Sekretärin oder mehr??

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Es begann Alles nach dem Abschluss meines Studiums. Ich hatte mit guten Noten mein Diplom für Verfahrenstechnik abgeschlossen und bin nach einigen Bewerbungen in einem Münchner Konzern gelandet, in dem ich für die ersten Jahre als gewöhnlicher Mitarbeiter meinen Diensten nachkommen sollte. Dazu gehörten neue Verfahren zu entwickeln und zu etablieren. Ich bekam einen Arbeitsplatz in einem Großraum-Büro und lebte mich sehr schnell ein.

Ich hatte nette, meist männliche, Kollegen, die mir halfen meine ersten Schritte ins Berufsleben zu machen und mir Alles zeigten.

Dazu gehörte auch eine Führung durch andere Abteilungen und Vorstellung bei diversen Personen. Mein Namensgedächtnis war schon immer schlecht, aber den Namen einer für Zeitabrechnung und Einkauf zuständigen Sekretärin behielt ich auf Anhieb.

Ihr Name war Susanne. Sie mochte schon Mitte Ende dreißig sein, hatte aber eine tolle weibliche Figur, ein atemberaubend hübsches Gesicht und ein Parfum, das mich irgendwie ansprach. Ich wusste aber, dass wir nicht viel miteinander zu tun hätten, daher dachte ich nicht groß darüber nach.

Doch nach einigen Wochen des Schuftens, schickte sie mir eine Nachricht: Ich solle mal kurz in ihr Büro kommen, es gäbe Probeleme mit meinem Zeitkonto. „Hmm“, dachte ich und ging ich kurzerhand rüber ins andere Gebäude zu ihrem Büro. Ich klopfte an, sie winkte mich herein, war aber noch kurz am telefonieren. Sie saß hinter einem Tresen, wie man ihn von Ärzten kennt. Brusthoch die Ablage, dahinter erst die eigentliche Arbeitsfläche.

„Mensch, sieht die heute wieder gut aus. kommt die überhaupt zum arbeiten, bei so vielen Männern in den Abteilungen? „, ging es mir durch den Kopf. Wie in Gedanken lehnte ich mich auf den Tresen und guckte zur ihr herüber. Ich hatte gar nicht nachgedacht warum ich das tat, vielleicht weil ich gucken wollte, was alles so auf ihrem Schreibtisch herumliegt. Auf jeden Fall guckte ich eigentlich nur auf ihren Ausschnitt und den Brustanssatz der sich mir dort offenbarte.

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Sie trug eine Kombination aus Rock und Bluse. Von diesem Anblick versteinert bekam ich meine Augen erst nach ein paar Sekunden wieder hoch um sie anzugucken. Ich blickte in ein zugleich lächelndes, als auch ernstes Gesicht.

Ich wusste, dass ich im Nu rot angelaufen war und blieb auch deshalb einfach erstmal ruhig, anstatt mich zu entschuldigen oder sonst was zu sagen. Ich ließ sie ihr telefonat beenden und gucke währenddessen im Zimmer herum.

Ein paar Blumen und ein Bild,… ich versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen um wieder normale Gesichtsfärbung zu bekommen. Wie soll das denn aussehen, wenn der Neue gleich die Sekretärin anmacht?!

Sie beendete ihr Telefonat und wand sich mir zu. Sie sagte ich hätte vor einigen Tagen vergessen auszubuchen, sie müsse es nachtragen, sonst würde sie am Ende des Monats die Abrechnung nicht erstellen können. Mir fiel komischer Weise ein Stein vom Herzen, dass es nichts ernsteres war und sie mich nicht auch noch auf den Vorfall ansprach.

Ich konnte ihr noch die Uhrzeit nennen zu der ich dem Tag gegangen war und schon war ich auch wieder aus ihrem Büro verschwunden.

Ich ging wieder an meinen Platz und fragte mich was da gerade passiert sei. Für gewöhnlich war ich nicht feige und schüchtern- eher cooler in solchen Situationen. Was war da nur los? Und wieso beschäftigte mich das so im nachhinein noch. Normal denken Männer doch: Titten gesehen, boah cool, machen wir mal wieder…

Bei mir war das anders diesmal, ich hatte im Büro echt die Hosen voll, dass es Ärger gibt.

„Vielleicht ist es im Berufsleben alles ernster“, erklärte ich es mir selber und verdrängte es.

Zwei Tage vergingen und ich selber bemerkte, dass ich wohl wieder vergessen hatte zu buchen. Jedenfalls wurden die Stunden nicht richtig angezeigt. Daher ging ich kurzerhand zu Susanne ins Büro. Wieder sah sie unmöglich gut aus und ich roch auch schon wieder dieses aufregende Parfum.

Nach dem Eintreten lächelte sie mich an und sagte:“ Na Timo, was kann ich denn heute für dich tun? – das reichte mir schon wieder um rot anzulaufen.

Was hatte diese Frau bloß für eine Wirkung auf mich??!

Ich sagte ihr zögerlich , ja fast schon ängstlich, dass wohl wieder mein Zeitkonto spinnen würde. Sie guckte kurzerhand nach und korrigierte wieder den entsprechenden Tag. Danach fragte sie, ob noch was sei. Ich verneinte und versuchte so schnell wie möglich ihr Büro zu verlassen. Mir war nicht wohl. Ich fand sie scharf, zum anbeißen- aber wieso dieses jungenhafte, schüchterne, ängstliche in ihrer Nähe.

Ich verstand nix mehr und hoffte sie nicht allzu oft aufsuchen zu müssen um dieses doppelte Gefühl zu vermeiden.

Doch dieser Wunsch wurde nicht erfüllt, denn sie schrieb mir tagsdrauf eine Nachricht, dass sie außer Haus zu Mittag essen wolle, da nichts ansprechendes auf dem Kantinenplan zu finden sei. Ihre Kollegen hätten keine Lust und sie wüsste sonst niemanden. Außerdem würde ich auf die Weise auch was anderes kennenlernen.

Mir gefiel der Gedanke nicht.

Daher rief ich sie an um abzusagen. Doch als ich ihre Stimme auf der andere Seite der Leitung hörte, schrumpfte ich wieder zu einem kleinen Jungen, der nicht Herr der Dinge ist. Also sagte ich doch zu. Wir trafen uns am Eingangstor und fuhren mit ihrem kleinen Sportwagen zu einem Imbiss. Sie erzählte die meiste Zeit und fragte mich smalltalkmäßig was ich so mache.

Dann plötzlich die Frage, wie aus dem Nichts ob ich eine Freundin hätte.

Ich verschluckte mich an meinen Pommes und kriegte nur noch ein „Nein“ heraus, bevor ich kräftig Husten musste. Sie klopfte mir auf den Rücken. Es wurde besser und aus ihrem Klopfen wurde dann einen reiben bis streicheln meines Rückens.

“ Alles in Ordnung, besser so?“- fragte Susanne mich.

“ Ja, jetzt ja,“ bekam ich gerade heraus und mir fiel auf, wie doppeldeutig es klang. Ich lief schon wieder rot an und aß lieber weiter.

Sie lächelte und aß auch auf.

Auf dem Rückweg erzählte sie, von ihren Hobbies, zu denen auch Skifahren zählte. Auf den Satz“ Dazu braucht man feste Oberscchenkel“ , fand ich plötzlich ihre Hand in der Mitte auf meinem linken Oberschenkel wieder, die ein paar mal zudrückte. Wohl um zu prüfen, ob er fest sei. Ich konnte nicht mehr. Diese Frau machte mich geil. Ich merkte wie mir meine Hose eng wurde.

Doch zugleich wusste ich auch nicht, was ich tun sollte. Daher blieb ich eingeschüchtert sitzen und guckte weiter aus dem Fenster. Für gewöhnlich hätte ich gesagt: „Ja, lass mal deine Fühlen“- oder was in der Richtung. Aber nicht bei dieser Frau. Sie streichelte noch ein bisschen meinen Schenkel, bis wir wieder aufs Werksgelände fuhren. Dort verabschiedete sie sich und ging ihres Weges.

An meinem Platz wieder angekommen, musste ich erstmal kurz begreifen, was hier eigentlich passiert.

Ich konnte es nicht fassen, dass mich gerade unsere Sekretärin angemacht und angefasst hatte. Weiterhin, dass ich so verwandelt in ihrer Gegenwart war/bin.

Als ich am späten Abend nach Hause wollte und gerade das Büro verließ und über das Gelände ging, rief mich plötzlich Susanne.

„Hey Timo, kannst du mir vielleicht eben tragen helfen. Wir haben einige Dinge geliefert bekommen, und die sind so schwer. „

„Na klar“- und wieder konnte ich einfach nicht NEIN sagen.

Ich half ihr also die unterschiedlichen Dinge in ihr Büro zu schaffen.

Ich trug hoch, sie räumte in die Schränke ein. Bei jedem mal, bei dem ich im Büro ankam, sah ich sie entweder vorn über gebeugt, dass sich ihrer enger heller Rock, deutlichan ihren Arschbacken anpresste, oder wie sie Teile in höher gelegene Regale hiefte und ich von der Seite ihre wundervollen Rundungen bewundern konnte.

Mir wuchs mein Schwanz in der Hose und ich wollte wieder zweierlei. Weg, ab nach Hause und zugleich ficken, als wäre es das letzte mal.

Als ich das letzte Teil, was besonders schwer war gerade in ihrem Büro abstellte und mich schnell verdrücken wollte hielt sie mich auf, mit der Bitte, einiges davon ins obere Reagl zu stellen.

Ich nahm also einen der kartons und hob ihn ganz hoch, als ich plötzlich ihre Hand vorne an meiner Hose spürte.

Vor Schreck ließ ich das Paket fallen und drehte mich weg. (Dabei wusste ich gar nicht warum, ich wollte es doch eigentlich. Mir war wohl die Entstehung nicht geheuer).

Wie vom Blitz getroffen wurde ihr Gesicht ganz ernst. “ Wenn du es nicht auf die Liebe willst, dann eben nicht. Ich habe versucht es dir deutlich zu machen, was ich will, aber wenn du das nicht merkst muss ich mir eben nehmen, was ICH will“ Dabei packte sie mich an den Haaren und zog mich um ihren Schreibtisch herum.

Sie setzte sich auf die Platte, drückte mich weiter nach unten, zog ihren Rock ganz nach oben und spreizte ihre Beine: „so und jetzt leck meine pfotze…- ist das deutlich genug??!!“

Ich blickte auf eine glattrasierte Möse. Die Schamlippen glänzten vor Nässe und standen schon weit hervor. „Ich habe schon heute mittag versucht, dich dazu zu bewegen mich anzufassen, doch du scheinst ein wenig auf den Kopf gefallen zu sein, daher muss ich dir wohl zeigen, was ich will… und jetzt fang endlich an!!“

Ich begann langsam mein Gesicht ihrem Intimbereich zu nähern und mir stieg ein Paarung ihres Parfums und geilen Geruches entgegen, was mich rasend machte, Ich ließ daher nicht lange Zeit verstreichen und begann sofort zu lecken und zu saugen.

Ich wollte ihr nun zeigen, dass ich nicht der kleine Junge vom Dorf bin, der noch nie hat, sondern ein Mann, der schon versteht worum es geht.

Ich begann sofort tief mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und ihren Saft in mich aufzunehmen. Ich saugte so doll ich konnte an ihrem Kitzler und ihren Lippen. Sie quittierte es mich tiefem Stöhnen. Ich gab mein Bestes, schlug immer schneller mit der Zunge, kreiste mal wieder, tauchte hin wieder tief ein.

das schien zu reichen, denn schon nach kurzer Zeit kam es ihr. Sie zuckte mit den Beinen und presste fast meinen Kopf ein. Mir schoss nochmal eine kräftige Ladung ihres schmackhaften Necktars in den Mund, den ich gierig aufsog.

„Nun bin ich an der Reihe“, dachte ich, richtete mich auf und wollte gerade meine viel zu enge und zum platzen neigende Hose aufknüpfen, als sie sagte: “ Dank dir fürs tragen, wenn ich dich mal wieder brauche, rufe ich dich, ja?!“ Dann hüpfte sie vom Schreibtisch, strich ihren Rock wieder nach unten und machte sich wieder an die Arbeit.

Ich verstand die Welt nicht mehr,war völlig perplex und war auch nicht in der Lage sie einfach zu packen und mir zu nehmen. Ich war plötzlich wieder der kleine gehorsame Junge und sagte: “ ok, dann schönen abend noch“ und ging völlig fassungslos Richtugn Ausgang.

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