Sean Ramos Erste Geschichte Teil 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liebe Leser,

ich habe euch nicht vergessen. Aber falls ihr die Lust verspürt, meine Autoren-Seite aufzurufen, werdet ihr feststellen, dass ich intensiv mit meinen englischen Geschichten beschäftigt bin. Aber jetzt geht es mit Sean ein wenig weiter. Ich bin auch dabei, die Geschichte mit Jacob weiter zu schreiben.

Ich hoffe, ihr habt Spaß damit.

*****

Frühstück am Samstag war zur Abwechslung einmal eine völlig entspannte, faule Angelegenheit.

Alle hatten noch die wüsten, sexuellen Ausschweifungen vom Vortag in den Knochen und freuten sich auf den Frischfleisch-Zuwachs, den Sean am Nachmittag mitbringen würde. Bis dahin war relaxen und erholen angesagt. Alle hatten aber keinen Zweifel daran, dass eher früher als später die Geilheit wieder mit ihnen durchgehen würde. Sean mahnte die Frauen scherzhaft, Pedro als einzigen Mann nicht zu überfordern.

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Seine erste Station in der Stadt führte ihn zu Laura und Raul, die er telefonisch auf seine Ankunft vorbereitet hatte.

Er erfuhr dabei, dass deren Eltern bereits zu Freunden nach Granada aufgebrochen waren und dort auch übernachten würden. Es kam ihnen gelegen, dass ihre Kinder über das Wochenende versorgt waren. Sie sorgten sich immer noch um sie, obwohl beide schon erwachsen waren. Laura zeigte sich am Telefon äußerst erfreut über diesen Umstand. Was hatte diese geile, junge Hexe wohl vor?

Raul war es, der die Haustür öffnete und ihn herein ließ.

Die Männer begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung, und der junge Mann erzählte Sean, dass sie alles Nötige bereits gepackt hatten und Laura gleich zu ihnen kommen würde. Er deutete dabei auf zwei große Taschen, die neben der Haustür standen.

„Raul, deine Schwester klang ziemlich aufgeregt am Telefon. Ist alles in Ordnung?“, fragte Sean.

„Ja, alles Bestens“, antwortete Raul. „Ich weiß, warum sie so aufgeregt ist.

Ich denke, du wirst überrascht sein, wie sie aussieht und was sie anhat. Mein Schwanz war in einer Sekunde steinhart, als sie mich gefragt hat, ob sie das anziehen könne. Es hat nicht viel gefehlt und ich wäre über sie hergefallen. „

Sie hörten oben eine Zimmertür zufallen und dann kam Laura die Treppe herunter; eine Göttin in weiß mit einer Unmenge nackter, gebräunter Haut. Sean konnte Raul's Reaktion gut verstehen, denn sein Schwanz schwoll explosionsartig an, und ein Blick zu dem Jungen verriet, dass es ihm ebenso erging.

Laura sah verboten sexy aus, und das nicht nur wegen ihrer unzüchtigen Kleidung. Sie hatte ihre Haare verändert. Statt streng nach unten gekämmt umflossen jetzt weiche Wellen ihr zauberhaftes Gesicht. Sie sah noch aufregender, femininer aus als sie eh‘ schon war. Außerdem hatte sie ihre strahlende Schönheit jetzt mit einem Hauch von Make-Up betont.

Ihre sündhafte Bekleidung sah einfach männermordend aus. Es war von Isabel und Carmen schon einiges gewohnt gewesen, als sie versucht hatten, ihn zu verführen, aber Laura übertraf sie noch.

Das weiße, enge, bauchfreie Top hatte einen so tiefen, runden Ausschnitt, dass ein großer Teil ihres prallen, vollen Busens unzüchtig entblößt war. Es fehlte nicht viel und ihre Brustwarzen wären sichtbar gewesen. Es spielte aber nicht wirklich eine Rolle, weil ihre steifen Zitzen sich ohne einen BH im Weg deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Zwei Spaghetti-Träger hielten das Top gerade noch in Form.

Um ihre fraulichen Hüften und den prachtvollen Po trug sie die knappsten Hot-Pants, die er je an einer Frau gesehen hatte, ebenfalls in weiß.

Ihre langen, schlanken Beine schienen in dieser Aufmachung überhaupt nicht mehr aufzuhören. An den Füßen trug sie hübsche Sandaletten mit moderaten Absätzen. Als sie sich liederlich um Ihre Körperachse drehte, konnten die beiden Männer sehen, dass ihr knackiger Po nur zur Hälfte bedeckt war.

„Wow, mein Schatz“, krächzte Sean aus einer trockenen Kehle hervor. „Ich würde dich so nie neben einer stark befahren Straße entlang gehen lassen, weil das mit Sicherheit sofort zu einer Massenkarambolage führen würde.

Du siehst verboten sexy aus. „

Laura lachte glockenhell auf und freute sich über die Reaktion der Männer mit den mächtigen Beulen in ihren Hosen; Sean trug eine leichte Sommerhose aus Leinen und Raul Khaki-Shorts. „Danke für das Kompliment, Sean“, sagte sie. „Jetzt weißt du auch, warum ich so froh am Telefon war, dass unsere Eltern schon weggefahren waren. Sie hätten mich so niemals aus dem Haus gehen lassen. „

Mit diesen Worten ging sie auf ihn zu, schlang ihre Arme um seinen Hals und knutschte minutenlang hemmungslos mit ihm.

Sie war schon drauf und dran, sich hier im Eingangsbereich des Hauses von ihm vögeln zu lassen, als Raul sich räusperte und die beiden Turteltauben mit der Bemerkung, „Wir sollten jetzt gehen“, zur Besinnung brachte.

Laura hatte ihrem Bruder versprochen, sich von ihm am Wochenende endlich knallen zu lassen, aber erst nachdem Sean sie anal entjungfert hatte. Er war unglaublich heiß darauf, seine Schwester so schnell als möglich zu ficken.

Natürlich auch in den Arsch, nachdem Sean den Hintern von Laura für ihn vorgewärmt hatte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden mit einem letzten Kuss. Laura drapierte ein hübsches, mehrfarbig gemustertes Wickeltuch um den Körper, damit sie ihr unmoralisches Aussehen vor den Nachbarn verbergen konnte. Sie ging mit Sean voraus zum Auto, während Raul das Haus abschloss und mit den Taschen in den Händen folgte. Er hatte kurz gehofft, dass seine Schwester zu ihm auf den Rücksitz kommen würde; musste das aber sofort als Wunschdenken abhaken, als sie sich wie selbstverständlich neben Sean setzte.

Die Fahrt zu Hugo's altem Restaurant dauerte nur wenige Minuten. Sean ging ins Haus, während Raul und seine Schwester am Auto warteten. Sie hatten sich die letzten beiden Tage immer heftiger miteinander beschäftigt, aber bis auf oral Sex war Laura standhaft bei ihrer Entscheidung geblieben, dass erst Seans Monster ihren Arsch durchpflügen sollte, bevor sie ihren Bruder in ihre Pussy lassen würde. Sie knutschten ein wenig am Auto, weil niemand in dieser Gegend sie als Geschwister kannte.

Allzu viel Zeit zum Küssen blieb allerdings nicht, weil Sean mit Ramon schon nach wenigen Minuten zurück kam.

Bei der herzlichen Begrüßung hatten die drei jungen Leute schon eine Ahnung, wie gut sie sich verstehen würden. Ramon bezeichnete sich selbst nicht als Bi, weil sein schwules Interesse überwog, aber er hatte gegen gelegentliche heterosexuelle Kontakte nichts einzuwenden.

Seine sexuelle Ausrichtung war willkommen, weil Raul seit dem versauten Trio mit Julia und Sean begierig darauf war, in den Arsch gefickt zu werden.

Sean hatte ihm das leider verwehrt. Sean liebte es, einen Schwanz in den Hintern gestoßen zu bekommen, hatte aber selbst kein Interesse daran, einen Mann zu vögeln. Er war voll und ganz auf enge, geile, weibliche Hintertürchen fixiert.

Sean hatte auf dem Weg hierher erzählt, dass auch Pedro es kaum abwarten könne, von einem richtigen Schwanz genagelt zu werden, während Laura sich auf lesbische Erfahrungen mit Dolores und ihren Töchtern freute.

Sie stellte sich schon deren saftige Pflaumen vor, und wie sie wohl schmecken würden. Sie kannte zwar den Geschmack und Geruch ihres eigenen Mösensaftes, war aber sehr interessiert, die Unterschiede bei anderen Frauen zu entdecken.

Laura hatte sich bei diesen wollüstigen Gedanken unwillkürlich gefragt, wie viele dieser Schlangenmenschen, die sie im Fernsehen und im Zirkus gesehen hatte, wohl ihre eigene Möse mit Mund und Zunge befriedigen konnten. Laura hatte es mit ihrer gymnastischen Ausbildung versucht; musste aber feststellen, dass sie dazu nicht in der Lage war.

Sie stellte es sich total geil vor, den eigenen Kitzler mit der Zunge zu lecken.

Im Internet hatte sie festgestellt, dass es für einen fitten und sehr gelenkigen Mann relativ einfach war, den eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hatte hemmungslos masturbiert und war heftig gekommen, als in einem dieser Videos ein akrobatischer Kerl tatsächlich seine eigenen Säfte vor der Kamera schluckte.

Laura freute sich über Ramons noch vorhandenes Interesse an Frauen, als sie kurz das Wickeltuch öffnete und ihm ihr Outfit zeigte.

Seine Augen leuchteten auf, als er ihre kaum verhüllten, prächtigen Titten sah, wo die langen, harten Nippel versuchten, sich durch den dünnen Stoff zu bohren. Sie nahmen im Auto Platz und machten sich auf den Weg zur Hazienda.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Laura ihren Blick nicht mehr von Seans Hose nehmen konnte, wo wieder eine lange, dicke Fleischwurst den Stoff ausbeulte. Er versuchte gar nicht erst, dies zu verhindern oder zu verbergen, weil dieses herrliche, wahnsinnig aufreizende Geschöpf neben ihm längst das Wickeltuch abgelegt hatte und mit ihrem geilen Arsch auf dem Sitz hin und her rutschte.

Er konnte dabei leicht zwischen Ihre Beine sehen und feststellen, dass ihre Fotze schon ziemlich feucht sein musste, weil im Zwickel ihrer Mini-Shorts ein dunkler Fleck zu sehen war.

Sean krächzte, „Liebes, ich nehme an, unter diesen engen, knappen Pants ist kein Platz mehr, um noch etwas darunter anzuziehen. „

„Nein mein Schatz, und nicht nur das. Dieses knappe, enge Teil, das auf meinem Körper wie eine zweite Haut sitzt, ist nicht für Frauen gemacht die neben einem Mann mit deiner erotischen Ausstrahlung sitzen.

Der Schwanz in deiner Hose lässt mich wieder hammergeil werden, dass meine Muschi einfach so ausläuft. Der weiße Stoff kann die Feuchtigkeit natürlich nicht kaschieren. “

„Dann zieh‘ dieses Ding doch einfach aus, bevor es noch weiter aufweicht. Meine Autositze sind mösensaftresistent, keine Sorge“, erwiderte er lachend und schob seinen harten Knüppel in eine angenehmere Position.

Laura blickte kurz nach hinten zu den Jungs, die sich die ganze Zeit angeregt unterhalten hatten.

Ein eifriges Kopfnicken und grinsende Gesichter beantworteten ihre Frage, ob die beiden den lüsternen Vorschlag von Sean mitbekommen hatten. ʹNun dennʹ, dachte sie, ʹIch gebe ich ihnen mal eine kleine Vorstellung. ʹ

Nachdem sie den Knopf am Bund und den kurzen Reißverschluss geöffnet hatte, schälte sie sich mühsam aus diesem hautengen Stück Stoff. Es war nicht viel einfacher als beim Anziehen, dieses winzige Kleidungsstück über ihren rundlichen Hüften und den prallen Po nach unten zu schieben.

Sie schaute verkommen lüstern zu Sean, als sie dieses lächerlich kleine Stoffteil endlich in den Händen hielt. Mit einer schnellen Bewegung legte sie es auf die Beule in Seans Schoß.

Was blieb ihm anderes übrig, als sich das Höschen mit einer Hand zu schnappen und sich die feuchte Stelle im Zwickel ins Gesicht zu drücken. Er leckte und roch daran ohne den Blick von der ziemlich kerzengerade Straße zu nehmen.

Mit einem wollüstigen Grunzen drückte er seine Begeisterung über das köstliche Aroma ihrer Ausdünstungen aus.

Leider war er so gierig dabei, dass bald nichts mehr da war zum Schmecken und Riechen, während Laura längst dabei war, seine Hose zu öffnen und dieses störrische Ungeheuer aus seinem Verlies zu holen. Er musste seinen Arsch etwas anheben, damit sie Hose und Slip beiseite schieben konnte, ohne ihn beim Fahren zu behindern. Gut dass es ein Automatik-Fahrzeug war, wo er nicht schalten musste.

Sean hatte früh festgestellt, nachdem er den Führerschein mit 18 erworben hatte, dass sich Frauen neben ihm auf dem Beifahrersitz partout nicht beherrschen konnten oder wollten.

Er hatte aus der Not eine Tugend gemacht und sich auf Autos mit getönten Scheiben festgelegt, damit andere Verkehrsteilnehmer zumindest von hinten und von der Seite nicht sehen konnten, was seine Gespielinnen alles so trieben. Sean hatte seinen Frauen frühzeitig die Einschränkung auferlegen müssen, in einem Cabrio die Finger von ihm zu lassen, nachdem ein Mann beim Überholen fast von der Straße abgekommen wäre, als er gerade seine Säfte in die Kehle seiner Beifahrerin spritzte.

Er bremste instinktiv ab, so dass der Mann an ihm vorbeiziehen konnte und gottseidank sein Auto in den Griff bekam. ʹDas war knappʹ, dachte er damals.

Das war hier auf der wenig befahrenen andalusischen Landstraße kein Problem. Er musste einzig dem Straßenverlauf genug Aufmerksamkeit schenken, was einen Moment lang etwas schwierig war, als sie ihm drei voll mit Mösensaft getränkte Finger als Ausgleich für den ausgelutschten Zwickel in den Hals steckte.

Sie gab ihm Zeit genug, ihre Finger richtig sauber zu lecken, bevor sie neben dem Fahrersitz auf den Wagenboden kniete und liederlich geil über die Öffnung in seiner Schwanzspitze leckte, wo bereits eine Menge klarer Sehnsuchtstropfen austraten. Sie wichste den unteren Teil seines langen Knüppels mit ihren zarten Händen, während ihr lutschender und saugender Mund am oberen Teil zugange war. Sie blickte kurz nach hinten und sah, dass die geilen Kerle ebenfalls miteinander beschäftigt waren.

„Mmmmmmmm, lecker“, murmelte sie. „Endlich habe ich wieder diesen dicken Lolli im Mund. So richtig saftig und ausgestattet mit meinem Lieblingsgeschmack ist er auch noch. „

Mit eifrigem Vergnügen machte sie ihren Mund und Zunge wieder vertraut mit diesem Prachtschwengel. Laura leckte erst langsam und dann immer schneller um seine fette Eichel, die ihrem saugenden Mund ausfüllte als wäre es eine Mandarine. Zwischendurch bewegte sie ihren Kopf immer wieder auf und ab und ließ ihn lustvoll durch ihre feuchte Mundhöhle gleiten.

Sean hatte sehr wohl noch ihre limitierten Blaskünste von vor zwei Tagen im Gedächtnis, aber jetzt stellte er überaus begeistert fest, dass sie sich enorm weiterentwickelt hatte. Er fragte sich, ob Raul daran beteiligt war. Eigentlich war das aber egal, weil seine Schwanzlutscherin ihm riesigen Spaß machte, als ihre Zunge immer wieder um seine Eichel wirbelte.

Er war etwas überrascht, dass sie dann stetig den Kopf nach unten senkte, wobei sie mit ihrer Zunge weiter geschickt um seinen Schaft leckte.

Er spürte den typischen Druck auf seinen Schwanzkopf, als er das Ende ihrer Mundhöhle erreichte. Er erwartete, dass sie gleich anfangen würde zu würgen, aber dann öffnete sich plötzlich ihre Gurgel mit einer saugenden Schluckbewegung und sein Lutschkolben drang in ihren Schlund ein.

Sean konnte gerade noch den Reflex unterdrücken, mit seinem Becken nach oben zu stoßen und stöhnte nur laut auf. „Fuck, Raul, deine Schwester schluckt gerade mein ganzes Rohr.

Habt ihr das etwa trainiert?“, fragte er neugierig.

Raul war nicht ganz bei der Sache, weil sein Schwanz ebenfalls gerade in Ramons Kehle steckte und dort phantastisch massierte wurde. Er brachte es aber fertig, nach vorne zu schauen und sah noch, wie sich seine Schwester die letzten Zentimeter harten Fleisches in ihren Rachen steckte. Nie hätte er geglaubt, dass sie das mit diesem Monster fertig bringen würde, schon gar nicht, da sie seinen kleineren Schwanz nie tiefer als bis zur Gurgel schluckte.

Er wusste auch gar nicht, was er sagen sollte, als Laura wie eine zufrieden schnurrende Katze Seans Rammbock aus ihrem Mund gleiten ließ und für ihn antwortete, „Ja, ich habe meinem Bruder öfters einen geblasen, aber nie ganz tief, weil er einfach nicht groß genug ist. Eine fette Salatgurke musste für meine Deep-Throat-Übungen herhalten. „

„Gestern Abend hat sich das ausgezahlt, als ich sie zum ersten Mal in meinen Hals stopfen konnte.

Ich musste es langsam angehen lassen, aber am Ende hat es funktioniert. Ich bin noch nicht so geübt, dass du mich richtig in den Hals ficken kannst, aber dich zu schlucken ist jetzt kein Problem mehr, und was noch besser ist, ich werde selbst richtig geil dabei. ʺ

Mit diesen Worten holte sie sich wieder eine Handvoll Saft aus ihrer schmatzenden Möse, leckte selbst zwei Finger mit ihrer Zunge ab und gab den Rest wieder Sean zum Lutschen, während sie mit der anderen Hand kräftig seinen pulsierenden Mastbaum wichste.

Bevor sie sich wieder nach unten beugte, sah sie nach hinten, als ihr Bruder gerade laut stöhnend mit verzerrtem Gesicht Ramon eine kräftige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Der war sichtlich geübt mit männlichen Säften, so schnell wie sich sein Adamsapfel beim Schlucken bewegte. Das zufriedene Knurren von Ramon bewies, dass er Spaß dabei hatte.

Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, war Sperma für ihn ein Leckerbissen. Er ließ den schlaffen Schwanz von Raul erst aus dem Mund gleiten, als er diesen völlig sauber geleckt hatte.

Laura sah noch, wie er sich genüsslich über die Lippen leckte, dann hatte sie wieder Seans Prügel im Mund, dem sie gleich ein paar weitere vorsichtige Kehlenficks spendierte.

Sean war hellauf begeistert, wie enthusiastisch Laura seinen Schwanz bearbeitete und seinen Geschlechtsapparat zum Kochen brachte. Im Normallfall hätte er seinen Orgasmus weiter hinausgezögert, um die Eruption eines Vulkanausbruchs zu erleben, aber sie war ein Neuling in der Deep-Throat-Technik, dass sie irgendwann Probleme mit ihrem Kehlkopf bekommen würde.

Nach einiger Zeit würde das keine Rolle mehr spielen.

Viele Deep-Throat-Videos waren neben seiner eigenen immensen Erfahrung Beweis dafür, dass es genug Frauen gab, die ihren Mund und Kehle wie eine zweite Vagina benutzen und dabei sogar zum Orgasmus kommen konnten. Das war für ihn kein Mysterium, wenn man bedenkt, dass das größte Geschlechtsorgan des Menschen zwischen den Ohren sitzt. Es war bestimmt sechs, sieben Jahre her, dass er ein Video von einem indischen Fakir gesehen hatte, der sich alleine durch Meditation zum Abspritzen bringen konnte.

Spontane Samenentladungen während der Pubertät waren auch schon längst bekannt.

Sean grunzte laut und kehlig, als sich seine Säfte ungebremst in Lauras Mund und Rachen entluden. Sein langer Rüssel zuckte dabei wie verrückt. Mit den letzten Samenstrahlen zahlte sich das furiose Fingerspiel der jungen Frau an ihrer Fotze aus, und sie kam ebenfalls zum Höhepunkt. Ihr Arsch wackelte und bockte auf dem Beifahrersitz, als die orgastischen Vibrationen in ihrer Kehle alles aus seinem Schwanz herausholten was möglich war.

Ein tiefes Glücksgefühl breitet sich in ihr aus, wie intensiv Sean seinen Höhepunkt genoss. Sie verschwendete nicht einen Tropfen seiner köstlichen Säfte und leckte ihn minutenlang sauber, bis Sean mit einer Hand ihren Kopf nach oben hob.

Er lächelte sie zärtlich an und sagte, „Laura, mein Schatz, du könntest mich die ganze Fahrt mit deinen Fellatio-Künsten verwöhnen, aber jetzt möchte ich dich nochmals kommen lassen. Ich bin sicher, das dürfte nicht so schwierig sein, so heiß wie du bist.

Setze dich ganz dicht neben mich, dass ich mit einer Hand deine schlammige Fotze erreichen kann. Ich kann sehen, du hast auf den Sitz richtig abgesahnt. Gib‘ mir noch etwas mehr davon zu schmecken. „

Vulgäre Ausdrücke waren für Laura längst schon eine unverzichtbare Begleiterscheinung für geilen Sex. Es war doch so viel aufregender, Sean in Ekstase heulen zu hören, „Ich stoße deine versaute Möse mit meinem Hammer zu Brei“, als dass er unaufgeregt sagen würde, „Es ist schön, deine Vagina mit meinem Penis zu penetrieren.

“ Fuck, ein Penis ist ein Schwanz, Schwengel oder Rammbock, und eine Vagina ist eine Muschi, Pflaume, Zwetschge, Möse oder Fotze. Vagina und Penis sind sterile, anatomische Bezeichnungen, die in einer wilden Sexschlacht nichts zu suchen haben; vulgär hin oder her. Die RICHTIGE Frau wird das auch nie als herablassend ansehen.

Und wie er sie zum Orgasmus brachte! Laura war einfach bereit dafür. Er spielte mit seinen Fingern auf und in ihrer saftigen Pflaume wie auf einem Instrument, brachte ihre äußeren und inneren Schamlippen zum Klingen, bis er auf ihrer prallen, pulsierenden Klitoris ein vibrierendes Tremolo wie auf einer gespannten Gitarrensaite spielte.

Laura kreischte frenetisch, als eine Lustwelle nach der anderen durch ihren Körper jagte.

Sean versuchte, so viel als möglich von ihrem sprudelnden Pflaumensaft mit der Handfläche aufzufangen, als die junge Frau neben ihm schwer atmend etwas in sich zusammensackte. Ramon und Raul hielten sie von hinten gemeinsam an den Schultern fest, damit sie nicht umkippen konnte, bis sie sich erholt hatte. Seans Fingerspiel hatte sie wieder viel heftiger kommen lassen, als bei ihren Selbstbefriedungsübungen.

Sie erinnerte sich daran, dass ihr Bruder ebenfalls mehr Spaß bekundete, wenn sie es war, die es ihm mit der Hand besorgte, als wenn er das selbst tat.

Sean schlürfte gerade den köstlichen, orgastischen Nektar aus seiner Handfläche, als er auch schon in die kurze Seitenstraße einbog, die zu seinem Anwesen führte. Das Parktor öffnete sich automatisch und wenig später hielt er vor dem Haus. Er wunderte sich ein weiteres Mal, wie relativ sicher er diese Fahrt trotz der ungezügelten Begleitumstände wieder hinter sich gebracht hatte.

Sean ging voraus, um die Haustür zu öffnen, während sich die drei jungen Leute ihre Taschen aus dem Kofferraum schnappten. Er ging mit ihnen nach oben und zeigte ihnen ihre Schlafzimmer, wo sie ihre Sachen unterbringen und sich ausziehen konnten.

„Ich gehe nach unten und sage den Anderen Bescheid. Wir treffen uns an der Bar“, teilte er ihnen mit.

Die drei jungen Leute sahen sich unschlüssig an, bis Laura das Eis brach und sagte, „Ich denke, wir können die Taschen später noch auspacken.

Wir sollten sie nicht zu lange warten lassen. “ Sie zog sich dabei aus und die Jungs folgten schnell ihrem Beispiel. Nackt sahen sie sich zuerst etwas komisch an und brachen dann in schallendes Gelächter aus. Schließlich wussten sie, was an diesem Wochenende alles passieren würde.

Da Laura und ihr Bruder schon sexuelle Erfahrungen miteinander und mit Sean gemacht hatten, war es Ramon der den Reigen mit seinen schwulen Neigungen komplett machte.

Schließlich hatte er Raul bereits mit Hingabe seine Eier leer gesaugt. Sie stellten gegenseitig befriedigt fest, dass sie alle verdammt gut aussahen und tolle Körper hatten. Ramons Genitalien waren komplett gewaxt, dass man das Schlangentattoo neben seinem Schwanz sehr gut erkennen konnte. Raul hatte mit Hilfe seiner Schwester sein Schamhaar ordentlich getrimmt, hatte aber weder eine Tattoo noch ein Piercing. Laura war ebenfalls Tattoo frei, aber ein hübsches Piercing verzierte ihren Bauchnabel. Es gab nichts, was ihnen aneinander nicht gefallen hätte.

Gemeinsam ging sie nach unter zur Bar, wo gleich ein mächtiges Begrüßungs-Tohuwabohu los brach, während Sean schmunzelnd dabei war, acht Gläser Cava einzuschenken. Irgendwie brachten sie es alle fertig, sich trotz der großen Aufregung gegenseitig vorzustellen. Da sie selbstverständlich alle nackt waren, blieb es nicht aus, dass alle auch Haut zu Haut Kontakt hatten. Raul und Ramon hatten noch nie eine solch vollkommene, splitternackte, reife Frau wie Dolores gesehen, dass beide sofort einen gewaltigen Ständer bekamen.

Sie schauten etwas verlegen drein, bis Dolores Ramon in den Arm nahm und ihm zuflüsterte, dass sie erfreut war über dieses Kompliment. Sie gab dabei seinem Schwanz gleich eine paar nette Streicheleinheiten. Isabel kümmerte sich in ähnlicher Weise um Raul, bis Sean ganz laut „STOP“ rufen musste, weil sie kurz davor waren, sich abzuknutschen.

„Hey, ich brauche eure Aufmerksamkeit“, unterbrach er alle unsittlichen Handlungen. „Wir stoßen jetzt erst mal mit einem Glas Cava an und dann muss ich euch etwas erzählen.

“ Er reichte allen ein Glas und es dauerte eine Weile, bis alle angestoßen hatten. Es blieb nicht bei einem Glas, weil alle Durst hatten. Sean passte den richtigen Zeitpunkt ab und heischte dann wieder um Aufmerksamkeit.

„Ich habe nach dem Mittagessen, was nur eine ganz leichte Mahlzeit sein wird, ein Sexspiel vorbereitet, wobei ich hoffe, dass es euch allen Spaß machen wird. Um faire Verhältnisse herzustellen, ist ab sofort küssen in jedweder Form verboten und jedermann behält seine Hände bei sich; es sind keine weiteren Berührungen erlaubt.

Ich gehe davon aus, dass wir nach dem Spiel alle wie wild übereinander herfallen werden. Weitere Einzelheiten gibt es später. ʺ

Natürlich waren alle schon sehr gespannt, weil niemand außer Dolores und Sean einen blassen Schimmer hatte. Während des leichten Essens, das den Magen nicht belasten sollte, erklärte Sean weiter, dass sie danach zusammen am Pool duschen würden. Alle mussten das gleiche Duschgel und Shampoo verwenden.

„Das dient dem Zweck, dass alle unsere individuellen Gerüche verschwinden, zumindest soweit das möglich ist.

Andernfalls wäre es zu leicht eine bestimmte Person zu erkennen. Ihr braucht nur etwas herum zu schnüffeln, und ihr wisst, warum ich das sage. Und bitte, dieses Mal wäscht sich jeder selbst. ʺ

Mit großer Selbstbeherrschung hielten sich alle bei der Duscherei an Seans Anweisungen und hinterher mussten sie ebenfalls alle die gleiche Sonnenschutzcreme benutzen. Es war lediglich erlaubt, sich den Rücken gegenseitig einzureiben. Danach erklärte Sean die Spielregeln, soweit es zu Beginn notwendig war.

ʺDieses Spiel hat zwei Hauptabschnitte, Ladies First und dann die Männer. Mit den Ladies werde ich moderieren und mit den Männern Dolores. Hier habe ich bereits vier Liegestühle etwas auseinander gestellt, damit genug Platz dazwischen bleibt. Ihr vier wundervollen Frauen legt euch jetzt mit dem Rücken auf die dicken Auflagen und ich werde eure Hände mit Handschellen an die Liegestühle fesseln. ʺ

Bevor er dieses Vorhaben ausführte, erklärte Sean noch allen, dass für diese Handschellen keine Schlüssel notwendig waren.

Er zeigte ihnen den simplen Mechanismus, mit denen man sie öffnen konnte. Als alles erledigt war, erklärte er weiter,

ʺAufgabe in diesem Spiel ist, dass ihr denjenigen erkennt, der eine Handlung an euch vornimmt. Um gleiche Verhältnisse herzustellen, wird das in einem Rotationsverfahren stattfinden, der niemandem Vorteile bringt. Die Siegerin oder Sieger des Spiels darf sich zuallererst das Zimmer im Haus in Valencia aussuchen. Dolores und ich spielen auch mit, aber außer Konkurrenz.

So und jetzt werden wir euch Augenmasken anlegen, die absolut blickdicht sind. ʺ Die Frauen hatten keinerlei Chancen, irgendetwas zu erkennen.

Bevor es losging, zeigte Sean den anderen drei den Spielplan, wie die Rotation stattfinden würde. Für die Aufgaben brauchte er keinen Plan, diese hatten er und Dolores im Kopf.

ʺDie erste Aufgabe ist küssen und wirklich nur küssen auf den Mund. Alle anderen Berührungen sind verboten.

Zungenspiel ist erlaubt, wie ihr das aber macht, bleibt euch überlassen. Ihr könnet euch auch tarnen. Mit Laura ganz links fangen wir an. Pass gut auf! ʺ

Bevor er Raul zu seiner Schwester ließ, bleute er den dreien nochmals ein, dass sie sich durch keine Geräusche verraten durften, dann gab er dem Jungen einen Klaps auf den Po und erwähnte noch, dass eine Minute für jede Aufgabe das Zeitlimit ist.

Raul hatte mit Laura bereits geknutscht, aber nicht in einer so aufregenden Situation mit vier nackten Göttinnen auf den Liegestühlen.

Nach dreißig Sekunden verlor er völlig die Beherrschung und lieferte sich mit seiner Schwester eine richtige Zungenschlacht. Er musste sich mit den Hüften etwas zurück beugen, damit sein harter Schwanz sie nicht berührte. Als das Stoppzeichen kam, musste er ein Stöhnen unterdrücken. Sean forderte Laura auf, ihm ihre Wertung ins Ohr zu flüstern, dass die anderen es nicht hören konnten.

„Am Anfang war er noch ziemlich zurückhaltend, aber dann wurde er immer wilder.

Das war fast so, wie wir uns beim ersten Mal geküsst hatten, deshalb denke ich, das war mein Bruder. „

Sean macht die anderen Frauen damit vertraut, dass Laura ihre Meinung abgegeben hatte, natürlich ohne das Ergebnis zu nennen. Laura bekam von ihm einen Punkt in seinem Notizblock.

Als nächstes dirigiert er Ramon zu Dolores, die ganz rechts lag. Vor lauter Aufregung, dieses Prachtexemplar einer reifen Frau küssen zu dürfen, verfehlte er beim ersten Versuch ihren Mund und landete stattdessen auf ihrer Nase.

Dolores kicherte und wusste bereits, dass das nur Ramon sein konnte, aber sie wollte natürlich noch von ihm geküsst werden und er machte das wirklich gut mit seiner agilen Zunge in ihrer Mundhöhle. Es reichte aus, um ein erstes Kribbeln in ihrer Pussy zu erzeugen. Das war ein Punkt für Dolores im Notizblock.

Dann kam der Moment, als Sean sich über Isabel beugte und mit einem frechen Grinsen im Gesicht Pedro's Kusstechnik imitierte.

Er hatte ihm oft genug zugesehen und die Größe und Form ihrer Lippen waren vergleichbar.

ʺEntweder das war Pedro oder Sean hat ihn perfekt nachgemacht. Das ist eine 50/50 Chance und ich sage Pedro. „

Das war leider kein Punkt für Isabel.

ʺDu bist ein richtiger Satan, weißt du das? ʺ, jammerte Isabel, nachdem sie hinterher das Ergebnis erfahren hatte.

Carmen hatte keine Schwierigkeit, Pedro zu erkennen und sich eine Minute lang mit ihm zu vergnügen.

Damit hatten alle bis auf Isabel einen Punkt.

ʺDie nächste Aufgabe ist Petting, aber nur mit den Händen. Ihr könnt‘ sie bei eurer Partnerin einsetzen wie ihr wollt. Ihre Brüste sind tabu. ʺ

Das war dann schon eine ganz andere geile Dimension und Raul, Ramon und Pedro waren geschickt dabei Dolores, Laura und Isabel in dieser Reihenfolge auf Touren zu bringen. Alle drei gingen in etwa nach dem gleichen Schema vor.

Es blieb ja nicht viel Zeit. Zuerst etwas über den Bauch und dann über den bei allen aufgewölbten Venushügel streicheln, dann die Innenseiten der Schenkel liebkosen, was leider nur noch einen kurzen Kontakt mit einer dampfenden Pussy ermöglichte.

Alle drei Frauen lagen mit ihrem Tipp falsch, dass Sean kurz versucht war, bei Carmen seine volle Fingerfertigkeit in die Waagschale zu werfen, aber dann dachte er, dass das gegenüber ihrer Schwester unfair wäre, die er mit seinem Kuss so getäuscht hatte.

Er spielte mit ihrer Pussy gerade so, dass ihre Schamlippen ebenfalls klafften und der Scheideneingang feucht wurde. Den einen aus vieren herauszufinden war zu schwierig und sie gab ebenfalls einen falschen Tipp ab. Kein Punkt für alle.

ʺSo, jetzt wollen wir uns etwas die herrlichen Hügel unserer Lieben mit diesen langen, steifen Auswüchsen vornehmen. Volle Brustattacke mit Mund und Händen. ʺ

Sean war der Erste mit Laura und hielt sich dieses Mal keine Spur zurück.

Die junge Frau merkte sofort, dass ein Experte am Werk war und kurz vor Ablauf der Minute biss er sanft in ihre langen Zitzen, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Das konnte nur Sean gewesen sein. Ein wohliges Gefühl strömte durch ihren Körper, aber es reichte nicht ganz aus, sie zum Höhepunkt zu bringen.

Außer für Laura konnte Sean auch den ersten Punkt für Isabel notieren, die diesmal bei Ramon richtig lag.

Dolores und Carmen dazwischen hatten sich wieder verzockt.

ʺSo, als nächstes wird es richtig geil. Honigtöpfchen ausschlecken wartet auf euch, meine Lieben, aber leider nur eine Minute, aber ihr kennt ja den Zweck des Spiels; uns alle gnadenlos aufzugeilen. Winkelt jetzt bitte eure Beine an und ich schiebe euch ein kleines Keilkissen unter den Po, damit wir es etwas leichter haben. ʺ

Bei dieser vierten Runde war vom Rotationsprinzip klar, dass Ramon mit Carmen beginnen würde und das war etwas, was Ramon aufgrund seiner sexuellen Orientierung noch nicht so häufig mit einer Frau gemacht hatte.

Er hatte keine Probleme damit, aber seine Partnerin spürte schnell, dass da ein blutiger Anfänger am Werk war. Ramon, den sie sofort identifizierte, war nicht wirklich schlecht, aber er hatte einfach nicht die Finesse dafür. Er war einer der Männer, die sich viel zu früh auf den Kitzler einer Frau stürzten, bevor dafür die Basis gelegt war.

Eine Minute war nicht lang, aber es ging ja auch nicht darum, sie zum Orgasmus zu bringen.

Carmen nahm sich vor, ihm schonungsvoll zu sagen, dass sie in dieser Zeit ein sanftes Lecken um und zwischen ihren Schamlippen bevorzugt hätte. Sie dachte dabei an ihre Schwester, die ein reges Interesse dafür bekundet hatte, mit zwei bisexuellen Männern zusammen zu leben. Das würde immer genug Schwanz in Fotze und Arsch bedeuten, bevorzugt auch gleichzeitig. Die zusätzliche Möglichkeit, zwei Männer beim Sex zu beobachten, geilte Isabel unheimlich auf.

Sean mit Dolores war ein Selbstläufer, aber die beiden spielten ja außer Konkurrenz.

Obwohl er wenig Zeit hatte, machte er sie 45 Sekunden lang mit der Zunge heiß und trillerte dann den Rest der Zeit über ihren prallen Kitzler was eine Sekunde vor Ablauf der Minute zum ersten Orgasmus des Spiels führte. Ein heftiger, dankbarer Kuss außerhalb des Spielplans beendete diese begeisternde Aktion.

Das nächste Paar mit Raul und Isabel war da schon eine äußerst heikle Entscheidung. Raul hatte mit seiner Schwester gelernt, eine Pussy zu verwöhnen und wie das Schicksal so spielte, legte er eine ähnlich gute Technik wie Pedro an den Tag.

Isabel stand kurz vor dem Orgasmus, so entschied sie sich aus dem Bauch heraus für Pedro. Sie ärgerte sich hinterher, einen Punkt verschwendet zu haben.

Für Laura war es ähnlich schwierig, weil es so schien, als wäre es ihr Bruder, aber dann entschied sie sich aus dem Bauch heraus für Pedro und lag damit richtig.

Sean verkündete den Zwischenstand nach der vierten Runde: Laura 3 Punkte, Carmen 2 Punkte, Isabel 1 Punkt und Dolores (außer Konkurrenz) 2 Punkte.

ʺDie fünfte und vorletzte Aufgabe ist Schwanzerkennen. Das Rotationsprinzip wird neu gemischt. Ich werde mich an dieser Runde nicht beteiligen, weil mein Schwanz einfach zu leicht zu erkennen ist. Dolores setzt ebenfalls aus, um das richtige Verhältnis wieder herzustellen. Die Jungs werden euch ihre edlen Teile wieder eine Minute in den Mund schieben, aber nur bis etwa zur Hälfte, damit die Länge nicht wirklich abzuschätzen ist. Ihre könnt darauf herum kauen, schmecken, lecken und dann müsst ihr euren Tipp abgeben.

Die Benutzung eurer Hände ist verboten. ʺ

Die Würfel bestimmten Ramon und Laura als erstes Paar. Nachdem er sich über ihr in Stellung gebracht hatte, kommandierte Sean ʺMund aufʺ und Ramon schob ihr die Hälfte seines Schwanzes in den Mund, auf dem sie sofort anfing, mit der Zunge Kapriolen zu schlagen. Nach der Hälfte der Zeit war sie sicher, dass es nicht Raul sein konnte. Er schmeckte einfach anders, obwohl sie das von den Lusttropfen in ihrem Mund nicht sicher bestimmen konnte.

Die ganze Zeit hörte sie, wie er mühsam ein Stöhnen unterdrückte, aber das half ihr auch nicht weiter. Das Glück war ihr nicht hold und sie tippte auf Pedro.

Dagegen hatte Carmen keine Probleme, Pedro zu erkennen. Sie erkannte ihn sofort am Geschmack seiner Lustsekrete. An der Bewegung ihrer Wangenhaut konnte man schön sehen, wie schnell sie mit der Zunge um seinen Schwanz flutschte. Pedro stöhnte ebenfalls laut auf, als sie auch sein Vorhautbändchen mit Zungenschlägen verwöhnte.

Am Ende flüsterte sie seinen Namen in Seans Ohr.

Isabel musste sich nur noch zwischen Ramon und Raul entscheiden, weil sie Carmens Blaskonzert Geräusche mit Pedros Schwanz nur zu gut kannte. Leider gab es keinen definitiven Anhaltspunkt, welchen Schwanz sie in ihrem Mund verwöhnte. Sie hatte deutlich gesehen, dass so gut wie kein Unterschied bei Ramon und Raul zu erkennen war. Nachdem die Zeit abgelaufen war, überlegte sie noch einmal kurz, und tippte auf Raul.

Bingo! Je ein Punkt für die Zwillinge.

Sean ging zu den Frauen, entfernte die Handschellen und dirigiert sie auf Hände und Knie. ʺIhr werdet jetzt eine Minute lang von hinten gefickt. Dabei sind jedem von uns 6 Stöße erlaubt. Das bedeutet, dass wir alle in ungefähr der gleichen Geschwindigkeit in euch stoßen müssen, um die Zeit auszunutzen. Ihr Lieben könnt‘ euch gerne bewegen, aber das ändert nichts an 6 Stößen.

Falls die 6 Stöße zu schnell waren, müsste ihr sofort aufhören. ʺ

Natürlich ging Sean zu Dolores, um den anderen drei keinen Vorteil zu verschaffen, und schob mit aufreizender Langsamkeit seinen Laternenpfahl in ihr kochende Fotze. Sie wusste natürlich, was kommen würde und stöhnte laut, als er sich weitere fünfmal in sie bohrte. Sean hatte zwar 6 Stöße als Limit vorgegeben, aber das beutete nicht, dass er sich aus Dolores zurückziehen musste, deren Scheidenmuskeln einen wilden Tanz auf seiner Lustwurzel ausführten.

Als sie seinen Namen laut nannte, stöhnten die anderen drei Frauen laut auf, weil sie gehofft hatten, dass sie mit seinem Monster in ihrer Fotze einen Vorteil haben würden.

Vom Liegestuhl aus dirigierte Sean nacheinander Ramon mit Carmen, Raul mit Isabel und Pedro mit Laura zusammen, alles fast unmögliche Kombinationen für die Mädchen. Ohne dass ein richtiger Fick erlaubt war und weil die Männer mehr oder weniger identisch gut ausgerüstet waren, hatten die Mädchen wenig Anhaltspunkte, von wem sie mit 6 langsamen Bewegungen eine Minute lang gefickt wurden.

Lediglich Laura hatte eine Ahnung, dass Sean sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mit Raul zusammenbringen würde. Sie entschied sich für Pedro, weil sie glaubte, Ramon würde sie mit seiner Orientierung nicht so gefühlvoll ficken können. Sie gewann damit das Spiel vorläufig mit 4 Punkten, weil die Zwillinge mit ihrer Raterei daneben lagen.

Neben dem Vorteil, in Valencia hoffentlich das Zimmer aussuchen zu dürfen, vorausgesetzt keiner der Jungs war besser, gratulierte Sean Laura auf seine Weise, indem er sie zu zwei brachialen Orgasmen vögelte.

Er packte ihren Körper, als wäre sie nur eine Feder und pflanzte ihre Pussy ungebremst auf seinen Elefantenrüssel. Glücklicherweise sorgte Lauras Fotze für eine heiße, schleimige Rutschbahn, die dem mächtigen Eindringling keinerlei Widerstand entgegen setzte. Es war für alle verständlich, dass die zweite Runde mit den Männern sich verzögern würde, bis Laura wieder bei Sinnen war. Es gab allen die Gelegenheit, etwas mehr Cava zu trinken.

Schließlich war es dann doch soweit, dass die Männer mit verbundenen Augen auf den Liegestühlen lagen und Dolores die Moderation übernahm.

Sean hatte geglaubt, das erste Spiel Küssen wäre einfach für ihn, aber offensichtlich hatte seine zukünftige Frau dafür gesorgt, dass seine Partnerin nicht wirklich mitspielte. War es Isabel, die sich revanchieren wollte? Er tippte auf sie, aber am Ende war es lediglich Raul, der Dolores erkannt hatte. Es war Carmen, die sich für ihre Schwester gerächt hatte, aber das wusste Sean zu diesem Zeitpunkt nicht.

Für die zweite Aufgabe stellten sich die Frauen umgekehrt über die Männer und führten deren Hände zu ihren Hinterteilen.

Es ging darum, die Besitzerin zu erkennen. Da Dolores nur erwähnt hatte, dass kein anderes Körperteil als der Po begrabscht werden durfte, ging Sean davon aus, dass ein Angriff auf die rektale Öffnung erlaubt war. Entschlossen drückte er zwei Finger in den Arsch der Frau über ihm und erntete ein unterdrücktes Stöhnen, das ihm aber nicht viel weiter half. Sean wusste lediglich, dass es weder Doloros noch Laura sein konnte.

Doloros Analöffnung hätte sich ihm noch williger geöffnet, und Lauras Anus wahrscheinlich nur mit viel Mühe.

Das bedeutete, es konnten nur Carmen oder Isabel sein. Beide waren Analluder und liebten einen heißen Fick im Arsch. Sean war total unschlüssig, aber eine Sekunde vor Ende der Zeit tropften Mösensäfte auf seine andere Hand, ohne dass er sie unfair berührt hätte.

Mit einem schnellen Geschmackstest erkannte er Isabel und flüsterte das entsprechend in Dolores Ohr. „Du bist ein geiler Bock“, flüsterte sie umgehend zurück. Neben Sean notierte Dolores einen weiteren Punkt für Raul, der seine Schwester intuitiv erkannt hatte.

Pedro und Ramon gingen wieder leer aus. Pedro dachte es war Carmens Arsch, und Ramon dachte es war Dolores Arsch. Wenn sie ihre Meinungen getauscht hätten, wären für beide Punkte drin gewesen.

Bei Abschnitt drei war Sean diese Mal am Ende der Reihe, die Brüste einer Frau zu erkennen. Es war wieder nicht Dolores. Damit war ihm klar, dass er sie in Abschnitt sechs ficken würde. Er stellte sich genüsslich vor, wie sie auf ihm reiten würde wie auf einem wilden, ungezügelten Hengst.

Zuvor war aber noch dieser Busen zu erkennen, und er hatte keine Ahnung. Carmen, Isabel und Laura waren drei junge Frauen mit mittelgroßen, kernig festen Brüsten. Selbst ihre Warzenhöfe und die harten, steifen Zitzen hatten identische Ausmaße. Mit seiner Einschätzung lag er falsch. Dafür notierte Dolores einen Punkt für Ramon, der diese Mal mit ihr richtig lag.

Bei Abschnitt vier wusste Sean natürlich, dass die Frauen die Männer fünf Minuten lang oral befriedigen durften, allerdings ohne Zuhilfenahme der Hände.

Sollte es einer der Frauen nur mit dem Mund gelingen, den Partner zum Orgasmus zu bringen, würde sie einen extra Punkt bekommen. Die Männer würden natürlich nur einen Punkt bekommen, wenn sie ihre Fellatio-Queen erkennen sollten. Sean erkannte Laura sofort, als sie seinen Schwanz tief in die Kehle nahm. Seine Erinnerung war noch zu frisch. In diesem Moment entschied er, dass dieses köstliche Geschöpf gewinnen sollte. Er schloss seine Augen, löste alle Bremsen in seinem Genitalapparat und fing leise an zu stöhnen.

Laura verstand sofort was vor sich ging und flüsterte leise, „Sean ich liebe dich“, dass es niemand außer ihm hören konnte. Erst langsam, um sich wieder an diesen riesigen Fleischpfahl zu gewöhnen, bewegte sich ihr Kopf auf und ab, aber mit jeder verstreichenden Minute schrubbte ihr Mund immer schneller über diesen Mastbaum. Laura wurde so geil, dass sie mit einer Hand ihre Brüste und Brustwarzen bearbeitet und mit der anderen ihre Möse zur Weißglut brachte.

Es waren gerade vier Minuten vergangen, dass ein tiefes, kehliges Stöhnen von Laura seinen Schwanz zum vibrieren brachte. Sie ließ ihn kurz aus ihrem Mund fahren, um im Gleichschritt mit Sean aufzuschreien, „Ich koooommmme“, um ihn dann sofort wieder in ihrer Mundhöhle zu nehmen, weil der Rüssel heftig zu speien begann. Ein Saftstoß nach dem anderen klatschte in ihr orales Sammelbecken, und sie schluckte, so schnell es ging. Einige Samenschlieren liefen dann doch an seinem dicken Pfahl hinunter.

Laura bekam einen Punkt, weil sie Sean zum Abspritzen brachte und Sean bekam einen Punkt, weil er Laura erkannt hatte. Leider war es nicht innerhalb der Spielregeln, dass Laura noch einen weiteren extra Punkt für ihren eigenen Orgasmus erhalten würde. Dolores bekam einen wertlosen Punkt, weil sie Pedro zum Abspritzen brachte. Er hatte selbstverständlich seine vorzügliche Schwanzlutscherin leicht erkannt. Alle anderen gingen punktemäßig leer aus.

Ein kollektiver Aufschrei ging durch die Reihen der Sexspiel-Teilnehmer, als Dolores den Frauen die Aufgabe stellte, den Männern fünf Minuten lang den Anus zu lecken und möglicherweise mit ihren Zungen in ihre Ärsche einzudringen.

Die Männer zogen ihre Beine an und die Frauen legten los. Dolores war mit ihrer Zunge schon nach einer Minute tief in Ramons trainiertem Arschloch. Sie fickte seine Analöffnung leidenschaftlich und brachte ihn am Ende der fünf Minuten fast zum Orgasmus. Schwer atmend flüsterte Ramon ihren Namen in Dolores Ohr.

Sean hatte kein Glück mit Isabel und Pedro kein Glück mit Carmen. Zu deren Ehrenrettung muss gesagt sein, dass das wirklich nicht einfach war.

Raul hatte den Vorteil, dass er von Laura schon einmal im Arsch geleckt wurde, und er hatte sich ihre Technik gut gemerkt.

Die Krönung war spiel sechs mit wildem Rudelbumsen, bei dem die Männer ihre Augenbinden ablegen durften. Dolores zusammen mit Sean war klar. Die weiteren Paarungen waren Laura mit Ramon, Carmen mit Raul und Isabel mit Pedro. Bei diesem letzten Akt ging es einfach darum, wie oft die Frauen zum Orgasmus kommen würden, bevor der Mann seine Ladung verschießt.

Die Stellung blieb jedem Paar selbst überlassen.

Ramon hatte weit mehr Männer in den Arsch als Frauen in die Fotze gefickt, dass er nicht richtig darauf vorbereitet war, mit welchem Feuereifer Laura auf ihm einen wilden Rodeoritt hinlegte. Sein Schwanz war umgeben von einem dampfenden, schmatzenden Mösenkanal, der ihm schon bald die Hoffnung raubte, er könnte ihr viele Orgasmen besorgen.

Laura ließ Ramons ordentliches Gerät mit all ihrer gymnastischen Erfahrung durch ihren Lusttunnel sausen, dass es eine Pracht war.

Die Geräusche die die beiden erzeugten waren schlichtweg von obszöner Natur. Lauras Absicht war es, zumindest einmal zu kommen und dann seine Eier mit ihren agilen Vaginalmuskeln leer zu melken. Am Ende musste Laura aber Ramon zwei Orgasmen zugestehen bevor seine Samenstrahlen in ihre Gebärhöhle klatschten. Er war richtig gut und sie war teuflisch aufgegeilt durch dieses Spiel.

Raul mogelte für seine Schwester, weil er sie gewinnen lassen wollte. Er füllte Carmens wundervolle Saftpflaume schon nach einem Orgasmus für sie.

Zwei Höhepunkte mehr für Carmen und er hätte gewonnen. Isabel mit Pedro war kein Problem, obwohl er den Zwilling dreimal zu orgastischen Schreien brachte. Pedro hatte bisher nur einen Punkt ergattert. Damit war klar, dass Laura dieses Sexspiel mit fünf Punkten gewonnen hatte und sich das Studentenzimmer in Valencia aussuchen durfte.

Sean beließ es bei drei kreischenden Orgasmen für Dolores bevor er sie mit einer gewaltigen Eruption seiner Säfte beglückte.

Es lag nicht in ihrer gemeinsamen Absicht, die Jugend zu düpieren.

Fortsetzung folgt .

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