Sean Ramos Erste Geschichte Teil 06

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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 06

Sean in Andalusien Teil 6

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Liebe Leser,

die Fortsetzung hat etwas gedauert, weil ich einige Zeit unpässlich war. Es hat mich vom Schreiben abgehalten und danach musste ich erst wieder meine Motivation zum Schreiben finden. Ich hoffe, jetzt geht es wieder aufwärts.

Ein dickes Dankeschön geht wieder an LittleHolly für ihre wertvolle Hilfe.

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Es ist einfach Klasse, wie fein sie als Frau die Geschichte eines Mannes editiert.

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Während Dolores und ihre Töchter sich um das Geschirr und die Reste des Frühstücks kümmerten, nahm Sean Pedro mit auf einen Rundgang durch das Anwesen und das Haus. Er würde bis zum Semesterbeginn in Valencia hier wohnen. Seine Eltern wussten bereits Bescheid, und waren damit einverstanden. Warum auch nicht, nachdem Sean großzügig eine finanzielle Bürde von ihren Schultern genommen hatte.

Der junge Mann hatte versprochen, seine Eltern so oft als möglich zu besuchen.

Links, am hinteren Ende des Grundstückes, war das kleine Wäldchen, durch das, wie Pedro bereits wusste, der Weg zum Meer führte. Sean ging mit seinem Schützling diesmal zum rechten Ende des Parks, wo eine dichte, hohe Buschreihe zu umrunden war, bis der Blick frei wurde auf die beiden Tennisplätze, die vom Haus oder dem Pool aus, wegen der Vegetation, nicht zu sehen waren.

Der hohe Zaun fiel aus der Entfernung kaum auf.

ʺHast du schon mal Tennis gespielt? ʺ, fragte Sean den Jungen und blickte dabei auf dessen Schwanz, der prachtvoll schräg nach oben stand. Pedro sah den Blick, war aber inzwischen mit Sean so vertraut, dass er darüber nicht mehr verlegen wurde. Er hatte jede Zurückhaltung und auch das ʹIch bin der Hengstʹ Gehabe längst abgelegt. Und sein Ständer hatte natürlich seinen Grund in Sean's prallem, rundem Arsch, den er dauernd vor Augen hatte, als sein Mentor vor ihm her ging.

Pedro wusste längst, dass er ein ʹArsch-Mannʹ war, hatte das aber bisher nur auf Frauen gemünzt. Er hätte nie gedacht, dass ihn auch ein Männerarsch antörnen könnte, aber es ging wirklich etwas Magisches von Sean aus.

ʺNein, nicht wirklichʺ, antwortete er. ʺIch hatte zwar schon mal einen Schläger in der Hand, und mit einem Ball gespielt, aber keine Gelegenheit, richtig Tennis zu spielen. ʺ

ʺGut, dann müssen wir demnächst einige Tennisstunden für dich einlegen.

Dolores und ihre Töchter sind schon recht gut, können weiteres Training aber immer gebrauchen. Was aber bei der ganzen Sache etwas hinderlich sein könnte, ist dieses lange, dicke Ding, das da von deinem Körper absteht. Ich weiß aus Erfahrung, dass es schwierig ist, in diesem Zustand schnell hin- und herzulaufen. Was denkst du? ʺ

Pedro hatte das sichere Gefühl zu wissen, was Sean nun hören wollte. ʺIch denke das einzige Mittel das hilft, diesen Zustand zu beseitigen ist, dass ich dich in deinen knackigen Arsch ficke, der mich schon die ganze Zeit total geil und verrückt macht.

Ich hoffe, ich halte es etwas länger aus als beim ersten Mal. ʺ

ʺIch dachte schon, du kommst nie zu Potteʺ, meinte Sean lachend. ʺWas meinst du, warum ich so provozierend vor dir her gegangen bin. Komm‘, lass‘ uns auf den Platz gehen und ich zeige dir ein technisches Geheimnis. Dann will ich hart gefickt werden. ʺ

Sean ging mit ihm durch die Tür im Zaun auf den Platz, und trat dreimal auf eine kleine Fläche links im Boden, die statt der üblichen grünen Hartplatzfarbe rot eingefärbt war.

Sofort war ein Brummen zu hören, und nicht weit von ihnen entfernt, begann sich eine größere Fläche am Rande der Anlage abzusenken, bis ein großes, dunkles Loch zu sehen war. Pedro schaute zu Sean, der ihn anlächelte und ihm erklärte: ʺIch wollte eine Spielwiese haben für den Fall, dass jemand beim Tennisspielen geil wird. Pass auf! ʺ

Zuerst war nur zu erkennen, dass sich aus dem Loch etwas nach oben schob, bis klar zu sehen war, dass eine dicke Matratze von der Größe eines Doppelbettes den Hartplatzbelag ersetzt hatte.

Sean erklärte ihm, dass eine starke Mechanik tief im Boden den Platzausschnitt dreht und dadurch die Liegefläche zum Vorschein kommt. ʺLass‘ uns ein bisschen Spaß habenʺ, sagte er zu Pedro, kniete sich ohne Umschweife auf das Bett und streckte ihm seinen Arsch entgegen. Sean beugte sich etwas vor, wobei er sofort mit den Händen seine Pobacken auseinander zog und seinen erwartungsvoll zuckenden Anus freilegte.

Sean's Beschäler brauchte keine weitere Aufforderung, kniete sich hinter ihn, ließ etwas Spucke in die Spalte tropfen und drückte seinen ultraharten Schwanz auf die gerunzelte Rosette.

Statt aber sofort zuzustoßen, hatte Pedro plötzlich andere geile Gelüste im Sinn. Mit seiner Eichel verrieb er nur den Speichel über den Darmeingang, bis das zuckende Arschloch richtig glänzte. Um keine Einwände aufkommen zu lassen, war er dann blitzschnell mit seinem Mund zwischen Sean's prachtvollen Arschbacken und begann mit seiner klatschnassen Zunge sofort richtig loszuschlabbern, durch die ganze Pospalte von oben nach unten und zurück. Pedro war komplett verblüfft, wie viel Spaß ihm das machte.

Sean hatte absolut keine Einwände; das war etwas was er sich gerne gefallen ließ. Anilingus war ein großartiges Vergnügen, das ihn zum Stöhnen brachte. Mit großer Übung entspannte er sich und mit etwas Druck von innen öffnete sich sein Schließmuskel ein klein wenig. Pedro erkannte das sofort und mit etwas mehr Speichel gelang es ihm, seine Zunge ein Stück in sein Poloch zu stecken.

ʺJaaaah, das ist es, ʺ jammerte Sean, als seine Anus um Pedro's Zunge zuckte.

ʺFick mich mit deiner Zunge. ʺ

Das Arschloch vor ihm öffnete sich weiter, genug für Pedro, seine Zunge tiefer hineinschieben zu können. Diese delikate Analöffnung schmeckte einfach sündhaft gut und heiß, und spornte ihn an, seine Zunge immer wieder in Sean's Hintern zu stoßen und das Tempo seiner Zungenschläge zu erhöhen. Mit seinen küssenden Lippen über der rektalen Öffnung seines Lovers, bewegte er sein orales Fickfleisch in allen Richtungen rund um den zuckenden Anus.

ʹMein Gott, ich hätte diese geile, schwule Aktion nie in meinen Träumen für möglich gehalten, ʹ dachte Pedro, als er sich in diesem dampfenden Loch verlustierte, bis Sean plötzlich stöhnend aufschrie.

ʺFick mich endlich mit deinem Schwanz oder ich komme gleich. ʺ Das war Pedro nur recht, weil sein megaharter Lümmel schon richtig schmerzhaft pochte und kurz vor dem Abschuss stand. Er wollte nicht einfach so durch die Gegend spritzen.

Blitzschnell war er in der richtigen Position und mit Leichtigkeit verschwand sein Schwanz in Sean's Analhöhle. Beide stöhnten laut auf und Pedro stellte wieder begeistert fest, wie stramm der weit gedehnte After dennoch seine Eichel verwöhnte. Bevor Pedro aber richtig loslegte, machte er etwas nach, was er bei Sean mit Dolores gesehen schon hatte. Er benutzte nur seine dicke Eichel, um den willigen Schließmuskel vor ihm mit schnellen, kurzen Bewegungen zum Glühen zu bringen.

Er machte das einige Male, bis Sean laut keuchte:

ʺJaaahhh, das ist der volle Wahnsinn für mich, mach weiter. Diese Technik macht auch viele Frauen verrückt. Und vergiss nicht meinen Schwanz zu wichsen, wenn du mich dann richtig vögelst. Das letzte Mal war dazu ja keine Gelegenheit, weil ich in Dolores‘ Arsch war. ʺ

Pedro brannte lichterloh vor Geilheit, strich mit seinen Händen an Sean's Schenkeln entlang, und verkrampfte sie schließlich in dessen Hüften.

Er wollte seinen Dicken einfach nur tief in den willigen Hintern stoßen, brachte es aber irgendwie zustande, Sean's geschmeidigen Anus mit seiner Schwanzkuppe noch kurze Zeit länger zu verwöhnen. Heftig keuchend, bewegte er sich nur zentimeterweise, rein, raus, rein, raus. Dabei mit der Eichel immer nur durch den strammen Muskel zu flutschen war eine kleine Sextortur für ihn, während sein Analpartner immer lauter stöhnte.

Zwischendurch strich er immer wieder mit den Händen über Sean's braungebrannten Rücken und die kräftigen Oberschenkel.

Sean war kurz davor auszuflippen, wie dieser Bengel den Eingang seines Hinterns zum Glühen brachte. Die Millionen von Nerven in seinem After arbeiteten auf Hochtouren, und ließen heiße Lustströme durch seinen Körper rasen. Mittlerweile musste er sich mit den Händen abstützen, um genügend Halt zu haben und nicht vornüber zu kippen. Er wollte schon seinem ʹschwulenʹ Hengst entgegen bocken, als Pedro selbst die Geduld verlor, und mit einem kräftigen Hüftschwung die rektale Höhle vor ihm ausfüllte.

Ein lautes Stöhnen von beiden begleitete erneut diese Aktion. Es war geil für beide zu spüren, wie sich ihre Hodensäcke aneinander rieben.

ʺDu bist phantastisch, Pedro, aber vergiss meinen Schwanz nichtʺ, jaulte Sean in totaler sexueller Ekstase auf. Er konnte sich selbst nicht um sein bestes Teil kümmern, da sein junger Freund ihn so wundervoll heftig fickte, dass er alle Kraft in seine Unterarme legen musste, um sich abzustützen. Pedro's Becken klatschte bei jeder Attacke hart auf seinen starken Hintern.

Er heulte dankbar auf, als sein junger Ficker endlich eine Hand um seinen safttriefenden Prügel legte und ihn im Rhythmus seiner Stöße wichste. Er wäre sicher auch ohne diese Unterstützung gekommen, aber so war es doch viel schöner.

Pedro nahm tatsächlich noch etwas an Fahrt auf, machte den Kontakt zwischen Schwanz und Arschfotze noch intensiver. Tief schob er jedesmal seine stahlharte Rute in den weichen Anus vor ihm, zog sie wieder zurück, um gleich darauf wieder hart zuzustoßen.

Schweiß rann über seine Brust, sein Körper glänzte und beide gaben ein brünstiges Grunzen zum Besten.

Sean's Arsch war komplett in Leidenschaft entflammt und jede Bewegung in ihm war nur noch sensationell; alle seine Lustnerven arbeiteten auf vollen Touren. Sean zog seine Knie noch weiter zum Körper, um seinen Stecher so tief wie möglich in seinem Hintern aufnehmen zu können. Pedro war jetzt genau in der richtigen verrückten Stimmung, um Sean mit wahnsinnigen und gleichzeitig himmlischen Stößen in andere Sphären zu katapultieren.

Mit bellenden Lauten, gerade noch verständlich, trieb ihn seine Analpartner weiter an. ʺHärter! Aaaahhh! Jaaaahhh! Tiefer! Reiß‘ meinen Arsch auf. ʺ

Sean verlor jede Kontrolle über seinen Körper, bockte ihm einfach nur noch unwillkürlich mit absurden Bewegungen entgegen, bis Pedro es nicht mehr länger aushielt und mit animalischen Schreien die eigentlich dafür nicht vorgesehen Eingeweide besamte. Dabei schrubbte er frenetisch über die riesige Eichel in seiner Hand, bis endlich der erste dicke Saftstrahl in seine Handfläche klatschte.

Es war genau das richtige Schmiermittel, um dieses spuckende Monster noch schneller zu wichsen. Das meiste von Sean's röhrend herausgebrülltem Sperma landete auf der Matratzenauflage, bis sein zuckender, pochender Schwanz nichts mehr herzugeben hatte. Pedro's schlaffe Lustwurzel rutschte zeitgleich aus dem Arsch seines Analhengstes, als beide versuchten, wieder regelmäßig zu atmen.

Die Sexgeräusche der beiden waren bis zum Pool zu hören, was die drei Frauen dort allerdings nur am Rande interessierte, weil sie selbst intensiv dabei waren, sich ihre gierigen Mösen gegenseitig zu verwöhnen.

Ein Frauenkreis hatte normalerweise eine andere Bedeutung. als was die drei da trieben. Vielleicht sollte man das auch eher als Cunnilingus-Kreis bezeichnen; alle drei lagen im Kreis und waren mit dem Mund in der Fotze der vor ihnen liegenden Partnerin, laut schleckend und schlürfend, bis ein Feuerring der Ekstase von oben herabfiel und ihre orgastischen Körper gleichzeitig in Brand setzte. Wie in einer Ringröhre rasten die zuckenden Lustblitze von einem Körper zum anderen. Vermutlich war ihr Stöhnen nur deshalb leiser, weil übersprudelnde Pussies lautere Geräusche einfach nicht zuließen.

Hat schon mal jemand von einem Orgasmusring gehört?

Sie planschten später ausgelassen im Pool, als die Männer mit schlaff baumelnden Schwänzen herankamen und Sean erklärte, dass er Pedro jetzt den unteren Teil des Haus zeigen würde. Die ausgewechselte Matratzenauflage in seiner Hand sprach Bände. Zum Glück war sie wasser-, saft- und schleimdicht. Ein Blick auf Sean's geröteten Po untermauerte die Vermutung, dass Pedro es ihm kräftig besorgt hatte.

Sie erreichten mit wenigen Schritten die vom Pool aus gesehen linke Seite des Hauses und Sean deutete auf die großflächig im Rasen eingelassenen Glasbausteine.

ʺDarunter ist eine Unterflurschwimmhalle mit einem zehn Meter langen Becken, mit einer großen Sauna und allem was dazu gehört. Licht von oben ist so reichlich vorhanden. Wir sehen uns das nachher noch an. ʺ

Ein mit offenem Mund staunender junger Mann ging mit Sean durch das enorme Untergeschoss des Hauses. Nach dem Eingang erreichten sie zuerst das ausgedehnte Fitness-Studio, das mit professionellen Geräten ausgestattet war, dann weiter zum kleinen Kinosaal mit dem gewaltigen Beamer an der Decke, der perfekte Bilder auf die Leinwand zauberte.

Gut 20 Personen hatten dort bequem Platz.

Nachdem sie die luxuriöse Unterflur-Schwimmhalle besichtigt hatten, zeigte Sean Pedro noch den großen Partykeller für 50 Personen, eingerichtet mit bequemen Tischen und Bänken, einer großen Bar und exklusiver Soundanlage. Selbst eine kleine Tanzfläche war vorhanden. Da der Partykeller unterhalb der Küche lag, war sogar ein kleiner Aufzug für die Speisen und Getränke installiert worden.

Der Rundgang wurde abgeschlossen mit einem kurzen Abstecher in die Wirtschaftsräume.

Sean hatte dort eine Gasheizung installieren lassen, die es zuvor in diesem Haus nicht gab. Große Pufferspeicher sorgten für immer genügend Warmwasser im Haus. In einem der seltenen, strengen Winter mit Frost in Andalusien war Sean so in der Lage, das ganze Haus zu heizen.

Zurück im Erdgeschoss genehmigten sie sich ein Bier und gingen dann wieder zu den Frauen hinaus, die sich auf den Liegestühlen offensichtlich eine kleine Ruhepause gönnten.

Die Männer wollten sie nicht stören und sprangen in den Pool, um ein paar Runden zu schwimmen. Es dauerte nicht lange und Dolores und ihre Töchter waren wieder wach. Sie duschten sich kurz ab und sprangen dann zu den beiden ins Wasser, was zu einer lustigen Balgerei führte, bis Dolores Hunger bekundete, da es bereits nach ein Uhr war.

Hugo hatte das Catering-Unternehmen, im Gegensatz zu seinem alten Lokal, mit Sean's Unterstützung und unter seiner Ägide längst auf internationale Küche umgestellt, was unter anderem zum großen Erfolg beigetragen hatte.

Heute war Zürcher Geschnetzeltes mit Berner Rösti in den Warmhalteboxen. Die vorbereiteten Blattsalate mussten nur noch mit dem beigefügten Dressing vermengt werden. Sie ließen es sich reichlich schmecken, bis kaum noch etwas übrig war. Besonders Pedro, der so etwas noch nie gegessen hatte, schaufelte das zarte Kalbfleisch und die krossen Rösti nur so in sich hinein.

Während des Essens plauderten, lachten und scherzten sie miteinander, als Pedro mit Eifer zum Besten gab, dass er es kaum abwarten konnte, morgen den ersten echten Schwanz im Arsch zu haben.

Das Vergnügen, das Sean bei diesem Sexakt jedes Mal hatte, war mehr als Ansporn genug für sein eigenes Verlangen. Carmen, die wieder rechts neben ihm saß und mit der linken Hand sanft seinen harten Ständer wichste, platzte ungehemmt heraus: ʺPedro, du solltest wissen, dass wir dich mit einem Strap-On ebenfalls gelegentlich in den Hintern ficken werden. Daran musst du denken, wenn du mit Raul oder Ramon rummachst. Übertreibe es nicht mit deinem sexy Po.

ʺ

Nachdem auch Dolores, Isabel und Sean die letzten Bissen verdrückt hatten, war die Zeit gekommen für einen leckeren Nachtisch, der wie fast immer aus Sean's köstlichen Säften bestand. Dolores hatte ihn die ganze Zeit ebenfalls mit der linken Hand gewichst und war die Erste, die seine fette Eichel in den Mund nahm und minutenlang mit der Zunge um sie herum trällerte. Er hatte zwar kein Vorhautbändchen mehr, aber empfindlich war er an dieser Stelle dennoch mehr als genug, im Übrigen wie auf seiner ganzen Eichel, trotz Beschneidung.

Nachdem genug Speichel an seinem Schaft herunter lief, arbeitete sich seine Fellatrice langsam mit ihrem Mund zu seiner Schwanzwurzel hinunter, bis seine kurz getrimmten Schamhaare ihre Nase kitzelten und ihre Zunge über seine hühnereigroßen Hoden leckte. Sein Monsterprügel steckte tief in ihrer Kehle, wo sie ihre Schlundmuskeln geil vibrieren ließ, als würde sie auf einer Flöte spielten. Nur Dolores beherrschte diese Technik, die ihm riesige Freude bereitete. Und sie wiederholte diese Aktion immer wieder mit großem Vergnügen, während sie sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln abstützte.

Es war ein perfekt zelebrierter No-Hand-Blowjob.

Aber sie ließ selbstverständlich auch Isabel mit seinem Schwanz spielen, die die ganze Zeit mit ihm geknutscht und seine empfindlichen, harten Brustwarzen mit den Fingern gezwirbelt hatte. Dolores wechselte sich mit ihrer Tochter auf Sean's Schwanz ab, bis beide ihn schließlich als Sandwichfüllung im Mund hatten und sich, gegenseitig ablösend, den saftigen Lutscher in den Rachen stopften. Sean saß auf dem bequemen Terrassenstuhl entspannt nach hinten gelehnt, hatte die Augen geschlossen, um die Blaskünste seiner Lieben mit vollen Sinnen zu genießen.

Es spielte dabei überhaupt keine Rolle, wie oft er das schon erlebt hatte. Seine Hände streichelten bei beiden durch ihre vollen Haare, ohne sie allerdings in irgendeiner Weise zu bedrängen. Er hasste Männer, die ihre Frauen so nach unten drückten, dass sie anfingen zu würgen. Eine solche Frau wird niemals das Verlangen verspüren, ihm ihre Kehle zu öffnen. Sean verachtete diese Idioten.

Sein Stöhnen war zwar präsent, verhinderte aber nicht für alle zu hören, dass Pedro ebenfalls von Carmen geblasen wurde.

Ja, es war wieder ein tolles Blaskonzert, das alle von sich gaben, das Keuchen der Männer und das Schlürfen und Schmatzen der Frauen auf ihren Schwänzen. Die Lustgeräusche erreichten einen ersten Höhepunkt, als Pedro jammernd in Carmen's Mund abspritzte, wo sie seinen Erguss sammelte, bis sie mit den Händen die letzten Tropfen aus ihm herausgewichst hatte. Dann schaute sie ihn strahlend an und mit zwei Schlucken verzehrte sie seinen Lebenssaft.

Als Sean wenig später ebenfalls röhrend absahnte, waren seine Frauen längst so routiniert, dass sie im richtigen Moment mit seiner Samenschleuder von einem Mund zum anderen wechselten, als der erste schon fast voll war.

Isabel war es, die die letzten Samentropfen aus ihm herauspresste und im Mund sammelte. Dann sah sie Sean zusammen mit ihrer Mutter ebenso strahlend an und beide schluckten gleichzeitig diesen köstlichen Nachtisch.

Nachdem die Überreste des Mittagessens verräumt waren, blieben sie noch eine ganze Weile sitzen, unterhielten sich und labten sich an einer weiteren Flasche erstklassigem Chablis, der ein ausgezeichneter Begleiter zu dem Essen war, das sie eben genießen durften.

Danach waren sie alle ein wenig dösig und Sean ließ die Sonnensegel voll ausfahren, welche die Liegestühle am Pool beschatteten. Es dauerte nicht lange und alle machten ein Nickerchen nach dem alten Sprichwort ʹnach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tunʹ.

Isabel war die Erste von ihnen, die wieder aufwachte, eigentlich kein Wunder, da es für sie schon die zweite Ruhepause an diesem Tag war. Sie blickte sich um und sah, dass Sean's Schwanz mächtig angeschwollen auf seinem festen Bauch lag.

Es war eigentlich kein besonderer Umstand, dass Männer bei Sexträumen eine Erektion bekamen, aber bei Sean war das, wie sie festgestellt hatten, sehr häufig der Fall. Heiße Schauer der Vorfreude liefen durch ihren Unterleib, ließen ihre schon wieder gierige Fotze richtig auslaufen. Dass ihre Brustwarzen auch bereits lang und hart abstanden war der natürliche Verlauf einer weiblichen Erregung.

So war es nicht verwunderlich, dass Isabel schnell aufstand und zu Sean ging, der ganz ruhig auf dem Rücken lag und gleichmäßig atmete.

Er war mit einem ganz tiefen Schlaf gesegnet, war dafür aber auch schnell präsent, wenn er wach wurde. Isabel war dankbar, dass die Liegen breit genug waren, um mit den Beinen über seinem Unterleib knien zu können. Er machte dabei keinen Mucks, selbst dann nicht, als sie seinen harten Lümmel in die Hand nahm und die Spitze auf ihre klaffende, safttriefende Pflaume drückte.

Mit Mühe vermied sie ein lautes Stöhnen, als sie sich langsam auf diesen herrlichen Zauberstab schraubte, bis sie fast schon auf ihm saß.

Sie hielt sich aber etwas in der Schwebe, bei ihren sportlichen Beinen kein Problem, um Druck auf sein Becken zu vermeiden. Sie wollte ihn möglichst lange ficken, während er noch schlief. Es gab ihr einen geilen Kick, für einmal seinen Schwanz als lebendigen Dildo zu benutzen. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Rand des Liegestuhls ab, um ihre Stellung besser halten zu können.

Vorsichtig bewegte sie sich auf seiner mächtigen Genusswurzel, die ihren Unterleib wie immer sofort in lustvolle Ekstase versetzte.

Mutter und Töchter waren sich einig, dass etwas Magisches von seinem gewaltigen Lustspender ausging. Ähnlich wie bei seiner männlichen, unwiderstehlichen Ausstrahlung. Sicherlich wäre er in der Lage gewesen, eine weibliche Schaufensterpuppe in eine läufige Hündin zu verwandeln.

Isabel war alles andere als eine Schaufensterpuppe, weil sein Schwanz ihre Scheidenmuskeln schon nach wenigen Bewegungen zu unkontrollierten Kontraktionen stimulierte, die sich immer mehr verstärkten, bis die Hitzewelle eines ersten, schnellen Höhepunktes über sie schwappte.

Sie wusste hinterher nicht mehr, wie sie es in ihrem Lustrausch schaffte, ihre Pussy nicht gnadenlos auf seinen Liebeskolben zu hämmern. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, rollte mit den Augen und konnte nicht länger ein lautes Stöhnen vermeiden. Heißer Nektar schwappte über seinen Schwanz, während sie sich weiter instinktiv auf und ab bewegte.

Eigentlich befand sich Isabel in ihrer eigenen Welt, aber in einem kurzen, lichten Moment schaute sie in Sean's Gesicht, sah dass er wach war und sie angrinste.

Aus dem rechten Augenwinkel sah sie, dass ihre Mutter und Schwester mit Pedro als Trio ebenfalls beim Ficken waren. Ihr bewusstes Dasein war aber schnell wieder zu Ende, als Sean mit seinen starken Händen ihre Hüften packte und sie nun mit voller Wucht auf seinen Frauenbeglücker pfählte. Jetzt erst wurde ihre Pussy richtig gefordert bei seinen Rammstößen, bei denen er sein Becken wie ein Trampolin benutzte, um sie immer wieder nach oben zu schnellen.

Es war unglaublich, aber Isabel hatte damit keine Probleme. Er hämmerte sie schlichtweg ins Nirwana.

ʺMein Gott, aaaaahhhhhhh, das kann nicht seinʺ, schrie sie im Delirium auf, als die abflauenden Lustwellen von einem zweiten, noch stärkeren Orgasmus überrollt wurden. Ihre Hände krallten sich in seinen Brustkorb, aber das registrierten beide nicht in ihrem Sinnestaumel. Farbige Kugeln platzten vor ihren Augen und benebelten ihr Bewusstsein. Das überwältigende Wonnegefühl nahm sogar noch an Fahrt auf, als heiße Fluten ihre inneren Organe überschwemmten und der letzte gewaltige Orgasmus sie in himmlische Sphären befördere.

Das Ergebnis war, dass Isabel am Rande einer Ohnmacht auf Sean zusammenbrach, der sie sofort in seine starken Arme nahm und ihr zuflüsterte, dass sie ihn jederzeit so wecken durfte. ʺLiebes, ich bin gekommen wie ein Wasserfall, konnte mich dieses Mal überhaupt nicht beherrschen. Zuerst war es nur ein wundervoller Traum und dann habe ich festgestellt, dass es Wirklichkeit ist. Du hast mich verrückt gemacht. ʺ

Sean hätte sie gerne geküsst, aber ihr Kopf lag fest auf seinem Brustkorb, während sie ihre Atmung unter Kontrolle brachte.

Das Warten war zu Ende, als sie ihren Kopf hob und sich etwas noch oben reckte, dass es einfach für ihre Lippen war, sich zu treffen. Es folgten zärtliche Küsse mit sanftem, lustvollem Zungenspiel, bei dem meist nur ihre Zungenspitzen umeinander kreisten. Sie hätten sich wahrscheinlich noch etwas länger so vergnügt, wenn Isabel nicht gequiekt hätte, weil sie plötzlich eine Zunge an ihrer Pussy spürte, wo sie noch immer von Sean's Schwanz gefüllt war.

Sie schaute nach hinten und sah zu ihrem Erstaunen, dass es Pedro war, der hinter ihnen kniete. Sie sah ihn fragend an und als er heftig nickte, wusste sie, dass er Sean einen blasen wollte. Sie hatte keine Ahnung, wie der reagieren würde, aber so schlimm konnte das nicht sein. Wenn er sich von Pedro in den Arsch ficken lässt, warum sollte der nicht seinen Schwanz lutschen.

Sie nickte ihm zu, zuckte mit der Schulter und hob ihr Becken hoch, bis Sean's Schwanz aus ihrer Möse rutschte.

ʹMein Gott, Pedro ist wirklich heiß daraufʹ, dachte sie, als der keine Sekunde zögerte, den schleimbedeckten Pfahl in den Mund zu nehmen und das richtig tief für das erste Mal. Sie drehte sich herum und wunderte sich nicht, dass Sean sie fragend anschaute. ʺWer ist das? ʺ, wollte er wissen. ʺPedroʺ, hauchte sie, als sich sofort eine andere Stimme zu Wort meldete, bevor er reagieren konnte.

ʺMein geliebter Ehemannʺ, sprach Dolores ihn mit energischer Stimme an.

Sie hatte ihn oft schon so tituliert, obwohl sie rechtlich noch nicht verheiratet waren. ʺWir wissen, dass du mit Pedro viel Spaß in deinem Arsch hast und ich weiß ebenfalls, dass er nicht der erste Mann ist, der deinen Schwanz lutscht. Du bist nicht unbedingt begierig darauf, dass ein Mann dich bläst, aber ich denke du solltest bedenken, dass wir hier alle schon eine Art Familie sind und das schließt die anderen drei jungen Leute ein, die du morgen abholst.

Ich kann mehr als verstehen, dass Pedro deinen Wunderschwanz blasen möchte. Mein Junge, mach‘ weiter. Sean wird dich nicht mehr stören. ʺ Bei den letzten Worten schaute sie Pedro aufmunternd an.

Und so kam es auch. Pedro sah bewundernd zu Sean hoch und wandte sich dann wieder dem Objekt seiner Begierde zu. Er ahnte, dass er ihn in Anbetracht der seltsamen Situation nicht zum Orgasmus bringen konnte, aber das war im Moment nicht wichtig für ihn.

Alleine dieses phantastische Stück Männerfleisch in seinem Mund zu haben, war eine Offenbarung für sich. Sein Eifer, mit dem er um die fette Eichel leckte, dann langsam am Schaft nach unten züngelte und schließlich die prallen, vor Samen strotzenden Hoden ab schlabberte, ließ nicht erkennen, dass es der erste Schwanz war, den er im Mund hatte.

Als er wieder hoch blickte und sah, dass Sean die Augen geschlossen hatte, ermutigte ihn das, seinen Schwanz und Eier völlig sauber zu lecken und seinen Würgreflex auszutesten, bis seine Kiefermuskeln anfingen zu verkrampfen.

Die Mädchen erklärten ihm später, dass das völlig normal war für einen Anfänger.

Sean wäre nicht Sean gewesen, wenn er diese eigenartige Situation nicht humorvoll zum Abschluss gebracht hätte. ʺPedro, du warst richtig gut und ich hatte auch Spaß dabei. Mach‘ dich an Raul und Ramon ran, und mit etwas Übung werde ich vermutlich einen weiteren Blasversuch von dir nicht abwehren wollen. Aber jetzt mal ganz ehrlich. Pedro hat mich wirklich aufgegeilt…wollt ihr mich so hängen lassen? ʺ, fragte er seine geilen Gespielinnen

Pedro lachte herzlich und antwortete.

ʺIch denke ich weiß, wer die Früchte meiner Arbeit ernten möchte. Ich habe Dolores vorhin leider etwas vernachlässigt. ʺ

Im Clinch mit Dolores und Carmen zuvor hatte er zwar beide abwechselnd gefickt, aber nur Carmen war zum Orgasmus gekommen, weil seine Favoritin mitten im Lustrausch seinen Schwanz in ihren engen Arsch befördert und ihn damit jeder Standfestigkeit beraubt hatte. Es war einfach noch zu neu für ihn, eine Frau in den Arsch zu ficken.

Er packte ihre Hüften und nach ein paar unkontrollierten Stößen von hinten in dieses anale Wunderwerk der Natur sammelten sich seine Säfte im Unterleib und seine pochende, zuckende Samenschleuder machte sich unausweichlich zum Abschuss bereit. Er hatte nicht die Kraft, sich rechtzeitig aus ihr zurück zu ziehen. Wer konnte das von diesem jungen Kerl auch erwarten. Selbst Dolores neben ihm schaute ihn aufmunternd an. Sie wusste, ʹOrgasmus aufgeschoben ist nicht aufgehobenʹ bei dieser Sexbande.

Pedro war gefangen in einem heißen wabernden Glutofen, sein Schwanz geil bearbeitet von zuckenden Muskeln über die ganze Länge und dann war da noch das triumphierende Jaulen seiner Stute, das einen weiteren Höhepunkt für sie ankündigte. Er versuchte mit den Händen ihre Brustwarzen und Klitoris zu erreichen, aber sie bockte ihm dermaßen entgegen, dass er alle Aufmerksamkeit brauchte, um im Sattel zu bleiben. Er wusste nicht zu sagen, ob ihr oder sein Orgasmus der Auslöser für die simultane Saftexplosion war.

Jedenfalls deponierte er seine heiße Männersoße Strahl um Strahl tief in ihr Rektum, fast geeignet ihre Eingeweide zu verbrennen, begleitet von Lauten, die unmenschlich klangen.

Carmen ging es nicht anders. Mit dieser heißen Feuerlanze in ihrem Arsch und den Säften, die sie füllten, hatte sie ebenfalls keine Kontrolle mehr über ihr vertrautes Dasein. Jammernd, stöhnend, heulend, schreiend, schwappte eine endlos scheinende Orgasmuswelle über sie hinweg. Sie war völlig verloren in den endlosen Weiten ihrer sexuellen Kulmination.

Sie registrierte nur am Rande, dass ihre Pussy wie ein isländischer Geysir Pedro's Hodensack überschwemmte.

Pedro dachte daran, wie hemmungslos versaut Doloros und Carmen danach weiter machten. Seine Favoritin leckte jedes Fleckchen auf seinem Gehänge gierig sauber, wo immer sie etwas von ihren gemeinsamen Säften finden konnte, während Dolores die verschleimte Arschritze ihrer Tochter säuberte und dabei sogar versuchte, mit der Zunge noch etwas mehr aus ihrem Po zu saugen.

Obwohl ihr geschlossener Anus noch ausreichend geschmeidig war, hatte Dolores wenig Erfolg, weil Pedro sein Sperma viel zu tief in ihrer Tochter abgeladen hatte.

Nach diesen Gedanken sah er entschuldigend zu Dolores, die langsam mit dem hungrigen Blick einer läufigen Hündin auf Sean zu kroch, der ihr seinen Megaprügel herausfordernd entgegen hielt. Sie gab zweimal so eine Art bellenden Laut von sich, bis sie schließlich ihren Mund über sein edles Teil stülpte und anfing die ganze Länge zu besabbern.

Sean war sofort klar, wo sich sein zuckender, pochender, überaus erwartungsvoller Schwanz demnächst befinden würde, als sie ihn mehr und mehr mit dickem Speichel überzog. In ihrer einmaligen Art spielte sie auf seinem Schwanzkopf ein paar Mal ein vibrierendes Tremolo, ganz tief in ihrer Kehle.

Zufrieden mit ihrer Arbeit kniete sie über ihm, bellte ihn noch zweimal mit einem infamen Ausdruck im Gesicht an, dass seine Eier bereits anfingen zu pulsieren.

Doloros packte seinen Analhammer, drückte ihn mit einem kurzen Ruck und einem sehnsuchtsvollen Stöhnen nur einen Zentimeter in ihre hintere Öffnung, dass der innere und äußere Schließmuskel prall um seinen Schwanzkopf spannten. Sie kannte natürlich dieses teuflische Spiel, mit einem festen Anus eine Eichel mit kurzen Bewegungen zur Weißglut zu bringen. Die Pussy einer Frau mochte noch so eng und ihre Vaginalmuskeln noch so gut trainiert sein, aber diese grausame anale Schrubbertechnik war nur mit dem After richtig möglich.

Dolores stützte sich mit Ihren Händen auf seinem Brustkorb und hatte dabei immer wieder Gelegenheit, seine harten Nippel zu zwirbeln, während Sean ihr mit seinen Händen auf ihren Brüsten weiteren Halt gab. Lange, harte Brustwarzen waren die Spielwiese für seine Finger. Doloros war eine Meisterin in dieser Anus-Ficktechnik, aber so wie bei Sean hatte dieses sensationelle Gefühl auch auf sie den gleichen monumentalen Effekt. Es war einfach nicht sehr lange auszuhalten, ohne verrückt zu werden.

Und da waren ja noch die wundervollen Begleitumstände eines richtig schönen Analficks, wenn eine Frau sich mit ihrem Arsch in hingebungsvoller, ungehemmter Leidenschaft immer und immer wieder auf den Schwanz eines Mannes pfählte. Es ist eines der schönsten Geschenke, die eine Frau zu vergeben hat, ihre Analöffnung im Reitersitz lustvoll auf ihren Mann zu pfählen.

Beide jammerten und stöhnten schon ziemlich laut, bis sich Dolores schließlich seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Hintern drückte; wie gesagt, diese Aktion war unausweichlich.

Sie sackte dabei etwas nach vorne, was ihm Gelegenheit gab, seine Arme um sie zu legen und sie zu küssen. Es war aber keine fortwährende Küsserei, weil sie gleichzeitig nach Atem ringen mussten. Aber dieses liebevolle Ausruhen dauerte nicht lange, weil beide viel zu sexgeil waren. Zuerst langsam und dann immer schneller passten sie ihre Bewegungen gegenseitig an, dass den Mädels und Pedro eine tolle Show geboten wurde, so wie Sean's rotierende Kolbenstange den willigen Arsch von Dolores ohne Unterlass penetrierte.

Sie knutschten dabei und machten sich so ihre eigenen Gedanken. Die jungen Frauen sahen beim Anblick dieses unglaublichen Sexaktes, wozu Frau und Mann oder Mann und Mann sexuelle in der Lage waren, wenn die gegenseitige Bereitschaft und der Wille dahinter steckten. Mein Gott, Sean's mächtiger Schwanz sprengte schließlich den Arsch von Dolores fast auseinander. Aber sie wussten ja auch, dass sie damit selbst keine Probleme hatten; und ganz davon abgesehen gab es genug Frauen im Internet, die sich absolut monströse Dildos, fern der Größe jedes vorstellbaren Männerschwanzes, in den Arsch schoben.

Roxy Raye ist der beste lebende Beweis für einen perfekt trainierten Schließmuskel und dabei sieht diese junge Frau auch noch Klasse aus. Sie hat einen so elastischen Schließmuskel, wie es ihn eigentlich gar nicht geben dürfte, von komplett geschlossen zu weit offen in einer Sekunde.

Pedro hatte etwas weniger positive Gedanken, weil er es sehr bedauerte, dass er durch Sean's eigenartige Orientierung nie die Freude haben würde, ihn im Arsch zu haben.

Er hoffte sehr, dass Raul und Ramon diese Lücke in etwa schließen konnten.

Als Dolores und Sean schließlich simultan losbrüllten und sein Analhammer plötzlich mit dickem Schleim bedeckt zu sehen war, waren auch die anderen drei soweit, allerdings mit weit weniger intensiven Orgasmen. Carmen und Isabel holten mit den Händen eine kleine Saftentladung aus Pedro's Schwanz und fingerten sich selbst mit der anderen Hand zu einem kleinen Höhepunkt. Es war ganz ok.

Sean war richtig froh, dass er sich um besonders stabile Gartenliegen bemüht hatte, denn Dolores war mitten in ihrem astronomischen Orgasmus plötzlich so kraftlos geworden, dass ihr Körper richtig auf ihn krachte. Es war auch in dieser Situation wieder bezeichnend, dass sein spuckender Saftrüssel genug Reserven in der Länge hatte, dass keine Gefahr bestand, er würde aus diesem wild ruckelnden, wundervollen Arsch rutschen. Dolores atmete heftig mit dem Kopf auf seiner Brust, war aber nicht richtig weggetreten, so wie sie immer wieder mal über seine Brustwarzen leckte, etwas was Männern normalerweise ebenso gut gefällt wie Frauen.

Sean streichelte zärtlich über ihren Rücken und ihre Haare, bis sie sich wieder gesammelt hatte. Dolores war logischerweise diejenige gewesen, die auf ihm reitend die Hauptenergie für diesen grandiosen Analfick hatte aufbringen müssen.

Alle fünf duschten sich danach schnell ab, um nicht mit verschwitzten und mit Liebessaft bedeckten Geschlechtsteilen in den Pool zu springen. Sie balgten lustig herum, bis Sean den Vorschlag machte, eine erste Tennisstunde für Pedro einzulegen. Es war schon nach fünf und das würde die Zeit bis zum Abendessen gut überbrücken.

Alle waren damit einverstanden und die Frauen rannten ins Haus um Tennisbekleidung, Schuhe und Schläger zu holen.

ʺBrauchen wir Bekleidungʺ, fragte Pedro vorsichtig. ʺJaʺ, antwortete Sean, ʺund das aus zwei Gründen. So nackt herumzulaufen, ist ok, aber mit herum schwingenden Schwänzen Tennis zu spielen, ist nicht so ideal. Es lenkt zu sehr ab. Und bei den Frauen hat das ebenfalls einen besonderen Zweck, wie du gleich sehen wirst. ʺ

Diesen besonderen Zweck sah Pedro sofort, als die Frauen mit schwingenden Tennisröckchen heran kamen und sich dabei im Kreis drehten.

Verdammt noch mal, sie hatte keine Höschen an! Die Tops waren so geformt, dass eine Art eingearbeiteter BH ihren Brüsten von unten Halt gab, was aber bei weitem nicht hieß, dass ihre Busen voll bedeckt waren.

ʺWie soll ich bei diesem Anblick Tennis spielen können? ʺ, fragte Pedro seinen Mentor. Sean lachte und antwortete, ʺDas habe ich mich am Anfang auch gefragt, aber mit der Zeit sieht das für dich einfach nur noch geil und sexy aus.

ʺ

Sie nahmen Shirts, Shorts, Socken und Schuhe von ihnen entgegen und kurze Zeit später waren sie ebenfalls bereit und gingen zusammen auf die Hartplätze. Sean schlug für den Anfang vor, dass Dolores und Pedro gegen Carmen und Isabel Doppel spielen sollten. Nicht mit zählen, sondern nur so zum Spaß. Dolores war die beste seiner Frauen und würde Pedro gut unterstützen können.

Es zeigte sich schnell, dass Pedro wirklich ungeübt war, aber als aktiver Sportler gute Veranlagungen mitbrachte.

Sean rief immer wieder Anweisungen auf den Platz, auch für die Mädels und Dolores gab Pedro auch immer wieder Tipps, wie er den Schläger am besten halten sollte, um gut schlagen zu können. Der Aufschlag bereitete ihm die meisten Probleme, aber Sean versicherte ihm, dass das am Anfang immer so sei und mit der Zeit besser werden würde. Die vier waren so eifrig bei der Sache, dass Sean sie zweimal zu einer kurzen Getränkepause rufen musste.

Pedro bestätigte Sean dabei, dass er zu Beginn einen Steifen hatte, dass es mit der Zeit aber besser wurde, obwohl es immer noch verflucht sexy aussah, wie sie fast bei jeder Bewegung ihre weiblichen Schätze freilegten. Dolores und ihre Töchter lachten verschmitzt. Sie kannten die Wirkung. Auf einem öffentlichen Tennisplatz hätten sie damit einen Aufruhr verursacht.

Die vier und ihr Coach hätten vielleicht noch weiter gespielt, aber mit fortschreitender Zeit meldeten sich menschliche Bedürfnisse, insbesondere der Hunger.

Es war schon kurz vor sieben, als sie sich auf der Terrasse das Abendessen schmecken ließen. Es war wieder etwas ganz anderes, so eine Art bayerische Brotzeit mit frisch gebackenem Brot und einer großzügigen Auswahl von Wurst, Speck und Käse. Sean kannte und schätzte das in Bayern und erklärte seinen Lieben einige Besonderheiten. Griebenschmalz aus einem kleinen Tontopf hatten sie noch nie gesehen, geschweige denn gegessen, aber sie versuchten es trotzdem. Sie waren sich nicht ganz sicher über den Geschmack, versprachen ihm aber, es nochmals zu versuchen.

So ein Töpfchen Griebenschmalz war über Monate haltbar.

Sean im Gegensatz zu Pedro verstand die unverschämten Blicke, die Dolores und ihre Töchter andauernd austauschten; und den schamlos gierigen Ausdruck in ihren Gesichtern. Jede der drei Sexhexen war schon spitz wie Nachbars Lumpi und konnte es kaum erwarten, zum ersten Mal auf der Liebesschaukel von zwei echten Schwänzen vorne und hinten gleichzeitig gestoßen zu werden, eine nach der anderen und unter zwei Orgasmen für jede von ihnen würden sie sich nicht zufrieden geben.

Für Isabel lag der besondere Reiz in der Schaukel, da sie nach dem Aufwachen bereits einen echten Doppelfick genießen durfte.

Er sah hinüber zu dem nichtsahnenden jungen Mann, der am Abend alles an zugegebenermaßen beachtlicher Manneskraft und Standfestigkeit in die Waagschale würde legen müssen, um diese unersättlichen Sexhyänen befriedigen zu können. Sean nahm sich vor, einige Energydrinks für ihn bereit zu halten. Blaue Pillen schloss er kategorisch aus.

Das gekühlte 5 Liter Fässchen mit leichtem bayrischem Bier passte sehr gut zu diesem Essen und war bei mäßigem Genuss ein ausgezeichneter Energiespender für die späteren Aktivitäten.

Pedro fragte sich, warum die Frauen sich so passiv verhielten und bis auf einen Kuss hier und da nicht wie üblich ihre Geilheit auslebten. Weder ihre Hand, noch ihr Mund und schon gar nicht eine der anderen ergötzlichen Körperöffnungen von Carmen neben ihm verirrte sich auf seinen bereits wieder knallharten Schwanz. Dass seine Favoritin schon wieder läufig war, bewies die Tatsache, dass ihre süße Pflaume unter seiner Hand leckte wie ein kaputter Wasserhahn.

So wie Dolores und Isabel auf den Stühlen hin- und her rutschten, war klar, dass für sie das Gleiche galt. Er wunderte sich, was da los war.

Nachdem der Tisch abgeräumt und die Reste des Essens versorgt waren, gab Dolores ihm mit den Worten ʹKommʹ mit uns auf die Schaukel, Pedroʹ erste vage Hinweise (danke an Hans Albers für das Original ʹKommʹ auf die Schaukel, Luise‘), die Sean mit den Worten ergänzte, ʺIch habe ein paar technische Spielereien im großen Schlafzimmer einbauen lassen; du wirst erstaunt sein.

Mach dich auf eine Herausforderung gefasst. ʺ

Pedro war jetzt gespannt wie ein Flitzebogen, wollte mehr wissen, wurde aber damit vertröstet, dass er das mit eigenen Augen sehen musste. Vor lauter Aufregung war er der erste, der sein zweites Glas Bier leer hatte. Wie gesagt, es hatte einen geringen Alkoholgehalt und verursachte nicht einmal einen Schwips.

Nach einem notwendigen Besuch im Badezimmer standen alle um das riesige Bett, als Sean den Schalter betätigte, um die Liebesschaukel absenken zu lassen.

Pedro sah ziemlich verblüfft drein, als das seltsame Ding über dem Bett schwebte.

Sean klärte ihn auf. ʺDiese Schaukel wurde konstruiert, um maximale sexuelle Freude bei minimalstem Aufwand bereiten zu können. Man sitzt darin mit den Kniekehlen in diesen weichen Halterungen in einem so perfekten Winkel, dass Mann oder Frau bildlich gesprochen beim Hin- und Her Schwingen zu Brei gefickt werden können, ohne dass sich jemand besonders anstrengen muss. Die Schaukel machte fast alles selbst.

Schaut Dolores an. Sie ist gierig darauf, anfangen zu dürfen. OK, beobachtet wie schnell und geschickt sie sich in die Schaukel setzt und wie ihre Fotze und ihr Arschloch völlig wehrlos vor uns liegen. ʺ

Dolores sah die Männer mit glühendem Verlangen an und sagte, ʺPedro, mein Schatz, du fängst am besten mit meiner Pussy an, damit du nicht gleich ausflippst. Wir Frauen erwarten jeweils wenigstens zwei gigantische Orgasmen auf der Schaukel.

Ausdauer ist gefragt. Sean, mein Liebster, mein Arschloch beginnt sich bereits für deinen Schwanz zu öffnen. Es zuckt wundervoll. ʺ

Tatsächlich sahen ihre Töchter, wie ihre Analöffnung scheinbar nach Luft schnappte und sich dabei immer etwas weiter dehnte. Dolores lernte es, wie ihre Töchter, immer besser, ihren Anus zu entspannen und mit Druck von innen ein wenig zu entfalten. Sean kniete sich hinter sie, hielt die Schaukel mit den Händen fest und schob ihr seinen Fleischhammer nur mit etwas Spucke auf der Eichel quälend langsam in den Arsch, bis er das Ende ihres Rektums erreichte und ein wenig in ihren Darm rutschte.

ʺAaaaahhhhh, Seanʺ, jammerte Dolores enthusiastisch. ʺDu verstehst es wirklich, einer Frau den Arsch aufzubohren und sie verrückt zu machen. Pedro, mein Schatz, drücke mir jetzt bitte nur die Schwanzspitze in meine Saftfotze. Aaaahjaaahhh, ja schön, und wieder etwas raus über meinen Kitzler, jaaaahhhh, mein Gott, ich bin kurz davor, zu kommen. Ihr habt wirklich einen leichten Job mit mir. Sean, bringe bitte die Schaukel in Bewegung, jaaaahhhh Waaaahhhhnsinn. ʺ

Pedro verstand sofort, warum Sean die Schaukel in Bewegung hielt, weil er so seinen Analstecher in genau der richtigen Länge in diesen warmen, weichen Hintern vor ihm stoßen konnte, ohne dass Pedro's substantiell kürzerer Penis aus Dolores‘ Pussy hätte rutschen können.

Neben der wundervollen Erfahrung, Dolores mit der Schaukel mühelos zu ficken, hatte Pedro außerdem das große Vergnügen ihre Brüste und harten Nippel mit den freien Händen bearbeiten zu können. Sean's Monster konnte er wieder deutlich spüren durch die dünne Membrane zwischen Vaginal- und Analkanal.

Nach wenigen Schaukelbewegungen war es soweit, dass Dolores sich mit ihren Händen nur noch krampfhaft an den Halteseilen festhalten konnte, da ihr Körper mit wilden Zuckungen schon leicht die Orientierung verlor.

Pedro, der zum ersten Mal eine Frau auf diesem Gerät vögeln durfte, hing es nicht viel besser. Das war solch ein geiles Erlebnis, als er Dolores‘ Gebärkanal mit zusammengebissen Zähnen und verzerrtem Gesicht auf seinen Schwanz nagelte, dass er alle Selbstbeherrschung aufbringen musste, um wenig später nicht sofort in Dolores‘ zuckende Orgasmus-Fotze abzusahnen. Und ihre jubilierenden Schreie machten es ihm auch nicht leichter. Sean auf der anderen Seite konnte mit Vergnügen die krampfhaften Kontraktionen ihres Rektums genießen.

Langsam reduziert er die Schaukelbewegungen, was natürlich sofort Pedro zugute kam, der fast unkontrolliert Dolores‘ Brüste knetete und ihre langen, harten Zitzen heftig zwirbelte.

Sean sah in Pedro's verkrampftem Gesicht, wie sehr er sich anstrengen musste, nicht zu kommen. Wahrscheinlich waren seine Eiern fast schon am Überkochen, kein Wunder, was der Junge gerade erlebte. Sean's Schwanz glühte zwar ebenfalls schon durch die Bewegungen in diesem tiefen, heißen Sumpf von einem phantastischen Arsch, aber seine Fähigkeiten hatten ihn nur selten im Stich gelassen und auch jetzt war es wieder so, dass bis auf dieses super Gefühl in seinem Unterleib keine Gefahr bestand, in ihren Po abzuspritzen.

Sie hatten vereinbart, dass Pedro seinen ersten Schaukelorgasmus in Dolores‘ Rektum genießen durfte, unberührt von Sean's Sperma. Der Junge hatte es verdient. Sean fürchtete allerdings um seine Standhaftigkeit.

Dolores‘ Orgasmus war offensichtlich von der extra starken Sorte, da sie einige Zeit brauchte, um ihr Keuchen und ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Als ihr Stöhnen aber leiser wurde, bohrte sich Sean ein letztes Mal tief in ihren Arsch und hielt die Schaukel still.

Er hielt seine Frau fest in seinen Armen, dass sie sich völlig beruhigen konnte

ʺMein Gott, das war phantastisch, fast so gut wie der erste Orgasmus, den ich mit dir in der Küche hatte, Liebster. So, wie ich gerade tief befriedigt und auch ziemlich schlapp bin, glaube ich, den vorausgesagten zweiten Orgasmus auf später verschieben zu wollen. Keine Sorge, Pedro, Carmen geht jetzt auf die Schaukel und du darfst sie gleich in den Arsch ficken.

Isabel, du bist am Schluss dran, weil du schon mal doppelt gefickt wurdest. ʺ Sie gab beiden einen fetten Zungenkuss und legte sich dann zur Seite, damit Carmen in die Schaukel steigen konnte. Die junge Frau hoffte auf ähnliche Lustgefühle wie ihre Mutter.

Ihre Hoffnungen wurden nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Kaum war Pedro hinter ihr in ihren Arsch eingedrungen und hatte die Schaukel in Bewegung gesetzt, drehte die junge Frau auch bereits fast durch.

Sie hatte das Gefühl, dass ihr Unterleib von mächtigen Baumstämmen ausgefüllt wurde. Sean hatte sich so positioniert, dass Pedro sie über die volle Länge seines Kolbens in den Arsch ficken konnte, während sein Monster immer wieder Carmen's Fotze nur zur Hälfte bumste. Er sorgte bei jeder Bewegung dafür, dass Carmen's große Clit heftig über sein Schambein schrubbte. Diesmal hatte Sean das große Erlebnis Carmen's knackig feste Brüste liebkosen zu dürfen. Es schien ihm, als hätte er noch nie so lange, harte Nippel gesehen, obwohl er Sex mit einer Reihe von asiatischen Frauen hatte, die für extra lange Nippel berühmt waren.

Es war für Carmen natürlich ein viel intensiveres Erlebnis als das mit jedem leblosen Dildos möglich gewesen wäre. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis dieses sagenhafte Gefühl in ihrem Unterleib, schnell hintereinander von zwei starken Schwänzen abwechselnd in Fotze und Arsch penetriert zu werden, ein haltloses Bündel zuckendes Fleisch aus ihr machte. Ihr kreischender Höhepunkt kam gerade recht, da Pedro es keine Sekunde mehr länger aushielt und ihre Eingeweide überreichlich besamte.

Als dann noch Sean mit einer heißen Saftladung ihre Gebärmutter überschwemmte, platzte ein blendender Feuerball in ihrem Körper und brachte jeden Nerv in Aufruhr. Es blieb völlig unverständlich, was sie zwischen ihrem Jammern, Wehklagen und Stöhnen von sich geben wollte. Dolores sah, dass ihre Tochter kurz das Bewusstsein verlor, hatte aber keine Sorge um sie, da Sean und Pedro trotz eigener Ekstase noch fähig waren, sie festzuhalten. Auch Carmen war direkt danach für keine zweite Runde mehr bereit.

Ja und Isabell, sollte es ihr anders ergehen? Ja, ein wenig schon. Sportlicher Ehrgeiz, weiblicher Stolz, oder wie man es auch immer nennen mag, nahm von ihr Besitz. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass es diesen beiden Hengsten so leicht gefallen war, ihre Mutter und ihre Schwester einfach so glatt zu bügeln. ʹIch muss doch nur versuchen, mich etwas unter Kontrolle zu haltenʹ, dachte sie. ʹIch habe das heute Morgen doch alles schon mal erlebtʹ.

Ja, es war eine stumme Kampfansage an die beiden Kerle.

Sie musste in der Schaukel nicht lange warten, bis ihre Mutter mit ihrer einzigartigen Fellatio-Technik Pedro wieder auf Vordermann gebracht hatte. Sean kniete längst hinter ihr, mit seinem Schwanz in ihrem heißen Arsch versenkt, und spielte mit ihren langen harten Brustwarzen, ʹschnippel die Nippelʹ. Das alles fühlte sich schon super an, und als dann noch Pedro seinen beachtlichen Prügel in ihrer überlaufenden Pussy versenkte und Sean die Schaukel in Bewegung setzte, war sie nicht mehr sicher, ob das für die Männer wirklich eine Herausforderung war.

Heiße Lustschauer überschwemmten schon bald ihren Körper und vernebelten ihre Sinne. Es war einfach sagenhaft, wie ihre unnachgiebigen Schwänze ihre Körperöffnungen in Weißglut versetzten; und das alles mit einer schaukelnden Leichtigkeit. Pedro's Hände auf ihren Brüsten versuchten, die steifen Zitzen immer länger zu ziehen und der leichte Schmerz ließ ihre Erregung und ihr Stöhnen einfach nur noch intensiver werden. Als die Orgasmuswelle heran rollte, erinnerte sie sich an ihr Vorhaben, sich nicht vollständig von ihrem Höhepunkt ausbeuten zu lassen; musste dabei allerdings ihre ganze Willenskraft aufbringen, um nicht ebenso dem totalen Sexrausch zu verfallen.

Kleine spitze Lustschreie konnte sie dennoch nicht unterdrücken und war auch dankbar dafür, dass Pedro ihr mit den Händen auf ihren Brüsten zusätzlichen Halt gab.

Isabel war richtig stolz, wie sie den beiden Paroli geboten hatte, bis Sean von hinten leise in ihr Ohr flüsterte, ʺNun, mein Engel, was hast du dir dabei gedacht? Ich habe genau gemerkt, wie du dich zurückgehalten hast, um nicht ebenso wie deine Vorgängerinnen unterzugehen, aber was hast du damit erreicht? Du bist noch relativ fit und das führt zu meiner Frage, was du denkst, was zwei geile Männer tun werden.

die mit unbefriedigten Schwänzen in deiner Pussy und Arsch stecken? Was denkst du? ʺ

Isabel unterbrach unwillkürlich ihre Knutscherei mit Pedro, drehte den Kopf nach hinten und blickte fragend in Sean's frech grinsendes Gesicht.

ʺJa, mein Schatz, Pedro und ich werden jetzt die Plätze tauschen. ʺ Die Männer sahen sich lächelnd an. ʺUnd so wie ich Pedro kenne, wird er wieder ganz schön wild werden, wenn er in deinem süßen Hintern steckt.

Du weißt, je schneller er die Schaukel bewegt, desto härter wird mein Schwanz deine Muschi ficken. ʺ

Isabel sah Sean halb erwartungsvoll, halb nachdenklich an, während er quälend langsam seinen Mastbaum aus ihrem Arsch zog, bis die fette Eichel nach außen flutschte. Das schrecklich leere Gefühl in ihrem Hintern ließ sie unwillkürlich stöhnen. Pedro nahm zwar schnell seinen Platz ein, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sich ihr After seinem dünneren Schwanz angepasst hatte.

Mit eine paar Verengungen ihres Schließmuskels stellte sie fest, dass sie Pedro's Schwanz bereits wieder gut im Griff hatte. Sie hoffte darauf, dass sie ihn mit ihren Analmuskeln zu einem baldigen Orgasmus bringen konnte, bevor die beiden sie zu Brei ficken konnten.

Sean baute sich vor ihr auf und schaute dabei zu Dolores und Carmen hinüber, die sich bereits wieder laut schlürfend und schleckend gegenseitig ihre saftigen Pflaumen verwöhnten. Dann wandte er sich Isabel zu und ließ sich gleich von ihrer lüsternen Zunge, die zwischen ihren feuchten Lippen aufreizend hin und her fuhr, zu einer wilden Zungenschlacht verführen; dabei vergaß er auch ihre prallen Brüste nicht, wo die fetten Nippel wie immer auf seine Finger warteten.

Da Sean keine Anstalten machte, in sie zu stoßen und Pedro mit seinem Schwanz in ihrem Arsch schon aufgeregt hin und her wackelte, packte sie einfach den untätigen Prügel vor ihr und drückte ihn mit einem schmatzenden Geräusch in ihre schleimige Fotze, gab Pedro damit sozusagen das Startsignal, die Schaukel in Bewegung zu setzen.

Mit dem ersten Schwung in Sean's Richtung pflügte dessen Schwanz in Isabel's Tiefen wie ein heißes Messer in ein festes Stück Butter.

Ein kollektives Aufstöhnen der Sexpartner war die Folge. Und es folgte, was Sean vorhergesagt hatte. Isabel's Arsch machte Pedro wieder verrückt. Der vorausgegangene Vaginalfick mit ihr war schon verflucht geil gewesen, als ihre enge, zuckende Fotze seinen Schwanz fast zum Kochen gebracht hatte, aber jetzt hatte er einen Hintern vor sich, der noch viel enger war, sicherlich auch verursacht durch Sean's Monster in ihrer Möse, den er wie immer durch die dünne Membrane spürte.

Es war nicht so, dass Isabel's Muskelspiele Pedro irgendwie am Eindringen in ihren nachgiebigen Anus hätte hindern können, aber es hatte den beabsichtigten, verengenden Effekt auf seine Analramme. Er packte die Schaukel noch fester mit beiden Händen und schwang sie wie eine Maschine immer schneller vor und zurück, dass Sean mit den Händen alle Mühe hatte, das alsbald jaulende, zuckende Bündel Lustfleisch vor ihm so in Position zu halten, dass sein mächtiger Pflug zielsicher ihre Muschi beackern konnte.

Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich und es war ein geiler Anblick, wie ihre weit gespreizten Beine in den Halterungen zitterten und ihr Körper sich ein paarmal aufbäumte, als sie vom nächsten Orgasmus gepackte wurde. Sie konnte keine Worte fassen, nur immer wieder, ʺAAAHHH, JAAAAA, AAAHHHʺ, unartikuliert von sich geben. Und dieser Zustand wurde nicht schwächer. Die totale Überreizung ihrer Sinne führte bei ihr zu einer Multiorgasmus-Phase, die sich erst entspannte, als Pedro nichts mehr in sich hatte, das er keuchend und stöhnend noch hätte in ihr Rektum pumpen können.

Sean, der sich mit einem eigenen Höhepunkt zurückhielt, weil er Isabel nicht noch weiter beackern wollte, fragte sich, ob Pedro die Schaukel festhielt oder die Schaukel umgekehrt ihm als Stütze diente. Der Junge sah nicht mehr so richtig frisch aus, ziemlich fertig würde es eher treffen. Isabel jedoch erholte sich überraschend schnell. Sie hatte ja auch nicht die ganze Zeit die Schaukel in Bewegung halten müssen. Sean überlegte, ob er Pedro über den finalen Akt in Kenntnis setzten sollte und entschied sich dafür, ihn etwas in seiner Ehre zu kitzeln.

Er wartete noch solange, bis Dolores und Carmen ihren Orgasmus hinter sich hatten, den sie sich gegenseitig in ihre Schleckmösen hechelten.

Isabel war längst mit Sean's Hilfe sanft aus der Schaukel geplumpst, als Pedro's erschlaffender Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Sie lagen beisammen und blickten wieder einmal mit ungläubigem Erstaunen auf dieses Wunderwerk der Natur, das da unbeirrt lang und dick von Sean's Körper abstand, als er ihnen ein großes Glas mit einem isotonischen Getränk reichte.

Dolores und Carmen hatte er zuvor schon versorgt. Er selbst hatte sein Glas in einem Zug geleert und gleich nachgeschenkt.

ʺPedro, du bist jetzt ein anerkanntes Mitglied der Liebesschaukel, die wir über das Wochenende mit den anderen drei noch öfter einsetzen werden. Aber um als Meister zu gelten, fehlt noch der letzte Schritt, deine eigene Thronbesteigung. Hast du noch genug Energie dafür? ʺ

ʺWas muss ich tun, Sean? ʺ, fragte Pedro etwas kleinlaut beim Betrachten seines ausgelutschten Schwanzes.

ʺKeine Sorge, Dolores ist immer gut dafür, selbst deinen halbtoten Lümmel wieder zum Leben zu erwecken. Die Frage ist nur, ob du nochmal kommen kannst? Du setzt dich in die Schaukel, steckst deinen Schwanz in meinen Arsch und Dolores kommt von hinten mit dem Strap-On. Carmen und Isabel werden sich um meinen Saftspender kümmern und sich für eine gewaltige Ladung bereit machen. ʺ

Dolores war schon bei ihm und schaute in fragend an, was er mit einem Kopfnicken beantwortete.

Er musste da durch und ehrlich gesagt fühlte es sich gar nicht schlecht an, als sie sich seine schlaffe Fleischwurst in den Mund stopfte. Isabel und Carmen waren dabei, die Schaukel zwischendurch etwas zu reinigen.

Es dauerte lediglich die Zeit, bis alle das zweite Glas getrunken hatten, dass Pedro wieder steif war. Dolores‘ Flötensolo tief in ihrer Kehle war einfach unwiderstehlich. Danach präparierte sie sorgfältig sein Arschloch für den kommenden Dildofick, legte den Strap-On mit dem Extra-Vibrator für ihre Pussy stramm um ihre Hüften und zeigte ihm, wie er sich als Mann in die Schaukel setzen musste ohne die Beine in die Halterungen zu legen.

Bevor sie in seinen Arsch eindrang, rieb sie den Dildo ebenfalls sorgfältig mit dem Gleitgel ein.

Alles weitere war keine große Sache mehr. Pedro hatte bei seinem ersten Arschfick gelernt, sich zu entspannen und bis auf ein kurzes, unangenehmes Ziehen trieb Dolores den Dildo mühelos bis tief in seinen Po, entlockte ihm damit ein erstes lustvolles Stöhnen. ʹVielleicht kann ich wirklich noch einmal kommenʹ, dachte er hoffnungsvoll, als seine Eichel Sean's Anus spaltete und dieser Kerl sofort wieder mit seiner Schrubbertechnik zu Werke ging.

Es war geil wie immer, aber Pedro spürte deutlich, dass sein Schwanz etwas überreizt war. Der Blutstau in seinen drei Schwellkörpern verursachte ein komisches Ziehen, einen seltsamen Druck, den er so nicht gewohnt war. Zum Glück erfüllte der quirlige, naturgeformte Dildo in seinem Arsch die Aufgabe, ihn wieder richtig aufzugeilen. Er musste kurz daran denken, dass Heerscharen von männlichen Heteros passiven Analsex strikt ablehnten, obwohl die meisten von ihnen gleichzeitig scharf darauf waren, eine Frau in den Arsch zu bumsen.

Pedro gehörte jedenfalls nicht mehr zu ihnen. Er konnte es kaum erwarten, von Ramon und Raul in den Allerwertesten gefickt zu werden.

Dolores hinter ihm hielt die Schaukel in einem gemäßigten Tempo in Bewegung, was dazu führte, dass sich bei dem Trio die Lustgefühle langsam aber stetig aufbauten und Pedro's pochender Schwanz etwas geschont wurde. Sean versuchte, den Jungen mit seinen trainierten Analmuskeln weiter anzuheizen. Er war kurz davor, seine eigenen Fluten loszulassen, als er plötzlich die Idee hatte, wie er seinen Beschäler näher an den Orgasmus bringen konnte.

Während er seine Hüften dem Jungen stetig entgegen hielt, forderte er Carmen und Isabel vor ihm auf, Pedro zu küssen und an seinen steifen Brustwarzen zu knabbern, was die beiden auch sofort taten. Sean versicherte ihnen, er würde mit seinem eigenen Abspritzen warten, damit sie ihn leer saugen konnten.

Wie erhofft stellte sich schnell heraus, dass genau dieses Tüpfelchen auf dem i noch gefehlt hatte, um Pedro über die Orgasmusklippe zu helfen.

Er spürte unvermittelt, wie sich eine glühend heiße Lavablase in seinem Unterleib sammelte und gleich danach der Vulkan durch seinen Schwanz ausbrach, wo jede einzelne Eruption in Sean's Rektum geschleudert wurde. Was der Junge dabei empfand, war schlicht nicht zu beschreiben. Der Spannungsbogen der Empfindungen reichte von einem brennenden Schmerz bis hin zu einem sagenhaften Lustgefühl, das seine Sinne immer mehr verdunkelte, bis er mit den letzten Zuckungen seiner pulsierenden Lavakanone kurz bewusstlos wurde.

Er bekam nicht mehr mit, wie Sean ihn aus der Schaukel hob und den Mädchen gleich darauf den versprochenen Protein-Shake servierte, während Dolores mit zuckenden Gliedern auf dem Bett lag und mit dem brummenden Vibrator in ihrer Möse ebenfalls einen starken Orgasmus erlebte.

Sean und die Mädchen stützten Dolores und Pedro später, als sie ins Badezimmer gingen, ihre Geschäfte erledigten und sich frisch machten. Flüssigkeit in Form einer Flasche Champagner bildete den Abschluss des späten Abends.

Es war als ob jemand einen Schlafzauber gesprochen hätte, so schnell waren alle fünf danach eingeschlafen.

Fortsetzung folgt .

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