Selbstbefriedigung

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Ich bin nackt. Meine Hoden sind prall gefüllt und schmerzen fast. Mein Glied ist noch klein und schlaff. Ich nehme meine Geschlechtsteile in die Hand und wiege sie zärtlich. Es ist ein schönes Gefühl und mein Penis wird länger. Auf seiner Oberseite beginnt sich deutlich ein Netz blauer Adern abzuzeichnen. Jetzt halte ich meinen langsam groß werdenden Schwanz in der einen und meine dicken Eier in der anderen Hand. Erste Samentropfen quellen hervor und ich ziehe ganz langsam meine Vorhaut zurück.

Mein Glied ist zwar schon schön groß geworden hängt aber noch stets halbsteif herunter. Das werde ich jetzt ändern. Ich verteile vorsichtig die ersten Tröpfchen meiner Lust auf der dicken Eichel, bis sie rotglänzend dasteht. Jetzt wichse ich ein paar Schläge.

Ich möchte mir ein paar Bilder ansehen. Von schönen jungen Frauen, mit denen ich jetzt gerne schlafen würde. Auf dem ersten Bild ist ein junges Mädchen zu sehen. Peter Hegre hat sie fotografiert.

Ich mag es wie er sie zeigt. Sie steht auf der hölzernen Terrasse eines tropischen Ferienhauses. Sie ist von der Seite zu sehen und blickt den Betrachter selbstbewußt und herausfordernd an. Ihr nackter Körper ist wunderbar, sie streckt ihren schönen Po heraus, die schlanken Beine sind leicht gespreizt, den Rücken hat sie durchgedrückt, so daß sie ihre großen aber festen jungen Brüste stolz präsentieren kann. Ein herrlicher Anblick, den ich genieße während ich langsam masturbiere.

Ich sehe mir das nächste Bild an. Sie hat sich dem Fotografen zugewandt. Ihren Kopf hat sie nun zurückgelegt. Das lange, nasse dunkelblonde Haar fällt auf ihre Schultern und sie hat die Augen geschlossen, während ihr Mund halb geöffnet ist. Jetzt kann ich ihre herrlichen Brüste wirklich bewundern. Sie sind auf natürliche Weise voll und schön. Ich möchte sie küssen und kneten. Ich stelle mir vor, wie ich sie mit beiden Händen zusammendrücke und meinen steifen Schwanz in die Spalte stecke, um ihre Titten zu ficken.

Die Scham des Mädchens ist völlig rasiert und sie präsentier ihre Lippen ganz offen. Ich glaube sie wird gern geleckt und würde dann auch diesen träumerischen Ausdruck auf ihrem Gesicht haben wie jetzt.

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Mein Glied zuckt vor Geilheit und ich muß aufpassen, daß ich nicht schon abspritze, denn ich möchte meine Lust weiter steifern und noch länger Spaß an meinem herrlich erigierten Glied haben, bis ich es mir gestatte, meine Saat herauszuschleudern.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich bin groß und habe breite Schultern. Mein Bauch war einmal besser in Form aber das stört mich jetzt nicht. Es gefällt mir, wie ich nackt und mit steil erigiertem Schwengel dastehe. Ich betrachte meinen Schwanz. er ist gut zwanzig Zentimeter lang. Nicht schlecht finde ich, aber er dürfte etwas dicker sein. An der Wurzel ist der Durchmesser eher gering, dann kommt der harte Schaft, der schön geädert ist und einen leichten Bogen beschreibt.

Meine Eichel ist das Prachtstück meines pulsierenden Genitales, so befinde ich. Sie ist wunderbar groß, ein empfindlicher wunderbarer Lustspender. Ich streichle mich überall und liebkose meine leicht gebräunte Haut. Meine Nippel sind ganz empfindlich. Ich streiche über die Innenseiten meiner Schenkel und spreize meine Beine. Ganz langsam fahre ich mit den Fingern meine Pospalte auf und ab. Schließlich umspiele ich meine Rosette und führe vorsichtig einen Finger ein. Ich ficke mich selbst in en Arsch und wichse mich dabei.

Ein geiles Bild und ein noch besseres Gefühl. Kurz bevor ich mich nicht mehr beherrschen kann höre ich auf Ich stehe einfach nur da und sehe zu wie meine Erregung nachläßt. Mein Schwanz senkt sich unaufhörlich und hängt schon fast wieder, als ich weiß, was ich noch anstellen könnte.

Mein nächster Weg führt mich hinunter in die Küche. Auf der Treppe genieße ich das pendeln meines langen Schwanzes, der mal auf den einen und dann wieder auf den anderen Schenkel klatscht.

Olio de Oliva extra vergine verkündet das Etikett der Flasche. Ich öffne sie, und lasse meinen Prügel in der Hand ruhen, er ist dick und schwer. Jetzt übergieße ich ihn mit dem grünlichen Öl. Ein geiles Gefühl. Ich lasse einen dünnen Strahl der Flüssigkeit von der Wurzel bis zur Eichel laufen, verteile das Gleitmittel genießerisch und wiederhole die Prozedur noch zweimal. Schließlich ist mein Schwanz wieder prächtig steif und glänzt lüstern. Ich konzentriere mich jetzt darauf meine Eichel zu erregen.

Sie ist dick, prall und empfindlich. Ich zeichne die Konturen meiner Eichel mit den fingern nach und erschauere vor Lust. Immer wieder umspiele ich den dicken roten Knopf, der auf meinem pulsierenden Schaft thront. Ich bin jetzt so geil, das sich meine Nille ein wenig öffnet und ein dünner Faden meiner zähflüssige Saat langsam an meinem langen Glied herunterläuft. Ich weiß genau, daß ich jetzt jeden Moment spritzen könnte. Deshalb verlege ich mich darauf, die Unterseite des Schaftes zu streicheln.

Ganz langsam reibe ich den harten Stab von den prallen Eiern bis zur Eichel und ergötze mich an meiner eigenen härte. Mein steifes Glied erfüllt mich mit Stolz und Freude und mir kommt jetzt eine Idee, wie ich abspritzen möchte.

Ich beschließe mir weitere visuelle Stimulation zu verschaffen. Auf meinem Rechner habe ich viele Pornofilme aus dem Internet gespeichert. Ich habe sie teilweise nach Themen zusammengestellt. Eine dieser Playlists habe ich „cumshots“ genannt.

Auf ihr sind besonders gelungen Ejakulationen der besten Pornodarsteller versammelt. Peter North ist meines Erachtens der beste Spritzer. Ich entscheide mich allerdings für eine Szene in der eine dunkelblonde, junge Frau den dicken Schwanz eines Unbekannten bläst. Man sieht ihr Gesicht in einer Großaufnahme. Ihr Mund ist rot geschminkt und sie saugt heftig und hingebungsvoll an dem zuckenden harten Schwanz des Mannes, der offenbar kurz vor dem Orgasmus steht. Mit einer Hand wichst sie geschickt den Schwanz, während die andere seine prallen Eier massiert.

Ihre Fingernägel sind in der gleichen Farbe lackiert die auch ihre Lippen ziert. Jetzt öffnet sie weit den Mund und reibt den harten Schwengel des Mannes. Sie blickt ihn erwartungsvoll aus schönen blauen Augen an. Es kann nur noch Sekunden dauern, bis er spritzt. Sein Stöhnen wird lauter. Sie steckt ihre Zunge weit heraus und züngelt mit der Spitze noch einmal schnell über seine Eichel. Ihr wichsen wird langsamer sie weiß genau wie weit er ist.

Sie hält kurz inne und bringt ihn dann endlich mit einer langsamen Aufwärtsbewegung zur Explosion. Jetzt melkt sie Strahl um Strahl seines weißen Samens aus seinem Prügel. Er spritzt in ihren Mund, auf ihr Gesicht, ein langer zäher Faden läuft herab, hängt von ihrem Kinn und tropft schließlich auf ihre zarten Brüste. Sie hat ihn gänzlich leergewichst, es ist kein Tropfen mehr herauszuholen. Sie spielt mit dem erschlaffenden Glied und verteilt seinen Samen damit auf ihren roten Lippen und im Rest ihres wunderschönen jungen Gesichts.

Nun öffnet sie ihren Mund, um abermals liebevoll an dem Schwanz zu saugen.

Ich bebe vor Erregung und wünschte sie würde meinen Schwanz so saugen. Mein Schwengel ist länger als der des Mannes im Film, dafür ist seiner etwas dicker. Meine Eier allerdings sind sicher praller als seine. Ich sehe mir die Szene noch einmal an und wichse meinen Schwanz. Das Mädchen saugt, und ich stelle mir vor, sie würde mich befriedigen.

Meine Erregung wächst als sie zu wichsen beginnt. Ich stöhne lau auf und kann mich nicht mehr zurückhalten kurz bevor der Mann im Film kommt, spritze ich ab. Mit jedem Schlag pumpe ich Samenfontänen heraus, die bis in mein Gesicht spritzen. Einiges landet auf dem Boden. Ich wichse weiter, mein Orgasmus hört und hört nicht auf. Endlich habe ich mich so befriedigt, daß auch meine Eier geleert sind. Mein Ding steht immer noch hart und steif da.

Ich lehne mich zurück und entspanne. Schließlich ist die Erregung abgeklungen. Mein prachtvoller Schwanz ist klein und erschlafft. Ich gehe unter die Dusche, wo ich noch einmal schnell und hart masturbiere und mich in knapp zwei Minuten zu einem weiteren Höhepunkt bringe, während ich wieder an das Mädchen aus dem Film denke.

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