Sex mit der Ex

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Es war wohl doch eher eine recht kurze Beziehung, man könnte sagen eine kleine Liebelei aus der eben nicht mehr werden sollte. Wir waren doch all zu verschieden in den Ansichten und unseren Charakteren. Da lag es dann doch näher, lieber als gute Freunde auseinander zu gehen, anstatt sich irgendwann mal nicht mehr in die Augen schauen zu können. Und so blieb uns bis heute eine wunderbare Freundschaft erhalten, vielleicht auch ein wenig mehr als das.

Wenn es auch mit unserer Liebe nicht so klappte wie es eigentlich sein sollte, lagen wir beim Thema sex immer auf gleicher Wellenlänge, wir teilten uns die geheimsten wünsche und Fantasien mit, und überlegten uns wie wir diese in die Tat umsetzen könnten.

Wie so oft schlug ich mir die Nächte mit meinen guten Kumpel Markus um die Ohren. Markus lebte zu der Zeit auch in einer Beziehung mit seiner Freundin Nicole.

Bei den beiden war es wohl aber auch eher eine Hass-Liebe mit höhen und tiefen wie auf einer Achterbahn. Leicht war es manchmal nicht für mich, wenn beide nacheinander ihr Leid über den anderen bei mir ausheulten.

Es gab natürlich auch viele schöne Stunden die wir zusammen erlebten. Eines tages kam Nicole von der Arbeit heim und klagte über Rücken und Schulter Schmerzen. Da ich auch ein leidenschaftlicher Hobby-Masseur bin, bot ich ihr auch gleich meine Dienste an.

Ich konnte Nicole von anfang an recht gut leiden, man könnte auch sagen, ich hatte mehr als mir eigentlich lieb war, für sie etwas übrig.

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Ein ganze weile versuchte ich die Verspannung in ihrem Rücken zu lösen, da wir aber diese Rettungsaktion sitzend mit voller Bekleidung in der Küche durchführten, lies der Erfolg auf sich warten. Sie selbst machte dann den Vorschlag auf das Bett auszuweichen. Nur in BH und einem niedlichen Höschen bekleidet begab sie sich nun in meine Hände.

Da Markus uns nicht folgte um das Schauspiel zu beobachten, rief ich fragend ob er nicht dabei zusehen möchte? Eine eher genervte Antwort von ihm hallte es zurück. „Nee Nee macht ihr beiden das nur mal alleine“.

Etwas verwundert darüber schritt ich dennoch gleich zur tat, zückte die Flasche mit dem Massageöl, goss mir etwas davon in die Hände zum anwärmen und begann es sanft auf ihren Rücken zu verteilen.

Muskelzone für Muskelzone bearbeitet ich mit wechselnder Knet und Streich-Technik ihren verspannten Rücken und ich konnte fühlen wie es ihr Minute für Minute besser ging.

Da meine Hände sich ständig in ihren BH-Trägern verfingen, meinte sie kurz entschlossen ich solle doch bitte den Verschluss öffnen, damit sie das lästige Teil ablegen kann. Was ich natürlich sofort auch tat, sie richtete sich kurz auf, zog sich dem BH vom Leib und warf ihn zu den anderen Sachen quer durch das Zimmer.

Da ich aber immer noch breitbeinig über Ihrem Hinterteil kniete, hatte ich leider nur einen winzigen Moment die Gelegenheit ihre großen nackten Brüste von der Seite zu sehen. Aber es reichte aus um die flammen meiner Lust zu entfachen.

Nicole ist ein eher ruhiger, netter, unauffälliger und vor allem liebenswerter Typ Mensch. Vielleicht war es gerade dieser Wesenszug den ich so an ihr mochte.

Ich massierte sie nun weiter und erkundigte mich nach ihrem Befinden, als Antwort kamen nur kurze Seufzer wie „ja herrlich, mach weiter so“ oder „das könntest du stundenlang bei mir machen“.

Den Abschluss der Massage sollte sie so richtig genießen, war mein Plan und meinen massieren ging langsam in ein erotisches Streicheln über, was auch seine folgen haben sollte.

Ich ließ meine Hände ganz zart über ihre Taille an den Außenseiten ihrer Brüste vorbei bis hoch in den Nacken streichen um dann mit gespreizten Fingern und nur den Fingernägeln, die kaum ihre Haut berührten, wieder nach unten dem Rückrad entlang zu gleiten.

Ihre Seufzer und das kaum hörbare Stöhnen wurden von kurzen anspannen ihrer Po Muskeln begleitet.

Bei Markus war es gang und gebe sich es nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet, so richtig gemütlich zu machen, keine kneifenden Jeans die beim faulenzen auf der Couch oder gar wie in diesem Fall beim massieren stören könnten.

Es schien ihr richtig zu gefallen und sie schmolz förmlich unter meinen Händen dahin während ihre Erregung sich unaufhörlich steigerte.

Sie presste mir von mal zu mal ihren Po fester gegen mein inzwischen steifes Teil. Wenn ich mich vorbeugte um ihren Nacken zu erreichen versank er regelrecht zwischen Ihren Pobacken. Gelegentlich streifte ich beim massieren ihr Höschen stückchenweise von den Hüften herunter, es fehlte nicht mehr viel und ich hätte am liebsten meine eingeölten Finger von hinten über ihre Schamlippen gleiten lassen.

Dies ging eine ganze weile so weiter bis ich mich ganz dich über sie beugte und flüsternd an ihrem Ohr fragte ob ihr auch diese Art der Massage gefällt? Kaum hörbar mit erregter Stimme hauchte sie mir fast seufzend nur ein „Ja“ entgegen.

Für mehr schien sie nun nicht mehr in der Lage zu sein. Ich meinte ganz leise darauf:

„es gefällt mir auch dich einmal so zu berühren und was dies für eine Wirkung auf mich hat. Du hast es ja sicherlich schon bemerkt?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, begann ich ihr zärtlich über den Nacken und den Hals zu küssen und arbeitet mich dem rücken hinunter. Es war wie ein Zwang, irgendwie konnte ich nun nicht anders, als einfach nur zärtlich zu ihr zu sein.

Und Sie schien auch jeden Augenblick davon zu genießen, was wie Öl im Feuer meiner Leidenschaft zu ihr wirkte.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Po massierte regelrecht meine nun total steife Latte. Es viel mir immer schwerer mich zu beherrschen, aber Markus saß ja immer noch im Nebenzimmer und ich war mir fast sicher, das er ihr Stöhnen und seufzen hätte hören müssen.

Schließlich siegte doch der Verstand und ich sagte zu Ihr „wenn du nicht Markus's Eigentum wärst, dann könnte ich jetzt für nichts mehr garantieren, besser wir hören an dieser Stelle auf“

Einen Moment lang blieb sie noch ruhig liegen und atmete tief durch, dann drehte sie sich zu mir um und flüsterte: „Danke für die wunderschöne Massage…ich wünschte Markus wäre auch einmal so zärtlich wie du“.

Sie streifte sich nur ein T-Shirt über und fragte ob ich mit ins Wohnzimmer komme. Worauf ich nur grinsend antwortete „ich kann noch nicht aufstehen“. Mit einem fragenden Blick schaute sie mich an und ich lehnte mich auf dem Bett zurück und nahm meine Hand von der noch deutlich sichtbaren Beule in meiner Boxer.

Mit großen Augen starrte sie kurz in meinen Schoß und sagte „das macht doch nichts, das ist bestimmt gleich wieder vorbei“.

Etwas wieder willig folgte ich ihr in das Wohnzimmer und schwang mich auch gleich in einen der großen Sessel und versuchte meine noch leicht sichtbare Erregung zu verbergen. Bis uns beiden klar wurde, warum Markus ihr stöhnen überhörte, er hatte sich es auf der Couch gemütlich gemacht und einen seiner vielen Lesbenpornos in den DVD Player eingelegt.

Nicole setze sich zu ihm auf die Couch und ich öffnete derweilen das Bier, was er schon vorsorglich mir hingestellt hatte.

Pornos hatte ich schon öfters mit ihm angesehen aber diesmal war Nicole dabei und sie schien auch nichts dagegen zu haben.

Das heiße treiben auf dem Bildschirm übernahm langsam, aber sicher die Regie, und zog uns drei in seinen Bann. Natürlich dauerte es nicht lange und mein kleiner Freund erwachte wieder zum leben. Ich schaute kurz zu den beiden rüber und sah das Nicole ihre Hand auf Markus's Beule in seiner Boxer gelegt hatte und lächelte mir mit einem Zwinkern kurz zu als sie auch meine Erregung sehen konnte.

Diesmal versuchte ich es gar nicht erst zu verbergen und lies den dingen seinen lauf.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, das ihre Blicke immer öfters in meinem Schoß hängen blieben und schnell wusste ich auch warum, fast meine ganze Eichel hatte sich ihren weg nach oben aus meiner Boxershorts heraus gebahnt und war deutlich für sie zu sehen. Ich legte meine Hand darüber und wagte einen flüchtigen Blick zu den beiden auf der Couch.

Ich sah wie Nicole ihre Hand tief in seiner Boxer versenkt hatte, und darin langsam auf und ab streichelte, während sie ganz interessiert meine Hand auf meinem Steifen beobachtete. Also gut was sie kann, kann ich auch, dachte ich mir und schob mir langsam meine Hand hinein und fing an mir selber den Schwanz zu streicheln.

Als ich das nächste mal zu den beiden rüberschaute hatte Markus eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und knetete sanft eine ihrer Brüste.

Der Pornostreifen auf dem Fernseher war nun längst nicht mehr so interessant wie das was sich gerade in diesem Zimmer abspielte. Die Show die diese beiden gerade ablieferten, lies meine Geilheit grenzenlos ansteigen und ich glaubte das war auch Absicht von den beiden.

Ich rieb mir nun etwas heftiger über die Latte und bei jedem auf und ab schob ich meine Boxer ein stück weiter nach unten, bis Nicole meinen Steifen in seiner vollen Pracht zu sehen bekam, was mich natürlich noch geiler machte.

Worauf sie kurz entschlossen das gleiche tat und Markus's Schwanz auch vollkommen freilegte.

Ich schaute den beiden zu und fing an mir langsam einen wichsen, hob kurz meinen Hintern an und zog mir die Boxer nun gänzlich aus, um auch mir die Bälle zu massieren. Immer wieder blitzten Nicoles Brüste unter dem T-Shirt hervor, welches Markus schon halb hochgeschoben hatte als er ihrer Brüste abwechselnd bearbeitete. Die beiden fingen an sich wild zu küssen und ich konnte sehen wie dann seine Hand in ihr Höschen eintauchte.

So etwas einmal live zu erleben war schon ein Genuss, durch den dünnen Stoff von ihrem Höschen konnte ich genau sehen was er gerade mit ihrer Pussy anstellte. Es dauerte nicht lange und ein leises schmatzendes Geräusch war zu hören als seine Finger in ihrem Loch rein und raus glitten und ihr keuchen wurde dabei immer lauter.

Ich überlegte nun die ganze Zeit: „soll ich zu den beiden mit auf die Couch oder soll ich lieber auf eine einladende Geste warten“ ich entschied mich dann doch lieber erst einmal zu warten.

Und es dauerte auch nicht lange, als die beiden plötzlich von der Couch aufstanden und im verlassen des Zimmers mir zuriefen „du kannst hier schlafen, mach dann alles aus, und viel Spaß noch“.

Sichtlich enttäuscht schaute ich wortlos den beiden hinterher, wie sie im Schlafzimmer verschwanden, aber als extra Bonus die Tür offen stehen ließen.

Da saß ich nun alleine mit meiner Latte in der Hand und Überlegte.

Ich kam zu dem Entschluss mir die Couch als Bett herzurichten, es mir gemütlich zu machen und eventuell das angefangene Spiel mit meinem Schwanz zu ende zu bringen. Nach dem ich wie „befohlen“ wurde, alle Lichter und den DVD Player ausgemacht hatte, legte ich mich nun auch nieder.

Eine ganze weile war nichts zu hören, doch dann konnte ich Nicoles lustvolles stöhnen und keuchen wieder vernehmen, die Tür zum Schlafzimmer stand ja immer noch weit auf.

Ich weis nicht mehr wie viele male sie es noch miteinander getrieben haben, es war immer mal Ruhe und dann ging es gleich wieder weiter.

Ich bin dann doch irgendwie eingeschlafen ohne meiner eigenen Lust nachzugeben. Am Morgen darauf zog ich mich an, und da die beiden noch immer wie halb tot in dem Bett lagen, als ich mal einen Blick in das Schlafzimmer wagte, entschloss ich mich leise aus der Wohnung zu schleichen um die heimreise anzutreten.

Natürlich musste ich das Erlebte von dem Vorabend gleich meiner Ex in allen Einzelheiten berichten und wir kamen schnell auf die Idee, es den beiden, oder besser gesagt Markus es auf gleiche weise Heimzuzahlen.

Wie konnten die mich nur auf diese Art und Weise so Aufgeilen und dann einfach mich in meiner „Not“ sitzen lassen?

Es vergingen ein paar Tage und ich lud Markus auf einen geselligen Männer Abend zu mir ein, und stelle auch sicher dass er ohne Nicole bei mir auftaucht.

Nach ein paar Bier war es nun an der Zeit unseren Racheplan in die Tat umzusetzen, ich entschuldigte mich auf die Toilette, nahm mein Handy mit, um Kristin meine EX anzurufen und Ihr mitzuteilen das Markus bei mir ist und Sie nun auch auftauchen könnte.

Es dauerte auch nicht lange und Kristin stand wie verabredet in der Tür, Markus wunderte sich zwar etwas darüber, hatte aber bis dahin keinen verdacht geschöpft.

Kristin setzte sich neben mich auf die Couch und wir plauderten eine ganze weile über Gott und die Welt. Bis Sie die initiative ergriff und anfing, mir sanft über die Oberschenkel zu streicheln. Ich legte einen Arm um Sie und unsere Münder starteten einen heißen Zungenkuss.

Staunend beobachte Markus das geschehen und wir erklärten ihm, auch wenn wir nun nicht mehr als Paar zusammen sind, haben wir dennoch gelegentlich Spaß miteinander.

Im nächsten Moment schwang sich Kristin über mich und setzte sich rittlings auf meinen Schoß, um mit mir einen wilden Kusswechsel auszufechten. Ich fing auch gleich an ihre riesigen geilen Brüste zu streicheln und zu kneten. Ihr Unterleib rieb dabei wild über mein immer steifer werdendes Anhängsel.

Markus konnte es wohl kaum fassen, was da gerade passierte und starrte uns nur verwundert an. Ich griff nach Ihrem T-Shirt und zog es ihr über den Kopf.

Während ich an ihren Nippeln durch den BH-Stoff saugte und leckte, befreite mich Kristin auch von meiner Oberkörper-Bekleidung. Meine Finger gruben sich von unten in die Körbchen ihres BHs, und ich schaute sie kurz fragend an. Sie erkannte sofort meine Absicht und flüsterte mir leise ins Ohr „los…mach schon, er soll meine Titten richtig zu sehen bekommen“.

Mit etwas mühe schob ich den BH über ihre Brüste nach oben, was gar nicht so einfach ist bei Kristin ihren riesigen Teilen.

Markus blieb förmlich der Mund offen stehen, Nicole hatte schon große Brüste aber was er jetzt zu sehen bekam, war noch ein paar Nummern größer ausgelegt.

Ich saugte, knabberte und leckte auch gleich an den steifen Nippeln und Kristin fummelte so gut es ging zwischen unseren Beinen meine Hose auf, und fing an mir über den Schwanz zu reiben. Es dauerte nicht lange und Kristin kniete sich vor mir auf den Boden, griff nach meiner Hose und zog mir diese zusammen mit meiner Boxer von den Beinen.

Sie schob mir die Vorhaut zurück, lies meine vor Geilheit schon fast dunkelrot angelaufene Eichel immer mal zwischen ihren weichen Lippen verschwinden und vergewisserte sich, das Markus auch jedes detail davon mitbekommt.

Diese Aktion war wohl doch etwas zu viel für ihn und er musste nun selber auch zur tat schreiten, er öffnete seine Hose und fing an langsam seine harte Latte zu bearbeiten. Gut so… dachten wir uns beide, er hat endlich angebissen.

Kristin leckte und saugte immer wilder an meiner Latte und nahm auch gelegentlich ganz zart ihr Zähne zu Hilfe. Währendessen ich Markus dabei beobachtete wir er seinen großen Prügel langsam wichste.

Wenn jemand richtig gut „blasen“ kann, dann ist es Kristin, keine meiner vorherigen Mädels hat es je geschafft, mich nach nur wenigen Minuten oder gar nur Augeblicken so zu Abschuss zu bringen.

Ich warf meinen Kopf nach hinten schloss meine Augen und spritze Kristin meine volle heiße Landung in den Mund, und mit gedämpften Stöhnen quittierte sie mir den ordnungsgemäßen Empfang.

Sie saugte und massierte mir noch den letzen tropfen aus dem Schwanz, und machte sich mit vollem Mund auf den weg zu mir nach oben. Sie beugte sich über mich und ließ einen großen Teil meines Saftes in meinen geöffneten Mund fließen.

„Snowballing“ nennt sich dieses Ritual, das wir von Anfang an praktizierten und auch schon mal mit Sahnelikör in feucht fröhlichen Partyrunden vorführten. Genau so wie sie es liebt ihren eigenen Muschisaft von meiner Haut zu schlecken, so tue ich auch meinen Samen ganz gerne mal von ihr kosten.

Markus machte ein etwas verzogenes Gesicht dabei, und wir konnten uns das lachen darüber nicht verkneifen. Aber vielleicht kommt er ja auch einmal auf den Geschmack, dies mit seiner Nicole aus zu probieren. Nun war es Zeit, dass ich mich um Kristin kümmerte, wir tauschten die Plätze und ich zog Ihr erst einmal die Hose aus. Küsste ihr langsam auf der Innenseite der Oberschenkel hoch und spreizte dabei Ihre Beine weit auseinander.

Den feuchten Fleck auf ihrem Höschen konnte man deutlich erkennen, der auch den verführerischen Inhalt nun etwas an der dieser Stelle durchscheinen ließ. Ich machte mit meinem kopf etwas platz damit auch Markus es deutlich sehen konnte.

Ich streichelte Ihr kurz über die Spalte und hakte meine Finger in ihr Höschen ein um es langsam herunter zu ziehen. Stück für Stück kam Ihre glatt rasierte Muschi zum Vorschein und man konnte die Feuchtigkeit auf den Schamlippen schon richtig glitzern sehen.

Dann drückte ich mir ihr feuchtes Höschen ins Gesicht, und ließ das geile weibliche Aroma in mich einströmen um kurz darauf provokativ Markus dieses Stückchen Stoff zuzuwerfen.

Sanft ließ ich nun meine Finger durch den Spalt gleiten und verteilte ihren Nektar auf jedem milimeter ihrer geilen Muschi. Kristin rutschte bis vor auf die Kante der Couch und ich zog Ihre Schamlippen weit auseinander, schaute zu Markus rüber und fragte ihm „ist das nicht ein geiles Loch?“

Er konnte nun in ihre rosaroten tiefen einblicken, mit ihrem Höschen in der Hand saß er da und brachte keinen Ton mehr heraus nur ein nicken war alles wozu er noch in der Lage war.

Nun konnte ich auch nicht anders, wie ein starker Magnet zog ihr Kitzler meine Zunge zu sich heran. Meine Zunge tanzte eine weile über Ihre Lustperle und gelegentlich tauchte ich damit in das feuchtheiße Loch ein, während sie sich selber an den Nippeln spielte. Ich machte meine Finger mit Ihrem Pussysaft nass und schob gleich zwei stück in sie hinein, leckte und saugte etwas wilder an ihrem Kitzler.

Kristin stöhnte und keuchte immer lauter und ihr unruhiger unterleib presste sich immer heftiger gegen mein Gesicht, ich musste gelegentlich zum Luft holen eine kurze pause einlegen.

Sie war schon so geil dass mir ihr köstlicher Saft vom Kinn herunter tropfte. Markus konnte ich aus dieser Stellung heraus nicht sehen, aber die leisen glitschenden Geräusche zeugten von der heftigen Bearbeitung seines steifen Teiles.

Es dauerte nicht lange und Kristin bäumte sich mit einem langen lauten Lustschrei auf, presste ihre Beine an meinen Kopf und lies sich wieder schwer Atmend etwas lachend zurückfallen.

Ich liebe dies besonders an Ihr wenn sie überglücklich und süß lachend die nachwehen ihres Höhepunktes genießt.

Nun küsste ich mich langsam wieder an ihrem Körper hoch und lies sie an ihren eigenen köstlichen Nektar teilhaben. Markus stoppe auch augenblicklich seine Aktivitäten und schaute gespannt zu uns rüber, bestimmt fragte er sich jetzt „was kommt nun“.

Wir küssten uns noch eine weile und Kristin flüsterte leise mir zu: „sein großer Schwanz macht mich total geil“

In der Tat Markus hatte ein paar Zentimeter mehr zu bieten als ich.

und sie flüsterte weiter „den würde ich gerne einmal anfassen“. Ich überlegte nicht lange und sagte zu ihr „ok warum nicht, wird bestimmt lustig“ Worauf sie zu Markus hinüber rief „Markus, komm doch mal her zu mir!“ und dabei mit dem Finger winkte.

Er wusste wohl gar nicht wie ihm geschah und blieb erstmal regungslos mit seiner Latte in der Hand sitzen. Erst nach der dritten Aufforderung setzte er langsam zu uns auf die Couch in Bewegung.

Wie ein kleiner verklemmter junge kauerte er sich neben Kristin hin und harrte der Dinge die da kommen. Kristin wusste sich aber gleich zu helfen und griff nach seiner Latte und fing an die Spitze davon abzulecken.

Er schaute wohl eher ängstlich zu mir und als Bestätigung dass ich nichts dagegen habe, nickte ich ein „Ok“ zu ihm rüber. Seine zittrige Hand griff nun behutsam nach ihrer Brust, ich konnte nur grinsen, denn diesen riesigen weichen warmen Bällen von Kristin, kann keiner so leicht widerstehen.

Als sie seine Hand auf sich spürte, hauchte sie nur ein lustvolles „Ja“ heraus rutschte auf den Boden vor die Couch und drehte sich mit geschlossenen Augen auf den rücken. Dies war ihre Einladung an uns endlich zu zweit über sie herzufallen. Einer rechts, einer links legten wir uns neben sie und jeder hatte sogleich einen ihrer steifen Nippel im Mund und während wir diese leckten und saugten. tasteten wir uns gemeinsam zu ihrer heißen triefenden Pussy vor, die uns schon sehnsüchtig erwartete.

Ich rieb ihren Kitzler und Markus versenkte sogleich ein paar Finger in ihrem Loch. Fast wie abgesprochen tauschten wir ab und zu die Objekte ihres Lustzentrums und sie konnte nun wirklich nicht mehr sagen, wessen Hand gerade was tut. Wild stöhnend warf sie Ihren Kopf von einer Seite auf die Andere und ich begann mich langsam zu ihrer geilen Muschi hin zu küssen, während Markus sich nach oben verlagerte. Kristin ließ sofort seinen Schwanz in ihren Mund versinken.

Meine Zunge tanzte wieder mit ihrem Kitzler um die Wette und meine Finger angelten nach ihrem G-Punkt. Ihr stöhnen klappte nun nicht mehr so gut, ist aber auch kein wunder bei so einem großen Prügel im Mund. Als kleinen extra Bonus, rieb ich ihr Po-Loch mit ihrem Muschisaft nass und bohrte langsam meinen Mittelfinger stück für stück in den Hintereingang hinein.

Ich spürte nur noch das wilde zucken in ihren Löchern, wie sich ihr ganzer Körper leicht schüttelte und Markus einen Erleichterungs-Schrei von sich gab.

Sie mussten im gleichen Moment gemeinsam gekommen sein. Sie leckte sich nun genüsslich die letzen Tropfen seines Samens von den Lippen, während ich mir ihren Orgasmus auf der Zunge zergehen ließ.

Lachend und mit kleinen Witzen alberten wir ein wenig herum, und wir Kerle gönnten uns erst einmal eine Raucherpause. Als Markus dann kurz zum Blase entleeren auf der Toilette verschwand fragte mich Kristin fast schüchtern:

„macht es dir was aus wenn Markus mich einmal richtig vögelt? Ich würde gerne mal wissen wie es mit ihm ist“ ich antwortete ihr darauf „das ist OK wenn ich dabei zusehen darf“ und sie meinte dann: „du musst sogar zusehen sonst macht es mir bestimmt nicht soviel Spaß“.

Eine weile haben wir zu dritt noch rumgealbert und spielten uns dabei gegenseitig zum aufheizen an den Lustorganen herum. Diesmal war es Markus seine Hand, die meinen kleinen Freund wieder zu einem Ständer werden ließ. Ich konnte nun nicht anders als mich in seinen Schoß zu beugen, sein noch schlaffes Glied in meinem Mund zu nehmen und es bis zu seiner vollen Größe zu lecken und lutschen.

Eine neue Erfahrung war das nicht für mich, ich hatte auch schon einmal das Vergnügen gehabt seinen Samen in den Mund gespritzt zu bekommen und zu schlucken.

Aber dies ist eine andere Geschichte.

Kristin machte inzwischen mit dem weiter was Markus bei mir angefangen hatte und wichste mir ganz sanft meinen Schwanz. Ich ließ nun von Markus ab und er konnte den aufgespreizten vor Geilheit angeschwollnen Schamlippen die Kristin ihm jetzt anbot nicht widerstehen und machte sich gleich daran sie ausgiebig zu lecken. Ich kümmerte mich etwas um ihre steifen Nippel während sie meine Latte noch immer fest im Griff hatte.

Ein Blick von ihr und ich wusste genau was sie jetzt wollte und brauchte, und ich sagte zu Markus „wenn du Sie auch einmal ficken willst, dann tue es jetzt gleich“

Darauf schaute er fragend zwischen ihren Beinen hoch und Kristin meinte nur zu ihm: „Na los, mach schon“.

Ich legte mich neben Kristin und knetete etwas an ihrer Brust als Markus nun endlich seinen großen Fickstab in sie rein schob.

Es war schon höllisch geil so etwas live und in Farbe zu erleben, wie sein Schwanz glänzend nass von ihrem Muschisaft, leicht schmatzend in dem Loch rein und raus pumpte wo mein Schwanz schon unzählige male seine Unschuld verloren hatte.

Markus wurde immer schneller und ich wusste, gleich schießt er in ihr ab, Kristin spürte das auch und presste seinen Schwanz mit den Beinen die sie um seinen Körper geschlungen hatte immer tiefer in sich rein.

Nur wenige Augenblicke danach, brach er keuchend auf ihr zusammen und spritze alles tief in sie hinein. Dann rollte er sich glückselig von ihr runter und blieb nach Luft ringend neben uns liegen.

Nun war ich an der Reihe, an dieser Stelle weiter zu machen. Durch seine Vorarbeit und seinem Samen der jetzt aus ihrem noch weit offnen Lustloch Richtung Po rinnte, flutsche ich nur so in sie hinein. Das ich nicht viel länger als Markus durchhalte war mir klar, aber ich versuchte mein bestes zu geben, und zu zweit werden wir doch wohl diesen kleinen geilen Nimmersatt schaffen.

Es dauerte auch nicht lange und ich spürte den Saft in mir aufsteigen, zum glück war es auch bei Kristin gleich soweit, und ich schoss in mehreren Etappen meine feuchte Ladung in sie rein und stieß sie mit letzter kraft auch zu ihrem Höhepunkt. Und da war es wieder das kurze süße lachen danach.

Die Mischung aus unseren drei Liebessäften lief nun wie ein kleines Bächlein aus ihrer Grotte heraus, und bildete eine nicht zu verachtende Fütze auf dem Boden zwischen ihren Beinen.

Eine ganze weile blieben wir noch so liegen und genossen einfach die Ruhe nach dem Sturm. Markus seine ursprüngliche Bestrafung ist zwar in ein geiles Gegenteil umgeschlagen, aber ins geheim hoffte ich nun auch einmal, auf einen dreier mit Nicole oder besser noch einen vierer mit Partnertausch, denn Kristin würde sich so was bestimmt nicht entgehen lassen wollen.

ENDE.

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