich bezahlt, dache ich bitter. )

In den anderen Zimmern müsse nicht geändert werden, nur der Biertisch, den ich bim Schuppen habe, müsse ebenfalls gesäubert werden, auch hier seien Metallringe anzubringen, bei Bedarf hätte ich ihn dann im Wohnzimmer aufzustellen.

Sie nahm einen Schluck von dem Sancerre und fuhr fort:

„Jetzt zu dir: Deinen Schwanz und deine Eier erwarte ich frei von Haaren.

Auch deinen Bart wirst du rasieren, ich hasse das Kratzen an meinen Schenkeln. Deine Unterhosen kannst du alle nach hinten im Schrank verschieben. Wenn ich nichts anderes anordne, bist du unter der Hose nackt oder trägst allenfalls einen String, natürlich einen für Frauen, den Schwanz nach hinten geschoben; vorläufig ist das wegen des KG aber eh kein Thema. Dein Schwanz und dein Arschloch haben klinisch sauber zu sein, Hygieneverstöße bestrafe ich mindestens so hart wie Widersetzlichkeit.

Nochmals zur Klarstellung: in meiner Clique bist du seit heute als Sklave bereits per e-mail bekannt, abgesehen vom Ring, der die Info ebenfalls enthält, wissen also alle, wie man dich benutzen kann. Du wirst alles tun, was man von dir verlangt, die Grenzen werden eingehalten. Und jetzt öffne das kleinere Paket. „

Ich hatte es im Wohnzimmer abgestellt und trug es heraus. Sie sah wortlos zu, wie ich zwei Leder- und einen Latexstring auspackte, ein Leder-harness, zwei Dildos verschiedener Länge und Dicke, einen Vib, der gut meinem eigenen nicht kleinen Glied entsprach, von dem sie lächelnd erklärte, er werde mir sicher Freude bereiten, er vibriere nämlich nicht nur, sondern führe auch Stoßbewegungen aus.

Außerdem sei er per Funk bis zu einer Entfernung von zehn Metern programmierbar, sie sei schon auf die erste Anwendung gespannt.

Als nächstes entpackte ich Schwanzriemen aus Leder mit Innendornen, wobei ich in meiner Hose zu wachsen begann, zum Glück unbemerkt, danach ein Hodengeschirr, an das eine Leine geknüpft werden konnte.

Ein etwas größeres Päckchen barg einen doppelten Umschnalldildo, der also auch in sie gleiten würde, wenn sie ihn sich umlegte, was sie gerne und oft tun werde, wie sie ankündigte (und auch tat, wann immer es ging).

Als ich noch zwei Bondage-Seile, die ziemlich lang waren und einige Lederriemen ausgepackt hatte, waren nur noch die dünne Latexhose herauszuholen und ein Latexslip mit Innendildo. Mein Schwanz wuchs weiter, sehr zu meiner Unruhe, und diesmal bemerkte sie es, sie gurrte: „Du kannst es wohl kaum erwarten? Keine Sorge, du wirst oft genug gestopft werden. „

Das größere Paket barg die härteren Teile, zwei Reitgerten, ein Leder- und ein Holzpaddel, ein halbes Dutzend Rohrstöcke verschiedener Länge und Dicke, eine Gummi- und eine Leder-Riemenpeitsche sowie, das schwerste Teil, eine Spreizstange, dazu die von ihr erwähnten Stahlringe mit Befestigungseinheiten.

„Das hat mich doch ein bisschen angetörnt, komm her. „

Sie streifte die Jeans ab und rutschte vor an die Kante des Stuhls, zog meinen Kopf zwischen die Schenkel.

Der Nässe ihres Geschlechts nach zu schließen, war sie mehr als nur ein bisschen angetörnt. Ich leckte die Lippen, glitt über ihre Klit und saugte vorsichtig. Sie presste meinen Kopf enger an sich und begann zu stöhnen.

Ich tauchte die Zunge so tief ich konnte in den See und wurde von noch genüsslicherem Stöhnen belohnt, sie spielte mit ihren Brüsten. Dann war es wieder so weit: sie hob die Beine an und legte sie über die Lehnen, rutschte noch ein Stück vor und befahl, sie „besser“ zu lecken. Es war offensichtlich, was sie meinte und ich umspielte mit meiner Zunge die Rosette.

„Steck sie rein, ich will sie spüren!“

Also fickte ich sie mit der Zunge, so gut ich konnte.

Die Finger ihrer rechten Hand tremolierten in ihrer Möse, während ich das Tempo erhöhte. Sie begann zu keuchen, stieß drei Finger tief in sich und presste mit der anderen Hand meinen Kopf so eng es ging gegen ihren Arsch, wo ich jetzt mehr saugte als leckte. Ihr Becken hob leicht vom Stuhl ab, als ihr Orgasmus sie überschwemmte, sie schrie nicht, es war fast ein Wimmern.

Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie, jetzt wieder gelassen, das sei nicht schlecht gewesen, und sie wolle fair sein.

Ich hätte die Erlaubnis zu wichsen.

Obwohl mein Schwanz steif war, blickte ich sie hilflos an: auf Befehl und vor Zuschauern konnte ich mich nicht selbst befriedigen. Sie verstand:

„Über meine Schenkel, los!“

Während ihre Hand mir mit laut hallenden Schlägen den Arsch versohlte, genügten wenige harte Bewegungen, die ich an mir vollführte, um mich zum Spritzen zu bringen, zum Glück auf den Boden und nicht gegen ihre Beine, auflecken musste ich trotzdem.

Es war inzwischen dunkel geworden und sie beschloss zu gehen, nicht ohne mich an ihre Anweisungen erinnert zu haben, sie werde zum Nachmittagskaffee kommen und kontrollieren.

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